DE10203935A1 - Aufspulvorrichtung - Google Patents
AufspulvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
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- B65H54/72—Framework; Casings; Coverings
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens zu auf Spulspindeln aufgesteckten Spulen, bei dem die Spulspindeln abwechseld von einem Aufspulbereich in einen Wechselbereich und umgekehrt geführt werden und bei dem Abschirmmittel zur Abschirmung schnell rotierender Teile gegenüber losen Fäden vorgesehen sind. DOLLAR A Zur Vermeidung von Auslenkungen und Schwingungen aufgrund aerodynamischer Kräfte ist das Abschirmmittel als zumindest teilweise luftdurchlässige Platte ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich
zulaufenden Fadens zu einer Spule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Aufspulvorrichtung ist aus der US 4,613,090 bekannt. Hierbei wird ein
kontinuierlich zulaufender Faden zu einer Spule aufgewickelt. Dazu wird der Faden zunächst
auf eine mit der Spule in Umfangskontakt stehenden Andrückwalze geführt, die den Faden
zur Spule leitet und ihn auf dieser ablegt.
Nachdem der Solldurchmesser der Spule erreicht ist, erfolgt automatisch ein Wechsel von der
Vollspule zu einer Leerhülse. Hierzu sind die Vollspule und die Leerhülse jeweils auf einer
Spulspindel aufgespannt, die auskragend drehbar an einem Spulrevolver gelagert sind. Zur
Übergabe des Fadens wird durch Drehung des Spulrevolvers die volle Spule aus dem
Aufspulbereich in einen Wechselbereich und die Leerhülse aus dem Wechselbereich in den
Aufspulbereich geführt. Im Wechselbereich werden zu einem späteren Zeitpunkt die
Vollspulen gegen Leerhülsen ausgewechselt. Um zu verhindern, daß nach der Übergabe des
Fadens das lose Fadenende von der Vollspule in den Bereich der neu zu wickelnden Spule
gerät, sieht die US 4,613,090 ein Abschirmmittel vor, das aus einer Ruheposition zwischen
die Vollspule und die neu zu wickelnde Spule einfährt. Dieses Abschirmmittel hat die Form
eines Bleches und verhindert einerseits durch die räumliche Trennung des Aufspulbereiches
und des Wechselbereiches das Einwirken des Fadenendes der sich im Wechselbereich
befindenden Vollspule auf den Aufspulbereich. Andererseits werden von den rotierenden sich
bildenden Spulen im Aufspulbereich ausgehende Luftverwirbelungen wirksam von dem sich
an der Vollspule befindlichen Fadenende ferngehalten.
Dabei ergibt sich das Problem, daß das als Blech ausgebildete flächenförmige
Abschirmmittel statisch und dynamisch nachgiebig ist und durch die Luftverwirbelungen
Auslenkkräfte erfährt sowie zu Schwingungen angeregt wird. Unter Luftverwirbelungen sind
hier all die Luftströmungen zu verstehen, die durch die rotierenden Teile der
Aufspulvorrichtung erzeugt werden. Die Problematik verstärkt sich mit zunehmender Länge
der Spulspindeln wegen des damit einerseits ebenfalls längeren und somit labileren
Abschirmmittels und wegen der andererseits mit zunehmender Spulspindellänge
einhergehenden stärkeren Luftverwirbelungen. Ebenfalls führen steigende
Umfangsgeschwindigkeiten zu stärkeren Luftverwirbelungen. Daher muß in der bisherigen
Konstruktion das Abschirmmittel sowohl von der Vollspule als auch von der neu zu
wickelnden Spule einen Abstand von mindestens dem halben Schwingweg plus dem
Verformungsmaß aufweisen, um Kollisionen zwischen Spule und Abschirmmittel zu
vermeiden. Dadurch geht Raum für die neu zu wickelnden Spule verloren und es muß sehr
früh die Vollspule ausgewechselt und das Abschirmmittel in die Ruheposition zurückgefahren
werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Aufspulvorrichtung der eingangs genannten Art
derart weiterzuentwickeln, daß die Verformungen und die Schwingungen des
Abschirmmittels bei Aufrechterhaltung der Abschirmfunktion minimiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abschirmmittel zumindest
einen luftdurchlässigen Bereich aufweist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das luftdurchlässige Abschirmmittel den
Luftverwirbelungen eine geringeren Widerstand entgegensetzt. Somit wird sowohl die
Verformung als auch die Schwingungsanregung verringert. Trotzdem ist der Widerstand
des luftdurchlässigen Abschirmmittels noch ausreichend hoch, um die von schnell
rotierenden Bauteilen ausgehenden Luftverwirbelungen von dem sich an der Vollspule
befindlichen losen Fadenende fernzuhalten. Ebenfalls kann das Fadenende nicht durch das
Abschirmmittel hindurch in den Wirkbereich der schnell rotierenden Teile gelangen.
Ziel des Abschirmmittels ist es, ein gefährdendes Teil von einem gefährdeten Teil zu
separieren. Hinsichtlich des losen Fadenendes ist das gefährdende Teil die Vollspule und das
gefährdete Teil sind die schnell rotierenden Teile. Hinsichtlich der Luftverwirbelungen sind
die gefährdenden Teile die schnell rotierenden Teile und die Gefährdeten Teile sind die losen
Fäden.
Das Abschirmmittel kann in Form einer zumindest in Teilbereichen gelochten oder
geschlitzten Platte ausgeführt sein. Dabei sind die Abmessungen der Löcher
beziehungsweise Schlitze so gewählt, daß ein eventuell Loses Fadenende nicht durch ein
Luftstrom durch das Loch beziehungsweise durch den Schlitz gezogen wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Abschirmmittels wird dieses durch eine Platte
gebildet, die mit Aussparungen versehen ist, die mit luftdurchlässigem Material wie zum
Beispiel Vlies, Geflecht, Lochblech, Streckmetall etc. verschlossen sind. Dabei
gewährleistet die Platte die erforderliche Biegesteifigkeit des Abschirmmittels, während
die in den luftdurchlässigen Bereichen eingesetzten Materialien mit besonders feinen
Öffnungen versehen werden kann. Dadurch wird ein Durchdringen eines Fadenendes
noch wirksamer verhindert. Darüber hinaus kann, da nur geringe Anforderungen an die
Biegesteifigkeit dieser Bereiche gestellt werden, der Flächenanteil der Öffnungen an der
Gesamtfläche vergrößert werden, wodurch eine höhere Luftdurchlässigkeit erreicht wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Abschirmmittels werden diese
Ausparungen dort vorgesehen, wo bei einem ansonsten gleichen, aber nicht
luftdurchlässigen Abschirmmittel die höchsten Luftdruckunterschiede an den Oberflächen
zu erwarten wären. Diese Luftdruckunterschiede üben Kräfte auf das Abschirmmittel aus,
die letztendlich zu der Verformung führen. Da die Aussparungen im Abschirmmittel sich
steifigkeitsmindernd auswirken, führt die Anordnung von luftdurchlässigen Bereichen an
den Stellen, wo die größten aerodynamischen Kräfte zu erwarten sind, zu einem
günstigen Kompromiß zwischen Steifigkeit und Luftdurchlässigkeit.
Es hat sich gezeigt, daß die Anordnung der Ausparungen in dem - in Spulenlaufrichtung
gesehen - vorderen und hinteren Bereich besonders vorteilhaft auswirkt.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung separiert das
Abschirmmittel die Spule im Wechselbereich gegenüber der neu zu wickelnden Spule im
Aufspulbereich, so daß eine gegenseitige Gefährdung verhindert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abschirmmittel zwischen den Spulen im
Wechselbereich und den Spulen im Aufspulbereich angeordnet. Dabei erstreckt sich das
Abschirmmittel im wesentlichen über einen Bereich, der durch die gemeinsamen
Tangenten der Spulen im Wechselbereich und der Spulen im Aufspulbereich begrenzt
wird. Dadurch ist gewährleistet, daß im wesentlichen jede gedachte Gerade zwischen
einem beliebigen Punkt der Spule im Aufspulbereich und einem beliebigen Punkt der
Spule im Wechselbereich das Abschirmmittel schneidet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Aufspulvorrichtung berücksichtigt die
Tatsache, daß die Spule im Aufspulbereich kontinuierlich im Durchmesser zunimmt. Durch
eine Positionierung des Abschirmmittels sehr nahe an der Spule im Aufspulbereich wird der
Tatsache Rechnung getragen, daß die Schwingungsamplitude und die statische Verformung
des erfindungsgemäßen Abschirmmittels minimiert wurden. Dadurch ist es möglich, die
Spulen im Aufspulbereich bis zu einem Durchmesser unmittelbar vor einer Berührung mit
dem Abschirmmittel aufzuspulen, bevor die Spule im Wechselbereich ausgewechselt und das
Abschirmmittel in eine Ruheposition gefahren wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Aufspulvorrichtung wird auch die Andrückwalze
zumindest in Teilbereichen mit einem luftdurchlässigen Abschirmmittel separiert. Dadurch
wird verhindert, daß möglicherweise von außen eindringende lose Fäden von der
Andrückwalze erfaßt und von dieser aufgewickelt werden.
Die genannten Ausführungsformen beschränken sich nicht ausschließlich auf
Aufspulvorrichtungen mit einer Spule im Aufspulbereich und einer Spule im Wechselbereich.
Vielmehr bezieht sich der Erfindungsgedanke der Separierung von losen Fäden gegenüber
schnelllaufenden Teilen auch auf Aufspulvorrichtungen mit nur einer Spulspindel.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufspulvorrichtung,
Fig. 2a Draufsicht auf das Abschirmmittel,
Fig. 2b Draufsicht auf eine Ausführungsvariante des Abschirmmittels.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Aufspulvorrichtung dargestellt. Der aufzuspulende
Faden 1 wird kontinuierlich zugeführt und über die Andrückwalze 2 auf die Spule 3 im
Aufwickelbereich geführt und aufgewickelt. Die Spule 3 ist auf einer sich auf einem
Revolver 4 angeordneten Spulspindel 4.1 befestigt. Üblicherweise werden in
Aufspulvorrichtungen eine Mehrzahl von Fäden parallel auf einer Mehrzahl von - auf
einer gemeinsamen Spulspindel 4.1 angeordneten - Spulen 3 aufgespult. Zur
Vereinfachung der Beschreibung wird hier nur von jeweils einer Spule ausgegangen.
Durch Drehung des Revolvers 4 kann die sich im Aufwickelbereich befindliche
Spulspindel 4.1 in den Wechselbereich gefahren werden. Gleichzeitig, wird die
Spulspindel 4.2 aus dem Wechselbereich in den Aufspulbereich gefahren.
Vorraussetzung hierfür ist, daß die sich im Wechselbereich befindende Vollspule 5 von
der Spulspindel 4.2 abgenommen wurde.
Die Vollspule 5 im Wechselbereich weist ein Fadenende 6 auf. Durch die Rotation der
Spule 5 und der Andrückwalze 2 werden Luftwirbel 7 erzeugt. Um zu verhindern, daß
die Luftwirbel 7 das Fadenende 6 erfassen und mit auf die Spule 3 aufwickeln ist
zwischen Spule 3 und Vollspule 5 ein Abschirmmittel 8 vorgesehen. Eine Perforation 9
des Abschirmmittels 8 bewirkt, daß die Luftwirbel 7 keine oder nur geringe Kräfte auf
das Abschirmmittel 8 ausüben können, wodurch die Verformung und die
Schwingungsamplitude des Abschirmmittels 8 verringert wird, so daß das
Abschirmmittel sehr nahe an der Vollspule 5 positioniert werden kann, so daß mehr Platz
zum Anwachsen der Spule 3 zur Verfügung steht, bevor die Vollspule 5 von der
Spulspindel 4.2 abgenommen und das Abschirmmittel 8 in eine Warteposition 8.1
gefahren werden muß.
Um bei minimaler Größe eine optimale Separationswirkung zu erzielen, erstreckt sich
das Abschirmmittel 8 im wesentlichen über einen Bereich, der durch die gemeinsamen
Tangenten 10 der Spule 3 und der Vollspule 5 begrenzt wird, so daß gerade noch eine
vollständige Separationswirkung erzielt wird.
Ebenfalls ist die Andrückwalze 2 mit Abschirmmitteln 11 ausgestattet, die das Eindringen
loser Fäden z. B. aus einer benachbarten Aufspulvorrichtung verhindern. Auch hier
bewirkt die Luftdurchlässigkeit des Abschirmmittels verringerte Verformungen und
Schwingungsamplituden.
In Fig. 2a ist in einer Draufsicht das Abschirmmittel 8 mit darunterliegender Spulspindel
4.2 und Spulen 5 dargestellt. Im Gegensatz zu der Beschreibung zu Fig. 1 wird hier der
Fall beschrieben, bei dem mehrere Spulen 5 gleichzeitig aufgespult werden. Das
Abschirmmittel 8 erstreckt sich über die ganze Länge der Spulspindel 4.2. Das
Abschirmmittel 8 ist ganz oder bereichsweise mit einer Perforation 9 versehene Platte.
Die Perforation wird wie hier durch eine Vielzahl von Löchern gebildet. Ebenfalls
möglich sind Schlitze.
Fig. 2b stellt eine Variante des Abschirmmittels 8 dar. Anstelle einer in die Platte
integrierte Perforation sind hier Öffnungen 12 in der Platte vorgesehen, die mit
luftdurchlässigem Material gefüllt sind. An dem Abschirmmittel ist in diesem Beispiel
jeder Spulenposition ein Paar von Öffnungen zugeordnet. Entsprechend den Luftwirbeln
7 in Fig. 1 sind hier die Öffnungen 12 an den Bereichen vorgesehen, an denen die
größten Luftdruckunterschiede auftreten.
1
Faden
2
Andrückwalze
3
Spule im Aufwickelbereich
4
Revolver
4.1
Spulspindel
4.2
Spulspindel
5
Vollspule
6
Fadenende
7
Luftwirbel
8
Abschirmmittel
8.1
Warteposition
9
Perforation
10
Tangente
11
Abschirmmittel
12
Luftdurchlässige Bereiche
Claims (9)
1. Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln kontinuierlich zulaufender Fäden (1) zu
Spulen (3),
mit zumindest zwei Spulspindeln (4.1, 4.2), auf denen Spulen (3, 5) gehalten werden,
mit einem Mittel (4), mit dem die Spulspindeln (4.1, 4.2) abwechselnd von einem Aufspulbereich in einen Wechselbereich und umgekehrt geführt werden,
und mit einem flächigen Abschirmmittel (8) zur Abschirmung schnell rotierender Teile gegenüber losen Fäden (6),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmmittel (8) zumindest einen luftdurchlässigen Bereich (9, 12) aufweist.
mit zumindest zwei Spulspindeln (4.1, 4.2), auf denen Spulen (3, 5) gehalten werden,
mit einem Mittel (4), mit dem die Spulspindeln (4.1, 4.2) abwechselnd von einem Aufspulbereich in einen Wechselbereich und umgekehrt geführt werden,
und mit einem flächigen Abschirmmittel (8) zur Abschirmung schnell rotierender Teile gegenüber losen Fäden (6),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmmittel (8) zumindest einen luftdurchlässigen Bereich (9, 12) aufweist.
2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmmittel (8) eine Platte ist und daß die Platte im luftdurchlässigen
Bereich (9) gelocht oder geschlitzt ist.
3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmmittel (8) eine Platte ist und daß die Platte mit luftdurchlässigen
Einsätzen (12) versehen ist.
4. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die luftdurchlässigen Bereiche (9, 12) dort vorgesehen sind, wo bei einem
nicht luftdurchlässigen Abschirmmittel die höchsten Luftdruckunterschiede
an den gegenüberliegenden Oberflächen zu erwarten wären.
5. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die luftdurchlässigen Bereiche (9, 12) in Umfangsgeschwindigkeitsrichtung
der sich im Aufspulbereich befindlichen Spule (3) gesehen im vorderen und
im hinteren Bereich des Abschirmmittels (8) befinden.
6. Aufspulvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmmittel (8) die sich im Aufspulbereich befindlichen Spule (3)
gegenüber der sich im Wechselbereich befindlichen Spule (5) separiert.
7. Aufspulvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmmittel (8) zwischen dem Aufspulbereich und dem
Wechselbereich angeordnet ist und daß das Abschirmmittel (8) sich im
wesentlichen über einen Bereich erstreckt, der durch die gemeinsamen
Tangenten (10) der Spulen (5) im Wechselbereich und der Spulen (3) im
Aufspulbereich begrenzt wird.
8. Aufspulvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschirmmittel (8) zumindest teilweise eng an der Spule (5) im
Wechselbereich anliegt.
9. Aufspulvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Fäden (1) vor dem Aufwickeln auf die Spule (3) über eine mit der Spule in Umfangskontakt stehenden Andrückwalze (2) geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein weiteres Abschirmmittel (11) die Andrückwalze (2) in Teilbereichen gegenüber anderen Bereichen separiert.
wobei die Fäden (1) vor dem Aufwickeln auf die Spule (3) über eine mit der Spule in Umfangskontakt stehenden Andrückwalze (2) geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein weiteres Abschirmmittel (11) die Andrückwalze (2) in Teilbereichen gegenüber anderen Bereichen separiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10203935A DE10203935A1 (de) | 2001-02-23 | 2002-01-31 | Aufspulvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10108656 | 2001-02-23 | ||
DE10203935A DE10203935A1 (de) | 2001-02-23 | 2002-01-31 | Aufspulvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10203935A1 true DE10203935A1 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7675190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10203935A Withdrawn DE10203935A1 (de) | 2001-02-23 | 2002-01-31 | Aufspulvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10203935A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102514980A (zh) * | 2011-10-20 | 2012-06-27 | 丝丝姆纺织机械(中山)有限公司 | 络筒机摇架 |
CN105253705A (zh) * | 2015-11-04 | 2016-01-20 | 成都鲁晨新材料科技有限公司 | 一种双层式纱架 |
-
2002
- 2002-01-31 DE DE10203935A patent/DE10203935A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102514980A (zh) * | 2011-10-20 | 2012-06-27 | 丝丝姆纺织机械(中山)有限公司 | 络筒机摇架 |
CN105253705A (zh) * | 2015-11-04 | 2016-01-20 | 成都鲁晨新材料科技有限公司 | 一种双层式纱架 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |