DE1021012B - Einrichtung zur Anzeige von Flachstellen an Raedern von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige von Flachstellen an Raedern von Schienenfahrzeugen

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DE1021012B
DE1021012B DES49709A DES0049709A DE1021012B DE 1021012 B DE1021012 B DE 1021012B DE S49709 A DES49709 A DE S49709A DE S0049709 A DES0049709 A DE S0049709A DE 1021012 B DE1021012 B DE 1021012B
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Germany
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relay
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flat spots
amplifier
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DES49709A
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Dipl-Ing Herbert Maue
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/12Measuring or surveying wheel-rims
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/20Safety arrangements for preventing or indicating malfunction of the device, e.g. by leakage current, by lightning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Anzeige von Flachstellen an Rädern von Schienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anzeige von Flachstellen an Rädern von Schienenfahrzeugen. Zur Ermittlung von Flachstellen <in den Rädern von Schienenfahrzeugen ist es bereits bekannt, auf der freien Strecke am Gleis eine Einrichtung anzuordnen, die die mit Flachstellen versehenen Räder vorübergehender Züge registriert.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist am Gleis ein Mikrophon angeordnet, das auf einer Schienenlänge des größten vorkommenden Radumfanges der zu überwachenden Schienenfahrzeuge die von den Rädern erzeugten Geräusche aufnimmt. Die vom Mikrophon aufgenommenen Schlaggeräusche der mit Flachstellen behafteten Räder werden über einen Verstärker einer Registriereinrichtung zugeführt. Bei der bekannten Anordnung ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, die ein akustisches oder optisches Signal auslöst, wenn ein Rad mit einer Flachstelle am Mikrophon vorbeifährt.
  • Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß häufig Fehlanzeigen registriert werden, da auch noch als in Ordnung anzusehende Räder bisweilen ein großes Fahrgeräusch verursachen können, das eine Auslösung der Anzeigeeinrichtung bewirkt.
  • Zur V erineidung von Fehlanzeigen ist die erfindungsgemäße Anordnung derart getroffen, daß erst mehrere, vorzugsweise drei aufeinanderfolgende Schlaggeräusche der mit Flachstellen behafteten Räder die Meldeeinrichtung auslösen. Gemäß Wenterbiklung der Erfindung ist es möglich, eine Selektion der Impulse vorzunehmen, indem die Ausgangsspannung des vom Aufnahmemikrophon gespeisten Verstärkers differenziert wird, bevor sie denn Auslöserelais zugeführt wird. Die Anordnung kann hierzu erfindungsgemäß derart getroffen werden, daß die Ausgangsspannung des Verstärkers zwei gegeneinander geschalteten Gleichrichtern zugeführt wird, denen je ein Differenzierglied unterschiedlicher Zeitkonstante derart nachgeschaltet ist, daß nur Impulse bestimmter Form die nachfolgende Relaisanordnung auslösen können. Die nachfolgende Relaisanordnung wird zweckmäßig derart ausgebildet, daß die Auslösung nur durch in bestimmtem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgenden, aus den Schlaggeräuschen hergeleiteten elektrischen Impulsen hervorgerufen wird.
  • Einzelheiten einer beispielsweisen Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung sind an Hand der Figuren erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Übersicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; _ ..
  • Fig. 2 a zeigt ein Schaltungsbeispiel für die Selektion der aus den Geräuschen gewonnenen elektrischen Impulse mit Hilfe von Differenziergliedern; Fig. 2b zeigt ein Schaltungsbeispiel der erfindungsgemäßen Relaisanordnung.
  • In Fig: 1 sind die Eisenbahngleise der Meßstrecke mit 1 bezeichnet. Das Meßmikrophon 2 ist über die Leitung 3 mit dem Flachstellenprüfgerät 4 verbunden. Mit 5 ist die Leitung zur Netzstromversorgung bezeichnet. Das Flachstellenprüfgerät 4 setzt sich beispielsweise aus einem Verstärker 6, einer Gleichrichterstufe ?, einer Differentiationsstufe 8, der Relaisanordnung 9 und dem Netzgerät 10 -zusammen. Die Relaisanordnung 9 überträgt über die Leitung 4a ein Auslösesignal, das beispielsweise ein magnetisches Ventil 11 der Farbspritzeneinrichtung 12 betätigt. Die Farbspritzenanlage 12 ist beispielsweise derart neben den Schienen 1 angeordnet, daß das Fahrzeug iin Bereich der Fahrzeugachse, die ein mit Flachstellen behaftetes Rad trägt, eine Farbkennzeichnung erhält. Es ist in einigen Fällen zweckmäßig, die Spritzdüse 13 der Farbspritzanlage derart auszubilden, daß sie auf einer- Breite etwa bis in die Größenordnung eines Radumfanges Farbe aussprüht. Es ist ferner zweckmäßig, die Farbkennzeichnung etwa in Höhe der Achslagerung an die Fahrzeuge anzubringen. Es ist in einigen Fällen auch nützlich, die Anlage durch ein schreibendes Registriergerät 14 zu ergänzen. Hierzu wird am Beginn der Meßstrecke ein magnetischer Impulsgeber 15 angeordnet, der ein Hilfsrelais 16 betätigt, das den Motor 17 zur Einschaltung des Papiervorschubs des Registriergerätes 14 in Betrieb setzt. Zur Zählung der Achsen ist ein weiterer magnetischer Impulsgeber 18 vorgesehen, der auf dem Registriezstreifen:1:9 die vorüberrollenden Achsen beispielsweise mit Hilfe von Zackenspuren 20, 21 registriert. Zur Registrierung der Flachstellen ist eine weitere Schreibspur 22 vorgesehen. Die Anordnung kann ferner derart getroffen werden, daß am Beginn und Ende der Meßstrecke Mittel, z. B. magnetische Impulsgeber, vorgesehen sind, die den Speisestrom für die elektrischen Geräte nur bei Anwesenheit der Fahrzeuge auf der Meßstrecke einschalten.
  • Im folgenden werden einige Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben, die eine weitgehende Unempfindlichkeit gegen Fehlanzeigen bewirken.
  • Fig. 2 a stellt die Schaltung der Gleichrichter- und der Differentiationsstufe dar. Die Klemmen X, Y sind mit dem Ausgang des Verstärkers 6 verbunden. Der Transformator T speist die beiden gegeneinander geschalteten Gleichrichter G1 und G2, die auf je ein Differenzierglied Cl, R1 und C2, R, mit unterschiedlicher Zeitkonstante -Cl bzw. -r., arbeiten. In der Kathodenleitung der Röhre R befindet sich das Auslöserelais A. Die Röhre R erhält durch die Spannungsduelle S über den Gleichrichter G3 ein so hohe negative Gittervorspannung, daß im Ruhezustand das Relais .-1 nicht anziehen kann. Die Sperrung der Röhre R wird jedoch aufgehoben, wenn ein Impuls geeigneter Beschaffenheit an den Gleichrichter G3 von den Klemmen X, Y her über den Transformator T die Gleichrichter G1 und G2 sowie das nachfolgende RC-Netzwerk gelegt wird und die Sperrspannung überwiegt.
  • Das Relais A in Fig. 2 a betätigt die in Fig. 2 b dargestellten Kontakte aI-alv der Relaisanordnung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2b ist die Relaisanordnung derart ausgebildet, daß nach drei aufeinanderfolgenden vom Mikrophon aufgenommenen Geräuschimpulsen die Auslösung eintritt. Beim erstmaligen Anziehen des Relais A erhält das Relais B über den Kontakt an Strom. Das Relais B wird durch den im Ruhezustand an die Speiseleitung Z angeschlossenen Kondensator K1, der über den beim Anziehen des Relais B umgelegten Kontakt bi sich über das Relais B entlädt, eine gewisse Zeit gehalten. Durch den Kontakt bli wird der Kondensator K2 aufgeladen. Beim Eintreffen des nächsten Auslöseimpulses wird durch Anziehen des Relais A mit Hilfe der Ladung des Kondensators K2 über den Kontakt aI das Relais C zum Anziehen gebracht. Da hierbei der Kontakt cl umgelegt wird, hält sich das Relais C, bis der Kondensator K2 entladen ist. Trifft in dieser Zeit der dritte Auslöseimpuls ein, so erhält das Relais D über den Kontakt alii von dem Kondensator K3 die durch Schließen des Kontaktes c11 gespeicherte Ladung. Da auch der Schalter dl umgelegt wird, bleibt auch das Relais D eine gewisse Zeit angezogen. Durch geeignete Bemessung der Kondensatoren KI, K2, K3 und der mit ihnen in Reihe liegenden Entladungswiderstände 11o, Rill R1, wird erreicht, daß nach drei Auslöseimpulsen die Kontakte alv, b111, cIII, dl, gleichzeitig einen Augenblick lang geschlossen sind, so daß das Relais E anzieht und über den Kontakt e einen Auslöseimpuls an die Klemmen U, P abgibt. Die Klemmen U, h sind beispielsweise mit dem magnetischen Ventil 11 in Fig. 1 der Farbspritzanlage 12 sowie gegebenenfalls mit der Regis.triereinrichtung 14 verbunden. Die Relaisschaltung kann auch durch eine entsprechende Röhrenschaltung (Flip-Flop) ersetzt werden, die mit Hilfe mehrerer bistabiler Schaltungsteile die geforderten Bedingungen erfüllt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Anzeige von Flachstellen an Rädern von Schienenfahrzeugen, bei der ein :Mikrophon vorgesehen ist, das auf Grund der Schlaggeräusche der mit Flachstellen behafteten Räder über einen Verstärker eine Meldeeinrichtung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß erst mehrere, vorzugsweise drei, aufeinanderfolgende Schlaggeräusche die Meldeeinrichtung auslösen.
  2. 2. Einrichtung nach Gattungsbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahinemikrophon einen Verstärker speist, dessen Ausgangsspannung nach Differentiation ein Relais betätigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Verstärkers zwei gegeneinander geschalteten Gleichrichtern zugeführt wird, denen je ein Differenzierglied unterschiedlicher Zeitkonstante nachgeschaltet ist, derart, daß nur Impulse bestimmter Form die nachfolgende Relaisanordnung auslösen können.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais zur Auslösung der N.leldeeinrichtung in die Anoden-oder Kathodenleitung einer Elektronenröhre eingeschaltet ist, deren Steuergitter über einen Gleichrichter eine Sperrspannung zugeführt wird und daß zur Relaisauslösung parallel zum Gleichrichter eine der Sperrspannung entgegengesetzte Spannung gelegt wird.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisanordnung derart ausgebildet ist, daß die Auslösung nur durch drei in bestimmtem zeitlichem Abstand aufeinanderfolgende aus den Schlaggeräuschen hergeleitete elektrische Impulse hervorgerufen wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung aus einer Farbspritzanlage besteht, die derart neben den Schienen angeordnet ist, daß das Fahrzeug im Bereich der Fahrzeugachse; die ein mit Flachstellen behaftetes Rad trägt, ein Farbkennzeichen erhält.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzdüse verwendet wird, die auf einer Breite bis etwa in die Größenordnung eines Radumfanges Farbe aussprüht. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsenatiordnung die Farbkennzeichnung etwa in Höhe der Achslagerung anbringt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn und Ende der Meßstrecke Mittel, z. B. magnetische Impulsgeber, vorgesehen sind, die den Speisestrom für elektrische Teile der Anordnung nur bei Anwesenheit von Fahrzeugen auf der Meßstrecke einschalten.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein schreibendes Gerät zur Aufzeichnung der Impulse der Flachstellenmeldeeinrichtung und der Impulsgeber an der Strecke vorgesehen ist.
DES49709A 1956-07-25 1956-07-25 Einrichtung zur Anzeige von Flachstellen an Raedern von Schienenfahrzeugen Granted DE1021012B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170445B (de) * 1962-09-29 1964-05-21 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln der Pfeilhoehe von Flachstellen an rollenden Eisenbahnraedern
DE102016220500A1 (de) 2016-10-19 2018-04-19 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung eines Rads eines Schienenfahrzeugs auf Flachstellen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170445B (de) * 1962-09-29 1964-05-21 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln der Pfeilhoehe von Flachstellen an rollenden Eisenbahnraedern
DE102016220500A1 (de) 2016-10-19 2018-04-19 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Überprüfung eines Rads eines Schienenfahrzeugs auf Flachstellen
WO2018073156A1 (de) 2016-10-19 2018-04-26 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und verfahren zur überprüfung eines rads eines schienenfahrzeugs auf flachstellen

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DE1021012C2 (de) 1958-05-29

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