DE10209758B4 - Verfahren zur Optimierung der Gasströmung innerhalb eines Membrankompressors - Google Patents

Verfahren zur Optimierung der Gasströmung innerhalb eines Membrankompressors Download PDF

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Abstract

Pumpraum zur Optimierung der Gasströmung innerhalb eines Membrankompressors, mit einer durch einen Kolben hydraulisch angetriebenen auf der Deckelkurve von aussen nach innen abrollenden Membran, gekennzeichnet durch eine mittels Kugelstrahlen erzeugten genarbten Oberfläche 10 der Deckelkurve.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pumpraum zur Optimierung der Gasströmung innerhalb eines Membrankompressors.
  • Membrankompressoren arbeiten ähnlich wie normale Kolbenkompressoren, jedoch mit einer trennenden Membrane zwischen der Gasseite und der Ölseite. Die Ölseite wird durch die übliche Kolben-Zylindereinheit gebildet, deren Arbeits- und Tot-Volumen voll mit Öl gefüllt sind. Auf der Gasseite befinden sich die Gas-Saug- und Druckventile. Durch die oszillierende Bewegung des Kolbens wird das durch ihn verdrängte Volumen auf die Membrane übertragen, die dann ihrerseits das Ansaugen, die Verdichtung und das Ausschieben des Gases übernimmt. Da der Öldruck während des gesamten Hubes dem Saug- und Kompressionsdruckverlauf der Gasseite entspricht, kann man hier auch von der Arbeitsweise eines Kolbenkompressors sprechen.
  • Ein geringfügiger Unterschied zum Kolbenkompressor besteht jedoch darin, daß beim Membrankompressor noch ein Sekundärölkreislauf installiert werden muß, um das Lecköl des Kolbens ausgleichen zu können. Zu diesem Zweck wird eine Kompensationspumpe, angetrieben über einen Exzenter auf der Kurbelwelle, verwendet. Diese spritzt somit synchron mit jedem Kolbenhub eine kleine Ölmenge in den Ölraum des Kompressors. Diese Menge muß theoretisch genau so groß sein, wie die Leckage am Kompressorkolben. Da sich dieses technisch nicht realisieren läßt, wird stets eine eingespritzte Ölmenge verwendet, die größer ist, als die der Leckage. Das hat wiederum zur Folge, daß mit jedem Hub des Kompressorkolbens etwas zu viel Öl sich im Ölraum befindet, welches dann im vorderen Totpunkt der Membrane (= Anlage am Deckel) zu einem unkontrollierbaren Öldruckanstieg führen würde. Um dieses zu verhindern, muß noch ein Ölüberströmventil hinzugefügt werden, welches den Öldruck im vorderen Totpunkt des Kolbens auf einen Wert begrenzt, der geringfügig über dem Maximaldruck des Gases liegt.
  • Die Kurvenform als Anlage der Membrane am Deckel ist nach rein mathematischen Erfordernissen geformt, um die unter dem Druck sich verformende Membrane von außen nach innen auf ihrer Oberfläche abrollen zu lassen. Im weitesten Sinne, im Vergleich mit einem Kolbenkompressor, arbeitet die Membrane als Kolben und die Deckeloberfläche als Zylinder. Das Problem besteht jedoch dann, daß die fortschreitende Dichtwirkung zwischen Membrane und Deckel nicht derjenigen entspricht, wie sie zwischen dem Kolben mit seinen Kolbenringen und der Zylinderwandung besteht. Es können sich zwischen der Membrane und der Deckeloberfläche örtliche Gaspolster ausbilden, die sowohl den schädlichen Raum vergrößern, als auch die Standzeit der Membrane herabsetzen. Diese örtlichen Gaspolster wirken wie abgedichtete Inseln und lassen sich nicht, auch nicht durch einen überhohen Öldruck, entfernen.
  • Die in den Schriften DE-AS 1 132 285 und DE-AS 1 653 465 dargestellten Membrankompressoren weisen keine Konstruktionsmerkmale auf, die einen gezielten Strömungsverlauf erkennen lassen, um der örtlichen Polsterbildung zwischen Membran und Deckeloberfläche entgegenzuwirken.
  • Neben einer Gestaltungsoptimierung der Strömung auf der Ölseite ( DE 100 56 708 C1 ) existieren auch noch Massnahmen zur Verbesserung des Gasabflusses aus den sich zwischen Deckeloberfläche und der Membrane sich bildenenden Gaspolstern. Diese bestehen aus radial angeordneten kleinen Nuten, die sternförmig vom äusseren Kurvenbereich kommend, in die Sieblöcher der Druckventilzuganges im Zentrum des Deckels führen. Dieses sternförmig angeordnete Nutenbild garantiert jedoch nicht ein bestimmtes Einzugsgebiet, aus dem Gaspolster noch sicher abgeleitet werden können. Es gibt immer wieder Gasnester, die durch die glatten Oberflächen von Deckelkurve und Membranen gegenüber dem Nachbarbereich hermetisch abgedichtet werden. Auch dann, wenn sich im Nachbarbereich die beschriebenen Nuten befinden. Der Hinzufügung einer grösseren Anzahl von radial angeorneten Nuten stehen jedoch die Vergrösserung des schädlichen Raumes und die hohen Herstellkosten entgegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, welches die genannten Nachteile beseitigt aber dennoch durch die Aufhebung des Dichteffektes zwischen der glatten Deckelkurve und der Membrane die inneren Polsterbildung stark reduziert, bzw. aufhebt.
  • In der DE 12 74 445 A ist eine Membran-Flüssigkeitspumpe beschrieben, bei der die Deckeloberfläche mit einer Anzahl kleiner Hohlräume versehen wird und diese am Ende des Membranhubes durch die anliegende Membrane voeinander getrennt werden. Diese Methode ist aber nur bei Membran-Flüssigkeitspumpen mit Feststoffanteilen innerhalb der Förderflüssigkeit von Vorteil.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine mittels Kugelstrahlen erzeugte genarbte Oberfläche der Deckelkurve.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näherbeschrieben.
  • 1 zeigt einen kompletten Membrankopf in der Ausführung nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt die Anordnung der Nuten im Deckel nach dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt die Oberflächenstruktur der Deckelkurve, wie sie nach der Kugelstrahlbehandlung ausgebildet ist.
  • Die Hauptbestandteile eines Membrankompressors bestehen gemäß 1 aus dem Flansch mit Zylinder (1), dem Deckel (2), der Lochplatte (3), der Membrane (4), dem Kolben (5), den Ventilen Saug (6) und Druck (7), dem Rückschlagventil (8) und dem Ölüberströmventil (9). Das mit Ölraum bezeichnete Volumen erstreckt sich zwischen dem Kolben (5) und der Membrane (4). Das mit Gasraum bezeichnete Volumen erstreckt sich von der Membrane (4) bis zum Deckel (2). Das Membranhubvolumen ist auf das Kolbenhubvolumen (Fläche × Hub) abgestimmt, so daß die Wirkungsweise der eines Kolbenkompressors entsteht. Die Membrane läuft volumensynchron mit dem Kolben, saugt das Gas über das Saugventil (7) an, verdichtet es und schiebt es durch das Druckventil (6) aus.
  • Die Ölleckage am Kolben (5) muß durch eine äußere Pumpe wieder ausgeglichen weiden. Hierzu wird eine durch einen Exzenter angetriebene kleine Kolbenpumpe verwendet, die mit jedem Hub eine kleine Ölmenge über das Rückschlagventil (8) in den Ölraum spritzt. Dadurch, daß der Exzenter direkt auf der Kurbelwelle sitzt, findet synchron mit jedem Hub des Hauptkolbens (5) eine genau dosierte Einspritzung der Kompensationspumpe statt. Da diese eingespritzte Ölmenge aus Gründen der Betriebssicherheit stets größer sein muß, als die Leckage am Kolben (5), ist noch ein Ölüberströmventil (9) erforderlich, welches die zuviel eingespritzte Ölmenge im vorderen Totpunkt von Kolben (5) und Membrane (4) abströmen lassen kann.
  • Die mit jedem Druckhub einhergehende Vorwärtsbewegung des Kolbens (5) schiebt das Öl durch die Löcher der Lochplatte (3) vor die Membrane, die dann ihrerseits im vorderen Totpunkt des Kolbens vollständig an der Deckeloberfläche anliegt. Trotz der mathematisch orientierten Deckelkurve, die einen Abwälzvorgang der Membrane von außen nach innen begünstigen soll, kommt es immer wieder vor, daß sich zwischen der Membrane und der Deckeloberfläche örtliche Gaspolster bilden. Das durch die Lochplatte strömende Öl wirkt dabei gleichzeitig in voller Oberfläche auf die Membrane.
  • Das in 2 dargestellte System von radial angeordneten Nuten (11) ermöglicht nur einen begrenzten Abfluss der sich zwischen Deckelkurve und Membrane ausgebildeten Gaspolster.
  • Hauptursachen dieser Polsterbildung sind die beim Einbau nicht ganz planen Membranen, sowie die aus Gründen der Membranstandzeiten verwendeten glatten Oberflächen. Gerade diese glatten Oberflächen üben das Prinzip einer metallischen Abdichtung aus, wodurch einmal eingeschlossene Gasnester kaum noch wegzubekommen sind.
  • Die radial angeordneten Nuten (11) können auch nur für bestimmte Einzugsbereiche in ihrer unmittelbarer Nähe wirken. Gerade im äußeren Durchmesserbereich werden die Abstände zwischen den Nuten schon wieder grösser, in denen sich bereits wieder eigenständig abgedichtete Gaspolster bilden können, die keine Verbindung mit den Nuten aufnehmen können. Eine grössere Anzahl von Nuten verbietet sich durch den grösser werdenden Totraum ohnehin, da die Membranverdichter mit höherem Verdichtungsverhältnis betrieben werden, als dieses bei Kolbenverdichtern der Fall wäre. Ausserdem würde diese Massnahme die Fertigungskosten in die Höhe treiben.
  • Die erfindungsgemässe Struktur (10) der Deckelkurve zeigt 3. Diese Struktur, durch das Kugelstrahlverfahren erzeugt, hebt die Dichtwirkung zwischen der Deckelkurve und der Membrane auf deren gesamter Berührungsfläche auf. Mit dem Wegfall der Dichtwirkung zwischen Deckelkurve und Membrane ist eine der Voraussetzungen für die Polsterbildung nicht mehr gegeben, da das Prinzip der partiellen Abdichtung nicht mehr greifen kann. Mit dem Wegfall der Nuten entsteht auch noch ein Kostenvorteil, da es sich bei dem neuen Verfahren des Kugelstrahlens um ein kostengünstigeres Massenverfahren handelt. Die hier vorzugsweise eingesetzten Glaskugeln werden in ihrer Aufprallgeschwindigkeit so eingestellt, dass eine Struktur (10) ähnlich einer Apfelsinenschale entsteht, die die örtlichen Spannungsspitzen innerhalb des Membranbleches nicht wesentlich höher ansteigen lassen, gleichzeitig aber auch keine Dichtwirkung zur Membrane entstehen lässt.

Claims (1)

  1. Pumpraum zur Optimierung der Gasströmung innerhalb eines Membrankompressors, mit einer durch einen Kolben hydraulisch angetriebenen auf der Deckelkurve von aussen nach innen abrollenden Membran, gekennzeichnet durch eine mittels Kugelstrahlen erzeugten genarbten Oberfläche 10 der Deckelkurve.
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