DE10203406C2 - Elektromotor und Baureihe - Google Patents
Elektromotor und BaureiheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor und eine Baureihe (DE 77 31 136 U1).
Es sind Elektromotoren bekannt, die an einem axialen Ende eine mechanische Last
antreiben und an ihrem anderen Ende Inkrementalgeber, Lüfter und/oder Bremsen
aufweisen.
Lüfterhauben, die mit Schrauben an einem Lagerschild des Elektromotors befestigt
werden, sind bekannt. Dazu muss allerdings in das Lagerschild eine Gewindebohrung
eingebracht werden, also mindestens ein Arbeitsgang Bohren und ein Arbeitsgang
Schneiden ausgeführt werden.
Beispielsweise ist aus der DE 77 31 136 U1 eine Lüfterhaubenbefestigung mittels
Schrauben (Bezugszeichen 12) bekannt, wobei die Ausnehmungen zur Aufnahme
der Schrauben mittels Bearbeitung des Lagerschildes hergestellt sind.
Aus der DE 19 12 104 U ist ein Elektromotor bekannt, der am Umfang in Abständen
verteilte Sicken aufweist.
Aus der US 3 527 970 A ist, insbesondere aus Fig. 5 und zugehörigem Text, ein
Elektromotor bekannt, bei dem zur lösbaren Befestigung mehrere Nutensteine 48
in speziell hergestellten Auslassungen vorgesehen sind.
Aus der DE 38 06 392 C2 ist eine Lüftungsanordnung bekannt, bei der eine
Lüfterhaube befestigt ist.
Aus der DE 38 36 147 C2, insbesondere Spalte 4, Zeile 34-44, ist eine
Reinraumdecke bekannt, bei der Nutensteine vorgesehen sind.
Aus der Seite 567 f. der Schrift, Wiebach, W. et al, Fachwissen des Ingenieurs, VEB,
Fachbuchverlag Leipzig, 1975' sind ebenfalls Nutensteine bekannt.
Aus der Druckschrift 'Siemens AG, 1985, Nr. A19100-E721-A144-X--7600',
insbesondere Fig. 1, ist eine Baureihe von Elektromotoren bekannt, die einen
Lüfter umfassen.
Aus der DE 199 26 542 A1, insbesondere Spalte 1, Zeile 50-63 und Ansprüche 33-
36 ist ebenfalls eine Baureihe von Elektromotoren bekannt.
Aus der DE 199 24 735 A1, insbesondere Spalte 1, Zeile 3-13 und Ansprüche 5-7 ist
eine Baureihe von Elektromotoren bekannt, bei der B-seitig Resolver und Lüfter
eingebaut sind.
Aus der DE 198 08 797 C2 ist ein Bausatz für eine Baureihe von Elektromotoren
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Elektromotor eine möglichst
einfache und kostengünstige Montage und/oder Demontage, insbesondere von
Gehäuseteilen, zu ermöglichen bei gleichzeitiger kostengünstiger Ausführung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Elektromotor nach den in Anspruch 1 und
bei der Baureihe nach Anspruch 8 angegebenen Merkmalen gelöst.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind, dass der Elektromotor ein Gehäuseteil,
insbesondere Lagerschild, und eine Lüfterhaube, umfasst, wobei die Lüfterhaube am
Gehäuseteil lösbar befestigbar ist, und wobei zur lösbaren Befestigung ein oder
mehrere Nutensteine in einer beim Gießen hergestellte Auslassung vorgesehen sind.
Von Vorteil ist dabei, dass die Gesamtkosten sinken, obwohl die Zahl der Teile infolge
der Verwendung von Nutensteinen gegenüber einer bloßen Befestigung mit Schrauben
erhöht ist. Die Nutensteine erhöhen nämlich verschiedene Kostenarten, wie
beispielsweise Lagerkosten und Verwaltungskosten. Insgesamt überwiegen aber die
infolge des Weglassens der Arbeitsgänge Bohren und Schneiden eingesparten Kosten
erheblich. Somit stellte sich in überraschender Weise heraus, dass mit der Erfindung eine
kostengünstigere Ausführung geschaffen ist, die zusätzlich auch eine einfache und damit
kostengünstige Nachrüstbarkeit oder Wartung des Elektromotors bietet.
Bei einer bevorzugten Ausführung tritt Kühlluft zwischen Gehäuseteil und Lüfterhaube,
insbesondere durch einen Spalt C, aus und ist als Außenkühlung des Gehäuses
vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass die Befestigung bei einem außengekühlten
Elektromotor anwendbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung wirken zur lösbaren Befestigung Schrauben mit
jeweiligen Nutensteinen derart zusammen, dass die Lüfterhaube zumindest
kraftschlüssig am Gehäuseteil befestigt ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Verbindung
ohne Zerstörung von Material lösbar ist und insbesondere wiederverwendbar ist.
Außerdem ist die Verbindung im Gegensatz zu Schrauben kostengünstiger ausführbar,
da keine Gewindebohrung im Lagerschild des Elektromotors notwendig ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung umfasst die Lüfterhaube Auslassungen für die
Schrauben. Von Vorteil ist dabei, dass diese Auslassungen bei einer Lüfterhaube aus
Spritzguss, beispielsweise als besonders kostengünstiger Aluminium-Druckguss, bei der
Herstellung und Formgebung ohne weiteren Aufwand und somit kostengünstig fertigbar
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind am Umfang des Gehäuseteils mehrere
Nutensteine vorgesehen, wobei der größte Umfangswinkel zwischen zwei am Umfang
benachbarten Nutensteinen 120° nicht überschreitet. Insbesondere sind am Umfang des
Gehäuseteils vier Nutensteine vorgesehen, wobei der Umfangswinkel zwischen zwei am
Umfang benachbarten Nutensteinen im Wesentlichen 90° beträgt. Von Vorteil ist dabei,
dass eine stabile Befestigung der Lüfterhaube vorsehbar ist und trotz mehrerer am
Umfang verteilter Ausnehmungen im Lagerschild zum Einbringen der Nutensteine keine
Erhöhung von Kosten vorhanden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist die Lüfterhaube einen größeren größten
Außendurchmesser auf als der größte Außendurchmesser des Elektromotors. Von Vorteil
ist dabei, dass der Elektromotor außenkühlbar ist und die Befestigung mittels
Nutensteinen und zugehörigen Schrauben den Kühlluftstrom nicht stört.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind, dass die Baureihe mindestens eine Baugröße,
die jeweils mehrere Varianten von Elektromotoren umfasst, aufweist, die zumindest ein
Gehäuseteil, insbesondere Lagerschild, und eine Lüfterhaube umfassen, wobei die
Lüfterhaube am Gehäuseteil lösbar befestigbar ist, und wobei alle Varianten einer
Baugröße eine Schnittstelle zur lösbaren Befestigung eines weiteren Teils aufweisen.
Von Vorteil ist dabei, dass verschiedene Teile über die Schnittstelle verbindbar sind,
wodurch bei großer Variantenzahl die Baureihe nur wenige Sorten von Teilen oder
Sorten von Nachbearbeitungsvorgängen aufweist. Beispielsweise ist das nachträgliche
Anbringen von Lüfterhauben an einen schon in einer Anlage montierten Elektromotor
ermöglicht. Außerdem ist die Lüfterhaube an verschiedene Typen von Elektromotoren,
wie Asynchron- oder Synchronmotoren, innerhalb einer Baugröße anbringbar. Des
Weiteren ist sogar statt der Lüfterhaube eine beliebige, die gleiche Schnittstelle
aufweisende Komponente anbaubar oder nachrüstbar, wie beispielsweise ein eine
elektrische Schaltung umfassendes Gerät oder Messgerät.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Schnittstelle mittels Auslassungen gebildet, die
beim Gießen hergestellt werden, insbesondere unter Anwendung einer einzigen
Entformungsrichtung. Von Vorteil ist dabei, dass trotz der am gesamten Umfang
gleichmäßig verteilbaren Befestigungspunkte, mit beispielsweise drei oder vier
Nutensteinen, nur eine Entformungsrichtung erforderlich ist. Somit ist sogar ein
gleichzeitiges Gießen mehrerer Lagerschilde in einer Gussvorrichtung in einfacher und
kostengünstiger Weise ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind dazu die Auslassungen zum Einbringen von
Nutensteinen in axialer Richtung ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass die Gießform
derart ausführbar ist, dass die genannte einzige Entformungsrichtung erreicht wird. Alle
Öffnungen der Auslassungen sind nämlich in derselben Richtung, also axial, vorgesehen.
Wären hingegen radiale Richtungen am Umfang verteilt, wären verschiedene
Entformungsrichtungen vorzusehen, was aus gießtechnischen Gründen das gleichzeitige
Gießen mehrerer Lagerschilde in einer Gussvorrichtung verhindert oder zumindest
erschwert.
Bei einer bevorzugten Ausführung umfasst die Baureihe verschiedene Elektromotoren,
wie Synchron- und Asynchronmotoren oder dergleichen. Von Vorteil ist dabei, dass
verschiedenartige Elektromotoren eine gleichartige Schnittstelle aufweisen und somit
weitere Teile, wie Lüfterhauben oder dergleichen, mehrfach verwendbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Varianten von Elektromotoren mit oder ohne
Lüfter, Geber, Bremse ausgestattet. Von Vorteil ist dabei, dass ein Baukastensystem
geschaffen ist, bei dem der Elektromotor je nach Anforderung und Kundenwunsch
verschiedenartig ausstattbar, insbesondere nachrüstbar, ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist die axiale Länge der Lüfterhaube je nach Variante
verschieden lang ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass je nach Ausstattung eine
angepasste und entsprechend platzsparende Lüfterhaube vorsehbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
1
Motorgehäuse
2
Lagerschild
3
Nutenstein
4
Schraube
5
Lüfterhaube
C Luftspalt
C Luftspalt
Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Elektromotor im Zusammenbau gezeigt.
In der Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Elektromotor mit abgezogener Lüfterhaube 5
gezeigt.
In der Fig. 3 ist die Befestigung der Lüfterhaube 5 mittels Nutenstein 3 vergrößert
dargestellt.
Der Elektromotor weist an seinem axialen Ende eine Welle auf zum Antreiben einer
mechanischen Last. Das gesamte Gehäuse des Elektromotors umfasst das
Motorgehäuse 1 und das daran befestigte Lagerschild 2, das auch als B-Lagerschild
bezeichenbar ist. Mit diesem ist die Lüfterhaube 5 lösbar verbunden. Die Lüfterhaube 5
bildet einerseits Gehäusefunktion für die sich in ihrem Innern befindenden Komponenten,
andererseits lenkt sie den Luftstrom derart auf das Gehäuse des Elektromotors, dass
eine Außenkühlung für den Elektromotor vorhanden ist. Je nach Variante ist der
Elektromotor mit Lüfter, Geber und/oder Bremse ausrüstbar, wobei diese Komponenten
axial hintereinander angeordnet sind. Dazu sind dann auch verschieden lange
Lüfterhauben innerhalb der Baureihe von Elektromotoren vorgesehen.
Die Gussform für das Lagerschild wird derart ausgeführt, dass im Lagerschild 2
Ausnehmungen zum Einbringen der Nutensteine 3 vorgesehen werden, wobei die
Ausnehmungen in axialer Richtung derart offen sind, dass der Nutenstein 3 jeweils axial
einbringbar und auch wieder herausnehmbar ist. In radialer Richtung sind die
Auslassungen jeweils derart offen, dass die Nutensteine 3 in der Auslassung gehalten
sind, aber die Schraubengewinde der Schrauben 4 hindurchpasst. Die Lüfterhaube 5
weist an ihrem motorseitigen Ende ebenfalls schlitzförmige Auslassungen auf, durch die
die Schraubengewinde der Schrauben 4 hindurchpassen. Somit ist die Lüfterhaube 5 auf
die Schraubengewinde in axialer Richtung aufsteckbar. Durch Anziehen der Schrauben
drücken die Nutensteine und die Schraubenköpfe der Schrauben 4 Lüfterhaube und
Lagerschild 2 aufeinander. Somit sind Lüfterhaube und Lagerschild 2 kraftschlüssig
verbunden.
Besonders wesentlich ist bei dem Fertigen des Lagerschildes 2, dass die Ausnehmungen
zum Einbringen der Nutensteine 3 in axialer Richtung orientiert und offen sind. Denn
solche Ausnehmungen sind beim Gießen einfach und kostengünstig herstellbar. Im
Gegensatz dazu wären radial gerichtete Ausnehmungen nur aufwendig und kostspielig
herstellbar und würden darüber hinaus ein in einer Vorrichtung gleichzeitiges Gießen
mehrerer Lagerschilde 2 in mehreren Nestern unmöglich machen oder zumindest
erschweren. Wesentlich ist dabei auch, dass zur stabilen Befestigung der Lüfterhaube
am Lagerschild am Umfang vier Befestigungspunkte in im Wesentlichen gleichförmigem
Abstand benötigt werden. Vier radial gerichtete Ausnehmungen würden also vier
Entformungsrichtungen bedingen.
Bei der Erfindung hingegen sind die Ausnehmungen axial gerichtet und bedingen daher
nur eine Entformungsrichtung. Somit ist die Gussform und der Gießvorgang in einfacher
und kostengünstiger Weise ausführbar.
Wesentlich ist auch, dass mit diesem erfindungsgemäßen Elektromotor ein Lagerschild
geschaffen wird, das die Nachrüstbarkeit verbessert und kostengünstiger macht.
Beispielsweise bestellt ein Kunde aus der Baureihe des Herstellers einen Elektromotor
ohne Lüfter und Lüfterhaube. Nach Montage und Inbetriebnahme stellt er des Öfteren
fest, dass die Betriebs-Temperaturen des Elektromotors kritische Werte übersteigen. Bei
Motoren nach Stand der Technik, also mit Befestigung durch Schrauben, müssen
Gewindebohrungen in aufwendiger Weise am Umfang des Lagerschildes nachträglich
angebracht werden oder müssen überflüssigerweise an allen neuen Motoren einer
Baureihe schon bei der Herstellung gefertigt werden. Bei der Erfindung hingegen sind die
Ausnehmungen zur Aufnahme von Nutensteinen bei der gesamten Baureihe sowieso
vorhanden, ohne dass Kosten erhöht sind, da eine Form und damit eine Sorte von
Lagerschilden für Elektromotoren mit und für Elektromotoren ohne Lüfter verwendet
werden. Der Kunde kann sogar mittels ungelernter Arbeiter eine nachbestellte
Lüfterhaube in kostengünstiger Weise montieren.
Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen werden statt vier
Befestigungspunkten am Umfang drei, fünf, sechs oder mehr Befestigungspunkte
verwendet, so dass der Umfangswinkel zwischen zwei am Umfang benachbarten
Nutensteinen 120° nicht überschreitet.
Die genannten Ausnehmungen werden in allen Lagerschilden für Elektromotoren einer
Baugröße gleich ausgeführt. Somit ist eine Schnittstelle innerhalb einer Baureihe von
Elektromotoren, die mindestens eine Baugröße umfasst, geschaffen, ohne dass Kosten
erhöht worden sind. Wie beschrieben, ist bei Nachrüstungen Zusatzaufwand einsparbar.
Außerdem ist der Aufwand bei Demontage, beispielsweise im Zusammenhang mit
Reparaturen oder Wartungstätigkeiten, vermindert.
Claims (13)
1. Elektromotor, umfassend ein Gehäuseteil, insbesondere Lagerschild, und eine Lüfterhaube,
- - wobei zur lösbaren Befestigung am Gehäuseteil beim Giessen hergestellte Auslassungen vorgesehen sind und
- - wobei die Lüfterhaube am Gehäuseteil lösbar befestigt ist,
2. Elektromotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
Kühlluft zwischen Gehäuseteil und Lüfterhaube, insbesondere durch einen Spalt C, austritt und als
Außenkühlung des Gehäuses vorgesehen ist.
3. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur lösbaren Befestigung Schrauben mit jeweiligen Nutensteinen derart zusammenwirken, dass
die Lüfterhaube zumindest kraftschlüssig am Gehäuseteil befestigt ist.
4. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lüfterhaube Auslassungen für die Schrauben umfasst.
5. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
am Umfang des Gehäuseteils mehrere Nutensteine vorgesehen sind, wobei der größte
Umfangswinkel zwischen zwei am Umfang benachbarten Nutensteinen 120° nicht überschreitet.
6. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
am Umfang des Gehäuseteils vier Nutensteine vorgesehen sind, wobei der Umfangswinkel
zwischen zwei am Umfang benachbarten Nutensteinen im Wesentlichen 90° beträgt.
7. Elektromotor nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Lüfterhaube einen größeren größten Außendurchmesser aufweist als der größte
Außendurchmesser des Elektromotors.
8. Baureihe von Elektromotoren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Baureihe mindestens eine Baugröße umfasst, die jeweils mehrere Varianten von Elektromotoren umfasst, die zumindest ein Gehäuseteil, insbesondere Lagerschild, und eine Lüfterhaube umfassen, wobei die Lüfterhaube am Gehäuseteil lösbar befestigbar ist,
wobei alle Varianten einer Baugröße eine Schnittstelle zur lösbaren Befestigung eines weiteren Teils am Gehäuseteil aufweisen,
wobei die Schnittstelle mittels der beim Gießen hergestellten Auslassungen gebildet ist,
wobei die Auslassungen zur Aufnahme von Nutensteinen am Gehäuseteil zur Befestigung des weiteren Teils ausgebildet sind,
wobei als weiteres Teil eine Lüfterhaube vorsehbar ist.
die Baureihe mindestens eine Baugröße umfasst, die jeweils mehrere Varianten von Elektromotoren umfasst, die zumindest ein Gehäuseteil, insbesondere Lagerschild, und eine Lüfterhaube umfassen, wobei die Lüfterhaube am Gehäuseteil lösbar befestigbar ist,
wobei alle Varianten einer Baugröße eine Schnittstelle zur lösbaren Befestigung eines weiteren Teils am Gehäuseteil aufweisen,
wobei die Schnittstelle mittels der beim Gießen hergestellten Auslassungen gebildet ist,
wobei die Auslassungen zur Aufnahme von Nutensteinen am Gehäuseteil zur Befestigung des weiteren Teils ausgebildet sind,
wobei als weiteres Teil eine Lüfterhaube vorsehbar ist.
9. Baureihe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Auslassungen unter Anwendung einer einzigen Entformungsrichtung beim Gießen hergestellt
werden.
10. Baureihe nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Auslassungen zum Einbringen von Nutensteinen in axialer Richtung gestaltet sind.
11. Baureihe nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Baureihe verschiedene Elektromotoren, wie Synchron- und Asynchronmotoren oder
dergleichen, umfasst.
12. Baureihe nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Varianten von Elektromotoren mit oder ohne Lüfter, Geber, Bremse ausgestattet sind.
13. Baureihe nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
die axiale Länge der Lüfterhaube je nach Variante verschieden lang ausgeführt ist.
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Druckschrift: Siemens AG, 1985 Nr.: A19100-E721-A 144-X-7600 * |
Fachbuch: Wiebach, W. et al in: Fachwissen des In-genieurs, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1975 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004015241A1 (de) * | 2004-03-29 | 2005-10-20 | Siemens Ag | Luftgekühlte elektrische Maschine |
DE102004015241B4 (de) * | 2004-03-29 | 2017-05-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Luftgekühlte elektrische Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10203406A1 (de) | 2003-08-07 |
WO2003065547A1 (de) | 2003-08-07 |
EP1472773A1 (de) | 2004-11-03 |
EP1472773B1 (de) | 2019-05-22 |
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