DE10157633A1 - Medizinische Systemarchitektur mit einer komponentenorientierten Architektur zur Befundung und Dokumentation - Google Patents

Medizinische Systemarchitektur mit einer komponentenorientierten Architektur zur Befundung und Dokumentation

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DE10157633A1
DE10157633A1 DE10157633A DE10157633A DE10157633A1 DE 10157633 A1 DE10157633 A1 DE 10157633A1 DE 10157633 A DE10157633 A DE 10157633A DE 10157633 A DE10157633 A DE 10157633A DE 10157633 A1 DE10157633 A1 DE 10157633A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine medizinische Systemarchitektur mit einem Arbeitsplatz (5 bis 8 und 11) zur Erfassung und/oder zur Nachbearbeitung von Daten und/oder Untersuchungs-Bildern, wobei der Arbeitsplatz (5 bis 8 und 11) ein Bildverarbeitungssystem (15), basierend auf einer komponentenorientierten Architektur, aufweist, in das Mittel (16) zur Erstellung und Handhabung von Textinformationen (Befunde) mittels generischer Objekte (24, 28, 36, 40) und/oder Schnittstellen eingebunden sind, so dass die entsprechenden Mittel (16) ohne Änderung an dem medizinischen Bildverarbeitungssystem (15) flexibel austauschbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine medizinische Systemarchitektur mit einem Arbeitsplatz zur Erfassung und/oder zur Nachbearbeitung von Daten und/oder Untersuchungs-Bildern, wobei der Arbeitsplatz ein Bildverarbeitungssystem basierend auf einer komponentenorientierten Architektur aufweist.
  • Aus dem Buch "Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik", herausgegeben von H. Morneburg, 3. Auflage, 1995, Seiten 684ff sind medizinische Systemarchitekturen, sogenannte PACS (Picture Archival and Communication Systeme), bekannt, bei denen zum Abruf von Patientendaten und durch Modalitäten erzeugte Bilder Bildbetrachtungs- und Bildbearbeitungsplätze, sogenannte Workstations, über ein Bildkommunikationsnetz miteinander verbunden sind. Mittels dieser Workstation lassen sich die Bilder durch Experten befunden.
  • Die Befundung von medizinischen Bildern erfordert den Einsatz von Werkzeugen oder Applikationen zum Erzeugen von strukturierter bzw. unstrukturierter Information, d. h. im wesentlichen Text bzw. Textelemente. Abhängig vom Einsatzzweck werden hierzu unterschiedliche Werkzeuge verwendet. Somit muss das System dazu in der Lage sein, ohne tiefgehende Eingriffe unterschiedliche Werkzeuge einzubinden.
  • Es ist allgemein bekannt, die Werkzeuge zur Erzeugung der Befunde entweder fest in das System einzubinden, oder dass sie völlig losgelöst daneben stehen, wie beispielsweise das Radiologie Informationssystem (RIS). Die Programme bieten nicht die Flexibilität, ein Werkzeug durch ein anderes, beispielsweise das Textverarbeitungsprogramm WinWord gegen ein anderes Tool zur Erzeugung von strukturierter Information, auszutauschen.
  • Dabei treten die Probleme auf, dass verschiedene Modalitäten unterschiedliche Szenarios mit verschiedenen Levels von Interaktivität und Automation haben. Die unterschiedlichen Benutzer wissen nicht, welche Applikationen oder Tools sie in der Zukunft benötigen. In den Abteilungen (KIS/RIS) muss eine nahtlose Datenintegration gewährleistet sein.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, das Bildverarbeitungssystem eines medizinischen Arbeitsplatzes derart flexibel für Erweiterungen und Änderungen zu gestalten, dass ein Werkzeug durch ein anderes leicht austauschbar ist, so dass sich ohne tiefgehende Eingriffe unterschiedliche Werkzeuge einbinden lassen. Es muss ein Reporting-Framework mit verschiedenen Applikationen (Tools) hantieren können. Es muss von den verwendeten Werkzeugen oder Tools unabhängig sein. Ein Framework ist dabei ein Begriff aus der objektorientierten Programmierung. Es ist eine erneut einsetzbare Design- Grundstruktur, die aus abstrakten und konkreten Klassen besteht und das Erstellen von Anwendungen unterstützt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in das Bildverarbeitungssystem Mittel zur Erstellung und Handhabung von Textinformationen (Befunde) mittels generischer Objekte und Schnittstellen eingebunden sind, so dass die entsprechenden Mittel ohne Änderung an dem medizinischen Bildverarbeitungssystem flexibel austauschbar sind.
  • In vorteilhafter Weise kann die Textinformationen durch ein generisches Objekt repräsentiert werden, welches eindeutige Merkmale zu dessen Identifizierung und zu den zu verwendenden Mitteln enthält.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Bildverarbeitungssystem die zu verwendenden Mittel identifiziert und diese Mittel über eine mittelspezifische Komponente steuert, welche an das Bildverarbeitungssystem angebunden ist.
  • Die Werkzeuge können einfach durch Integration der jeweiligen generischen Komponente eingebunden und ausgetauscht werden, wenn die Mittel durch eine generische Komponente mit generischen Methoden, Funktionen und/oder Schnittstellen repräsentiert werden. Die werkzeugspezifischen Teile des Programmcodes sind maximal gekapselt und haben keinerlei Wechselwirkungen mit dem System selbst.
  • Die Mittel zur Erstellung und Handhabung von Textinformationen können erfindungsgemäß Textverarbeitungssysteme Werkzeuge, Applikationen, Tools und/oder Systeme sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch bei einer medizinischen Systemarchitektur mit einem Arbeitsplatz zur Erfassung und/oder zur Nachbearbeitung von Daten und/oder Untersuchungs- Bildern, dadurch gelöst, dass der Arbeitsplatz ein Bildverarbeitungssystem basierend auf einer komponentenorientierten Architektur, austauschbare Mittel zur Erstellung und Bearbeitung von Textinformationen (Befunden), denen ein Objekt zugeordnet ist, welches Identifizierungskennzeichen und Hinweise auf die zu verwendenden Mittel enthält, eine Vorrichtung (Handler Dispatcher) zur Identifikation der zu verwendenden Mittel aufgrund des Identifizierungskennzeichens und einer Steuervorrichtung für die Mittel zur Steuerung über eine mittelspezifische, an das Bildverarbeitungssystem angebundene Komponente aufgrund der Hinweise aufweist. Die Einbindung von Mitteln (Werkzeugen) über eine generische Reporting-Komponente ermöglicht eine gute Integration ohne spezifische Abhängigkeiten und somit maximale Austauschbarkeit.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Beispiel einer Systemarchitektur eines Krankenhausnetzes,
  • Fig. 2 schematisch einen Teil eines erfindungsgemäßen medizinischen Bildverarbeitungssystems der Workstations gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Beschreibung eines Objektes, welches die Reports in einer Datenbank repräsentiert,
  • Fig. 4 eine Darstellung der Datenablage mit unterschiedlichen Formaten in der Datenbank, deren zugehörige Reporting-Applikation durch eine ID gekennzeichnet ist,
  • Fig. 5 eine Beschreibung eines weiteren Objektes, das die Reports in einer Datenbank repräsentiert,
  • Fig. 6 eine Darstellung der Datenablage mit unterschiedlichen Formaten in der Datenbank, deren zugehörige Reporting-Applikation durch eine UID gekennzeichnet ist,
  • Fig. 7 eine Ableitung der Handler-Klassen von einer Basis-Klasse,
  • Fig. 8 und 9 die Wirkungsweise eines WinWord Report Handlers und
  • Fig. 10 eine Darstellung der Registrierung der Report-Applikationen am Report-Dispatcher.
  • In der Fig. 1 ist beispielhaft die Systemarchitektur eines Krankenhausnetzes dargestellt. Zur Erfassung medizinischer Bilder dienen die Modalitäten 1 bis 4, die als bilderzeugende Systeme beispielsweise eine CT-Einheit 1 für Computertomographie, eine MR-Einheit 2 für Magnetische Resonanz, eine DSA- Einheit 3 für digitale Subtraktionsangiographie und eine Röntgeneinheit 4 für die digitale Radiographie 4 aufweisen kann. An diese Modalitäten 1 bis 4 sind Bedienerkonsolen 5 bis 8 der Modalitäten oder Workstations angeschlossen, mit denen die erfassten medizinischen Bilder verarbeitet und lokal abgespeichert werden können. Auch lassen sich zu den Bildern gehörende Patientendaten eingeben.
  • Die Bedienerkonsolen 5 bis 8 sind mit einem Kommunikationsnetz 9 als LAN/WAN Backbone zur Verteilung der erzeugten Bilder und Kommunikation verbunden. So können beispielsweise die in den Modalitäten 1 bis 4 erzeugten Bilder und die in den Bedienerkonsolen 5 bis 8 weiter verarbeiteten Bilder in zentralen Bildspeicher- und Bildarchivierungssystemen 10 abgespeichert oder an andere Workstations weitergeleitet werden.
  • An dem Kommunikationsnetz 9 sind weitere Viewing-Workstations 11 als Befundungskonsolen angeschlossen, die lokale Bildspeicher aufweisen. Eine derartige Viewing-Workstation 11 ist beispielsweise ein sehr schneller Kleincomputer auf der Basis eines oder mehrerer schneller Prozessoren. In den Viewing- Workstations 11 können die erfassten und im Bildarchivierungssystem 10 abgelegten Bilder nachträglich zur Befundung abgerufen und in dem lokalen Bildspeicher abgelegt werden, von dem sie unmittelbar der an der Viewing-Workstation 11 arbeitenden Befundungsperson zur Verfügung stehen können.
  • Weiterhin sind an dem Kommunikationsnetz 9 Server 12, beispielsweise Patientendaten-Server (PDS), Fileserver, Programm-Server und/oder EPR-Server angeschlossen.
  • Der Bild- und Datenaustausch über das Kommunikationsnetz 9 erfolgt dabei nach dem DICOM-Standard, einem Industriestandard zur Übertragung von Bildern und weiteren medizinischen Informationen zwischen Computern, damit eine digitale Kommunikation zwischen Diagnose- und Therapiegeräten unterschiedlicher Hersteller möglich ist. An dem Kommunikationsnetz 9 kann ein Netzwerk-Interface 13 angeschlossen sein, über das das interne Kommunikationsnetz 9 mit einem globalen Datennetz, beispielsweise dem World Wide Web verbunden ist, so dass die standardisierten Daten mit unterschiedlichen Netzwerken weltweit ausgetauscht werden können.
  • An dem Kommunikationsnetz 9 kann weiterhin ein RIS- und/oder KIS-Server 14 angeschlossen sein, mit dem die Bedienerkonsolen 5 bis 8 mittels des Kommunikationsnetzes 9 über TCP/IP- Protokolle kommunizieren.
  • Derartige Workstations 5 bis 8 und 11 weisen Bildverarbeitungssysteme 15 auf, die in Fig. 2 schematisch dargestellt sind. Derartige medizinische Bildverarbeitungssysteme 15 basieren auf einer komponentenorientierten Architektur, in das Mittel 16, Werkzeuge oder Systeme, zur Erstellung und Handhabung von Textinformationen (Befunde), beispielsweise Textverarbeitungssysteme, mittels generischer Objekte und Schnittstellen eingebunden sind, so dass die entsprechenden Mittel 16 ohne Änderung an dem medizinischen Bildverarbeitungssystem 15 flexibel austauschbar sind.
  • Die Befunde werden durch generische Objekte 17 repräsentiert, welche eindeutige Merkmale zu deren Identifizierung und zum zu verwendenden Mittel 16 oder Werkzeug enthält. Das System identifiziert aufgrund der eindeutigen Merkmale durch eine Vorrichtung 18 das zu verwendende Mittel 16, eine Reporting Applikation, und steuert dieses zu verwendende Mittel 16 mittels einer Steuervorrichtung über eine werkzeugspezifische Komponente, welche an das System angebunden ist.
  • Das Werkzeug oder die Mittel 16 sind ebenfalls durch eine generische Komponente mit generischen Methoden, Funktionen und Schnittstellen repräsentiert. Somit können die zu verwendende Mittel 16 einfach durch Integration der jeweiligen generischen Komponente eingebunden und ausgetauscht werden. Die mittelspezifischen Teile des Programmcodes sind maximal gekapselt und haben keinerlei Wechselwirkungen mit dem System selbst.
  • Die Einbindung von Mitteln 16 über die generische Reporting- Komponente ermöglicht eine gute Integration ohne spezifische Abhängigkeiten und somit maximale Austauschbarkeit.
  • Generisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass eine Realisierung ohne Zuschnitt auf einen speziellen Anwendungsfall erfolgt. Generische Ansätze sind allgemein in der Informatik besonders häufig dort zu finden, wo es um Flexibilität und Wiederverwendbarkeit geht.
  • Eine Applikation sowie ein Tool sind im Sinne vorliegender Patentanmeldung ausführbare Computerprogramme. Eine Applikation dient als Werkzeug zur Erfüllung eines Zweckes, genau wie auch ein Tool. Komplexere Dinge, wie z. B. Mehrschichten- Architekturen, werden eher als System bezeichnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bildverarbeitungssystems werden diese Probleme gelöst.
    • - Die Speicherung von Reports in der Patientenobjekthierarchie als ein generisches Objekt funktioniert als Formatunabhängiger Platzhalter für Reports in verschiedenen Formaten wie beispielsweise WinWord, PowerPoint und DICOM-SR.
    • - Mittels eines ausbaufähigen, komponentenbasierten Frameworks werden die Reporte gesteuert.
  • Das generische Reporting Objekt kann aus einer Umhüllung bestehen. Der Vorteil der Verwendung der DICOM-SR-Struktur liegt in der Kompatibilität zur medizinischen Framework- Struktur.
  • Das generische Reporting Objekt weist einen Inhalt (applikationsspezifische Struktur) auf, der beispielsweise eine "Einfache" DICOM-SR-Struktur oder einen "Pointer" enthalten kann.
  • Das generische Reporting-Objekt kann ein reiner Platzhalter sein. Es enthält eine eindeutige Identifizierung und Typeninformation. Die eindeutige Identifizierung wird als Zeiger (Pointer) zu dem wirklichen Report benötigt.
  • In der Fig. 3 ist ein Report 20 innerhalb eines Objektbaumes dargestellt. In der DICOM-SR-Spezifikation ist ein 20 Report der Teil einer Serie 21. Diese wiederum gehört zu einer Studie 22 eines Patienten 23.
  • In Fig. 4 ist der Report 20 detaillierter dargestellt. Er besteht in diesem Beispiel aus einem ersten generischen Objekt 24, dem eine Kennung (ID) 25 zugeordnet ist. Ein Verweis 26 kennzeichnet die zu verwendende Applikation, in diesem Falle WinWord, so das ein erster Bericht 27 des Reports 20, auf den die ID 25 weist, mit der richtigen Applikation aufgerufen werden kann. Ein zweites generisches FNI Objekt 28 ist mit einer Versand-ID (UID) 29 und einem Verweis 30 versehen, so dass der zugehörige zweite Bericht 31 des Reports 20 mit der zu verwendenden Applikation PowerPoint geöffnet wird.
  • Kennungen (IDs) können Zahlen, Namen oder andere eindeutige Merkmale sein, die verwendet werden, um bestimmte Geräte, Benutzer, Personen, allgemeine Vorgänge oder andere Elemente in einem Computer oder einem Programm zu erkennen. Die Versand- ID (UID) ist ein Unique Identifier, eine eindeutige und einmalige Kennung. Das PowerPoint Reporting ist eine Applikation zur PPT-basierten Erzeugung von klinischen Reports.
  • In der Fig. 5 ist ein implementierter Prototyp innerhalb eines Objektbaumes dargestellt. FwNonImage 32 (FNI), ein Objekt eines Frameworks, das kein Bild darstellt, wird als ein generisches Reporting-Objekt mit der Datenbasis-Identifikation als eindeutige Kennung benötigt. FNI 32 ist Teil einer FwSerie 33. Diese wiederum gehört zu einer FwStudie 34 eines FwPatienten 35.
  • Als eindeutige Kennung wird die Versand-ID (UID) 37 benötigt, die einem in Fig. 6 dargestellten ersten generischen FNI Objekt 36 zugeordnet ist. Ein Verweis 38 kennzeichnet die zu verwendende Applikation, in diesem Falle WinWord, so das der FwReport 39, auf den die UID 37 weist, mit der richtigen Applikation aufgerufen werden kann. Ein zweites generisches FNI Objekt 40 ist mit einer UID 41 und einem Verweis 42 versehen, so dass der zugehörige FwReport 43 mit der zu verwendenden Applikation PowerPoint geöffnet wird. Um dem Anwender überhaupt nicht bewusst zu machen, dass die Reports entsprechend ihrer Eigenschaften intern völlig unterschiedlich gehandhabt werden, können beispielsweise aus jedem Report 39 und 43 von der zugehörigen Reporting-Applikation 38 und 42 HTML-Repräsentationen 44 und 45 erstellt werden, um die Reports im Internet-Browser anzeigen zu können
  • Für jede durchgeführte Applikation existiert eine Handler- Klasse, wie sie in Fig. 7 für PowerPoint (46) und WinWord (47) dargestellt ist. Alle Handler-Klassen 46 und 47 werden von einer gemeinsamen Basis-Klasse 48 abgeleitet. Diese gemeinsame Basis-Klasse 48 erklärt alle Methoden, die durch die Handler-Klassen 46 und 47 implementiert werden müssen. Alle Methoden, die auf Reporte agieren müssen, müssen wenigstens die eindeutige Kennung des zu verarbeiteten Reports verwenden. Durch die Kennzeichnung der Methoden in der Basis-Klasse 48 mit virtual können diese Methoden dieses Objektes durch eine gleichnamige Methode eines abgeleiteten Objektes in den Handler-Klassen 46 und 47 überladen werden.
  • Ein Handler wird auch als Instanz, Stellvertreter, Proxy oder Objekt bezeichnet. Der Handler ist eine Routine zur Handhabung einer allgemeinen oder relativ einfachen Situation oder Operation, z. B. Fehlerbeseitigung oder Datenbewegungen. In bestimmten objektorientierten Programmiersprachen, die Nachrichten unterstützen, stellt ein Handler ein Unterprogramm dar, das eine Nachricht für eine bestimmte Objektklasse verarbeitet.
  • In Fig. 8 ist ein WinWord Report Handler 49 zwischen den in Fig. 6 dargestellten ersten generischen FNI Objekt 36 und dem FwReport 39 bzw. der WinWord HTML-Repräsentation 44 angeordnet.
  • Jeder Report-Handler hat eine systemweite eindeutige String- Kennung, die die durch den Report-Handler getriggerte Applikation repräsentiert. Dieser Idendifizierer muss die Applikation des Report-Objektes bestimmen, welches durch den Report- Handler gesteuert wird.
  • Das bedeutet jedoch, dass, wie in Fig. 9 angedeutet, ein Report Objekt 50 der Applikation WinWord in einen WinWord Report Handler 51 mit einer Kennung WirMord übergeht.
  • Jeder Report-Handler muss sich beim Handler Dispatcher registrieren lassen, eine einelementige Menge, die der Report- Handler durch seine Kennung abarbeitet. Der Handler Dispatcher ist ein zentraler Service, der Reporting-Applikationen zu Reports zuordnet. Diese Software-Komponente kennt alle verfügbaren Reporting-Applikationen und ordnet anhand von Merkmalen der Reports diese zur zugehörigen Reporting- Applikation zu.
  • Diese Registrierung ist in Fig. 10 dargestellt, bei der der WinWord Report Handler 51 mit Kennung WinWord und ein Power- Point Report Handler 52 mit Kennung PowerPoint sich bei einem Handler Dispatcher 53 registrieren lassen. Dieser ordnet dann den zugehörigen Report Handler, in diesem Beispiel den Win-Word Report Handler 54 zu. Dabei werden die Report-Applikationen von sogenannten Report-Handler-Objekten "gewrappt", also stellvertretend repräsentiert.
  • Beim Editieren eines Reports kann folgendes Beispielszenario auftreten:
    • 1. Zuerst werden die Anwendungseigenschaften des Report- Objektes 24 gelesen.
    • 2. Dann wird bei dem Handler Dispatcher 53 um einen Handler 54 mit derselben Identifizierung wie die Anwendungseigenschaften gefragt.
    • 3. Die eindeutigen Kennung 25 des Report-Objektes 24 wird ausgelesen.
    • 4. Zuletzt wird das Editierverfahren des Handlers mit der eindeutigen Kennung 25 als Argument aufgerufen.
  • Der erfindungsgemäßen Ausbildung des medizinischen Systems liegt die Kapselung aller Komponenten zur Generierung von Befunden durch generische Schnittstellen zu Grunde, so dass einerseits eine enge Integration ermöglicht wird, aber andererseits das medizinische Bildverarbeitungssystem ausschließlich auf generischen Schnittstellen operieren kann und so eine maximale Flexibilität sichergestellt ist.
  • Ausprägungen
    • - Generisches Objekt zur Einbindung und Erzeugung eines DICOM SR (Structured Reporting) einem DICOM Standard zur Abbildung klinischer Reports.
    • - Generische Einbindung von Befunden in WinWord
    • - Generische Einbindung Knowledge-Base gesteuerter Befundungs-Werkzeuge
    • - Generische Einbindung von HIS-Datenbanken
    Anhang
  • In der Beschreibung verwendete Abkürzungen:
    DICOM: Digital Imaging and Communications in Medicine DICOM-Standard ist ein Industriestandard zur Übertragung von Bildern und weiteren medizinischen Informationen zwischen Computern zur Ermöglichung der digitalen Kommunikation zwischen Diagnose- und Therapiegeräten unterschiedlicher Hersteller.
    DICOM SR: DICOM Structured Reporting
    DICOM Standard zur Abbildung klinischer Reports.
    EPR: Electronic-Patient-Record (Elektronische Patienten Akte)
    FNI: FwNonImage, Framework NonImage
    ein Objekt eines Frameworks, das kein Bild darstellt
    ID: Identifizierung
    Zahlen, Namen oder andere eindeutige Merkmale zur Erkennung bestimmter Geräte, Benutzer, Personen, allgemeine Vorgänge oder anderer Elemente in einem Computer oder einem Programm
    KIS: Krankenhaus Information System (HIS Hospital Information System):
    System für allgemeines Krankenhaus Management, mit den Hauptmerkmalen Patienten Management, Buchhaltung und Rechnungswesen, Personal Management usw.
    PACS: Picture Archival and Communication System
    RIS: Radiologie Informationssystem (Radiology Information System):
    Information System zum Daten-Management innerhalb der Radiologie Abteilung, das beispielsweise den Patienten Zugang, die Kreation von Worklisten, das Berichtswesen, Report Management, die Buchhaltung und das Rechnungswesen usw. unterstützt.
    UID: Versand-ID (Unique Identifier)
    void: eine Methode, die kein Resultat zurück liefert

Claims (7)

1. Medizinische Systemarchitektur mit einem Arbeitsplatz (5 bis 8 und 11) zur Erfassung und/oder zur Nachbearbeitung von Daten und/oder Untersuchungs-Bildern, wobei der Arbeitsplatz (5 bis 8 und 11) ein Bildverarbeitungssystem (15) basierend auf einer komponentenorientierten Architektur aufweist, in das Mittel (16) zur Erstellung und Handhabung von Textinformationen (Befunde) mittels generischer Objekte (24, 28, 36, 40) und/oder Schnittstellen eingebunden sind, so dass die entsprechenden Mittel (16) ohne Änderung an dem medizinischen Bildverarbeitungssystem (15) flexibel austauschbar sind.
2. Medizinische Systemarchitektur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textinformationen durch ein generisches Objekt (24, 28, 36, 40) repräsentiert werden, welches eindeutige Merkmale (25, 26, 29, 30, 37, 38, 41, 42) zu dessen Identifizierung und zu den zu verwendenden Mitteln (16) enthält.
3. Medizinische Systemarchitektur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildverarbeitungssystem (15) die zu verwendenden Mittel (16) identifiziert und diese Mittel (16) über eine mittelspezifische Komponente steuert, welche an das Bildverarbeitungssystem (15) angebunden ist.
4. Medizinische Systemarchitektur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass die Mittel (16) durch eine generische Komponente mit generischen Methoden, Funktionen und/oder Schnittstellen repräsentiert werden.
5. Medizinische Systemarchitektur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) zur Erstellung und Handhabung von Textinformationen Textverarbeitungssysteme sind.
6. Medizinische Systemarchitektur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass die Mittel (16) zur Erstellung und Handhabung von Textinformationen Werkzeuge, Applikationen, Tools und/oder Systeme sind.
7. Medizinische Systemarchitektur mit einem Arbeitsplatz (5 bis 8 und 11) zur Erfassung und/oder zur Nachbearbeitung von Daten und/oder Untersuchungs-Bildern, wobei der Arbeitsplatz (5 bis 8 und 11) ein Bildverarbeitungssystem (15) basierend auf einer komponentenorientierten Architektur, austauschbare Mittel (16) zur Erstellung und Bearbeitung von Textinformationen (Befunden), denen ein Objekt (24, 28, 36, 40) zugeordnet ist, welches Identifizierungskennzeichen (25, 29, 37, 41) und Hinweise (26, 30, 38, 42) auf die zu verwendenden Mittel (16) enthält, eine Vorrichtung (17) (Handler Dispatcher) zur Identifikation der zu verwendenden Mittel (16) aufgrund des Identifizierungskennzeichens (25, 29, 37, 41) und einer Steuervorrichtung (18) für die Mittel (16) zur Steuerung über eine mittelspezifische, an das Bildverarbeitungssystem (15) angebundene Komponente aufgrund der Hinweise (26, 30, 38, 42) aufweist.
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