DE10211588A1 - Linearmotor - Google Patents
LinearmotorInfo
- Publication number
- DE10211588A1 DE10211588A1 DE10211588A DE10211588A DE10211588A1 DE 10211588 A1 DE10211588 A1 DE 10211588A1 DE 10211588 A DE10211588 A DE 10211588A DE 10211588 A DE10211588 A DE 10211588A DE 10211588 A1 DE10211588 A1 DE 10211588A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yokes
- coils
- magnets
- yoke
- linear motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/035—DC motors; Unipolar motors
- H02K41/0352—Unipolar motors
- H02K41/0354—Lorentz force motors, e.g. voice coil motors
- H02K41/0356—Lorentz force motors, e.g. voice coil motors moving along a straight path
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K16/00—Machines with more than one rotor or stator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Linear Motors (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
Abstract
Es wird ein Linearmotor eines Schwingspultyps, der eine relativ hohe Ausgangsleistung erzielt, eine kleine Größe und ein geringes Gewicht, einen hohen Schub und einen hohen Wirkungsgrad aufweist, so daß er als industrieller Linearmotor verfügbar ist, bereitgestellt. Die Enden innerer Joche werden mit Hilfsjochen gekoppelt, äußere Joche sind so konfiguriert, daß die inneren Flächen von Magneten unterschiedliche magnetische Pole aufweisen und ein geschlossener magnetischer Pfad durch die inneren Joche, die Hilfsjoche, die äußeren Joche und die Magnete gebildet wird. Indem Strom durch die Spulen geleitet wird, wird eine magnetische Wirkung zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad und die Spulen erzeugt wird, erzielt, so daß die äußeren Joche und die inneren Joche sich relativ zueinander bewegen können.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen industriellen Linearmo
tor, der für Linearmotoren eine relativ hohe Ausgangsleistung
aufweist.
Ein Linearmotor eines Schwingspultyps wird für lineare Stell
glieder verwendet, wobei diese für das Bewegen eines Magnet
kopfes und eines optischen Abtasters und dergleichen in In
formationsspeichervorrichtungen verwendet werden. Viele die
ser Linearmotoren sind von einem Typ, der eine bewegliche
Spule aufweist.
Ein Beispiel konventioneller Linearmotoren des Schwingspul
typs ist in Fig. 15 gezeigt.
Ein äußeres zylinderförmiges Joch 101, von dem ein Seitenende
offen ist, bildet eine feste Seite, und ein radial magneti
sierter Magnet 102 ist innerhalb des äußeren Jochs 101 vorge
sehen, und ein zylinderförmiges inneres Joch 103 wird so ab
gestützt, daß es koaxial in Bezug auf das äußere Joch 101 in
Richtung eines Pfeils J gleiten kann. Das innere Joch 103
wird durch eine Führungswalze 106 in Bezug auf eine Führung
105 abgestützt, so daß eine Lücke zwischen dem Magneten 102
und der Spule 104 gleichförmig gehalten werden kann.
Wenn elektrischer Strom durch die Spule 104 geführt wird, so
bewegt sich das innere Joch 103 in der Richtung des Pfeils J
in Bezug auf das äußere Joch 101 gemäß der Linken-Hand-Regel
von Fleming, basierend auf der Richtung des Stroms, der durch
die Spule 104 fließt und der Richtung eines Magnetflusses
der Magnete 102, der sich mit dem Strom verbindet.
Die obige konventionelle Konfiguration ist jedoch für eine
Verwendung in Anwendungen, die geringe Druckkräfte benötigen,
wie in Informationsspeichervorrichtungen geeignet. Wenn sie
jedoch für industrielle Anwendungen, die große Druckkräfte
erfordern, verwendet wird, so kann es sein, daß sie in Bezug
auf den Volumenwirkungsgrad schlecht ausfällt oder daß sie in
Bezug auf die magnetische Effizienz problematisch ist.
In der konventionellen Konfiguration macht es konkret die
Konfiguration des magnetischen Kreises notwendig, daß das äu
ßere Joch 101 in koaxialer Weise das gesamte innere Joch 103
abdeckt, so daß sich eine geringe Druckkraft pro Volumenein
heit und ein großes Gewicht ergibt.
Sie erfordert auch einen offenen Seitenendenteil der Außen
seite des Jochs oder einen Schlitz, der im äußeren Joch vor
gesehen ist, um eine freie Bewegung der Spule zu gestatten.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Linearmotor bereit zu
stellen, der obwohl er ein Linearmotor des Schwingspultyps
ist, eine relativ hohe Ausgangsleistung liefert, eine geringe
Größe und ein geringes Gewicht, eine hohe Druckkraft und eine
hohe Effizienz aufweist, so daß er als industrieller Linear
motor verfügbar ist.
Ein Linearmotor gemäß Anspruch 1 der Erfindung ist mit einer
Vielzahl von Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die
parallel zueinander angeordnet sind, konfiguriert, wobei er
dadurch gekennzeichnet ist, daß jede der Linearmotoreinheiten
des Schwingspultyps ein äußeres Joch, das einen zylindrischen
hohlen Teil aufweist, ein inneres Joch, das durch den hohlen
Teil des äußeren Jochs hindurchgeht, eine Spule, die um das
innere Joch entlang dessen axialer Richtung gewickelt ist,
und einen Magneten, der auf der Innenseite des hohlen Teils
des äußeren Jochs montiert und zu einem einzigen Pol in der
Oberfläche, die zur Spule zeigt, magnetisiert ist, umfaßt,
wobei die Enden des inneren Jochs mit einer daneben liegenden
Linearmotoreinheit des Schwingspultyps mittels Hilfsjochen
gekoppelt ist, wobei die äußeren Joche der Linearmotoreinhei
ten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, so konfi
guriert sind, daß die inneren Umfangsflächen der Magnete un
terschiedliche magnetische Pole aufweisen, und somit ein ge
schlossener magnetischer Pfad durch die inneren Joche, die
nebeneinander liegen, die Hilfsjoche, die äußeren Joche und
die Magnete gebildet wird, wodurch durch das Hindurchleiten
von Strom durch die Spulen der Linearmotoreinheiten des
Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, die äußeren Joche
und die inneren Joche veranlaßt werden, sich auf der Basis
der magnetischen Wirkung eines Magnetfelds, das durch den ge
schlossenen magnetischen Pfad und die Spulen erzeugt wird,
relativ zueinander zu bewegen.
Ein Linearmotor nach Anspruch 2 der Erfindung ist mit einer
Vielzahl von Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die
parallel zueinander angeordnet sind, konfiguriert und dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Linearmotoreinheiten des
Schwingspultyps ein äußeres Joch, das einen zylindrischen
hohlen Teil aufweist, ein inneres Joch, das durch den hohlen
Teil des äußeren Jochs hindurchgeht, eine Spule, die auf der
Innenseite des hohlen Teils des äußeren Jochs montiert und
entlang der axialen Richtung des inneren Jochs gewickelt ist,
und einen Magneten, der auf dem inneren Joch montiert, und
der zu einem einzigen Pol in der Oberfläche, die zur Spule
zeigt, magnetisiert ist, umfaßt, wobei die Enden des inneren
Jochs mit einer anderen daneben liegenden, oben beschriebenen
Linearmotoreinheit des Schwingspultyps mittels Hilfsjochen
gekoppelt sind, wobei die inneren Joche der Linearmotorein
heiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, so kon
figuriert sind, daß die äußeren Umfangsflächen der Magnete
unterschiedliche magnetische Pole aufweisen, und so daß ein
geschlossener magnetischer Pfad durch die inneren Joche, die
nebeneinander liegen, die Hilfsjoche, die äußeren Joche und
die Magnete gebildet wird, und somit durch das Hindurchführen
von Strom durch die Spulen der Linearmotoreinheiten des
Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, die äußeren Joche
und die inneren Joche veranlaßt werden, sich auf der Basis
einer magnetischen Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld,
das durch den geschlossenen magnetischen Pfad und die Spulen
erzeugt wird, verursacht wird, relativ zueinander zu bewegen.
Ein Linearmotor gemäß dem Anspruch 3 der Erfindung ist mit
einer Vielzahl von Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps,
die parallel zueinander angeordnet sind, konfiguriert und da
durch gekennzeichnet, daß er inneren Joche, die Seite an
Seite angeordnet sind, Spulen, die getrennt in einer Vielzahl
von Abschnitten um die inneren Joche entlang deren jeweiligen
axialen Richtungen gewickelt sind, und äußere Joche, die zy
lindrische hohle Teile aufweisen, in die die inneren Joche
eingeschoben werden, und die mit Magneten auf den Innenseiten
der hohlen Teile versehen sind, entsprechend den Spulen, die
getrennt in der Vielzahl der Abschnitte gewickelt sind, wobei
die Magnete zu einem einzigen Pol in den Oberfläche, die zu
den Spulen zeigen, magnetisiert sind, umfaßt, und wobei die
äußeren Joche der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps,
die nebeneinander liegen, so konfiguriert sind, daß die inne
ren Umfangsflächen der Magnete unterschiedliche magnetische
Pole aufweisen, und somit ein geschlossener magnetischer Pfad
durch eine Vielzahl der äußeren Joche, der inneren Joche und
der Magnete ausgebildet wird, und somit durch das Hindurch
führen von Strom durch die Spulen die äußeren gekoppelten Jo
che und die inneren gekoppelte Joche veranlaßt werden, sich
auf der Basis einer magnetischen Wirkung, die zwischen einem
Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad er
zeugt wird, und einem Magnetfeld, das durch die Spulen er
zeugt wird, verursacht wird, relativ zueinander zu bewegen.
Ein Linearmotor gemäß dem Anspruch 4 der Erfindung ist mit
einer Vielzahl von Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps,
die parallel zueinander angeordnet sind, konfiguriert, und er
ist dadurch gekennzeichnet, daß er inneren Joche, die Seite
an Seite angeordnet sind, Magnete, die getrennt in einer
Vielzahl der Abschnitte auf den inneren Jochen entlang deren
jeweiliger axialen Richtungen vorgesehen sind, und äußere Jo
che, die zylindrische hohle Teile aufweisen, in die die inne
ren Joche eingeschoben werden, und die Spulen aufweisen, die
auf den Innenseiten der hohlen Teile, die den Magneten ent
sprechen, die getrennt in der Vielzahl der Abschnitte vorge
sehen sind, gewickelt sind, umfaßt, wobei die Magnete zu ei
nem einzigen Pol in den Oberflächen, die zu den Spulen zei
gen, magnetisiert sind und sie so konfiguriert sind, daß die
Magnete der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die ne
beneinander liegen, unterschiedliche magnetische Pole aufwei
sen können, und somit ein geschlossener magnetischer Pfad
durch die äußeren Joche, die inneren Joche und die Magnete
gebildet wird, und somit durch das Hindurchführen von Strom
durch die Spulen die äußeren gekoppelten Joche und die inne
ren gekoppelten Joche veranlaßt werden, sich auf der Basis
einer magnetischen Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld,
das durch den geschlossenen magnetischen Pfad erzeugt wird,
und einem Magnetfeld, das durch die Spulen erzeugt wird, be
wirkt wird, relativ zueinander zu bewegen.
Ein Linearmotor gemäß dem Anspruch 5 der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß er eine bewegliche Einheit, die ein
äußeres Joch, das einen zylindrischen hohlen Teil und einen
ringförmigen Magneten, der so befestigt ist, daß er nahezu
die gesamte Oberfläche der inneren Umfangsfläche des hohlen
Teils bedeckt, umfaßt, aufweist, und eine feste Einheit um
faßt, die ein säulenförmiges inneres Joch und eine Spule, die
um deren äußeren Umfang gewickelt ist, aufweist, wobei eine
Vielzahl der Paare aus der beweglichen Einheit und der festen
Einheit Seite an Seite angeordnet sind, wobei die gegenüber
liegenden Enden der Vielzahl der festen Einheiten durch ein
zelne Hilfsjoche miteinander gekoppelt sind, und die äußeren
Joche flächig miteinander verbunden sind, so daß die inneren
Umfangsflächen der Magnete der beweglichen Einheiten, die ne
beneinander liegen, unterschiedliche magnetische Pole aufwei
sen können, und Führungsmechanismen für das Halten von nahezu
gleichförmigen Lücken zwischen den äußeren Umfangsteilen der
Spulen und den inneren Umfangsflächen der Magnete zwischen
den Seiten der Hilfsjoche und den äußeren Jochen vorgesehen
sind.
Ein Linearmotor nach Anspruch 6 der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß er eine bewegliche Einheit, die ein äußeres
Joch aufweist, das einen zylindrischen hohlen Teil und einen
ringförmigen Magneten, der so befestigt ist, daß er nahezu
die ganze Oberfläche der inneren Umfangsfläche des hohlen
Teils bedeckt, aufweist, und eine feste Einheit aufweist, die
ein säulenförmiges inneren Joch und Spulen, die getrennt in
zwei Abschnitten um den äußeren Umfangsteil des inneren Jochs
gewickelt sind, umfaßt, wobei die festen Einheiten Seite an
Seite angeordnet sind, wobei vier bewegliche Einheiten so
montiert sind, daß sie zu den Spulen der vier Abschnitte zei
gen, so daß die inneren Umfangsflächen der Magnete, die ne
beneinander liegen, unterschiedliche magnetische Pole aufwei
sen können, und entgegengesetzte Enden der festen Einheiten
durch Kopplungsblöcke gekoppelt sind, wobei die äußeren Joche
von zwei Sätzen der beweglichen Einheiten, die Seite an Seite
angeordnet sind, flächig miteinander verbunden sind, und der
Linearmotor weiter eine Haltevorrichtung für das Koppeln der
beiden flächig miteinander verbundenen beweglichen Einheiten,
um einen konstante Abstand eines Bewegungshubs zwischen ihnen
aufrecht zu halten, und einen Führungsmechanismus, der zwi
schen der Seite des Kopplungsblocks und den äußeren Jochen
vorgesehen ist, um nahezu gleichförmige Lücken zwischen den
äußeren peripheren Teilen der Spulen und den inneren periphe
ren Oberflächen der Magnete aufrecht zu halten, umfaßt.
Ein Linearmotor nach Anspruch 7 der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß er eine feste Einheit, die ein äußeres
Joch, das einen zylindrischen hohlen Teil und einen ringför
migen Magneten, der so befestigt ist, daß er nahezu die ge
samte Oberfläche der inneren Umfangsfläche des hohlen Teils
bedeckt, aufweist, umfaßt, und eine bewegliche Einheit um
faßt, die ein säulenförmiges inneres Joch und Spulen, die um
dessen äußeren Umfangsteil gewickelt sind, aufweist, wobei
eine Vielzahl der Paare aus jeweils der beweglichen Einheit
und der festen Einheit Seite an Seite angeordnet sind, wobei
die gegenüber liegenden Enden der Vielzahl der beweglichen
Einheiten durch einzelne Hilfsjoche gekoppelt sind, und wobei
die äußeren Joche flächig miteinander verbunden sind, so daß
die inneren Umfangsflächen der Magnete der festen Einheiten,
die nebeneinander liegen, unterschiedliche magnetische Pole
aufweisen können, und Führungsmechanismen für das Halten von
nahezu gleichförmigen Lücken zwischen den äußeren Umfangstei
len der Spulen und den inneren Umfangsflächen der Magnete
zwischen der Seite der Hilfsjoche und den äußeren Jochen vor
gesehen sind.
Ein Linearmotor gemäß Anspruch 8 der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß er eine feste Einheit, die ein äußeres
Joch, das einen zylindrischen hohlen Teil und einen ringför
migen Magneten, der so befestigt ist, daß er nahezu die ge
samte Oberfläche der inneren Umfangsfläche des hohlen Teils
bedeckt, aufweist, und eine bewegliche Einheit umfaßt, die
ein säulenförmiges inneres Joch und Spulen, die getrennt in
zwei Abschnitten um den äußeren Umfangsteil des inneren Jochs
gewickelt sind, umfaßt, wobei die beweglichen Einheiten Seite
an Seite angeordnet sind, wobei vier feste Einheiten so mon
tiert sind, daß sie zu den Spulen der vier Abschnitte zeigen,
so daß die inneren Umfangsflächen der Magnete, die nebenein
ander liegen, unterschiedliche magnetische Pole aufweisen
können, entgegengesetzte Enden der beweglichen Einheiten
durch Kopplungsblöcke gekoppelt sind, und die äußeren Joche
der beiden Sätze der festen Einheiten, die Seite an Seite an
geordnet sind, flächig miteinander verbunden sind, und der
Linearmotor weiter eine Haltevorrichtung für ein Kuppeln zwi
schen die beiden flächig verbundenen beweglichen Einheiten,
um einen konstanten Abstand eines Bewegungshubs zwischen ih
nen aufrecht zu halten, und einen Führungsmechanismus, der
zwischen den Seiten der Kopplungsblöcke und der äußeren Joche
vorgesehen ist, um nahezu gleichförmige Lücken zwischen den
äußeren Umfangsteilen der Spulen und den inneren Umfangsflä
chen der Magnete aufrecht zu halten, umfaßt.
Ein Linearmotor gemäß Anspruch 9 der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß in irgend einem der Ansprüche 5 bis 8 die
Magnete in eine Vielzahl von Teilen unterteilt sind, um auf
der inneren Umfangsfläche des hohlen Teils befestigt zu wer
den.
Ein Linearmotor gemäß Anspruch 10 der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß in irgend einem der Ansprüche 5 bis 8 der
Magnet wie eine Platte ausgebildet ist, und daß das innere
Joch als ein sechseckiges oder achteckiges Prisma ausgebildet
ist.
Ein Linearmotor gemäß Anspruch 11 der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß in irgend einem der Ansprüche 5 bis 8 das
äußere Joch als ein Stapel Elektrobleche konfiguriert ist.
Ein Linearmotor gemäß Anspruch 12 der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß in irgend einem der Ansprüche 5 bis 8 das
äußere Joch entlang der radialen Richtung in zwei Teile un
terteilt ist.
Ein Linearmotor gemäß Anspruch 13 der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß er ein äußeres Joch, das eine Vielzahl
von zylindrischen hohlen Teilen, die sich Seite an Seite mit
einander erstrecken, aufweist, eine Vielzahl von säulenförmi
gen inneren Jochen, die durch die hohlen Teile der äußeren
Joche passen, eine Spule, die um die inneren Joche entlang
ihren axialen Richtungen gewickelt ist, und Magnete, die auf
den Innenseiten der hohlen Teile des äußeren Jochs montiert
sind, und die zu einem einzigen Pol in den Oberflächen, die
zu den Spulen zeigen, magnetisiert sind, umfaßt, wobei die
gegenüber liegenden Enden der inneren Joche durch Hilfsjoche
gekoppelt sind, die Magnete, die in den Hohlen Teilen neben
einander vorgesehen sind, so angeordnet sind, daß die inneren
Umfangsflächen der Magnete unterschiedliche magnetische Pole
aufweisen können, um somit einen geschlossenen magnetischen
Pfad durch die inneren Joche, die Hilfsjoche, das äußere Joch
und die Magnete zu bilden, und somit durch das Hindurchführen
von Strom durch die Spulen das äußere Joch und die inneren
Joche veranlaßt werden, sich auf der Basis einer magnetischen
Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den ge
schlossenen magnetischen Pfad und die Spulen erzeugt wird,
verursacht wird, relativ zueinander zu bewegen.
Ein Linearmotor gemäß Anspruch 14 der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß er ein äußeres Joch, das eine Vielzahl
von zylindrischen hohlen Teilen, die sich Seite an Seite
erstrecken, aufweist, inneren Joche, die durch die hohlen
Teile des äußeren Jochs hindurchgehen, Spulen, die auf den
Innenseiten der hohlen Teile des äußeren Jochs montiert und
entlang der axialen Richtung der inneren Joche gewickelt
sind, und Magnete, die auf den inneren Jochen montiert und zu
einem einzigen Pol in den Oberflächen, die zu den Spulen zei
gen, magnetisiert sind, umfaßt, wobei die gegenüber liegenden
Enden der inneren Joche durch Hilfsjoche gekoppelt sind, die
inneren Joche, die nebeneinander liegen, so konfiguriert
sind, daß die äußeren Umfangsflächen der Magnete unterschied
liche magnetische Pole aufweisen können, und somit ein ge
schlossener magnetische Pfad durch die Joche, die nebeneinan
der liegen, die Hilfsjoche, das äußere Joch und die Magnete
gebildet wird, und somit durch das Hindurchführen von Strom
durch die Spulen die äußeren Joche und die inneren Joche ver
anlaßt werden, sich auf der Basis einer magnetischen Wirkung,
die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen
Pfad erzeugt wird, und den Spulen auftritt, relativ zueinan
der zu bewegen.
Ein Linearmotor gemäß Anspruch 15 der Erfindung ist mit einer
Vielzahl von Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die
parallel zueinander angeordnet sind, konfiguriert, und er ist
dadurch gekennzeichnet, daß er inneren Joche, die Seite an
Seite angeordnet sind, Spulen, die getrennt in einer Vielzahl
von Abschnitten um die inneren Joche entlang deren jeweiligen
axialen Richtungen gewickelt sind, und äußere Joche, die eine
Vielzahl von zylindrischen hohlen Teilen, die sich Seite an
Seite erstrecken, aufweisen, und in die die inneren Joche
eingeschoben werden, und Magnete, die auf der Innenseite der
hohlen Teile gemäß den Spulen, die getrennt in der Vielzahl
der Abschnitte gewickelt sind, angeordnet sind, aufweist, wo
bei die Magnete zu einem einzigen Pol in den Oberflächen, die
zu den Spulen weisen, magnetisiert sind, und die äußeren Jo
che der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die neben
einander liegen, so konfiguriert sind, daß die inneren Um
fangsflächen der Magnete unterschiedliche magnetische Pole
aufweisen können, und somit ein geschlossener magnetischer
Pfad durch die Vielzahl der äußeren Joche, das inneren Joch
und die Magnete gebildet wird, und somit durch das Hindurch
führen von Strom durch die Spulen die äußeren gekoppelten Jo
che und die inneren gekoppelten Joche veranlaßt werden, sich
auf der Basis einer magnetischen Wirkung, die zwischen einem
Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad er
zeugt wird, und einem Magnetfeld, das durch die Spulen er
zeugt wird, verursacht wird, relativ zueinander zu bewegen.
Ein Linearmotor gemäß dem Anspruch 16 der Erfindung ist mit
einer Vielzahl von Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps,
die parallel zueinander angeordnet sind, konfiguriert, und er
ist dadurch gekennzeichnet, daß er innere Joche, die Seite an
Seite angeordnet sind, Magnete, die getrennt in einer Viel
zahl der Abschnitte der inneren Joche entlang deren axialen
Richtungen vorgesehen sind, und äußere Joche umfaßt, die zy
lindrische hohle Teile aufweisen, in die die inneren Joche
eingeschoben werden, und Spulen, die auf den Innenseiten der
hohlen Teile gemäß den Magneten, die getrennt in der Vielzahl
der Abschnitte vorgesehen sind, gewickelt sind, wodurch die
Magnete zu einem einzigen Pol in den Oberflächen, die zu den
Spulen zeigen, magnetisiert sind, aufweist, und sie so konfi
guriert sind, daß die Magnete der Linearmotoreinheiten des
Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, magnetische Pole,
die sich voneinander unterscheiden, aufweisen können und so
mit ein geschlossener magnetischer Pfad durch die äußeren Jo
che, die inneren Joche und die Magnete gebildet wird, und so
mit durch das Hindurchführen von Strom durch die Spulen, die
äußeren gekoppelten Joche und die inneren gekoppelten Joche
veranlaßt werden, sich auf der Basis der magnetischen Wir
kung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlos
senen magnetischen Pfad erzeugt wird, und einem Magnetfeld,
das durch die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, relativ
zueinander zu bewegen.
Ein X-Y-Tisch gemäß dem Anspruch 17 der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß er mit einem Linearmotor gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 8 oder der Ansprüche 13 bis 16 ausgestattet
ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Linearmotors
gemäß der Ausführungsform 1 der Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
äußeren Jochs gemäß der Ausführungsform 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils für
die Darstellung eines Beispiels einer Variation (seitlich
drei Reihen und in Längsrichtung zwei Reihen und seitlich
zwei Reihen) der Ausführungsform 1;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils für
das Darstellen eines Beispiels einer Variation (das innere
Joch ist als sechseckiges Prisma ausgebildet) der Ausfüh
rungsform 1;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Linearmotors
gemäß der Ausführungsform 2 der Erfindung;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen magneti
schen Pfad der Ausführungsform 2 zeigt;
Fig. 7 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische An
sicht eines Linearmotors gemäß der Ausführungsform 3 der Erfindung;
Fig. 8 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische An
sicht eines Linearmotors gemäß der Ausführungsform 4 der Erfindung;
Fig. 9 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische An
sicht eines Linearmotors gemäß der Ausführungsform 5 der Erfindung;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Linearmotors
gemäß der Ausführungsform 6 der Erfindung;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Linearmotors
gemäß der Ausführungsform 7 der Erfindung;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes
Beispiel eines Linearmotors gemäß der Ausführungsform 6 der
Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische An
sicht eines Linearmotors gemäß der Ausführungsform 8 der Er
findung;
Fig. 14 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische An
sicht eines Linearmotors gemäß der Ausführungsform 9 der Er
findung; und
Fig. 15 ist eine Schnittansicht eines konventionellen Line
armotors.
Nachfolgend wird jede Ausführungsform der Erfindung unter Be
zug auf die Fig. 1 bis Fig. 14 beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen die Ausführungsform 1 der Erfin
dung. Fig. 1 zeigt einen Linearmotor gemäß der Ausführungs
form 1 der Erfindung, wobei er als eine parallele Anordnung
einer Vielzahl von Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps
ausgebildet ist. Der Linearmotor ist als eine Kombination ei
ner Linearmotoreinheit eines Schwingspultyps, die eine beweg
liche Einheit 1a und eine feste Einheit 2a aufweist, und ei
ner anderen Linearmotoreinheit eines Schwingspultyps, die
eine bewegliche Einheit 1b und eine feste Einheit 2b auf
weist, ausgebildet.
Die beweglichen Einheiten 1a und 1b bilden eine bewegliche
Einheit 1. Hier ist die bewegliche Einheit 1a mit einem zy
lindrischen hohlen Teil 3c im zentralen Teil eines äußeren
Jochs 3a, das aus einem rechteckigen, quaderförmigen magneti
schen Material hergestellt ist, versehen. Es sind auch, wie
das in Fig. 2 gezeigt ist, Magnete 4a, die in radialer Rich
tung magnetisiert sind, damit verbunden und daran befestigt,
um nahezu die gesamte Oberfläche der inneren Umfangsoberflä
che des hohlen Teils 3c mit denselben Magnetpolen abzudecken.
In ähnlicher Weise ist die bewegliche Einheit 1b mit einem
zylindrisch hohlen Teil 3c im zentralen Teil eines äußeren
Jochs 3b, das aus einem rechteckigen, quaderförmigen magneti
schen Material hergestellt ist, versehen. Wie in Fig. 2 ge
zeigt ist, sind Magnete 4b, die in radialer Richtung magneti
siert sind, damit verbunden und daran befestigt, um nahezu
die gesamte Oberfläche der inneren Umfangsoberfläche des hoh
len Teils 3c mit denselben magnetischen Polen abzudecken.
Die festen Einheiten 2a und 2b bilden eine feste Einheit 2.
Die feste Einheit 2a weist ein inneres Joch 5a, das durch den
hohlen Teil 3c des äußeren Jochs 3a hindurchgeht, auf. Auch
die feste Einheit 2b weist ein inneres Joch 5b auf, das durch
den hohlen Teil 3c des äußeren Jochs 3b hindurchgeht.
Die inneren Joche 5a und 5b sind aus einem magnetischen Mate
rial, das die Form einer zylindrischen Säule aufweist, ausge
bildet. Die äußeren Umfangsteile der inneren Joche sind iso
liert, und dann wurden jeweils einzelne Spulen 6a und 6b in
Ausrichtung auf sie entlang den axialen Richtungen der inne
ren Joche gewickelt. Die Magnete 4a und 4b der äußeren Joche
3a und 3b sind auf einen einzigen Pol in ihren Oberflächen,
die zu den Spulen 6a und 6b zeigen, magnetisiert.
Die Enden der inneren Joche 5a und 5b sind magnetisch zwi
schen ihnen durch Hilfsjoche 7a und 7b aus einem magnetischen
Material gekoppelt und an einer festen Basis 9 durch die
Hilfsjoche 7a und 7b befestigt. Die benachbarten äußeren Jo
che 3a und 3b sind durch eine Kopplungsplatte 10 verbunden,
so daß die Seite 3aa des äußeren Jochs 3b und die Seite 3bb
des äußeren Jochs 3b eine flächige Verbindung miteinander
herstellen, um somit den magnetischen Widerstand zu reduzie
ren.
Übrigens sind die Magnete 4a des äußeren Jochs 3a so magneti
siert, daß ihre Oberflächen, die zur Spule 6a zeigen, S Pole
aufweisen können, und die Magnete 4b des äußeren Jochs 3b
sind so magnetisiert, daß ihre Oberflächen, die zur Spule 6b
zeigen, aus N Polen bestehen können.
Schlitten 10a und 10b, die an entgegengesetzten Enden einer
Kopplungsplatte 10 montiert sind, greifen in Führungsschienen
8a und 8b, die Seite an Seite, insbesondere parallel, auf der
festen Basis 9 angeordnet sind, ein. Dadurch werden in einem
Zustand, wo eine Lücke zwischen den inneren Umfangsoberflä
chen der Magnete 4a und den äußeren Jochen 3a und 3b und den
äußeren Umfangsteile der Spulen 6a und 6b nahezu gleichförmig
gehalten wird, die äußeren Joche 3a und 3b so abgestützt, daß
sie in axialen Richtungen der inneren Joche 5a und 5b (in
Richtung eines Pfeils J) gleiten können. In dieser Ausfüh
rungsform bilden die Schlitten 10a und 10b und die Führungs
schienen 8a und 8b einen Führungsmechanismus.
Als nächstes wird ein magnetischer Kreis detaillierter be
schrieben.
Ein magnetischer Fluß, der von der Seite des Nordpols des Ma
gneten 4b des äußeren Jochs 3b ausgeht, fließt vom inneren
Joch 5b zum Hilfsjoch 7a, vom Hilfsjoch 7a zum benachbarten
inneren Joch 5a, vom inneren Joch 5a zur Seite des Südpols
der Magnete 4a des äußeren Jochs 3a und dann zu deren Nord
polseite, von der Seite der Nordpols der Magnete 4a des äuße
ren Jochs 3a zum ursprünglichen äußeren Joch 3b, und er zir
kuliert somit zur Seite des Südpols der Magnete 4b des äuße
ren Jochs 3b, um somit einen geschlossenen magnetischen Pfad ϕ
zu bilden.
Die Spulen 6a und 6b der inneren Joche 5a und 5b sind zwi
schen den Magneten 4a und 4b der äußeren Joche 3a und 3b, und
somit rechtwinklig zum magnetischen Fluß der Magnete 4a und
4b, angeordnet. In dieser Situation wird durch das Führen von
Strom durch die Spulen 6a und 6b die bewegliche Einheit, die
von den Schlitten 10a und 10b und den Führungsschienen 8a und
8b gestützt wird, in axialer Richtung gemäß der Linke-Hand-
Regel von Fleming bewegt. Durch das Umkehren der Richtung des
Stroms, der durch die Spulen 6a und 6b geleitet wird, bewegt
sich die Einheit 1 in die entgegengesetzte Richtung. Natür
lich wird den Strömen, die durch die benachbarten Spulen 6a
und 6b fließen, eine entgegengesetzte Orientierung gegeben,
um dieselben Richtungen des Hubs zu erzielen.
Auf diese Weise trägt, wenn die beweglichen Einheiten und die
festen Einheiten in der oben beschriebenen Weise konfiguriert
werden, der gesamte Umfang der Magnete und der Spulen zum Hub
bei, wobei insbesondere die äußeren Joche im Gewicht redu
ziert werden, um somit eine Linearmotor mit einem sich bewe
genden äußeren Joch, der eine ausgezeichnete Volumeneffizienz
aufweist, bereit zu stellen.
Übrigens halten die Windungsanfänge und die Windungsenden der
Spulen 6a und 6b einen kleinen Abstand vom Endteil des Hilfs
jochs 7 ein. Dieser dient dazu, ein mögliches Problem, das
sich dadurch ergibt, daß wenn Strom durch die Spulen 6a und
6b geleitet wird, sich die äußeren Joche 3a und 3b unnötiger
weise so stark an das Hilfsjoch 7 herankommen, daß der magne
tische Fluß von den Magneten 4a und 4b direkt in das Hilfs
joch 7 fließt, zu verhindern.
Die Struktur der Ausführungsform erfordert auch keinen
Schlitzteil für die beweglichen Spulen, wie das in der kon
ventionellen Struktur der Fall ist, und somit ist es möglich,
die Verluste in der magnetischen Schaltung zu reduzieren. So
mit kann die Verbindung und Verdrahtung der Spulen leicht und
mit geringen Kosten durchgeführt werden.
In dieser Ausführungsform 1 ist die Kombination von zwei Ein
heiten beschrieben. Es können jedoch drei oder mehr Einhei
ten, die in seitlicher Richtung angeordnet sind, wie das in
Fig. 3(a) gezeigt ist, und auch zwei oder mehr Einheiten,
die jeweils in den Längs- und Seitenrichtungen angeordnet
sind, wie das in Fig. 3(b) gezeigt ist, in derselben Weise
implementiert werden. In diesem Fall werden die inneren Um
fangsflächen der benachbarten Magnete auch zu unterschiedli
chen magnetischen Polen gemacht, wobei weiter die Richtungen
des Spulenstroms berücksichtigt werden müssen. Diese Ausfüh
rungsform weist jedoch den Vorteil auf, daß sie an freie Kom
binationen der Einheiten angepaßt werden kann, in denen die
Einheit frei in den Längsrichtungen und Seitenrichtungen in
Übereinstimmung mit dem Raum und dem Hub der Ausrüstung, die
mit dem Linearmotor ausgerüstet werden soll, angeordnet wer
den kann.
Obwohl die hohlen Teile 3c der äußeren Joche als hohl in Form
einer zylindrischen Säule beschrieben wurden, können die hoh
len Teile eine sechseckige (oder achteckige) Form aufweisen,
wobei diese in derselben Weise implementiert wird. In diesem
Fall ist das innere Joch vorzugsweise ein sechseckiges Prisma
(oder ein achteckiges Prisma) statt eine zylindrische Säule.
Fig. 4 zeigt den Fall, in dem die inneren Joche 5a und 5b in
Form eines sechseckigen Prismas ausgebildet sind.
Weiterhin ist für die Magnetisierung der Magnete die radiale
Magnetisierung das Beste, aber die Magnete können in eine
Vielzahl von zu magnetisierenden Teilen, die in Kreisbogen
form oder Plattenform ausgebildet sind, unterteilt werden.
Insbesondere ist es möglich, wenn die inneren und äußeren Jo
che in Form eines Sechsecks oder eines Achtecks ausgebildet
sind, und die Magnete in ähnlicher Weise in sechs (oder acht)
plattenartige Portionen, die zu magnetisieren sind, aufge
teilt sind, Magnete mit niedrigen Kosten herzustellen. Die
Strukturkomponenten, die für die magnetischen Schaltungen
nicht relevant sind, werden vorzugsweise aus nicht magneti
schen Materialien hergestellt.
Insbesondere dann, wenn eine Hin- und Herbewegung mit hoher
Geschwindigkeit und einem großem Hub gefordert wird, können
die äußeren Joche durch das Stapeln gepresster Elektrobleche,
deren Oberflächen im vorhinein eine Isolierbehandlung erfah
ren haben, hergestellt werden. Weiterhin können die Joche in
der radialen Richtung in zwei Teile unterteilt sein, wie das
durch die Teilungslinie 33 der Fig. 4 gezeigt ist, um somit
eine Reduktion des Wirbelstromverlustes, eine leichte Befesti
gung der starken Magnete und auch einen leichten Zusammenbau
bei der Kombination der äußeren Joche mit den inneren Jochen
zu ermöglichen.
Weiterhin kann eine Vielzahl von Paaren beweglicher Einheiten
und fester Einheiten als eine Basiseinheit konfiguriert wer
den, und die Basiseinheiten können gemäß dem Platz und den
Eigenschaften, die durch die Anwendungen bestimmt werden,
frei kombiniert werden. Somit ist es möglich, einen Linearmo
tor, der kompakt und leicht ist, und der zusätzlich große
Hübe gestattet und eine ausgezeichnete Volumeneffizienz auf
weist, bereit zu stellen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Linearmotor gemäß der Aus
führungsform 2 der Erfindung.
In der Ausführungsform 1 ist ein äußeres Joch 3a für das in
nere Joch 5a vorgesehen, und es ist auch ein äußeres Joch 3b
für das innere Joch 5b vorgesehen, und es sind jeweils eine
Spule 6a und eine Spule 6b für die inneren Joche 5a und 5b
vorgesehen. In der Ausführungsform 2 sind jedoch zwei äußere
Joche 43a und 43c für ein inneres Joch 45a vorgesehen, und es
sind zwei äußere Joche 43b und 43d für das innere Joch 45b
vorgesehen. Weiterhin sind zwei Spulen 46b und 46d für das
innere Joch 45b vorgesehen. Die Ausführungsform 2 unterschei
det sich in diesen Punkten von der Ausführungsform 1.
Ein fester Block 42 weist auch zwei innere Joche 45a und 45b
auf, und ein beweglicher Block 41 weist vier äußere Joche
43a, 43b, 43c und 43d auf. Die äußeren Joche 43a bis 43d sind
in zylindrischen hohlen Teilen im Zentrum dieser Teile ange
ordnet, und in derselben Weise wie in Ausführungsform 1 sind
Magnete 44a bis 44d, die in der radialen Richtung magneti
siert sind, verbunden und befestigt, so daß sie nahezu alle
inneren Umfangsflächen der hohlen Teile mit denselben magne
tischen Polen abdecken.
Die entgegengesetzten Endteile der inneren Joche 45a und 45b
sind Seite an Seite, insbesondere parallel zueinander, ange
ordnet, und sie sind miteinander verbunden und an einer fe
sten Basis 9 durch Kopplungsblöcke 47a und 47b aus nicht ma
gnetischen Materialien befestigt.
Die daneben liegenden äußeren Joche 43a und 43b sind mit ei
ner Kopplungsplatte 40A so gekoppelt, daß sie eine flächige
Verbindung miteinander ergeben, um in derselben Weise wie in
der Ausführungsform 1 den magnetischen Widerstand zu reduzie
ren. Auch die äußeren Joche 43c und 43d sind mit einer Kopp
lungsplatte 40B gekoppelt, um eine flächige Verbindung mit
einander zu erzielen, um den magnetischen Widerstand zu redu
zieren.
Schlitten 40a und 40b, die an entgegengesetzten Enden der
Kopplungsplatte 40A montiert sind, greifen in Führungsschie
nen 48a und 48b, die auf einer festen Basis Seite an Seite,
insbesondere parallel, mit den inneren Jochen 45a und 45b an
geordnet sind, ein. Somit werden in einem Zustand, in dem
eine Lücke zwischen den inneren peripheren Oberflächen der
Magnete 44a und 44b der äußeren Joche 43a und 43b und den äu
ßeren Umfangsteilen der Spulen 46a und 46b nahezu gleichför
mig gehalten wird, die äußeren Joche 43a und 43b so abge
stützt, daß sie in axialer Richtung der inneren Joche 45a und
45b (in der Richtung des Pfeils) gleiten können.
Die Schlitten 40c und 40d, die an entgegengesetzten Enden der
Kopplungsplatte 40B montiert sind, greifen in Führungsschie
nen 48a und 48b, die auf der festen Basis 49 mit den inneren
Jochen 45a und 45b angeordnet sind, ein. Somit werden in ei
nem Zustand, in dem eine Lücke zwischen den inneren Umfangs
flächen der Magnete 44c und 44d der äußeren Joche 43c und 43d
und den äußeren Umfangsteilen der Spulen 46c und 46d nahezu
gleichförmig gehalten wird, die äußeren Joche 43c und 43d so
abgestützt, daß sie in der oben beschriebenen axialen Rich
tung (in der Richtung des Pfeils) gleiten können. Die Kopp
lungsplatten 40A und 40B sind durch eine Halteplatte 50 mit
einander gekoppelt.
Das äußere Joch 43a und das äußere Joch 43b und das äußere
Joch 43c und das äußere Joch 43d der Linearmotoreinheiten des
Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, sind so konfigu
riert, daß die inneren Umfangsflächen, die zu den Magneten
44a bis 44d zeigen, unterschiedliche magnetische Pole aufwei
sen, um somit einen geschlossenen magnetischen Pfad ϕ durch
die vier äußeren Joche 43a bis 43d, die beiden inneren Joche
45a und 45b und die Magnete 44a bis 44d auszubilden.
In einer solchen Konfiguration werden, wenn Strom durch die
Spulen 46a bis 46c geführt wird, die vier äußeren Joche 43a
bis 43d und die beiden inneren Joche veranlaßt, daß sie sich
durch die magnetische Wirkung, die verursacht wird zwischen
einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen
Pfad ϕ erzeugt wird, und den Magneten 44a bis 44d der äußeren
Joche 43a bis 43d, die sich nebeneinander befinden und flä
chig miteinander verbunden sind, wobei die vier äußeren Joche
43a bis 43d zu einem Stück durch die Kupplungsplatten 40A und
40B und eine Halteplatte 50 verbunden sind, verursacht wird,
relativ zueinander bewegen. Hier bilden die inneren Joche 45a
und 45b die feste Seite, und die äußeren Joche 43a und 43d
gleiten.
In dieser Ausführungsform bilden die Schlitten 40a bis 40b
und die Führungsschienen 48a und 48b einen Führungsmechanis
mus. Die Ausführungsform wird detaillierter beschrieben.
Die Spulen 46a und 46c und die Spulen 46b und 46d einer fe
sten Einheit 42 sind jeweils in Ausrichtung um die inneren
Joche 45a und 45b in entgegengesetzter Windungsrichtung
gewickelt, wobei die äußeren Umfangsteile der inneren Joche
45a und 45b im Vorhinein einer Isolationsbehandlung unterwor
fen wurden.
Dann werden zwei Sätze der beweglichen Einheiten 41a und 41b
und der beweglichen Einheiten 41c und 41d so kombiniert, daß
die inneren Umfangsflächen der Magnete 44a und 44b, die ne
beneinander liegen, und die inneren Umfangsflächen der Ma
gnete 44c und 44d, die nebeneinander liegen, jeweils unter
schiedliche magnetische Pole, das heißt, einen Nordpol und
einen Südpol, aufweisen, und somit werden die äußeren Um
fangsflächen der äußeren Joche 43, die nebeneinander liegen,
miteinander verbunden.
Auch die benachbarten Spulen 44a und 44b und die benachbarten
Spulen 44c und 44d der festen Einheit 42 werden jeweils in
entgegengesetzten Windungsrichtungen gewickelt. Weiterhin ge
währleistet die Halteplatte 50 der Haltevorrichtung, daß die
gekoppelten beweglichen Einheiten 41a-41b, und die Einheiten
41c-41d so gehalten werden, daß sie eine Distanz einer Länge
eines Bewegungshubs voneinander (eine Differenz zwischen der
Spulenlänge eines Abschnitts und der axialen Länge eines äu
ßeren Jochs) aufrecht halten. Somit können die beweglichen
Einheiten nicht über zwei Abschnitte geführt werden.
Es wird ein magnetischer Kreis, der durch die zwei Sätze der
verbundenen beweglichen Einheiten konfiguriert ist, beschrie
ben.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, so fließt ein magnetischer Fluß
der von der Seite des Nordpols der Magnete 44b des äußeren
Jochs 43b ausgeht, von dem inneren Joch 45b zur Seite des
Südpols der Magnete 44d des äußeren Jochs 43d und dann durch
die Seite des Südpols der Magnete 44d, und der magnetische
Fluß, der von der Seite des Nordpols der Magnete 44d ausgeht,
fließt durch das äußere Joch 43d und das äußere Joch 43c und
dann durch die Seite des Südpols der Magnete 44c des äußeren
Jochs 43c, und er fließt dann von der Seite des Nordpols der
Magnete 44c zum inneren Joch 45a, und er fließt vom inneren
Joch 45a zu Seite des Südpols der Magnete 44a des äußeren
Jochs 43a, und der magnetische Fluß, der von der Seite des
Nordpols der Magnete 44a ausgeht, fließt zur Seite des Süd
pols des äußeren Jochs 43b, um somit einen geschlossenen ma
gnetischen Pfad ϕ für eine Zirkulation auszubilden.
Hier sind alle Spulen 46a bis 46d zwischen den Magneten 44a
bis 44d und den inneren Jochen 45a und 45b angeordnet, und
sie sind rechtwinklig zum magnetischen Fluß der Magnete 44a
bis 44d angeordnet. In diesem Zustand werden, wenn Strom
durch die Spulen 46a bis 46d fließt, die beweglichen Einhei
ten 41a bis 41d, die durch die Halteplatte 50 gekoppelt sind,
durch die Führungsschienen 48a und 48b so geführt, daß sie
sich in axialer Richtung (in der Richtung des Pfeils) bewe
gen. Durch eine Umkehr der Richtung des Stroms, der durch die
Spulen 46a bis 46d fließt, bewegen sich die Einheiten in der
entgegengesetzten Richtung.
Zu dieser Zeit bilden die beiden Spulen der beiden Abschnitte
und die vier beweglichen Spulen einen kombinierten Hub in
derselben Richtung aus. Magnetomotorische Kräfte, die durch
das Hindurchgehen des Stroms durch die Spulen der beiden Ab
schnitte verursacht werden, weisen jedoch eine entgegenge
setzte Richtung auf, und somit kann sich keine magnetische
Sättigung in den inneren Jochen ergeben.
Somit kann im Vergleich zur Ausführungsform 1, da keine ma
gnetische Sättigung auftritt, die Ausführungsform 2 einen Li
nearmotor liefern, der eine Linearität zwischen dem Strom und
dem Schub bis in den Bereich hoher Schübe gewährleistet.
Übrigens können die hohlen Teile der äußeren Joche und die
Formen der inneren Joche, die Formen der Magnete und ihre Ma
gnetisierung, und die Konfiguration der äußeren Joche allein
oder in Kombination in derselben Weise wie in der Ausfüh
rungsform 1 implementiert werden.
Die Fig. 5 zeigt auch einen Linearmotor eins Typs mit sich
bewegendem äußeren Joch (Magneten), in welcher die innere Jo
che 45a und 45b die feste Seite bilden, und die äußeren Joche
43a und 43b die bewegliche Seite bilden. Es ist jedoch mög
lich, einen Linearmotor des Typs mit sich bewegendem inneren
Joch (Spule) bereit zu stellen, der die Kombination von vier
festen Einheiten und zwei beweglichen Einheiten aufweist, in
welchem die inneren Joche 45a und 45b die bewegliche Seite
bilden, und in welchem die äußeren Joche 43a und 43b die fe
ste Seite bilden. Die Umkehr der beweglichen Seite und der
festen Seite der Fig. 1 ist insbesondere in Fig. 7 gezeigt,
die die später beschriebene Ausführungsform 3 zeigt. Auf
diese Weise kann die Umkehr der beweglichen Seite und der fe
sten Seite in derselben Weise implementiert werden.
Fig. 7 zeigt einen Linearmotor gemäß der Ausführungsform 3
der Erfindung.
In der Ausführungsform 1 bilden die inneren Joche 5a und 5b
eine Einheit 2 einer festen Seite, und die äußeren Joche 3a
und 3b bilden eine Einheit 1 einer beweglichen Seite. Im Ge
gensatz dazu bilden in der Ausführungsform 3 die inneren Jo
che 55a und 55b eine bewegliche Einheit 52, und die äußeren
Joche 53a und 53b bilden eine feste Einheit 51. Die anderen
Elemente sind die gleichen wie in der Ausführungsform 1.
Die äußeren Joche 53a und 53b werden durch Magnete 54a und
54b, die auf der Innenseite von hohlen Teilen in derselben
Weise wie die äußeren Joche 3a und 3b der Ausführungsform 1
verbunden und befestigt sind, konfiguriert. Die äußeren Joche
53a und 53b, die flächig verbunden sind, sind durch einen
Montageblock 60 an einer festen Basis 59 befestigt.
Das innere Joch 55a und das innere Joch 55b sind Seite an
Seite, insbesondere parallel, angeordnet, und die entgegenge
setzten Enden der inneren Joche 55a und 55b sind durch Hilfs
joche 57a und 57b gekoppelt, wobei eine Spule 56a und eine
Spule 56b jeweils in Ausrichtung um das innere Joch 55a und
das innere Joch 55b gewickelt ist. Das Hilfsjoch 57a greift
in die Führungsschienen 58a und 58b über Schlitten 61a und
61b, die an entgegengesetzten Enden des Hilfsjochs 57a mon
tiert sind, ein, wobei die Führungsschienen 58a und 58b auf
der festen Basis 59 Seite an Seite, insbesondere parallel,
angeordnet sind. Das Hilfsjoch 57b greifen über die Schlitten
61c und 61d, die an entgegengesetzten Enden des Hilfsjochs
57b montiert sind, in die Führungsschienen 58a und 58b ein.
Die Konfiguration des magnetischen Kreises und dergleichen,
die die magnetischen Zustände der Magnete 54a und 54b ein
schließt, ist dieselbe wie in Ausführungsform 1, so daß ihre
Beschreibung weggelassen wird.
Da die vorliegende Ausführungsform auf diese Weise konfigu
riert ist, so bedecken das äußere Joch, sogar obwohl es sich
um den Typ einer sich bewegenden Spule (des inneren Jochs)
handelt, die gesamten inneren Joche. Somit ist eine Erwägung
eines Mechanismus, wie von Schlitzen, unnötig, und es wird
kein Verlust im magnetischen Kreis erzeugt, und somit kann
die Ausführungsform preisgünstig hergestellt werden.
Fig. 8 zeigt einen Linearmotor gemäß der Ausführungsform 4
der Erfindung.
Im Linearmotor eines Typs mit sich bewegendem äußeren Joch
gemäß der Ausführungsform 1, die in Fig. 1 gezeigt ist, sind
die Spulen 6a und 6b um die inneren Joche 5a und 5b
gewickelt, und die Magnete 4a und 4b sind für die äußeren Jo
che 3a und 3b vorgesehen. In einem Typ mit sich bewegendem
äußeren Joch, wie er in der Ausführungsform 4 gezeigt ist,
sind jedoch die Magnete 76a und 76b mit dem inneren Joch 5a
und 5b verbunden und auf ihm befestigt. Die Spulen 77a und
77b sind auch in einem hohlen Teil 73c der äußeren Joche 3a
und 3b vorgesehen.
Fig. 8 zeigt ein Diagramm, in welchem eine Seite der Kopp
lungsplatte 10 weggebrochen ist, um einen Anblick der Spule
77b zu ermöglichen, wobei aber die Kopplungsplatte 10 über
die Schlitten 10a und 10b in derselben Weise wie in Fig. 1,
die die Ausführungsform 1 zeigt, in die Führungsschienen 8a
und 8b eingreift.
Die Magnete 76a, die die Umfangsfläche des inneren Jochs 5a
abdecken, sind so magnetisiert, daß ihre Oberflächen, die zu
den Spulen 77a zeigen, Nordpolflächen sind. Die Magnete 76b,
die die Umfangsfläche des inneren Jochs 5b bedecken, sind so
magnetisiert, daß ihre Oberflächen, die zu den Spulen 77b
zeigen, Südpolflächen sind.
In einem magnetischen Kreis fließt ein magnetischer Fluß, der
von den Nordpolflächen der Magnete 76a, die die Umfangsober
fläche des inneren Jochs 5a bedecken, ausgeht, durch das äu
ßere Joch 3a und das äußere Joch 3b zu den Südpolflächen der
Magnete 76b, die die Umfangsoberfläche des inneren Jochs 5b
bedecken, und der magnetische Fluß, der von den Nordpolflä
chen der Magnete 76b ausgeht, fließt durch das innere Joch 5b
und das Hilfsjoch 7a, und er fließt vom inneren Joch 5a zu
den Südpolflächen der Magnete 76a, um somit einen geschlosse
nen magnetischen Pfad ϕ für die Zirkulation zu bilden.
In einer solchen Konfiguration bewegt sich, wenn Strom durch
die Spulen 77a und 77b fließt, die bewegliche Einheit 1 in
axialer Richtung (in der Richtung des Pfeils J). Durch das
Umkehren der Richtung des Stroms, der durch die Spulen 77a
und 77b fließt, bewegt sich die bewegliche Einheit 1 in ent
gegengesetzter Richtung.
Übrigens zeigt die Fig. 7 eine Ausführungsform, in welcher
die bewegliche Seite und die feste Seite der Fig. 1 ver
tauscht sind. Ebenso ist es klar, daß im Fall der Ausfüh
rungsform 4, die in Fig. 8 gezeigt ist, die Vertauschung der
beweglichen Seite und der feste Seite in ähnlicher Weise im
plementiert werden kann.
Fig. 9 zeigt einen Linearmotor gemäß der Ausführungsform 5
der Erfindung.
Im Linearmotor des Typs mit einem sich bewegenden äußeren
Joch gemäß der Ausführungsform 2, die in Fig. 5 gezeigt ist,
sind die Spulen 46a bis 46d um die inneren Joche 45a und 45b
gewickelt, und die Magnete 44a und 44b sind für die äußeren
Joche 43a und 43b vorgesehen. Andererseits umfaßt ein Typ mit
sich bewegendem äußeren Joch, der in der Ausführungsform 5
gezeigt ist, eine Vielzahl von äußeren Jochen, die zylindri
sche hohle Teile aufweisen, in diesem Fall zwei äußere Joche
43a und 43b, zwei innere Joche 45a und 45b, die durch die
hohlen Teile der äußeren Joche 43a und 43b hindurch gehen,
Spulen 94a und 94c und Spulen 94b und 94d, die auf der Innen
seite der hohlen Teile der äußeren Joche 43a und 43b montiert
und getrennt in zwei getrennten Abschnitten entlang der axia
len Richtung der inneren Joche 45a und 45b gewickelt sind,
und Magnete 96a bis 96d, die so montiert sind, daß sie die
Umfangsoberfläche der inneren Joche 45a und 45b abdecken.
Die Magnete 96a und 96c sind einzeln auf dem inneren Joch 45a
in einer Art verbunden und befestigt, so daß sie jeweils die
Umfangsoberflächen der beiden getrennten Abschnitte des inne
ren Jochs 45a abdecken können. Auch die Magnete 96b und 96d
sind einzeln auf dem inneren Joch 45b in einer Weise verbun
den und fixiert, daß sie jeweils die Umfangsoberflächen der
zwei getrennten Abschnitte des inneren Jochs 45b bedecken
können.
Fig. 9 zeigt ein Diagramm, in welcher eine Seite der Kopp
lungsplatten 40A und 40B weggebrochen ist, um eine Ansicht
der Spulen 94b und 94d zu ermöglichen. Hier greift die Kopp
lungsplatte 40A über die Schlitten 40a und 40b in die Füh
rungsschienen 48a und 48b ein, und die Kopplungsplatte 40B
greift über die Schlitten 40c und 40d in derselben Weise wie
in Fig. 5, die die Ausführungsform 2 zeigt, in die Führungs
schienen 48a und 48b ein.
Die Magnete 96b, die die Umfangsfläche des inneren Jochs 45b
bedecken, sind so magnetisiert, daß ihre Oberflächen, die zur
Spule 94b weisen, Südpolflächen sein können, und die Magnete
96d sind so magnetisiert, daß ihre Oberflächen, die zur Spule
94a weisen, Nordpolflächen sein können.
In einem magnetischen Kreis fließt ein magnetischer Fluß, der
von den Nordpolflächen der Magnete 96a, die die Umfangsober
fläche des inneren Jochs 5a bedecken, ausgeht, durch das äu
ßere Joch 43a und das äußere Joch 43b zu den Südpolflächen
der Magnete 96b, die die Umfangsfläche des inneren Jochs 45b
bedecken, der magnetische Fluß, der von den Nordpolflächen
der Magnete 96b ausgeht, fließt vom inneren Joch 45b zu den
Südpolflächen der Magnete 96d, und er fließt von den Nordpol
flächen der Magnete 96d durch das äußere Joch 43b und das äu
ßere Joch 43a zu den Südpolflächen der Magnete 96c, und der
magnetische Fluß, der von den Nordpolflächen der Magnete 96c
ausgeht, fließt vom inneren Joch 45a zu den Südpolflächen des
Magneten 76a, um somit einen geschlossenen magnetischen Pfad ϕ
für eine Zirkulation zu bilden.
In einer solchen Konfiguration bewegt sich, wenn Strom durch
die Spulen 94a bis 94b geführt wird, die bewegliche Einheit 1
in axialer Richtung (in der Richtung des Pfeils J). Durch das
Umkehren der Richtung des Stroms, der durch die Spulen 94a
und 94b fließt, bewegt sich die bewegliche Einheit 1 in der
entgegengesetzten Richtung.
Übrigens weist die bewegliche Einheit 41 dieser Ausführungs
form 5 zwei äußere Joche auf, das heißt, die Spulen 94a und
94c, die an entgegen gesetzten Enden des äußeren Jochs 43a
vorgesehen sind, und die Spulen 94b und 94d, die an entgegen
gesetzten Enden des äußeren Jochs 43b vorgesehen sind. Die
bewegliche Einheit kann jedoch so konfiguriert werden, daß
die Spulen 94a bis 94d für jedes einzelne äußere Joch vorge
sehen sind, wie das in der Ausführungsform 2 der Fall ist.
Das impliziert, daß die bewegliche Einheit 41 der Ausfüh
rungsform 2 auch durch zwei äußere Joche in derselben Weise
wie in der Ausführungsform 5 konfiguriert sein kann.
In Fig. 1, Fig. 5 und Fig. 7 jeder oben beschriebenen Aus
führungsform sind die Magnete, die in den hohlen Teilen der
äußeren Joche vorgesehen sind, als ringförmige Magnete, die
aus einer großen Anzahl streifenartiger Magnete auf den inne
ren Umgangsflächen der hohlen Teile bestehen, konfiguriert.
Jede der Ausführungsformen kann jedoch so konfiguriert wer
den, daß sie einen einzigen ringförmigen Magneten, der in ei
nem gewünschten Magnetisierungsmuster magnetisiert ist, auf
weist.
Weiterhin zeigt die Fig. 9 einen Linearmotor des Typs mit
einem sich bewegenden äußeren Joch (Spule), in welchem die
inneren Joche 45a und 45b eine feste Seite bilden, und in
welchem die äußeren Joche 43a und 43b eine bewegliche Seite
bilden. Im Gegensatz dazu ist es möglich, einen Linearmotor
des Typs mit einem sich bewegenden inneren Joch (Magneten)
bereit zu stellen, in welchem die inneren Joche 45a und 45b
die bewegliche Seite bilden, und in welchem die äußeren Joche
43a und 43b die feste Seite bilden. Insbesondere ist es, wie
in Fig. 7, die die Ausführungsform zeigt, in welcher die be
wegliche Seite und die feste Seite der Fig. 1 vertauscht
sind, daß das Vertauschen der beweglichen Seite und der fe
sten Seite in ähnlicher Weise implementiert werden kann.
Obwohl die bewegliche Seite durch die gegenseitige flächige
Verbindung der beweglichen Einheit 1a und der beweglichen
Einheit 1b in Fig. 1 konfiguriert wird, so können beide in
einem Stück integriert sein, wie das in Fig. 10 gezeigt ist.
Konkret umfaßt, wie das in Fig. 10 gezeigt ist, die inte
grierte Struktur das Konfigurieren der beweglichen Einheit 1,
die aus einem äußeren Joch 3ab, das eine Vielzahl von hohlen
Teilen 3c und 3cc, die sich Seite an Seite miteinander
erstrecken, und Ringmagneten 4a und 4b, die auf den inneren
Umgangsflächen der hohlen Teile befestigt sind, aufweist, zu
sammengesetzt ist, das Bereitstellen der festen Einheiten 2a
und 2b, die aus einer Vielzahl von säulenförmigen inneren Jo
chen 5a und 5b, die durch die hohlen Teile 3c und 3cc dieser
beweglichen Einheit 1 hindurch gehen, und den Spulen 6a und
6b, die um den äußeren Umfangsteil jedes inneren Jochs
gewickelt wird, bestehen, das Koppeln der entgegengesetzten
Enden der inneren Joche der festen Einheiten 2a und 2b mit
Hilfsjochen 7a und 7b, das Anordnen der Magnete 4a und 4b so
daß die inneren Umfangsoberflächen der Magnete unterschiedli
che magnetische Pole aufweisen können, wobei die Magnete 4a
und 4b in den hohlen Teilen 3c und 3cc nebeneinander in der
beweglichen Einheit 1 vorgesehen sind, und das Bereitstellen
von Führungsschienen 8a und 8b und Schlitten 10a und 10b zwi
schen den Enden der inneren Joche 5a und 5b und dem äußeren
Joch 3ab, wobei die Führungsschienen 8a und 8b als ein Füh
rungsmechanismus für das Halten eines nahezu gleichförmigen
Spalts zwischen den äußeren Umfangsteilen der Spulen 6a und
6b und den inneren Umfangsflächen der Magneten 4a und 4b
dient. Das Andere ist gleich wie in Fig. 1.
Obwohl die Fig. 10 ein Beispiel eines Falls zeigt, in wel
chem zwei hohle Teile 3c und 3cc in der beweglichen Einheit 1
ausgebildet sind, kann eine ähnliche Konfiguration wie in
Fig. 10 konfiguriert werden, indem drei oder vier oder mehr
zylindrische hohle Teile, die sich Seite an Seite miteinander
befinden, in Übereinstimmung mit den Fällen, die in den
Fig. 3(a) und 3(b) gezeigt sind, vorgesehen werden. Weiterhin
bewegt sich in Fig. 10 die bewegliche Einheit 1 relativ zu
den festen Einheiten 2a und 2b, wobei aber die festen Einhei
ten 2a und 2b sich ebensogut relativ zur beweglichen Einheit
1 bewegen können, wie das in Fig. 12 gezeigt ist, und zwar
in der gleichen Art wie im Fall der Fig. 7.
In Fig. 5 sind das äußere Joch 43a und das äußere Joch 43b
flächig miteinander verbunden, und das äußere Joch 43c und
das äußere Joch 43d sind flächig miteinander verbunden, um so
die bewegliche Seite zu bilden. Sowohl das äußere Joch 43a
als auch das äußere Joch 43b können jedoch in ein Stück inte
griert werden, und sowohl das äußere Joch 43c als auch das
äußere Joch 43d können in ein Stück integriert werden, um so
mit eine Konfiguration zu ermöglichen, wie sie in Fig. 11
gezeigt ist.
Konkret weist, wie das in Fig. 11 gezeigt ist, ein äußeres
Joch 43ab eine Vielzahl von hohlen Teilen 3c und 3cc auf, die
sich Seite an Seite miteinander erstrecken, auf. Ein äußeres
Joch 43cd weist eine Vielzahl von zylindrischen hohlen Teilen
3c und 3cc, die sich Seite an Seite miteinander erstrecken,
auf. Das Andere ist gleich wie in Fig. 5.
Obwohl die Fig. 11 ein Beispiel eines Falls zeigt, in wel
chem zwei hohle Teile 3c und 3cc in den äußeren Jochen 43ab
und 43cd ausgebildet sind, so kann auch die ähnliche Konfigu
ration wie in Fig. 11 konfiguriert werden, indem drei oder
vier oder mehr zylindrische hohle Teile, die sich Seite an
Seite miteinander erstrecken, entsprechend den Fällen, die in
den Fig. 3(a) oder 3(b) gezeigt sind, konfiguriert werden.
Weiterhin bewegen sich in Fig. 11 die äußeren Joche 43ab und
43cd relativ zu den inneren Jochen 45a und 45b, aber ebenso
können sich die inneren Joche 45a und 45b auch relativ zu den
äußeren Jochen 43ab und 43cd in derselben Weise wie im Fall
der Änderung der Fig. 10 ähnlich wie in Fig. 12 bewegen.
Obwohl in Fig. 8 das äußere Joch 3a und das äußere Joch 3b
flächig miteinander verbunden sind, um die bewegliche Seite
auszubilden, so können das äußere Joch 3a und das äußere Joch
3b in ein Stück integriert werden, um somit eine Konfigura
tion zu erlauben, wie sie in Fig. 13 gezeigt ist.
Konkret weist, wie das in Fig. 13 gezeigt ist, ein äußeres
Joch 3ab eine Vielzahl von zylindrischen hohlen Teilen 73c
und 73cc, die sich Seite an Seite erstrecken, auf. Das Andere
ist dasselbe wie in Fig. 8.
Obwohl die Fig. 13 ein Beispiel eines Falls zeigt, in wel
chem zwei hohle Teile 3c und 3cc im äußeren Joch 3ab ausge
formt sind, kann die ähnliche Konfiguration wie in Fig. 11
auch durch das Bereitstellen von drei oder vier oder mehr zy
lindrischen hohlen Teilen, die sich Seite an Seite
erstrecken, entsprechend den Fällen, die in den Fig. 3(a)
oder 3(b) gezeigt sind, konfiguriert werden. Weiterhin bewegt
sich in Fig. 13 das äußere Joch 3ab relativ zu den inneren
Jochen 5a und 5b, wobei sich aber die inneren Joche 5a und 5b
ebenso relativ zum äußeren Joch 3ab bewegen können wie im
Fall der geänderten Fig. 10 und im Fall der Fig. 12.
In Fig. 9 sind das äußere Joch 43a und das äußere Joch 43b
flächig miteinander verbunden, und das äußere Joch 43c und
das äußere Joch 43d sind flächig miteinander verbunden, um
die bewegliche Seite zu bilden. Es können jedoch das äußere
Joch 43a und das äußere Joch 43b in ein Stück integriert wer
den, um somit eine Konfiguration zu ermöglichen, wie sie in
Fig. 14 gezeigt ist.
Konkret weist, wie das in Fig. 14 gezeigt ist, das äußere
Joch 43ab eine Vielzahl von zylindrischen hohlen Teilen 3c
und 3cc, die sich Seite an Seite erstrecken, auf. Das Andere
ist dasselbe wie in Fig. 5.
Obwohl die Fig. 14 ein Beispiel eines Falls zeigt, in wel
chem zwei hohle Teile 3c und 3cc im äußeren Joch 43ab ausge
formt sind, kann eine ähnliche Konfiguration wie in Fig. 14
auch konfiguriert werden, indem drei oder vier oder mehr zy
lindrische hohle Teile, die sich Seite an Seite miteinander
erstrecken, in Übereinstimmung mit den Fällen, die in Fig.
3(a) oder 3(b) gezeigt sind, bereitgestellt werden. Weiterhin
bewegt sich in Fig. 14 das äußere Joch 43ab relativ zu den
inneren Jochen 45a und 45b, wobei sich aber ebensogut, die
inneren Joche 45a und 45b relativ zu den äußeren Jochen 43ab
in derselben Weise wie im Fall der geänderten Fig. 10 und
wie in der Fig. 12 bewegen können.
Linearmotoren der Erfindung können in Übereinstimmung mit je
der oben beschriebenen Ausführungsform und Kombinationen die
ser Ausführungsformen verwirklicht werden, und konkret als
Antriebsquelle für X-Y-Tische, die in verschiedenen indus
triellen Geräten verwendet werden, angewandt, gestatten sie
die Verwirklichung einer kleiner Größe, eines leichteren Ge
wichts, einer höheren Effizienz und dergleichen der gesamten
Geräte.
Wie oben beschrieben wurde, ändert die Erfindung Kombinatio
nen der Einheiten, um einen Linearmotor zu konfigurieren, der
an verschiedenen Anwendungen und Bedingungen anpaßbar ist,
und der eine Leistung erzielt, die bei einem industriellen
Linearmotor gefordert wird, wobei eine relativ hohe Ausgangs
leistung, eine kleine Größe und ein geringes Gewicht, ein
großer Schub und eine hohe Effizienz trotz der Verwendung ei
nes Linearmotors des Schwingspultyps ermöglicht werden.
Claims (17)
1. Linearmotor, der mit einer Vielzahl von Linearmotoreinhei
ten des Schwingspultyps, die parallel zueinander angeordnet
sind, konfiguriert ist, wobei jede der Linearmotoreinheiten
des Schwingpulstyps folgendes umfaßt:
ein äußeres Joch (3a, 3b), das einen zylindrischen hoh len Teil aufweist;
ein inneres Joch (5a, 5b), das durch den hohlen Teil des äußeren Jochs hindurch geht;
eine Spule (6a, 6b), die um das innere Joch entlang des sen axialer Richtung gewickelt ist; und
einen Magneten (4a, 4b), der auf der Innenseite des hoh len Teils des äußeren Jochs montiert und zu einem einzigen Pol in einer Oberfläche, die zur Spule zeigt, magnetisiert ist,
wobei
Enden des inneren Jochs mit einer der benachbarten Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps mittels Hilfsjochen (7a und 7b) gekoppelt sind,
die äußeren Joche (3a und 3b) der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, so konfigu riert sind, daß die inneren Umfangsflächen der Magnete (4a und 4b) unterschiedliche magnetische Pole aufweisen,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch die inneren Joche (5a und 5b), die nebeneinander liegen, die Hilfsjoche (7a und 7b), die äußeren Joche (3a und 3b) und die Magnete (4a und 4b) gebildet wird,
durch Ströme, die durch die Spulen (6a und 6b) der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, hindurch geführt werden, die äußeren Joche (3a und 3b) und die inneren Joche (5a und 5b) veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis der magnetischen Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad und die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
ein äußeres Joch (3a, 3b), das einen zylindrischen hoh len Teil aufweist;
ein inneres Joch (5a, 5b), das durch den hohlen Teil des äußeren Jochs hindurch geht;
eine Spule (6a, 6b), die um das innere Joch entlang des sen axialer Richtung gewickelt ist; und
einen Magneten (4a, 4b), der auf der Innenseite des hoh len Teils des äußeren Jochs montiert und zu einem einzigen Pol in einer Oberfläche, die zur Spule zeigt, magnetisiert ist,
wobei
Enden des inneren Jochs mit einer der benachbarten Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps mittels Hilfsjochen (7a und 7b) gekoppelt sind,
die äußeren Joche (3a und 3b) der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, so konfigu riert sind, daß die inneren Umfangsflächen der Magnete (4a und 4b) unterschiedliche magnetische Pole aufweisen,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch die inneren Joche (5a und 5b), die nebeneinander liegen, die Hilfsjoche (7a und 7b), die äußeren Joche (3a und 3b) und die Magnete (4a und 4b) gebildet wird,
durch Ströme, die durch die Spulen (6a und 6b) der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, hindurch geführt werden, die äußeren Joche (3a und 3b) und die inneren Joche (5a und 5b) veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis der magnetischen Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad und die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
2. Linearmotor, der mit einer Vielzahl von Linearmotoreinhei
ten des Schwingspultyps, die parallel zueinander angeordnet
sind, konfiguriert ist, wobei jede der Linearmotoreinheiten
des Schwingspultyps folgendes umfaßt:
ein äußeres Joch (3a, 3b), das einen zylindrischen hoh len Teil aufweist;
ein inneres Joch (5a, 5b), das durch den hohlen Teil des äußeren Jochs hindurch geht;
eine Spule (77a, 77b), die an der Innenseite des hohlen Teils des äußeren Jochs montiert und um das innere Joch ent lang dessen axialer Richtung gewickelt ist; und
einen Magneten (76a, 76b), der am inneren Joch montiert und zu einem einzigen Pol in einer Oberfläche, die zur Spule zeigt, magnetisiert ist,
wobei
Enden des inneren Jochs mit einer der benachbarten Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps mittels Hilfsjochen (7a und 7b) gekoppelt sind,
die inneren Joche (5a und 5b) der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, so konfigu riert sind, daß die äußeren Umfangsflächen der Magnete (76a und 76b) unterschiedliche magnetische Pole aufweisen,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch die inneren Joche (5a und 5b), die nebeneinander liegen, die Hilfsjoche, die äußeren Joche (3a und 3b) und die Magnete (76a und 76b) gebildet wird, und
durch Ströme, die durch die Spulen (77a und 77b) der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, hindurch geleitet werden, die äußeren Joche (3a und 3b) und die inneren Joche (5a und 5b) veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis der magnetischen Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad und die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
ein äußeres Joch (3a, 3b), das einen zylindrischen hoh len Teil aufweist;
ein inneres Joch (5a, 5b), das durch den hohlen Teil des äußeren Jochs hindurch geht;
eine Spule (77a, 77b), die an der Innenseite des hohlen Teils des äußeren Jochs montiert und um das innere Joch ent lang dessen axialer Richtung gewickelt ist; und
einen Magneten (76a, 76b), der am inneren Joch montiert und zu einem einzigen Pol in einer Oberfläche, die zur Spule zeigt, magnetisiert ist,
wobei
Enden des inneren Jochs mit einer der benachbarten Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps mittels Hilfsjochen (7a und 7b) gekoppelt sind,
die inneren Joche (5a und 5b) der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, so konfigu riert sind, daß die äußeren Umfangsflächen der Magnete (76a und 76b) unterschiedliche magnetische Pole aufweisen,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch die inneren Joche (5a und 5b), die nebeneinander liegen, die Hilfsjoche, die äußeren Joche (3a und 3b) und die Magnete (76a und 76b) gebildet wird, und
durch Ströme, die durch die Spulen (77a und 77b) der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, hindurch geleitet werden, die äußeren Joche (3a und 3b) und die inneren Joche (5a und 5b) veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis der magnetischen Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad und die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
3. Linearmotor, der mit einer Vielzahl von Linearmotoreinhei
ten des Schwingspultyps, die parallel zueinander angeordnet
sind, konfiguriert ist, umfassend:
innere Joche (45a, 45b), die Seite an Seite angeordnet sind;
Spulen (46a, 46c), (46b, 46d), die getrennt in einer Vielzahl von Abschnitten um die inneren. Joche entlang deren jeweiligen axialen Richtungen gewickelt sind;
äußere Joche (43a, 43c), (43b, 43d), die zylindrische hohle Teile aufweisen, in die die inneren Joche eingeschoben sind, und die mit Magneten (44a, 44c), (44b, 44d) auf den In nenseiten der hohlen Teile, entsprechend den Spulen, die ge trennt in den vielen Abschnitten gewickelt sind, versehen sind, wobei
die Magnete (44a bis 44d) zu einem einzigen Pol in den Oberflächen, die zu den Spulen (46a bis 46d) zeigen, magneti siert sind, und die äußeren Joche (43a und 43b), (43c und 43d) der Lineareinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinan der angeordnet sind, so konfiguriert sind, daß die inneren Umfangsoberflächen der Magnete (44a bis 44d) unterschiedliche magnetische Pole aufweisen,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch eine Vielzahl der äußeren Joche, des inneren Jochs und der Magnete gebildet wird,
durch Ströme, die durch die Spulen geleitet werden, die gekoppelten äußeren Joche (43a und 43b), (43c und 43d) und die gekoppelten inneren Joche (45a und 45b) veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis der magnetischen Wir kung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlos senen magnetischen Pfad erzeugt wird, und einem Magnetfeld, das durch die Spulen (44a bis 44d) erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
innere Joche (45a, 45b), die Seite an Seite angeordnet sind;
Spulen (46a, 46c), (46b, 46d), die getrennt in einer Vielzahl von Abschnitten um die inneren. Joche entlang deren jeweiligen axialen Richtungen gewickelt sind;
äußere Joche (43a, 43c), (43b, 43d), die zylindrische hohle Teile aufweisen, in die die inneren Joche eingeschoben sind, und die mit Magneten (44a, 44c), (44b, 44d) auf den In nenseiten der hohlen Teile, entsprechend den Spulen, die ge trennt in den vielen Abschnitten gewickelt sind, versehen sind, wobei
die Magnete (44a bis 44d) zu einem einzigen Pol in den Oberflächen, die zu den Spulen (46a bis 46d) zeigen, magneti siert sind, und die äußeren Joche (43a und 43b), (43c und 43d) der Lineareinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinan der angeordnet sind, so konfiguriert sind, daß die inneren Umfangsoberflächen der Magnete (44a bis 44d) unterschiedliche magnetische Pole aufweisen,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch eine Vielzahl der äußeren Joche, des inneren Jochs und der Magnete gebildet wird,
durch Ströme, die durch die Spulen geleitet werden, die gekoppelten äußeren Joche (43a und 43b), (43c und 43d) und die gekoppelten inneren Joche (45a und 45b) veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis der magnetischen Wir kung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlos senen magnetischen Pfad erzeugt wird, und einem Magnetfeld, das durch die Spulen (44a bis 44d) erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
4. Linearmotor, der mit einer Vielzahl von Linearmotoreinhei
ten des Schwingspultyps, die parallel zueinander angeordnet
sind, konfiguriert ist, umfassend:
innere Joche (45a, 45b), die Seite an Seite angeordnet sind;
Magnete (96a, 96c), (96b, 96d), die getrennt in der Vielzahl der Abschnitte auf den inneren Jochen entlang deren axialen Richtungen vorgesehen sind; und
äußere Joche (43a und 43b), die zylindrisch hohle Teile aufweisen, in die die inneren Joche eingeschoben sind, und auf die Spulen (94a, 94c), (94b, 94d), die auf den Innensei ten der hohlen Teile, entsprechend den Magneten, die getrennt in den vielen Abschnitten vorgesehen sind, gewickelt sind,
wobei
die Magnete (44a bis 44d) zu einem einzigen Pol in den Oberflächen, die zu den Spulen zeigen, magnetisiert sind, und die Magnete (96a und 96b), (96c und 96d) der Linearmotorein heiten des Schwingspultyps magnetische Pole aufweisen, die sich voneinander unterscheiden,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch die äußeren Joche, das innere Joch und die Magnete gebildet wird,
durch Ströme, die durch die Spulen geleitet werden, die gekoppelten äußeren Joche (43a und 43b) und die gekoppelten inneren Joche (45a und 45b) veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis der magnetischen Wirkung, die zwi schen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magneti schen Pfad erzeugt wird, und einem Magnetfeld, das durch die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
innere Joche (45a, 45b), die Seite an Seite angeordnet sind;
Magnete (96a, 96c), (96b, 96d), die getrennt in der Vielzahl der Abschnitte auf den inneren Jochen entlang deren axialen Richtungen vorgesehen sind; und
äußere Joche (43a und 43b), die zylindrisch hohle Teile aufweisen, in die die inneren Joche eingeschoben sind, und auf die Spulen (94a, 94c), (94b, 94d), die auf den Innensei ten der hohlen Teile, entsprechend den Magneten, die getrennt in den vielen Abschnitten vorgesehen sind, gewickelt sind,
wobei
die Magnete (44a bis 44d) zu einem einzigen Pol in den Oberflächen, die zu den Spulen zeigen, magnetisiert sind, und die Magnete (96a und 96b), (96c und 96d) der Linearmotorein heiten des Schwingspultyps magnetische Pole aufweisen, die sich voneinander unterscheiden,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch die äußeren Joche, das innere Joch und die Magnete gebildet wird,
durch Ströme, die durch die Spulen geleitet werden, die gekoppelten äußeren Joche (43a und 43b) und die gekoppelten inneren Joche (45a und 45b) veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis der magnetischen Wirkung, die zwi schen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magneti schen Pfad erzeugt wird, und einem Magnetfeld, das durch die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
5. Linearmotor, umfassend:
eine bewegliche Einheit (1a, 1b), die ein äußeres Joch, das einen zylindrischen hohlen Teil und einen ringförmigen Magneten, der so befestigt ist, daß er nahezu die gesamte Oberfläche der inneren peripheren Oberfläche des hohlen Teils bedeckt, aufweist, umfaßt; und
eine feste Einheit (2a, 2b), die aus einem säulenförmi gen inneren Joch (5a, 5b) und einer Spule (6a, 6b), die um einen äußeren Umfangsteil des inneren Jochs gewickelt ist,
umfaßt,
wobei die bewegliche Einheit und die feste Einheit je weils in vielen Paaren Seite an Seite angeordnet sind, entge gengesetzte Enden der Vielzahl der festen Einheiten durch die einzelnen Hilfsjoch (7a und 7b) verbunden sind, und die äuße ren Joche flächig miteinander verbunden sind, so daß die in neren Umfangsoberflächen der Magnete der beweglichen Einhei ten, die nebeneinander liegen, unterschiedliche magnetische Pole aufweisen können, und
Führungsmechanismen (8a, 10a), (8b, 10b) für das Halten nahezu gleichförmiger Lücken zwischen den äußeren Umfangstei len der Spulen und den inneren Umfangsoberflächen der Magnete zwischen der Seite der Hilfsjoche und den Außenjochen vorge sehen sind.
eine bewegliche Einheit (1a, 1b), die ein äußeres Joch, das einen zylindrischen hohlen Teil und einen ringförmigen Magneten, der so befestigt ist, daß er nahezu die gesamte Oberfläche der inneren peripheren Oberfläche des hohlen Teils bedeckt, aufweist, umfaßt; und
eine feste Einheit (2a, 2b), die aus einem säulenförmi gen inneren Joch (5a, 5b) und einer Spule (6a, 6b), die um einen äußeren Umfangsteil des inneren Jochs gewickelt ist,
umfaßt,
wobei die bewegliche Einheit und die feste Einheit je weils in vielen Paaren Seite an Seite angeordnet sind, entge gengesetzte Enden der Vielzahl der festen Einheiten durch die einzelnen Hilfsjoch (7a und 7b) verbunden sind, und die äuße ren Joche flächig miteinander verbunden sind, so daß die in neren Umfangsoberflächen der Magnete der beweglichen Einhei ten, die nebeneinander liegen, unterschiedliche magnetische Pole aufweisen können, und
Führungsmechanismen (8a, 10a), (8b, 10b) für das Halten nahezu gleichförmiger Lücken zwischen den äußeren Umfangstei len der Spulen und den inneren Umfangsoberflächen der Magnete zwischen der Seite der Hilfsjoche und den Außenjochen vorge sehen sind.
6. Linearmotor, umfassend:
eine bewegliche Einheit (41a, 41c), (41b, 41d), die ein äußeres Joch (43a, 43c), (43b, 43d), das einen zylindrischen hohlen Teil und einen ringförmigen Magneten (44a, 44c), (44b, 44d), der so befestigt ist, daß er nahezu die gesamte Ober fläche der inneren peripheren Oberfläche des hohlen Teils be deckt, aufweist, umfaßt; und
eine feste Einheit (42), die aus einem säulenförmigen inneren Joch (45a, 45b) und Spulen (46a, 46c), (46b, 46d), die getrennt in zwei Abschnitten um die äußeren Umfangsteile des inneren Jochs gewickelt ist, besteht,
wobei die festen Einheiten Seite an Seite angeordnet sind, vier bewegliche Einheiten (41a bis 41d) so montiert sind, daß sie zu den Spulen der vier Abschnitte zeigen, so daß die inneren Umfangsflächen der Magnete, die nebeneinander liegen, unterschiedliche magnetische Pole aufweisen, und ge genüber liegende Enden der festen Einheiten durch Kopplungs blöcke (47a und 47b) gekoppelt sind, und die äußeren Joche (43a und 43b), (43c und 43d) der beiden Sätze der beweglichen Einheiten, die Seite an Seite angeordnet sind, flächig mit einander verbunden sind, und
der Motor weiter umfaßt:
eine Haltevorrichtung (50) für das Einfügen zwischen zwei flächig verbundenen beweglichen Einheiten, um einen kon stante Abstand eines beweglichen Hubs zwischen ihnen zu hal ten, und
ein Führungsmechanismus (48a und 40a, 40c), (48b und 40b, 40d), der zwischen der Seite der Kopplungsblöcke und den äußeren Jochen vorgesehen ist, für das Halten gleichförmiger Lücken zwischen den äußeren Umfangsteilen der Spulen und den inneren Umfangsoberflächen der Magnete.
eine bewegliche Einheit (41a, 41c), (41b, 41d), die ein äußeres Joch (43a, 43c), (43b, 43d), das einen zylindrischen hohlen Teil und einen ringförmigen Magneten (44a, 44c), (44b, 44d), der so befestigt ist, daß er nahezu die gesamte Ober fläche der inneren peripheren Oberfläche des hohlen Teils be deckt, aufweist, umfaßt; und
eine feste Einheit (42), die aus einem säulenförmigen inneren Joch (45a, 45b) und Spulen (46a, 46c), (46b, 46d), die getrennt in zwei Abschnitten um die äußeren Umfangsteile des inneren Jochs gewickelt ist, besteht,
wobei die festen Einheiten Seite an Seite angeordnet sind, vier bewegliche Einheiten (41a bis 41d) so montiert sind, daß sie zu den Spulen der vier Abschnitte zeigen, so daß die inneren Umfangsflächen der Magnete, die nebeneinander liegen, unterschiedliche magnetische Pole aufweisen, und ge genüber liegende Enden der festen Einheiten durch Kopplungs blöcke (47a und 47b) gekoppelt sind, und die äußeren Joche (43a und 43b), (43c und 43d) der beiden Sätze der beweglichen Einheiten, die Seite an Seite angeordnet sind, flächig mit einander verbunden sind, und
der Motor weiter umfaßt:
eine Haltevorrichtung (50) für das Einfügen zwischen zwei flächig verbundenen beweglichen Einheiten, um einen kon stante Abstand eines beweglichen Hubs zwischen ihnen zu hal ten, und
ein Führungsmechanismus (48a und 40a, 40c), (48b und 40b, 40d), der zwischen der Seite der Kopplungsblöcke und den äußeren Jochen vorgesehen ist, für das Halten gleichförmiger Lücken zwischen den äußeren Umfangsteilen der Spulen und den inneren Umfangsoberflächen der Magnete.
7. Linearmotor, umfassend:
eine feste Einheit, die ein äußeres Joch (53a, 53b), das einen zylindrischen hohlen Teil und einen ringförmigen Magne ten (54a, 54b), der so befestigt ist, daß er nahezu die ge samte Oberfläche der inneren Umfangsoberfläche des hohlen Teils bedeckt, aufweist, umfaßt; und
eine bewegliche Einheit, die aus einem säulenförmigen inneren Joch (55a, 55b) und Spulen (56a, 56b), die um den äu ßeren Umfangsteile des inneren Jochs gewickelt sind, besteht,
wobei die bewegliche Einheit und die feste Einheit Seite an Seite jeweils in mehreren Paaren angeordnet sind, wobei die gegenüberliegende Enden der vielen festen Einheiten durch einzelne Hilfsjoche (57a und 57b) miteinander gekoppelt sind, und die äußeren Joche (53a und 53b) flächig miteinander ver bunden sind, so daß die inneren Umfangsflächen der Magnete der festen Einheiten, die nebeneinander angeordnet sind, un terschiedliche magnetische Pole aufweisen können, und
ein Führungsmechanismus (58a und 61a, 61c), (58b und 61b, 61d), der zwischen der Seite der Hilfsjoche und den äu ßeren Jochen vorgesehen ist, für das Halten nahezu gleichför miger Lücken zwischen den äußeren Umfangsteilen der Spulen und den inneren Umfangsoberflächen der Magnete, vorgesehen ist.
eine feste Einheit, die ein äußeres Joch (53a, 53b), das einen zylindrischen hohlen Teil und einen ringförmigen Magne ten (54a, 54b), der so befestigt ist, daß er nahezu die ge samte Oberfläche der inneren Umfangsoberfläche des hohlen Teils bedeckt, aufweist, umfaßt; und
eine bewegliche Einheit, die aus einem säulenförmigen inneren Joch (55a, 55b) und Spulen (56a, 56b), die um den äu ßeren Umfangsteile des inneren Jochs gewickelt sind, besteht,
wobei die bewegliche Einheit und die feste Einheit Seite an Seite jeweils in mehreren Paaren angeordnet sind, wobei die gegenüberliegende Enden der vielen festen Einheiten durch einzelne Hilfsjoche (57a und 57b) miteinander gekoppelt sind, und die äußeren Joche (53a und 53b) flächig miteinander ver bunden sind, so daß die inneren Umfangsflächen der Magnete der festen Einheiten, die nebeneinander angeordnet sind, un terschiedliche magnetische Pole aufweisen können, und
ein Führungsmechanismus (58a und 61a, 61c), (58b und 61b, 61d), der zwischen der Seite der Hilfsjoche und den äu ßeren Jochen vorgesehen ist, für das Halten nahezu gleichför miger Lücken zwischen den äußeren Umfangsteilen der Spulen und den inneren Umfangsoberflächen der Magnete, vorgesehen ist.
8. Linearmotor, umfassend:
eine feste Einheit (51), die ein äußeres Joch (53a, 53b), das einen zylindrischen hohlen Teil und einen ringför migen Magneten, der so befestigt ist, daß er nahezu die ge samte Oberfläche der inneren Umfangsoberfläche des hohlen Teils bedeckt, aufweist, umfaßt; und
eine bewegliche Einheit (52), die aus einem säulenförmi gen inneren Joch (55a, 55b) und Spulen, die getrennt in zwei Abschnitten um den äußeren Umfangsteil des inneren Jochs ge wickelt sind, besteht,
wobei die bewegliche Einheiten Seite an Seite angeordnet sind, vier feste Einheiten montiert sind, um zu den Spulen der vier Abschnitte zu zeigen, so daß die inneren Umfangsflä chen der Magnete, die nebeneinander liegen, verschiedene ma gnetische Pole aufweisen können, und gegenüber liegende Enden der beweglichen Einheiten durch Kopplungsblöcke gekoppelt sind, wobei die äußeren Joche der beiden Sätze der festen Einheiten, die Seite an Seite angeordnet sind, flächig mit einander verbunden sind, und der Motor weiter folgendes um faßt:
einen Haltemechanismus (50) für ein Einkoppeln zwischen den beiden flächig miteinander verbundenen beweglichen Ein heiten und das Halten eines konstanten Abstands eines beweg lichen Hubs zwischen ihnen, und
Führungsmechanismen, die zwischen der Seite der Kopplungsblöcke und der äußeren Joche vorgesehen sind, für das Halten von nahezu gleichförmigen Lücken zwischen den äu ßeren Umfangsteilen der Spulen und den inneren Umfangsober flächen der Magnete.
eine feste Einheit (51), die ein äußeres Joch (53a, 53b), das einen zylindrischen hohlen Teil und einen ringför migen Magneten, der so befestigt ist, daß er nahezu die ge samte Oberfläche der inneren Umfangsoberfläche des hohlen Teils bedeckt, aufweist, umfaßt; und
eine bewegliche Einheit (52), die aus einem säulenförmi gen inneren Joch (55a, 55b) und Spulen, die getrennt in zwei Abschnitten um den äußeren Umfangsteil des inneren Jochs ge wickelt sind, besteht,
wobei die bewegliche Einheiten Seite an Seite angeordnet sind, vier feste Einheiten montiert sind, um zu den Spulen der vier Abschnitte zu zeigen, so daß die inneren Umfangsflä chen der Magnete, die nebeneinander liegen, verschiedene ma gnetische Pole aufweisen können, und gegenüber liegende Enden der beweglichen Einheiten durch Kopplungsblöcke gekoppelt sind, wobei die äußeren Joche der beiden Sätze der festen Einheiten, die Seite an Seite angeordnet sind, flächig mit einander verbunden sind, und der Motor weiter folgendes um faßt:
einen Haltemechanismus (50) für ein Einkoppeln zwischen den beiden flächig miteinander verbundenen beweglichen Ein heiten und das Halten eines konstanten Abstands eines beweg lichen Hubs zwischen ihnen, und
Führungsmechanismen, die zwischen der Seite der Kopplungsblöcke und der äußeren Joche vorgesehen sind, für das Halten von nahezu gleichförmigen Lücken zwischen den äu ßeren Umfangsteilen der Spulen und den inneren Umfangsober flächen der Magnete.
9. Linearmotor gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die
Magnete in eine Vielzahl von Teilen aufgeteilt sind, um auf
der inneren Umfangsfläche des hohlen Teils befestigt zu wer
den.
10. Linearmotor gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der
Magnet wie eine Platte geformt ist, und das innere Joch wie
ein sechseckiges oder achteckiges Prisma ausgebildet ist.
11. Linearmotor gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei das
äußere Joch durch das Laminieren von Elektroblechen konfigu
riert wird.
12. Linearmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei das
äußere Joch in radialer Richtung in zwei Teile aufgeteilt
ist.
13. Linearmotor, umfassend:
ein äußeres Joch (3a), das eine Vielzahl von zylindri schen hohlen Teilen (3c, 3cc), die sich Seite an Seite erstrecken, aufweist;
eine Vielzahl von säulenförmigen inneren Jochen (5a und 5b), die durch die hohlen Teile des äußeren Jochs gehen;
Spulen (6a und 6b), die um die inneren Joche in ihrer axialen Richtung gewickelt werden; und
Magnete (4a und 4b), die auf der Innenseite der hohlen Teile des äußeren Jochs montiert und in den Oberflächen, die zu den Spulen zeigen, zu einem einzelnen Pol magnetisiert sind, wobei
entgegengesetzte Enden der inneren Joche mit Hilfsjochen (7a und 7b) gekoppelt sind, die Magnete, die in den hohlen Teilen nebeneinander liegen, so angeordnet sind, daß die in neren Umfangsflächen der Magnete unterschiedliche magnetische Pole aufweisen, um somit einen geschlossenen magnetischen Pfad durch die inneren Joche, die Hilfsjoche, die äußeren Jo che und die Magnete zu bilden, und
indem Strom durch die Spulen geleitet wird, die äußeren Joche und die inneren Joche veranlaßt werden, sich relativ zu einander auf der Basis einer magnetischen Wirkung, die zwi schen einen Magnetfeld, das durch den geschlossenen Pfad und die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
ein äußeres Joch (3a), das eine Vielzahl von zylindri schen hohlen Teilen (3c, 3cc), die sich Seite an Seite erstrecken, aufweist;
eine Vielzahl von säulenförmigen inneren Jochen (5a und 5b), die durch die hohlen Teile des äußeren Jochs gehen;
Spulen (6a und 6b), die um die inneren Joche in ihrer axialen Richtung gewickelt werden; und
Magnete (4a und 4b), die auf der Innenseite der hohlen Teile des äußeren Jochs montiert und in den Oberflächen, die zu den Spulen zeigen, zu einem einzelnen Pol magnetisiert sind, wobei
entgegengesetzte Enden der inneren Joche mit Hilfsjochen (7a und 7b) gekoppelt sind, die Magnete, die in den hohlen Teilen nebeneinander liegen, so angeordnet sind, daß die in neren Umfangsflächen der Magnete unterschiedliche magnetische Pole aufweisen, um somit einen geschlossenen magnetischen Pfad durch die inneren Joche, die Hilfsjoche, die äußeren Jo che und die Magnete zu bilden, und
indem Strom durch die Spulen geleitet wird, die äußeren Joche und die inneren Joche veranlaßt werden, sich relativ zu einander auf der Basis einer magnetischen Wirkung, die zwi schen einen Magnetfeld, das durch den geschlossenen Pfad und die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
14. Linearmotor, umfassend:
ein äußeres Joch (3ab), das eine Vielzahl von zylin drisch hohlen Teilen (73c, 73cc), die sich Seite an Seite erstrecken, aufweist;
innere Joche (5a und 5b), die durch die hohlen Teile des äußeren Jochs hindurch gehen;
Spulen (77a und 77b), die auf den Innenseiten der hohlen Teile des äußeren Jochs montiert und entlang der axialen Richtung der inneren Joche gewickelt sind; und
Magnete (76a und 76b), die an den inneren Jochen befe stigt sind, und in den Oberflächen, die zu den Spulen zeigen, zu einem einzigen Pol magnetisiert sind, wobei
die Enden der inneren Joche durch Hilfsjoche (7a und 7b) gekoppelt sind,
die inneren Joche, die nebeneinander liegen, so konfigu riert sind, daß die äußeren Umfangsoberflächen der Magnete unterschiedliche magnetische Pole aufweisen,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch die inneren Joche, die nebeneinander liegen, die Hilfsjoche, die äußeren Joche und die Magnete ausgebildet wird, und
indem Strom durch die Spulen geleitet wird, die äußeren Joche und die inneren Joche veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis einer magnetischen Wirkung, die zwi schen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magneti schen Pfad und die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
ein äußeres Joch (3ab), das eine Vielzahl von zylin drisch hohlen Teilen (73c, 73cc), die sich Seite an Seite erstrecken, aufweist;
innere Joche (5a und 5b), die durch die hohlen Teile des äußeren Jochs hindurch gehen;
Spulen (77a und 77b), die auf den Innenseiten der hohlen Teile des äußeren Jochs montiert und entlang der axialen Richtung der inneren Joche gewickelt sind; und
Magnete (76a und 76b), die an den inneren Jochen befe stigt sind, und in den Oberflächen, die zu den Spulen zeigen, zu einem einzigen Pol magnetisiert sind, wobei
die Enden der inneren Joche durch Hilfsjoche (7a und 7b) gekoppelt sind,
die inneren Joche, die nebeneinander liegen, so konfigu riert sind, daß die äußeren Umfangsoberflächen der Magnete unterschiedliche magnetische Pole aufweisen,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch die inneren Joche, die nebeneinander liegen, die Hilfsjoche, die äußeren Joche und die Magnete ausgebildet wird, und
indem Strom durch die Spulen geleitet wird, die äußeren Joche und die inneren Joche veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis einer magnetischen Wirkung, die zwi schen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magneti schen Pfad und die Spulen erzeugt wird, verursacht wird, zu bewegen.
15. Linearmotor, der mit einer Vielzahl von Linearmotorein
heiten des Schwingspultyps, die parallel zueinander angeord
net sind, konfiguriert ist, umfassend:
innere Joche (45a und 45b), die Seite an Seite angeord net sind;
Spulen (46a und 46c), (46b und 46d), die getrennt in ei ner Vielzahl von Abschnitten um die inneren Joche entlang den jeweiligen axialen Richtungen der inneren Joche gewickelt sind; und
äußere Joche (43ab und 43cd), die eine Vielzahl der zylindrisch hohlen Teile (3c und 3cc) aufweisen, die sich Seite an Seite erstrecken, in die die inneren Joche einge schoben werden, und die Magnete (44a und 44c), (44b und 44d), die in den hohlen Teilen entsprechend den Spulen, die ge trennt in der Vielzahl der Abschnitte gewickelt sind, ange ordnet sind, aufweisen, wobei
die Magnete in den Oberflächen, die zu den Spulen zei gen, zu einem einzigen Pol magnetisiert sind, und die äußeren Joche der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die ne beneinander liegen, so konfiguriert sind, daß die inneren Um fangsflächen der Magnete unterschiedliche magnetische Pole aufweisen können,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch eine Vielzahl der äußeren Joche, dem inneren Joch und den Magneten gebildet wird, und
indem Strom durch die Spulen geleitet wird, die gekoppelten äußeren Joche und die gekoppelten inneren Joche veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis einer magnetischen Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad erzeugt wird, und einem Magnetfeld, das durch die Spulen erzeugt wird, verur sacht wird, zu bewegen.
innere Joche (45a und 45b), die Seite an Seite angeord net sind;
Spulen (46a und 46c), (46b und 46d), die getrennt in ei ner Vielzahl von Abschnitten um die inneren Joche entlang den jeweiligen axialen Richtungen der inneren Joche gewickelt sind; und
äußere Joche (43ab und 43cd), die eine Vielzahl der zylindrisch hohlen Teile (3c und 3cc) aufweisen, die sich Seite an Seite erstrecken, in die die inneren Joche einge schoben werden, und die Magnete (44a und 44c), (44b und 44d), die in den hohlen Teilen entsprechend den Spulen, die ge trennt in der Vielzahl der Abschnitte gewickelt sind, ange ordnet sind, aufweisen, wobei
die Magnete in den Oberflächen, die zu den Spulen zei gen, zu einem einzigen Pol magnetisiert sind, und die äußeren Joche der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die ne beneinander liegen, so konfiguriert sind, daß die inneren Um fangsflächen der Magnete unterschiedliche magnetische Pole aufweisen können,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch eine Vielzahl der äußeren Joche, dem inneren Joch und den Magneten gebildet wird, und
indem Strom durch die Spulen geleitet wird, die gekoppelten äußeren Joche und die gekoppelten inneren Joche veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis einer magnetischen Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad erzeugt wird, und einem Magnetfeld, das durch die Spulen erzeugt wird, verur sacht wird, zu bewegen.
16. Linearmotor, der mit einer Vielzahl von Linearmotorein
heiten des Schwingspultyps, die parallel zueinander angeord
net sind, konfiguriert ist, umfassend:
innere Joche (45a und 45b), die Seite an Seite angeord net sind;
Magnete (96a, 96c), (96b, 96d), die getrennt in einer Vielzahl von Abschnitten auf den inneren Jochen entlang deren jeweiligen axialen Richtungen vorgesehen sind; und
äußere Joche (43ab), die zylindrische hohlen Teile aufweisen, in die die inneren Joche eingeschoben werden, und die Spulen (94a, 94c), (94b, 94d), die in den hohlen Teilen entsprechend den Spulen, die auf den Innenseiten der hohlen Teile, die den Magneten entsprechen, die getrennt in der Vielzahl von Abschnitten vorgesehen sind, gewickelt sind, aufweisen, wobei
die Magnete in den Oberflächen, die zu den Spulen zei gen, zu einem einzigen Pol magnetisiert sind, und so konfigu riert sind, daß die Magnete der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, magnetische Pole aufweisen, die sich voneinander unterscheiden können,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch die äußeren Joche, die inneren Joche und die Magneten gebildet wird, und
indem Strom durch die Spulen geleitet wird, die gekoppelten äußeren Joche und die gekoppelten inneren Joche veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis einer magnetischen Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad erzeugt wird, und einem Magnetfeld, das durch die Spulen erzeugt wird, verur sacht wird, zu bewegen.
innere Joche (45a und 45b), die Seite an Seite angeord net sind;
Magnete (96a, 96c), (96b, 96d), die getrennt in einer Vielzahl von Abschnitten auf den inneren Jochen entlang deren jeweiligen axialen Richtungen vorgesehen sind; und
äußere Joche (43ab), die zylindrische hohlen Teile aufweisen, in die die inneren Joche eingeschoben werden, und die Spulen (94a, 94c), (94b, 94d), die in den hohlen Teilen entsprechend den Spulen, die auf den Innenseiten der hohlen Teile, die den Magneten entsprechen, die getrennt in der Vielzahl von Abschnitten vorgesehen sind, gewickelt sind, aufweisen, wobei
die Magnete in den Oberflächen, die zu den Spulen zei gen, zu einem einzigen Pol magnetisiert sind, und so konfigu riert sind, daß die Magnete der Linearmotoreinheiten des Schwingspultyps, die nebeneinander liegen, magnetische Pole aufweisen, die sich voneinander unterscheiden können,
ein geschlossener magnetischer Pfad durch die äußeren Joche, die inneren Joche und die Magneten gebildet wird, und
indem Strom durch die Spulen geleitet wird, die gekoppelten äußeren Joche und die gekoppelten inneren Joche veranlaßt werden, sich relativ zueinander auf der Basis einer magnetischen Wirkung, die zwischen einem Magnetfeld, das durch den geschlossenen magnetischen Pfad erzeugt wird, und einem Magnetfeld, das durch die Spulen erzeugt wird, verur sacht wird, zu bewegen.
17. X-Y-Tisch, der mit einem Linearmotor gemäß einem der An
sprüche 1 bis 8 oder einem der Ansprüche 13 bis 16 versehen
ist.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2001075794 | 2001-03-16 | ||
JPP075794/01 | 2001-03-16 | ||
JPP193820/01 | 2001-06-27 | ||
JP2001193820 | 2001-06-27 | ||
JPP305893/01 | 2001-10-02 | ||
JP2001305893A JP3683199B2 (ja) | 2001-03-16 | 2001-10-02 | リニアモータ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10211588A1 true DE10211588A1 (de) | 2002-09-26 |
DE10211588B4 DE10211588B4 (de) | 2009-01-08 |
Family
ID=27346266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10211588A Expired - Lifetime DE10211588B4 (de) | 2001-03-16 | 2002-03-15 | Linearmotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6661129B2 (de) |
JP (1) | JP3683199B2 (de) |
CN (1) | CN1209865C (de) |
DE (1) | DE10211588B4 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4574224B2 (ja) * | 2004-05-12 | 2010-11-04 | 山洋電気株式会社 | リニアモータ |
US7227337B2 (en) * | 2004-06-09 | 2007-06-05 | International Components Corporation | Battery charger with dual use microprocessor |
TWI254143B (en) * | 2004-08-04 | 2006-05-01 | Delta Electronics Inc | Magnetic dynamic diaphragm controller |
US7755225B2 (en) * | 2008-03-31 | 2010-07-13 | Electro Scientific Industries, Inc. | Recoilless voice coil actuator and method |
JP5413640B2 (ja) * | 2008-12-25 | 2014-02-12 | 株式会社安川電機 | 多連結円筒リニアモータ |
JP5438498B2 (ja) * | 2009-12-24 | 2014-03-12 | 山洋電気株式会社 | リニア同期モータ |
WO2014041589A1 (ja) | 2012-09-14 | 2014-03-20 | 株式会社ハーモニック・ドライブ・システムズ | リニア直流モータ |
CN103532333A (zh) * | 2013-09-22 | 2014-01-22 | 西安交通大学 | 一种往复电机 |
CN203933331U (zh) * | 2014-04-30 | 2014-11-05 | 光宝电子(广州)有限公司 | 音圈马达阵列模块 |
JP6335754B2 (ja) | 2014-10-28 | 2018-05-30 | アズビル株式会社 | アクチュエータ |
JP2018182084A (ja) * | 2017-04-14 | 2018-11-15 | 日立金属株式会社 | リング状ボンド磁石、ボイスコイルモータ、及びボイスコイルモータの製造方法 |
USD1009079S1 (en) * | 2019-11-12 | 2023-12-26 | Dmytro KHACHATUROV | Slider of a submersible linear motor |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5827749B2 (ja) * | 1978-04-20 | 1983-06-11 | パイオニア株式会社 | リニアモ−タ |
JP2610129B2 (ja) * | 1986-12-03 | 1997-05-14 | 三菱電機株式会社 | ヘッドの位置決め装置における駆動モータの駆動力および作用点の設定方法 |
JPH0847233A (ja) * | 1994-08-01 | 1996-02-16 | Yuichi Moriki | 単極形リニア直流モータ |
JP3669393B2 (ja) * | 1996-04-15 | 2005-07-06 | Tdk株式会社 | ディスク装置用リニアアクチュエータ |
-
2001
- 2001-10-02 JP JP2001305893A patent/JP3683199B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
2002
- 2002-03-07 US US10/091,568 patent/US6661129B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-03-15 DE DE10211588A patent/DE10211588B4/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-03-15 CN CN02107326.0A patent/CN1209865C/zh not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1209865C (zh) | 2005-07-06 |
DE10211588B4 (de) | 2009-01-08 |
US6661129B2 (en) | 2003-12-09 |
JP2003088082A (ja) | 2003-03-20 |
JP3683199B2 (ja) | 2005-08-17 |
CN1375915A (zh) | 2002-10-23 |
US20020130562A1 (en) | 2002-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10325085B3 (de) | Transversalflussmaschine | |
DE2647503A1 (de) | Magnettisch | |
DE19601018A1 (de) | Linear verstellbarer Präzisionstisch | |
DE112010005756T5 (de) | Rotor und IPM-Motor | |
DE10160011A1 (de) | Ständerbauweise eines Kolbenmotors | |
DE10211588A1 (de) | Linearmotor | |
EP0450288B1 (de) | Elektrischer Linearmotor | |
WO2012041550A1 (de) | Aktor | |
DE2847393B2 (de) | Linearer Schwingspulenmotor | |
EP0883146B1 (de) | Permanentmagnetischer Antrieb für einen Schalter | |
EP1869756B1 (de) | Linearaktor | |
DE2610219A1 (de) | Elektromotor | |
DE102004059342B4 (de) | Greif- oder Spannvorrichtung | |
DE19712064A1 (de) | Elektromagnetischer Antrieb | |
DE10150520B4 (de) | Elektrische Maschine | |
EP2867906B1 (de) | Induktives bauteil | |
DE19714413A1 (de) | Elektromagnetischer Antrieb | |
WO2011066996A2 (de) | Mit permanentmagneten erregte elektrische maschine | |
DE102008015384A1 (de) | Mehrkoordinatenmotor | |
DE102009043614A1 (de) | Elektromagneteinheit und Ringspulenmotor | |
DE202011004021U1 (de) | Elektromagnetische Aktuatorvorrichtung | |
EP2054995A1 (de) | Spiegelantrieb für projektionssysteme und zugehöriges verfahren | |
DE102017110684A1 (de) | Antrieb für ein Proportionalventil | |
EP1839385B1 (de) | Linearaktuator | |
DE102006042360B3 (de) | Elektromagnetmetallkern aus Einzelblechen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |