DE2834966C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckkolbenpumpe gemäß
der durch den Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Gattung.
Bei einer aus der DE-OS 22 58 819 bekannten Hochdruckkolben
pumpe dieser Art ist der Hilfskolben in dem Arbeitszylinder
für eine von dem Hauptkolben unabhängige Beweglichkeit rela
tiv zu einer mit der Zylinderbohrung ausgebildeten Anschlag
schulter angeordnet, an welche der Hilfskolben unter dem wäh
rend des Rückwärtshubs des Hauptkolbens in der Pumpenkammer
vorherrschenden Druck des Förderfluids seinen Anschlag erfährt.
Mit dieser für den Hilfskolben bezweckten Erreichbarkeit einer
Anschlagstellung an einer solchen Anschlagschulter der Zylin
derbohrung wird dabei eine Zuleitung des Arbeitsfluids für
eine dann wieder vollständige Füllung der Druckkammer immer
dann ermöglicht, wenn es im Betrieb der Pumpe an der Spalt
dichtung ihres Hauptkolbens trotz der damit vorgenommenen
Abdichtung der Druckkammer zu einer Leckageableitung kommt.
Die für den Hilfskolben vorgegebene Anschlagstellung ist da
bei auch noch unter dem Aspekt notwendig, daß seine von dem
Hauptkolben unabhängige Beweglichkeit die Vorgabe eines ge
genüber dem Minimaldruck des Arbeitsfluids größeren Einlaß
druckes für das Förderfluid erfordert, was damit für die be
kannte Pumpe auch gleichzeitig den Nachteil erkennen läßt,
daß es bei einer insoweit also kritischen Annäherung des für
das Förderfluid maßgeblichen Einlaßdruckes an den Minimal
druck des Arbeitsfluids und erst recht bei dessen evtl. Un
terschreitung mittels der bekannten Pumpe überhaupt nicht
möglich ist, das Förderfluid auf den angestrebten, gegenüber
seinem Einlaßdruck beispielsweise um einen zehnfachen Wert
erhöhten Förderdruck zu bringen. Im Rückwärtshub des Haupt
kolbens kann dann nämlich nicht die dafür erforderliche An
schlagstellung des Hilfskolbens erreicht werden, so daß im
mer dann, wenn im Betrieb der Pumpe der Einlaßdruck des För
derfluids gleich oder kleiner als der Minimaldruck des Arbeits
fluids werden sollte, keine Förderung des Förderfluids unter
dem für die Pumpe konzipierten Förderdruck stattfindet.
Aus der US-PS 17 73 057 ist daneben eine Kolbenpumpe be
kannt, bei welcher zwei in einem gemeinsamen Arbeitszylin
der angeordnete Kolben durch ein flexibles Kabel miteinan
der verbunden sind, um für die Kolben eine Tandemanordnung
zu erhalten, die im Rückwärtshub jede Verlustmenge des För
derfluids automatisch ausgleichen kann, die während des Ar
beitshubes der Tandemanordnung aus einer zwischen ihren bei
den Kolben ausgebildeten Druckkammer über eine Leckageablei
tung des einen Kolbens abgeführt werden sollte. Die Druckkam
mer ist dafür über ein Einlaß-Rückschlagventil direkt an die
Förderleitung der Pumpe angeschlossen, so daß im Rückwärts
hub der Tandemanordnung über dieses Ventil das Förderfluid
solange aus der an der Stirnseite des einen Kolbens ausge
bildeten Pumpenkammer über die Förderleitung auch in diese
Druckkammer angesaugt werden kann, bis das im Arbeitshub
als Folge einer Leckageableitung schlaff gewordene Kabel
wieder gespannt ist, um dann eine synchrone Bewegung der
beiden Kolben und eine Beendigung der Ansaugung des Förder
fluids auch in die Druckkammer zu erhalten, so daß beim näch
sten Arbeitshub der Tandemanordnung wieder die unveränderte
Menge des Förderfluids aus der Pumpenkammer über die Förder
leitung gefördert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruckkol
benpumpe der angegebenen Gattung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 derart auszubilden, daß damit eine Förde
rung des Förderfluids unter einem gegenüber seinem Einlaß
druck vielfach höheren Förderdruck auch dann sicher gestellt
werden kann, wenn der Einlaßdruck einen gegenüber dem Mini
maldruck des Arbeitsfluids angenähert gleichen oder kleineren
Wert annehmen sollte. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ge
löst mit den Merkmalen gemäß dem Kennzeichen des Patentan
spruches 1, zu dem die Merkmale des Patentanspruches 2 auch
im Umfang der durch den Patentanspruch 3 gekennzeichneten
Verwendung der erfindungsgemäßen Hochdruckkolbenpumpe eine
zweckmäßge Ausbildung ergeben.
Wenn mittels der erfindungsgemäßen Hochdruckkolbenpumpe ein
Förderfluid wie beispielsweise Wasser oder auch Aufschlämmun
gen mit einem Förderdruck von etwa 3000 bis 4000 bar und
mehr gefördert werden sollen, dann wird dafür das Arbeits
fluid, bei dem es sich in aller Regel um ein Hydrauliköl
handelt, unter einem Minimaldruck von etwa 30 bar in die
Druckkammer der Pumpe zugeleitet. Wenn nun bei diesem Mini
maldruck des Arbeitsdruckes die Zuleitung des Förderfluids
in die Pumpenkammer abweichend von der in aller Regel geüb
ten Zuleitung unter einem höheren Einlaßdruck von beispiels
weise 50 bar mit einem gegenüber diesem Minimaldruck glei
chen oder sogar kleineren Einlaßdruck stattfinden sollte,
dann wird dabei durch die bei der erfindungsgemäßen Hoch
druckkolbenpumpe vorgesehene Totgangverbindung zwischen dem
Hauptkolben und dem Hilfskolben im Rückwärtshub des Hauptkol
bens der Hilfskolben in seine Anschlagstellung mitgeschleppt,
so daß dann bei merstmaligen Füllvorgang der Pumpenkammer das
Förderfluid ohne jede Behinderung in die Pumpenkammer zuge
leitet werden kann. Die für die beiden Kolben vorgesehene
Totgangverbindung ergibt andererseits den Vorteil, daß beim
Auftreten einer Leckageableitung an der Spaltdichtung des
Hauptkolbens die Verlustmenge des Arbeitsfluids bei jedem
Rückwärtshub des Hauptkolbens automatisch ausgeglichen wer
den kann, wobei dieser Ausgleich während des Zeitintervalls
stattfindet, in welchem der Hilfskolben bei diesem Mit
schleppvorgang in seine Anschlagstellung gebracht wird.
Weil bei derartigen Hochdruckkolbenpumpen die maßgebliche
Druckkammer an sich durch die Spaltdichtung des Hauptkolbens
gegen eine Leckageableitung ohne weiteres sehr wirksam ab
gedichtet werden kann, reicht es insoweit aus, den Totgang
der Verbindung zwischen den beiden Kolben mit einem Bruch
teil des für den Hauptkolben vorgesehenen Hubes zu bemessen,
um damit dann bei jeder auftretenden Leckageableitung des
Arbeitsfluids eine sofortige Anpassung für eine kontinuier
liche Druckerhöhung des Förderfluids zu erhalten. Die er
findungsgemäße Hochdruckkolbenpumpe eignet sich daher auch
im besonderen Maße zur Verwendung bei Unterwasser-Säube
rungsarbeiten, die beispielsweise an küstenfernen Bohrin
seln periodisch vorgenommen werden müssen, wobei dann mit
einem Strahldruck des Seewassers von häufig mehr als 4000
bar mit der Vorgabe gearbeitet wird, daß sich dessen Ein
laßdruck auch unter den Minimaldruck des Arbeitsfluids er
niedrigen kann, der dabei dann auf beispielsweise 300 bar
eingestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hochdruckkol
benpumpe ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und
wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Schema
darstellung der Hochdruckkolbenpumpe,
Fig. 2 eine Schemadarstellung einer Tandem
anordnung zweier Pumpen, für die eine
von der Pumpe gemäß Fig. 1 abweichende
Antriebsart vorgesehen ist, und
Fig. 3 eine Schemadarstellung einer Bohrin
sel zur näheren Erläuterung der be
vorzugten Verwendungsmöglichkeit der
Hochdruckkolbenpumpe für Unterwasser-
Säuberungsarbeiten.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die Hochdruckkolbenpumpe
10 mit einem Hauptkolben 11 und einem Hilfskolben 12 gebildet,
die beide in einem gemeinsamen Arbeitszylinder 13 angeordnet
sind. Der Hauptkolben 11 ist an dem offenen Ende 10 A der Zy
linderbohrung mit einer Spaltdichtung 14 versehen, die gemein
sam mit einer Ringdichtung 15 des Hilfskolbens 12 eine zwi
schen den beiden Kolben ausgebildete Druckkammer 16 abdichtet.
Durch die Ringdichtung 15 des Hilfskolbens 12 wird andererseits
auch eine an der Stirnseite des Hilfskolbens im Zusammenwir
ken mit dem geschlossenen Ende 10 B der Zylinderbohrung aus
gebildete Pumpenkammer 17 gegen die Druckkammer 16 abgedich
tet.
An die Pumpenkammer 17 ist eine Leitung 18 für die Zuleitung
eines Fluids angeschlossen, das mittels der Pumpe unter einem
gegenüber seinem Einlaßdruck vielfach höheren Förderdruck ge
fördert werden soll. Das Förderfluid wird dafür in diese Pum
penkammer 17 über eine Zuleitung 19 A beispielsweise unter
einem Einlaßdruck von etwa 30 bar zugeleitet, wenn seine För
derung über eine Ableitung 19 B unter einem Förderdruck bis
etwa 3000 bar erfolgen soll. Die Zu- und Ableitung des För
derfluids wird dabei unter Vermittlung zweier Rückschlagven
tile 20 A und 20 B vorgenommen. Um das Förderfluid, bei dem es
sich um Wasser oder auch um Aufschlämmungen handeln kann, auf
den vorerwähnten Förderdruck zu bringen, wird andererseits in
die Druckkammer 16 ein Arbeitsfluid mit einer gegenüber dem
Förderfluid höheren Viskosität zugeleitet, wobei die Zuleitung
über eine in dem Hauptkolben 11 ausgebildete Bohrung 21 und
ein Einlaß-Rückschlagventil 22 vorgenommen wird. Die Zuleitung
des Arbeitsfluids, bei dem es sich in der Regel um ein mittels
eines Anschlußschlauches 23 herangeführtes Hydrauliköl handelt,
wird dann unter einem Minimaldruck von beispielsweise ebenfalls
etwa 30 bar vorgenommen. Im Antrieb der Pumpe, der beispiels
weise mit einem Kurbelantrieb mit einer auf einer Welle 24 an
geordneten Antriebskurbel und einem mit dem Hauptkolben 11
verbundenen Antriebspleuel 25 ausgebildet sein kann, ergibt
daher das in der Druckkammer 16 befindliche Arbeitsfluid ein
Druckglied, das an der durch den Hilfskolben 12 vermittelten
Druckerhöhung des in der Pumpenkammer 17 befindlichen Förder
fluids mitwirkt, wobei zu beiden Seiten der Ringdichtung 15
ständig eine synchrone Drucksteigerung bis zum Erreichen des
maßgeblichen Förderdruckes auftritt, unter welchem dann das
Förderfluid über das Auslaßventil 20 B abgeführt wird.
Der Hauptkolben 11 ist nun mit dem Hilfskolben 12 noch über
eine Totgangverbindung 26 verbunden. Diese Totgangverbindung
ist mit einem Achszapfen 27 des Hauptkolbens 11 sowie einer
an dem Hilfskolben 12 als Aufnahme für ein vergrößertes Kopf
teil 28 dieses Achszapfens vorgesehenen Aussparung 29 gebil
det, die dabei gleichzeitig eine mit dem Kopfteil 28 zusam
menwirkende Anschlagschulter 30 aufweist. Während im Arbeits
hub des Hauptkolbens 11 damit über das Kopfteil 28 des Achs
zapfens 27 auch eine direkte mechanische Druckeinwirkung auf
den Hilfskolben 12 ausgeübt werden kann, wird mit diesem Zu
sammenwirken des Kopfteils 28 mit der Anschlagschulter 30 an
dererseits ein im Rückwärtshub des Hauptkolbens wirksamer An
schlag für den Hilfskolben 12 vorgesehen, womit dessen Mit
schleppen auch dann sicher gestellt wird, wenn der Druck des
Förderfluids in der Pumpenkammer 17 kleiner als der Minimal
druck des Arbeitsfluids in der Druckkammer 16 ausfallen sollte.
Mit der Totgangverbindung 26 wird andererseits sicher gestellt,
daß beim Auftreten einer Leckageableitung an der Spaltdich
tung 14 des Hauptkolbens 11 dann während dessen Rückwärtshub
die Menge des Arbeitsfluids in der Druckkammer 16 unabhän
gig von der momentanen Druckhöhe des Förderfluids in der Pum
penkammer 17 sofort wieder ergänzt werden kann, indem dann
neues Arbeitsfluid über das Einlaßventil 22 in die Druckkam
mer 16 zugleitet wird.
In Fig. 2 ist eine Tandemanordnung mit zwei Hochdruckkolben
pumpen 31 A und 31 B gezeigt, die eine prinzipiell gleiche Aus
bildung wie die anhand der Fig. 1 beschriebene Hochdruckkolben
pumpe haben und daher auch mit ihren entsprechenden Anschluß
leitungen 18 an die jeweilige Pumpenkammer für einen Anschluß
an eine gemeinsame Förderleitung 19 G für das Förderfluid ge
zeigt sind. Die beiden Pumpen weisen einen mit einer Phasen
verschiebung von 180° arbeitenden Hydraulikantrieb auf, der
mit zwei doppeltwirkenden Druckzylindern 34 A und 34 B gebil
det ist, von denen die Kolbenstangen 32 A, 32 B des jeweiligen
Kolbens 33 A, 33 B mit dem jeweiligen Hauptkolben der beiden
Pumpen 31 A, 31 B starr verbunden sind. Die beiden Druckzylin
der 34 A, 34 B sind an ein gemeinsames Ventil 37 angeschlossen,
das die Zuleitung des Arbeitsfluids aus einer Einlaßleitung
35 abwechselnd an die beiden Druckkammern jedes Druckzylin
ders sowie synchron die ebenfalls abwechselnde Rückleitung
des Arbeitsfluids hin zu einer Auslaßleitung 36 steuert, wo
für das Ventil 37 mit den beiden Druckkammern jedes Druck
zylinders über zwei entsprechende Anschlußleitungen 38 A, 39 A
und 38 B, 39 B verbunden ist. Mit einem solchen phasenverschobe
nen Antrieb zweier Pumpen kann damit eine Unterbrechung
bei der Förderung der Förderfluids verhindert werden, die
anderseits bei Verwendung nur einer Pumpe während jedes
Rückwärtshubes des Hauptkolbens auftritt.
In Fig. 3 ist schließlich noch für eine bevorzugte Verwendung
der Hochdruckkolbenpumpe eine Bohrinsel 40 schematisch ge
zeigt, die für eine küstenferne Errichtung ein auf Stützen
43 ruhendes Obergefüge 41 mit einer Arbeitsplattform 42 auf
weist. Auf der Arbeitsplattform 42 ist ein Dieselmotor 44
zum Antrieb einer Hydraulikpumpe 45 angeordnet, die über
Zu- und Rücklaufleitungen 35 und 36 mit zwei doppeltwirken
den Druckzylindern 34 entsprechend der Tandemanordnung ge
mäß Fig. 2 zur entsprechenden Versorgung zweier Hochdruck
kolbenpumpen 31 verbunden ist. Mit der gemeinsamen Förder
leitung 19 C dieser beiden Pumpen können damit Unterwasser-
Säuberungsarbeiten an den Ständern 43 vorgenommen werden,
bei denen mit dem Seewasser 47 an einer Auslaßdüse der För
derleitung 19 C ein Strahldruck von beispielsweise bis zu
4000 bar und mehr erzeugt wird, wobei es dann wenig kritisch
ist, unter welchem Einlaßdruck das Seewasser abwechselnd in
die Pumpenkammer der beiden Hochdruckkolbenpumpen 31 zuge
leitet wird, wenn das Arbeitsfluid dafür über die an den
Ständern 43 mittels Halterungen 46 gehaltenen Leitungen 35
und 36 mit einem Minimaldruck von dabei dann etwa 300 bar
zugleitet wird.
Claims (3)
1. Hochdruckkolbenpumpe, mit einem Hauptkolben und einem Hilfs
kolben, die in einem gemeinsamen Arbeitszylinder angeordnet
sind, der eine zwischen den beiden Kolben ausgebildete, durch
eine Spaltdichtung des Hauptkolbens gegen eine Leckageablei
tung abgedichtete Druckkammer für ein über ein Einlaß-Rück
schlagventil unter einem Minimaldruck zugeleitetes Arbeits
fluid und eine an der Stirnseite des Hilfskolbens ausgebildete
Pumpenkammer für ein gegenüber dem Arbeitsfluid weniger visko
ses Förderfluid aufweist, das über ein Einlaß-Rückschlagventil
mit einem gegenüber dem Minimaldruck des Arbeitsfluids unter
schiedlichen Einlaßdruck in die durch eine Ringdichtung des
Hilfskolbens gegen die Druckkammer abgedichtete Pumpenkammer
zugleitet und über ein Auslaßventil mit einem vielfach höheren
Förderdruck abgeleitet wird, wobei für den Hilfskolben ein im
Rückwärtshub des Hauptkolbens wirksamer Anschlag vorgesehen
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27, 28,
29, 30) an einer zwischen dem Hauptkolben (11) und dem Hilfskolben
(12) vorgesehenen Totgangverbindung (26) ausgebildet ist.
2. Hochdruckkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Totgangverbin
dung (26) mit einem ein vergrößertes Kopfteil (28) aufweisen
den Achszapfen (27) des Hauptkolbens (11) und einer an dem
Hilfskolben (12) als Aufnahme für das Kopfteil (28) vorgesehe
nen Aussparung (29) gebildet ist, die eine mit dem Kopf
teil (28) zusammenwirkende Anschlagschulter (30) aufweist.
3. Verwendung einer Hochdruckkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2
für Unterwasser-Säuberungsarbeiten, bei denen mit Seewasser
ein Strahldruck von bis zu 4000 bar und mehr erzeugt
wird.
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