DE10202896B4 - Verstellbarer Kompressor - Google Patents

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Abstract

Verstellbarer Kompressor (A), der folgende Bauteile aufweist: ein Frontgehäuse (2), einen Zylinderblock (3), einen Zylinderkopf (4), einen Drehmomentübertragungsmechanismus (50), der eine um einen zylindrischen Teil (2a) des Frontgehäuses (2) drehbar angebrachte Riemenscheibe (11), eine Nabe (12), eine Welle (1) und einen Rotor (6) aufweist, einen hin- und hergehenden Mechanismus (40), der das Drehmoment von dem Drehmomentübertragungsmechanismus (50) aufnimmt und in eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens (9) umwandelt, um Kältemittel anzusaugen, zu komprimieren und auszustoßen, eine Drehmomenterfassungsvorrichtung, die einen ersten Sensor (S1) und einen zweiten Sensor (S2) aufweist, die beide an dem Frontgehäuse (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentübertragungsmechanismus (50) weiterhin ein plattenförmiges elastisches Bauteil (13), welches die Riemenscheibe (11) und die Nabe (12) konzentrisch verbindet, aufweist, dass sich das plattenförmige elastische Bauteil (13) in der Plattenebene in einer kreisförmigen Richtung deformiert, wenn der Kompressor durch eine externe...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Kompressor zur Verwendung in einer Fahrzeugklimaanlage. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf einen verstellbaren Kompressor, der mit einer Drehmomenterfassungsvorrichtung ausgestattet ist, die mittels eines direkten und einfachen Prinzips die Größe einer Drehmomentbelastung des Kompressors erfassen kann.
  • In einem Kühlkreislauf einer Fahrzeugklimaanlage wird ein extern gesteuerter, verstellbarer Kompressor der Taumelscheibenbauart häufig verwendet. Die Größe der Verstellung des extern gesteuerten, verstellbaren Kompressors wird durch einen Kältemitteldruck in einer Kurbelkammer, der von einer Auslasskammer des Kompressors unter der Steuerwirkung des externen Signals eingeführt wird, bestimmt. In Übereinstimmung mit der Größe des Kurbelkammerdruckes variiert der Neigungswinkel der Taumelscheibe in dem Kompressor. Und die Verstellung des Kompressors wird einzig durch den Neigungswinkel der Taumelscheibe gesteuert. Über die Steuerung eines Steuerventils, das die Einfuhrmenge an Kältemittel von der Auslasskammer in die Kurbelkammer einstellt, kann das externe Signal die Größe der Verstellung des Kompressors steuern.
  • Die Sollgröße der Verstellung muss in Reaktion auf eine Belastung der Klimaanlage bestimmt werden. Die Größe der Klimaanlagenbelastung, d. h., die Drehmomentbelastung des Kompressors variiert in jedem Augenblick. Daher variiert das zum Antrieb des Kompressors notwendige Drehmoment ebenso. Deshalb muss die Ausgangsleistung des Fahrzeugmotors zum Antrieb des Kompressors in Reaktion auf die Veränderung der Kompressordrehmomentbelastung gesteuert werden. Deshalb ist eine Notwendigkeit zur Erfassung des Kompressordrehmoments aufgetaucht.
  • Bisher wurden verschiedene Verfahren zur Messung des Kompressorantriebsdrehmomentes vorgeschlagen. Ein bekanntes Verfahren liegt darin, das Drehmoment indirekt aus Werten verschiedener, physikalisch erfasster Parameter hinsichtlich des Kühlkreislaufes, wie den Ansaugdruck, die Ansaugtemperatur oder den Auslassdruck des Kompressors indirekt zu berechnen. Ein direktes Verfahren zur Erfassung des Kompressordrehmomentes ist ferner in der japanischen Patentveröffentlichung JP 5 164 045 A offenbart.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung JP 5 164 045 A ist ein verstellbarer Kompressor offenbart, sowie ein Verfahren zur Erfassung des Kompressordrehmomentes durch Abtasten einer Magnetostriktion einer um die Welle des Kompressors gewundenen, magnetischen Membran, die eine kleine Verdrilldeformation zeigt, offenbart. Jedoch ruft dies gemäß jener Erfindung eine Erhöhung der Herstellungskosten hervor, da die magnetischen Detektoren in einem zylindrischen Teil des Frontgehäuses montiert werden müssen.
  • Ein elastisches Bauteil ist nicht offenbart.
  • Die DE 37 26 148 A1 offenbart eine Drehmoment-Meßnabe, bei der eine Relativverdrehung zwischen einer Nabe und einer Keilriemenscheibe über zwei Sensoren erfasst werden soll. Die Relativverdrehung der Nabe und der Riemenscheibe wird ermöglicht, indem zwischen der Außenumfangsfläche der Nabe und der Innenumfangsfläche der Keilriemenscheibe ein Verbindungsmaterial aus elastischem Material vorgesehen ist, das die beiden Teile formschlüssig miteinander verbindet.
  • Aus der US 4,592,241 A ist eine Drehmomenterfassungsvorrichtung bekannt, die ein Drehmoment, das auf eine Welle aufgebracht wird, bestimmt. Dazu ist ein elastisches Bauteil vorgesehen, das auf einem Innenumfangsabschnitt eines äußeren Drehbauteils und einem Außenumfangsabschnitt einer Nabe vorgesehen ist und die beiden Bauteile konzentrisch verbindet. Die Winkelphasenverschiebung zwischen diesen beiden Bauteilen aufgrund einer Deformation des elastischen Bauteiles dient zur Berechnung des Drehmoments.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verstellbaren Kompressor bereitzustellen, der mit einer Drehmomenterfassungsvorrichtung ausgestattet ist, die an dem Kompressorkörper befestigt werden kann und nach einem einfacheren Prinzip funktioniert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1, 2, 7 oder 8 gelöst. Weitere Entwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erfassung des Kompressordrehmomentes vorgeschlagen, das günstig hinsichtlich des Zusammenbaues ist und das auf einem einfacheren Prinzip basiert.
  • Gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt der Kompressor ein plattenförmiges, elastisches Bauteil, das eine Riemenscheibe und eine Nabe konzentrisch verbindet. An einer Bodenseite eines Hohlraumes einer Riemenscheibe ist ein erster Magnet befestigt, und an der frontgehäuseseitigen Oberfläche der Nabe ist ein zweiter Magnet befestigt. In einem Zustand, in dem der Kompressor gestoppt ist, sind die zwei Magnete auf der gleichen, radialen Linie angeordnet. Und in dem Hohlraum der Riemenscheibe sind zwei magnetische Sensoren an dem Frontgehäuse befestigt, deren radiale Positionen jeweils den zwei oben beschriebenen Magneten entsprechen. Diese magnetischen Sensoren befinden sich auf derselben, radialen Linie. Wenn der Kompressor betrieben wird, werden die Riemenscheibe und die Nabe gedreht. Anschließend beginnt sich das plattenförmige, elastische Bauteil, das zwischen der Riemenscheibe, die die Drehkraft auf das plattenförmige, elastische Bauteil ausübt, und der Nabe, die mit der Klimatisierungslast, d. h. mit der Kompressordrehmomentlast, belastet ist, auftritt, sich elastisch in einer kreisförmigen Richtung zu deformieren, die im Allgemeinen proportional zur Größe des Drehmomentes ist. Diese kreisförmige, elastische Deformation zeigt sich selbst als eine winklige Nacheilung zwischen den Positionen der zwei Magneten. Folglich tritt eine zeitliche Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem ein Magnet den entsprechenden, magnetischen Sensor passiert, und dem Zeitpunkt, zu dem ein anderer Magnet den anderen, magnetischen Sensor passiert, ein. Es ist möglich, die Größe des Kompressordrehmomentes von der Größe dieser zeitlichen Nacheilung zu wissen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich.
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines verstellbaren Kompressors gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Draufsicht des Kompressors aus 1, von der Z-Richtung gesehen, die in 1 gezeigt ist,
  • 3 ist eine Querschnittansicht eines verstellbaren Kompressors gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ist ein konzeptionelles Blockdiagramm des Drehmomentübertragungspfades.
  • In 1 ist ein verstellbarer Kompressor A der Taumelscheibenbauart gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Gehäuse des Kompressors A weist ein Frontgehäuse 2, einen Zylinderblock 3 und einen Zylinderkopf 4 auf. Eine Antriebswelle 1 ist so vorgesehen, dass sie durch die Mitte des Frontgehäuses 2 und des Zylinderblockes 3 geht. Die Antriebswelle 1 wird durch das Frontgehäuse 2 und den Zylinderblock 3 über Lager 20 und 21 drehbar gelagert. In dem Zylinderblock 3 ist eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 3a in gleichwinkligen Abständen um eine X-Achse der Antriebswelle 1 herum vorgesehen. In jeder der Zylinderbohrungen 3a ist ein Kolben 9 verschieblich angeordnet.
  • Die Kolben 9 sind in der Lage, sich entlang der Richtung parallel zur X-Achse hin- und herzubewegen.
  • An der Antriebswelle 1 ist ein Rotor 6 befestigt, der in der Lage ist, zusammen mit der Antriebswelle 1 zu drehen. Das Frontgehäuse 2 und der Zylinderblock 3 bilden in Zusammenwirkung eine Kurbelkammer 5 aus. In der Kurbelkammer 5 ist eine Taumelscheibe 7 untergebracht, die ein Durchgangsloch 7c in ihrem mittleren Abschnitt besitzt, durch das die Antriebswelle 1 hindurchdringt. Das Durchgangsloch 7c der Taumelscheibe 7 hat eine komplexe Gestalt, um die Änderung des Neigungswinkels der Taumelscheibe 7 in Bezug zur X-Achse zu ermöglichen. Der Rotor 6 und die Taumelscheibe 7 sind über einen Gelenkmechanismus 18 miteinander verbunden. Der Umfangsabschnitt der Taumelscheibe 7 besitzt eine Gestalt einer ebenen Scheibe und ist über Schuhpaare 8 mit Schwanzabschnitten der Kolben 9 verschieblich verbunden.
  • Um den zylindrischen Teil 2a des Frontgehäuses 2 ist eine Riemenscheibe 11 über ein Lager 22 drehbar angebracht. An der Riemenscheibe 11 ist ein radial äußerer Teil eines plattenförmigen, elastischen Bauteiles 13 durch Schrauben 13a befestigt, und der radial innere Teil des plattenförmigen, elastischen Bauteiles 13 ist wiederum durch Nieten 13b an einer Nabe 12 befestigt. Die Nabe 12 ist unter Verwendung eines Keiles (nicht gezeigt) an der Antriebswelle 1 befestigt.
  • Wenn die Antriebswelle 1 durch eine äußere Leistungsquelle (nicht gezeigt) angetrieben wird, dreht sich auch der Rotor 6 um die X-Achse, zusammen mit der Antriebswelle 1. Die Taumelscheibe 7 wird über den Gelenkmechanismus 18 durch den Rotor 6 ebenfalls zum Drehen gebracht. Gleichzeitig mit der Drehung der Taumelscheibe 7 zeigt der Umfangsabschnitt der Taumelscheibe 7 eine Taumelbewegung. Nur eine Komponente der Bewegung in der Axialrichtung parallel zur X-Achse des taumelnden Umfangsabschnittes der Taumelscheibe 7 wird über die Gleitschuhe 8 an die Kolben 9 übertragen. Als ein Ergebnis bewegen sich die Kolben 9 in jeder Zylinderbohrung 3a hin und her. Schließlich ist es ein wohlbekanntes Arbeitsprinzip eines Kühlkreislaufes, die Einführung von Kältemittel von einem externen Kühlkreislauf (nicht gezeigt) in die Kompressionskammer 3b, die durch die Kolbenoberseite des Kolbens 9, die Zylinderbohrung 3a und eine Ventilplatte 19 gebildet wird, und das anschließende Komprimieren des Kältemittels durch den sich hin- und herbewegenden Kolben 9 und das Ausstoßen des Kältemittels in den externen Kühlkreislauf zu wiederholen.
  • Die Größe der Verstellung des Kompressors A wird durch eine Größe des Druckes in der Kurbelkammer 5 gesteuert. Und der Druck in der Kurbelkammer 5 wird wiederum durch ein Steuerventil 10 gesteuert, das in dem Zylinderkopf 4 vorgesehen ist. Die Funktion des Steuerventils 10 ist aus dem Stand der Technik gut bekannt. Es wird beispielsweise auf die US 5145326 verwiesen.
  • In dem Kompressor A gemäß der vorliegenden Erfindung verbindet das plattenförmige, elastische Bauteil 13 die Riemenscheibe 11 und die Nabe 12 konzentrisch. An einer Bodenseite 11c eines Hohlraumes 11b der Riemenscheibe 11 ist ein erster Magnet 14 befestigt, und an der vorderen, gehäuseseitigen Oberfläche 12a der Nabe 12 ist ein zweiter Magnet 15 angebracht, der durch ein Langloch 11a, das auf dem Boden 11c des Hohlraumes 11b vorgesehen ist, vorsteht. In einem Zustand, in dem der Kompressor gestoppt ist, befinden sich die zwei Magnete 14, 15 auf derselben, radialen Linie. Und in dem Hohlraum 11b der Riemenscheibe 11 sind zwei magnetische Sensoren 16, 17, deren radiale Positionen jeweils den oben beschriebenen zwei Magneten 14, 15 entsprechen, an dem Frontgehäuse 2 befestigt. Diese magnetischen Sensoren 16, 17 sind auf der gleichen, radialen Linie angeordnet.
  • Gemäß 2 werden die Riemenscheibe 11 und die Nabe 12 gedreht, wenn der Kompressor A angetrieben wird. Anschließend beginnt sich das plattenförmige, elastische Bauteil 13, das zwischen der Riemenscheibe 11, die die Drehkraft auf das plattenförmige, elastische Bauteil 13 ausübt, und der Nabe 12, die mit der Kompressorbelastung belastet ist, auftritt, sich elastisch in einer kreisförmigen Richtung, im Allgemeinen proportional zur Größe des Drehmomentes, zu deformieren. Diese kreisförmige, elastische Deformation zeigt sich selbst als eine winklige Nacheilung THETA zwischen den Positionen der zwei Magneten 14, 15. Folglich erscheint eine zeitliche Nacheilung zwischen dem Zeitpunkt eines Signals, das erzeugt wird, wenn ein Magnet 14 den entsprechenden, magnetischen Sensor 16 passiert, und dem Zeitpunkt eines Signals, das erzeugt wird, wenn ein anderer Magnet 15 den anderen, magnetischen Sensor 17 passiert. Durch vorheriges Vorbereiten in einem Speicher einer Tabelle der Beziehung zwischen der Größe des wirklichen Drehmomentes und der Größe der zeitlichen Verzögerung, oder durch Vorbereiten einer Berechnungsformel zur Berechnung des Drehmomentwertes auf der Basis der erfassten Größe der zeitlichen Verzögerung, ist es möglich, die Größe des Kompressordrehmomentes aus der Größe dieser zeitlichen Verzögerung zu bestimmen.
  • In 3 ist ein Kompressor A' gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Unterschied zwischen 1 und 3 liegt in den Positionen des zweiten Magneten 15' und des zweiten, magnetischen Sensors 17'. In 3 ist der zweite Magnet 15' auf einer Endseite 1a der Welle 1 an einer Position, die aus der X-Achse verschoben ist, befestigt, und der zweite, magnetische Sensor 17' ist in einer Mittelbohrung 3b des Zylinderblockes 3 vorgesehen.
  • In 4 ist ein konzeptionelles Blockdiagramm gezeigt. Die Riemenscheibe 11 wird durch eine externe Antriebsquelle (Motor) gedreht. Ein Pfad, der die Riemenscheibe 11, das plattenförmige, elastische Bauteil 13, die Nabe 12, die Welle 1 und den Rotor 6 aufweist, ist der Pfad der Drehmomentübertragung. Er wird als ”Drehmomentübertragungsmechanismus 50” in den Ansprüchen bezeichnet. Der Rotor 6 überträgt das Drehmoment auf einen hin- und hergehenden Mechanismus 40, der die Taumelscheibe 7, die Schuhe 8 und die Kolben 9 aufweist, wodurch die Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung der Kolben 9 umgewandelt wird.
  • In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mehrere Magnete und mehrere magnetische Sensoren verwendet. Selbstverständlich können andere Vorrichtungen, wie beispielsweise optische Vorrichtungen, zur Erzeugung der zwei Zeitsignale verwendet werden. In diesem Fall können mehrere optische Sensoren, die an dem Kompressorkörper befestigt sind, und mehrere optische Markierungen, die an dem Boden des Hohlraumes der Riemenscheibe 11 und an der frontgehäuseseitigen Oberfläche der Nabe 12 befestigt sind, statt der magnetischen Vorrichtungen verwendet werden. Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der folgende.
  • Wenn der Kompressor angetrieben wird, drehen sich ein erster Punkt auf der Riemenscheibe 11 und ein anderer zweiter Punkt auf der Nabe 12 oder der Welle 1 und ziehen zwei konzentrische Kreisbahnen. Ein erster Sensor S1 ist an einer Position befestigt, an der der erste Punkt auf der Riemenscheibe 11 jedes mal nahe herankommt und diese passiert, jedesmal, wenn sich der erste Punkt dreht. Ein anderer zweiter Sensor S2 ist an einer Position befestigt, an der der zweite Punkt auf der Nabe 12 oder der Welle 1 jedesmal, wenn der zweite Punkt sich dreht, nahe herankommt und diese passiert. Der erste Sensor S1 erfasst die zeitliche Steuerung des Durchlasses des ersten Punktes und erzeugt das erste, zeitliche Steuersignal T1 und der zweite Sensor S2 erfasst die zeitliche Steuerung des Durchganges des zweiten Punktes und erzeugt das zweite, zeitliche Steuersignal T2. Die Positionen der Sensoren S1 und S2 sind so konstruiert, dass das zeitliche Steuersignal T1 und das zeitliche Steuersignal T2 zusammenfallen, wenn das Drehmoment Null ist. Da die Riemenscheibe 11 und die Nabe 12 durch das plattenförmige, elastische Bauteil 13 verbunden sind, ist die Größe des Drehmomentes im Allgemeinen proportional zur Größe einer Deformation in der Kreisrichtung des plattenförmigen, elastischen Bauteiles 13. Wenn ein Drehmoment auf den gesamten Drehmomentübertragungsmechanismus 50 ausgeübt wird, zeigt sich die kreisförmige Deformation selbst als zeitliche Verzögerung zwischen den zeitlichen Steuersignalen T1 und T2. Aus der Größe dieser zeitlichen Verzögerung ist es möglich, die Größe des Drehmomentes zu bestimmen.
  • Da die Drehmomenterfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht von dem inneren Aufbau des Kompressors abhängt, ist sie auch auf einen Kompressor einer anderen Bauart anwendbar, wie beispielsweise einen verstellbaren Kompressor der Taumelscheibenbauart, einen verstellbaren Kompressor der Spiralbauart oder einen verstellbaren Kompressor der Drehkolbenbauart.
  • Daher kann der Block am entfernten rechten Ende in 4 gegen einen Block eines mehr allgemeinen ”Kompressionsmechanismus 40” ersetzt werden, der einen der Kompressionsmechanismen aus dem Taumelscheibenkompressor, dem Spiralkompressor oder dem Kompressor der Drehkolbenbauart darstellt.
  • Somit kann der Kompressor der vorliegenden Erfindung die Größe des Drehmomentes direkter durch eine einfache Vorrichtung messen.
  • Ein verstellbarer Kompressor gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt eine einfache Drehmomenterfassungsvorrichtung. Die Riemenscheibe 11 und die Nabe 12, die an der Welle 1 befestigt ist, sind durch das plattenförmige, elastische Bauteil 13 miteinander verbunden. Wenn ein Drehmoment auf die Riemenscheibe 11 ausgeübt wird, deformiert sich das plattenförmige, elastische Bauteil 13 elastisch in einer kreisförmigen Richtung. Als ein Ergebnis werden sich ein Punkt auf der Riemenscheibe 11 und ein anderer Punkt auf der Nabe 12 im Vergleich zu einem Null-Drehmomentzustand winklig zueinander verschieben. Durch Messen der Größe dieser winkligen Verzögerung unter Verwendung zweier Sensoren S1, S2, ist es möglich, die Größe des Drehmomentes, das auf den Kompressor ausgeübt wird, zu berechnen.

Claims (8)

  1. Verstellbarer Kompressor (A), der folgende Bauteile aufweist: ein Frontgehäuse (2), einen Zylinderblock (3), einen Zylinderkopf (4), einen Drehmomentübertragungsmechanismus (50), der eine um einen zylindrischen Teil (2a) des Frontgehäuses (2) drehbar angebrachte Riemenscheibe (11), eine Nabe (12), eine Welle (1) und einen Rotor (6) aufweist, einen hin- und hergehenden Mechanismus (40), der das Drehmoment von dem Drehmomentübertragungsmechanismus (50) aufnimmt und in eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens (9) umwandelt, um Kältemittel anzusaugen, zu komprimieren und auszustoßen, eine Drehmomenterfassungsvorrichtung, die einen ersten Sensor (S1) und einen zweiten Sensor (S2) aufweist, die beide an dem Frontgehäuse (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentübertragungsmechanismus (50) weiterhin ein plattenförmiges elastisches Bauteil (13), welches die Riemenscheibe (11) und die Nabe (12) konzentrisch verbindet, aufweist, dass sich das plattenförmige elastische Bauteil (13) in der Plattenebene in einer kreisförmigen Richtung deformiert, wenn der Kompressor durch eine externe Antriebsquelle angetrieben wird, um eine Drehwinkelnacheilung zwischen der Riemenscheibe (11) und der Nabe (12) in einer Art und Weise hervorzurufen, in der der Grad der kreisförmigen Deformation im Allgemeinen proportional zu einer Größe des Drehmomentes ist, und dass der erste Sensor (S1) ein zeitliches Steuersignal (T1) erzeugt, das den nahen Durchgang eines ersten Punktes auf der Riemenscheibe (11) anzeigt, und dass der zweite Sensor (S2) ein anderes zeitliches Steuersignal (T2) erzeugt, das den nahen Durchgang eines zweiten Punktes auf der Nabe (12) anzeigt, so dass es aus dem Betrag der zeitlichen Verzögerung zwischen den zeitlichen Steuersignalen (T1) und (T2), die durch die Drehwinkelverzögerung hervorgerufen wird, möglich ist, die Größe des Drehmomentes zu bestimmen.
  2. Verstellbarer Kompressor (A'), der die folgenden Bauteile aufweist: ein Frontgehäuse (2), einen Zylinderblock (3), einen Zylinderkopf (4), einen Drehmomentübertragungsmechanismus (50), der eine um einen zylindrischen Teil (2a) des Frontgehäuses (2) drehbar angebrachte Riemenscheibe (11), eine Nabe (12), eine Welle (1) und einen Rotor (6) aufweist, einen hin- und hergehenden Mechanismus (40), der das Drehmoment von dem Drehmomentübertragungsmechanismus (50) aufnimmt und in eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens (9) umwandelt, um Kältemittel anzusaugen, zu komprimieren und auszustoßen, eine Drehmomenterfassungsvorrichtung, die einen ersten Sensor (S1) aufweist, der an dem Frontgehäuse (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomenterfassungsvorrichtung einen zweiten Sensor (S2') aufweist, der in einer Mittelbohrung (3b) des Zylinderblockes (3) befestigt ist, der Drehmomentübertragungsmechanismus (50) weiterhin ein plattenförmiges elastisches Bauteil (13), welches die Riemenscheibe (11) und die Nabe (12) konzentrisch verbindet, aufweist, dass sich das plattenförmige elastische Bauteil (13) in einer kreisförmigen Richtung deformiert, wenn der Kompressor durch eine externe Antriebsquelle angetrieben wird, um eine Drehwinkelnacheilung zwischen der Riemenscheibe (11) und der Welle (1) in einer Art und Weise hervorzurufen, in der der Grad der kreisförmigen Deformation im Allgemeinen proportional zu einer Größe des Drehmomentes ist, und dass der erste Sensor (S1) ein zeitliches Steuersignal (T1) erzeugt, das den nahen Durchgang eines ersten Punktes auf der Riemenscheibe (11) anzeigt, und dass der zweite Sensor (S2') ein anderes zeitliches Steuersignal (T2') erzeugt, das den nahen Durchgang eines zweiten Punktes, der sich auf einer Endoberfläche der Welle (1) befindet, anzeigt, so dass es aus dem Betrag der zeitlichen Verzögerung zwischen den zeitlichen Steuersignalen (T1 und T2'), die durch die Drehwinkelverzögerung hervorgerufen wird, möglich ist, die Größe des Drehmomentes zu bestimmen.
  3. Verstellbarer Kompressor gemäß Anspruch 1, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Punkt auf der Riemenscheibe (11) ein erster Magnet (14) angebracht ist, und dass auf dem zweiten Punkt auf der Nabe (12) ein zweiter Magnet (15) angebracht ist, und dass die Sensoren (S1) und (S2) magnetische Sensoren (16, 17) aufweisen.
  4. Verstellbarer Kompressor gemäß Anspruch 2, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Punkt auf der Riemenscheibe (11) ein erster Magnet (14) angebracht ist, und dass auf dem zweiten Punkt auf einer Endoberfläche der Welle (1) ein zweiter Magnet (15') angebracht ist, und dass die Sensoren (S1, S2') magnetische Sensoren (16, 17') aufweisen.
  5. Verstellbarer Kompressor gemäß Anspruch 1, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Punkt auf der Riemenscheibe (11) eine erste optische Markierung aufgedruckt ist, und dass auf dem zweiten Punkt auf der Nabe (12) eine zweite optische Markierung aufgedruckt ist, und dass die Sensoren (S1, S2) optische Sensoren aufweisen.
  6. Verstellbarer Kompressor gemäß Anspruch 2, des weiteren dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Punkt auf der Riemenscheibe (11) eine erste optische Markierung aufgedruckt ist, und dass auf dem zweiten Punkt auf einer Endoberfläche der Welle (1) eine zweite optische Markierung aufgedruckt ist, und dass die Sensoren (S1, S2') optische Sensoren aufweisen.
  7. Verstellbarer Kompressor (A), der folgende Bauteile aufweist: ein Gehäuse, einen Drehmomentübertragungsmechanismus (50), der eine um einen zylindrischen Teil (2a) eines Frontgehäuses (2) des Gehäuses drehbar angebrachte Riemenscheibe (11), eine Nabe (12) und eine Welle (1) aufweist, einen Kompressionsmechanismus (40'), der ein Drehmoment von dem Drehmomentübertragungsmechanismus (50) aufnimmt und es in Ansaug-, Kompressions- und Ausstoßvorgänge des Kältemittels umwandelt, eine Drehmomenterfassungsvorrichtung, die einen ersten Sensor (S1) und einen zweiten Sensor (S2) aufweist, von denen beide an dem Frontgehäuse (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmomentübertragungsmechanismus (50) weiterhin ein plattenförmiges elastisches Bauteil (13), welches die Riemenscheibe (11) und die Nabe (12) konzentrisch verbindet, aufweist, dass sich das plattenförmige elastische Bauteil (13) in der Plattenebene in einer kreisförmigen Richtung deformiert, wenn der Kompressor durch eine externe Antriebsquelle angetrieben wird, um eine Drehwinkelverzögerung zwischen der Riemenscheibe (11) und der Nabe (12) in einer Art und Weise hervorzurufen, in der der Grad der kreisförmigen Deformation im Allgemeinen proportional zu einer Größe des Drehmomentes ist, und dass der erste Sensor (S1) ein zeitliches Steuersignal (T1) erzeugt, das einen nahen Durchgang eines ersten Punktes auf der Riemenscheibe (11) anzeigt, und dass der zweite Sensor (S2) ein anderes zeitliches Steuersignal (T2) erzeugt, das einen nahen Durchgang eines zweiten Punktes auf der Nabe (12) anzeigt, so dass es aus dem Betrag der zeitlichen Verzögerung zwischen den zeitlichen Steuersignalen (T1 und T2), die durch die Drehwinkelverzögerung hervorgerufen wird, möglich ist, die Größe des Drehmomentes zu bestimmen.
  8. Verstellbarer Verdrängungskompressor (A'), der folgende Bauteile aufweist: ein Gehäuse, einen Drehmomentübertragungsmechanismus (50), der eine um einen zylindrischen Teil (2a) eines Frontgehäuses (2) des Gehäuses drehbar angebrachte Riemenscheibe (11), eine Nabe (12) und eine Welle (1) aufweist, einen Kompressionsmechanismus (40'), der ein Drehmoment von dem Drehmomentübertragungsmechanismus (50) aufnimmt und es in Ansaug-, Kompressions- und Ausstoßvorgänge des Kältemittels umwandelt, eine Drehmomenterfassungsvorrichtung, die einen ersten Sensor (S1) aufweist, der am Frontgehäuse (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomenterfassungsvorrichtung einen zweiten Sensor (S2') aufweist, der in einer Mittelbohrung (3b) des Zylinderblocks (3) befestigt ist, der Drehmomentübertragungsmechanismus (50) weiterhin ein plattenförmiges elastisches Bauteil (13), welches die Riemenscheibe (11) und die Nabe (12) konzentrisch verbindet, aufweist, dass sich das plattenförmige elastische Bauteil (13) in einer kreisförmigen Richtung deformiert, wenn der Kompressor durch eine externe Antriebsquelle angetrieben wird, um eine Drehwinkelverzögerung zwischen der Riemenscheibe (11) und der Welle (1) in einer Art und Weise hervorzurufen, in der der Grad der kreisförmigen Deformation im Allgemeinen proportional zu einer Größe des Drehmomentes ist, und dass der erste Sensor (S1) ein zeitliches Steuersignal (T1) erzeugt, das einen nahen Durchgang eines ersten Punktes auf der Riemenscheibe (11) anzeigt, und dass der zweite Sensor (S2') ein anderes zeitliches Steuersignal (T2') erzeugt, das einen nahen Durchgang eines zweiten Punktes auf einer Endseite der Welle (1) anzeigt, so dass es aus dem Betrag der zeitlichen Verzögerung zwischen den zeitlichen Steuersignalen (T1 und T2'), die durch die Drehwinkelverzögerung hervorgerufen wird, möglich ist, die Größe des Drehmomentes zu bestimmen.
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