DE10210774A1 - Schraubkappenverschluss - Google Patents

Schraubkappenverschluss

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schraubkappenverschluss zur Karbonisierung oder zur Sauerstoffanreicherung von in Flaschen enthaltenen Getränken und zur Frischhaltung des gashaltigen Getränkes mit einem zur Flascheninnenseite weisenden Einwegventil und einer zwischen der Flaschenmündung dem Schraubverschluss angeordneten Dichtungseinlage, wobei er mindestens einen Entlüftungskanal aufweist und aus einem unter Druck im Wesentlichen nicht verformbaren Material besteht. Ferner betrifft die Erfindung die dazugehörige Flasche, wobei diese aus einem druckfesten und stabilen Material, vorzugsweise aus Aluminium, besteht und mit einem dem Innengewinde des Schraubkappenverschlusses korrespondierenden Außengewinde versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubkappenverschluss zur Karbonisierung oder zur Sauerstoffanreicherung von in Flaschen enthaltenen Getränken und zur Frischhaltung dieses gashaltigen Getränkes mit einem zur Flascheninnenseite weisenden Einwegventil und einer zwischen der Flaschenmündung und dem Schraubkappenverschluss angeordneten Dichtungseinlage sowie die dazu gehörige Flasche.
  • Zur Herstellung erfrischend sprudelnder, kohlensäurehaltiger Getränke werden heutzutage Vorrichtungen herangezogen, mit denen man auf einfache Weise Sodawasser aus Leitungswasser zubereiten oder Säfte, Mischgetränke und beliebige andere Flüssigkeiten flaschenweise mit Kohlendioxid oder Sauerstoff versetzen kann. Die Vorrats-Druckflaschen mit Kohlendioxid oder Sauerstoff sind nachfüllbar erhältlich.
  • Derartige Vorrichtungen besteht in der Regel aus einem Gehäuse mit einem Flaschen-Aufnahmefach, einem Kohlendioxid-Vorratsbehälter, an dem ein manuell bedienbares Dosierventil angeschlossen ist, wobei dieses an einem Düsenrohr gekoppelt ist und einer Anschlusseinrichtung mit einem Dichtungsverschluss, der dichtend gegen die Flaschenmündung anpressbar ist.
  • Das mit Kohlensäure zu versetzende Getränk wird meist in eine Flasche eingefüllt und anschließend aufrecht stehend an die Anschlusseinrichtung angekoppelt, welche in der Regel einen im Flaschenaufnahmefach angeordneten Füllstutzen aufweist. Anschließend wird von Hand das Dosierventil betätigt, so dass durch das Düsenrohr Kohlendioxid in das Flascheninnere abgegeben wird. Nach dem Lösen der Flasche von der Anschlusseinrichtung und der Entnahme aus dem Flaschenaufnahmefach ist das nunmehr kohlensäurehaltige Getränk zum Verzehr bereit.
  • Derartige Vorrichtungen weisen eine unbequeme und unsichere Handhabung bei der Karbonisierung auf, da die Flasche zunächst von unten über das Düsenrohr geführt und anschließend zusätzlich mit einer Drehbewegung verriegelt werden muß. Darüber hinaus nimmt die Qualität des Getränkes bezüglich des Kohlensäuregehaltes und der Feinperligkeit während der Lagerung, insbesondere bei angebrochenen Flaschen, relativ schnell ab, so dass das Getränk einen faden und schalen Geschmack bekommt.
  • Aufgrund der Verwendung von Kunststoff als Flaschenmaterial, in der Regel wird Polyethylenterephthalat (im weiteren PET) verwandt, kann die Gasbefüllung nur bei geringem CO2-Druck durchgeführt werden, was nur eine geringe Löslichkeit des CO2-Gases in der Flüssigkeit bedeutet. Ein zusätzlicher Qualitätsverlust kommt aufgrund der Diffusion des CO2-Gases durch die Flaschenwand zustande, da PET-Flaschen verhältnismäßig nicht so gasdicht sind wie Glasflaschen. Glasflaschen werden zur Gasbefüllung nicht verwandt, da diese aufgrund des CO2-Druckes platzen können.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits ein Gasbefüllungsgerät bekannt, mit dem ein CO2-Druck von ca. 10 bar erzeugt werden kann. Mit diesem Gerät ist es möglich, eine mit einer Flüssigkeit gefüllte Flasche ohne das lästige "Einfädeln" des Düsenrohrs in den Flaschenhals mit Gas anzureichern.
  • Das Gasbefüllungsgerät ist als Tischgerät ausgebildet. Hierbei wird der Gastank mit dem Tischgerät mittels eines Schlauches und einer Druckregelung verbunden. Bei der Gasbeaufschlagung wird die mit einer Flüssigkeit gefüllte Flasche kopfüber in das Gasbefüllungsgerät eingesteckt. Aufgrund des Fehlens des Düsenrohrs ist es von besondere Bedeutung, dass die Flasche in umgekehrter Lage befüllt werden muss, damit das CO2-Gas die gesamte Flüssigkeit durchströmen kann und sich darin löst, teilweise als Kohlensäure. Die Gasbefüllung ist somit bequem und handlich. Jedoch ist der Nachteil bei diesem Gerät der hohe CO2-Druck; herkömmliche PET-Flaschen und PET- Verschlüsse sind dafür nicht geeignet, da sie platzen können oder der Verschluss sektkorkenartig herausspringen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss und eine dazugehörige Flasche, insbesondere für das als Tischgerät ausgebildete Gasbefüllungsgerät, zu entwickeln, mit denen Flüssigkeiten mit Kohlendioxid oder Sauerstoff optimal anzureichern, ohne dass die Flasche bei der Gasbefüllung platzt und der Verschluss aufgrund des hohen Druckes beim Öffnen sektkorkenartig herausspringt. Darüber hinaus soll gewährleistet sein, dass das gashaltige Getränk soviel Gas aufnimmt, dass wenig bis kaum Qualitätseinbuße während der Lagerung oder nach dem Öffnen auftritt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einem Schraubkappenverschluss der eingangs genannten Art vor, dass dieser mindestens einen Entlüftungskanal aufweist und aus einem unter Druck im Wesentlichen nicht verformbaren Material besteht.
  • In der Regel weist die mit Gas befüllte Flasche mehr oder weniger einen Überdruck auf. Bei einer Druckentlastung (Öffnen der Flasche) zerfällt die Kohlensäure wieder zu Wasser und CO2, wobei das CO2 aus dem Wasser ausgast. Dieses Phänomen ist bekannt als das "Perlen von Gasblasen" aus einer Flüssigkeit.
  • Bei der Gasbeaufschlagung mit einem Druck von ca. 10 bar ist der Gehalt an Kohlensäure in der Flüssigkeit dementsprechend hoch, so dass noch mehr Druck aufgrund des gebildeten CO2-Gas entsteht. Beim Öffnen wird die Flasche derart urplötzlich druckentlastet, dass der Verschluss sektkorkenartig herausspringen kann und somit eine Verletzungsgefahr darstellt.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Entlüftungskanäle wird die mit Gas beaufschlagte Flasche beim Öffnen der Flasche entlüftet, und zwar vor dem vollständigen Lösen des Verschlusses von der Flasche. Somit wird der Innendruck der Flasche langsam dem Normaldruck angeglichen. Die Gefahr einer möglichen Verletzung wird somit vermieden.
  • Die Entlüftungskanäle sind längs oder quer zum Innengewinde des Schraubkappenverschlusses angeordnet. "Längs" bedeutet hierbei senkrecht verlaufende Kanäle entlang der Innenwand, wobei die Öffnungen zur Flaschenseite hin münden. "Quer" hingegen sind Durchbrüche durch den Verschluss.
  • Diese werden derart ausgebildet, dass die Druckentlastung, zeitlich gesehen, vor dem Lösen des Schraubkappenverschlusses vom Flaschengewinde beginnt und endet und der Druck soweit herabgesetzt wird, dass das sektkorkenartige Herausspringen des Verschlusses nicht mehr zu befürchten ist.
  • Um einerseits die Flasche mit Gas zu befüllen und andererseits ein Austreten dieses Gases zu verhindern, wird üblicherweise ein Einwegventil herangezogen. Das erfindungsgemäße Einwegventil ist einstückig aus dem Schraubkappenverschluss ausgeformt, wobei es mit schrägen seitlichen Öffnungen mittels Schrägbohrungen versehen ist. Die Schrägbohrungen sind insbesondere vorteilhaft, da das Ventil auf einfache Weise vom Verschlussrand her angebohrt werden kann.
  • Eine andere Ausführung ist das Ankleben herkömmlicher Einwegventile an den Verschluss, wobei die seitlichen Öffnungen hierbei vorgefertigt und waagerecht ausgerichtet sein können.
  • Die seitlichen Öffnungen, sowohl die schräg gestellte als auch die waagerecht ausgebildete, sind mit einem dünnen elastischen Schlauch, bevorzugt aus Gummi, überzogen, der bei der Gasbefüllung aufgrund des hohen Druckes derart abgehoben wird, dass das Gas in das Flascheninnere gelangt. Nach der Befüllung wird der elastische Schlauch von dem Innendruck auf die seitlichen Öffnungen gepresst, so dass kein Gas mehr entweichen kann.
  • Die Dichtungseinlage ist als Flachdichtung zwischen der Behältermündung und dem Schraubverschluss insbesondere aufklebbar angeordnet. Die Dicke der Dichtung ist variierbar.
  • Vorzugsweise besteht der Schraubkappenverschluss aus einem druckfesten und stabilen Material, insbesondere aus Aluminium oder Hartkunststoff.
  • Das Innengewinde des Schraubkappenverschlusses ist derart ausgebildet, dass der Verschluss auf eine mit einem dazu korrespondierenden Außengewinde versehene Flasche aufschraubbar ist. Vorzugsweise weisen die Gewinde keine Normgewinde auf.
  • Aufgrund des hohen Druckes ist es notwendig, daß die Beaufschlagung nur bei druckfesten und stabilen Flaschen durchgeführt wird. Es ist daher ebenso Aufgabe der Erfindung, eine Flasche mit einem zu dem erfindungsgemäßen Schraubkappenverschluss korrespondierenden Außengewinde bereitzustellen, damit herkömmliche Flaschen aus Kunststoff, wie PET-Flaschen, nicht verwendet werden können.
  • Die Ausbildung des Innengewindes bei dem erfindungsgemäßen Schraubkappenverschluss und des Außengewindes bei der erfindungsgemäßen Flasche sind derart aufeinander abgestimmt, dass nur diese miteinander verschraubbar sind. Herkömmliche Flaschen oder Verschlüsse passen jeweils nicht. Mit dieser Ausführung soll vermieden werden, dass Verbraucher aus Unachtsamkeit oder aus Unwissen die falsche Flasche oder den falschen Verschluss verwenden und es zu Unfällen kommt.
  • Die erfindungsgemäße Flasche und der erfindungsgemäße Schraubkappenverschluss werden zur Karbonisierung oder zur Sauerstoffanreicherung von Getränken mittels eines Gasbefüllungsgerätes eingesetzt, wobei die Flasche in umgekehrter Position (kopfüber) in das mit mindestens mit 8 bar betriebene, auf dem Tisch stehende Gasbefüllungsgerät eingesteckt wird. Das Gasbefüllungsgerät weist dazu eine Aufnahme für den erfindungsgemäßen Schraubkappenverschluss und ein Dichtelement auf wie auch einen Druckbegrenzer.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Schraubkappenverschlusses mit daraus ausgeformtem Ventil;
  • Fig. 2 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Schraubkappenverschlusses mit angeklebtem Ventil.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schraubkappenverschluss 1 mit einem Ventil 11, einem Entlüftungskanal 12, einer Flachdichtung 13 und einem Innengewinde 14. Das Ventil 11 ist einstückig aus dem Verschluss 1 ausgeformt, wobei am unteren Ende des Ventils 11 zwei schräge seitliche Öffnungen 111 mittels Schrägbohrung angeordnet sind, welche von einem elastischen Schlauch 112 überzogen sind. Bei der Gasbefüllung hebt dieser sich aufgrund des Druckes von den Öffnungen 111 ab, so dass das Gas hindurch strömen kann. Der Entlüftungskanal 12 ist waagerecht und relativ oben angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Schraubenkappenverschluss 2 mit einem angeklebten/angeschweißten Ventil 21, einem Entlüftungskanal 22, einer Flachdichtung 23 und einem Innengewinde 24. Das angeklebte Ventil 21 weist zwei seitliche, waagerechte Öffnungen 211 auf, die mit einem elastischen Schlauch 212 überzogen sind. Die seitlichen waagerechten Öffnungen 211 werden vor dem Ankleben des Ventils 21 ausgebildet.

Claims (10)

1. Schraubkappenverschluss 1, 2 zur Karbonisierung oder zur Sauerstoffanreicherung von in Flaschen enthaltenen Getränken und zur Frischhaltung dieses gashaltigen Getränkes mit einem zur Flascheninnenseite weisenden Einwegventil 11, 12 und einer zwischen der Flaschenmündung und dem Verschluss angeordneten Dichtungseinlage 13, 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkappenverschluss 1, 2 mindestens einen Entlüftungskanal 12, 22 aufweist und aus einem unter Druck im wesentlichen nicht verformbaren Material besteht.
2. Schraubkappenverschluss 1, 2 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Entlüfungskanäle 12, 22 längs oder quer zum Innengewinde 14, 24 des Schraubkappenverschlusses 1, 2 angeordnet sind.
3. Schraubkappenverschluss 1, 2 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegventil 11, 21 einstückig aus dem Verschluss ausgeformt ist und mit seitlichen Bohrungen 111, 211 versehen ist.
4. Schraubkappenverschluss 1, 2 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegventil 11, 21 an die Kappe angeklebt oder angeschweißt ist.
5. Schraubkappenverschluss 1, 2 nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Bohrungen 111, 211 mit einem dünnen elastischen Schlauch 112, 212, bevorzugt aus Gummi, überzogen sind, der bei der Gasbefüllung aufgrund des Gasdruckes abgehoben wird, so daß das Gas in das Flascheninnere gelangt.
6. Schraubkappenverschluss 1, 2 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage 13, 23 als Flachdichtung ausgebildet ist.
7. Schraubkappenverschluss 1, 2 nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Aluminium oder Hartkunststoff besteht.
8. Kombination aus Flasche und Schraubkappenverschluss 1, 2 nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Karbonisierung oder zur Sauerstoffanreicherung von darin enthaltenen Getränken mittels eines Gasbefüllungsgerätes, wobei die Flasche in umgekehrter Position (kopfüber) in ein mit mindestens 8 bar betriebenes Gasbefüllungsgerät einsteckbar ist.
9. Flasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem druckfesten und stabilen Material, vorzugsweise aus Aluminium, besteht und mit einem dem Innengewinde des Schraubkappenverschlusses 1, 2 korrespondierenden Außengewinde versehen ist.
10. Verwendung der Kombination aus Schraubkappenverschluss und Flasche nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Karbonisierung oder zur Sauerstoffanreicherung von darin enthaltenen Getränken mittels eines Gasbefüllungsgerätes, wobei die Flasche in umgekehrter Position (kopfüber) in ein mit mindestens 8 bar betriebenes Gasbefüllungsgerät einsteckbar ist.
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