DE19902289B4 - Spoiler für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Spoiler, der in Abhängigkeit von zumindest einem Fahrparameter eines mit ihm ausgerüsteten Fahrzeugs zwischen einer Ruheform, in der er im wesentlichen innerhalb der Fahrzeugkontur liegt, und einer Betriebsform veränderbar ist, in der er über die Fahrzeugkontur ihre aerodynamischen Eigenschaften beeinflussend hinausragt, wobei der Spoiler aus einem in seiner Ruheform in einer Aufnahme (4) einander überdeckende Lagen bildenden Material (3) besteht, deren Überdeckung beim Übergang in die Betriebsform (3') zu Gunsten einer gestreckten Form des Materials aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler aus einer in Wickellagen aufwickelbaren Materialbahn (3) besteht, die an ihrem stets innerhalb der Fahrzeugkontur (1) liegenden einen Ende an einer fahrzeugfesten Wickelrolle (4) der Aufnahme befestigt ist, während ihr anderes Ende an einem aus der Fahrzeugkontur (1) heraus bewegbaren Karosserieteil (2) festgelegt ist ("Rollospoiler").

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spoiler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs als auch des Patentanspruchs 2.
  • Seit langem ist bekannt, die aerodynamischen Eigenschaften eines Kraftfahrzeugs und damit sein Fahrverhalten durch Vorsehen von Front- oder Heckspoilern zu beeinflussen, die in Abhängigkeit von Fahrparametern, insbesondere der Fahrgeschwindigkeit, aus einer Ruhelage, in der sie die Fahrzeugkontur praktisch nicht überragen, in eine Betriebslage bewegbar sind, in der sie die Umströmung der Fahrzeugkarosserie im gewünschten Sinne, zum Beispiel zur Vergrößerung der Bodenhaftung des Fahrzeugs, beeinflussen. Aus der umfangreichen Patentliteratur auf diesem Gebiet seien nur zwei Beispiele genannt: Die DE 35 12 378 C2 beschreibt einen zwischen seiner Ruhelage und seiner Betriebslage schwenkbaren, in sich starren Spoiler, dessen Bewegungen durch Erfassung unterschiedlicher Fahrparameter des mit ihm ausgerüsteten Fahrzeugs ausgelöst werden. Dieser Spoiler benötigt relativ viel Platz in seiner Ruhelage innerhalb der Fahrzeugkontur. In der JP 07069248 A wird unter Verzicht auf einen starren Spoiler und Schwenkbarkeit desselben der Spoiler durch eine flexible Materialbahn gebildet, die an ihren Enden karosserieseitig festgelegt ist und zur Verformung des Spoilers in seine Betriebsform mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung gleichsam ausbeulbar ist. Diese Spoilerkonstruktion hat abgesehen davon, daß die Alterungsverhältnisse der erwähnten Materialbahn kaum zu erfassen sind, den Nachteil, daß zur Unterbringung eine relativ große karosserieseitige Vertiefung erforderlich ist. Berücksichtigt man, daß ein derartiger Heckspoiler in der Regel auf der Heckklappe des Fahrzeugs angeordnet ist, bedeutet diese Vertiefung eine Verringerung des Laderaumvolumens.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 30 03 565 A1 ist eine Luftleitvorrichtung für ein Heck eines Personenwagens bekannt, das eine aufblasbare Hülle umfaßt, die unterhalb einer beweglich gelagerten Klappe angeordnet ist und die von einer versenkten Ruhestellung in eine ausgefahrene Betriebsstellung betätigbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Spoiler zu schaffen, der hinsichtlich des Platzaufwands in seiner Ruheform optimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Spoiler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 als auch des Anspruch 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der Erfindung findet also in Übereinstimmung mit dem zuletzt diskutierten Stand der Technik kein starres Spoilermaterial Einsatz, sondern ein solches, daß zur Gewinnung der Ruheform des Spoilers zu einander überdeckenden Lagen – Wickellagen oder Lamellen – gleichsam komprimiert werden kann. Auch dann, wenn als Spoilermaterial eine aufwickelbare, das heißt flexible Materialbahn Einsatz findet, ist eine Alterungsgefahr nicht gegeben, da sich diese Materialbahn bei seine Ruheform einnehmendem Spoiler innerhalb der Kontur des Fahrzeugs und damit unterhalb der Karosserie befindet, also gegen Witterungs- und Sonneneinflüsse geschützt ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht und
  • 2 in Draufsicht das Heck eines mit einem rolloartigen Spoiler ausgerüsteten Kraftfahrzeugs,
  • die 3 und 4 Fahrzeug-Längsmittelschnitte und
  • 5 eine Draufsicht auf ein Fahrzeugheck mit einer anderen Ausgestaltung des Spoilers.
  • Betrachtet man zunächst die 1 und 2, so ist bei 1 die Fahrzeugkontur (Fahrzeugkarosserie) angedeutet. Ein Karosserieteil 2 ist zwischen seiner ausgezogen dargestellten Ruhelage, in der er mit dem Rest der Karosserie 1 fluchtet, und einer Betriebslage 2' verschiebbar, in der er in die die Karosserie umgebende Luftströmung hineinragt. Damit dann, also bei in seiner Betriebslage 2' befindlichem Karosserieteil, ein die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs in gewünschter Weise beeinflussender Spoiler gebildet wird, ist eine flexible Materialbahn 3 mit ihrem nach außen weisenden Ende an dem Karosserieteil 2 festgelegt, während ihr anderes, nach innen weisendes Ende an der karosseriefesten Wickelrolle 4 befestigt ist. Diese Wickelrolle ist mittels einer nicht gezeichneten Federanordnung so momentenbeaufschlagt, daß sie die Materialbahn 3 stets straff zu spannen sucht.
  • Die Ruheform der Materialbahn 3, ist ebenso wie die Ruhelage des Karosserieteils 2 in den 1 und 2 ausgezogen dargestellt. Sobald nun in Abhängigkeit von meßtechnisch erfaßten Fahrzeugparametern, insbesondere der Fahrgeschwindigkeit, der mit dem Karosserieteil 2 verbundene Schiebeantrieb 5 (eine Kolben-Zylinder-Anordnung) ausfährt, wird der Karosserieteil 2 in seine mit 2' bezeichnete Stellung verschoben, wodurch die Materialbahn 3 von der Wickelrolle 4 abgezogen wird, so daß sie gemäß 3' auch außerhalb der Kontur 1 des Fahrzeugs verläuft. Sie bildet nunmehr einen Spoiler, da sie in die Luftströmung außerhalb des Fahrzeugs hineinragt.
  • Während man die Ausführungsform gemäß den 1 und 2 als Rollospoiler bezeichnen kann, veranschaulichen die 3, 4 und 5 eine Konstruktion, die als Lamellenspoiler zu bezeichnen ist.
  • 3 zeigt den Spoiler in seiner Ruheform, 4 in seiner Betriebsform. Betrachtet man zunächst 3, so erkennt man in der Aufnahme 10 und damit innerhalb der Fahrzeugkontur 11 eine Vielzahl von Lamellen 12, die in dieser Ruheform einander überdecken, so daß sie eine sehr kurz bauende Anordnung bilden. In der Ruheform ist der so gebildete Spoiler abgedeckt durch den Karosserieteil 13, dem wieder ein Schiebeantrieb 14 analog dem Antrieb 5 in 1 zugeordnet ist, Sobald dieser Schiebeantrieb 14 in Abhängigkeit von Fahrparametern des Fahrzeugs betätigt wird, er also den Karosserieteil 13 in seine Betriebslage 13' (siehe 4) verschiebt, nimmt dieser über seinen hakenleistenartigen Ansatz 15 die ihm benachbarte Lamelle 12 über ihren ebenfalls hakenleistenförmigen Ansatz 16 mit, so daß diese Lamelle ihre mit 12' bezeichnete Betriebslage einnimmt. Dabei nimmt sie mit dem weiteren hakenförmigen Ansatz 17 über den hakenförmigen Ansatz 18 an der nächstfolgenden Lamelle diese mit, so daß auch diese Lamelle in ihre Betriebslage 12' bewegt wird. Dies geschieht mit allen Lamellen, da alle einander jeweils benachbarten Lamellen in dieser Weise in gegenseitiger Zugverbindung stehen; die letzte, das heißt in den 3 und 4 am weitesten linksgezeichnete Lamelle ist an der Aufnahme 10 festgelegt, nimmt also an diesen Bewegungen nicht teil. Der eigentliche Spoiler wird also jetzt (außer durch den Karosserieteil 13 in seiner Stellung 13') gemäß 4 durch eine flachtreppenartige Aufeinanderfolge von Lamellen gebildet.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Spoiler geschaffen, der sich durch besonders geringen Platzbedarf innerhalb der Fahrzeugkontur in seiner Ruheform beziehungsweise Ruhelage auszeichnet, ohne daß Nachteile, beispielsweise hinsichtlich Beeinflussung der Eigenschaften des Spoilers durch Umwelteinflüsse, in Kauf genommen werden müssen.

Claims (4)

  1. Spoiler, der in Abhängigkeit von zumindest einem Fahrparameter eines mit ihm ausgerüsteten Fahrzeugs zwischen einer Ruheform, in der er im wesentlichen innerhalb der Fahrzeugkontur liegt, und einer Betriebsform veränderbar ist, in der er über die Fahrzeugkontur ihre aerodynamischen Eigenschaften beeinflussend hinausragt, wobei der Spoiler aus einem in seiner Ruheform in einer Aufnahme (4) einander überdeckende Lagen bildenden Material (3) besteht, deren Überdeckung beim Übergang in die Betriebsform (3') zu Gunsten einer gestreckten Form des Materials aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spoiler aus einer in Wickellagen aufwickelbaren Materialbahn (3) besteht, die an ihrem stets innerhalb der Fahrzeugkontur (1) liegenden einen Ende an einer fahrzeugfesten Wickelrolle (4) der Aufnahme befestigt ist, während ihr anderes Ende an einem aus der Fahrzeugkontur (1) heraus bewegbaren Karosserieteil (2) festgelegt ist ("Rollospoiler").
  2. Spoiler, der in Abhängigkeit von zumindest einem Fahrparameter eines mit ihm ausgerüsteten Fahrzeugs zwischen einer Ruheform, in der er im wesentlichen innerhalb der Fahrzeugkontur liegt, und einer Betriebsform veränderbar ist, in der er über die Fahrzeugkontur ihre aerodynamischen Eigenschaften beeinflussend hinausragt, wobei der Spoiler aus einem in seiner Ruheform in einer Aufnahme (4) einander überdeckende Lagen bildenden Material (3) besteht, deren Überdeckung beim Übergang in die Betriebsform (3') zu Gunsten einer gestreckten Form des Materials aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler relativ zu einander und übereinander verschiebbare Lamellen (12) enthält, von denen eine stets innerhalb der Fahrzeugkontur (11) liegende Endlamelle an einem fahrzeugfesten Teil der Aufnahme (10) befestigt ist, während die andere Endlamelle an einem aus der Fahrzeugkontur heraus bewegbaren Karosserieteil (13) festgelegt ist, und daß einander benachbarte Lamellen (12) in Zugmitnahmeverbindung miteinander stehen ("Lamellenspoiler").
  3. Spoiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmitnahmeverbindungen durch aus den Lamellenebenen vorstehende, einander paarweise hintergreifende Anschläge (17, 18) gebildet sind.
  4. Spoiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Karosserieteil (13) ein in Abhängigkeit von dem Fahrparameter angesteuerter Schiebeantrieb (14) angreift.
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