DE10208695A1 - Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung für Luftfahrzeuge - Google Patents

Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung für Luftfahrzeuge

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DE10208695A1
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Guenter Dittebrand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/66Mooring attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/12Anchoring
    • B64F1/14Towers or masts for mooring airships or balloons

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung für Luftfahrzeuge mit einer um eine Drehachse (4) drehbaren Plattform (3), auf der sich eine Ladeeinrichtung (5) für das Luftschiff (1) befindet, wobei die Plattform (3) in Bezug auf die Umgebung (7) um die Drehachse (4) drehbar ist. Eine Ladungstransporteinrichtung (26, 80) ist wahlweise an der Plattform (3) oder an der Umgebung (7) mechanisch arretierbar, sodass bei einer Arretierung der Ladungstransportvorrichtung (26, 80) an der Umgebung (7) Personen oder Güter von der Umgebung (7) auf die Ladungstransporteinrichtung (26) gelangen können oder umgekehrt, und bei der Kopplung der Ladungstransporteinrichtung (26, 80) an die Plattform (3) Personen oder Güter von der Plattform (3) auf die Ladungstransporteinrichtung (26, 80) gelangen können oder umgekehrt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung für Luftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 754 140 B1 ist eine Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung bekannt, die eine in Bezug auf die Umgebung um eine Drehachse drehbare Plattform aufweist, wobei das Luftfahrzeug auf der Plattform landen kann und an dieser zum Andocken befestigbar ist. Die Plattform weist einen Seitenabschnitt auf, der sich seitlich der Drehachse und senkrecht zu dieser erstreckt, und aus dem Luftfahrzeug ausgeladene Ladungen, beispielsweise Ladungscontainer aufnehmen kann. Die Plattform weist ferner einen weiteren Seitenabschnitt auf, der sich parallel zu dem Seitenabschnitt auf der anderen Seite der Drehachse erstreckt und Ladungen, beispielsweise Ladungscontainer aufnehmen kann, die in das Fahrzeug einzuladen sind.
  • Die Plattform ist um die Drehachse so drehbar, dass der Seitenabschnitt und der weitere Seitenabschnitt in ihrer Längsrichtung zu einer Transporteinrichtung bzw. einer weiteren Transporteinrichtung ausrichtbar sind, durch die Ladungen zum Transport von der Umgebung zum Luftfahrzeug bzw. Ladungen zum Transport vom Luftfahrzeug zur Umgebung bewegbar sind.
  • Ein Problem der bekannten Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung besteht darin, dass die Plattform zum Ladungstransport arretiert, d. h. also gegen eine Drehung um die Drehachse gesichert werden muß, damit der Ladungstransport in den genannten Richtungen möglich ist. Eine solche Arretierung ist jedoch problematisch, weil beim Schwojen des an der Plattform angedockten Luftfahrzeugs auf die arretierte Plattform schädliche bzw. störende Kräfte übertragen werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung für Luftfahrzeuge so auszugestalten, dass die beim Schwojen eines an der Plattform angedockten Luftfahrzeugs auftretenden Kräfte keine schädlichen Wirkungen entfalten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung für Luftfahrzeuge mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung eine Ladungstransportvorrichtung aufweist, die wahlweise an einem zur Drehachse der Plattform konzentrisch angeordneten Plattformbereich der Plattform oder an einem zum Bereich konzentrischen Umgebungsbereich der Umgebung arretierbar ist, in Bezug auf den die Plattform und der Plattformbereich um die Drehachse verdrehbar sind. Dadurch wird erreicht, dass sich die Plattform in Bezug auf die Umgebung beim Schwojen stets frei drehen kann, wenn entweder die Ladungstransporteinrichtung zum Beladen mechanisch fest mit dem Umgebungsbereich oder wahlweise mechanisch fest mit dem Plattformbereich verbunden ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sich die Plattform frei drehen kann, wenn beim Schwojen des Luftfahrzeugs Kräfte auf sie übertragen werden.
  • Vorteilhafterweise verdrehen sich die Plattform und das daran verankerte Luftschiff immer gemeinsam so in den Wind, dass die Windkräfte nur von vorne am Luftschiff angreifen können. Die Nachsteuerung erfolgt automatisch durch eine elektronische Steuerung. Die erforderlichen Steuerinformationen liefert das Luftschiff.
  • Vorteilhafterweise weist die Ladungstransporteinrichtung die Form eines am Außenumfang einer kreisförmigen Plattform oder am Innenumfang der Umgebung kreisförmig verfahrbaren Transportgerätes auf, das wahlweise an der Plattform oder an wenigstens einem Terminal der Umgebung andockbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer Darstellung ein am Ankermast der Plattform einer erfindungsgemäßen Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung befestigtes Luftfahrzeug in der Draufsicht;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Andock- und Landungshandhabungseinrichtung der Fig. 1; und
  • Fig. 3 bis 16 Weiterbildungen der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Luftfahrzeug, bei dem es sich vorzugsweise um einen Zeppelin handelt, mit 1 bezeichnet. Beim Landen wird das Luftschiff 1 vorzugsweise in an sich bekannter Weise an einem Landemast 2 befestigt und wird gleichzeitig das Luftschiff 1 mit seinem Gondel- bzw. Frachtraumteil 6 an einer Landeeinrichtung 5 (Fig. 2) arretiert, bei dem es sich vorzugsweise um ein Frachtgebäude oder dergleichen handelt.
  • Bei freibeweglich steuerbaren Luftschiffen 1 ist es auch denkbar, das Luftschiff bei der Landeoperation ausschließlich an der Landeeinrichtung 5 zu fixieren bzw. anzudocken.
  • Die Landeeinrichtung 5 und/oder der Landemast 2 sind auf einer Plattform 3 angeordnet und befestigt, die um eine Drehachse 4 drehbar ist, wobei sich die Plattform 3 frei um die Drehachse 4 drehen kann, wenn auf die Seitenflächen des angedockten Luftschiffs 1 Windkräfte ausgeübt werden. Anders ausgedrückt kann sich das Luftschiff 1, das am Ankermast 2 und/oder an der Landeeinrichtung 5 verankert ist, bei sich ständig wechselnden Windrichtungen zusammen mit der Plattform 3 um die Drehachse 4 hin und her drehen.
  • Die Plattform 3 weist die Form einer vorzugsweise kreisrunden Scheibe auf, die sich um die Drehachse 4 um 360° in Bezug auf einen konzentrisch angeordneten kreisrunden Bereich der die Plattform 3 umgebenden Umgebung 7 drehen kann. Die Oberfläche der Plattform 3 befindet sich vorzugsweise auf demselben Niveau wie die Umgebung 7.
  • Beispielsweise kann sich die Plattform 3 um die Drehachse 4 auf Rädern 15 drehen, die in der Fig. 2 schematisch dargestellt sind.
  • Alternativ ist es auch denkbar, die Plattform 3 auf einer Wasseroberfläche oder auf einem Magnetkissen schwebend zu lagern.
  • Auf der Plattform 3 ist vorzugsweise wenigstens ein Terminal 8 fest angeordnet, das sich am Außenumfang der Plattform 3 befindet. Entsprechend ist am Innenumfang der Umgebung 7 ein weiteres Terminal 25 angeordnet. Vorzugsweise weist die Plattform 3 insgesamt die Form einer Kreisscheibe auf, an deren Außenumfang der Innenumfang der Umgebung 7 konzentrisch angrenzt.
  • Vorzugsweise am Außenumfang der Plattform 3 ist eine Ladungstransporteinrichtung 26 in der Umfangsrichtung vorzugsweise auf Schienen 151 oder auf einem Fahrweg verfahrbar. Die Ladungstransportvorrichtung 26 kann wahlweise am Terminal 25 der Umgebung 7 mechanisch arretiert werden.
  • Auf der Plattform 3 ist vorzugsweise ein konzentrisch zur Drehachse 4 verlaufender Fahrweg 20 angeordnet, der über nach innen verlaufende Wegbereiche 11 zur Ladungseinrichtung 5 verläuft.
  • Bei der Landeeinrichtung 5 handelt es sich gemäß Fig. 3 vorzugsweise um eine auf der Plattform 3 angeordnete Güter- oder Frachthalle oder dergleichen, die an der dem gelandeten bzw. angedockten Luftschiff 1 zugewandten oberen Seite eine Öffnung 22 aufweist, in die zum Be- und Entladen sowie zur Arretierung das Gondel- bzw. Frachtraumteil 6 des angedockten Luftschiffs 1 eingreift. Eine Landung auf der Frachthalle 5 ist möglich, da das Luftschiff 1 nahezu schwerelos ist. Die Transportwege für den Warenumschlag können extrem kurz gehalten werden. Der Personen- und Fahrzeugverkehr kann kreuzungsfrei organisiert werden.
  • Die Öffnung 22 ist vorzugsweise durch wenigstens ein seitlich in Pfeilrichtung P1 verschiebbares Dachteil 23 verschließbar, wenn kein Luftschiff 1 angedockt ist. Gemäß Fig. 3 sind zwei Dachteile 23 vorgesehen, die mit ihren einander zugewandten Randbereichen die Öffnung 22 jeweils teilweise überdecken können. Ein Vorteil der Landung auf der Frachthalle 5 besteht darin, dass das Luftschiff 1 in Richtung der Pfeile P3 und PS zu beiden Seiten und gleichzeitig auch in Richtung des Pfeiles P4 nach unten entladen werden kann. Entsprechendes gilt auch für das Beladen des Luftschiffes 1.
  • Es können im Bereich der Öffnung 22 Greifarme 10 vorgesehen sein, die von einer Video-Kamera aus gesteuert werden und das Luftschiff bei der Landung ergreifen und zur richtigen Position führen.
  • In der aus den Fig. 1 und 4 ersichtlichen Weise ist vorzugsweise neben der bereits erläuterten Ladungstransportvorrichtung 26 und der dazu gehörigen Schiene 151 am Innenumfang der Umgebung 7 eine weitere Ladungstransportvorrichtung 91 vorgesehen und entlang des Innenumfanges, vorzugsweise auf einer Schiene 152 oder einem Fahrweg, verfahrbar. Die Ladungstransporteinrichtung 91 ist wahlweise an der Plattform 3 oder an der Umgebung 7 arretierbar. Um gleichzeitig das Anfahren zu der und das Abfahren von der Frachthalle 5 zu ermöglichen sind vorzugsweise zwei Ladungstransporteinrichtungen 91, 92 auf der Schiene 152 verfahrbar. Anstelle der Ladungstransporteinrichtung 91 oder der beiden Ladungstransporteinrichtungen 91, 92 ist es auch denkbar eine ringförmige Ladungstransportanordnung vorzusehen, die entlang des gesamten Innenumfanges der Umgebung 7 verläuft und an der Schiene 152 oder einem Fahrweg oder dergleichen frei bewegbar und wahlweise wieder an der Plattform 3 oder der Umgebung 7 arretierbar ist.
  • Am kreisförmig zur Drehachse 4 angeordneten Innenumfang der Umgebung 7 ist beispielsweise eine konzentrisch zur Drehachse 4 verlaufende Versorgungsstraße 71 vorgesehen, die einerseits über eine Zufahrtsstraße 13 zum Beladen einer an der Umgebung 7 im Bereich des Terminals 25 arretierten Ladungstransportvorrichtung 26 und andererseits über eine Zufahrtsstraße 12 zum Entladen einer dort arretierten Ladungsvorrichtung erreichbar ist.
  • Mit dem Luftschiff 1 zu befördernde Passagiere können ihre Fahrzeuge auf einem Parkplatz 30 (Fig. 1) der Umgebung 7 abstellen.
  • Alternativ ist es bei einer besonders einfachen Ausgestaltung gemäß Fig. 5 auch denkbar, nur ein die Randbereiche der Plattform 3 und der Umgebung 7 überspannendes Terminal 80 vorzusehen, das wahlweise an einem Bereich der Plattform 3 oder an einem gerade gegenüberliegenden Bereich der Umgebung 7 zum Be- und Entladen arretierbar ist.
  • Im folgenden wird der Betrieb der vorliegenden Andock- und Landungshandhabungseinrichtung näher erläutert.
  • Ein landendes Luftschiff 1 wird zunächst an der Landeeinrichtung 5 und gegebenenfalls am Landemast 2 arretiert, wobei sein Frachtraumteil 6 in die Öffnung 22 der Landeeinrichtung 5 eingreift.
  • Die Fracht (z. B. Container oder bei einem Fährbetrieb auch Fahrzeuge) kann das Luftschiff 1 verlassen und über die Fahrwege 11, 20 zur Ladungstransportvorrichtung 91 (oder 92) transportiert werden.
  • Alternativ können sich Personen über einen z. B. mit 1 Rollbändern versehenen Gangbereich 31 (Gangway), der eine Verbindung zwischen dem Terminal 8 und der Landeeinrichtung 5 herstellt, zum Terminal 8 begeben.
  • Zur Beförderung von Personen fährt die vorzugsweise als Zug ausgebildete Ladungstransporteinrichtung 26 zum Terminal 8. Die Passagiere begeben sich vom Terminal 8 in die Ladungstransporteinrichtung 26.
  • Die Ladungstransporteinrichtung 26 fährt entlang der Schienen 151 zum Terminal 25 und wird an diesem arretiert und dabei von der Plattform 3 mechanisch entkoppelt, so dass sich diese beim Schwojen des Luftschiffes 1 frei drehen kann. Die Passagiere verlassen die Ladungstransporteinrichtung 26 und betreten das Terminal 25.
  • Umgekehrt wird bei der Beförderung von Passagieren zum Luftschiff 1 zunächst die Ladungstransporteinrichtung 26 an dem Terminal 25 arretiert, wobei die Personen Ladungstransporteinrichtung 26 betreten können und sich die Plattform 3 frei drehen kann. Dann wird die Ladungstransporteinrichtung 26 vom Terminal 25 entkoppelt und auf den Schienen 151 zum Terminal 8 verfahren und die Personen können über den Weg 31 und 5 in den Frachtraumteil 6 gelangen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es zur Personenbeförderung auch denkbar ist, die Ladungstransportvorrichtung am Innenumfang der Umgebung, vorzugsweise auf Schienen, verfahrbar anzuordnen und wahlweise am Terminal 8 mechanisch zu arretieren.
  • Im folgenden wird der Frachttransport näher erläutert. Aus dem Frachtraumteil 6 entladene Fracht wird über den Weg 11, 20 zu einem Bereich des Außenumfanges der Plattform 3 gebracht, an dem gerade die Ladungstransportvorrichtung 91 mechanisch arretiert ist. Die Fracht wird auf die Ladungstransportvorrichtung 91 befördert. Diese wird dann von der Plattform 3 abgekoppelt, an die Umgebung 7 angekoppelt und vorzugsweise in die Nähe des Terminals 25verfahren. Die Entladung kann über den Weg 71 und 12 erfolgen. Umgekehrt wird beim Transport von Fracht zum Luftschiff 1 eine Ladungstransporteinrichtung 92, die sich vorzugsweise gerade in der Nähe des Terminals 25 befindet und an der Umgebung 7 arretiert ist, beladen. Danach wird die Ladungstransporteinrichtung 92 von der Umgebung 7 entkoppelt und an der Plattform 3 unabhängig von der Drehposition der Plattform 3 arretiert. Die Fracht kann dann aus der Ladungstransporteinrichtung 92 entladen und über den Weg 20 und 11 zur Frachthalle 5 und von dort in den Frachtraumteil 6 gebracht werden.
  • Um eine Anpassung an verschiedene Luftschifflängen zu ermöglichen und den Andockvorgang flexibel zu gewährleisten, ist es denkbar, den Landemast 2 so zu gestalten, dass er in radialer Richtung der Plattform 3 verfahrbar ist (Pfeil P6 in Fig. 2, 4). Zum Beispiel ist hierfür an der Dachseite des Gangbereiches 31 eine spezielle radiale Führungsschiene vorgesehen.
  • Die Fig. 6, 7 zeigen eine vereinfachte Ausgestaltung, bei der die Plattform 3 sich ausschließlich auf den Bereich des Frachtraumteiles 6 oder auch nur eines Teilbereiches desselben eines gelandeten Luftschiffes 1 erstreckt. Aus diesem Grunde ist auf ihr im wesentlichen nur die Landeeinrichtung 5 angeordnet. Der Landemast 2 ist auf einer konzentrisch zur Drehachse 4 der Plattform 3 verlaufenden Schiene 153 montiert und um 360° verfahrbar. Die Anordnung der Terminals 8 und 25 sowie der Ladungstransportvorrichtung(en) bzw. vorzugsweise der ringförmigen Ladungstransportanordnung entspricht der obigen Erläuterung.
  • Um den Zugang zum Außenumfang der Plattform 3 zu ermöglichen ist ein Tunnel 154 vorgesehen, der unter der Schiene 153hindurch verläuft und vorzugsweise direkt bis zum Innenumfang der Umgebung 7 führt.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Ausgestaltung, bei denen die Ladungstransportvorrichtungen 91 und/oder 92 bzw. die erwähnte ringförmige Ladungstransportanordnung Eisenbahnschienen 155 aufweisen, so dass auch die Bahn ihre Wagen, insbesondere Güterwagen, an das Luftschiff 1 fahren kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen Unfälle beim Überqueren der Übergänge zwischen den gerade nicht aneinander gekoppelten Bereichen der Umgebung 7 und der Plattform 3 vermieden werden.
  • Im folgenden wird im Zusammenhang mit den Fig. 9 bis 15 eine auf der vorliegenden Andock- und Landungshabungseinrichtung angeordnete Halle für Luftfahrzeuge näher erläutert. Einzelheiten, die bereits im Zusammenhang mit den vorhergehenden Figuren erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet.
  • Für Luftfahrzeuge 1, insbesondere Luftschiffe, die nicht punktgenau landen können und die für die notwendigen Be- und Entladevorgänge sowie für anderweitige Arbeiten am Luftschiff absolute die Landefläche und das gesamte Luftfahrzeug 3 inklusive Landemast 2 überdecken kann.
  • Die drehbare Plattform 3 ist vorzugsweise auf einen Bereich beschränkt, der etwa der Grundfläche der ausgefahrenen Halle 200 entspricht. An der Peripherie ist vorzugsweise ein kreisringförmiges Plattformteil 201 vorgesehen, das in Bezug auf die Plattform 3 und die Umgebung 7 verdrehbar ist und den Ladungstransportvorrichtungen der Fig. 2, 4, 5 und 8 entsprechen kann. Die Plattform 3 ist in der im Zusammenhang mit der Fig. 2 bereits erläuterten Weise in Bezug auf die Umgebung 7, beispielsweise auf Rädern 15, auf einer Wasseroberfläche oder auf einem Magnetkissen oder dergleichen, verdrehbar. Die Plattform 3 weist vorzugsweise eine rechteckige Form auf.
  • Auf der Plattform 3 ist ein Landemast 2 angeordnet, an dem ein landendes Luftschiff 1 zum Andocken befestigbar ist. Dabei wird vorzugsweise das Gondel- bzw. Frachtraumteil 6 des Luftschiffes durch Greifarme 10 ergriffen und in eine vorgegebene Lage gebracht, in der es beispielsweise durch Taue 213 oder dergleichen befestigt wird. In dieser Situation ist das Luftfahrzeug 1 zusammen mit dem Landemast 2 und der Plattform 3 sowie dem Plattformteil 201 um die Drehachse 4 in Bezug auf die Umgebung 7 drehbar. Vom Frachtraumteil 6 aus besteht ein Zugang zu einem Laderaum 205 unterhalb des Frachtraumteiles 6, wobei der Laderaum 205 zusammen mit der Plattform 3 um die Drehachse 4 verdrehbar ist. Vorzugsweise ist das Bodenteil 207 des Laderaumes 205 ebenfalls auf Rädern 15, einer Wasseroberfläche oder auf einem Magnetkissen verdrehbar. Zugang zum Laderaum 205 besteht ausgehend von der Umgebung 7 über eine Zufahrtsstraße 203, einen Tunnel 204 und eine wahlweise mit der Umgebung 7 oder dem Bodenteil 207 verbindbare und daher auch wahlweise mit dem Bodenteil 207 und der Plattform 3 oder der Umgebung 7 verdrehbare Ladungstransporteinrichtung 220. Der Landemast 2 ist in der Längsrichtung der Plattform 3, vorzugsweise in der durch die Drehachse 4 verlaufenden Durchmesserrichtung des Plattformteiles 201 auf Schienen oder sonstigen Führungen (nicht dargestellt) verschiebbar (Pfeil 211).
  • Die Halle 200 besteht im wesentlichen aus einem festen Hallenteil 202 und einem in der genannten Längsrichtung der Plattform 3 verschiebbaren Zeltteil 217. Dabei ist das feste Hallenteil 202 an einem Ende der Plattform 3 befestigt, wobei sich der Landemast 2 in seiner Ausgangsposition in dem festen Zeltteil 202 befindet. In diesem Bereich findet auch der Passagier- und Besucherverkehr statt.
  • Gemäß den Fig. 12 bis 14 besteht das Zeltteil 217 aus einzelnen mit Luft füllbaren Segmenten 223, von denen sich jedes quer zur genannten Längsrichtung (Pfeil 211) bogenförmig über den zu bildenden Hallenraum 229 erstreckt, wobei das feste Hallenteil 202 an diesen bogenförmigen Verlauf angepasst ist, sodass es die einzelnen Segmente 223 aufnehmen kann, wenn diese beim Öffnen der Halle 200 in das feste Zeltteil 202 eingefahren werden (Fig. 11).
  • Die einzelnen Segmente 223 sind gemäß den Fig. 13 und 14 in der Längsrichtung nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden, wobei jedes Segment 213 unterseitig mit jedem Ende auf einem in der Längsrichtung auf Rollen 226 verfahrbaren Trägerteil 230 angeordnet ist. Zweckmäßigerweise sind die Rollen 226 in nicht näher dargestellten Schienen oder sonstigen Führungseinrichtungen verfahrbar. Die benachbarten Enden jeweils zweier nebeneinander angeordneter Segmente 223 sind aneinander befestigt, wobei die Verbindungen mit 233 bezeichnet sind. Die Fig. 12 zeigt mehrere nebeneinander angeordnete, teilweise zum Ausfahren des Zeltteiles 217 entfaltete Segmente 233. Die Fig. 14 zeigt die Segmente 223 im zusammen gefalteten Zustand, der beim Einfahren des Zeltteiles 217 erreicht wird.
  • Der offene Endbereich der geschlossenen Halle 200 kann gemäß Fig. 10 durch ein Abschlussteil 203 verschlossen werden, das an dem letzten, dem festen Zeltteil 202 abgewandten Segment 223 befestigt ist und lose, die genannte Öffnung verschließend herabhängt.
  • Vorzugsweise ist jedes Segment 223 doppelwandig ausgebildet und mit der Hilfe von Pressluft aufblasbar, sodass es im aufgeblasenen und auseinandergefalteten Zustand ein selbst tragendes bogenförmiges Element darstellt. Um dieses Aufblasen mit Pressluft sicherzustellen, ist vorzugsweise an jeder Seite der Drehachse 4 im Bereich des festen Zeltteiles 202 ein vorzugsweise in der Längsrichtung verlaufendes Rohrteil 240 vorgesehen, in das zum aufeinanderfolgenden Aufblasen der Segmente 223 beim Ausfahren derselben Pressluft einführbar ist und das einen Stutzen 242 zur Abgabe von Pressluft aufweist. Beim Entfalten des Zeltteiles 217 wirkt der Stutzen 242 zunächst mit dem vordersten, d. h. also am ersten auszufahrenden Segment 223 zusammen, um Pressluft über eine Öffnung 241 in dieses einzubringen. Das vorderste Segment 223 entfaltet sich dabei und wird aus dem festen Hallenteil 202 in Längsrichtung herausgezogen. Das nächstfolgende Segment 223 tritt dann mit dem Stutzen 242 in Verbindung, so dass es aufgeblasen wird. Dieser Vorgang dauert an, bis sämtliche Segmente 223 aufgeblasen und das Zeltteil 217 vollständig entfaltet und auf seinen Rollen 226 ausgefahren ist.
  • Damit der Wind nicht unter die Fahrschienen für die ausgefahrenen Segmente 223 hindurch treten kann, tritt vorzugsweise, wie in der Fig. 11 vergrößert dargestellt, aus einem Schacht 260 der längs der Fahrschienen verläuft, ein Schlauchteil 261, das mit Druckluft gefüllt wird, heraus. Dadurch wird sichergestellt, dass der Hallenraum 229 unterseitig abgedichtet wird und dass die einzelnen Segmente 223 wegen ihrer Abstützung am Schlauchteil 261 immer in Form bleiben, wodurch die Stabilität des Zeltes erhöht wird. Das Schlauchteil 261 kann auch nicht näher dargestellte Stutzenteile besitzen, die mit den Öffnungen 241 der ausgefahrenen Segmente 223 zusammenwirken, um in den einzelnen Segmenten 223 den erforderlichen Druck aufrecht zu erhalten.
  • Im Gegensatz zur bevorzugten Ausführungsform ist es auch denkbar, an den Verbindungsstellen zwischen nicht aufblasbaren einwandigen Segmenten 223 starre bogenförmige Teile 233' vorzusehen, die auf den Trägerteilen 230 verfahren werden und dem ausgefahrenen Zeltteil 217 die erforderliche Stabilität verleihen.
  • Mit der vorliegenden Halle für Luftfahrschiffe wird in der folgenden Weise gearbeitet, wenn das Ausfahren der Halle erforderlich ist. Zunächst ist das Zeltteil 217 in das feste Hallenteil 202 eingefahren. Ein gegen den Wind landendes Luftschiff 1 kommt über dem Hallenboden der Plattform 3 zum Stehen. Dabei ist das feste Hallenteil 202 leicht aus dem Wind gedreht. Aus dem festen Hallenteil 202 wird der Landemast 2 in Richtung auf das Luftschiff 1 in Längsrichtung verfahren, das Luftschiff 1 wird am Landemast 2 festgemacht und vorzugsweise mit der Hilfe der Greifarme 10 in die Parkposition gezogen und am Hallenboden der Plattform 3 mit den Tauen 213 verankert. Dabei werden wechselnde Windrichtungen automatisch durch das Drehen der Plattform 3 ausgeglichen.
  • Es werden nun die Segmente 223 des Zeltteils 200 aufeinanderfolgend mit Luft gefüllt, wobei sich die Segmente 223 automatisch entfalten und segmentweise auf dem festen Hallenteil 202 herausgezogen werden. Ist das Zeltteil 217 vollständig über das Luftschiff 1 ausgefahren, wird das Abschlussteil 203 heruntergelassen.
  • Da die geschlossene Halle 200 ständig mit der Plattform 3 in den Wind gedreht wird, wird sichergestellt, dass im wesentlichen keine Winde seitlich auf das Zeltteil 217 der Halle 200 treffen.
  • Das Zeltteil 217 besteht vorzugsweise aus einem Material, das dem an sich bekannten Hüllenmaterial von Luftschiffen entspricht. Derartige Materialien haben die Möglichkeit, Blitzschläge abzuleiten. Das feste Hallenteil 202 ist so ausgelegt, dass es Stürme aushalten kann.
  • Beim Einziehen des Zeltteiles 217 in das feste Hallenteil 202 zum Aushallen des Luftschiffes 1 wird zunächst das Abdichtschlauchteil 261 luftleer gemacht, wobei es wieder in den Schacht 260 eintritt. Das Abschlussteil 203 bzw. dessen Teile werden nach rechts und links geöffnet. Das Zeltteil 217 wird segmentweise in das feste Zeltteil 202 zurückgefahren, indem die Segmente 232 aufeinander folgend im festen Zeltteil 202 über den Stutzen 242 und das Rohrteil 240 luftleer gemacht werden. Das Luftschiff 1 wird von seinen Befestigungen (Greifarme 10 und Taue 213) gelöst und zusammen mit dem Mast 2 in Richtung des Pfeiles 211 rückwärts aus dem festen Hallenteil 202 herausgeschoben.
  • Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 16 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung erläutert, bei der das Luftschiff 1 an dem Mast 2 befestigt wird und lose auf der Umgebung 7 aufliegt, und daher im Wind Schwojen kann. Die Plattform 3 ist in Bezug auf die Umgebung 7 in der zuvor bereits erläuterten Weise drehbar, wobei zwischen der Plattform 3 und der Umgebung 7 wenigstens eine der oben beschriebenen Ladungstransportvorrichtungen (zum Beispiel 26 bzw. 80, 91, 92) vorgesehen ist. Der Mast 2 ist fest mit der Umgebung 7 verbunden. Beispielsweise weist er ein Plattformteil 310 auf, das horizontal fest mit der Umgebung 7 verbunden ist und auf dessen Oberfläche die Plattform 3, beispielsweise auf den dargestellten Rädern 15, verdrehbar gelagert ist, wobei der Mast 2 durch eine Öffnung 311 der Plattform 3 hindurch verläuft.
  • Die Verbindung zwischen der Ladungstransportvorrichtung 26 und einem radial außenliegenden Bereich der Umgebung 7 wird vorzugsweise über einen von Transportfahrzeugen bzw. Personenfahrzeugen befahrbaren Tunnel 154 hergestellt, der insbesondere unter demjenigen Bereich verläuft, der im Bereich eines am Mast 2 hängenden Luftschiffes 1 angeordnet ist.
  • Eine Landeeinrichtung 5, die vorzugsweise die Form eines Terminals aufweist, umfasst zwei Teile, nämlich ein Rampenteil 313 und ein teleskopierbares Terminalteil 312, das mit seiner einen Seite am Mast 2 um die Achse 4 desselben verdrehbar befestigt ist und mit seiner anderen Seite im ausgefahrenen Zustand eine Verbindung zum Gondel- bzw. Frachtraumteil 6 des Luftschiffes 1 herstellt. Das Rampenteil 312 stellt eine Verbindung zwischen der einen Seite des Terminalteiles 312 und der Plattform 3 her.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Plattform 3 sehr viel kleiner bemessen sein kann als bei den oben beschriebenen Anordnungen. Beim Landevorgang dockt ein Luftschiff 1 in einer konventionellen Weise am Landemast 2 an. Es werden dann die zusammen mit der Plattform 3 verdrehbare Landeeinrichtung 5 verdreht und das Terminalteil 312 ausgefahren, so dass eine Verbindung zwischen der Plattform 3 und dem Frachtraumteil 6 des Luftschiffes 1 über das Rampenteil 313 und das Terminalteil 312 hergestellt wird. Es können nun Personen und/oder Fahrzeuge den Bereich des Landesmastes über den Tunnel 154, die Ladungstransporteinrichtung 26 und die Plattform 3 erreichen. Von der Plattform 3 aus können die Fahrzeuge über das Rampenteil 313 und das Terminalteil 312 zum Frachtraumteil 6 gelangen und umgekehrt. Je nach Transportrichtung wird die Ladungstransportvorrichtung 26 in der oben beschriebenen Weise entweder an der Plattform 3 oder an der Umgebung 7 arretiert.

Claims (46)

1. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung für Luftfahrzeuge mit einer um eine Drehachse. (4) drehbaren Plattform (3), auf der sich eine Landeeinrichtung (5) für das Luftschiff (1) befindet, wobei die Plattform (3) in Bezug auf die Umgebung (7) um die Drehachse (4) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ladungstransporteinrichtung (26, 80) wahlweise an die Plattform (3) oder an die Umgebung (7) mechanisch arretierbar ist, sodass bei einer Arretierung der Ladungstransportvorrichtung (26, 80) an der Umgebung (7) Personen oder Güter von der Umgebung (7) auf die Ladungstransporteinrichtung (26) gelangen können oder umgekehrt, und bei der Koppelung der Ladungstransporteinrichtung (26, 80) an die Plattform (3) Personen oder Güter von der Plattform (3) auf die Ladungstransporteinrichtung (26, 80) gelangen können oder umgekehrt.
2. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (3) die Form einer wenigstens teilweise kreisrunden Scheibe aufweist, die sich um die Drehachse (4) in Bezug auf einen konzentrisch angeordneten, wenigstens teilweise kreisrunden Bereich der die Plattform (3) umgebenden Umgebung (7) drehen kann.
3. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Plattform (3) in Bezug auf die Umgebung (7) um 360° drehen kann.
4. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberfläche der Plattform (3) auf demselben Niveau wie die Umgebung (7) befindet.
5. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (3) um die Drehachse (4) auf Rädern (15) drehbar ist.
6. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Plattform (3) in Bezug auf die Umgebung (7) um die Drehachse (4) auf einer Wasseroberfläche oder auf einem Magnetkissen schwebend drehen kann.
7. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang der Plattform (3) ein erstes Terminal (8) fest angeordnet ist, dass am Innenumfang der Umgebung (7) ein zweites Terminal (25) fest angeordnet ist und dass die Ladungstransporteinrichtung (26) wahlweise an dem ersten Terminal (8) oder dem zweiten Terminal (25) mechanisch arretierbar ist.
8. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungstransporteinrichtung (26) am Außenumfang der Plattform (3) in der Umfangsrichtung verfahrbar ist.
9. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungstransporteinrichtung (26) am Innenumfang der Umgebung (7) in der Umfangsrichtung verfahrbar ist.
10. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungstransporteinrichtung (26) auf Schienen (151) oder auf einem Fahrweg verfahrbar ist.
11. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang der Plattform (3) ein konzentrisch zur Drehachse (4) verlaufender Fahrweg (20) angeordnet ist, der über Wegbereiche (11) mit der Landeeinrichtung (5) verbunden ist.
12. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Terminal (8) über einen Gangbereich (31) mit der Landeeinrichtung (5) verbunden ist.
13. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenumfang der Umgebung (7) wenigstens eine weitere Ladungstransporteinrichtung (91, 92) in der Umfangsrichtung der Umgebung (3) verfahrbar und wahlweise an der Plattform (3) oder an der Umgebung (7) arretierbar ist, um im an der Plattform (3) arretierten Zustand eine Ladung von der Plattform (3) aufzunehmen oder an diese abzugeben und um im an der Umgebung (7) arretierten Zustand von einem Ort der Umgebung eine Ladung aufzunehmen oder an diesen abzugeben.
14. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungstransporteinrichtung (91, 92) auf einer Schiene (152) verfahrbar ist.
15. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Ladungstransporteinrichtung (91, 92) die Form einer ringförmigen Ladungstransportanordnung aufweist, die entlang des gesamten Innenumfangs der Umgebung (7) verläuft und entlang des Außenumfangs der Plattform (3) frei bewegbar sowie wahlweise an der Plattform (3) oder an der Umgebung (7) arretierbar ist.
16. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebung (7) eine konzentrisch zur Drehachse (4) verlaufende Versorgungsstraße (71) aufweist.
17. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Plattform (3) von der Landeeinrichtung (5) beabstandet ein Landemast (2) zur Befestigung des Luftschiffes (1) angeordnet ist.
18. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Landeeinrichtung (5) die Form einer Frachthalle aufweist, die an der der Plattform abgewandten Seite eine Öffnung (22) aufweist, in die das Frachtraumteil (6) eines angedockten Luftschiffes (1) zum Be- und Entladen eingreifen kann.
19. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22) durch wenigstens ein verschiebbares Dachteil (23) offen- und verschließbar ist.
20. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (22) Greifarme (10) vorgesehen sind, die ein Luftschiff (1) bei der Landung ergreifen und zur richtigen Andockposition führen können.
21. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (10) von einer Video-Kamera aus steuerbar sind.
22. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Ladungstransporteinrichtung (91, 92) oder die ringförmige Ladungstransportanordnung Eisenbahnschienen (155) zum Befahren durch die Bahn, insbesondere durch Güterzüge, aufweist.
23. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungstransporteinrichtung die Form eines brückenförmigen Teiles (80) aufweist, das sich gegenüberliegende Bereiche der Plattform (3) und der Umgebung (7) überbrückt und wahlweise an der Plattform (3) oder der Umgebung (7) arretierbar ist.
24. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Landemast (2) konzentrisch zur Drehachse (4) entlang einer Schiene (153) der Umgebung (7) verfahrbar ist.
25. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tunnel (154) vorgesehen ist, der unter der Schiene (153) zum Befahren in Richtung auf die Plattform (3) oder umgekehrt vorgesehen ist.
26. Andock- und Landungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass auf der drehbaren Plattform (3) eine ein festes Hallenteil (202) und ein verschiebbares Zeltteil (217) aufweisende Halle (200) angeordnet ist.
27. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Zeltteil (217) aus dem festen Hallenteil (202) in einer Längsrichtung ausfahrbar ist und in der Längsrichtung in das feste Hallenteil (202) einfahrbar ist.
28. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung der Richtung eines durch die Drehachse (4) der Plattform (3) verlaufenden Durchmesserlinie entspricht.
29. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Plattform (3) etwa der Bodenfläche der durch Ausfahren des Zeltteiles (217) gebildeten Halle (200) entspricht.
30. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Landemast (2) in dem Hallenteil (202) angeordnet und in der Längsrichtung aus diesem herausfahrbar ist.
31. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeltdach (217) aus einzelnen in der Längsrichtung nebeneinander angeordneten Segmenten (223) besteht, die beim Öffnen der Halle (200) in das Hallenteil (202) in der Längsrichtung einschiebbar und beim Schließen der Halle (200) aus dem Hallenteil (202) herausziehbar sind, wobei sich die Segmente (223) beim Einschieben zusammen- und beim Herausziehen auseinanderfalten.
32. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (223) aus einzelnen doppelwandigen Elementen bestehen, die beim Ausfahren des Zeltteiles (217) mit Pressluft aufblasbar sind, wobei sie sich in Längsrichtung entfalten.
33. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass jedes bogenförmig quer zur Längsrichtung über die Bodenfläche der Halle (200) verlaufendes Segment (223) an seiner der Bodenfläche zugewandten Seite eine in der Längsrichtung verfahrbare und geführte Rolle (226) aufweist, die an einem das untere Ende des Segmentes (223) haltenden Trägerteil (230) befestigt ist, wobei die in Längsrichtung einander zugewandten Randbereiche der bogenförmigen Segmente (223) aneinander befestigt sind.
34. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Hallenteiles (202) an wenigstens einer, vorzugsweise jeder Seite der Segmente (223) eine Einrichtung angeordnet ist, über die die Segmente (223) beim Ausfahren des Zeltteiles (217) aufeinanderfolgend mit Pressluft befüllbar sind.
35. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung die Form eines mit einem Stutzen (242) versehenen Rohrteiles aufweist, derart, dass der Stutzen beim Ausfahren jedes Segmentes mit einer unterseitig angeordneten Öffnung (241) des Segmentes zum Einführen von Pressluft in dasselbe zusammenwirkt.
36. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgefahrene Zeltteil (217) an der dem Hallenteil (202) in Längsrichtung gegenüber liegenden Ende durch ein Abschlussteil (203) verschließbar ist.
37. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsrichtung an jedem Randbereich des auszufahrenden Zeltteiles (217) in der Bodenfläche der Halle (200) ein Schacht (260) angeordnet ist, in dem ein Abdichtschlauchteil (240) angeordnet ist, das durch Pressluft aufblasbar ist, wobei es aus dem Schacht (260) heraustritt und eine unterseitige Abdichtung zwischen den unteren Seiten der Segmente (223) und der Bodenfläche der ausgefahrenen Halle (200) bewirkt.
38. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchteil (261) in Längsrichtung voneinander beabstandete Stutzenteile aufweist, die mit den unteren Öffnungen (241) der aufeinander folgenden Segmente (223) zusammen wirken können, um zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Druckes in den Segmenten (223) Druckluft in diese einzuführen.
39. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass in der Plattform (3) unterhalb des Bereiches eines gelandeten und am Mast (2) arretierten Luftschiffes (1) ein von der Plattform (3) aus zugänglicher Laderaum (205) angeordnet ist, dessen Bodenteil (207) zusammen mit der Plattform (3) um die Drehachse (4) verdrehbar ist, wobei eine Ladungstransporteinrichtung (220) wahlweise mit dem Bodenteil (207) oder mit einem Bereich der Umgebung (7) verbindbar ist, der über einen Tunnel (204) mit dem außerhalb der Plattform (3) angeordneten Bereich der Umgebung (7) verbunden ist.
40. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (3) in Bezug auf den mit der Umgebung (7) fest verbundenen Mast (2) verdrehbar angeordnet ist, und dass die Landeeinrichtung (5) in Bezug auf den Mast (2) verdrehbar ist, und ein Rampenteil (313) und ein Terminalteil (312) aufweist, wobei das Terminalteil (312) eine Verbindung zwischen dem Frachtraumteil (6) des Luftschiffes (1) und dem Rampenteil (312) herstellt, und das Rampenteil (313) an seiner dem Terminalteil (312) abgewandten Seite eine Verbindung zur Plattform (3) herstellt.
41. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Terminalteil (312) zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Frachtraumteil (6) und dem Rampenteil (313) teleskopierbar ist.
42. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Landeeinrichtung (5) am Mast (2) derart befestigt ist, dass sie in Bezug auf den Mast (2) zusammen mit der Plattform (3) verdrehbar ist.
43. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der fest mit der Umgebung (7) verbundene Mast (2) durch eine mittige Öffnung (310) der Plattform (3) verläuft.
44. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Ort der Umgebung (7) außerhalb des Bereiches eines am Mast (2) angedockten Luftschiffes (1) und dem Bereich der Plattform (3) ein befahrbarer Tunnel (154) verläuft, von dem über wenigstens eine wahlweise an der Plattform (3) oder an der Umgebung (7) befestigbare Ladungstransportvorrichtung (26) eine Verbindung zur Plattform (3) herstellbar ist.
45. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (2) an einem in der Umgebung (7) befestigten Plattformteil (310) befestigt ist, auf dessen der Plattform (3) zugewandten Seite die Plattform (3) verdrehbar angeordnet ist.
46. Andock- und Ladungshandhabungseinrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (3) auf der Oberfläche des Plattformteiles (310) auf Rädern (15) oder einem Magnetkissen verdrehbar ist.
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CN109159886A (zh) * 2018-10-23 2019-01-08 江苏捷诚车载电子信息工程有限公司 锚泊车旋转平台快速锁紧装置

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