DE1020790B - Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyesterharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyesterharzen

Info

Publication number
DE1020790B
DE1020790B DEH23107A DEH0023107A DE1020790B DE 1020790 B DE1020790 B DE 1020790B DE H23107 A DEH23107 A DE H23107A DE H0023107 A DEH0023107 A DE H0023107A DE 1020790 B DE1020790 B DE 1020790B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyester
addition
unsaturated
ethyleneimine
acids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH23107A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Huettel
Dipl-Chem Walter Reimold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF HUETTEL DR
Original Assignee
RUDOLF HUETTEL DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF HUETTEL DR filed Critical RUDOLF HUETTEL DR
Priority to DEH23107A priority Critical patent/DE1020790B/de
Publication of DE1020790B publication Critical patent/DE1020790B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/02Polyamines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/91Polymers modified by chemical after-treatment
    • C08G63/914Polymers modified by chemical after-treatment derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/918Polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds in which at least one of the two components contains aliphatic unsaturation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyesterharzen Das wichtigste Verfahren zur Herstellung von ver- netzten Polyesterharzen besteht darin, daß man eine Lösung eines ungesättigten Polyesters in einer monomeren Vinylverbindun,g mischpolymerisiert, z. B. durch Zusatz eines Peroxyds.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Vernetzung ungesättigter Polyester vorteilhaft bewirkt werden kann, indem man zuerst an aktive Doppelbindungen des Polyesters Äthylenimin addiert und dieses Addukt durch Zusatz. eines der üblichen, die Polymerisation des Äthyleniminderivats bewirkenden Stoffe vernetzt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß man Äthylenimin an Polyester, die aus a,ß-ungesättigten Dicarbonsäuren und zweiwertigen Alkoholen hergestellt worden sind, gegebenenfalls nach Neutralisation etwaiger saurer Bestandteile im Polvester, anlagert und die erhaltenen Additionsprodukte, gegebenenfalls in Mischung mit Äthylenimin, mit Säuren oder Alkvlierungsmitteln in an sich bekannter Weise vernetzt.
  • Als Ausgangsstoffe kommen solche ungesättigten Polyester in Frage, deren Doppelbindungen sich in u-Stellung zu den Carboxylgruppen der Säurekomponente befinden, also vor allem die Polyester der Malein- oder Fumarsäure. Endständig können auch u,ß-ungesättigte Monocarbonsäuren, wie Acryl-, Methacryl-, Croton-, Zimtsäure, eingebaut sein. Ein Teil der Olefindicarbonsäurenkann durch gesättigte Dicarbonsäuren, wie Phthal-, Adipin- oder Bernsteinsäure, ersetzt sein. Als Alkoholkomponente eignen sich die verschiedensten Diole, wie Äthylenglykol, Diglykol, Triglykol, Propandiol-(1,2), Propandiol-(1,3), Butandiol-(1,3), Butandiol-(1,4), Hexandiol-(1,6), oder Mischungen aus denselben. Auch können Monoalkohole als endständige Glieder des Polyesters mitverwendet sein.
  • Zur Umsetzung des ungesättigten Polyesters mit Äthvlenimin wird dieser entweder in Substanz oder in Lösung angewendet. Die meist exotherme Addition beginnt in vielen Fällen schon bei gewöhnlicher Temperatur, zur Vervollständigung ist abschließendes Erwärmen angebracht. Vor der Umsetzung müssen eventuell vorhandene saure Anteile des Polyesters durch Neutralisation, am besten mit einer tertiären organischen Base, unschädlich gemacht werden.
  • Die erhaltenen Äthylenimino-polyester, die zähflüssige bis weichharzähnliche, in vielen organischen Lösungsmitteln lösliche Massen darstellen, werden dann durch Zusatz von geringen Mengen Säuren oder Alkylierungsmitteln vernetzt. Als solche die Vernetzung bewirkenden Stoffe sind anorganische und organische Säuren anwendbar, auch die säureanalog reagierenden Komplexbildner, wie Borfluorid, sind brauchbar. Von den Alkylierungsmitteln sind Dialkylsulfate und -sulfite, Alkyl- und Arylsulfonsäureester, Benzylbromid undTrialkyloxoniumsalze erprobt worden. Mittel, die im Äthyieniminopolyester löslich sind, verdienen den Vorzug. Die Menge des zugesetzten Vernetzungsmittels kann in sehr weiten Grenzen schwanken, je nach der Reaktionsneigung des Äthylenimino-polyesters, der Aktivität des Zusatzes und der gewünschten Reaktionsgeschwindigkeit. Im allgemeinen bewegen sich die Mengen zwischen 0,1 bis 20 °/o. , Die Vernetzung kann bei Raumtemperatur, in der Wärme oder auch unter Kühlung durchgeführt werden. Je nach den Bedingungen ist sie in Minuten, Stunden oder Tagen beendet. In manchen Fällen steigert nachträgliches Erhitzen, z. B. einige Stunden auf 100`, die Festigkeit. Da die Vernetzung exotherm verläuft, muß bei der Umsetzung größerer Mengen für Kühlung gesorgt werden, um eine Überhitzung zu vermeiden.
  • Falls erwünscht, kann der Äthylenimino-poly ester vor der Vernetzung mit Äthylenimin in beliebigem Verhältnis gemischt werden, worauf dieses bei der Vernetzung in das Harz mit eingebaut wird. Auch andere Zusätze können vor der Vernetzung in den Äthylenimino-polyester eingearbeitet werden, z. B. Füllstoffe, Glas- oder andere Fasern, lösliche Farbstoffe, Pigmente.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte stellen Harze von erstaunlich hoher Festigkeit dar. Ihre mechanischen Eigenschaften und die chemische Beständigkeit fallen um so besser aus, je größer die Molekeln des unvernetzten Äthylenimino-polyesters und je mehr Äthyleniminogruppen in ihnen vorhanden sind. Nach oben wird der Zahl der Äthyleniminoeinheiten durch die zunehmende Viskosität der höhermolekularen Polvester, die die rasche Einarbeitung des die `Vernetzung bewirkenden Zusatzes erschwert, eine Grenze gesetzt.
  • Bisher ist nur die Herstellung von Polymerisationsprodukten aus solchen Alkyleniminoderivaten von Estern beschrieben worden, die wie der Äthylenimino-bernsteinsäure-diäthylester oder der Bis-ß-äthylenimino-buttersäure-ätliylenglykolester oder der Tris-(,3-äthyleniminobuttersäure )-glycerinester relativ niedermolekular sind. Demgegenüber handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um Äthyleniminderivate höhenmolekularer, linearer Polyester, deren Molekulargewichte sich in der Höhe von einigen Tausend bewegen. Die Verwendung von solchen höhenmolekularen Vorkondensaten zur Herstellung vernetzter hochfester Kunststoffe hat sich als sehr fruchtbar erwiesen. Die Vorteile liegen in der leichteren Handhabung der Äthylenimino-polyester, in einer höheren Festigkeit der Fertigprodukte und in einem geringeren Schwund während der Vernetzung. Zudem gestattet die Verwendung eines Polyesters die vielfältige Variation des Ausgangsmaterials nicht nur hinsichtlich der Konstitution, sondern auch hinsichtlich der Zahl der die Vernetzung bewirkenden Äthyleniminogruppen, wodurch die Eigenschaften des Fertigprodukts nach Wunsch modifiziert werden können.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte können z. B. als kalt- oder warmhärtende Gießharze Verwendung finden. Je nach Wahl der Ausgangsstoffe können dabei Produkte erhalten werden mit einer gewissen Hydrophilie oder solche, die sich stark wasserabweisend verhalten. Die Produkte können auch als Kaltkleber eingesetzt werden, vor allem für solche Stoffe, bei denen spezifische Affinitäten zwischen Klebmittel und Unterlage zur `'Wirkung kommen können, z. B. bei Holz, Cellulose, Textilien oder Leder. Reaktionsprodukt wird auf Zusatz von 5 °/o Benzolsulfonsäuremethylester rasch hart und unlöslich.
  • Beispiel 4 100 g eines Polyesters, hergestellt aus 5 Mol Maleinsäureanhydrid und 6 Mol Butandiol-(1,3) durch Entwässern bei 200 bis 220`, werden unter Stickstoff mit Triäthylamin entsprechend seiner Säurezahl neutralisiert, auf 50° erwärmt und unter Rühren portionsweise mit 20m1 Äthylenimin umgesetzt. Das nach Farbe und Konsistenz honigähnliche Produkt wird mit 100/0 p-Toluolsulfonsäuremethylester innerhalb 151linuten unter Wärmeentwicklung hart und unlöslich. Beispiel 5 100 g Polyester, der aus Maleinsäure, Zimtsäure und Triglykol im Molverhältnis 4 : 2 : 5 aufgebaut ist und die Säurezahl 9 aufweist, werden auf 50 bis 60° erwärmt und zunächst mit 3 ml Triäthylamin, dann mit 28 ml Äthylenimin unter Rühren und Einleiten von Stickstoff langsam versetzt. Es wird noch 1 Stunde bei der gleichen Temperatur gehalten, dann Vakuum angelegt und schließlich die Temperatur bis auf 100° gesteigert. 20 g des resultierenden braunen Weichharzes werden mit 2 m1 p-Toluolsulfonsäureäthylester versetzt. Die Mischung erstarrt in 24 Stunden und ergibt nach 2stündigem Erhitzen auf 100' ein flexibles, unlösliches Produkt. Beispiel 1 100 g Poly-diglykol-maleinat vom ungefähren Molekulargewicht 2000 werden in 200 ml Methylacetat gelöst und so lange mit Triäthylarnin versetzt, bis die Lösung schwach basisch ist. Dann wird auf 55" angewärmt und unter Rühren und Kühlung am Rückfluß werden 30m1 Äthylenimin, gelöst in 30 ml Methylacetat, zugetropft. Die Zugabe wird so geregelt, daß eine Temperatur von 65° nicht überschritten wird. Dann hält man noch 1 Stunde bei dieser Temperatur, filtriert mit Aktivkohle und entfernt das Lösungsmittel und überschüssiges Äthylenimin im Vakuum. Es resultiert ein gelbbraunes Weichharz - Poly-diglyl:ol-äthyleniminosuccinat -, das auf Zusatz von 5 °; a Benzylbromid rasch zäh wird und dann in eine unlösliche, gelartige Masse übergeht. Beispiel 2 100 g Polyester aus -1 Mol 1<laleinsäure, 2 Mol Adipinsäure und 7 Mol Diglykol werden mit Triäthylamin neutralisiert, auf 50° erwärmt und mit 15 ml Äthylenimin tropfenweise umgesetzt. Das erhaltene Produkt wird nach dem Erkalten mit 10 % seines Gewichts an Äthylenimin vermischt und durch Zusatz von 5 °/o Eisessig und 1stündiges Erwärmen auf 80° in ein klebriges Weichharz übergeführt. Beispiel 3 100 g Polyester aus 9 Mol Maleinsäure, 2 Mol Crotonsäure und 10 Mol Diglykol werden in 200 ml Tetrahydrofuran nach Neutralisation mit Triäthylamin wie oben mit 28 g Äthylenimin, gelöst in 34 ml Tetrahydrofuran, zur Umsetzung gebracht. Das analog Beispiel 1 gewonnene Beispiel 6 100 g Polyester, der aus Fumarsäure und Diglykol im Molverhältnis 5:6 besteht, werden wie im vorhergehenden Beispiel mit 25 g Äthvlenimin umgesetzt. Das gelbe Weichharz liefert mit ä"", p-Toluolsulfonsäureäthylester in 12 Stunden und anschließende 1stündige Nachhärtung bei 100'- ein gelbes, hartes Harz.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung vernetzter Polyesterharze, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylenimin an Polyester, die aus a,f-ungesättigten ljicarbonsäuren und zweiv-ertigen Alkoholen hergestellt worden sind, gegebenenfalls nach Neutralisation etwaiger saurer Bestandteile im Polyester, anlagert und die erhaltenen Additionsprodukte, gegebenenfalls in Mischung mit Äthylenimin, mit Säuren oder Alkylierungsmitteln in an sich bekannter Weise vernetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyester verwendet werden, in denen ein Teil der a,/3-ungesättigten Dicarbonsäuren durch gesättigte Dicarbonsäuren ersetzt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Polyester verwendet werden, die neben den a,ß-ungesättigten und gegebenenfalls den gesättigten Dicarbonsäuren noch aus a,ß-ungesättigten Monocarbonsäuren als Säurekomponenten hergestellt worden sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zusatz von einwertigen Alkoholen neben den zweiwertigen Alkoholen hergestellte Polyester verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 169 914.
DEH23107A 1955-02-25 1955-02-25 Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyesterharzen Pending DE1020790B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH23107A DE1020790B (de) 1955-02-25 1955-02-25 Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyesterharzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH23107A DE1020790B (de) 1955-02-25 1955-02-25 Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyesterharzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1020790B true DE1020790B (de) 1957-12-12

Family

ID=7149457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH23107A Pending DE1020790B (de) 1955-02-25 1955-02-25 Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyesterharzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1020790B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146617B (de) * 1958-06-06 1963-04-04 Espe Pharm Praep Verwendung von vernetzbaren organischen Polyaethyleniminverbindungen zur Herstellungselbsthaertender Massen zum Fuellen von Zahnkavitaeten und zur Befestigung von Zahnersatzteilen
DE1292397B (de) * 1958-10-13 1969-04-10 Beck & Co Ag Dr Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten, modifizierten Polyestern
EP0755958A1 (de) * 1995-07-25 1997-01-29 Bayer Ag Polyamine und ihre Verwendung in Lacken und Beschichtungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT169914B (de) * 1948-10-01 1951-12-27 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Polymerisationsprodukten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT169914B (de) * 1948-10-01 1951-12-27 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Polymerisationsprodukten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146617B (de) * 1958-06-06 1963-04-04 Espe Pharm Praep Verwendung von vernetzbaren organischen Polyaethyleniminverbindungen zur Herstellungselbsthaertender Massen zum Fuellen von Zahnkavitaeten und zur Befestigung von Zahnersatzteilen
DE1292397B (de) * 1958-10-13 1969-04-10 Beck & Co Ag Dr Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten, modifizierten Polyestern
EP0755958A1 (de) * 1995-07-25 1997-01-29 Bayer Ag Polyamine und ihre Verwendung in Lacken und Beschichtungen
US5902897A (en) * 1995-07-25 1999-05-11 Bayer Aktiengesellschaft Polyamines and their use in coating compositions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH345157A (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
DE2129994A1 (de) Condensationspolymere
EP0296487B1 (de) Lagerstabile wässrige Polymerdispersionen
DE1620965A1 (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren Produkten
DE1300291B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, wasserloeslichen Organosiloxanmischpolymerisaten
DE1020790B (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyesterharzen
EP0131127A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vernetzungskomponenten für Lackbindemittel
DE2113207B2 (de) Verwendung von Wachsen in Schmelzklebern auf Polyester-Basis
DE1104182B (de) Polymerisationskatalysator fuer die Block- und Loesungspolymerisation
DE1900964C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Alkydharzen
DE1031965B (de) Verfahren zur Herstellung polymerisierter Kunststoffe auf der Grundlage ungesaettigter Polyester
DE2116511A1 (en) Resinous condensates - suitable for use as sealing, coating and moulding cpds, laminating and casting resins and adhesives
DE971199C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen
AT205234B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
DE1645200C3 (de) Verfahren zur Herstellung von löslichen Copolymerisaten
DE818581C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
DE950325C (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen
DE1007995B (de) Verfahren zur Herstellung von Lackrohstoffen
DE910124C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE1669979A1 (de) Stabilisierte Polymerisatmassen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE860714C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkydharzen
DE875569C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Produkten
DE1023224B (de) Verfahren zur Herstellung von wachsartigen Kondensationsprodukten
DE1107934B (de) Hitzehaertbare, plastische Form-, Kleb- und UEberzugsmasse
AT230097B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Polyadditionsharzen