DE10203843A1 - Selbsttragendes, freistehendes Schwimmbecken - Google Patents

Selbsttragendes, freistehendes Schwimmbecken

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DE10203843A1
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Gerard Marbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0025Easily movable or transportable swimming pools with inflatable parts

Abstract

Selbsttragendes, freistehendes, kreisförmiges Schwimmbecken, das einen elastischen und dichten Sack (2) umfasst, dessen oberer kreisförmiger Rand mit einem ringförmigen, aufblasbaren, schwimmfähigen Gürtel (3) ausgestattet ist, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, dass dieser aufblasbare Gürtel (3) aus mehreren ringförmigen, aufblasbaren, pneumatisch unabhängigen Kammern besteht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Perfektionierungen, die im Bereich der selbsttragenden, freistehenden, kreisförmigen Schwimmbecken vorgenommen werden, die einen elastischen und dichten Sack umfassen, dessen oberer kreisförmiger Rand mit einem ringförmigen, aufblasbaren, schwimmfähigen Gürtel ausgestattet ist.
Solche Becken werden zur Zeit als Gartenschwimmbecken vertrieben und haben großen Erfolg wegen ihrer geringen Größe im nicht aufgeblasenen/zusammengefalteten Zustand, und weil sie sehr einfach einzusetzen sind (flaches Ausbreiten des Gewebes, Aufblasen der Gürtelwulst, Auffüllen mit Wasser, welches zunehmend den schwimmfähigen Gürtel steigen lässt und zunehmend die elastische Wand - zum Beispiel aus beschichtetem Gewebe und/oder aus PVC - unter dem schwimmfähigen Gürtel anspannt).
Diese Schwimmbecken weisen jedenfalls einen großen Nachteil auf, der darin liegt, dass die Unversehrtheit des ringförmigen, schwimmfähigen Gürtels, der in Form einer aufblasbaren Wulst verwirklicht ist, bewahrt werden muss. In der Tat ist es diese pneumatisch aufgeblasene Wulst, die auf der Oberfläche des im Schwimmbecken vorhandenen Wassers schwimmend den Sack in einer Beckenform hält. Wenn die Wulst nicht aufgeblasen ist (zum Beispiel durchlöchert oder zerrissen ist oder wenn sein Ventil undicht ist), wird der darunter liegende Sack nicht mehr aufrechtgehalten und läuft Gefahr zumindest teilweise zusammenzusacken, wenn eine vertikale Kraft auf ihn ausgeübt wird und so das Wasser, das er enthält, freigibt.
Es ist daher sehr wünschenswert, dass der Sack in seiner Beckenform gehalten wird, sogar wenn die aufgeblasene Wulst selbst oder in ihrem Schlauchventil einen pneumatischen Schaden erleidet.
Das Ziel der Erfindung ist es folglich, eine strukturell einfache und effiziente Lösung vorzuschlagen, um die Unversehrtheit des Schwimmbeckens im Fall eines Schadens am schwimmfähigen Gürtel zu gewährleisten, um das Ausschütten wenigstens eines Teils des im Schwimmbecken enthaltenen Wassers zu vermeiden.
Hierzu sieht man erfindungsgemäß vor, dass ein Schwimmbecken wie im Oberbegriff dargelegt dadurch gekennzeichnet ist, dass dieser aufblasbare Gürtel aus mehreren ringförmigen, pneumatisch aufblasbaren Kammern besteht, die unabhängig sind.
Zahlreiche Ausführungsformen können zu diesem Zweck in Betracht gezogen werden. Insbesondere kann man vorsehen, dass:
  • - der aufblasbare Gürtel aus einer Hauptwulst besteht, welche durch wenigstens eine innere Zwischenwand unterteilt ist, die wenigstens zwei ringförmige, nebeneinanderliegende Kammern definiert; in diesem Fall kann die innere Zwischenwand im Wesentlichen diametrisch sein und im Wesentlichen in der Verlängerung der Wand des Sacks liegen oder aber im Wesentlichen transversal zur Wand des Sacks sein;
  • - oder aber der aufblasbare Gürtel besteht aus einer Hauptwulst, die wenigstens eine innere Wulst von geringerem Durchmesser umschließt;
  • - oder aber der aufblasbare Gürtel besteht aus wenigstens zwei übereinanderliegenden Wülsten, und insbesondere dann aus einer Vielzahl von übereinanderliegenden Wülsten.
Man wird die Erfindung beim Lesen der detaillierten Beschreibung bestimmter Ausführungsformen, die lediglich als nicht begrenzende Beispiele gegeben werden, besser verstehen. In dieser Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, auf welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines selbsttragenden, freistehenden Schwimmbeckens, wie es die Erfindung anstrebt, ist; und
die Fig. 2A, 2B; 3A, 3B; 4A, 4B, 4C sehr schematische Ansichten im Querschnitt von verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen des schwimmfähigen Gürtels des Schwimmbeckens von Fig. 1 sind.
Zunächst Bezug nehmend auf Fig. 1 stellt sich das Schwimmbecken, welches in seiner Gesamtheit das numerische Bezugszeichen 1 hat, in der allgemeinen Form eines nach oben offenen Beckens dar, von allgemein runder Form und mit Flüssigkeit 4 gefüllt.
Das Schwimmbecken ist freistehenden Typs, d. h. es steht auf dem Boden und erstreckt sich auf dem Boden. Es ist definiert aus einer elastischen, dichten Wand 2 und einem Boden, der zum Beispiel aus einem PVC-Film oder einem beschichteten Gewebe besteht, die einen runden Sack bilden. Ein aufblasbarer, ringförmiger Gürtel 3 umgibt die obere, kreisförmige Öffnung des Beckens.
Zum Einsetzen wird das Becken entfaltet und flach auf dem Boden ausgebreitet; der Gürtel 3 wird zum Beispiel mit Luft gefüllt und nimmt seine torische Form an. Dann wird eine Flüssigkeit (zum Beispiel Wasser) ins Innere des von des aufgeblasene Wulst umgebenen Raumes gegossen; wenn das Flüssigkeitsniveau nach und nach ansteigt, wird der Gürtel 3, der schwimmt, angehoben und zieht die elastische Wand mit sich nach oben, um den Sack zu bilden, der die Flüssigkeit enthält.
In Beharrungszustand wird der Boden des Beckens durch das Gewicht der Flüssigkeit, die ihn übersteigt, an den Erdboden gedrückt; die elastische Wand 2 ist dem hydrostatischen, radial gerichteten Druck der Flüssigkeitsmasse und der nach oben gerichteten Zugkraft, die von dem schwimmfähigen Gürtel 3 ausgeübt wird, unterworfen; und der schwimmfähige Gürtel 3 ist dem nach oben gerichteten Archimedischen Druck und der nach unten gerichteten Staukraft, die von der elastischen Wand 2, die er unterstützt, ausgeübt wird, unterworfen.
Erfindungsgemäß besteht der aufblasbare Gürtel 3 aus mehreren ringförmigen, aufblasbaren Kammern, welche pneumatisch unabhängig sind, so dass die andere oder die anderen Kammern weiterhin schwimmen und den Halt der Wand 2 des Sacks gewährleisten, wenn eine von den Kammern beschädigt wird und die Luft entweicht, was das Auslaufen der Flüssigkeit aus dem Schwimmbecken verhindert.
Verschiedene Ausführungsformen sind vorstellbar, um diese Vorrichtung einzusetzen.
Eine erste mögliche Ausführungsform besteht darin, dass ein aufblasbarer Gürtel 3 aus einer Hauptwulst besteht, die durch wenigstens eine innere Zwischenwand, welche wenigstens zwei ringförmige, nebeneinanderliegende Kammern definiert, unterteilt (eingeteilt) ist.
Somit besteht der Gürtel 3 im in Fig. 2A dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer aufblasbaren Wulst 5, die eine innere Zwischenwand 6 von im Wesentlichen diametrischer Ausdehnung aufweist und etwa in der Verlängerung der Wand 2 des Sacks liegt. Diese Zwischenwand 6 definiert so zwei ringförmige, nebeneinanderliegende Kammern 7, 8, die aus zwei Hälften bestehen, die zum Inneren bzw. zum Äußeren der Wulst 5 liegen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, welches in Fig. 2B dargestellt ist, besteht der Gürtel 3 aus einer aufblasbaren Wulst 5, die eine innere Zwischenwand 9 von im Wesentlichen diametrischer Ausdehnung aufweist, und die etwa quer zur Ausdehnung der Wand 2 des Sacks verläuft. Diese Zwischenwand 9 definiert auch zwei nebeneinanderliegende, ringförmige Kammern 10, 11, die aus zwei Hälften - einer oberen und einer unteren - der Wulst 5 bestehen.
Natürlich können auch andere Anrichtungen der Zwischenwand vorstellbar sein (insbesondere eine nicht diametrische Zwischenwand, eine Zwischenwand, die eine andere Neigung zur Ausdehnung der Wand 2 hat, Vielfachwände, die eine Anzahl größer als zwei von ringförmigen Kammern bilden, . . .).
Es sei angemerkt, dass in dieser Ausführungsform, was auch immer die Ausführungsweise ist, der Gürtel 3 den in in Fig. 1 dargestellten Aspekt aufweist, analog zu der Wulst mit einer einzigen Kammer in den herkömmlichen Schwimmbecken.
Eine zweite mögliche Ausführungsform besteht darin, den aufblasbaren Gürtel 3 in Form einer Hauptwulst 5 zu verwirklichen, in deren Inneren wenigstens eine innere Wulst 12 von geringerem Durchmesser liegt. In Fig. 3A besteht das dargestellte Ausführungsbeispiel darin, eine einzige Wulst 12 von geringerem Durchmesser im Inneren der äußeren Wulst 5 einzuschließen, während hingegen in Fig. 3B ein Ausführungsbeispiel dargestellt wird, das an mehrere (hier: drei) innere Wülste 12 appelliert. Der oder die inneren Wülste 12 sind vorteilhafterweise frei im Inneren der äußeren Wulst 5 angebracht, ohne an dieser festgemacht zu sein (außer eventuell an der Stelle, an der die Schlauchventile angebracht sind, die miteinander verbunden sein können). Was auch immer die Ausführungsweise ist, stellt der Gürtel 3 auch hier den in Fig. 1 gezeigten Aspekt dar, analog zu dem einer Wulst mit einer einzigen Kammer in den herkömmlichen Schwimmbecken.
Eine dritte mögliche Ausführungsform besteht darin, den Gürtel 3 in Form von wenigstens 2 übereinanderliegenden Wülsten zu realisieren. In Figur A wird ein Ausführungsbeispiel mit zwei übereinanderliegenden Wülsten 13, 14 dargestellt. In Fig. 4B wird ein Ausführungsbeispiel mit einer Vielzahl (hier: drei) übereinanderliegenden Wülsten 13, 14, 15 dargestellt. Die übereinanderliegenden Wülste können den gleichen Durchmesser aufweisen oder aber verschiedene Durchmesser aufweisen, und es ist möglich, so Kombinationen auszuführen, die zu einem oberen Gürtel führen, der ein ästhetisch besonderes Aussehen hat. So kann man zum Beispiel bei einem Aufbau von drei Wülsten vorsehen, dass die zwei oberen Wülste nicht wechselseitig übereinandergelegt werden wie in Fig. 4B dargestellt, sondern über der unteren Wulst 13 horizontal nebeneinandergelegt werden, wie in Fig. 4C dargestellt.
Es sei ebenfalls angemerkt, dass die verschiedenen oben dargelegten Vorrichtungen untereinander kombiniert werden können (zum Beispiel Übereinanderlegen von zwei Wülsten wie in Fig. 4A, wobei die untere Wulst durch eine Zwischenwand eingeteilt wird wie in Fig. 2A oder 2B oder mit einer oder mehreren inneren Wülsten wie in Fig. 3A oder 3B ausgestattet ist).

Claims (7)

1. Selbsttragendes, freistehendes, kreisförmiges Schwimmbecken, welches einen elastischen und dichten Sack (2) umfasst, dessen oberer kreisförmiger Rand mit einem ringförmigen, aufblasbaren, schwimmfähigen Gürtel (3) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aufblasbare Gürtel (3) aus mehreren ringförmigen, aufblasbaren, pneumatisch unabhängigen Kammern besteht.
2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Gürtel (3) aus einer Hauptwulst (5) besteht, die durch wenigstens eine Zwischenwand (6, 9), die wenigstens zwei ringförmige, nebeneinanderliegende Kammern (7, 8; 10, 11) definiert, unterteilt ist.
3. Schwimmbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Zwischenwand (6) im Wesentlichen diametrisch ist und im Wesentlichen in der Verlängerung der Wand des Sacks (2) liegt.
4. Schwimmbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Zwischenwand (9) im Wesentlichen diametrisch ist und im Wesentlichen transversal zur Wand des Sacks (2) liegt.
5. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Gürtel (3) aus einer Hauptwulst (5) besteht, der wenigstens eine innere Wulst (12) von geringerem Durchmesser umschließt.
6. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Gürtel (3) aus wenigstens zwei übereinanderliegenden Wülsten (13, 14) besteht.
7. Schwimmbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Gürtel (3) aus einer Vielzahl von übereinanderliegenden Wülsten (13-15) besteht.
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