DE1020390B - Transformationsvierpol fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Transformationsvierpol fuer sehr kurze elektromagnetische WellenInfo
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- DE1020390B DE1020390B DES49254A DES0049254A DE1020390B DE 1020390 B DE1020390 B DE 1020390B DE S49254 A DES49254 A DE S49254A DE S0049254 A DES0049254 A DE S0049254A DE 1020390 B DE1020390 B DE 1020390B
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/04—Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling
Landscapes
- Microwave Amplifiers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Transformationsvierpol für sehr kurze elektromagnetische Wellen, der
aus einem durchgehenden, mit seinen Enden die Vierpolanschlüsse bildenden Leitungsabschnitt mit
einer einzigen daran angeschalteten Stichleitung besteht, deren elektrische Länge, vorzugsweise mittels
eines Kurzschlußschiebers, veränderbar ist. Für derartige Transformationsvierpole ist auch der Ausdruck
Leitungstransformator üblich.
Leitungstransformatoren der vorbezeichneten Art werden beispielsweise zur Anpassung eines Wellenleiterabschnittes
an einem anderen benötigt, insbesondere jedoch für den Hochfrequenzeingang und -ausgang
von Wanderfeldröhren. Dabei tritt das Problem auf, daß mittels der Leitungstransformatoren ein sehr
großer Anpassungsbereich überstrichen werden soll bei einem Minimum von Einstellvorgängen. Außerdem
kommt es erschwerend hinzu, daß z. B. gerade bei Wanderfeldröhrenverstärkern und -oszillatoren von
den Ein- und Ausgangsleitungen, die meist als Hohlleiter ausgebildet sind, nur eine Breitseite zugängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transformationsvierpol und eine Anpassungsanordnung
unter anderem gerade hinsichtlich dieser Schwierigkeiten zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Transformationsvierpol der einleitend beschriebenen
Art dadurch gelöst, daß an der Anschaltungsstelle der Stichleitung der Leitungsabschnitt
mit einer veränderbaren Kapazität derart überbrückt wird, daß die einzige Stichleitung an der Anschaltungsstelle
nach Art eines T-Gliedes oder eines Parallelresonanzkreises ergänzt wird. Zwei derartige
Transformationsvierpole, im elektrischen Abstand von einem Achtel der mittleren Betriebswellenlänge
an einen Leitungsabschnitt angeschaltet, ergeben eine Anpassungsanordnung, die es gestattet, Fehlanpassungen
zumindest in einem Fehlanpassungsbereich mit einer Welligkeit bis zum Wert 2 auszugleichen. Unter
Welligkeit wird hierbei das Verhältnis aus dem Spannungsmaximum und Spannungsminimum der im
anzupassenden Leitungsabschnitt sich ausbildenden stehenden Welle verstanden.
Es ist an sich aus der französischen Patentschrift 877 341 ein Transformations vierpol bekannt, der ein
Ersatzschaltbild nach Art eines T-Gliedes hat, doch wird dies dort nur durch die gleichzeitige Anwendung
von drei Stichleitungen erreicht, während beim Erfindungsgegenstand eine Stichleitung ausreicht. Der
Erfindungsgegenstand besitzt gegenüber dieser wesentlich verschieden aufgebauten Anordnung nicht nur
den Vorteil einer nennenswert einfacheren Ausführung, sondern unter anderem auch den Vorteil
einfacherer Bedienbarkeit.
Transformationsvierpol für sehr kurze
elektromagnetische Wellen
elektromagnetische Wellen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr.-Ing. Hans-Georg Unger, Redbank, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Hohlleiterabschnitt 1 rechteckigen Querschnitts, an dessen Breitseite eine Stichleitung
2 angeschaltet ist, die ebenfalls die Form eines Hohlleiters besitzt. Die Anschaltung der Stichleitung 2
ist derart getroffen, daß sie in einen Längsstromweg des Hohlleiters 1 eingeschaltet ist. Für diesen ist die
bekannte Betriebsart vorausgesetzt, bei der ein Maximum der elektrischen Feldstärke an der Stelle des
eingezeichneten Feldstärkepfeiles E auftritt und die Feldstärke nach den schmalen Seiten hin kontinuierlich
bis auf den Wert Null abfällt. In der Stichleitung 2 ist ein Kurzschlußschieber 3 vorgesehen,
der über Kontaktfedern mit der Wandung des Hohlleiters der Stichleitung 2 in leitender Verbindung
steht. Die Bewegung des Kurzschlußschiebers 3 kann beispielsweise mittels zweier Antriebsstangen 5 erfolgen.
An der dem Hohlleiter 1 zugewandten Stirnfläche ist der Kurzschlußschieber 3 mit einem stempelartigen
Ansatz 4 versehen,- der beim Ausführungsbeispiel aus Metall besteht und unmittelbar in den
Kurzschlußschieber 3 bzw. dessen massiven mittleren Teil übergeht. An Stelle von Metall kann für
diesen Stempel 4 auch ein Dielektrikum hinreichend
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großer Dielektrizitätskonstante Verwendung finden. Die Breitenabmessung des Stempels 4 wird zweckmäßig
gleich der des Hohlleiters 2 gewählt, der sich zweckmäßig zumindest über die halbe Breitseite des
Hohlleiters 1 erstreckt. Die Dicke des Stempels 4 — das ist die in Achsrichtung des Hohlleiters 1 gelegene
Abmessung ■— richtet sich ebenso wie die Länge des Stempels 4 nach den jeweils vorliegenden
Erfordernissen der Anpassungsvorrichtung. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Länge des Sternpels
4 derart groß zu wählen, daß bei induktivem Eingangswiderstand der Stichleitung der Stempel 4 bereits
in den Hohlleiter 1 eintaucht und dort eine hinreichend starke Querkapazität verursacht.
Ersatzschaltbildmäßig entspricht diese Anordnung etwa einem T-Glied, bei dem die Längsglieder durch
zwei Induktivitäten gebildet werden und das Querglied durch eine Kapazität. Die dargestellte Anordnung
besitzt dabei die Eigenschaft, daß bei Vergrößerung der Querkapazität zugleich die Längsinduktivitäten
verkleinert werden, so daß der aus der Anordnung sich ergebende Ersatzleitwert über einen
weiten Bereich induktiver und kapazitiver Werte variiert werden kann.
An Stelle des Kurzschlußschiebers 3 mit dem die Querkapazität bildenden Stempel 4 kann mit Vorteil
•— wie in Fig. 2 beispielsweise dargestellt — in der Stichleitung 2 ein dielektrischer Stempel 7 vorgesehen
werden, der ebenfalls in Richtung der Stichleitung 2 verschiebbar ist und der aus einem Material besteht,
das vorzugsweise eine wesentlich größere Dielektrizitätskonstante als das den Hohlleiter ausfüllende
Medium, beispielsweise Luft, besitzt. In diesem Fall ist es möglich, den die Stichleitung bildenden Hohlleiter
2 mit einer Kurzschlußplatte 6 abzuschließen. Es kann aber auch diese Kurzschlußplatte 6 durch
einen in der Eintauchtiefe in die Stichleitung 2 veränderbaren Kurzschlußschieber ersetzt werden, wodurch
eine weitere Variationsmöglichkeit für die Anpassung gewonnen wird. Ersatzschaltbildmäßig läßt
sich diese Anordnung ähnlich wie die xA.nordnung nach Fig. 1 behandeln.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnungen, bei denen die Einschaltung des Transformatorvierpols in
einem Längsstromweg des Leitungsabschnittes 1 erfolgt, sind auch in der Weise realisierbar, daß die
Einschaltung in einem Querstromweg des Leitungsabschnittes 1 vorgenommen wird. Beispielsweise ist
dies bei diesen Anordnungen dadurch erreichbar, daß die als Hohlleiter rechteckigen Querschnittes ausgebildete
Stichleitung 2 an die schmale Seite des Hohlleiters 1 in an sich bekannter Weise angesetzt
wird. Diese Anordnung läßt sich dann ersatzschaltbildmäßig etwa wie ein an den Leitungsabschnitt 1
als Querleitwert angeschalteter Parallelresonanzkreis behandeln.
Der Erfindungsgegenstand ist nicht nur mit Hohlleitern realisierbar, sondern auch mit anderen der
bekannten Leitungsarten, so z. B. einer Koaxialleitung. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die
Fig. 3 in einem Längsschnitt und in einem Querschnitt. Der Außenleiter 8 einer Koaxialleitung,
innerhalb dessen zentrisch der Innenleiter 9 in an sich bekannter Weise gelagert ist, ist mit einer dosenförmigen,
ringflanschartigen Erweiterung 10 versehen. In dieser Erweiterung 10 ist ein scheibenförmiger
Einsatz 11 aus dielektrischem Material vorgesehen, der einen beispielsweise U-förmigen Ausschnitt 12
besitzt. Das Material für den dielektrischen Körper besitzt zweckmäßig eine wesentlich größere Dielektrizitätskonstante
als das die Koaxialleitung 8, 9 ausfüllende Medium, z. B. Luft. Der Körper 11 ist mit
einer beispielsweise stangenartigen Fortführung 5 versehen, die es ermöglicht, den Körper in radialer
Richtung der dosenförmigen Erweiterung 10 zu bewegen, wodurch die Eintauchtiefe des dielektrischen
Materials in den eigentlichen Leitungsabschnitt variiert werden kann. Da eine dosenförmige Erweiterung
des Außenleiters bei einer Koaxialleitung der Einschaltung einer Serienimpedanz entspricht,
stellt diese Anordnung ein Äquivalent zu der in Fig. 2 dargestellten Anordnung in der Koaxialleitungsbauweise
dar.
Werden in Weiterbildung der Erfindung zwei der dargestellten Transformationsvierpole an einen Leitungsabschnitt
angeschaltet, und zwar derart, daß sie, in Übertragungsrichtung betrachtet, einen gegenseitigen
elektrischen Abstand von einem Achtel der mittleren Betriebswellenlänge besitzen, so stellt dies eine
Anpassungsanordnung dar, mit der es möglich ist, in einem weiten Anpassungsbereich mit wenigen und
leicht zugänglichen Einstellmitteln in einfacher Weise eine Anpassung zu erzielen. Diese Anordnung ist
daher vor allem für Wanderfeldröhrenverstärker und -oszillatoren von großem Vorteil, denn dort tritt
häufig das zusätzliche Problem auf, daß die erforderlichen Anpassungsanordnungen nur von einer Seite
aus zugänglich sind und außerdem einfach in der Einstellung und Ausbildung sein müssen.
Claims (5)
1. Transformationsvierpol für sehr kurze elektromagnetische Wellen, bestehend aus einem
durchgehenden, mit seinen Enden die Vierpolanschlüsse bildenden Leitungsabschnitt mit einer
einzigen daran angeschalteten Stichleitung, deren elektrische Länge, vorzugsweise mittels eines
Kurzschlußschiebers, veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschaltungsstelle der
Stichleitung der Leitungsabschnitt mit einer veränderbaren Kapazität derart überbrückt ist, daß
die einzige Stichleitung an der Anschaltungsstelle nach Art eines T-Gliedes oder eines Parallel resonanzkreises
ergänzt wird.
2. Transformationsvierpol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichleitung in
der elektrischen Länge derart bemessen ist, daß sie im Durchstimmbereich eingangsseitig induktives
Verhalten zeigt.
3. Transformationsvierpol nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise
bei Einschaltung der Stichleitung in einen Querstromweg des Leitungsabschnittes, vor dem Leitungskurzschluß
in der Stichleitung ein dielektrischer Körper in den Leitungsabschnitt eintauchbar
angeordnet ist.
4. Transformationsvierpol nach Anspruch 1 oder 2 mit einem als Hohlleiter ausgebildeten
Leitungsabschnitt und einer vorzugsweise in deren Längsstromweg eingeschalteten, ebenfalls als
Hohlleiter ausgebildeten, mittels eines Kurzschlußschiebers durchstimmbaren Stichleitung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurzschlußschieber an seiner dem Leitungsfeld zugewandten Stirnseite
mit einem vorzugsweise metallischen Stempel versehen ist, der die den Leitungsabschnitt
überbrückende Kapazität bildet.
5. Anpassungsanordnung unter Verwendung von Transformationsvierpolen nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transformationsvierpole in einem elektrischen
Abstand von einem Achtel der mittleren Betriebswellenlänge an den Leitungsabschnitt angeschaltet
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 740 030;
deutsche Auslegeschriften L 19746 VIII a/21 a4 (bekanntgemacht
am 23.2.1956), D 9448 Villa/21a4
(bekanntgemacht am 9. 5. 1956);
französische Patentschrift Nr. 877 341.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49254A DE1020390B (de) | 1956-06-29 | 1956-06-29 | Transformationsvierpol fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49254A DE1020390B (de) | 1956-06-29 | 1956-06-29 | Transformationsvierpol fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020390B true DE1020390B (de) | 1957-12-05 |
Family
ID=7487191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49254A Pending DE1020390B (de) | 1956-06-29 | 1956-06-29 | Transformationsvierpol fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1020390B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR877341A (fr) * | 1940-10-31 | 1942-12-03 | Telefunken Gmbh | Quadripôle à impédances longitudinale et transversale pour ondes ultracourtes |
DE740030C (de) * | 1940-02-27 | 1943-10-16 | Max Dieckmann Dr | Anordnung zur Anpassung mittels Stichleitungen |
DE947906C (de) * | 1954-08-27 | 1956-08-23 | Lorenz C Ag | Hohlleitertransformationsglied aus Stichleitung und kapazitivem Stempel |
-
1956
- 1956-06-29 DE DES49254A patent/DE1020390B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740030C (de) * | 1940-02-27 | 1943-10-16 | Max Dieckmann Dr | Anordnung zur Anpassung mittels Stichleitungen |
FR877341A (fr) * | 1940-10-31 | 1942-12-03 | Telefunken Gmbh | Quadripôle à impédances longitudinale et transversale pour ondes ultracourtes |
DE947906C (de) * | 1954-08-27 | 1956-08-23 | Lorenz C Ag | Hohlleitertransformationsglied aus Stichleitung und kapazitivem Stempel |
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