DE760752C - UEbertrager fuer kurze elektrische Wellen - Google Patents

UEbertrager fuer kurze elektrische Wellen

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DE760752C
DE760752C DET55136D DET0055136D DE760752C DE 760752 C DE760752 C DE 760752C DE T55136 D DET55136 D DE T55136D DE T0055136 D DET0055136 D DE T0055136D DE 760752 C DE760752 C DE 760752C
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DE
Germany
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coupling
degree
loops
overlap length
approximately
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Expired
Application number
DET55136D
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English (en)
Inventor
Othmar Dr Rer Nat Bronder
Wilhelm Dipl-Ing Stepp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/02Coupling devices of the waveguide type with invariable factor of coupling

Landscapes

  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Übertrager für kurze elektrische Wellen Zur Widerstandstransformation bei ultrakurzen Wellen verwendet man meistens. zwischengeschaltete Energieleitungssitücke passen,-den Wellenwiderstandes. Hierdurch werden jedfoch, die miteinander zuverbindenden Sc"haltelemente nicht gleich:spannun:gsmüß.ig arnetrennt. Ferner ist es häufig schwierig, das gewünschte Übersetzungsverhältnis zu erzielen, da der erforderliche Wellenwiderstand nicht zu verwirklicheh ist. Schließlich ist eine Änderung des übersetzungsverhältnisses während des Betriebes sehr schwierig. , Weiterhin hat man, zur Ankoppdun,g Koopplun.gsschleifen etwa in: Form zweier einseitig kurzgeschlossenen, angenähert parallel geführter Leitungsabschnitte, verwendet. Die bisher bekannten Anordnungen dieser Art hatten jedocht für die Verwendung als, Übertrager Nadhteile, die im wesentlichen in. einer n.ichft blindwiderstandsfreien, Übertragung bestanden und die durch die vorliegende Erfindung vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf einen Übertrager für kurze elektrische Wellen, der aus zwei parallelen, an den freien Enden durch Scheinwiderstände abgeschlossenen, vorzugsweise kurzgeschlossenen Doppelleitungs-. stücken oder elektrisch gleichwertigen L eitungsstücken besteht und ist dadurch gekennzeichnet. daß die verlangte blindwiderstandsfreie Ül""ertra-ung durch Wahl der Überlappungslänge und des durch die räumlichen Abmessungen l;estimmten . Kopplungsgrade: erzielt ist.
  • Auf diese Weise kann man insbesondere erreichen. daß ein an dem offenen Ende der einen Schleife angeschlossener Wirkwiderstand auf das offene Ende der anderen Schleife ohne Blindanteil übertragen wird. Die Üherlappungslänge soll vorzugsweise i/4 der Arbeitswellenlänge i. oder ein ungerades Vielfaches hiervon betragen. Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung sei an Hand der Abbildungen. die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, erläutert. X ach Abb. i a wird der Übertrager durch zwei symmetrische Doppelleitungen LI, L., dargestellt, die an entgegengesetzten Seiten durch je einen Kurzschlußbügel abgeschlossen sind. Diese beiden so gebildeten Leitungsschleifen sind im Abstand s parallel geführt und so angeordnet, daß sie sich genau überlappen. Aii das offene Ende der einen Leitung kann eine Spannungsduelle O, an das offene Ende der anderen Leitung ein -Nutzwiderstand IV angeschlossen sein. Die von (_7 erzeugte Energie läuft in den als Übertrager dienenden Kopplungsteil von links ein und nach rechts, also in der deichen Richtung. zum Nutzwiderstand Il" weiter. Abb. i b zeigt die Leiteranordnung im Querschnitt.
  • Zwischen den Schleifen L I und L, besteht sowohl eine induktive (magnetische) liopplung, die im folgenden mit ist bezeichnet wird. als ; auch eine kapazitive Kopplung. Die Rechnung ergibt zunächst. da?) die induktive Kopplung ist 1 i ) s auf das Vorzeichen deich der kapazitiveti Kopplung ist. Der Kopplungsgrad hängt nicht von der wirksamen Länge der beiden Kopplungsschleifen der Üherlappungslänge ab. sonlern lediglich von den in Abb. i b dargestellten Ouerschnittsahmessungen, also dem Leiterhalbmesser t-, dem Leiterabstand a (der bei beiden Leitungen als gleich groß angenommen wird) und dem Abstand s zwischen den beiden Doppelleitungen: und zwar nimmt, wie die Kurven in Abb. 2 zeigen, der Kopplungsgrad mit größer werdendem Verhältnis (also größer werdendem relativem Abstand der i beiden Doppelleitungen) ab.
  • Der Leiterabstand a ist nur bei kleineren Kopplungsgraden von merklichem Einfiuß und bewirkt bei seiner Vergrößerung eine Vergrößerung der Kopplung. Denkt man sich nun j die Schleife L, gemäß Abb. 3 mit einem Ohmsehen Widerstand I.I` abgeschlossen, der gleich E dein Wellen -,ciderstand Z der Leittnigssclileife C sein möge. so wird dieser auf den Eingang der anderen Leitungsschleife Li derart übertragen. dali dort ein im allgemeinen komplexer Widerstand R-1- j X erscheint. Abli. 4 a zeigt den Blindwiderstand j X im Verhältnis zum Wellen-,viderstand Z der zugehörigen Schleife Abb. -t) den Wirkwiderstand R im Verhältnis zum Wellenwiderstand Z, beide in Ahhängig-keit ton der relativen elektrischen Länze j wobei I die hinsichtlich der kandstörungen korrigierte und in Wellenlängen i. gemessene Liinge der Schleifen ist- Als Parameter erscheint der Kopplungsgrad in.
  • Die Kurven lassen erkennen. dat) es stets möglich ist. einerseits die elektrische Lange J und anderseits den in(iuktiven Kol-)I)lungsgr<id und damit die Grölen r. s. a ;z, zu wählen. daß der übertragene Blindwiderstand 1 gleich Null ist. Dies gilt sogar für iedeti KoppIungs--rad, wen: gewählt ist. die elel;ti-isclie Länge also beträgt. %@-ählt man aIs@@ die elektrische Liitt,"e so ist bei reellem Abschluß IT- das L'Imrsetzungsrerliältnis rein reell. und es treten keine zusätzlichen Blindanteile atii.
  • Hierdurch wird ein L'tiertrager ver.inderlichen Ühersetzungsverhältnis@es urniögliclit. Man braucht hierzu lediglich deit K@-@pp@un(;sgrad bei konstant bleibender elektrischer Länge zu ändern. Die Änderung des Kopplungsgrades erfolgt am einfachsten durch Änderung des A13standes s der Leitun"sschleifen. Eine derartige Anordnung zeigt schematisch Abb. ;. Die Abstandslinderung kann durch Parallelverschiebung erfolgen. Es ist jedoch auch möglich. die Änderung so vorzunehmen. z. B. durch Schwenken- der unteien Schleife um die rechtenns@lilußklennnen. daß der Abstand über die Leitungslänge nicht konstant bleibt. Ferner kann die Kopplungsänderun- auch durch Drehen der einen Doppelleitung um eine gemeinsame-Mittelachse erzielt werden (Abb. 6).
  • Die angegebene Anordnung gestattet eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses in einem sehr weiten Bereich. Ändert inan z. B. den AnkoppItitigsgrad von o,o@ his o.95, so wird der übertragene Wirkwiderstand R, im Verhältnis zu Z zwischen den Werten oo und o,oi fast linear verändert. Dabei treten keinerlei Blindwiderstände auf. Die Änderung erfolgt gemäß der Formel: Für das Übersetzungsverhältnis Die angegebene Länge von ist jedoch nicht die einzig mögliche, welche eine blindwiderstandsfreie Übertragung gestattet. Vielmehr zeigen die Kurven von Abb. 4. a, daß man oberhalb eines Kopplungsgrades von etwa o,6 (genauer o,618) mehrere Nulldurchgänge der Blindwiderstandskurven erhält. Man kann also bei hinreichend großer Kopplung die Überlappungslänge auch wesentlich kleiner als wählen. Jedoch hängt in diesem Fall die zur blindwiderstandsfreien Übertragung nötige Überlappungslänge vom Kopplungsgrad ab. Ein Vergleich mit den Kurven in Abb.4h zeigt, daß in diesen Fällen gleichzeitig der übertragene Wirkwiderstand gleich dem Wellenwiderstand Z und damit gleich dem Abschlußwiderstand TV ist. Das Übersetzungsverhältnis ist also gleich z, gleichgültig, wie groß das (reell angenommene) Verhältnis ist. In Abb. q.a, 4.b ist q= i angenommen. Bei Wahl eines anderen q ändert sich zwar nicht der Nulldurchgang bei durchgänge etwas. Die Bedingung dafür, daß jedoch ändern sich die anderen Nullder Übertrager blindwiderstandsfrei arbeitet, lautet, wie die Rechnung ergibt, im allgemeinen Fall so, daß die Beziehung zwischen Überlappungslänge und Kopplungsgrad gegeben ist durch Die blindwiderstandsfreie Übertragung gilt im allgemeinen nur für eine ganz bestimmte Frequenz, also z. B. nur für eine solche Frequenz, bei der die elektrische Schleifenlänge l genau die Größe hat: Man kann jedoch den Kopplungsgrad so wählen, daß die Blindwiderstandsarme Übertragung in einem verhältnismäßig großen Frequenzbereich erhalten bleibt, die Anordnung also als Breitbandübertrager verwendet werden kann. Für den Fal: und q= i tritt dies ein, wenn der Kopplungsgrad etwas größer als o,6 ist. Die Blindwiderstandskurve in der Nähe von geht dann sehr-flach durch Null hindurch, während der übertragene Wirkwiderstand angenähert konstant bleibt. Für beliebiges q muß n2 nach der Gleichung gewählt werden Man kann dann erreichen, daß in einem großen Arbeitsfrequenzbereich der übertragene Blindwiderstand klein und der übertragene Wirkwiderstand annähernd konstant bleibt.
  • Die Erfindung ist auch sinngemäß auf unsymmetrische, vorzugsweise koaxiale Leitungen, anwendbar. Die Anordnung wird dann, wie Abb.7 in drei zueinander senkrechten Querschnitten zeigt, so getroffen, daß die beiden Außenleiter der beiden Doppelleitungen unmittelbar ineinander übergehen, während die Innenleiter an ihren Enden rechtwinklig umgebogen und mit dem Außenleiter verbunden sind, wodurch zwei sich überlappende Kopplungsschleifen entstehen. Eine übersetzungsänderüng kann etwa wie durch die Pfeile angedeutet erfolgen.
  • Ferner ist die Erfindung auch sinngemäß anwendbar, wenn die beiden Doppelleitungen L1, L2 in Abb. z an ihren Enden nicht kurzgeschlossen, sondern offen sind. Beim offenen Übertrager wird der Blindanteil auch Null bei der elektrischen Länge Dabei gilt Der offene Übertrager hat auch sonst dieselben Eigenschaften wie der kurzgeschlossene Übertrager, nur gelten anstatt der obigen Bedingungen für die Länge l im Fall einer von A 4 abweichenden Überlappungslänge und für den Kopplungsgrad m im Fall der gewünschten Breitbandfibertragung folgende: Man erkennt aus den Formeln, daß die Änderungsmöglichkeit kleiner ist als beim geschlossenen Übertrager: ü ist nur zwischen o und veränderlich. In der Formel für l unterliegt q der Beschränkung q<m, da sich für q> m ein imaginärer Wert ergeben würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Übertrager für kurze elektrische Wellen, der aus zwei parallelen, an den freien . Enden durch Scheinwiderstände abgeschlossenen, vorzugsweise kurzgeschlossenen Doppelleitungsstücken oder elektrisch gleichwertigen Leitungsstücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die verlangte blindwiderstandsfreie >Cbertragung durch Wahl der Überlappungslänge (I) und des durch die räumlichen Abmessungen (a, i-, s) bestimmten Kopplungsgrades (m) erzielt ist. a. Übertrager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieÜberlappungslänge der Doppelleitungsstücke angenähert eine Viertelwellenlänge oder ein ungerades Vielfaches hiervon beträgt. 3. Übertrager nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Kopplungsgrad, insbesondere durch Änderung des Abstandes der beiden Schleifen. veränderbar ist. während die Überlappungslänge stets den Wert oder der Arbeitswellenlänge A, beibehält. .4. Übertrager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß der entgegengesetzten Enden und Kurzschluß der freien Enden die elektrische Überlappungslänge (L) von um so viel abweicht und der durch die Abmessungen der Schleifen bestimmte Kopplungsgrad (na) so gewählt ist, daß angenähert die Gleichung erfüllt wird arc cotg , wobei q das Verhältnis des Verbraucherwiderstandes zum Wellenwiderstand der zugehörigen Schleife ist. 3. Übertrager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß an entgegengesetzten Enden und offenen Doppelleitungsstücken die elektrische Überlappungslänge (I) von um so viel ab-«-eicht und der durch die --,£hmessuiigen der Schleifen bestimmte Kopplungsgrad (m) so gewählt ist. daß annähernd die Gleichung erfüllt wird 6. Übertrager nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine angenähert blindwiderstandsfreie Übertragung in einem breiten Frequenzbereich bei Anschluß an entgegengesetzten Enden und Kurzschluß der freien Enden durch Wahl einer elektrischen tberlappungslänge (l) von oder i- für die mittlere Arbeitswellenlänge und durch 4 Wahl des durch die Abmessungen der Schleifen bestimmten Kopplungsgrades. vorzugsweise nach der Formel erzielt ist. j. übertrager nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine angenähert blind-,viderstandsfreie Übertragung in einem breiten Frequenzbereich bei Anschluß an entgegengesetzten Enden und offenen Doppelleitungsstücken durch Wahl einer elektrischen Überlappungslänge (L) von oder für die mittlere. Arbeitswellenlänge und durch Wahl des durch die Abmessungen der Schleifen bestimmten Kopplungsgrades, vorzugsweise nach der Formel m=q, erzielt ist.
DET55136D 1941-03-22 1941-03-22 UEbertrager fuer kurze elektrische Wellen Expired DE760752C (de)

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DET55136D DE760752C (de) 1941-03-22 1941-03-22 UEbertrager fuer kurze elektrische Wellen
DET2538D DE913299C (de) 1942-10-10 1942-10-10 UEbertrager fuer kurze elektrische Wellen

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DE760752C true DE760752C (de) 1953-01-05

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DE (1) DE760752C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264633B (de) * 1959-04-30 1968-03-28 Siemens Ag Filteranordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1264633B (de) * 1959-04-30 1968-03-28 Siemens Ag Filteranordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

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