DE10205724B4 - Verfahren und Drucker für eine aktive Druckwarteschlangenverwaltung - Google Patents

Verfahren und Drucker für eine aktive Druckwarteschlangenverwaltung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum aktiven Verwalten einer Druckwarteschlange auf FIFO-Basis (12), die eine Mehrzahl von Druckaufträgen (22) enthält, wobei jedem Druckauftrag ein Ausgabebestimmungsort zugeordnet ist, für ein Drucksystem mit einem Drucker, der ein einzelnes Druckelement (16) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Auswählen (46) eines ältesten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) zum Verarbeiten;
Bestimmen (48), ob eine Verzögerungsbedingung, die einen Ausgabebestimmungsort betrifft, besteht, die das unmittelbare Auslösen des Verarbeitens des ältesten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) verhindert; und
Verarbeiten (54) des nächsten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22), der einem anderen Ausgabebestimmungsort zugewiesen ist, vor dem Verarbeiten des ältesten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22), falls solch eine Verzögerungsbedingung besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucker und das aktive Verwalten einer Druckwarteschlange, die eine Mehrzahl von Druckaufträgen enthält, durch Verarbeiten bestimmter Aufträge außerhalb der Reihenfolge, um den Warteschlangendurchsatz zu optimieren.
  • Druckern werden fortlaufend hochentwickelte Verarbeitungsfähigkeiten hinzugefügt. Diese Verarbeitungsfähigkeiten umfassen das Kopieren, Faxen, Binden, Heften und Stapeln von gedruckten Materialien, und auch die Lieferung der gedruckten Materialien zu entfernten Positionen. Diese zusätzlichen Dokumentverarbeitungsfunktionen sind oft bei Druckern vorgesehen, die mehrere Ausgabebehälter aufweisen, wobei bestimmte zusätzliche Verarbeitungsschritte speziellen Ausgabebehältern zugeordnet sind. Beispielsweise kann ein Behälter eine Sortierfunktion liefern, ein anderer kann Kopien eines mehrseitigen Dokuments heften und stapeln, usw. Diese Drucker umfassen typischerweise ein einziges Druckelement, das Tinte oder Toner auf das Papier aufbringt und fixiert. Das gedruckte Material wird von dem Druckelement zu dem ausgewählten Ausgabebehälter weitergeleitet, wo die Endverarbeitung geschieht. Zusätzlich zu den oben beschriebenen „Ausgabeseiten"-Verarbeitungsfunktionen kann zusätzliches/verbessertes Verarbeiten in Verbindung mit verschiedenen Typen von Eingabegeräte und/oder Quellen auch vor dem Drucken auftreten.
  • Das Druckelement und die Transportmechanismen bei den oben beschriebenen Druckern werden aufgrund der Art und Weise, wie die Druckaufträge bei dem Drucker in eine Warteschlange gestellt werden, oft ineffizient verwendet. Die Warteschlangenbildung wird normalerweise unter Verwendung eines elementaren Zuerst-Hinein-Zuerst-Hinaus (FIFO = first-in-first-out) -Systems durchgeführt, wobei die ältesten Druckaufträge, d. h. die ersten Aufträge, die in die Warteschlange gestellt werden, zuerst verarbeitet werden. Verarbeitungsmechanismen, die zum Heften, Binden, usw. verwendet werden, können Verarbeitungsengpässe bewirken, wenn diese nach dem FIFO-Warteschlangenprinzip arbeiten. Das Druckelement verarbeitet einen Auftrag und leitet denselben weiter zu einem der Mechanismen für die Endverarbeitung, die oft mehrere Sekunden andauert, nachdem das Druckelement seinen Abschnitt der Gesamtaufgabe beendet hat. Falls der nächste Auftrag in der Schlange den gleichen Ausgabebehälter spezifiziert, kann das Druckelement bei den meisten herkömmlichen Systemen den wartenden Auftrag nicht annehmen, bis die Endverarbeitung des vorhergehenden Auftrags abgeschlossen ist. Diese Situation ist nur ein Beispiel der Ineffizienzen, die sich aus der herkömmlichen Warteschlangenbildung auf FIFO-Basis ergeben können. Zusätzlich können Durchsatzengpässe entstehen, wenn ein Drucker mit einem anderen Typ von Druckmaterial (z. B. eine andere Größe oder ein anderer Typ von Papier) geladen wird, als für den nächsten zu bedienenden Druckauftrag erforderlich ist. Papierablagen oder andere Zuführgeräte müssen typischerweise ausgetauscht werden, um das gewünschte Druckmaterial zu laden und es zu ermöglichen, daß das Drucken in dieser Situation wieder aufgenommen wird. Dies kann zu wesentlichen Verzögerungen führen, selbst wenn sich ein Betreiber des Druckers sofort um die Situation kümmert. Ein weiteres Beispiel der Ineffizienz, die sich aus herkömmlichen Verfahren der Warteschlangenbildung ergibt, ist es, wenn ein Fehler, der dem Druckauftrag zugeordnet ist, der derzeit bedient wird, das Drucken zum Stillstand bringt. Dies verzögert oft das Verarbeiten von fehlerfreien Druckaufträgen, die hinter dem aktuellen Auftrag warten.
  • Die oben beschriebenen Situationen können wesentliche Beschränkungen dem Druckerdurchsatz auferlegen. Diese Durchsatzprobleme treten auch auf, wenn es wartende Druck aufträge gibt, die verarbeitet werden könnten. Die Auswirkung dieser Ineffizienz wird durch die Tatsache vergrößert, daß viele Druckgeräte, die durch herkömmliche Warteschlangenbildungsverfahren bedient werden, aufwendig sind und durch eine große Anzahl von vernetzten Benutzern gemeinschaftlich verwendet werden.
  • Aus der DE 69228675 T2 ist bereits ein Verfahren zum Verteilen von Druckaufträgen mittels eines so genannten Spoolers bekannt, bei dem mehrere Wartenschlangen Druckaufträge mit Prioritäten eingebracht werden, die von der Bedienungsperson für jeden Druckauftrag zugeordnet werden. Bei dem Verfahren wird zunächst bestimmt, welcher der verschieden Drucker verfügbar ist. Sobald ein verfügbarer Drucker ermittelt ist, werden die in den verschiedenen Warteschleifen enthaltenen Druckaufträge danach durchsucht, welche dieser Druckaufträge für den verfügbaren Drucker geeignet ist, wobei dann aus den diesen Drucker betreffenden Druckaufträgen derjenige mit der höchsten Priorität ausgewählt und abgearbeitet wird.
  • Aus der US 5,717,841 ist ein Verfahren zum Abarbeiten von Druckaufträgen bekannt, bei denen zunächst die Druckaufträge in einer ersten Datei abgelegt werden, bevor die Druckaufträge aus der ersten Datei in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Druckern und weiteren Auswahlkriterien umsortiert in eine Warteschlange eingebracht werden, in der die Druckaufträge nach dem FIFO-Prinzip dem Drucker zugeführt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und einen Drucker zur verbesserten Verwaltung von Druckauftragsschlangen in einem Drucker zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch einen Drucker gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein System und ein Verfahren zum aktiven Verwalten einer Druckwarteschlange, die eine Mehrzahl von Druckaufträgen enthält. Das Verfahren umfaßt das Auswählen eines Druckauftrages von der Warteschlange für die Verarbeitung, und das Bestimmen, ob bezüglich dieses Druckauftrages eine Verzögerungsbedingung besteht, die das Auslösen der Verarbeitung des Auftrags verzögert. Falls eine solche Verzögerungsbedingung besteht, wird ein zweiter Druckauftrag ausgewählt und vor dem Verarbeiten des ursprünglichen Druckauftrages verarbeitet. Das Verfahren kann in Verbindung mit einer Warteschlange auf FIFO-Basis verwendet werden, wobei das aktive Verwalten der Warteschlange das Vornehmen von in die Warteschlange gestellten Aufträgen außerhalb der Reihenfolge und das Verarbeiten von jüngeren Aufträgen vor älteren Aufträgen umfaßt, um den Warteschlangendurchsatz zu optimieren. Der Drucker und das Verfahren können ferner in Verbindung mit einem Drucker verwendet werden, der eine Mehrzahl von Ausgabebehältern aufweist, die Ausgabebestimmungsorten entsprechen, die den in Warteschlangen gestellten Druckaufträgen zugeordnet sind. Bei solchen Geräten kann die Warteschlange aktiv verwaltet werden, um Verzögerungen zu verringern, die sich aus Nach-Druckverarbeitungsschritten ergeben, die in Verbindung mit den verschiedenen Ausgabebehältern des Druckers durchgeführt werden. Der Drucker und das Verfahren können auch verwendet werden, um Warteschlangenverzögerungen zu verringern, die sich aus Verarbeitungsschritten ergeben, die durch verschiedene Typen von Druckereingabegeräten durchgeführt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Drucksystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ein Verfahren des Verwaltens der in 1 dargestellten Druckwarteschlange gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ein Verfahren des aktiven Verwaltens der in 1 gezeigten Druckwarteschlange gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ein weiteres Verfahren des aktiven Verwaltens der in 1 gezeigten Druckwarteschlange gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 noch ein weiteres Verfahren des aktiven Verwaltens der in 1 dargestellten Druckwarteschlange gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Drucksystem gemäß der vorliegenden Erfindung, in der Form eines Druckers 10 mit einer zugeordneten Warteschlange 12, einer Mehrzahl von Eingabequellen 13 und einer Mehrzahl von Ausgabebestimmungsorten 14. Die Druckwarteschlange 12 ist typischerweise als FIFO-Typ-Warteschlange implementiert, und ist in der Lage, eine Mehrzahl von Druckaufträgen 20 zu speichern. Jeder Druckauftrag 20 umfaßt einen Bestimmungsortidentifizierer 22, der den Ausgabebestimmungsort für den speziellen Druckauftrag spezifiziert. Der Drucker 10 umfaßt typischerweise ein einzelnes Druckelement 16, das Tinte, Toner, usw. auf Papier oder eine andere Druckoberfläche aufbringt und fixiert. Die Ausgabebestimmungsorte 14 können die Form einer Anzahl von unterschiedlichen Ausgabebehältern annehmen, von denen ein Benutzer gedruckte Dokumente herausholen kann. Einigen der Ausgabebehälter können verschiedene zusätzliche Verarbeitungsschritte zugeordnet sein. Beispielsweise liefern die meisten Drucker fertige Dokumente in einer Ausrichtung mit der Vorderseite nach unten. Einer oder mehrere der Behälter können mit einer Nach-Druckfunktion konfiguriert sein, die die gedruckten Seiten für die Lieferung mit einer Ausrichtung der Vorderseite nach oben umdreht. Andere Behälter können das Stapeln und/oder Sortieren für mehrere Kopien vorsehen. Wieder andere können Heftfunktionen vorsehen oder können Dokumente binden, die durch das Druckelement 16 gedruckt werden. Diese zusätzlichen Verarbeitungsschritte erhöhen die Zeit, die notwendig ist, um die Dokumente zu drucken und anderweitig zu verarbeiten.
  • 2 zeigt ein Verfahren zum Verwalten der Druckwarteschlange 12. Das Verfahren umfaßt zunächst das Bestimmen, ob die Druckwarteschlange Druckaufträge enthält, wie es bei 30 dargestellt ist. Falls keine Aufträge in der Warteschlange sind, wartet das System lediglich bei 32, bis ein Auftrag in die Warteschlange gestellt wird. Falls die Warteschlange einen oder mehrere Aufträge enthält wird bei 34 ein Auftrag für die Verarbeitung ausgewählt. Typischerweise werden die Aufträge bei 34 gemäß einem FIFO-Warteschlangenbildungsverfahren ausgewählt, bei dem die ältesten Aufträge zuerst verarbeitet werden. Sobald ein spezieller Auftrag ausgewählt wird, wird zunächst bestimmt, ob der Ausgabebestimmungsort, der diesem Auftrag zugeordnet ist, besetzt oder anderweitig nicht verfügbar ist, wie es bei 36 angezeigt ist. Abhängig davon, ob der Bestimmungsort verfügbar ist, wird der Auftrag gedruckt oder das System wartet, bis der Bestimmungsort verfügbar wird, wie es bei den Schritten 38 und 40 angezeigt ist. Ein Hefter/Staplerausgabebehälter wäre beispielsweise nicht verfügbar, falls derselbe noch einen vorhergehenden Druckauftrag heftet und stapelt, auch wenn dieser vorhergehende Druckauftrag bereits vollständig durch das Druckelement 16 verarbeitet wurde.
  • Zusätzlich dazu, daß Ausgabebestimmungsorte nicht verfügbar sind, können sich Verzögerungen aus anderen Bedingungen ergeben, die bezüglich der Druckaufträge auftreten, die in der in 1 dargestellten Warteschlange enthalten sind. Ein spezieller Auftrag kann beispielsweise ein besetztes oder anderweitig nicht verfügbares Eingabegerät (z. B. eine der Eingabequellen 13) spezifizieren, um Vor-Druckverarbeitungsschritte durchzuführen, oder es könnte einen Fehler im Zusammenhang mit dem nächsten Druckauftrag in der Schlange geben. Der nächste Druckauftrag in der Schlange könnte ein Druckmaterial erfordern, daß sich von dem Vorrat unterscheidet, der derzeit in dem Drucker geladen ist.
  • Dementsprechend ist es oft wünschenswert, die Druckwarteschlange 12 unter Verwendung eines aktiven Warteschlangenverwaltungsverfahrens zu verwalten, wie es nun mit Bezugnahme auf 3 beschrieben wird. Ähnlich wie bei dem in 2 dargestellten Verfahren umfaßt das in 3 gezeigte aktive Verfahren zunächst das Bestimmen, ob irgendwelche Aufträge in der Schlange sind, und das Warten auf den Beginn der Verarbeitung, falls die Warteschlange leer ist, wie es bei 42 und 44 angezeigt ist. Bei 46 wird der älteste Auftrag in der Warteschlange für die Verarbeitung ausgewählt. Das Verfahren umfaßt ferner das Bestimmen, ob eine Verzögerungsbedingung besteht, wie es nachfolgend näher erklärt wird, die das sofortige Auslösen der Verarbeitung des ausgewählten Druckauftrages verhindert, wie es bei 48 gezeigt ist. Falls es eine Verzögerung gibt, wird dann bestimmt, ob das Verarbeiten für einen anderen der Aufträge ausgelöst werden kann, die in der Druckwarteschlange war ten, wie es bei 50 angezeigt ist. Falls dies der Fall ist, wird der ursprüngliche Auftrag in die Wartestellung gesetzt und der alternative Auftrag wird verarbeitet, wie es bei 52 bzw. 54 gezeigt ist. Nachdem das Verarbeiten für den alternativen Auftrag ausgelöst ist, wird der ursprüngliche Auftrag aus der Wartestellung genommen und die Verzögerungsbedingung wird erneut überprüft, wie es bei 56 und 48 gezeigt ist. Falls ein alternativer Auftrag nicht verarbeitet werden kann, wartet das System und überprüft den ursprünglichen Auftrag erneut nach dem Vorliegen einer Verzögerungsbedingung, wie es bei 58 und 48 gezeigt ist.
  • Die Verzögerungsbedingung, die bei 48 getestet wird, kann sich aus einer Anzahl von unterschiedlichen Situationen ergeben, wie sie vorher erörtert wurden. Insbesondere kann der ausgewählte Druckauftrag ein Druckmaterial spezifizieren, daß sich von dem unterscheidet, das derzeit in der Zuführablage geladen ist, wobei vor dem Drucken eine Betreiberintervention (z. B. das Austauschen von Papierablagen) des ausgewählten Auftrags erforderlich ist. Der nächste Druckauftrag in der Schlange kann Fehler aufweisen, einschließlich Speicherfehlern, Netzwerkfehlern, usw., die das Verarbeiten zum Stillstand bringen würden, bis die Fehlerbedingung beseitigt wäre, falls die Warteschlange unter Verwendung der Standard-FIFO-Warteschlangenbildung verwaltet würde. Bei Druckern, die Nach-Druckverarbeitungsfunktionen, wie z. B. Heften und Binden, vorsehen, kann die Leistungsfähigkeit dieser Funktionstypen zu einer Verzögerung führen. Dementsprechend sollte das aktive Warteschlangenverwaltungssystem und das Verfahren der vorliegenden Erfindung so verstanden werden, daß es jedes Neuordnen von Druckaufträgen von einem Standard-FIFO-Schema umfaßt, um diese Verzögerungen zu adressieren und dadurch den Warteschlangendurchsatz zu optimieren.
  • 4 zeigt ein weiteres Verfahren der aktiven Warteschlangenverwaltung, das verwendet werden kann, wo Druckaufträge zu Ausgabebestimmungsorten gesendet werden, die Nach-Druckverarbeitung, wie z. B. Heften und Binden, vorsehen. Ähnlich zu den vorher beschriebenen Verfahren umfaßt das dargestellte Verfahren zunächst das Bestimmen, ob Aufträge in der Warteschlange sind, und das Warten auf den Beginn der Verarbeitung, falls die Warteschlange leer ist, wie es bei 60 und 62 angezeigt ist. Sobald ein Auftrag für die Verarbeitung ausgewählt ist (bei 64) beginnt die Verarbeitung bei 66 und umfaßt anfänglich das Bestimmen, ob der Ausgabebestimmungsort, der dem Auftrag zugeordnet ist, verfügbar ist, wie es bei 66 angezeigt ist. Bei Schritt 64 muß beim Auswählen eines Auftrags für die Verarbeitung keine Auswahl auf FIFO-Basis verwendet werden, obwohl dies höchstwahrscheinlich bei vielen Implementierungen der vorliegenden Erfindung wünschenswert sein kann. Falls unter erneuter Bezugnahme auf die Figur der spezifizierte Bestimmungsort verfügbar ist, wird der Auftrag gedruckt, wie es bei 68 angezeigt ist.
  • Falls der Bestimmungsort nicht verfügbar ist, wird dann bestimmt, ob es irgendwelche anderen Aufträge in der Warteschlange gibt, die andere Ausgabebestimmungsorte haben, die verfügbar sind, wie es bei 70 gezeigt ist. Falls es solche Aufträge gibt, wird der ursprüngliche Druckauftrag in Wartestellung gesetzt und ein ausgewählter Auftrag mit einem verfügbaren alternativen Bestimmungsort wird zuerst verarbeitet, wie es bei 74 und 76 angezeigt ist. Sobald der alternative Auftrag verarbeitet wurde, wird bei Schritt 78 die Wartestellung von dem ursprünglichen Auftrag entfernt, und das System überprüft erneut die Verfügbarkeit des zugeordneten Ausgabebestimmungsorts desselben.
  • Falls es bei Schritt 70 keine Aufträge mit verfügbaren alternativen Bestimmungsorten gibt, wartet das System bei 72 und überprüft dann erneut den Bestimmungsort für den ursprünglichen Auftrag, wie es bei 66 gezeigt ist. Falls alle der Ausgabebestimmungsorte für die in die Warteschlangen gestellten Aufträge besetzt oder anderweitig nicht verfügbar sind, tritt das System in einen Wartestellungszustand ein, bei dem es sich zyklisch durch die Schritte 60, 70 und 72 bewegt, bis einer der Bestimmungsorte verfügbar wird. Sobald der ursprüngliche Bestimmungsort oder ein alternativer Bestimmungsort verfügbar wird, werden die bei 68 oder 74 bzw. 76 und 78 dargestellten Verarbeitungsschritte durchgeführt.
  • 5 zeigt noch ein weiteres Verfahren des aktiven Verwaltens einer Druckwarteschlange. Wie bei den vorher beschriebenen Verfahren umfaßt das dargestellte Verfahren zunächst das Bestimmen, ob irgendwelche Aufträge in der Warteschlange sind, und das Warten auf den Beginn des Verarbeitens, bis ein Druckauftrag in die Warteschlange gestellt wird, wie es bei 80 und 82 angezeigt ist. Das dargestellte Verfahren verwendet teilweise ein Warteschlangenbildungsschema auf FIFO-Basis für die anfängliche Auswahl der Aufträge und für die Auswahl von alternativen Aufträgen, falls bei einem vorhergehenden Auftrag eine Verzögerungsbedingung besteht. Dementsprechend wird bei 84 der älteste Auftrag in der Warteschlange für die Verarbeitung ausgewählt, und bei 86 umfaßt das dargestellte Verfahren das Bestimmen, ob der Ausgabebestimmungsort, der diesem Auftrag zugeordnet ist, verfügbar ist. Falls der ausgewählte Bestimmungsort verfügbar ist, wird die Verarbeitung abgeschlossen, wie es bei 88 gezeigt ist.
  • Falls der ausgewählte Ausgabebestimmungsort nicht verfügbar ist, wird dann bestimmt, ob es in der Warteschlange irgendwelche wartenden Aufträge gibt, die verfügbare alternative Bestimmungsorte aufweisen, wie es bei 90 gezeigt ist. Die Priorität auf FIFO-Basis wird erneut verwendet, so daß, falls mehr als ein solcher Auftrag vorliegt, der älteste Auftrag ausgewählt und verarbeitet wird. Wie es bei 92, 94 und 96 dargestellt ist, wird der ursprüngliche Auftrag in Wartestellung gesetzt, während der alternative Auftrag verarbeitet wird, und der ursprüngliche Auftrag wird aus der Wartestellung genommen, nachdem die Verarbeitung für den alternativen Auftrag ausgelöst wird. Falls keine alternati ven Aufträge gedruckt werden können, wartet das System bei 98 und überprüft den ursprünglichen Bestimmungsort bei 86 erneut. Sobald der alternative Auftrag verarbeitet wurde, wird der Bestimmungsort für den ursprünglichen Auftrag erneut überprüft und die verschiedenen beschriebenen Schritte werden abhängig von der Verfügbarkeit des Bestimmungsortes des ursprünglichen Druckauftrages wiederholt.
  • Die Vorteile der oben beschriebenen Warteschlangenbildungs verfahren werden in dem Zusammenhang eines Druckers, wie demjenigen, der in Bezugnahme auf 1 beschrieben ist, leicht verständlich. Man nehme zunächst an, daß zumindest einer der dargestellten Ausgabebehälter zusätzliche Verarbeitungsschritte, wie z. B. das Heften und Stapeln von Dokumenten, und die Endlieferung der Dokumente in einer Ausrichtung mit der Vorderseite nach oben vorsieht. Diese Verarbeitungsschritte benötigen eine wesentliche Zeitdauer und dauern oft noch an, auch nachdem der spezielle Auftrag bei dem Druckelement 16 vollständig verarbeitet wurde. Das Druckelement 16 ist daher oft bereit, einen nachfolgenden Auftrag zu verarbeiten, auch wenn die Endverarbeitung des vorhergehenden Auftrags nicht abgeschlossen ist. Falls der nächste Auftrag in der Warteschlange den gleichen Bestimmungsort spezifiziert, kann dieser Auftrag nicht zu dem Druckelement weitergeleitet werden, bis die Endverarbeitung des vorhergehenden Auftrags abgeschlossen ist, auch wenn das Druckelement selbst bereit ist, einen weiteren Auftrag zu verarbeiten. Dieses Problem kann durch Bereitstellen eines elektromechanischen Puffersystems zwischen dem Druckelement 16 und dem Ausgabebestimmungsort vermieden werden, diese Geräte sind jedoch teuer, benötigen eine große Menge an physikalischen Raum und umfassen bewegliche Teile, die zu Abnutzung und Versagen neigen.
  • Die oben beschriebenen Verfahren liefern eine wesentliche Verbesserung im Vergleich zu elektromechanischen Pufferverfahren und herkömmlichen Warteschlangenbildungsverfahren, indem Druckaufträge, die als nächstes in der Schlange sind, vorübergehend umgangen werden, um andere Druckaufgaben durchzuführen. Dies erhöht die Effizienz durch Eliminieren von unnötiger Leerlaufzeit des Druckelements 16 und der Transportmechanismen in dem Drucker, und optimiert somit den Gesamtdurchsatz des Drucksystems. Diese Effizienzgewinne sind besonders wünschenswert und signifikant in dem Fall von Druckern für große Mengen, die verbesserte Funktionen, wie z. B. Heften, Stapeln und Binden aufweisen, da diese Geräte normalerweise durch eine große Anzahl von vernetzten Benutzern gemeinschaftlich verwendet werden und anspruchsvollen Druckaufgaben in großen Mengen unterworfen sind.

Claims (12)

  1. Verfahren zum aktiven Verwalten einer Druckwarteschlange auf FIFO-Basis (12), die eine Mehrzahl von Druckaufträgen (22) enthält, wobei jedem Druckauftrag ein Ausgabebestimmungsort zugeordnet ist, für ein Drucksystem mit einem Drucker, der ein einzelnes Druckelement (16) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Auswählen (46) eines ältesten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) zum Verarbeiten; Bestimmen (48), ob eine Verzögerungsbedingung, die einen Ausgabebestimmungsort betrifft, besteht, die das unmittelbare Auslösen des Verarbeitens des ältesten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) verhindert; und Verarbeiten (54) des nächsten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22), der einem anderen Ausgabebestimmungsort zugewiesen ist, vor dem Verarbeiten des ältesten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22), falls solch eine Verzögerungsbedingung besteht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Verzögerungsbedingung eine Fehlerbedingung ist, die dem ältesten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) zugeordnet ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem sich die Verzögerungsbedingung daraus ergibt, daß der älteste der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) einen ausgewählten Typ von Druckmaterial spezifiziert, das sich von einem geladenen Typ von Druckmaterial unterscheidet, das derzeit an einem Drucker verfügbar ist, wo der älteste der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) verarbeitet werden soll.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem sich die Verzögerungsbedingung daraus ergibt, daß der älteste der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) einen Druckerausgabebehälter (14) spezifiziert, der aufgrund der Durchführung von Nach-Druckverarbeitungsfunktionen nicht verfügbar ist, die aus einer Gruppe ausgewählt sind, die aus dem Binden von Dokumenten, Sortieren von Dokumenten, Faxen von Dokumenten, Heften von Dokumenten und Stapeln von Dokumenten besteht.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Druckwarteschlange (12) an einem Speicherort eines Druckers (10) aufrechterhalten wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der älteste der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) in Wartestellung gesetzt wird (52), während der nächste Druckauftrag verarbeitet wird.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Bestimmen, ob die Verzögerungsbedingung besteht, (48) nach dem Verarbeiten des nächsten Druckauftrags erneut durchgeführt wird.
  8. Drucker (10), der folgende Merkmale umfaßt: ein Druckelement (16) zum Aufbringen und Befestigen von Toner oder Tinte auf einer druckempfangenden Oberfläche; eine Mehrzahl von Ausgabebehältern; und eine aktiv verwaltete Druckwarteschlange (12), die dem Drucker (10) zugeordnet ist, und konfiguriert ist, um eine Mehrzahl von Druckaufträgen (22), die von dem Drucker (10) gedruckt werden sollen, zu empfangen und in eine Warteschlange zu stellen, wobei jeder der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) einen Ausgabebestim mungsort (14) aufweist, der einem ausgewählten der Mehrzahl von Ausgabebehältern entspricht, und wobei die Druckwarteschlange betreibbar ist, um: einen ersten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) für die Verarbeitung unter Verwendung der Warteschlangenbildung auf FIFO-Basis auszuwählen; zu bestimmen, ob der Ausgabebestimmungsort (14), der dem ersten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) zugeordnet ist, verfügbar ist; einen nächsten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) mit einem verfügbaren Ausgabebestimmungsort (14) zu identifizieren, falls der Ausgabebestimmungsort (14), der dem ersten der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) zugeordnet ist, nicht verfügbar ist; und den nächsten Druckauftrag vor dem Verarbeiten des ersten Druckauftrages zu verarbeiten, um den Durchsatz der Druckwarteschlange (12) zu optimieren.
  9. Drucker (10) gemäß Anspruch 8, bei dem der nächste der Mehrzahl von Druckaufträgen (22) älter ist als jeder andere Druckauftrag in der Warteschlange (12), der einen verfügbaren Ausgabebestimmungsort (14) aufweist.
  10. Drucker (10) gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem die Verfügbarkeit des Ausgabebestimmungsorts (14), der dem ersten Druckauftrag zugeordnet ist, nach dem Verarbeiten des nächsten Druckauftrags erneut überprüft wird.
  11. Drucker (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem der erste Druckauftrag vor dem nächsten Druckauftrag in die Warteschlange (12) gesetzt wird.
  12. Drucker (10) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem zumindest einer der Ausgabebehälter zusätzliche Dokumentverarbeitungsfunktionen liefert, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus dem Binden von Dokumenten, Sortieren von Dokumenten, Faxen von Dokumenten, Heften von Dokumenten und Stapeln von Dokumenten besteht.
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