DE2547888A1 - Vertikaleinspeisung fuer notchantennen - Google Patents

Vertikaleinspeisung fuer notchantennen

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DE2547888A1
DE2547888A1 DE19752547888 DE2547888A DE2547888A1 DE 2547888 A1 DE2547888 A1 DE 2547888A1 DE 19752547888 DE19752547888 DE 19752547888 DE 2547888 A DE2547888 A DE 2547888A DE 2547888 A1 DE2547888 A1 DE 2547888A1
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Germany
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rods
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DE19752547888
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English (en)
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Norbert Dipl Ing Ebhardt
Detlev Ing Grad Nuesch
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/10Resonant slot antennas
    • H01Q13/103Resonant slot antennas with variable reactance for tuning the antenna
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
    • H01Q5/307Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way
    • H01Q5/314Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way using frequency dependent circuits or components, e.g. trap circuits or capacitors
    • H01Q5/335Individual or coupled radiating elements, each element being fed in an unspecified way using frequency dependent circuits or components, e.g. trap circuits or capacitors at the feed, e.g. for impedance matching

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2 Hamburg 1, Steindamm 94
Vertikaleinspeisung für Notchantennen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfacheinspeisung für Notch-Antennen, die aus einer an der offenen Seite kapazitiv überbrückten Kerbe in einer Metallstruktur oder einem entsprechenden Rahmen an der Metallstruktur besteht.
Die Nachteile von als Notch-Antennen bekannten Strahlern liegen erstens in ihrem geringen Abstimmbereich, zweitens darin, daß die Einspeiseelemente im Verhältnis zur Wellenlänge bisher nicht beliebig groß gemacht werden konnten, da der Außenleiter des Kabels und das notwendigerweise freie Ende der Zuführung als Dipol wirken, wodurch eine Einkopplung der Energie auf die zu erregende Metallstruktur verhindert wird.
Zur Erweiterung des Abstimmbereichs wurde die Vielfacheinspeisung versucht, die für verschiedene Frequenzbereiche eine oder mehrere zu den Flächen oder Kanten der zu erregen-
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den Metallstruktur parallel laufende Einspeisungen vorsieht. Der Nachteil dieser Lösungen ist, daß die Abmessungen solcher Einspeiseelemente nach wie vor begrenzt sind. Ferner haben eingehende Untersuchungen gezeigt, daß unverhältnismäßig viele Einspeisungspunkte nötig sind, um die Antennen über einen größeren Frequenzbereich zu betreiben, wenn die Abmessungen so gewählt werden, daß für den betrachteten Frequenzbereich der Wirkungsgrad optimal sein soll. Auch eine komplizierte Formgebung des Einspeiseelementes führte nicht zum Erfolg, da abgesehen von dem Nachteil einer aufwendigen Technologie damit nur wenige Prozent des im allgemeinen gewünschten Abstimmbereichs erreicht werden, so daß ein Betrieb in den üblichen Frequenzbereichen, die durch die Sendegeräte vorgegeben werden, nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Mangel und Nachteile der Notchantenne und ihrer Einspeisung zu beseitigen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß senkrecht zur Basis und zur offenen Seite und parallel zu den seitlichen Begrenzungen der Kerbe bzw. des Rahmens galvanisch trennbare elektrisch leitende Stäbe vorgesehen sind, über die die HF-Einspeisung erfolgt.
Nach der Erfindung werden die Einspeisungen, nicht wie bisher üblich, parallel zur offenen Seite des Erregerelementes angeordnet, sondern senkrecht dazu, in der Ebene des Einspeise-.elementes, und zwar z.B. mittels gleich langer starrer elektrisch leitender Stäbe oder Stangen. Jede einzelne Einspeisung wird für einen bestimmten Frequenzbereich benutzt. Die Notchantenne kann daher mit einer geringen Anzahl von Ein-
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Speisungen über einen großen Frequenzbereich (mehrere Oktaven) verwendet werden.
Aufgrund der leicht zu erzielenden mechanischen Genauigkeit des Aufbaus wird weiterhin eine bisher nicht erzielte Reproduzierbarkeit der elektrischen Eigenschaften gewährleistet. Da die Einspeisestäbe alle gleich lang sind und in ihrer Länge auf die meistens geringe Höhe des Einspeiseelementes begrenzt sind,' ergibt sich neben der mechanischen Stabilität eine leichte Justierbarkeit der Anordnung, welche im Hinblick auf die Servfce-Freundlichkeit und die Handhabung der Antenne von Bedeutung ist.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele dar. Es zeigen
Fig. 1 a eine Notch-Antenne mit einer Kerbe,
Fig. 1 b eine Notch-Antenne mit einem Rahmen,
Fig. 2 ein Einspeisungselement mit einem Koaxschalter und
Fig. 3 ein Einspeiseelement mit einer HF-Verteilerschiene.
des Nach Fig. 1 a wird die offene Seite OS/als Kerbe N angebrachten Einspeiseelements von einer abstimmbaren Kapazität C überbrück Wie Fig. 1 b zeigt, kann das Einspeiseelement auch ein auf oder an eine Metallstruktur MS1 gesetzter Rahmen R sein. Bei einer vorgebenen Bauhöhe h des Einspeiseelementes kann die Breite desselben beliebig vergrößert werden, ohne die Enden der Einspeisungsstäbe ES verlängern zu müssen(Fig. 2). Für Frequenzbereiche, die durch Ausmessen zu bestimmen sind, wird
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jeweils ein senkrechter Einspeisungsstab verwendet. Der jeweils durchgeschaltete Einspeisungsstab teilt das Einspeiseelement N bzw. R in zwei Bereiche. In dem im allgemeinen größeren Bereich liegt der Abstimmkondensator C.
Ein besonderer Vorteil des nach Fig. 2 entsprechend aufgebauten Einspeiseelementes ist, daß die gegenseitige Beeinflussung der Einspeisestäbe ES nahezu vernachlässigt werden kann. Diese von früheren Ausführungsformen bekannte Beeinflussung wird dadurch unterbunden, daß die Einspeisestäbe ES kurzgehalten werden können und daher jeweils zwei Einspeisestäbe keinen Leitungscbaskter bekommen. Ein Überkoppeln zwischen verschiedenphasig gespeisten Leitungen tritt deshalb nicht auf. Die Einspeisestäbe selbst müssen im nichtgeschaltetem Zustand eine genügend hohe HF-Isolation gegenüber dem Einspeiseelement N bzw. R besitzen, so daß eine HF-mäßige Verkleinerung des Einspeiseelementes (Kerbe N oder Rahmen R) durch nicht geschaltete Einspeisestäbe verhindert wird. Bei einer Zuführung der HF-Energie über Koaxkabel K mit seinen Innenleiter HL, die über einen Koaxschalter KS mit der HF-Energiequelle verbunden werden können, geschieht cSes nach Fig. 2 durch Abschalten mittels Schalter Sch auf der der Koax-Kabeleinspeisung entgegengesetzten Seite des Einspeisestabes ES, da die Koaxleitungen aus konstruktiven Gründen nur mit erheblichem Aufwand unterbrochen werden können.
Die Energiezuleitung kann auch über eine offene HF-Leitung vorgenommen werden, wie Fig. 3 zeigt. Der HF-Leiter HL ist hierbei an eine Verteilerschiene HV angeschlossen, während
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die Einspeisestäbe ES durch einen Schalter Sch 1 geschaltet werden. Die durch den Übergang von Koaxkabel K auf die sehr hochohmige aber sehr kurze Leitung bewirkten Reflexionen können durch die Wahl des Anbringungsortes der Einspeisestäbe ES kompensiert v/erden. Ein HF-Kurzschluß über die Eingangskapazität einseitig querlaufender Koaxkabel, die zum Koaxschalter führen, kann bei dieser Anordnung nicht auftreten. Bei einer solchen Anordnung ist deshalb ein Abschalten der Einspeisestäbe auf der der Einspeisung gegenüberliegenden Seite nicht nötig. Versuche haben gezeigt, daß mit beiden beschriebenen Schaltanordnungen der senkrecht zu den Metallstrukturkanten oder Flächen verlaufenden Einspeisestäbe aufgrund der hiermit erzielten hohen HF-Entkopplung der Stäbe untereinander eine äußerst einfache Handhabung und Abgleichung der Antenne über weite Frequenzbereiche hin möglich ist. Für einen großen Frequenzbereich genügen nur wenige Einspeisungsstäbe, die einzeln geschaltet werden.
Patentansprüche;
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Claims (3)

  1. Patentansprüche i
    J) Vielfacheinspeisung für Notqh,-Antennen, die aus einer an der offenen Seite kapazitiv überbrückten Kerbe in einer Metallstruktur oder einem entsprechenden Rahmen an der Metallstruktur besteht, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht- zur Basis und zur offenen Seite und parallel zu den seitlichen Begrenzungen der Kerbe bzw. des Rahmens galvanisch trennbare, elektrisch leitende Stäbe vorgesehen sind, über die die HP-Einspeisung erfolgt.
  2. 2.) Vielfacheinspeisung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisestäbe an einen Koaxschalter angeschlossen sind und durch Schalter unterbrechbar sind.
  3. 3.) Vielfacheinspeisung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisestäbe über Schalter von einer im Einspeiseelement angebrachten HF-Verteilerschiene trennbar sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19752547888 1975-10-25 1975-10-25 Vertikaleinspeisung fuer notchantennen Withdrawn DE2547888A1 (de)

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DE19752547888 DE2547888A1 (de) 1975-10-25 1975-10-25 Vertikaleinspeisung fuer notchantennen
FR7632068A FR2329082A1 (fr) 1975-10-25 1976-10-25 Antenne en fente, munie de plusieurs lignes d'alimentation

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DE2547888A1 true DE2547888A1 (de) 1977-04-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753661A1 (de) * 1977-12-02 1979-06-07 Philips Patentverwaltung Notch-antenne mit zueinander gekreuzt angeordneten erregerelementen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6198446B1 (en) 1999-01-19 2001-03-06 Trw Inc. Dual-feed system for a multifunction, conformal, loadearing structure excitation antenna

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US2794184A (en) * 1953-07-21 1957-05-28 Rca Corp Multiple resonant slot antenna

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FR2329082B1 (de) 1981-08-14
FR2329082A1 (fr) 1977-05-20

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