DE1152164B - Hochfrequenz-Brueckenanordnung mit zwei mit je einem Anschluss am Anfang und Ende versehenen erdunsymmetrischen Energieleitungsstuecken - Google Patents
Hochfrequenz-Brueckenanordnung mit zwei mit je einem Anschluss am Anfang und Ende versehenen erdunsymmetrischen EnergieleitungsstueckenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
H01p;H03h
T21750IXd/21a4
ANMELDETAG: 15. MÄRZ 1962
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1. AUGUST 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1. AUGUST 1963
In der Hochfrequenz-Nachrichtentechnik besteht häufig die Aufgabe, die von einem Hochfrequenzgenerator
gelieferte bzw. die an den Eingangsklemmen einer Hochfrequenzschaltung vorhandene
Hochfrequenzenergie in Abhängigkeit von der Einstellung von Regelgliedern oder auch lediglich in
der Abhängigkeit von der Frequenz auf einen mit dem Nutzwiderstand oder einen anderen Verbraucher
verbundenen Ausgang und einen oder mehrere andere Ausgänge zu verteilen. Diese Aufgabe tritt
beispielsweise häufig bei Hochfrequenzmeßgeräten auf, denen an ihrem Eingang eine in ihrer Stärke
einstellbare Hochfrequenzenergie zugeführt werden muß. Die gleiche Aufgabe bei entsprechend höherem
Leistungspegel tritt auch bei der industriellen Anwendung der Hochfrequenzenergie auf, wo es darauf
ankommt, einem Werkstück eine sorgfältig bemessene Hochfrequenzenergie zuzuführen. Auch bei
Hochfrequenz-Nachrichtensendern kann es erwünscht sein, der Antenne unter gewissen Betriebsumständen,
beispielsweise für Messungen, nicht die volle vom Generator zur Verfügung stehende Leistung, sondern
eine auf einen vorbestimmten Wert eingepegelte Leistung zuzuführen. Für die frequenzabhängige
Aufteilung der einem Eingang zugeführten Hochfrequenzleistung bildet die Aufgabe der Ausfilterung
von Oberwellen ein gutes Beispiel, wobei die Grundwellenleistung nach Möglichkeit ohne Verluste
dem Nutzverbraucher, die Oberwellenleistung aber nach Möglichkeit ebenso vollständig Absorptionswiderständen zugeführt werden soll. Mit der Lösung
dieser angedeuteten Aufgaben befaßt sich die Erfindung.
Die Erfindung geht dazu aus von einer Hochfrequenz-Brückenanordnung
mit zwei mit je einem Anschluß am Anfang und Ende versehenen erdunsymmetrischen Energieleitungsstücken, deren
Innenleiter einander benachbart im Innern eines gemeinsamen Außenleiters derartig angeordnet sind,
daß zwischen ihnen magnetische und elektrische Kopplungskomponenten solcher Größe bestehen,
daß gleiche Fortpflanzungsgeschwindigkeiten der Hochfrequenzwellen auf den durch die beiden
Innenleiter gegeneinander und gegen den gemeinsamen Außenleiter gebildeten Leitungsstücken bestehen,
in welcher an dem durch den Anfang des ersten Innenleiters gebildeten Eingangsanschluß ein
Hochfrequenzenergiebetrag im wesentlichen reflexionsfrei eingespeist und an dem durch das Ende
des zweiten Innenleiters gebildeten Ausgangsanschluß wenigstens ein Teil dieses Energiebetrages einem
angepaßten Verbraucherwiderstand zugeführt wird.
Hochfrequenz-Brückenanordnung mit
zwei mit je einem Anschluß am Anfang
und Ende versehenen erdunsymmetrischen
Energieleitungsstücken
Anmelder:
Telefunken Patentverwertungsgesellschaft m. b. H., Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Dipl.-Ing. Horst Nielinger, Wetter/Ruhr
ist als Erfinder genannt worden
Das Prinzip eines solchen brückenartigen Leitungskopplers ist beschrieben in der Zeitschrift »The
Microwave Journal, 4 (1961), 10, S. 102. Es ist auch eine Anordnung zur Ein- oder Auskopplung
von Spannungen eines breiten Frequenzbandes unter Verwendung von aus Koppelschleifen
bestehenden Richtkopplern bekannt, in welcher ebenfalls gekoppelte Energieleitungsstücke benutzt
werden, um die am Anfang der einen Energieleitung zugeführte Hochfrequenzenergie auf das reflexionsfrei
abgeschlossene Ende derselben Energieleitung und auf den dem genannten Anfang entsprechenden,
ebenfalls reflexionsfrei abgeschlossenen Anfang der durch die Koppelschleife gebildeten Nebenleitung
zu verteilen (deutsche Auslegeschrift 1112 559). Um die Koppeldämpfung zwischen dem Eingang
und jedem der beiden Ausgänge innerhalb eines breiten Arbeitsfrequenzbereiches möglichst frequenzunabhängig
zu halten, wird die elektrische Länge der Koppelschleife gleich einer Viertelwellenlänge
einer im oberen zu übertragenden Frequenzbereich liegenden Frequenz gewählt, und am Ende der
durch die Koppelschleife gebildeten Nebenleitung sind frequenzabhängige Schaltmittel vorgesehen,
welche im unteren zu übertragenden Frequenzbereich an dieser Stelle einen hochohmigen Abschlußwiderstand,
im oberen zu übertragenden Frequenzbereich jedoch einen reflexionsfreien Abschluß ergeben.
Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, eine verbesserte Breitbandwirkung und geringere
Frequenzabhängigkeit des Verhältnisses der Energieverteilung auf die beiden Ausgänge zu erzielen.
309 649/193
Hochfrequenzleitungsstückes ist — ebenfalls über eine koaxiale Verbindungsleitung — der Lastausgleichwiderstand
Ra von der Größe Z angeschlossen. Mit Z ist derjenige ohmsche Widerstandswert be-5
zeichnet, der für reflexionsfreien Abschluß am Ende des Leitungsstückes α erforderlich ist. Mit dem
Innenleiter α des ersten Hochfrequenzleitungsstückes ist der Innenleiter b des zweiten Hochfrequenzleitungsstückes
gekoppelt, wobei die in unmittel-
einen Ausgangswiderstand Ra der Größe Z angedeutet.
Dieser Nutzwiderstand kann bei einem Nachrichtensender durch eine Antenne vertreten
und b werden von einem den gemeinsamen Außenleiter vertretenden Kasten O umgeben.
Werden die Reaktanzelemente Xi und X% zunächst
Hiervon unterscheidet sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung, nach welcher
eine Änderung des Verteilungsverhältnisses der über
den Eingangsanschluß einströmenden Hochfrequenzenergie auf einen bestimmten Ausgangsanschluß
und die beiden übrigen Anschlüsse, entweder in
Abhängigkeit von der Frequenz oder bei gleichbleibender Frequenz mittels einstellbarer Schaltelemente, bewirkt werden soll.
eine Änderung des Verteilungsverhältnisses der über
den Eingangsanschluß einströmenden Hochfrequenzenergie auf einen bestimmten Ausgangsanschluß
und die beiden übrigen Anschlüsse, entweder in
Abhängigkeit von der Frequenz oder bei gleichbleibender Frequenz mittels einstellbarer Schaltelemente, bewirkt werden soll.
Zur Lösung der erörterten Aufgabe sind bei der io barer Nachbarschaft zueinander geführten Teile
angeführten Brückenanordnung erfindungsgemäß am dieser Innenleiter ungefähr" die elektrische Länge
Ende des ersten Innenleiters und am Anfang des Λο/4 besitzen. Die gekoppelte Länge dieser beiden
zweiten Innenleiters Lastausgleichwiderstände ent- Innenleiter kann aber auch von fo/4 erheblich abhaltende
Widerstandskombinationen vorgesehen, weichen, ohne die Wirkungsweise der Anordnung
welche, ausgehend von dem für reflexionsfreien 15 empfindlich zu stören. An den Anfang des zweiten
Abschluß erforderlichen ohmschenWiderstandswertZ Hochfrequenzleitungsstückes mit dem Innenleiter b,
durch in Parallel- und/oder Reihenschaltung mit der mit fa bezeichnet ist, ist über ein Stück einer
dem ohmschen Widerstand angeordnete Widerstands- koaxialen Hochfrequenzleitung ebenfalls ein Lastelemente,
vorzugsweise Reaktanzelemente, entweder ausgleichwiderstand Ri der Größe Z angeschlossen,
durch Änderung der Größenwene dieser Elemente 20 Den beiden Lastausgleichwiderständen Ri und R2
oder durch Abstimmung aus diesen Elementen ge- sind die mit Xi und Xi bezeichneten, vorzugsweise
bildeter Resonanzkreise auf eine im Arbeitsfrequenz- einstellbaren Reaktanzelemente parallel geschaltet,
bereich vorkommende Betriebsfrequenz, Vorzugs- An das Endefe des zweiten Hochfrequenzweise
die mittlere Betriebsfrequenz, bezogen auf die leitungsstückes ist über eine koaxiale Verbindungs-Grundschwingung,
zu kleineren Wirk- oder Schein- 25 leitung der eigentliche Ausgang, also der Nutzwiderständen
und nahezu bis zum Wert Null (Kurz- verbraucher, angeschlossen. In Fig. 1 ist er durch
Schluß) oder zu größeren Wirk- oder Scheinwiderständen und nahezu bis zum Wert 00 (Leerlauf)
durch willkürliche Einstellung veränderbar bzw.
mit der Frequenz veränderlich sind. 30 sein; daher ist das Widerstandssymbol mit einem
durch willkürliche Einstellung veränderbar bzw.
mit der Frequenz veränderlich sind. 30 sein; daher ist das Widerstandssymbol mit einem
Der als bekannt vorausgesetzte brückenartige Antennenzeichen versehen. Die beiden Innenleiter a
Leitungskoppler bildet einen 8-Pol und besitzt im
allgemeinen zwei über eine Länge von /lo/4 miteinander gekoppelte Leitungsstücke, wobei fo die
der mittleren Arbeitsfrequenz fo entsprechende WeI- 35 außer acht gelassen, so sind die Anschlüsse bei den lenlänge ist. Im abgeglichenen Zustand und bei Enden a% und bi reflexionsfrei durch die Wider-Widerstandsanpassung an den Anschlüssen wird stände Rz und Ri abgeschlossen. In diesem Fall die am Eingangsanschluß zugeführte Hochfrequenz- ist der Ausgang bei 62 vom Eingang bei fli entkoppelt, leistung je zur Hälfte auf zwei weitere Anschlüsse und es fließt keine Energie zu dem Nutzwiderstand verteilt, während in diesem Zustand der im vorlie- 40 Ra- Durch die Verstellung der Reaktanzelemente Xi genden Fall als Ausgang benutzte, im brücken- und Xz kann nun der Anpassungszustand bei fa artigen Ersatzschaltbild dem Eingang diagonal und 02 gestört werden, so daß ein mit dem Reflexionsgegenüberliegende Ausgang vom Eingang entkoppelt faktor ansteigender Energiebetrag zum Ausgang bz ist. Durch geeignet bemessene Fehlanpassung an und damit zum Nutzverbraucher Ra gelangt. Bei den beiden erstgenannten Anschlüssen läßt sich ein 45 der dargestellten Parallelschaltung der Widerstände vorbestimmbarer Teil der zugeführten Leistung auf Ri und R2 mit den Reaktanzelementen Xi und X% den Ausgang übertragen. In dieser Form benutzt wird der Maximalwert der Fehlanpassüng im Kurzergibt die Anordnung ein mit Hilfe veränderbarer schlußfall erreicht, also wenn der Scheinwiderstand Abschlußwiderstände an den beiden erstgenannten der Reaktanzelemente Xi und X2 nahezu Null ist. Anschlüssen einstellbares Dämpfungsglied zwischen 50 Die in Fig. 1 dargestellten Reaktanzelemente müssen dem Eingang und dem Ausgang. Werden die beiden daher zwischen Werten, die groß sind gegenüber ersten Anschlüsse für alle Frequenzen mit Ausnahme dem Widerstand Z, und nahezu Null verändert der Grundfrequenz reflexionsfrei abgeschlossen, für werden können. Bei Kurzschluß an den Anschlüssen die Grundfrequenz aber durch je einen auf diese bi und a% geht die gesamte beim Eingang αϊ eingeabgestimmten Serienresonanzkreis selektiv kurz- 55 speiste Hochfrequenzenergie zum Ausgang fa und geschlossen, ergibt sich ein Oberwellenfilter, welches damit zum Nutzverbraucher. In dieser Form stellt
allgemeinen zwei über eine Länge von /lo/4 miteinander gekoppelte Leitungsstücke, wobei fo die
der mittleren Arbeitsfrequenz fo entsprechende WeI- 35 außer acht gelassen, so sind die Anschlüsse bei den lenlänge ist. Im abgeglichenen Zustand und bei Enden a% und bi reflexionsfrei durch die Wider-Widerstandsanpassung an den Anschlüssen wird stände Rz und Ri abgeschlossen. In diesem Fall die am Eingangsanschluß zugeführte Hochfrequenz- ist der Ausgang bei 62 vom Eingang bei fli entkoppelt, leistung je zur Hälfte auf zwei weitere Anschlüsse und es fließt keine Energie zu dem Nutzwiderstand verteilt, während in diesem Zustand der im vorlie- 40 Ra- Durch die Verstellung der Reaktanzelemente Xi genden Fall als Ausgang benutzte, im brücken- und Xz kann nun der Anpassungszustand bei fa artigen Ersatzschaltbild dem Eingang diagonal und 02 gestört werden, so daß ein mit dem Reflexionsgegenüberliegende Ausgang vom Eingang entkoppelt faktor ansteigender Energiebetrag zum Ausgang bz ist. Durch geeignet bemessene Fehlanpassung an und damit zum Nutzverbraucher Ra gelangt. Bei den beiden erstgenannten Anschlüssen läßt sich ein 45 der dargestellten Parallelschaltung der Widerstände vorbestimmbarer Teil der zugeführten Leistung auf Ri und R2 mit den Reaktanzelementen Xi und X% den Ausgang übertragen. In dieser Form benutzt wird der Maximalwert der Fehlanpassüng im Kurzergibt die Anordnung ein mit Hilfe veränderbarer schlußfall erreicht, also wenn der Scheinwiderstand Abschlußwiderstände an den beiden erstgenannten der Reaktanzelemente Xi und X2 nahezu Null ist. Anschlüssen einstellbares Dämpfungsglied zwischen 50 Die in Fig. 1 dargestellten Reaktanzelemente müssen dem Eingang und dem Ausgang. Werden die beiden daher zwischen Werten, die groß sind gegenüber ersten Anschlüsse für alle Frequenzen mit Ausnahme dem Widerstand Z, und nahezu Null verändert der Grundfrequenz reflexionsfrei abgeschlossen, für werden können. Bei Kurzschluß an den Anschlüssen die Grundfrequenz aber durch je einen auf diese bi und a% geht die gesamte beim Eingang αϊ eingeabgestimmten Serienresonanzkreis selektiv kurz- 55 speiste Hochfrequenzenergie zum Ausgang fa und geschlossen, ergibt sich ein Oberwellenfilter, welches damit zum Nutzverbraucher. In dieser Form stellt
die Anordnung nach der Erfindung ein Regelglied für die Übertragung eines wählbaren Teiles der
Hochfrequenzenergie des Generators G zum Nutz-60
verbraucher Ra und damit ein sehr fein regulierbares Dämpfungsglied dar. Eine solche Einrichtung
kann beispielsweise sowohl zur Regulierung größerer Energiebeträge als auch zur Feinregulierung in
Meßeinrichtungen benutzt werden, wobei der Nutz-
dessen Ausgang über eine Koaxialleitung Hoch- 65 verbraucher Ra beispielsweise durch den Eingang
frequenzenergie zu dem Anfang αϊ des ersten Hoch- eines Meßempfängers und der Generator G durch
frequenzleitungsstückes zugeführt wird, dessen Innen- eine Empfangsantenne vertreten werden kann,
leiter mit α bezeichnet ist. An das Ende 02 desselben In Fig. 2 ist gezeigt, daß an Stelle der Parallel-
ohne auf die Harmonischen abgestimmte Kreise
arbeitet.
arbeitet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf
die Zeichnung Bezug genommen.
die Zeichnung Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt ein weitgehend vereinfachtes Schaltbild einer Anordnung nach der Erfindung. Mit G
ist ein Hochfrequenzgenerator oder Hochfrequenz-Nachrichtensender beliebiger Bauart bezeichnet, von
ist ein Hochfrequenzgenerator oder Hochfrequenz-Nachrichtensender beliebiger Bauart bezeichnet, von
schaltung der Reaktanzelemente Xi und Xz mit den
Widerständen Ri und R2 auch die Reihenschaltung
dieser Teile verwendet werden kann. In Fig. 2 sind lediglich die an die Anschlüsse bi und a2 ange-'
schlossenen Hochfrequenzleitungen und ihre ausgangsseitige Belastung dargestellt. Bei der Anordnung
gemäß Fig. 2 ergibt sich der Anpassungszustand bei bi und an, wenn die Scheinwiderstände der
Reaktanzelemente Xi und Xz gleich Null sind.
Maximale Fehlanpassung ergibt sich, wenn die Scheinwiderstände von Xi und X2 nahezu co sind.
In diesem Fall muß also der Regulierbereich dieser Scheinwiderstände zwischen nahezu Null und einem
gegenüber dem Widerstand Z sehr großen Wert liegen.
Zur näheren Erläuterung der physikalischen Zusammenhänge wird auf Fig. 3 Bezug genommen.
In Fig. 3 ist die Anordnung nach Fig. 1 vereinfacht dargestellt. Die beiden Leiter α und b seien in
den Abschnitten αϊ bis a* und bi bis fe miteinander
gekoppelt, was durch die zwischen ihnen eingezeichnete Klammer mit dem Buchstaben M angedeutet
ist. Zur Vereinfachung der Rechnung sei vorausgesetzt, daß die beiden Leitungen völlig
gleichartig seien, was praktisch stets erfüllt werden kann. In den nachfolgenden Ausdrücken werden
folgende Bezeichnungen verwendet:
Induktivität je Zentimeter der Leitung a oder b,
Kapazität je Zentimeter der Leitung a oder b (in Gegenwart der anderen unangeregten
Leitung),
Gegeninduktivität je Zentimeter von Leitung α auf b und umgekehrt,
Koppelkapazität je Zentimeter von Leitung α auf b und umgekehrt,
Ortskoordinate,
M L'
M L'
Wählt man die optimale Bemessung k = 1/1/% Z0 = \Ί· Z und Zk = Z = k ■ Z0 , worin mit Z0
der Wellenwiderstand jeder Leitung im Koppelabschnitt in Gegenwart der unangeschlossenen
zweiten Leitung bezeichnet ist, so lassen sich die Spannungen und Ströme an den Punkten αϊ und bi
in folgenden Ausdrücken angeben:
C0
C12
χ k
= Ua2 cos α x + j ] 2 ZJao sin α χ + jZJb2 sin α χ.
Jai = Ja2 cos α χ + j
sin α χ — j sin α χ.
£-1
= Ub2 cos α χ + j }1 ZJb2 sin α χ + jZJa2 sin α χ.
= Jb2 cos α χ -t- j \1 sin α χ — j sin α χ.
(D (2) (3) (4)
Außerdem gilt nach Voraussetzung:
Ub2
Jb2
Ubi
JbI
Uai Ja2
= z.
(5) (6) (7)
Aus (3), (4), (5), (6) und (7) ergibt sich
b 2 (cos α χ + j 12 sin αχ) + jUa2 ^.sin α λ:
R
-?ΐ
R
= — -^- Ub2 (cos ax +j \1 sin α χ) +j Ua% -=- sin α χ.
(cos α χ 4- j J 2 sin α χ) [l + -^-
ysin a* ·(£-£
C/a2 = . ^
•Μ1 -^)sinaX
(8)
(8 a) (8 b)
Aus (1) ergibt sich mit (5) und (7)
UaX = Ua2 (cos α χ + j J 2 ^- sin α χ) + j Ub2 sin α χ
\ KJ
\ KJ
(Ia)
(8 b) eingesetzt ergibt
Ual
Uoz
(cos α χ + j ]/2 sin α χ) (cos ax +j ]/2 ^ sin α χ) — (1 — ~ j sin5
-H Z\ ·
Hl --j-smax
ax- .1+ —-J sin2 α χ + / ψΣ 11 + ^r) sin a x cos α χ
\ R/ V Rl
- ^r sin
(9a)
Für die Mittelfrequenz ergibt sich der einfache Ausdruck:
Um | 1 R | R-Z |
Ual |
I + Z
1 + R |
R + Z |
(10)
Das Verhältnis f— ist also gleich dem Betrag des Reflexionsfaktors r an der Stelle b\ und az-
U al
Bei der praktischen Ausführung einer Anordnung nach der Erfindung können an Stelle der Leitungsstücke auch ihre quasistationären Ersatzglieder ein-
gesetzt werden, wobei die induktive Kopplung M zwischen den die Innenleiter ersetzenden Spulen
und ihre Induktivitäten Lm, L52 und L36, Lm in
Fig. 4 derartig zu bemessen sind, daß ihr Phasenmaß für Gleichtakterregung und Gegentakterregung
gleich wird. Die Kapazitäten der Leitungsstücke gegen den Außenleiter O werden in Fig. 4 durch
die Kapazitäten Ci bis Cq vertreten, während die Kapazitäten zwischen den beiden Leitungsstücken a
und b durch die Kapazitäten C13, C24 und C^ dargestellt
sind. Für die den Lastausgleichwiderständen Ri und R2 parallel liegenden Scheinwiderstände der
Elemente Xi und Xz sind in Fig. 4 Serienresonanzkreise
eingesetzt, die aus den Spulen L und den einstellbaren Kondensatoren C bestehen. Werden
diese Serienresonanzkreise auf die Grundfrequenz der vom Generator G kommenden Hochfrequenzschwingung
abgestimmt, so besteht für diese Frequenz an den Punkten az und bi nahezu Kurzschluß.
Infolgedessen gelangt die Energie der Grundwelle nahezu ungeschwächt zum Ausgangswiderstand Ra-Für
alle Frequenzen, für die der Serienresonanzkreis L, C einen gegenüber dem Widerstandswert von
Ri und Rz genügend großen Scheinwiderstand besitzt,
besteht an den Punkten «2 und b\ Widerstandsanpassung,
weil im wesentlichen nur die Widerstände Ri und Rz, beide gleich Z, wirksam sind.
Für diese Frequenzen tritt also eine Leistungsaufteilung auf die Ausgänge α<ι und bi ein, so daß
im wesentlichen keine Energieanteile an den Ausgang bz gelangen. Diese Bedingung ist für alle Störfrequenzen
und besonders für die Oberwellen der Grundschwingung erfüllt. Fig. 4 zeigt also die Anwendung
der Erfindung für ein überaus wirksames Oberwellenfilter, welches keine auf die Oberwellen ß0
abgestimmten Kreise besitzt. Durch diese Anordnung wird das Problem der Oberwellensiebung in besonders
einfacher und wirksamer Weise gelöst. Es ist bekannt, welche Schwierigkeiten dieses Problem in
der Praxis häufig bietet, wenn man von der bekannten Methode Gebrauch macht, auf die einzelnen
Harmonischen abgestimmte Saugkreise zu verwenden. Da in der Verbindung zwischen dem
Senderausgang und der Antenne bei den Oberwellen im allgemeinen Fehlanpassung besteht und die
Oberwellensaugkreise mit einer komplexen Belastung zusammenarbeiten müssen, ist ihre Wirkung
oft unbefriedigend und häufig auch ganz anders, als vorher berechnet wurde. Bei der nach der Erfindung
ausgeführten Anordnung gemäß Fig. 4 fallen diese Schwierigkeiten weg, weil lediglich auf die
Grundwelle abgestimmte Serienresonanzkreise verwendet werden müssen. — In Fig. 4 sind die quasistationären
Ersatzglieder der Leitungsstücke durch je zwei ττ-Glieder eines Kettenleiters gebildet,
welche induktive Längselemente und kapazitive Querelemente aufweisen. Es kann unter besonderen
Umständen zweckmäßig sein, die Zahl der Kettenglieder zu vergrößern, um die ausnutzbare Bandbreite
der Anordnung zu verbessern.
Die in den Widerstandskombinationen am Ende az des ersten Innenleiters α und am Anfangt des
zweiten Innenleiters b den ohmschen Widerstandselementen des Wertes Z parallel geschalteten Reaktanzelemente
Xi und Xz können auch durch am
freien Ende kurzgeschlossene oder offene Koaxialleitungsstücke, sogenannte Stichleitungen, einstellbarer
elektrischer Länge gebildet sein. Bei Verwendung zweier am Ende kurzgeschlossener Stichleitungen
kann ihre elektrische Länge zwischen Λο/4 und angenähert Null oder zwischen faß und fajA
veränderbar gewählt werden, worin fa die der mittleren Arbeitsfrequenz/) entsprechende Wellenlänge
ist. Im ersterwähnten Fall wird eine Änderung des Eingangsscheinwiderstandes zwischen nahezu 00 und
angenähert Null bewirkt, da sich der Kurzschluß im Abstand Ao/4 zum Eingang des Leitungsstückes
als Widerstand co transformiert. Ist die Länge zwischen faß und fofA veränderbar, so ändert sich
der Eingangsscheinwiderstand ebenfalls zwischen angenähert Null und angenähert 00. Die Bemessung
mit faß ist dann vorzuziehen, wenn eine Verkürzung der elektrischen Leitungslänge auf den
Wert Null mit Hilfe des Kurzschlußschiebers nicht realisierbar ist.
Selbstverständlich können auch derartige Stichleitungen durch ihre quasistationären Ersatzglieder
vertreten werden, besonders durch einen aus einer Spule L und einem Kondensator C bestehenden
ibstimmbaren Reihenresonanzkreis, wie dies bereits unter Bezugnahme auf Fig. 4 besprochen worden ist.
Da stets zwei Stichleitungen gleichzeitig und gleichsinnig um gleiche Beträge in ihrer elektrischen
Länge verändert werden müssen, empfiehlt es sich, die Kurzschlußschieber beider Stichleitungen mittels
eines gemeinsamen Verstelltriebes gleichsinnig und im gleichen Maße verschiebbar zu machen.
Fig. 5 zeigt drei zusammengehörige orthogonale Projektionen, teilweise im Schnitt, für eine bevor- ο
zugte Ausführungsform einer Anordnung nach der Erfindung. Diese besteht im wesentlichen aus
einem Koaxialleitungsstück des Wellenwiderstandes Z mit einem durchgehenden oder in Kastenform
erweiterten Außenleiter, dessen Innenleiter in der Mitte bzw. an der Stelle der kastenförmigen Erweiterung
durchgetrennt ist, wobei die Enden der beiden Innenleiterteile in Form von Bandleitungen a, b mit
einander zugekehrten Breitseiten einander auf eine Länge von vorzugsweise Λο/4 überlappen und jede
Bandleitung an ihrem Ende T-förmig in zwei nach entgegengesetzten Seiten den Außenleiter O bzw.
den Kasten durchdringende Anschlüsse a%, a*" und
bi, W für je einen Lastausgleichwiderstand Ri bzw.
Rz und eine Stichleitung Si bzw. 52 verzweigt ist.
Bei dieser Konstruktion lassen sich an sämtlichen sechs Anschlüssen cn, bz, bi, bi", a%, az" Normstecker
für die Verbindung mit den anzuschließenden Elementen verwenden. Die Kurzschlußschieber
der Stichleitungen Si und Sz werden mit
Hilfe des gemeinsamen Verstelltriebes T gleichzeitig und gleichsinnig bewegt. Der Wellenwiderstand der
genannten Stichleitungen kann von dem für die Bemessung der Anordnung zugrunde gelegten Wert Z
beliebig abweichen. In Fig. 5 ist am Ausgang fa der Verbraucherwiderstand Ra angeschlossen, der
durch den Eingangswiderstand eines Meßgerätes gebildet werden kann. In Reihe mit dem Verbraucherwiderstand
Ra ist ein Strommesser A angedeutet.
Ein besonderer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß der Anpassungszustand
am Eingang ai über einen Arbeitsfrequenzbereich
_ großer Breite aufrechterhalten bleibt. Bei einer Änderung der Frequenz des Generators G
innerhalb eines 3andes von ±20% der Mitten- 4; frequenz wird eine Fehlanpassung von 1,1 nicht
überschritten. Dies gilt sowohl für die Verwendung als regelbares Dämpfungsglied als auch für die
Verwendung als Oberwellenfilter. Im letzteren Fall müssen selbstverständlich die Serienresonanzglieder
L, C oder die diese Glieder vertretenden Stichleitungen bei Änderungen der Grundfrequenz nachgestimmt
werden. Hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Anpassungszustandes am Eingang bei Änderungen
der Frequenz übertrifft die Anordnung nach der Erfindung die bisher bekannten vergleichbaren
Anordnungen erheblich.
Claims (10)
1. Hochfrequenz-Brückenanordnung mit zwei mit je einem Anschluß am Anfang und Ende
versehenen erdunsymmetrischen Energieleitungsstücken, deren Innenleiter einander benachbart
im Innern eines gemeinsamen Außenleiters derartig angeordnet sind, daß zwischen ihnen
magnetische und elektrische Kopplungskomponenten solcher Größe bestehen, daß gleiche Fortpflanzungsgeschwindigkeiten
der Hochfrequenzwellen auf den durch die beiden Innenleiter gegeneinander und gegen den gemeinsamen
Außenleiter gebildeten Leitungsstücken bestehen, in welcher an dem durch den Anfang des ersten
Innenleiters gebildeten Eingangsanschluß ein Hochfrequenzenergiebetrag im wesentlichen reflexionsfrei
eingespeist und an dem durch das Ende des zweiten Innenleiters gebildeten Ausgangsanschluß
wenigstens ein Teil dieses Energiebetrages einem angepaßten Verbraucherwiderstand
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (az) des ersten Innenleiters (a) und
am Anfang (bi) des zweiten Innenleiters (b) Lastausgleichwiderstände
(Ri, Rz) enthaltende Widerstandskombinationen
vorgesehen sind, welche, ausgehend von dem für reflexionsfreien Abschluß
erforderlichen ohmschen Widerstandswert Z durch in Parallel- und/oder Reihenschaltung mit dem
ohmschen Widerstand angeordnete Widerstandselemente (Xi, Xz), vorzugsweise Reaktanzelemente,
entweder durch Änderung der Größenwerte dieser Elemente oder durch Abstimmung aus
diesen Elementen gebildeter Resonanzkreise auf eine im Arbeitsfrequenzbereich vorkommende
Betriebsfrequenz, vorzugsweise die mittlere Betriebsfrequenz bezogen auf die Grundschwingung,
zu kleineren Wirk- oder Scheinwiderständen und nahezu bis zum Wert Null (Kurzschluß)
oder zu größeren Wirk- oder Scheinwiderständen und nahezu bis zum Wert 00 (Leerlauf) durch
willkürliche Einstellung veränderbar bzw. mit der Frequenz veränderlich sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Leitungsstücke
ihre quasistationären Ersatzglieder eingesetzt sind und die induktive Kopplung (M) zwischen
den die Innenleiter ersetzenden Spulen und ihre Induktivitäten L15, L52 und Lm, Lm) derartig
bemessen sind, daß ihr Phasenmaß für Gleichtakterregung und Gegentakterregung gleich wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzglieder durch Kettenleiter
gebildet werden, deren Glieder π-Glieder mit induktiven Längselementen und kapazitiven
Querelementen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Widerstandskombinationen
am Ende (az) des ersten Innenleiters (a) und am Anfang (bi) des zweiten
Innenleiters (b) den ohmschen Widerstandselementen des Wertes Z parallel geschalteten
Reaktanzelemente (Xi, Xz) durch am freien Ende kurzgeschlossene oder offene Koaxialleitungsstücke
(Stichleitungen) einstellbarer elektrischer Länge gebildet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweier am
Ende kurzgeschlossener Stichleitungen (Si, Sz) ihre elektrische Länge wenigstens zwischen Λο/4
und angenähert Null oder zwischen Λο/2 und hjA veränderbar ist, worin fo die der mittleren
Arbeitsfrequenz^ entsprechende Wellenlänge ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichleitungen durch ihre
quasistationären Ersatzglieder vertreten sind, besonders durch je einen aus einer Spule (L)
und einem Kondensator (C) bestehenden abstimmbaren Reihenresonanzkreis.
309 649/193
7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußschieber beider
Stichleitungen (Si, S2) mittels eines gemeinsamen
Verstelltriebes (T) gleichsinnig und in gleichem Maße verschiebbar ausgebildet sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur einstellbaren
Verteilung der Grundwellenenergie auf den Verbraucherwiderstand (Ra) und die beiden
Lastausgleichwiderstände (Ri, Rz). ">
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Ableitung
der Oberwellen-Energieanteile zu den beiden Lastausgleichwiderständen (Ri, R2) bei
gleichzeitiger Übertragung im wesentlichen der ganzen Grundwellenenergie auf den Verbraucherwiderstand
(Ra)-
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Koaxialleitungsstück des Wellenwiderstandes Z
mit im wesentlichen durchgehendem oder in Kastenform erweitertem Außenleiter (O) der
Innenleiter in der Mitte bzw. an der Stelle der kastenförmigen Erweiterung durchgetrennt ist,
wobei die Enden in Form von Bandleitungen (a, b) mit einander zugekehrten Breitseiten einander
auf eine Länge von vorzugsweise Λο/4
überlappen und jede Bandleitung an ihrem Ende T-förmig in zwei nach entgegengesetzten Seiten
den Außenleiter bzw. Kasten durchdringende Anschlüsse (a<z, a%'', und bi, bi") für je einen
Lastausgleichwiderstand (Ri bzw. Rz) und eine
Stichleitung (Si bzw. S2) verzweigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 112 559.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 112 559.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET21750A DE1152164B (de) | 1962-03-15 | 1962-03-15 | Hochfrequenz-Brueckenanordnung mit zwei mit je einem Anschluss am Anfang und Ende versehenen erdunsymmetrischen Energieleitungsstuecken |
GB894363A GB1030907A (en) | 1962-03-15 | 1963-03-06 | Improvements in or relating to high frequency bridge arrangements |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET21750A DE1152164B (de) | 1962-03-15 | 1962-03-15 | Hochfrequenz-Brueckenanordnung mit zwei mit je einem Anschluss am Anfang und Ende versehenen erdunsymmetrischen Energieleitungsstuecken |
FR926453A FR1353184A (fr) | 1963-03-01 | 1963-03-01 | Montage en pont à haute fréquence comportant deux tronçons de lignes de transmission de l'énergie symétriquement mis à la terre, ayant chacun un point de raccordement au début et à la fin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1152164B true DE1152164B (de) | 1963-08-01 |
Family
ID=25999589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET21750A Pending DE1152164B (de) | 1962-03-15 | 1962-03-15 | Hochfrequenz-Brueckenanordnung mit zwei mit je einem Anschluss am Anfang und Ende versehenen erdunsymmetrischen Energieleitungsstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1152164B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4533883A (en) * | 1983-02-23 | 1985-08-06 | Hughes Aircraft Company | Coaxial transmission line crossing |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112559B (de) * | 1960-04-21 | 1961-08-10 | Siemens Ag | Anordnung zur Ein- oder Auskopplung von Spannungen eines breiten Frequenz-bandes unter Verwendung von aus Koppel-schleifen bestehenden Richtkopplern |
-
1962
- 1962-03-15 DE DET21750A patent/DE1152164B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112559B (de) * | 1960-04-21 | 1961-08-10 | Siemens Ag | Anordnung zur Ein- oder Auskopplung von Spannungen eines breiten Frequenz-bandes unter Verwendung von aus Koppel-schleifen bestehenden Richtkopplern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4533883A (en) * | 1983-02-23 | 1985-08-06 | Hughes Aircraft Company | Coaxial transmission line crossing |
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