DE2750589A1 - Anpassungsnetzwerk fuer sehr kurze elektromagnetische wellen - Google Patents

Anpassungsnetzwerk fuer sehr kurze elektromagnetische wellen

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DE2750589A1
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resonator
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DE19772750589
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English (en)
Inventor
Michael Dr Ing Niemeyer
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/04Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F7/00Parametric amplifiers
    • H03F7/04Parametric amplifiers using variable-capacitance element; using variable-permittivity element

Description

  • Anpassungsnetzwerk für sehr kurze elektromagnetische Wellen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anpassungsnetzwerk für sehr kurze elektromagnetische Wellen in Form einer Stichleitung, die im Zuge des koaxialen Signalkreises eines Reflexionsverstärkers angeordnet ist.
  • Bei der Mehrfachabstimmung eines Reflexionsverstärkers mit Kapazitätsdioden (Parametrischer Reflexionsverstärker) ist die Kapazitätsdiode mit ihren Streureaktanzen sowohl Bestandteil des Hilfskreises als auch des Signalkreises. Aus diesem Grund sind die Bandbreiten der beiden Resonanzkreise voneinander abhängig. Das erreichbare Gewinn-Bandbreiteprodukt und die Form (Welligkeit) der Verstärkung wird daher von den Streureaktanzen der Kapazitätsdiode stark beeinflußt. Je nach dem sich ergebenden Verhältnis von Signal- zu Hilfskreisbandbreite kann in Abhängigkeit von der Verstärkung der Verstärker maximal flach oder mit einer bestimmten Welligkeit im Durchlaßband abgestimmt werden. Dazu ist eine ganz bestimmte Bandbreite des zusätzlichen Resonators im Signalkreis zu wählen. Erschwernd wirkt sich auf die optimale Abstimmung eines parametrischen Verstärkers aus, daß die Hilfskreisbandbreite nicht ohne weiteres einer Messung zugänglich ist. Daher ist auch die notwendige Bandbreite des zusätzlichen Resonators nicht genau im voraus bestimmbar.
  • Eine wesentliche Vereinfachung bei der Abstimmung parametrischer Reflexionsverstärker wäre zu erreichen, wenn die Abstimmung des Signalkreises kontinuierlich vorgenommen werden könnte, so daß auch große Toleranzen der Kapazitätsdioden in Kauf genommen werden können. Dabei sollte die Resonatorbandbreite von außen zugänglich abstimmbar gestaltet sein, ohne daß sich die Bandmittenfrequenz verstimmt.
  • Durch die DT-OS 20 60 467 ist ein Anpassungsnetzwerk der eingangs beschriebenen Art bekannt, mit dem eine Mehrfachabstimmung eines parametrischen Verstärkers durchführbar ist. Bandbreite und Resonanzfrequenz können dabei von außen zugänglich abgestimmt werden.
  • Bei diesem Anpassungsnetzwerk ist zwischen Innen- und Außenleiter ein dielektrischer Schieber angeordnet und im hohlen Innenleiter eine isolierte, kontinuierlich variable Verlängerung eingesetzt.
  • Durch Verschieben des dielektrischen Schiebers längs des Innenleiters wird der Wellenwiderstand des koaxialen Resonators geändert. Dabei ergibt sich eine zusätzliche Änderung der elektrisch wirksamen Länge, die durch kapazitive Belastungen am Ende des Innenleiters kompensiert werden müssen. Dies erfolgt durch die variable Verlängerung. Der konstruktive Aufbau ist, bedingt durch die zusätzliche Kompensation der elektrischen Länge des Resonators, sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anpassungsnetzwerk zu schaffen, das einen gegenüber der bekannten Anordnung einfachren Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß die im Leerlauf oder Kurzschluß betriebene, insgesamt n A Ao/2 bzw. n Ao/4 lange (n - 1, 2 ...) Stichleitung (Resonator) exzentrisch zur Symmetrieachse des Signalleiters angeordnet ist und an ihren Enden verschiebbare Innenleiterabschnitte aufweist, die in Bohrungen des fest angeordneten Innenleiters des Resonators leitend eintauchen und in diesem federnd gehalten sind und durch Isolierbuchsen im Außenleiter zentriert gehalten sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beschreitet hierbei einen Weg, bei dem der Wellenwiderstand des Leitungsresonators konstant gehalten wird. Auf diese Weise werden die konstruktiv schwierig zu ver- wirklichenden Widerstandsänderungen vermieden, die bei einer flexiblen, von außen zugänglichen Abstimmung auftreten. Die Gesamtlänge des Leitungsresonators wird hierbei ebenfalls konstant gelassen. Sie beträgt ein Vielfaches der halben Wellenlänge bei der betrachteten Resonanzfrequenz des Abstimmkreises, wenn zur Abstimmung leerlaufende Resonatoren verwendet werden und ein Vielfaches einer viertel Wellenlänge, wenn kurzgeschlossene Resonatoren verwendet werden. Damit liegt auch die Resonanzfrequenz fest.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß im Kreuzungspunkt von Signalleitung und Stichleitung der Außenleiter der Stichleitung eine Ausdrehung definierter Länge und Tiefe aufweist. Dadurch ergibt sich eine bessere Anpassung des Resonators an den Signalkreis bei der Resonanzfrequenz.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 das Anpassungsnetzwerk in einer teilweise geschnittenen Darstellung, Fig. 2 in einem Diagramm die normierte 3 dE-Bandbreite des Resonators.
  • In Fig. 1 ist ein Anpassungsnetzwerk für einen parametrischen Reflexionsverstärker dargestellt. Da bei diesen Verstärkern die Gleichspannung für die Kapazitätsdioden zweckmäßigerweise über den Innenleiter des Zirkulators und des Signalkreises zugeführt wird, werden hierbei leerlaufende Leitungsresonatoren verwendet.
  • In diesem Fall beträgt die Länge des Leitungsresonators ein Vielfaches der halben Wellenlänge bei der betrachteten Resonanzfrequenz des Abstimmkreises. Für n = 2 beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist also der Leitungsresonator 1 = 2 ÄAo/2 - o lang.
  • Der Resonator besteht aus einer Stichleitung der angegebenen Länge 30 im Zuge des koaxialen Signalkreises 1, 2, der den Wellenwiderstand ZO = soa aufweist. Der Innenleiter 4 des koaxialen Resonators weist in seinen Endbereichen axiale Gewindebohrungen auf, in die durch Ein- und Ausschrauben verschiebbare Innenleiterstücke 5, 6 elektrisch leitend eintauchen und federnd gehalten werden. Im Außenleiter 3 des Resonators sind die verschiebbaren Innenleiterstücke durch je eine Isolierbuchse 7, 8,beispielsweise aus Teflon, zentriert gehalten. Die verschiebbaren Innenleiterstücke 5, 6 weisen an ihrem dem Innenleiter 4 des Resonators abgekehrten Ende axial verlaufende Bohrungen auf, in die jeweils ein Isollerstoffstift 9, 10 fest eingesetzt ist, der mit seinem verbreiterten Endbereich im Außenleiter 3 des Resonators geführt ist und als Bewegungselement für die verschiebbaren Innenleiterstücke 5, 6 dient. Hierfür ist an seiner Stirnseite ein Schlitz zum Eingreifen eines Schraubenziehers angebracht.
  • Der Innenleiter 4 des Resonators mit dem Wellenwiderstand frist bezüglich der Symmetrieachse des Signalleiters 1, 2 exzentrisch angeordnet. Der Innenleiter des in seiner Leitungslänge konstanten Resonators besteht dabei also aus dem festen Teil 4 und den in diesen einschraubbaren verschiebbaren Innenleiterstücken 5, 6.
  • Der in der Zeichenebene links der Symmetrieachse des Signalleiters liegende, kürzere Abschnitt li des Resonators wirkt induktiv, der rechte, längere Abschnitt lc ist ein kapazitiv wirkendes Leitungsstück.
  • Die Bandbreite-Variation bei fester Resonanzfrequenz wird dadurch erreicht, daß die Länge des kapazitiv wirkenden Leitungsstückes lc, die durch die Ungleichung (n-1) Ao/2 < lcC >0/4+ (n-1) Ao/2 n- 1, 2, ... (1) gegeben ist, variiert wird und die Resonanzfrequenzverschiebung durch entsprechende Variation der Länge des induktiv wirkenden Leitungsstückes li rückgängig gemacht wird. Die Gesamtlänge 1 des Resonators wird also konstant gehalten, denn durch Verschiebung der Innenleiterstücke 5, 6 wird eine Verlängerung des kapazitiv wirkenden Leitungsstückes lc ausgeglichen durch eine Verkürzung des induktiv wirkenden Leitungsstücks li.
  • Im Kreuzungspunkt der beiden Leitungen, nämlich der Signalleitung 1, 2 und der Stichleitung 3, 4, hat der Außenleiter 4 der Stichleitung eine Ausdrehung 11, 12 definierter Länge und Tiefe zur besseren Anpassung des Resonators an den Signalkreis bei der Resonanz frequenz.
  • Bei einer leerlaufenden Leitung ergibt sich im Kreuzungspunkt mit der mit Z0 abgeschlossenen Hauptleitung für den Eingangsleitwert Y folgende Beziehung: 1c li wobei 0= i und a-1 = li ist. Die Additon aller Leitwerte ist möglich, da im Kreuzungspunkt der Wellenwiderstand ZO der Signalleitung sowie die Wellenwiderstände ZR der kapazitiv und induktiv wirkenden Leitungsstücke parallel liegen.
  • Durch Ableitung des Leitwertes nach der Frequenz erhält man die Bandbreite. Dabei gilt für die 3 dB-Bandbreite Bei Normierung der 3 dB-Bandbreite auf die Resonanzfrequenz fo ergibt sich Für n = 2, d.h. 0,5< α <0,75, ZR = 30# und Z0 = 50nist die normierte 3 dB-Bandbreite des Resonators in Fig. 2 dargestellt.
  • B3dB Die normierte 3 dB-Bandbreite -r-- ist über oc aufgetragen, wobei «das Verhältnis der Länge lcdesbkapazitiv wirkenden Leitungsstückes zur Gesamtlänge des Resonators 1 ist. Soll sich die Resonanzfrequenz des Resonators bei der Abstimmung der Bandbreite in keinem Fall verändern, so können die beiden verschiebbaren Innenleiterteile in einem durchgehenden Leitungsstück ausgeführt sein, dessen Länge durch die Resonanzfrequenz vorgegeben ist und der in seiner Gesamtheit verschiebbar ausgeführt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung zur Mehrfachabstimmung von parametrischen Reflexionsverstärkern kann selbstverständlich auch für die Abstimmung von Reflexionsverstärkern mit Gunn-Elementen, Xnpatt-Dioden und Tunneldioden verwendet werden.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. PatentansprUche Anpassungsnetzwerk für sehr kurze elektromagnetische Wellen in Form einer Stichleitung, die im Zuge des koaxialen Signalkreises eines Reflexionsverstärkers angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im Leerlauf oder Kurzschluß betriebene, insgesamt n Ao/2 bzw. no Ao/4 lange (n = 1,2...) Stichleitung (Resonator) (3, 4) exzentrisch zur Symmetrieachse des Signalleiters (1, 2) angeordnet ist und an ihren Enden verschiebbare Innenleiterabschnitte (5, 6) aufweist, die in axiale Bohrungen des fest angeordneten Innenleiters (4) des Resonators leitend eintauchen und in diesem federnd gehalten sind und durch Isolierbuchsen (7, 8) im Außenleiter (3) des Resonators zentriert gehalten sind.
  2. 2. Anpassungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung leerlaufender Resonatoren zur Abstimmung die Länge des Resonators ein Vielfaches der halben Wellenlänge bei der betrachteten Resonanzfrequenz des Abstimmkreises beträgt.
  3. 3. Anpassungsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung kurzgeschlossener Resonatoren zur Abstimmung die Länge des Resonators ein Vielfaches einer viertel Wellenlänge bei der betrachteten Resonanzfrequenz des Abstimmkreises beträgt.
  4. 4. Anpassungsnetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreuzungspunkt von Signalleitung (1, 2) und Stichleitung (3, 4) der Außenleiter (3) der Stichleitung eine Ausdrehung (11, 12) definierter Länge und Tiefe aufweist.
  5. 5. Anpassungsnetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Mehrfachabstimmung von parametrischen Reflexionsverstärkern und Reflexionsverstärkern mit Gunn-Elementen, inpatt-Dioden und Tunneldioden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0223284A2 (de) * 1985-11-02 1987-05-27 Philips Patentverwaltung GmbH Hochfrequenz-Spulenanordnung für Kernspinresonanzgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0223284A2 (de) * 1985-11-02 1987-05-27 Philips Patentverwaltung GmbH Hochfrequenz-Spulenanordnung für Kernspinresonanzgerät
EP0223284A3 (en) * 1985-11-02 1989-07-26 Philips Patentverwaltung Gmbh High frequency coil arrangement for nuclear spin resonance device

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