DE10206743A1 - Verdichter - Google Patents
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Abstract
Ein Verdichter hat ein Gehäuse und ein Zylinderblock. Das Gehäuse hat Saug- und Ausstoßkammern. Der Zylinderblock ist an dem Gehäuse über eine Ventilplattenbaugruppe befestigt. Die Ventilplattenbaugruppe bildet Saug- und Ausstoßanschlüsse sowie Saug- und Ausstoßventile. Eine Trennwand ist mit dem Gehäuse ausgebildet und trennt die Saugkammer und die Ausstoßkammer. Das Gehäuse hat eine erste Fläche und der Zylinderblock hat eine zweite Fläche. Zumindest eine der ersten und zweiten Fläche hat eine konkave Gestalt. Der Zylinderblock ist mit dem Gehäuse an der Trennwand oder einer Position näher an der Zentralachse des Gehäuses als der Trennwand durch eine Schraube verschraubt, so dass die erste Fläche der zweiten Fläche gegenübersteht.
Description
Vorliegende Erfindung betrifft einen Verdichter. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung einen Aufbau des Verdichters,
der eine Abdichtungsfähigkeit an gegenüberstehenden Flächen
eines Gehäuses und eines Zylinderblocks verbessert.
Ein Kolbenverdichter, wie z. B. ein Taumelscheibenverdichter, hat
im Allgemeinen Saug- und Ausstoßkammern, die in einem Gehäuse
definiert sind, so dass eine Trennwand die Saug- und
Ausstoßkammern trennt. Ein Zylinderblock, der zu den Saug- und
Ausstoßkammern weist, ist in dem Gehäuse angeordnet, um eine
Ventilplattenbaugruppe schichtweise zu bedecken.
Zylinderbohrungen nehmen gleitfähig jeweilige Kolben auf.
Kühlmittelgas in der Saugkammer wird in den Zylinderblock
gesaugt und das Kühlmittelgas in dem Zylinderblock wird zu der
Ausstoßkammer durch Hin- und Herbewegen der Kolben ausgestoßen.
Aufgrund des Ansaugens und des Ausstoßens des Kühlmittelgases,
tritt eine große Druckdifferenz an der Trennwand auf.
Um die Abdichtungsfähigkeit an der Trennwand zu verbessern,
offenbart die japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift
Nr. 11-303743 einen Verdichter, der ein konvexes Ende eines
Zylinderkopfes hat, das zu der Trennwand des Gehäuses weist.
Die Abdichtungsfähigkeit der Trennwand verbessert sich, da der
auf die Trennwand aufgebrachte Druck auf Grund des konvexen
Endes des Zylinderkopfs ansteigt. Jedoch ist eine unerwünschte
Wirkung, dass die Abdichtungsfähigkeit an dem Zylinderkopf
angrenzend an den äußeren Umfang verschlechtert wird, da ein
Druck, der auf die Fläche des Zylinderkopfs angrenzend an den
äußeren Umfang aufgebracht wird, sich verringert.
Insbesondere ist eine hohe Abdichtungsfähigkeit erforderlich,
wenn ein Kühlmittelgas wie z. B. Kohlendioxid, in dem Verdichter
in einem Zustand einer relativ hohen Druckbedingung verwendet
wird.
Die vorliegende Erfindung ist auf die vorstehend genannten
Probleme hinsichtlich einer großen Druckdifferenz zwischen einer
Saugkammer und einer Ausstoßkammer durch Verbessern der
Abdichtungsfähigkeit an wechselseitig gegenüberliegenden Flächen
zwischen einem Gehäuse und einem Zylinderblock gerichtet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Verdichter ein Gehäuse
und einen Zylinderblock. Das Gehäuse hat Saug- und
Ausstoßkammern. Der Zylinderblock ist an dem Gehäuse über eine
Ventilplattenbaugruppe befestigt. Die Ventilplattenbaugruppe
bildet Saug- und Ausstoßanschlüsse und Saug- und Ausstoßventile.
Eine Trennwand ist mit dem Gehäuse ausgebildet und trennt die
Saugkammer und die Ausstoßkammer. Das Gehäuse hat eine erste
Fläche und der Zylinderblock hat eine zweite Fläche. Zumindest
eine der ersten und zweiten Flächen hat eine konkave Gestalt.
Der Zylinderblock ist in das Gehäuse an der Trennwand oder an
einer Position näher zu der Zentralachse des Gehäuses als die
Trennwand durch eine Schraube so verschraubt, dass die erste
Fläche der zweiten Fläche gegenübersteht.
Ein Druck wird auf die Trennwand durch Schrauben des
Zylinderblocks an das Gehäuse aufgebracht. Da zumindest eine der
ersten und zweiten Flächen eine konkave Gestalt hat, wird der
Druck auf die erste und zweite Fläche angrenzend an den äußeren
Umfang nach dem Schrauben des Zylinderblocks an das Gehäuse
durch die Schraube aufgebracht.
Andere Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung unter Hinzunahme der beigefügten
Zeichnungen erkennbar, die beispielhaft die Prinzipien der
Erfindung darstellt.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu zu
betrachten sind, werden insbesondere in den beigefügten
Ansprüchen vorgestellt. Die Erfindung gemeinsam mit der Aufgabe
und ihren Vorteilen kann am besten unter Bezugnahme auf die
folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsbeispiele gemeinsam mit den beigefügten Zeichnung
verstanden werden.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines
Taumelscheibenverdichters mit veränderlicher Verdrängung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht eines Vordergehäuses und
eines Zylinderblocks, die für den Verdichter von Fig. 1
verwendet werden; und
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht eines
Taumelscheibenverdichters mit veränderlicher Verdrängung gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Die linke Seite und die rechte Seite in den Fig. 1 bis 3
entsprechen der vorderen Seite bzw. der hinteren Seite.
Wie Fig. 1 entnehmbar ist, ist mit einer ersten Schraube 4 ein
Vordergehäuse 1 an ein Hintergehäuse 2 über eine Dichtung 3
verschraubt, wobei somit ein Gehäuse 5 eines Verdichters
aufgebaut wird. Das Vordergehäuse 1 sieht eine Stufe 6 innerhalb
vor. Eine Halteplatte 7, eine Ausstoßventilplatte 8, eine
Ventilplatte 9 und eine Saugventilplatte 10 sind auf die Stufe 6
gepasst. Eine Saugkammer 12 und eine Ausstoßkammer 13 sind
zwischen der Halteplatte 7 und einer vorderen Endwand 11 des
Vordergehäuses 1 definiert, so dass eine Trennwand 14 die
Saugkammer 12 und die Ausstoßkammer 13 voneinander trennt.
Ein Zylinderblock 15 ist auf die Saugventilplatte 10 an dem
Vordergehäuse 1 gepasst und eine zweite Schraube 16 befestigt
den Zylinderblock 15 an dem Vordergehäuse 1. Der Zylinderblock
15, das Vordergehäuse 1 und das Rückgehäuse 2 stützen eine
Antriebswelle 17 drehbar. Die Antriebswelle 17 steht von ihrem
vorderen Ende nach außen von dem Vordergehäuse 1 vor und ist
verbindbar mit einer Antriebsquelle, wie z. B. einem
Verbrennungsmotor oder einem Motor eines Fahrzeugs, der nicht
gezeigt ist. An dem Rückgehäuse 2 ist eine Schleppplatte 18 an
der Antriebswelle 17 gesichert und eine Taumelscheibe 19 greift
mit der Schleppplatte 18 ein. Die Antriebswelle 17 erstreckt
sich durch ein Durchgangsloch, das durch die Mitte der
Taumelscheibe 19 hindurch ausgebildet ist. Ein Paar
Führungsstifte 20, die sich von der Taumelscheibe 19 erstrecken,
sind gleitfähig in ein Paar Führungslöcher 21 gepasst, die mit
der Schleppplatte 18 ausgebildet sind. Die Führungsstifte 20
greifen mit den Führungslöchern 21 so ein, dass die
Taumelscheibe 19 sich einstückig mit der Antriebswelle 17 dreht,
und die Taumelscheibe 19 ist kippbar durch die Antriebswelle 17
gestützt, um entlang der Achse der Antriebswelle 17 zu gleiten.
Die Schleppplatte 18 ist ebenso drehbar durch ein Drucklager 22
gestützt, das an der inneren Fläche einer hinteren Endwand des
Rückgehäuses 2 angeordnet ist.
Eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 23 ist in dem Zylinderblock
15 angeordnet, um die Antriebswelle 17 zu umgeben, und die
Zylinderbohrungen 23 nehmen alle jeweils einen Kolben 24
gleitfähig auf. Die Kolben 24 greifen alle mit dem Umfang der
Taumelscheibe 19 über ein Paar Gleitstücke 25 ein. Wenn sich die
Taumelscheibe 19 mit der Antriebswelle 17 dreht, bewegen sich
die Kolben 24 jeweils hin- und her in die Richtung der Achse der
Antriebswelle 17 in den zugehörigen Zylinderbohrungen 23 über
die Gleitstücke 25.
Auf Grund einer Bewegung, die den Kolben 24 von einem oberen
Totpunkt zu einem unteren Totpunkt bewegt, strömt Kühlmittelgas
in der Saugkammer 12 in einen Sauganschluss 26 der Ventilplatte
9 und schiebt ein Saugblattventil der Saugventilplatte 10 zur
Seite, wobei es dann in die Zylinderbohrung 23 strömt. Auf Grund
der Bewegung, die den Kolben 24 von dem unteren Totpunkt zu dem
oberen Totpunkt bewegt, strömt das Kühlmittelgas in einen
Ausstoßanschluss 27 der Ventilplatte 9 und schiebt ein
Ausstoßblattventil der Ausstoßventilplatte 8 beiseite, wobei es
dann in die Ausstoßkammer 13 strömt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Saugkammer 12 und die
Ausstoßkammer 13 in dem Vordergehäuse 1 so definiert, dass die
Trennwand 14 die Saugkammer 12 und die Ausstoßkammer 13 trennt
und die Halteplatte 7 gegen eine erste Fläche 28 einschließlich
des hinteren Endes einer Stufe 6 und des hinteren Endes der
Trennwand 14 anstößt. Unterdessen sind Zylinderbohrungen 23 und
ein Durchgangsloch 29 zum Einsetzen der Antriebswelle 17 in dem
Zylinderblock 15 definiert und stößt die Saugventilplatte 10
gegen eine zweite Fläche 30. Die erste und zweite Fläche 28, 30
stehen einander über die Halteplatte 7, die Ausstoßventilplatte
8, die Ventilplatte 9 und die Saugventilplatte 10 gegenüber, und
sowohl die erste als auch die zweite Fläche 28, 30 haben eine
konkave Gestalt.
Die konkave erste und zweite Fläche sind in Fig. 2 übertrieben
dargestellt. Ein erster Abstand oder eine erste konkave Tiefe A
entlang der Zentralachse 31, wie durch eine Pfeil mit zwei
Spitzen dargestellt ist, ist von der ersten Fläche 28 zu einer
hypothetischen Fläche 281 definiert, die sich zwischen
Endpunkten 282 in dem Vordergehäuse 1 erstreckt, wie durch eine
vertikale Doppelpunktlinie angedeutet ist. In ähnlicher Weise
ist ein zweiter Abstand oder eine zweite konkave Tiefe B entlang
der Zentralachse 31, wie durch einen Pfeil mit zwei Spitzen
dargestellt ist, von der zweiten Fläche 30 zu einer
hypothetischen Fläche 301 definiert, die sich zwischen
Endpunkten 302 an dem Zylinderblock 15 erstreckt, wie durch eine
weitere vertikale Doppelpunktlinie angedeutet ist. Wenn die
Endpunkte 282 und 302 sich in dem ersten Gehäuse 1 berühren,
liegt eine Summe der Abstände A und B in dem Bereich von 0,01 mm
bis 0,2 mm, vorzugsweise von 0,05 mm bis 0,1 mm.
Der Zylinderblock 15 ist an das Vordergehäuse 1 durch die zweite
Schraube 16 an einer Achse 32 zum Befestigen der zweiten
Schraube 16 verschraubt, die näher an der Zentralachse 31 des
Vordergehäuses 1 ist als die Trennwand 14. Da die Achse 32
innerhalb der Trennwand 14 gelegen ist, verformen sich das
Vordergehäuse 1 und der Zylinderblock 15 ein wenig, so dass die
ersten und zweiten Flächen 28, 30 paarweise parallele Flächen
bzw. Ebenen relativ zu einander durch das Festziehen der zweiten
Schraube 16 werden. Dadurch wird ein Druck auf die ersten und
zweiten Flächen 28, 30 an dem hinteren Ende der Trennwand 14
aufgebracht und die Abdichtungsfähigkeit wird sichergestellt. Da
ebenso die ersten und zweiten Flächen ursprünglich eine konkave
Gestalt haben, wird ein höherer Druck auf die Stufe 6 des
Vordergehäuses 1 und den Zylinderblock 15 angrenzend an den
äußeren Umfang im Vergleich mit dem Druck aufgebracht, der auf
das hintere Ende der Trennwand 14 aufgebracht wird, wenn der
Druck, der auf das hintere Ende der Trennwand 14 aufgebracht
wird, durch Verschrauben des Zylinderblocks 15 mit dem
Vordergehäuse 1 durch die zweite Schraube 16 erhöht wird.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben sowohl die erste
Fläche 28 des Vordergehäuses 1 als auch die zweite Fläche 30 des
Zylinderblocks 15 eine konkave Gestalt. Jedoch ist die
vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Eine der ersten und zweiten
Flächen 28, 30 kann eine konkave Gestalt haben und die andere
kann flach sein. Die ähnlich vorteilhaften Wirkungen werden dann
erhalten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, haben die erste Fläche eines
Vordergehäuses 41 und die zweite Fläche eines Zylinderblocks 42
eine konkave Gestalt, ebenso wie diejenigen des vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels. Eine zweite Schraube 44 kann
den Zylinderblock 42 an dem Vordergehäuse 41 an einer Trennwand
43 des Vordergehäuses 41 festschrauben. In einem solchen Zustand
wird ein Druck auf das hintere Ende der Trennwand 43 durch
Festschrauben der zweiten Schraube 44 aufgebracht und wird eine
Abdichtungsfähigkeit sichergestellt. Ebenso wird ein Druck auf
den Zylinderblock 42 angrenzend an den äußeren Umfang durch
Festschrauben der zweiten Schraube 44 aufgebracht und die
Abdichtungsfähigkeit sichergestellt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschrieben
ist, hat zumindest eine der ersten Fläche des Gehäuses und der
zweiten Fläche des Zylinderblocks eine konkave Gestalt und ist
der Zylinderblock an das Gehäuse an der Trennwand oder einer
Position näher an der Zentralachse des Gehäuses als der
Trennwand verschraubt. Dadurch wird ein Druck auf das hintere
Ende der Trennwand durch Verschrauben der zweiten Schraube
aufgebracht und wird ebenso ein Druck auf den Zylinderblock
angrenzend an den äußeren Umfang durch Verschrauben der zweiten
Schraube aufgebracht, wobei somit eine hohe Abdichtungsfähigkeit
sichergestellt wird. Dem gemäß ist die vorliegende Erfindung
insbesondere beim Verwenden eines Verdichters in einem Zustand
einer relativ hohen Druckbedingung vorteilhaft, so dass der
Verdichter ein Kühlmittelgas, wie z. B. Kohlenstoffdioxid,
verdichtet.
Daher sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele
als darstellend und nicht beschränken zu betrachten, und die
Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen Details zu
beschränken, sondern kann innerhalb des Anwendungsbereichs der
beigefügten Ansprüche abgewandelt werden.
Somit hat der Verdichter das Gehäuse und den Zylinderblock. Das
Gehäuse hat Saug- und Ausstoßkammern. Der Zylinderblock ist an
dem Gehäuse über die Ventilplattenbaugruppe befestigt. Die
Ventilplattenbaugruppe bildet Saug- und Ausstoßanschlüsse sowie
Saug- und Ausstoßventile. Die Trennwand ist mit dem Gehäuse
ausgebildet und trennt die Saugkammer und die Ausstoßkammer. Das
Gehäuse hat eine erste Fläche und der Zylinderblock hat eine
zweite Fläche. Zumindest eine von der ersten und der zweiten
Fläche hat eine konkave Gestalt. Der Zylinderblock ist mit dem
Gehäuse an der Trennwand oder einer Position näher an der
Zentralachse des Gehäuses als der Trennwand durch eine Schraube
verschraubt, so dass die erste Fläche der zweiten Fläche
gegenübersteht.
Claims (10)
1. Verdichter mit:
einem Gehäuse mit Saug- und Ausstoßkammern;
einem Zylinderblock, der an dem Gehäuse befestigt ist;
eine Ventilplattenbaugruppe, die zwischen dem Gehäuse und dem Zylinderblock angeordnet ist, wobei die Ventilplattenbaugruppe Saug- und Ausstoßanschlüsse sowie Saug- und Ausstoßventile ausbildet;
einer Trennwand, die mit dem Gehäuse ausgebildet ist, die die Saugkammer und die Ausstoßkammer trennt;
einer Schraube zum Verschrauben des Zylinderblocks an dem Gehäuse; und
wobei das Gehäuse eine erste Fläche und der Zylinderblock eine zweite Fläche aufweist, wobei zumindest eine von der ersten und der zweiten Fläche eine konkave Gestalt hat, und wobei der Zylinderblock an das Gehäuse an der Trennwand oder einer Position näher an der Zentralachse des Gehäuses als der Trennwand verschraubt ist, so dass die erste Fläche der zweiten Fläche gegenübersteht.
einem Gehäuse mit Saug- und Ausstoßkammern;
einem Zylinderblock, der an dem Gehäuse befestigt ist;
eine Ventilplattenbaugruppe, die zwischen dem Gehäuse und dem Zylinderblock angeordnet ist, wobei die Ventilplattenbaugruppe Saug- und Ausstoßanschlüsse sowie Saug- und Ausstoßventile ausbildet;
einer Trennwand, die mit dem Gehäuse ausgebildet ist, die die Saugkammer und die Ausstoßkammer trennt;
einer Schraube zum Verschrauben des Zylinderblocks an dem Gehäuse; und
wobei das Gehäuse eine erste Fläche und der Zylinderblock eine zweite Fläche aufweist, wobei zumindest eine von der ersten und der zweiten Fläche eine konkave Gestalt hat, und wobei der Zylinderblock an das Gehäuse an der Trennwand oder einer Position näher an der Zentralachse des Gehäuses als der Trennwand verschraubt ist, so dass die erste Fläche der zweiten Fläche gegenübersteht.
2. Verdichter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
sowohl die erste als auch die zweite Fläche eine konkave
Gestalt haben.
3. Verdichter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine von der ersten und der zweiten Fläche eine konkave
Gestalt hat und die andere eine flache Gestalt hat.
4. Verdichter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Vielzahl von Schrauben den Zylinderblock an dem Gehäuse
verschrauben.
5. Verdichter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Summe einer ersten konkaven Tiefe und einer zweiten
konkaven Tiefe in dem Bereich von 0,01 mm bis 0,2 mm liegt.
6. Verdichter gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Summe der ersten konkaven Tiefe und der zweiten konkaven
Tiefe im Bereich von 0,05 mm bis 0,1 mm liegt.
7. Verdichter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verdichter eine Bauart mit veränderlicher Verdrängung
ist.
8. Verdichter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verdichter eine Kolbenbauart ist.
9. Verdichter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verdichter eine Taumelscheibenbauart ist.
10. Verdichter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das in dem Verdichter verwendete Kühlmittelgas
Kohlenstoffdioxid ist.
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