DE10206885B4 - Profilvorrichtung zum Verbinden zweier parallel zueinander verlaufender Profilschienen - Google Patents
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Abstract
Verbinder
aus Kunststoff zum Verbinden zweier C-förmiger Profilschienen (2, 3)
mittels Schrauben (4) und Scheiben (5), mit einem Stützkörper (1)
in Form eines Längsprofils,
der jeweils an gegenüber
liegenden Seiten je zwei parallel verlaufende Einschnitte (6, 7,
6a, 7a) aufweist, die zur Aufnahme der Enden an der jeweils offenen
Seite der Profilschienen (2, 3) in den Stützkörper (1) dienen, wobei der
Verbinder in Längsrichtung
von einer zentralen Öffnung
(10) durchsetzt ist, und wobei zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegenden
Einschnitten (6, 7, 6a, 7a) Vorsprünge mit Kerben (8, 8a) als
Zentrierhilfe zum Bohren von Schraublöchern senkrecht zur zentralen Öffnung (10)
vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verbinder aus Kunststoff zum Verbinden zweier Profilschienen.
- Aus der
DE 85 12 226 U1 ist ein offensichtlich aus Metall bestehender Verbinder zum Verbinden zweier C-förmiger Profilschienen mittels Schrauben und Scheiben bekannt, mit einem Stützkörper, der eine Durchgangsbohrung und beidseitig der Durchgangsbohrung je einen Einschnitt aufweist. In die Einschnitte können C-förmige Profile mit Ihren Enden eingeschoben werden und sodann durch Einstecken einer Schraube durch die Durchgangsbohrung und anschließendes Festziehen von Muttern miteinander verbunden werden. - Ein derartiger Verbinder ist zwar grundsätzlich zur Verbindung von C-förmigen Profilen geeignet, ist jedoch äußerst unflexibel, da Verbindungen nur an den zuvor bestehenden Durchgangsbohrungen möglich sind.
- Aus der
DE 1 732 356 U ist es ferner bekannt, zwei L-förmige Blechstücke mit ihren Schenkeln in zueinander parallele Schlitze eines dreiteiligen Flansches einzustecken und nach Erstellen einer Bohrung, die den Flansch und die Enden der Bleche parallel zur Haupterstreckungsrichtung der Bleche durchsetzt, mittels einer Verschraubung miteinander zu verbinden. An den Außenseiten des Flansches sind hierbei Vertiefungen vorgesehen, die als Markierungslinien für die Bohrungen dienen. - Auch ein derartiger aus Metall bestehender Verbinder ist äußerst unflexibel und benötigt einen erheblichen Arbeitsaufwand beim Erstellen einer Verbindung.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder zum Verbinden zweier Profilschienen zu schaffen, der eine möglichst einfache, kostengünstige und beständige Verbindung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch einen Verbinder gemäß Anspruch 6 gelöst.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Verbinders zum Verbinden zweier C-förmiger Profilschienen in perspektivischer Darstellung; -
2 eine perspektivische Ansicht des Stützkörpers gemäß1 ; -
3 eine Abwandlung der Ausführung gemäß1 zum Verbinden zweier rechtwinklig zueinander angeordneter Wände; -
4 eine weitere Abwandlung eines erfindungsgemäßen Verbinders; -
5 eine nochmalige Abwandlung eines erfindungsgemäßen Verbinders ohne Verschraubung; und -
6 ein Anwendungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders in quergeschnittener Darstellung. - In
1 ist eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Verbinders dargestellt. Der Verbinder weist einen Stützkörper1 in Form eines Längsprofils auf und dient zum Verbinden zweier C-förmiger Profilschienen2 ,3 mittels Schrauben4 und Scheiben5 . Der Stützkörper1 weist jeweils an den gegenüberliegenden Seiten je zwei Einschnitte6 ,7 bzw.6a ,7a (vgl.2 ) auf, die zur Aufnahme der Enden an der jeweils offenen Seite der C-Profile2 ,3 in den Stützkörper1 dienen. Mittig dieser Einschnitte sind Kerben8 ,8a vorgesehen, die als Zentrierhilfe zum Bohren von Schraublöchern dienen. Der Stützkörper1 weist eine in Längsrichtung verlaufende Zentrumsbohrung10 auf sowie zwei symmetrisch dazu verlaufende Aussparungen9 ,9a , die nach außen hin dachförmig verlaufen und mit den beiden Seiten des Stützkörpers1 jeweils einen Winkel von 30° einschließen. In die Zentrumsbohrung10 können Gewinde oder Stahleinsätze mit Gewinde eingedreht werden. - Durch die Neuentwicklung ist es möglich, an jeder Stelle des Klemmverbinders mit einer einfachen Handbohrmaschine in Sekundenschnelle, ohne Kraftaufwand, ein Loch durch den aus Kunststoff bestehenden Stützkörper des Verbinders zu bohren. So ist eine neue Verschraubungsmöglichkeit geschaffen, ohne dass ein Span in das Rohrinnere gelangt.
- Gemäß
3 können zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Wände11 ,12 mittels eines erfindungsgemäßen Verbinders verbunden werden. Die eine Wand11 weist einen rechtwinklig abgekanteten Schenkel auf, die im rechten Winkel dazu stehende Wand12 ist zweimal abgekantet und weist den gleichen Schenkel wie die erste Wand11 auf. Ein Stützwinkel13 hat die gleiche Kantung wie die Wand12 . Der andere Stützwinkel14 ist wie die Wand11 gekantet. Diese Anordnung ergibt zwei C-Profile, zwischen denen der Stützkörper1 gemäß2 eingeschoben ist. Stirnseitig befindet sich eine Einsatzgewindebuchse10 . Das so entstandene Rohr kann nun beliebig oft verschraubt werden. Die Stützwinkel13 ,14 können durch Heften an den jeweiligen Wänden11 ,12 befestigt werden, jedoch muss dies nicht unbedingt der Fall sein. - In
4 ist eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Verbinders dargestellt. Hierbei wird nur eine Hälfte des Stützkörpers gemäß1 angewendet. Der Stützkörper in Form eines Längsprofils weist die Einschnitte6 ,7 und die Kerben8 ,8a in entsprechender Weise wie bei1 auf. Die Kerben8 ,8a sind beide in senkrecht zu den Schenkeln und parallel zur Erstreckungsrichtung der Profilschienen verlaufenden Stirnflächen als Zentrierhilfe zum Bohren von sich zwischen den Kerben8 ,8a erstreckenden Schraublöchern vorgesehen. Auch ist eine sich in Längsrichtung des Stützkörpers erstreckende Bohrung10 vorgesehen. Die Verbindung zwischen den beiden Profilenden erfolgt durch eine Verschraubung4 ,5 , die den Stützkörper zwischen den beiden Kerben8 ,8a durchsetzt. - In
5 ist eine Abwandlung dargestellt. Hierbei ist der Stützkörper zur Verbindung zweier Profile an ihren Enden ausgebildet, die mit ihren Enden in Einschnitte6 ,7 des Stützkörpers eingeführt sind. Auf eine Verschraubung zwischen den beiden einander gegenüber liegenden Kerben8 ,8a wurde hierbei verzichtet. -
6 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem der Stützkörper1 mit breiteren Einschnitten6 und6a versehen ist und somit zwei Blechschenkel verspannt werden können. Der erfindungsgemäße Verbinder ist so gestaltet, dass der so entstandene Träger bzw. das so entstandene Rohr geschlossen ist, das heißt dass keine Verschmutzung in den Innenraum gelangen kann, im Gegensatz zu herkömmlichen Blechklemmern. Bei dem Anwendungsbeispiel gemäß6 können mit größeren Aussparungen am Profil mehrere Bleche aufeinander verspannt werden. Dieses Anwendungsbeispiel betrifft insbesondere die Fördertechnik. - Bei der Ausführung gemäß
3 müssen die Stützwinkel13 ,14 lediglich an den Stützkörper1 angefügt werden, gebohrt und verschraubt werden. - Mit kurzen Profilstücken kann man wie auch im Patent
DE 3 527 238 C2 dargestellte Kreuzverbindungen montieren.
Claims (8)
- Verbinder aus Kunststoff zum Verbinden zweier C-förmiger Profilschienen (
2 ,3 ) mittels Schrauben (4 ) und Scheiben (5 ), mit einem Stützkörper (1 ) in Form eines Längsprofils, der jeweils an gegenüber liegenden Seiten je zwei parallel verlaufende Einschnitte (6 ,7 ,6a ,7a ) aufweist, die zur Aufnahme der Enden an der jeweils offenen Seite der Profilschienen (2 ,3 ) in den Stützkörper (1 ) dienen, wobei der Verbinder in Längsrichtung von einer zentralen Öffnung (10 ) durchsetzt ist, und wobei zwischen jeweils zwei einander gegenüberliegenden Einschnitten (6 ,7 ,6a ,7a ) Vorsprünge mit Kerben (8 ,8a ) als Zentrierhilfe zum Bohren von Schraublöchern senkrecht zur zentralen Öffnung (10 ) vorgesehen sind. - Verbinder nach Anspruch 1, bei dem zwischen dem Vorsprung und der zentralen Öffnung (
10 ) auf jeder Seite eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung (9 ,9a ) vorgesehen ist. - Verbinder nach Anspruch 2, bei dem die Aussparungen (
9 ,9a ) dachförmig ausgebildet sind und jeweils mit den Seitenwänden des Stützkörpers (1 ) einen Winkel von 30° bilden. - Verbindung mit einem Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die beiden C-förmigen Profilschienen am Ende zweier winklig zueinander angeordneter Wände (
11 ,12 ) ausgebildet sind, wobei am Ende einer jeden Wand (11 ,12 ) ein rechtwinklig abgekanteter und nach innen ge winkelter Schenkel vorgesehen ist, dem jeweils ein an der Wand (11 ,12 ) befestigter Stützwinkel (13 ,14 ) zugeordnet ist, der zusammen mit dem gegenüberliegenden Ende der Wand (11 ,12 ) die C-förmige Profilschiene bildet, wobei der Stützkörper zwischen den beiden Profilschienen einsetzbar ist. - Verbindung nach Anspruch 2 und 4, bei der an einem Ende der zentralen Bohrung (
10 ) eine Gewindebuchse (10 ) aufgenommen ist, in die von einer Stirnfläche des Stützkörpers (1 ) her eine Schraube einschraubbar ist. - Verbinder aus Kunststoff zum Verbinden zweier Profilschienen an zueinander parallelen Schenkeln der Profilschienen, mit einem Stützkörper in Form eines Längsprofils, der zwei in Längsrichtung verlaufende Einschnitte zur Aufnahme der Schenkel der Profilschienen aufweist und an beiden senkrecht zu den Schenkeln und parallel zur Erstreckungsrichtung der Profilschienen verlaufenden Stirnflächen jeweils mit einer in Längsrichtung verlaufenden Kerbe (
8 ,8a ) als Zentrierhilfe zum Bohren von sich zwischen den Kerben (8 ,8a ) erstreckenden Schraublöchern versehen ist. - Verbinder nach Anspruch 6, bei dem die Einschnitte als gekrümmte Flächen ausgebildet sind, die ohne zusätzliche Verschraubung eine Befestigung von zwei mit ihren Schenkeln eingeschobenen Profilen am Stützkörper erlauben.
- Verbinder nach Anspruch 7, bei dem sich die Einschnitte von einer Stirnfläche des Stützkörpers aus in diesen hinein erstrecken, wobei eine sich in Längsrichtung des Stützkörpers erstreckende Ausnehmung (
10 ) vorgesehen ist und die Kerben (8 ,8a ) als Zentrierhilfen zum Durchbohren des Stützkörpers zwischen den beiden Kerben (8 ,8a ) und zum Einfügen einer Verschraubung (4 ,5 ) ausgebildet sind.
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