DE10211124A1 - Schminkspiegelleuchte zum Einbau in ein Fahrzeugdach - Google Patents

Schminkspiegelleuchte zum Einbau in ein Fahrzeugdach

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DE10211124A1
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Thomas Kiebele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/252Sun visors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Eine Schminkspiegelleuchte (1) zum Einbau in ein Fahrzeugdach weist als Baugruppen mindestens eine Spiegelklappe (3) und ein Gehäuseteil (4) auf. An wenigstens einer dieser Baugruppen ist mindestens eine Leuchte angeordnet. Die Spiegelklappe (3) ist mittels einer Schwenklagerung (6) an dem Gehäuseteil (4) aus einer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung in eine eingeschwenkte Ruhestellung gegen die Rückstellkraft ihrer Gewichtskraft verstellbar angeordnet. Zum verriegelnden Halten der Spiegelklappe (3) in Ruhestellung ist eine Verriegelungseinrichtung (7) vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung (7) weist ein Arretierelement (8) mit einem Riegel (9) auf, der entlang einer Rastkurvenbahn bewegbar und in eine Raststellung bringbar ist. Die Verriegelungseinrichtung (7) hat an der einen Baugruppe einen quer oder senkrecht zur Einführrichtung des Führungsnockens (9) verschiebbaren Querschieber (11). Die Rastkurvenbahn ist an dem Querschieber (11) angeordnet und als randoffene Herzkurve (10) mit einer der anderen Baugruppe zugewandten Einführöffnung (12) für den Riegel (9) ausgebildet. Das Arretierelement (8) ist direkt an der zuletzt genannten Baugruppe angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schminkspiegelleuchte zum Einbau in ein Fahrzeugdach, wobei die Schminkspiegelleuchte als Baugruppen zumindest eine Spiegelklappe und ein Gehäuseteil aufweist, wobei an wenigstens einer dieser Baugruppen mindestens eine Leuchte angeordnet ist, wobei die Spiegelklappe mittels einer Schwenklagerung an dem Gehäuseteil aus einer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung in eine eingeschwenkte Ruhestellung verstellbar angeordnet ist, wobei eine Verriegelungseinrichtung zum verriegelnden Halten der Spiegelklappe in Ruhestellung vorgesehen ist, und wobei die Verriegelungseinrichtung ein Arretierelement mit einem Riegel aufweist, der entlang einer Rastkurvenbahn bewegbar und in eine Raststellung bringbar ist.
  • Eine derartige Schminkspiegelleuchte ist aus der Praxis bekannt. Die Verriegelungseinrichtung dieser Schminkspiegelleuchte weist an der Spiegelklappe einen von der Schwenkachse der Schwenklagerung beabstandeten Kupplungsvorsprung auf, der in Ruhestellung der Spiegelklappe mit einem in dem Gehäuseteil der Verriegelungseinrichtung, die wiederum in das Leuchtengehäuse eingesetzt ist, an dem Gehäuseteil angeordneten Kupplungsgegenstück formschlüssig verbunden ist und die Spiegelklappe in Ruhestellung hält. Das Kupplungsgegenstück ist in Einführrichtung des Kupplungsvorsprungs gegen die Rückstellkraft einer Schraubenfeder, hier als Zylinderdruckfeder ausgebildet, aus einer Offenstellung in eine Schließstellung relativ zu dem Gehäuseteil verschiebbar. Beim Verschwenken der Spiegelklappe in die Ruhelage kommt der Kupplungsvorsprung an dem Kupplungsgegenstück zur Anlage und verschiebt dieses aus der Offenstellung in die Schließstellung. Das Kupplungsgegenstück weist Schwenkarme auf, die in Gebrauchstellung beidseits des Kupplungsvorsprungs angeordnet sind. In Schließstellung des Kupplungsgegenstücks sind die Schwenkarme mit ihren freien Enden aufeinander zu verschwenkt und hintergreifen den Kupplungsvorsprung formschlüssig. In der Offenstellung des Kupplungsgegenstücks sind die Schwenkarme mit ihren freien Enden voneinander weg verschwenkt und geben den Kupplungsvorsprung an der Spiegelklappe frei. Ein Arretierelement ist mit seinem einen Ende gelenkig in dem Kupplungsgegenstück gelagert und weist an seinem anderen Ende einen Riegel auf, der entlang einer Rastkurvenbahn bewegbar ist. Beim Verschwenken der Spiegelklappe aus der Offen- in die Schließstellung bewegt sich der Riegel entlang der Rastkurvenbahn von einer ersten Raststellung, in welcher das Kupplungsgegenstück in Offenstellung angeordnet ist, in eine zweite Raststellung, in welcher das Kupplungsgegenstück in Schließstellung angeordnet ist. Der Riegel ist derart in der Rastkurvenbahn geführt, dass er, wenn er sich in Schließstellung befindet, durch Druck auf die Spiegelklappe entgegen der Rückstellkraft der Schraubenfeder in die Offenstellung zurückverschoben wird. Die Verriegelungseinrichtung hat den Nachteil, dass sie in Schwenkrichtung der Spiegelklappe noch eine relativ große Bautiefe aufweist, so dass auch das Leuchtengehäuseteil eine entsprechende Tiefe aufweisen muss. Die Schminkspiegelleuchte ist deshalb für einen Einbau in flache Deckenverkleidungen, bei denen der Dachhimmel nur einen sehr geringen Abstand zum darüber befindlichen Blechdach der Fahrzeugkarosserie aufweist, praktisch nicht geeignet. Ungünstig ist außerdem, dass die bekannte Verriegelungseinrichtung auch noch einen vergleichsweise komplizierten Aufbau mit einem zusätzlichen Gehäuseteil und einem zusätzlichen Arretierelement mit Riegel aufweist.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Schminkspiegelleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine flache Bauform ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Verriegelungseinrichtung an der einen Baugruppe einen quer oder senkrecht zur Einführrichtung des Riegels verschiebbaren Querschieber aufweist, dass die Rastkurvenbahn an dem Querschieber angeordnet und als randoffene Herzkurve mit einer der anderen Baugruppe zugewandten Einführöffnung für den Riegel ausgebildet ist, und dass das Arretierelement mit Riegel direkt an der zuletzt genannten Baugruppe angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weise ist also die Verschiebebewegung des Querschiebers quer oder senkrecht zur Einführrichtung des Arretierelements beziehungsweise quer oder senkrecht zur Schwenkrichtung der Spiegelklappe im Wirkungsbereich der Herzkurve orientiert, wodurch es möglich ist, die Baugruppe, an welcher der Querschieber verschiebbar gelagert ist, sehr flach auszubilden. Die Schminkspiegelleuchte ist deshalb besonders gut für einen Einbau in eine flache Deckenverkleidung eines Fahrzeuginnenraums geeignet. Da das mit dem Riegel in die Herzkurve eingreifende Arretierelement direkt an einer der Baugruppen angeordnet ist und gegebenenfalls einstückig mit dieser verbunden sein kann, ergibt sich eine einfach aufgebaute Verriegelungseinrichtung, bei der die Anzahl der Einzelteile vermindert ist. Diese hat außerdem den Vorteil, dass sie sich gut für eine Miniaturisierung eignet.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der Querschieber an dem Gehäuseteil und das Arretierelement mit Riegel an der Spiegelklappe angeordnet ist. Die designrelevante Spiegelklappe kann dann sehr flach ausgebildet sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Querschieber und der Baugruppe, an der dieser verschiebbar gelagert ist, eine Rastung zum Halten des Querschiebers in einer für das Einführen des Führungsnockens vorgesehenen Einführlage angeordnet. Der Querschieber ist dann bei ausgeschwenkter Spiegelklappe in der Einführlage mit der Baugruppe verrastet, so dass die Einführöffnung der Herzkurve auf der Bahnkurve der Spiegelklappe angeordnet ist, entlang der sich der Riegel des Arretierelements beim Verschwenken der Spiegelklappe bewegt. Bei ausgeschwenkter Spiegelklappe wird dadurch zuverlässig vermieden, dass sich der Querschieber beispielsweise aufgrund der in einem Kraftfahrzeug auftretenden Erschütterungen aus der Einführlage in eine Lage verschiebt, in der sich der Führungsnocken nicht mehr in die Einführöffnung einführen lässt.
  • Die Rastung kann an dem Querschieber eine Rastvertiefung aufweisen, die mit einer dazu passenden, mit der den Querschieber aufweisenden Baugruppe verbundenen Rastnase zusammenwirkt. Die Rastung ist dann kostengünstig herstellbar und auf einfache Weise montierbar. Der Querschieber mit Herzkurve als zentrales Bauelement kann als Kunststoffspritzgussteil hergestellt werden, wobei die Rastvertiefung bei dem Spritzgießvorgang zweckmäßigerweise direkt in den Querschieber eingeformt wird.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Rastnase an einem Federelement angeordnet ist, das mit Abstand von der Rastnase gegen die den Querschieber aufweisende Baugruppe abgestützt ist, und wenn das Federelement vorzugsweise als Bügelfeder ausgebildet ist, die an ihren Befestigungsenden mit der Baugruppe verbunden ist und etwa mittig zwischen diesen Befestigungsenden die Rastnase aufweist. Der Querschieber ist dann beim Ver- und Entriegeln des Verriegelungsmechanismus leichtgängig an der Baugruppe verschiebbar, verrastet aber dennoch zuverlässig in der Einführstellung, so dass ein versehentliches Verstellen des Querschiebers bei ausgeschwenkter Spiegelklappe vermieden wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Querschieber an seiner der Rastvertiefung gegenüberliegenden Seite Gleitnocken auf, die in Verschieberichtung des Querschiebers zueinander beabstandet sind und an einer sich in Verschieberichtung erstreckenden Führungsbahn anliegen. Die Verriegelungseinrichtung ist dann noch leichtgängiger betätigbar. Gegebenenfalls kann der Querschieber durch das bereits erwähnte, an der gegenüberliegenden Seite des Querschiebers angeordnete, die Rastnase aufweisende Federelement mit den Gleitnocken an die Führungsbahn angedrückt werden. Dadurch werden bei den in einem Fahrzeug unvermeidbaren Erschütterungen Relativbewegungen zwischen dem Querschieber und der Führungsbahn und somit das Auftreten von Klappergeräuschen vermieden.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Querschieber in Längserstreckungsrichtung der Schminkspiegelleuchte verschiebbar an einer der Baugruppen gelagert ist. Die Verriegelungseinrichtung kann dann dicht am Außenrand der Schminkspiegelleuchte angeordnet sein, so dass nahezu die gesamte, dem Gehäuseteil zugewandte Innenseite der Spiegelklappe als Spiegelfläche nutzbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rückstellkraft im Wirkbereich der Herzkurve durch wenigstens eine Feder aufgebracht, die mit ihrem einen Ende an der Spiegelklappe und mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuseteil angreift, wobei die Feder(n) vorzugsweise seitlich von der Verriegelungseinrichtung beabstandet ist (sind). Die Feder kann dann an einer geeigneten Stelle, an der genügend Platz vorhanden ist, angeordnet sein. Die Spiegelklappe wird dann in Ruhestellung durch die Feder(n) mit der Verriegelungseinrichtung verspannt, wodurch bei Erschütterungen Klappergeräusche vermieden werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Feder als Schenkelfeder ausgebildet, die vorzugsweise auf einer Schwenkachse der Schwenklagerung angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine kompakte Anordnung, mit der relativ große Federkräfte auf die Spiegelklappe ausgeübt werden können.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Feder als elastisches Anschlagelement ausgebildet ist, das derart an einer der beiden Baugruppen der anderen Baugruppe zugewandt angeordnet ist, dass es in der verrasteten Ruhestellung der Spiegelklappe gegen die Rückstellkraft seines Werkstoffs an dieser anderen Baugruppen anliegt. Die Feder kann dann beispielsweise aus Gummi oder dergleichen elastomerem Material kostengünstig hergestellt werden. Dabei ist die Feder vorzugsweise in zylindrischer Form ausgebildet.
  • Es ist auch möglich, dass die Feder als Schraubenfeder (Zylinderdruckfeder) ausgebildet ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine in eine Deckenverkleidung eingebaute Schminkspiegelleuchte mit einer an einem Gehäuseteil aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung ausklappbar gelagerten Spiegelklappe, wobei diese in Ruhestellung dargestellt ist,
  • Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Schminkspiegelleuchte in Gebrauchsstellung, wobei die Spiegelfläche der Spiegelklappe schraffiert dargestellt ist,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite des Gehäuseteils,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf die Innenseite des Klappenteils, wobei auch das daran angeordnete Gelenk, das als Doppelschwinge ausgeführt ist, der Schwenklagerungen und Dämpfungselemente erkennbar sind,
  • Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Schminkspiegelleuchte, welche den Verriegelungsmechanismus erkennen lässt, wobei der Riegel des an der Spiegelklappe angeordneten Arretierelements mit dem an dem Gehäuseteil vorgesehenen Querschieber in Eingriff ist,
  • Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, wobei jedoch die Spiegelklappe kurz vor dem Eintauchen in die Herzkurve beziehungsweise kurz nach dem Verlassen der Herzkurve in Ruhestellung verriegelt ist,
  • Fig. 7 eine Ausschnittvergrößerung, welche den in Fig. 5 mit einem strichlinierten Kreis markierten Bereich des Verriegelungsmechanismus zeigt,
  • Fig. 8 eine Ausschnittvergrößerung, welche den in Fig. 6 mit einem strichlinierten Kreis markierten Bereich des Verriegelungsmechanismus zeigt,
  • Fig. 9 eine Ausschnittvergrößerung zu Fig. 4, welche das als Doppelschwinge ausgebildete Viergelenk der Schwenklagerung besonders gut erkennen lässt, und
  • Fig. 10 eine Ausschnittvergrößerung zu Fig. 4, welche den Verriegelungsmechanismus zeigt.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schminkspiegelleuchte zum Einbau in eine Fahrzeugdachverkleidung 2 weist als Baugruppen eine Spiegelklappe 3 und ein Gehäuseteil 4 auf. Zum Beleuchten des Gesichtsfelds des Benutzers der Schminkspiegelleuchte ist an dem Gehäuseteil 4 eine Leuchte angeordnet, die eine Lichtscheibe 5 hat, welche in eine Lichtaustrittsöffnung des Gehäuseteils 4 eingesetzt ist. Die Lichtscheibe 5 ist länglich ausgebildet und erstreckt sich etwa parallel zur Längserstreckungsrichtung des Gehäuseteils 4. Hinter der Lichtscheibe 5 sind mehrere, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Leuchtmittel angeordnet, die voneinander beabstandet und in Längserstreckungsrichtung der Lichtscheibe 5 zueinander versetzt sind. Zum Umlenken und Bündeln des von den Leuchtmitteln abgestrahlten Lichts ist hinter der Lichtscheibe 5 ein Reflektor angeordnet.
  • In Fig. 1 und 2 ist erkennbar, dass die Spiegelklappe 3 mittels einer Schwenklagerung 6 an dem Gehäuseteil 4 gegen die Rückstellkraft ihrer Gewichtskraft aus einer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung in eine eingeschwenkte Ruhestellung verstellbar angeordnet ist. Die Schwenklagerung 6 ist mit Abstand vom Schwerpunkt der Spiegelklappe 3 am oberen beziehungsweise vorderen Randbereich der Spiegelklappe 3 vorgesehen. In Fig. 2 ist erkennbar, dass die Lichtscheibe 5 benachbart zu dem diesem Randbereich gegenüberliegenden Randbereich des Gehäuseteils 4 angeordnet und von der Schwenklagerung 6 beabstandet ist.
  • Zum verriegelnden Halten der Spiegelklappe 3 in Ruhestellung ist zwischen der Spiegelklappe 3 und dem Gehäuseteil 4 eine Verriegelungseinrichtung 7 vorgesehen. Diese weist an der dem Gehäuseteil 4 zugewandten Innenseite der Spiegelklappe 3 ein Arretierelement 8 auf, das als Vorsprung ausgebildet ist, der sich in Schwenkrichtung der Spiegelklappe 3 und somit etwa rechtwinklig zu deren Erstreckungsebene erstreckt. Das Arretierelement 8 ist direkt an der Spiegelklappe 3 angeordnet und mit dieser vorzugsweise einstückig verbunden. Wie in Fig. 10 besonders gut erkennbar ist, weist das Arretierelement 8 an seinem freien Ende einen Riegel 9 auf, der an dem Arretierelement 8 quer oder senkrecht zu dessen Erstreckungsrichtung seitlich vorsteht. Der Riegel 9 ist entlang einer Herzkurve 10 bewegbar, die an einem mittels einer Schiebeführung quer oder senkrecht zur Einführrichtung des Arretierelements 8 an dem Gehäuseteil 4 bewegbar gelagerten Querschieber 11 gebildet ist. In Fig. 10 ist erkennbar, dass die durch den Doppelpfeil Pf1 markierte Schieberichtung des Querschiebers 11 senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Führungsnockens 9 orientiert ist. Mittels der Schiebeführung ist der Querschieber 11 in eine Einführlage, eine erste Endlage, eine Verriegelungslage und eine zweite Endlage bewegbar.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Riegel 9, wie in Fig. 10 ersichtlich ist, zapfenförmig (zylindrisch) ausgebildet ist.
  • In Fig. 5 bis 8 ist erkennbar, dass die Herzkurve 10 randoffen mit einer in Ruhestellung der Spiegelklappe 3 zugewandten Einführöffnung 12 für den Riegel 9 ausgebildet ist. Die Einführöffnung 12 ist in der in den Fig. 6 und 8 gezeigten Einführlage des Querschiebers 11 auf der Bahnkurve 13 angeordnet, entlang der sich der Riegel 9 beim Verschwenken der Spiegelklappe 3 relativ zu dem Gehäuseteil 4 bewegt. Beim Verschwenken der Spiegelklappe 3 aus der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung wird der Riegel 9 in die Einführöffnung 12 verschwenkt und tritt dann auf eine erste Schrägfläche 14 der Herzkurve 10 auf, die derart angeordnet ist, dass der Riegel 9 an der Schrägfläche 14 entlang gleitet und den Querschieber 11 in Richtung des Pfeils Pf2 relativ zu dem Gehäuseteil 4 in die erste Endlage verschiebt. Im weiteren Verlauf der Herzkurve trifft der Riegel 9 beim Einschwenken der Spiegelklappe 3 auf eine zweite Schrägfläche 15 auf, die derart angeordnet ist, dass der Riegel 9 an dieser entlang gleitet und den Querschieber 11 in die zu dem Pfeil Pf2 entgegengesetzte Richtung relativ zu dem Gehäuseteil 4 verschiebt, bis der Riegel 9 an einer am Ende der zweiten Schrägfläche 15 vorgesehenen ersten Anschlagstelle 34 zur Anlage kommt. Nachdem der Benutzer die Spiegelklappe 3 losgelassen hat, verschwenkt der Riegel 9 aufgrund eines durch die Gewichtskraft der Spiegelklappe 3 hervorgerufenen Drehmoments etwas von dem Gehäuseteil 4 weg, wobei sich der Riegel 9 auf eine dritte Schrägfläche 16 zu bewegt, welche der zweiten Schrägfläche 14 gegenüberliegt. An dieser dritten Schrägfläche 16 gleitet der Riegel 9 entlang und verschiebt dadurch den Querschieber 11 entgegen der Richtung des Pfeils Pf2, bis der Riegel 9 an einer zweiten Anschlagstelle 17 in der in den Fig. 5 und 7 dargestellten Verriegelungslage des Querschiebers 11 zur Anlage kommt, die den verriegelten Zustand der Verriegelungseinrichtung 7 und gleichzeitig die Ruhestellung der Spiegelklappe 3 bedeuten.
  • Das Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 7 erfolgt durch einen kurzen Druck auf die dem Gehäuseteil 4 abgewandte Außenseite der Spiegelklappe 3, woraufhin diese etwas in Richtung des Gehäuseteils 4 verschwenkt. Dabei kommt der Riegel 9 an einer vierten Schrägfläche 18 zur Anlage, welche der dritten Schrägfläche 16 gegenüberliegt. An dieser vierten Schrägfläche 18 gleitet der Riegel 9 unter Verschiebung des Querschiebers 11 in die zu dem Pfeil Pf2 entgegengesetzte Richtung entlang, bis der Riegel 9 an einer dritten Anschlagstelle 19 in der zweiten Endlage des Querschiebers 11 zur Anlage kommt. Nachdem der Benutzer die Spiegelklappe losgelassen hat, verschwenkt die Spiegelklappe 3 von dem Gehäuseteil 4 weg in die Gebrauchsstellung. Dabei ist der Riegel 9 zunächst weiterhin in der Herzkurve 10 geführt und trifft dort auf eine fünfte Schrägfläche 20 auf, die derart angeordnet ist, dass der Querschieber 11 in Richtung des Pfeils Pf2 in die in Fig. 6 und 8 gezeigte Einführlage zurückverschoben wird, woraufhin der Riegel 9 aus der Einführöffnung 12 austritt und somit außer Eingriff mit der Herzkurve 10 gerät.
  • Der maximale Verschiebeweg des Querschiebers 11 ist in den Fig. 5 bis 6 und 7 bis 8 mit a bezeichnet.
  • Zwischen dem Querschieber 11 und dem Gehäuseteil 4 ist eine Rastung 21 vorgesehen, welche den Querschieber 11 in Einführlage hält, wenn der Führungsnocken 9 außer Eingriff mit der Herzkurve 10 ist. Die Raste 21 hat an dem Querschieber 11 eine Rastvertiefung, die mit einer dazu passenden Rastnase zusammenwirkt, welche sich quer zur Verschieberichtung des Querschiebers 11 erstreckt. Die Rastnase ist an einer Bügelfeder 22 angeordnet, die etwa U-förmig ausgebildet ist und mit den freien, hakenförmigen Befestigungsenden 23 ihrer U-Schenkel das Gehäuseteil 4 formschlüssig hintergreift. Die Rastnase ist mit Abstand zu den U-Schenkeln etwa mittig an dem U-Quersteg der Bügelfeder 22 angeordnet.
  • Der Querschieber 11 weist an seiner der Raste 21 gegenüberliegenden Seite Gleitnocken 24 auf, die in Verschieberichtung des Querschiebers 11 zueinander beabstandet sind und an einer an dem Gehäuseteil 4 vorgesehenen Führungsbahn 25 anliegen.
  • In Fig. 4 ist erkennbar, dass der Querschieber 11 in Längserstreckungsrichtung der Schminkspiegelleuchte 1 an dem Gehäuseteil 4, durch den Pfeil Pf1 gezeigt, verschiebbar gelagert ist. Ferner ist in Fig. 2 erkennbar, dass der Querschieber 11 und die Schwenklagerung 6 an einander gegenüberliegenden Längsrandbereichen des Gehäuseteils angeordnet sind.
  • Die Schwenklagerung 6 weist zwei als Doppelschwinge ausgebildete Viergelenke auf. Diese haben jeweils zwei Gelenkarme 26, 27 auf, die jeweils an ihrem einen Ende mit dem Gehäuseteil 4 und an ihrem anderen Ende mit der Spiegelklappe 3 um parallel zueinander verlaufende, voneinander beabstandete gedachte Schwenkachsen 28a, 28b, 29a, 29b verschwenkbar verbunden sind. Die Schwenkachsen 28a, 28b, 29a, 29b sind derart angeordnet, dass der Schwenkbewegung der Spiegelklappe 3 beim Ausschwenken der Spiegelklappe 3 aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung sowohl eine seitwärts gerichtete als auch eine von dem Gehäuseteil 4 wegweisende Bewegung überlagert ist. Dadurch wird beim Verschwenken der Spiegelklappe 3 relativ zu dem Gehäuseteil 4 ein Verschwenken des dem Gehäuseteil 4 zugewandten Randbereichs der Spiegelklappe 3 in den Bauraum des Gehäuseteils 4 vermieden. Auch aus diesem Grund kann das Gehäuseteil 4 sehr flach aufgebaut sein. Die Gelenkarme 26, 27 der Viergelenke sind jeweils in parallel zueinander verlaufenden, in Richtung der Schwenkachsen 28a, 28b, 29a, 29b voneinander beabstandeten Ebenen angeordnet, die orthogonal zu den Schwenkachsen 28a, 28b, 29a, 29b orientiert sind.
  • Der Abstand zwischen den spiegelklappenseitigen Schwenkachsen 28b, 29b der Gelenkarme 26, 27 der Viergelenke ist kleiner als der Abstand zwischen den gehäuseseitigen Schwenkachsen 28a, 29a der Gelenkarme 26, 27. Der Abstand zwischen den Schwenkachsen 28a, 28b ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den Schwenkachsen 29a, 29b.
  • Mit einer auf der Schwenkachse 28a angeordneten Schenkelfeder 30 wird die Spiegelklappe 3 in ihrer Ruhestellung mit dem Riegel 9 gegen die zweite Anschlagstelle 17 der Herzkurve 10 gedrückt. Die Schenkelfeder 30 greift mit ihrem einen Ende in dem Gehäuseteil 4 und mit ihrem anderen Ende in den Gelenkarm 26 ein. Bei in Verriegelungsstellung befindlichem Riegel 9 ist die Spiegelklappe 3 dadurch sicher in Ruhestellung gehalten. Bei den in einem Kraftfahrzeug auftretenden Erschütterungen werden Klappergeräusche der Spiegelklappe 3 vermieden.
  • In Fig. 2 ist erkennbar, dass an dem Gehäuseteil 4 im Randbereich elastische Anschlagelemente 31 angeordnet sind, die der Spiegelklappe 3 zugewandt sind und in der verrasteten Ruhestellung der Spiegelklappe 3 gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs zwischen der Spiegelklappe 3 und dem Gehäuseteil 4 eingespannt sind. Auch dadurch wird der Riegel 9 in Verriegelungsstellung in seinen Sitz gedrückt und es werden Klappergeräusche der Spiegelklappe 3 vermieden.
  • Zum Dämpfen der Ausschwenkbewegung der Spiegelklappe 3 ist zwischen den Gelenkarmen 26 und dem Gehäuseteil 4 jeweils ein als Silikondämpfungselement ausgebildetes Dämpfungselement 32 angeordnet. Das Dämpfungselement 32 ist zylindrisch ausgebildet und mit seiner Längsmittelachse koaxial zur Schwenkachse 28a angeordnet. Mit seinem einen Ende ist das Dämpfungselement 32 mit dem Gehäuseteil 4 und mit seinem anderen Ende mit dem Gelenkarm 26 verbunden.
  • In Fig. 1 und 2 ist noch erkennbar, dass die Spiegelklappe 2 symmetrisch bezüglich einer rechtwinklig zu den Schwenkachsen 28a, 28b, 29a, 29b verlaufenden Mittelebene ausgebildet ist. Bedarfsweise kann auch das Gehäuseteil 4 symmetrisch ausgebildet sein.
  • Erwähnt werden soll noch, dass die Leuchte mittels eines durch Verschwenken der Spiegelklappe 3 relativ zu dem Gehäuseteil 4 betätigbaren elektrischen Schaltelements ein- und ausschaltbar ist. An der Spiegelklappe 3 ist dazu ein Betätigungsvorsprung 33 angeordnet, der mit dem hinter einer Öffnung 34 des Gehäuseteils 4 angeordneten Schaltelement 35 derart zusammenwirkt, dass die Leuchte in Ruhestellung der Spiegelklappe 3 ausgeschaltet und in Gebrauchsstellung eingeschaltet ist.
  • Insgesamt ergibt sich somit eine Schminkspiegelleuchte 1 zum Einbau in ein Fahrzeugdach, die als Baugruppen zumindest eine Spiegelklappe 3 und ein Gehäuseteil 4 aufweist. An wenigstens einer dieser Baugruppen ist mindestens eine Leuchte angeordnet. Die Spiegelklappe 3 ist mittels einer Schwenklagerung 6 an dem Gehäuseteil 4 aus einer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung in eine eingeschwenkte Ruhestellung gegen die Rückstellkraft ihrer Gewichtskraft verstellbar angeordnet. Zum verriegelnden Halten der Spiegelklappe 3 in Ruhestellung ist eine Verriegelungseinrichtung 7 vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung 7 weist ein Arretierelement 8 mit einem Riegel 9 auf, der entlang einer Rastkurvenbahn bewegbar und in eine Raststellung bringbar ist. Die Verriegelungseinrichtung 7 hat an der einen Baugruppe einen senkrecht zur Einführrichtung des Führungsnockens 9 verschiebbaren Querschieber 11. Die Rastkurvenbahn ist in dem Querschieber 11 angeordnet und als randoffene Herzkurve 10 mit einer der anderen Baugruppe zugewandten Einführöffnung 12 für den Führungsnocken 9 ausgebildet. Das Arretierelement 8 mit Riegel 9 ist direkt an der zuletzt genannten Baugruppe angeordnet.

Claims (10)

1. Schminkspiegelleuchte (1) zum Einbau in ein Fahrzeugdach, wobei die Schminkspiegelleuchte (1) als Baugruppen zumindest eine Spiegelklappe (3) und ein Gehäuseteil (4) aufweist, wobei an wenigstens einer dieser Baugruppen mindestens eine Leuchte angeordnet ist, wobei die Spiegelklappe (3) mittels einer Schwenklagerung (6) an dem Gehäuseteil (4) aus einer ausgeschwenkten Gebrauchsstellung in eine eingeschwenkte Ruhestellung verstellbar angeordnet ist, wobei eine Verriegelungseinrichtung (7) zum verriegelnden Halten der Spiegelklappe (3) in Ruhestellung vorgesehen ist, und wobei die Verriegelungseinrichtung (7) ein Arretierelement (8) mit einem Riegel (9) aufweist, der entlang einer Rastkurvenbahn bewegbar und in eine Raststellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (7) an der einen Baugruppe einen quer oder senkrecht zur Einführrichtung des Riegels (9) verschiebbaren Querschieber (11) aufweist, dass die Rastkurvenbahn an dem Querschieber (11) angeordnet und als randoffene Herzkurve (10) mit einer der anderen Baugruppe zugewandten Einführöffnung (12) für den Riegel (9) ausgebildet ist, und dass das Arretierelement (8) mit Riegel (9) direkt an der zuletzt genannten Baugruppe angeordnet ist.
2. Schminkspiegelleuchte (1) nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschieber (11) an dem Gehäuseteil (4) und das Arretierelement (8) an der Spiegelklappe (3) angeordnet ist.
3. Schminkspiegelleuchte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Querschieber (11) und der Baugruppe, an der dieser verschiebbar gelagert ist, eine Rastung (21) zum Halten des Querschiebers (11) in einer für das Einführen des Riegels (9) vorgesehenen Einführlage angeordnet ist.
4. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastung (21) an dem Querschieber (11) eine Rastvertiefung aufweist, die mit einer dazu passenden, mit der den Querschieber (11) aufweisenden Baugruppe verbundenen Rastnase zusammenwirkt.
5. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase an einem Federelement (22) angeordnet ist, das mit Abstand von der Rastnase gegen die den Querschieber (11) aufweisende Baugruppe abgestützt ist, und dass das Federelement (22) vorzugsweise als Bügelfeder ausgebildet ist, die an ihren Befestigungsenden mit der Baugruppe verbunden ist und zwischen diesen Befestigungsenden die Rastnase aufweist.
6. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschieber (11) an seiner der Rastvertiefung gegenüberliegenden Seite Gleitnocken (24) aufweist, die in Verschieberichtung (Pf1) des Querschiebers (11) zueinander beabstandet sind und an einer sich in Verschieberichtung (Pf1) erstreckenden Führungsbahn (25) anliegen.
7. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschieber (11) in Längserstreckungsrichtung der Schminkspiegelleuchte (1) verschiebbar in einer der Baugruppen gelagert ist.
8. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellkraft durch wenigstens eine Feder aufgebracht ist, die mit ihrem einen Ende an der Spiegelklappe (3) und mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuseteil angreift und dass die Feder vorzugsweise seitlich von der Verriegelungseinrichtung beabstandet ist.
9. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Schenkelfeder (30) ausgebildet ist, die vorzugsweise auf einer Schwenkachse (28a, 28b, 29a, 29b) der Schwenklagerung angeordnet ist.
10. Schminkspiegelleuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als elastisches Anschlagelement (31) ausgebildet ist, das derart an einer der beiden Baugruppen der anderen Baugruppe zugewandt angeordnet ist, dass es in der verrasteten Ruhestellung der Spiegelklappe (3) gegen die Rückstellkraft seines Werkstoffs an dieser anderen Baugruppen anliegt.
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