DE10210068A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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DE10210068A1
DE10210068A1 DE10210068A DE10210068A DE10210068A1 DE 10210068 A1 DE10210068 A1 DE 10210068A1 DE 10210068 A DE10210068 A DE 10210068A DE 10210068 A DE10210068 A DE 10210068A DE 10210068 A1 DE10210068 A1 DE 10210068A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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Abstract

Bei einem Fahrzeug, insbesondere PKW oder LKW, welchem ein Kompressor (10) zum Aufpumpen von beliebigen Gegenständen, wie Wagenheber, Luftmatratzen, Reifen, und/oder zum Einbringen von Reifendichtmittel in Reifen zugeordnet ist, soll dem Kompressor (10) zumindest eine Verlängerungseinrichtung (11) für einen Druckschlauch (16) zugeordnet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere PKW oder LKW, welchem ein Kompressor zum Aufpumpen von beliebigen Gegenständen, wie Wagenheber, Luftmatratzen, Reifen und/oder zum Einbringen von Reifendichtmittel in Reifen zugeordnet ist.
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeuge mit einem Kompressor versehen sind, der einem Fahrzeug zum Aufpumpen von Reifen od. dgl. als Zubehörbauteil mitgeliefert wird. Ein derartiger Kompressor ist mit einem Druckschlauch und einem Verlängerungskabel versehen. Dieses Verlängerungskabel lässt sich beispielsweise in eine 12 V-Buchse im Fahrzeug zur Speisung des Kompressors einstecken. Dann kann mit dem Kompressor das Rad aufgepumpt werden.
  • Nachteilig hieran ist jedoch, dass häufig der Kompressor erst umständlich aus seiner Ablage entnommen und aufwendig angeschlossen werden muss.
  • Zudem ist nachteilig, dass dieser vibriert und laute Geräusche von sich gibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die genannten Nachteile beseitigt und bei welchem auf einfache und kostengünstig effektive und schnelle Weise ein Kompressor integriert werden kann, um sehr schnell, zuverlässig, dauerhaft Druckluft bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Kennzeichen von Anspruch 1 sowie die Merkmale der Kennzeichen der nebengeordneten Ansprüche.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als vorteilhaft erwiesen, dem Kompressor eine Verlängerungseinrichtung für einen Druckschlauch zuzuordnen. Die Verlängerungseinrichtung kann beispielsweise als Aufrolleinrichtung mit einem Trommelelement, insbesondere mit einer Trommel versehen sein, auf welcher der Druckschlauch aufgewickelt vorliegt. Durch ein entsprechendes Abwickeln bzw. Abziehen des Druckschlauches von der Trommel lässt sich ein Federelement, Kraftspeicherelement, Gummielement od. dgl. spannen, so dass ein anschließendes Aufrollen bei ggf. Betätigen eines Auslösehebels sehr leicht möglich ist.
  • Vorzugsweise sind Kompressor und Aufrolleinrichtung als feste Bestandteile im Fahrzeug integriert. Wird Luft beispielsweise zum Aufpumpen eines Reifens benötigt, oder wird Druckluft zum Inbetriebnehmen einer Vorrichtung zum Bereitstellen von Reifendichtmittel für einen Reifen benötigt, so wird lediglich der Druckschlauch aus der Verlängerungseinrichtung herausgezogen und dann entsprechend ein Reifen oder die Vorrichtung zum Ausbringen von Reifendichtmittel angeschlossen. Dabei kann ggf. beim Herausziehen bzw. beim Abwickeln und Betätigen der Verlängerungseinrichtung der Kompressor automatisch eingeschaltet werden. Dieser kann jedoch auch separat von einem Fahrzeuginnenraum oder direkt am Kompressor über einen entsprechenden Schalter in Betrieb gesetzt werden. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Abrolleinrichtung, insbesondere deren Trommel, sehr klein auszugestalten, diese im Fahrzeuginnenraum, vorzugsweise nahe einer B-Säule und vorzugsweise fahrzeugmittig nahe eines Kardantunnels od. dgl. anzuordnen. Diese kann beispielsweise unter einem Fahrzeugsitz od. dgl. eingebaut bzw. fest installiert werden. Die Verlängerungseinrichtung steht mit zumindest einer Verbindungsleitung mit dem Kompressor in Verbindung, der im Kofferraum oder auch im Motorraum untergebracht sein kann. Dort ist ein direkter Zugriff auf die Energiequelle möglich, wobei gleichzeitig eine gute Dämmung erzielt wird. Zudem können Toträume von Motorinnenraum und/oder Kofferraum für eine feste Installation des Kompressors genutzt werden. Hierdurch lässt sich insgesamt eine Abrolllänge und damit auch eine Einbaugröße der Abrollvorrichtung reduzieren, wobei gleichzeitig gewährleistet bleibt, dass sämtliche Räder des Fahrzeuges, da die Abrollvorrichtung vorzugsweise mittig angeordnet ist, sehr schnell, bei sehr kurzen Wegen zu allen Reifen, erreicht werden können.
  • Daher wird lediglich der Druckschlauch durch Herausziehen zu dem aufzupumpenden oder zu reparierenden Reifen geführt und herausgezogen. Ebenfalls ist ein Wiederaufrollen, unterstützt durch Federelemente oder Kraftspeicherelemente wesentlich erleichtert, wobei gleichzeitig der Druckschlauch in der Aufrolleinrichtung versorgt aufgenommen wird. Die Handhabung ist wesentlich erleichtert und kann wesentlich schneller erfolgen.
  • Es hat sich ferner bei der vorliegenden Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Einheit aus Kompressor und Verlängerungseinrichtung fest, insbesondere in einem Bereich eines Kofferraumes, zwischen Radhaus, Heckschürze und Kotflügel zu integrieren. Von dort ist die Einheit sehr gut zugänglich, der Druckschlauch lässt sich von dieser sehr leicht zum Aufpumpen von beliebigen Gegenständen, wie Reifen, pneumatisch betriebene Wagenheber od. dgl. von der Verlängerungseinrichtung abwickeln. Die Verlängerungseinrichtung kann beispielsweise den Druckschlauch aufgewickelt enthalten, der manuell von dieser abgewickelt werden muss.
  • Es liegen jedoch auch andere Möglichkeiten der Verlängerungseinrichtung im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie beispielsweise ein Spiralschlauch. Die Verlängerungseinrichtung bzw. der Druckschlauch kann als Spiralschlauch direkt dem Kompressor zugeordnet sein. Dies soll ebenfalls vom vorliegenden Erfindungsgedanken mit umfasst sein.
  • Ferner hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, der Einheit eine Frontplatte zuzuordnen, die den Kompressor zumindest teilweise übergreift. Diese dient dazu, um hinter der Frontplatte den Schlauch manuell um den Kompressor aufzuwickeln. Die Frontplatte kann beispielsweise Druckanzeigeinstrumente, Ein- und Ausschalter, Spannungsanzeiger, Luftablassventile sowie auch ggf. eine manuell betätigbare Luftpumpe enthalten, um einen entsprechenden Druck zu erzeugen.
  • Eine derartige Einheit lässt sich sehr leicht bedienen, wobei ein sehr vorteilhafter Einbauraum geschaffen ist, um die Einheit zugangserleichtert und platzsparend unterzubringen. Dort kann beispielsweise auch Reifendichtmittel gut greifbar gelagert werden.
  • Wie oben beschrieben, lässt sich auch in der Einheit das Reifendichtmittel in einem Gehäuse, insbesondere in einem separaten Aufnahmeraum hierfür einlagern.
  • Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Gehäuse als Einheit auszubilden, um den Kompressor, den Dichtmittelbehälter sowie die Verlängerungseinrichtung einzubringen und fest als fest installierbare Einheit mit dem Fahrzeug, insbesondere mit einem Einbauraum zu verbinden. Dieser kann beispielsweise im Bereich des Kotflügels innen im Kofferraum zwischen Radhaus und Heckschürze sein. Dieser ist hierfür besonders geeignet. Auch kann beispielsweise hier durch das Reserverad entfallen und zusätzlich Platz geschaffen werden.
  • Dabei soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, das Reifendichtmittel beispielsweise in den Stauraum der Verlängerungseinrichtung einzulagern, wobei die Verlängerungseinrichtung dann beispielsweise im Aufnahmeraum untergebracht werden kann. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf ein Fahrzeug mit integriertem Kompressor und Verlängerungseinrichtung;
  • Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf eine Einheit aus Kompressor und Verlängerungseinrichtung für Fahrzeuge;
  • Fig. 3 eine perspektivische schematisch dargestellte Ansicht auf einen Teil eines Kofferraumes eines Fahrzeuges;
  • Fig. 4 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht auf den Kofferraum gemäß Fig. 3 mit integrierter Einheit aus Kompressor und Verlängerungseinrichtung in einer Ruhelage;
  • Fig. 5 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht auf den Kofferraum gemäß den Fig. 3 und 4 eines Fahrzeuges in einer möglichen Gebrauchslage;
  • Fig. 6a eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel auf eine Einheit aus Kompressor und Verlängerungseinrichtung mit Dichtmittelbehälter für Fahrzeuge;
  • Fig. 6.2, 6.3 jeweils zumindest teilweise aufgeschnittene Seitenansichten der Einheit gemäß Fig. 6.1.
  • Gemäß Fig. 1 kann das Fahrzeug R ein PKW, ein LKW od. dgl. sein. Zumeist weist es einen Motorraum 2 und einen Kofferraum 3 auf, wobei häufig, insbesondere bei heckbetriebenen Fahrzeugen ein Kardantunnel 4 mittig im Fahrzeug R vorgesehen ist. Zwischen einer A-Säule 5 und einer B-Säule 6 sowie zwischen der B-Säule 6 und einer C- Säule 7 sind in einem Innenraum 8 des Fahrzeugs R nicht bezifferte Fahrzeugsitze vorgesehen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, eine Einheit 9, wie sie gestrichelt angedeutet ist, bestehend aus einem Kompressor 10 und einer Verlängerungseinrichtung 11 fest im Fahrzeug R, vorzugsweise im Kofferraum 3 zu installieren. Zwischen Kompressor 10 und Verlängerungseinrichtung 11 ist eine Verbindungsleitung 12 vorgesehen.
  • Der Kompressor 10 ist vorzugsweise elektrisch betrieben, entsprechende, hier nicht dargestellte Leitungen können ihn mit Energie versorgen.
  • Wichtig ist jedoch bei der vorliegenden Erfindung, dass, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, der Kompressor 10 mit oder ohne einem Gehäuse 13 als Einheit 9 mit zugeordneter Verlängerungseinrichtung 11 im Fahrzeug R fest installiert ist.
  • Die Verlängerungseinrichtung 11 kann als Aufrolleinrichtung 14 ausgebildet sein und beispielsweise auf einem hier nur angedeuteten Trommelelement 15 einen Druckschlauch 16 als Verlängerungsschlauch aufgewickelt tragen.
  • Endseits ist der Druckschlauch 16, hier nicht dargestellt, in dem Trommelelement 15 zur Verbindungsleitung 12 geführt und steht mit dem Kompressor 10 in Verbindung. Endseits des Druckschlauches 11 kann ein Adapterelement 17, Ventil od. dgl. Anschlusselement zum Anschließen an Reifenventile oder Vorrichtungen zum Ausbringen von Reifendichtmittel angeschlossen werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist denkbar, den Kompressor 10 mit Verlängerungseinrichtung 11, insbesondere Aufrolleinrichtung 14 zusammen als Einheit 9, beispielsweise in einem Kofferraum 3 eines Fahrzeuges R vorzugsweise im Bereich des Innenkotflügels, fest zu installieren. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise bei einer Reifenpanne oder zum Nachpumpen von Luft in Reifen 18 der Druckschlauch 16 lediglich aus der Verlängerungseinrichtung 11 herausgerollt bzw. abgerollt werden muss, um einen Reifen 18 aufzupumpen.
  • Entsprechende hier nicht dargestellte Federelemente od. dgl. können ggf. durch Freigeben eines Riegels federbeaufschlagt die Trommel 15 zum Aufrollen des abgerollten Druckschlauches 16 wieder freigeben. Hier sind mehrere Möglichkeiten denkbar.
  • Ein weiterer Vorteile ist, dass beispielsweise der Kompressor 10 im Kofferraum 3 fest installiert und angeordnet ist und über eine Verbindungsleitung 12 die Verlängerungseinrichtung 11, vorzugsweise nahe der B-Säule 6 angeordnet ist, ggf. nahe im Bereich des Kardantunnels 4, so dass auf diese Weise die Verlängerungseinrichtung 12, insbesondere die Abrolleinrichtung 14 sehr klein ausgebildet werden kann, um eine genügende Länge an Druckschlauch 16 zum Erreichen aller vier Reifen 18 zu gewährleisten.
  • Wird die Verlängerungseinrichtung 11 im Bereich der C-Säule 6 angeordnet, vorzugsweise mittig im Innenraum 8 des Fahrzeuges R, so sind die Wege zu allen Fahrzeugrädern 18 in etwa gleich gross.
  • Hierdurch kann insgesamt die Aufrolleinrichtung 14 sehr klein und sehr leicht ausgebildet sein. Sie kann daher unter einem Fahrersitz, Beifahrersitz oder sogar unter dem Rücksitz untergebracht werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Kompressors 10 im Kofferraum 3 oder im Motorraum 2, ist, dass die Geräusche des Kompressors 10 im Fahrzeuginnenraum 8 nicht oder nur unwesentlich zu hören sind. Dann ist der Kompressor 10 über die Verbindungsleitung 12 mit der Verlängerungseinrichtung 11 verbunden. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Ferner soll daran gedacht sein, dass bei Betätigen, insbesondere bei dem Ausziehen des Druckschlauches 16 aus der Verlängerungseinrichtung 11 der Kompressor 10 in Betrieb gesetzt wird. Entsprechend soll der Kompressor 10 bei vollständigem Einrollen des Druckschlauches 16 in die Verlängerungseinrichtung 11 wieder abgeschaltet werden können. Das Einschalten des Kompressors 10 kann jedoch auch beispielsweise im Fahrzeuginnenraum 8 oder mittels eines separat dafür vorgesehenen Schalters am Kompressor 10 selbst vorgenommen werden können.
  • Gemäß Fig. 3 ist in perspektivischer Ansicht ein Ausschnitt auf einen geöffneten Kofferraum 3 eines Fahrzeuges R aufgezeigt, wobei insbesondere im Bereich eines Radhauses 19 des Fahrzeuges R ein Einbauraum 20 zwischen einem seitlichen Kotflügel 21 und einer Heckschürze 22 gebildet ist.
  • In diesen Aufnahmeraum 20 lässt sich, wie es insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, die Einheit 9, bestehend aus Kompressor 10 und Verlängerungseinrichtung 11 fest installieren bzw. integrieren.
  • Die Einheit 9 ist dabei als kompakte Einheit ausgebildet, wobei ein Bereich einer Frontplatte 23 der Einheit 9 bzw. der Verlängerungseinrichtung 11 über den hier nicht sichtbar gezeigten Kompressor 10 hervorsteht. Innerhalb der Verlängerungseinrichtung 11 lässt sich der Druckschlauch 16auf diese beispielsweise manuell aufwickeln. Ferner kann die Frontplatte 23 eine Druckanzeige 24 sowie ein Ein- und Ausschalter 25 sowie ggf. ein Luftablassventil 27 aufweisen.
  • Ferner kann eine handbetätigbare Luftpumpe 28 vorgesehen sein, die direkt oder indirekt mit dem Luftschlauch 16 in Verbindung steht, um beispielsweise Luft bereitzustellen, auch bei Stromausfall.
  • Wichtig ist jedoch, dass der Einbauraum 20 genutzt werden kann, um die Einheit 9 aus der Verlängerungseinrichtung 11 und Kompressor 10 dort zu integrieren.
  • In Fig. 5 ist eine Gebrauchslage der Einheit 9 aufgezeigt, wobei der Druckschlauch 16 lediglich von der Einheit 9, insbesondere von deren überragender Frontplatte 23 abgewickelt bzw. abgelegt werden muss. Nach dem Gebrauch, insbesondere nach dem Aufpumpen eines beliebigen Gegenstandes, wie beispielsweise eine Luftmatratze, einen pneumatisch betriebenen Wagenheber od. dgl. lässt sich der Druckschlauch 16 einfach wieder hinter die Frontplatte 23 auf die Einheit 9, insbesondere den Kompressor 10 aufwickeln. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Einheit 9.1 dargestellt, die in oben beschriebener Weise aus einem schematisch dargestellten Kompressor 10, Verlängerungseinrichtung 11 und einem Dichtmittelbehälter 29 für Reifendichtmittel gebildet ist.
  • Die Einheit 9.1 weist ein gemeinsames Gehäuse 13 auf, wobei im Bereich des Kompressors 10 nach aussen hin das Gehäuse 13 verschlossen ist, lediglich eine Druckanzeige 30 ist von aussen sichtbar.
  • Nahe dieser sind Lüftungsöffnungen 31 sowie der Ein-/Ausschalter 25 und das Luftablassventil 27 vorgesehen. Vorzugsweise neben dem Kompressor 10 ist in einem separaten Aufnahmeraum 32 der Dichtmittelbehälter 29 herausnehmbar eingelagert.
  • Oberhalb von Kompressor 10 und Dichtmittelbehälter 29 ist im Gehäuse 13 ein Stauraum 33 zur Aufnahme der Verlängerungseinrichtung 11 vorgesehen. Über eine Entnahmeöffnung 34 lässt sich die Verlängerungseinrichtung 11, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel als Spiralschlauch ausgebildet ist, entnehmen, um beliebige Gegenstände, wie Reifen, Luftmatratzen, Wagenheber etc. aufzupumpen oder durch Verbinden mit einer Entnahmevorrichtung 35, wie sie strichpunktiert in Fig. 6.1 dargestellt ist, mit dem Dichtmittelbehälter 29 zu verbinden, um bei einer Reifenpanne das Dichtmittel des Dichtmittelbehälters 29 in den Reifen einzupumpen.
  • Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass die Einheit 9.1, in oben beschriebener Weise, als feststehende, fixe Einheit in den Einbauraum 20, innen, im Bereich des Kotflügels 21 fest installierbar ist. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Positionszahlenliste 1 Fahrzeug
    2 Motorraum
    3 Kofferraum
    4 Kardantunnel
    5 A-Säule
    6 B-Säule
    7 C-Säule
    8 Innenraum
    9 Einheit
    10 Kompressor
    11 Verlängerungseinricht.
    12 Verbindungsleitung
    13 Gehäuse
    14 Aufrolleinrichtung
    15 Trommelelement
    16 Druckschlauch
    17 Adapterelement
    18 Fahrzeugräder
    19 Radhaus
    20 Einbauraum
    21 Kotflügel
    22 Deckschürze
    23 Frontplatte
    24 Druckanzeige
    25 Ein-/Ausschalter
    26 Spannungsanzeiger
    27 Luftablassventil
    28 Luftpumpe
    29 Druckmittelbehälter
    30 Druckanzeige
    31 Lüftungsöffnung
    32 Aufnahmeraum
    33 Stauraum
    34 Entnahmeöffnung
    35 Entnahmevorrichtung
    R Fahrzeug

Claims (15)

1. Fahrzeug, insbesondere PKW oder LKW, welchem ein Kompressor (10) zum Aufpumpen von beliebigen Gegenständen, wie Wagenheber, Luftmatratzen, Reifen und/oder zum Einbringen von Reifendichtmittel in Reifen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kompressor (10) zumindest eine Verlängerungseinrichtung (11) für einen Druckschlauch (16) zugeordnet ist.
2. Fahrzeug, insbesondere PKW oder LKW, welchem ein Kompressor (10) zum Aufpumpen von Reifen und/oder Einbringen von Reifendichtmittel in Reifen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichent, dass der Kompressor (10) und zumindest eine Verlängerungseinrichtung (11) für einen Druckschlauch (16) im Fahrzeug (R) fest installiert angeordnet sind.
3. Fahrzeug, insbesondere PKW oder LKW, welchem ein Kompressor (10) zum Aufpumpen von Reifen und/oder Einbringen von Reifendichtmittel in Reifen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichent, dass der Kompressor (10) und zumindest eine Verlängerungseinrichtung (11) und/oder Dichtmittelbehälter (29) im Fahrzeug (R) eine fest installierte Einheit (9/9.1) bilden oder jeweils getrennt voneinander an unterschiedlichen Orten im Fahrzeug (R) angeordnet sind.
4. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungseinrichtung (11) als eine Aufrolleinrichtung (14) mit Trommelelement (15) und Druckschlauch (16) ausgebildet ist, die über eine Verbindungsleitung (12) mit dem Kompressor (10) in Verbindung steht.
5. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Kompressor (10) und/oder Verlängerungseinrichtung (11) und/oder ein Dichtmittelbehälter (29) in einem Kofferraum (3), insbesondere in einem Einbauraum (20) innen im Bereich eines Kotflügels (21) fest installiert sind.
6. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (10) und/oder die Verlängerungseinrichtung (11) im Bereich eines Innenraumes (8), insbesondere im Bereich der C- Säule (7) und nahe eines Kardantunnels(4) angeordnet ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungseinrichtung (10) im Bereich des Kardantunnels (4) ggf. unter Fahrer- oder Beifahrersitz angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Kompressor (10) und/oder Verlängerungseinrichtung (11) als eine oder zwei separate Einheiten (9) im Bereich eines Motorraumes (2) des Fahrzeuges (R) fest angeordnet sind.
9. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (10) und/oder die Verlängerungseinrichtung (11) im Bereich zwischen einer A-Säule (5) oder B-Säule (6) oder in einem Bereich zwischen einer A-Säule (5) und einer C- Säule (7) in einem Innenraum (8), vorzugsweise nahe eines Kardantunnels (4) fest installiert sind.
10. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (10) in einem Motorraum (2) oder in einem Kofferraum (3) fest installiert ist und die Verlängerungseinrichtung (11) zwischen einer A-Säule (5) und einer C-Säule (7) in einem Innenraum (8) des Fahrzeuges (R), insbesondere nahe eines Kardantunnels (4) angeordnet ist.
11. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (9/9.1) aus Kompressor (10) und/oder Dichtmittelbehälter (29) und Verlängerungseinrichtung (11) innen im Bereich des Kotflügels (21) zwischen einer Heckschürze (22) und einem Radhaus (19) fest installiert in dem Einbauraum (20) angeordnet ist.
12. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (9) eine Frontplatte (23) aufweist, die den Kompressor (10) überragt, wobei hinter der Frontplatte (23) der Druckschlauch (16) mit Adapterelement (17) aufwickelbar ist.
13. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichent, dass der Einheit (9) eine Druckanzeige (24), ein Ein- und Ausschalter (25), ein Spannungsanzeiger (26), ein Luftablassventil (27) und ggf. eine handbetätigbare Luftpumpe (28) zugeordnet ist.
14. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungseinrichtung (11) als direkt an den Kompressor (10) anschließbaren Spiralschlauch ausgebildet ist.
15. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (9.1) aus einem Gehäuse (13) gebildet ist, welches den Kompressor (10) sowie einen Aufnahmeraum (32) für den Dichtmittelbehälter (29) und einen Stauraum (33) für die Verlängerungseinrichtung (11) mit Entnahmeöffnung (34) aufweist.
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