DE202007004455U1 - Wandhalterung - Google Patents

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Abstract

Wandhalterung für an der Wand (5) zu befestigende Gegenstände, insbesondere für Gardinenstangen, mit einem ersten Halterungselement (1) zur Befestigung an einer Wand und einem an das erste Halterungselement (1) anzubringenden zweiten Halterungselement (2), an welchem der an der Wand (5) zu befestigende Gegenstand fixiert oder fixierbar oder mit welchem der an der Wand (5) zu befestigende Gegenstand einstückig ausgebildet ist, wobei weiter ein Fixierelement (3) zur lösbaren Fixierung der relativen Lage der beiden Halterungselemente (1, 2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Halterungselemente (2) bogenförmige Abschnitte (2c) aufweist, welche dazu ausgelegt sind, mit einem am jeweils anderen Halterungselement (1) vorgesehenen Halteabschnitt (1c) bzw. dem Fixierelement (3) so zusammenzuwirken, daß der Halteabschnitt (1c) eine Führung für einen der bogenförmigen Abschnitte bildet, in welcher das eine Halterungselement (2) gegenüber dem anderen (1) beweglich, insbesondere verdrehbar, geführt werden kann, und daß der Halteabschnitt (1c) als Widerlager zum Fixieren der relativen Lage der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandhalterung, insbesondere zur Befestigung von Gardinenstangen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entsprechende Wandhalterungen bestehen in der Regel aus zwei Halterungselementen, von denen das eine fest in der Wand zu verschrauben ist und das andere daran fixiert wird und seinerseits zur Aufnahme bzw. Anbringung einer Gardinenstange oder eines anderen Gegenstandes dient. Bei der Bohrung von Haltelöchern ist in aller Regel auch nicht auszuschließen, daß diese nicht immer senkrecht in der Wand verlaufen. Daraus folgt, daß in die Bohrlöcher über Dübel eingedrehte Schrauben ebenfalls in einem kleinen Winkel zur Wandfläche stehen mit dem Ergebnis, daß der Wandhalter und damit letztlich die Gardinenstange eine schiefe Stellung einnehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wandhalterung anzugeben, die diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird die Wandhalterung aus zwei Halterungselementen gebildet, einem Halterungselement zur Verankerung in einer Wand und einem zweiten Halterungselement zur Halterung eines aufzuhängenden Gegenstandes, z.B. einer Gardinenstange, welcher am ersten Halterungselement angebracht werden kann. Hierzu sind an einem Halterungselement wenigstens zwei bogenförmige, bevorzugt kreisbogenförmige, Abschnitte vorgesehen, von denen einer in einem am anderen Halterungselement vorgesehenen Halteabschnitt geführt werden kann, so daß die beiden Halterungselemente gegeneinander verdrehbar sind. Gleichzeitig wirkt diese Führung des Halteabschnitts, die vorteilhafterweise komplementär zum entsprechenden bogenförmigen Abschnitt ausgebildet ist, als Widerlager für die Fixierung mit einem Fixierelement, bevorzugt mit einer Madenschraube. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich die relative Lage, d.h. die relative Winkelanordnung, beider Halterungselemente zueinander stufenlos einstellen läßt, so daß selbst bei einem schräg zur Wand verlaufenden Bohrloch die Schiefstellung des in der Wand befestigten Halterungselements durch Verdrehen und Fixieren des jeweils anderen Halterungselements korrigiert werden kann. Zudem lassen sich die beiden Halteteile mit der erfindungsgemäßen Anordnung in verschiedenen Winkelstellungen zueinander fixieren, ohne daß Beein trächtigungen hinsichtlich der Festigkeit der Fixierung auftreten. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Wandhalterung einfach und sicher zu montieren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in den 1 bis 3 schematisch näher erläutert.
  • 1 – zeigt die erfindungsgemäße Wandhalterung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 – zeigt eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Wandhalterung,
  • 3 – zeigt eine Querschnittzeichnung der erfindungsgemäßen Wandhalterung mit verschiedenen relativen Positionen der Halterungselemente.
  • Die in 1 dargestellte Wandhalterung wird aus einem ersten Halterungselement 1 und einem zweiten Halterungselement 2 gebildet. Das erste Halterungselement 1 weist im gezeigten Beispiel einen Befestigungsabschnitt 1b zur Anbringung einer Gardinenstange oder eines anderen Gegenstandes (nicht gezeigt) sowie einen Verbindungsabschnitt 1a zur Verbindung mit dem zweiten Halterungselement 2 auf. Das erste Halterungselement 1 kann auch einstückig mit dem an der Wand zu befestigenden Gegenstand ausgebildet sein. Das zweite Halterungselement 2 wiederum dient zur Verankerung der Halteeinrichtung an der Wand, wobei zur Verankerung vorzugsweise Bohrlöcher 2b zur Durchführung von Schrauben vorgesehen sind. Das zweite Halterungselement 2 weist zudem im gezeigten Beispiel zwei bogenförmige Abschnitte 2c auf, welche bevorzugt Kreisbogenform haben und Abschnitte einer Kreislinie um den Mittelpunkt M bilden. Die bogenförmigen Abschnitte 2c sind bevorzugt gleich lang und dem Mittepunkt M diametral gegenüberliegend vorgesehen. Entsprechend weist das zweite Halterungselement zudem zwei diametral gegenüberliegende Seitenteile 2a auf, welche zur Anlage gegen die Wände einer im ersten Halterungselement 1 ausgebildeten Aufnahme (vgl. 3) ausgelegt sind.
  • Die Vorderseite 2d des zweiten Halterungselements 2 dient zur Anlage gegen das erste Halterungselement 1, die gegenüberliegende Seite (vgl. Pos. 2h in 2) ist zur Anlage an einer Wand 5 ausgebildet. Das zweite Halterungselement 2 weist ferner Anschläge 2e, 2g auf, die an den Wänden einer am ersten Halterungselement 1 vorgesehenen Aufnahme 4 (vgl. 3) anliegen können.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die beiden Halterungselemente 1, 2 über ein bevorzugt als Madenschraube ausgebildetes Fixierelement 3 aneinander fixiert, so daß sie relativ zueinander nicht bewegt werden können. Bevorzugt sind die Halterungselemente 1, 2 so ausgebildet, daß sie sich im oberen Bereich gegenseitig hintergreifen. Hierzu bildet des erste Halterungselement 1 eine Führung für das zweite Halterungselement 2, in welcher ein bogenförmiger Abschnitt 2c (in 3 der obere Abschnitt) geführt wird. Bevorzugt ist ein Halteabschnitt 1c am ersten Halterungselement 1 vorgesehen, welcher einen zum bogenförmigen Abschnitt 2c komplementär ausgebildeten Bereich aufweist. Bevorzugt weist der bogenförmige Abschnitt 2c auf der der Wand 5 zugewandten Seite einen zur Wand 5 schräg verlaufenden Bereich 2f auf. Dieser Bereich kann von dem entsprechenden Bereich des Halteabschnitts 1c hintergriffen werden, so daß das erste Halterungselement 1 auf diese Weise in das an der Wand 5 befestigte zweite Halterungselement 2 eingehängt werden kann. Anschließend kann das hier als Madenschraube ausgebildete Fixierelement 3 in Eingriff mit dem dem ersten bogenförmigen Abschnitt 2c gegenüberliegenden (in 2 unteren) bogenförmigen Abschnitt 2c gebracht werden. Bevorzugt weist auch dieser bogenförmige Abschnitt eine Schräge 2f auf der der Wand 5 zugewandten Seite auf, wobei die durch ein Gewinde im ersten Halterungselement 1 geführte Madenschraube mit ihrer Spitze beim Festziehen an dieser Schräge 2f angreift, so daß das erste Halterungselement 1 beim Fixieren gegen das zweite Haltelement 2 gezogen wird.
  • Die am ersten bzw. zweiten Halterungselement vorgesehenen Bauteile und Abschnitte können auch umgekehrt am jeweils anderen Halterungselement vorgesehen sein.
  • Das in das zweite Halterungselement 2 eingehängte erste Halterungselement 1 ist bei noch nicht angezogener Madenschraube noch drehbar. Diese Situation ist in 3 durch die gestrichelten Linien angedeutet, welche die relative Lage des zweiten Halterungselements 2 in der Aufnahme 4 des ersten Halterungselements 1 zeigen. Dargestellt sind zwei Endstellungen (gestrichelte Linien) sowie die Mittelstellung (durchgezogene Linie), welche wie auch alle dazwischen liegenden Positionen durch Drehen eines Halterungselements in Richtung des Pfeils P stufenlos einzustellen sind, wobei der in der Zeichnung obere bogenförmige Abschnitt 2c im Halteabschnitt 1c geführt wird. In den Endstellungen liegen die Anschläge 2g, 2e des zweiten Halterungselements 2 an den entsprechenden Seitenwänden 4a bzw. 4b der Aufnahme 4 des ersten Halterungselements 1 an, so daß ein weiteres Verdrehen nicht möglich ist.
  • Ist nun das zweite Halterungselement 2 in der Wand so eingesetzt, daß es eine leicht verdrehte Stellung aufweist, so wird das erste, in das zweite Halterungselement 2 eingehängte Haltelement 1 durch Verdrehen in die gewünschte Position eingestellt. Ist die gewünschte Position erreicht, wird die Madenschraube 3 festgezogen und hintergreift dann den in der Zeichnung unteren bogenförmigen Abschnitt im Bereich der dortigen Schräge 2f. Gleichzeitig wird der obere bogenförmige Abschnitt 2c gegen den als Widerlager wirkenden Halteabschnitt 1c gedrückt. Bei kreisbogenförmiger Ausgestaltung der bogenförmigen Abschnitte 2c liegen die Druckpunkte bei der festgezogenen Madenschraube 3 dem Kreismittelpunkt diametral gegenüber, so daß keine seitlichen Kräfte die ordnungsgemäße Fixierung der beiden Halterungselemente 1, 2 aneinander beeinträchtigen können. Die Krafteinleitung erfolgt dabei in jeder Winkelstellung immer entlang einer durch den Mittelpunkt M des zweiten Halterungselements 2 (bzw. durch den Mittelpunkt des durch die Kreisbögen 2c angedeuteten Kreises) verlaufenden Achse. Die tatsächliche Winkelstellung der beiden Halterungselemente 1, 2 spielt daher für die Stabilität von deren Verbindung keine Rolle, die Verbindung ist in jeder Stellung gleich stabil.

Claims (11)

  1. Wandhalterung für an der Wand (5) zu befestigende Gegenstände, insbesondere für Gardinenstangen, mit einem ersten Halterungselement (1) zur Befestigung an einer Wand und einem an das erste Halterungselement (1) anzubringenden zweiten Halterungselement (2), an welchem der an der Wand (5) zu befestigende Gegenstand fixiert oder fixierbar oder mit welchem der an der Wand (5) zu befestigende Gegenstand einstückig ausgebildet ist, wobei weiter ein Fixierelement (3) zur lösbaren Fixierung der relativen Lage der beiden Halterungselemente (1, 2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Halterungselemente (2) bogenförmige Abschnitte (2c) aufweist, welche dazu ausgelegt sind, mit einem am jeweils anderen Halterungselement (1) vorgesehenen Halteabschnitt (1c) bzw. dem Fixierelement (3) so zusammenzuwirken, daß der Halteabschnitt (1c) eine Führung für einen der bogenförmigen Abschnitte bildet, in welcher das eine Halterungselement (2) gegenüber dem anderen (1) beweglich, insbesondere verdrehbar, geführt werden kann, und daß der Halteabschnitt (1c) als Widerlager zum Fixieren der relativen Lage der Halterungselemente (1, 2) ausgebildet ist.
  2. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der bogenförmigen Abschnitte (2c) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  3. Wandhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Abschnitte (2c) einander gegenüberliegend ausgebildet sind.
  4. Wandhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (1c) komplementär zum jeweiligen bogenförmigen Abschnitt (2c) ausgebildet ist.
  5. Wandhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halteabschnitt (1c) und der bogenförmige Abschnitt (2c) gegenseitig hintergreifen.
  6. Wandhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (3) mit einem einem bogenförmigen Abschnitt (2c) gegenüberliegenden Abschnitt zusammenwirkt.
  7. Wandhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüberliegende Abschnitt einer der bogenförmigen Abschnitte (2c) ist.
  8. Wandhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierelement (3) als Madenschraube ausgebildet ist.
  9. Wandhalterung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den bogenförmigen Abschnitten (2c) versehene Halterungselement (2) Anschläge (2e, 2g) zur Anlage gegen das andere Haltelement (1) aufweist.
  10. Wandhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß erste (2e) und zweite Anschläge (2g) vorgesehen sind, welche zur Anlage gegen erste (4a) bzw. zweite Seiten (4b) des anderen Haltelements (1) vorgesehen sind.
  11. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (2e, 2g) zu beiden Seiten eines bogenförmigen Abschnitts (2c) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009003950U1 (de) 2009-03-20 2009-06-04 Interstil Diedrichsen Gmbh & Co. Kg Wandhalterung

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