DE10202896A1 - Verstellbarer Kompressor - Google Patents

Verstellbarer Kompressor

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Abstract

Ein vestellbarer Kompressor gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt eine einfache Drehmomenterfassungsvorrichtung. Die Riemenscheibe (11) und die Nabe (12), die an der Welle (1) befestigt ist, sind durch das plattenförmige elastische Bauteil (13) miteinander verbunden. Wenn ein Drehmoment auf die Riemenscheibe (11) ausgeübt wird, deformiert sich das plattenförmige elastische Bauteil (13) elastisch in einer kreisförmigen Richtung. Als ein Ergebnis werden sich ein Punkt auf der Riemenscheibe (11) und ein anderer Punkt auf der Nabe (12) im Vergleich zu einem Null-Drehmomentzustand winklig zueinander verschieben. Durch Messen der Größe dieser winkligen Verzögerung unter Verwendung zweier Sensoren S1, S2 ist es möglich, die Größe des Drehmomentes, das auf den Kompressor ausgeübt wird, zu berechnen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verstellbaren Kompressor zur Verwendung in einer Fahrzeugklimaanlage. Insbe­ sondere bezieht sich diese Erfindung auf einen verstellbaren Kompressor, der mit einer Drehmomenterfassungsvorrichtung aus­ gestattet ist, die mittels eines direkten und einfachen Prin­ zips die Größe einer Drehmomentbelastung des Kompressors er­ fassen kann.
In einem Kühlkreislauf einer Fahrzeugklimaanlage wird ein ex­ tern gesteuerter, verstellbarer Kompressor der Taumelscheiben­ bauart häufig verwendet. Die Größe der Verstellung des extern gesteuerten, verstellbaren Kompressors wird durch einen Käl­ temitteldruck in einer Kurbelkammer, der von einer Auslasskam­ mer des Kompressors unter der Steuerwirkung des externen Si­ gnals eingeführt wird, bestimmt. In Übereinstimmung mit der Größe des Kurbelkammerdruckes variiert der Neigungswinkel der Taumelscheibe in dem Kompressor. Und die Verstellung des Kom­ pressors wird einzig durch den Neigungswinkel der Taumelschei­ be gesteuert. Über die Steuerung eines Steuerventils, das die Einfuhrmenge an Kältemittel von der Auslasskammer in die Kur­ belkammer einstellt, kann das externe Signal die Größe der Verstellung des Kompressors steuern.
Die Sollgröße der Verstellung muss in Reaktion auf eine Bela­ stung der Klimaanlage bestimmt werden. Die Größe der Klimaan­ lagenbelastung, d. h., die Drehmomentbelastung des Kompressors variiert in jedem Augenblick. Daher variiert das zum Antrieb des Kompressors notwendige Drehmoment ebenso. Deshalb muss die Ausgangsleistung des Fahrzeugmotors zum Antrieb des Kompres­ sors in Reaktion auf die Veränderung der Kompressordrehmoment­ belastung gesteuert werden. Deshalb ist eine Notwendigkeit zur Erfassung des Kompressordrehmoments aufgetaucht.
Bisher wurden verschiedene Verfahren zur Messung des Kompres­ sorantriebsdrehmomentes vorgeschlagen. Ein bekanntes Verfahren liegt darin, das Drehmoment indirekt aus Werten verschiedener, physikalisch erfasster Parameter hinsichtlich des Kühlkreis­ laufes, wie den Ansaugdruck, die Ansaugtemperatur oder den Auslassdruck des Kompressors indirekt zu berechnen. Ein direk­ tes Verfahren zur Erfassung des Kompressordrehmomentes ist ferner in der japanischen Patentveröffentlichung Hei 5-164045 offenbart.
In der japanischen Patentveröffentlichung Hei 5-164045 ist ein Verfahren zur Erfassung des Kompressordrehmomentes durch Abta­ sten einer Magnetostriktion einer um die Welle des Kompressors gewundenen, magnetischen Membran, die eine kleine Verdrillde­ formation zeigt, offenbart. Jedoch ruft dies gemäß jener Er­ findung eine Erhöhung der Herstellungskosten hervor, da die magnetischen Detektoren in einem zylindrischen Teil des Front­ gehäuses montiert werden müssen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verstellbaren Kompressor bereitzustellen, der mit einer Drehmomenterfas­ sungsvorrichtung ausgestattet ist, die an dem Kompressorkörper befestigt werden kann und nach einem einfacheren Prinzip funk­ tioniert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1, 2, 7 oder 8 gelöst. Weitere Entwicklungen sind Gegenstand der ab­ hängigen Ansprüche.
In der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erfassung des Kompressordrehmomentes vorgeschlagen, das günstig hin­ sichtlich des Zusammenbaues ist und das auf einem einfacheren Prinzip basiert.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt der Kom­ pressor ein plattenförmiges, elastisches Bauteil, das eine Rie­ menscheibe und eine Nabe konzentrisch verbindet. An einer Bo­ denseite eines Hohlraumes einer Riemenscheibe ist ein erster Magnet befestigt, und an der frontgehäuseseitigen Oberfläche der Nabe ist ein zweiter Magnet befestigt. In einem Zustand, in dem der Kompressor gestoppt ist, sind die zwei Magnete auf der gleichen, radialen Linie angeordnet. Und in dem Hohlraum der Riemenscheibe sind zwei magnetische Sensoren an dem Front­ gehäuse befestigt, deren radiale Positionen jeweils den zwei oben beschriebenen Magneten entsprechen. Diese magnetischen Sensoren befinden sich auf derselben, radialen Linie. Wenn der Kompressor betrieben wird, werden die Riemenscheibe und die Nabe gedreht. Anschließend beginnt sich das plattenförmige, elastische Bauteil, das zwischen der Riemenscheibe, die die Drehkraft auf das plattenförmige, elastische Bauteil ausübt, und der Nabe, die mit der Klimatisierungslast, d. h. mit der Kompressordrehmomentlast, belastet ist, auftritt, sich ela­ stisch in einer kreisförmigen Richtung zu deformieren, die im Allgemeinen proportional zur Größe des Drehmomentes ist. Diese kreisförmige, elastische Deformation zeigt sich selbst als eine winklige Nacheilung zwischen den Positionen der zwei Magneten. Folglich tritt eine zeitliche Verzögerung zwischen dem Zeit­ punkt, zu dem ein Magnet den entsprechenden, magnetischen Sen­ sor passiert, und dem Zeitpunkt, zu dem ein anderer Magnet den anderen, magnetischen Sensor passiert, ein. Es ist möglich, die Größe des Kompressordrehmomentes von der Größe dieser zeitli­ chen Nacheilung zu wissen.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines verstellbaren Kom­ pressors gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Kompressors aus Fig. 1, von der Z-Richtung gesehen, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht eines verstellbaren Kom­ pressors gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ist ein konzeptionelles Blockdiagramm des Drehmo­ mentübertragungspfades.
In Fig. 1 ist ein verstellbarer Kompressor A der Taumelschei­ benbauart gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Gehäu­ se des Kompressors A weist ein Frontgehäuse 2, einen Zylinder­ block 3 und einen Zylinderkopf 4 auf. Eine Antriebswelle 1 ist so vorgesehen, dass sie durch die Mitte des Frontgehäuses 2 und des Zylinderblockes 3 geht. Die Antriebswelle 1 wird durch das Frontgehäuse 2 und den Zylinderblock 3 über Lager 20 und 21 drehbar gelagert. In dem Zylinderblock 3 ist eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 3a in gleichwinkligen Abständen um eine X-Achse der Antriebswelle 1 herum vorgesehen. In jeder der Zy­ linderbohrungen 3a ist ein Kolben 9 verschieblich angeordnet.
Die Kolben 9 sind in der Lage, sich entlang der Richtung par­ allel zur X-Achse hin- und herzubewegen.
An der Antriebswelle 1 ist ein Rotor 6 befestigt, der in der Lage ist, zusammen mit der Antriebswelle 1 zu drehen. Das Frontgehäuse 2 und der Zylinderblock 3 bilden in Zusammenwir­ kung eine Kurbelkammer 5 aus. In der Kurbelkammer 5 ist eine Taumelscheibe 7 untergebracht, die ein Durchgangsloch 7c in ihrem mittleren Abschnitt besitzt, durch das die Antriebswelle 1 hindurchdringt. Das Durchgangsloch 7c der Taumelscheibe 7 hat eine komplexe Gestalt, um die Änderung des Neigungswinkels der Taumelscheibe 7 in Bezug zur X-Achse zu ermöglichen. Der Rotor 6 und die Taumelscheibe 7 sind über einen Gelenkmecha­ nismus 18 miteinander verbunden. Der Umfangsabschnitt der Tau­ melscheibe 7 besitzt eine Gestalt einer ebenen Scheibe und ist über Schuhpaare 8 mit Schwanzabschnitten der Kolben 9 ver­ schieblich verbunden.
Um den zylindrischen Teil 2a des Frontgehäuses 2 ist eine Rie­ menscheibe 11 über ein Lager 22 drehbar angebracht. An der Riemenscheibe 11 ist ein radial äußerer Teil eines plattenför­ migen, elastischen Bauteiles 13 durch Schrauben 13a befestigt, und der radial innere Teil des plattenförmigen, elastischen Bauteiles 13 ist wiederum durch Nieten 13b an einer Nabe 12 befestigt. Die Nabe 12 ist unter Verwendung eines Keiles (nicht gezeigt) an der Antriebswelle 1 befestigt.
Wenn die Antriebswelle 1 durch eine äußere Leistungsquelle (nicht gezeigt) angetrieben wird, dreht sich auch der Rotor 6 um die X-Achse, zusammen mit der Antriebswelle 1. Die Taumel­ scheibe 7 wird über den Gelenkmechanismus 18 durch den Rotor 6 ebenfalls zum Drehen gebracht. Gleichzeitig mit der Drehung der Taumelscheibe 7 zeigt der Umfangsabschnitt der Taumel­ scheibe 7 eine Taumelbewegung. Nur eine Komponente der Bewe­ gung in der Axialrichtung parallel zur X-Achse des taumelnden Umfangsabschnittes der Taumelscheibe 7 wird über die Gleit­ schuhe 8 an die Kolben 9 übertragen. Als ein Ergebnis bewegen sich die Kolben 9 in jeder Zylinderbohrung 3a hin und her. Schließlich ist es ein wohlbekanntes Arbeitsprinzip eines Kühlkreislaufes, die Einführung von Kältemittel von einem ex­ ternen Kühlkreislauf (nicht gezeigt) in die Kompressionskammer 3b, die durch die Kolbenoberseite des Kolbens 9, die Zylinder­ bohrung 3a und eine Ventilplatte 19 gebildet wird, und das an­ schließende Komprimieren des Kältemittels durch den sich hin- und herbewegenden Kolben 9 und das Ausstoßen des Kältemittels in den externen Kühlkreislauf zu wiederholen.
Die Größe der Verstellung des Kompressors A wird durch eine Größe des Druckes in der Kurbelkammer 5 gesteuert. Und der Druck in der Kurbelkammer 5 wird wiederum durch ein Steuerven­ til 10 gesteuert, das in dem Zylinderkopf 4 vorgesehen ist. Die Funktion des Steuerventils 10 ist aus dem Stand der Tech­ nik gut bekannt. Es wird beispielsweise auf die US 5145326 verwiesen.
In dem Kompressor A gemäß der vorliegenden Erfindung verbindet das plattenförmige, elastische Bauteil 13 die Riemenscheibe 11 und die Nabe 12 konzentrisch. An einer Bodenseite 11c eines Hohlraumes 11b der Riemenscheibe 11 ist ein erster Magnet 14 befestigt, und an der vorderen, gehäuseseitigen Oberfläche 12a der Nabe 12 ist ein zweiter Magnet 15 angebracht, der durch ein Langloch 11a, das auf dem Boden 11c des Hohlraumes 11b vorgesehen ist, vorsteht. In einem Zustand, in dem der Kom­ pressor gestoppt ist, befinden sich die zwei Magnete 14, 15 auf derselben, radialen Linie. Und in dem Hohlraum 11b der Rie­ menscheibe 11 sind zwei magnetische Sensoren 16, 17, deren ra­ diale Positionen jeweils den oben beschriebenen zwei Magneten 14, 15 entsprechen, an dem Frontgehäuse 2 befestigt. Diese ma­ gnetischen Sensoren 16, 17 sind auf der gleichen, radialen Li­ nie angeordnet.
Gemäß Fig. 2 werden die Riemenscheibe 11 und die Nabe 12 ge­ dreht, wenn der Kompressor A angetrieben wird. Anschließend beginnt sich das plattenförmige, elastische Bauteil 13, das zwischen der Riemenscheibe 11, die die Drehkraft auf das plat­ tenförmige, elastische Bauteil 13 ausübt, und der Nabe 12, die mit der Kompressorbelastung belastet ist, auftritt, sich ela­ stisch in einer kreisförmigen Richtung, im Allgemeinen propor­ tional zur Größe des Drehmomentes, zu deformieren. Diese kreisförmige, elastische Deformation zeigt sich selbst als eine winklige Nacheilung Θ zwischen den Positionen der zwei Magne­ ten 14, 15. Folglich erscheint eine zeitliche Nacheilung zwi­ schen dem Zeitpunkt eines Signals, das erzeugt wird, wenn ein Magnet 14 den entsprechenden, magnetischen Sensor 16 passiert, und dem Zeitpunkt eines Signals, das erzeugt wird, wenn ein anderer Magnet 15 den anderen, magnetischen Sensor 17 passiert. Durch vorheriges Vorbereiten in einem Speicher einer Tabelle der Beziehung zwischen der Größe des wirklichen Drehmomentes und der Größe der zeitlichen Verzögerung, oder durch Vorberei­ ten einer Berechnungsformel zur Berechnung des Drehmomentwer­ tes auf der Basis der erfassten Größe der zeitlichen Verzöge­ rung, ist es möglich, die Größe des Kompressordrehmomentes aus der Größe dieser zeitlichen Verzögerung zu bestimmen.
In Fig. 3 ist ein Kompressor A' gemäß der zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Unterschied zwi­ schen Fig. 1 und Fig. 3 liegt in den Positionen des zweiten Magneten 15' und des zweiten, magnetischen Sensors 17'. In Fig. 3 ist der zweite Magnet 15' auf einer Endseite 1a der Welle 1 an einer Position, die aus der X-Achse verschoben ist, befe­ stigt, und der zweite, magnetische Sensor 17' ist in einer Mit­ telbohrung 3b des Zylinderblockes 3 vorgesehen.
In Fig. 4 ist ein konzeptionelles Blockdiagramm gezeigt. Die Riemenscheibe 11 wird durch eine externe Antriebsquelle (Mo­ tor) gedreht. Ein Pfad, der die Riemenscheibe 11, das platten­ förmige, elastische Bauteil 13, die Nabe 12, die Welle 1 und den Rotor 6 aufweist, ist der Pfad der Drehmomentübertragung. Er wird als "Drehmomentübertragungsmechanismus 50" in den An­ sprüchen bezeichnet. Der Rotor 6 überträgt das Drehmoment auf einen hin- und hergehenden Mechanismus 40, der die Taumel­ scheibe 7, die Schuhe 8 und die Kolben 9 aufweist, wodurch die Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung der Kolben 9 umgewandelt wird.
In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mehrere Magnete und mehrere magnetische Sensoren verwendet. Selbstverständlich können andere Vorrichtungen, wie beispiels­ weise optische Vorrichtungen, zur Erzeugung der zwei Zeitsigna­ le verwendet werden. In diesem Fall können mehrere optische Sensoren, die an dem Kompressorkörper befestigt sind, und meh­ rere optische Markierungen, die an dem Boden des Hohlraumes der Riemenscheibe 11 und an der frontgehäuseseitigen Oberflä­ che der Nabe 12 befestigt sind, statt der magnetischen Vor­ richtungen verwendet werden. Ein wesentlicher Aspekt der vor­ liegenden Erfindung ist der folgende.
Wenn der Kompressor angetrieben wird, drehen sich ein erster Punkt auf der Riemenscheibe 11 und ein anderer zweiter Punkt auf der Nabe 12 oder der Welle 1 und ziehen zwei konzentrische Kreisbahnen. Ein erster Sensor S1 ist an einer Position befe­ stigt, an der der erste Punkt auf der Riemenscheibe 11 jedes mal nahe herankommt und diese passiert, jedesmal, wenn sich der erste Punkt dreht. Ein anderer zweiter Sensor S2 ist an einer Position befestigt, an der der zweite Punkt auf der Nabe 12 oder der Welle 1 jedesmal, wenn der zweite Punkt sich dreht, nahe herankommt und diese passiert. Der erste Sensor S1 erfasst die zeitliche Steuerung des Durchlasses des ersten Punktes und erzeugt das erste, zeitliche Steuersignal T1 und der zweite Sensor S2 erfasst die zeitliche Steuerung des Durchganges des zweiten Punktes und erzeugt das zweite, zeitli­ che Steuersignal T2. Die Positionen der Sensoren S1 und S2 sind so konstruiert, dass das zeitliche Steuersignal T1 und das zeitliche Steuersignal T2 zusammenfallen, wenn das Drehmo­ ment Null ist. Da die Riemenscheibe 11 und die Nabe 12 durch das plattenförmige, elastische Bauteil 13 verbunden sind, ist die Größe des Drehmomentes im Allgemeinen proportional zur Größe einer Deformation in der Kreisrichtung des plattenförmi­ gen, elastischen Bauteiles 13. Wenn ein Drehmoment auf den ge­ samten Drehmomentübertragungsmechanismus 50 ausgeübt wird, zeigt sich die kreisförmige Deformation selbst als zeitliche Verzögerung zwischen den zeitlichen Steuersignalen T1 und T2. Aus der Größe dieser zeitlichen Verzögerung ist es möglich, die Größe des Drehmomentes zu bestimmen.
Da die Drehmomenterfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfin­ dung nicht von dem inneren Aufbau des Kompressors abhängt, ist sie auch auf einen Kompressor einer anderen Bauart anwendbar, wie beispielsweise einen verstellbaren Kompressor der Taumel­ scheibenbauart, einen verstellbaren Kompressor der Spiralbau­ art oder einen verstellbaren Kompressor der Drehkolbenbauart.
Daher kann der Block am entfernten rechten Ende in Fig. 4 gegen einen Block eines mehr allgemeinen "Kompressionsmechanismus 40'" ersetzt werden, der einen der Kompressionsmechanismen aus dem Taumelscheibenkompressor, dem Spiralkompressor oder dem Kompressor der Drehkolbenbauart darstellt.
Somit kann der Kompressor der vorliegenden Erfindung die Größe des Drehmomentes direkter durch eine einfache Vorrichtung mes­ sen.
Ein verstellbarer Kompressor gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt eine einfache Drehmomenterfassungsvorrichtung. Die Rie­ menscheibe 11 und die Nabe 12, die an der Welle 1 befestigt ist, sind durch das plattenförmige, elastische Bauteil 13 mit­ einander verbunden. Wenn ein Drehmoment auf die Riemenscheibe 11 ausgeübt wird, deformiert sich das plattenförmige, elastische Bauteil 13 elastisch in einer kreisförmigen Richtung. Als ein Ergebnis werden sich ein Punkt auf der Riemenscheibe 11 und ein anderer Punkt auf der Nabe 12 im Vergleich zu einem Null- Drehmomentzustand winklig zueinander verschieben. Durch Messen der Größe dieser winkligen Verzögerung unter Verwendung zweier Sensoren S1, S2, ist es möglich, die Größe des Drehmomentes, das auf den Kompressor ausgeübt wird, zu berechnen.

Claims (8)

1. Verstellbarer Kompressor (A), der folgende Bauteile auf­ weist:
ein Frontgehäuse (2),
einen Zylinderblock (3),
einen Zylinderkopf (4),
einen Drehmomentübertragungsmechanismus (50), der eine Riemenscheibe (11), ein plattenförmiges, elastisches Bauteil (13), eine Nabe (12), eine Welle (1) und einen Rotor (6) auf­ weist,
einen hin- und hergehenden Mechanismus (40), der das Drehmoment von dem Drehmomentübertragungsmechanismus (50) auf­ nimmt und in eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens (9) umwandelt, um Kältemittel anzusaugen, zu komprimieren und auszustoßen,
eine Drehmomenterfassungsvorrichtung, die einen ersten Sensor (S1) und einen zweiten Sensor (S2) aufweist, die beide an dem Frontgehäuse (2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass sich das plattenförmige, elastische Bauteil (13) in einer kreisförmigen Richtung deformiert, wenn der Kompressor durch eine externe Antriebsquelle angetrieben wird, um eine Drehwinkelnacheilung zwischen der Riemenscheibe (11) und der Nabe (12) in einer Art und Weise hervorzurufen, in der der Grad der kreisförmigen Deformation im Allgemeinen proportional zu einer Größe des Drehmomentes ist, und
dass der erste Sensor (S1) ein zeitliches Steuersignal (T1) erzeugt, das den nahen Durchgang eines ersten Punktes auf der Riemenscheibe (11) anzeigt, und
dass der zweite Sensor (S2) ein anderes, zeitliches Steuersignal (T2) erzeugt, das den nahen Durchgang eines zweiten Punktes auf der Nabe (12) anzeigt, so dass es aus dem Betrag der zeitlichen Verzögerung zwischen den zeitlichen Steuersignalen (T1 und T2), die durch die Drehwinkel­ verzögerung hervorgerufen wird, möglich ist, die Größe des Drehmomentes zu bestimmen.
2. Verstellbarer Kompressor (A'), der die folgenden Bauteile aufweist:
ein Frontgehäuse (2),
einen Zylinderblock (3),
einen Zylinderkopf (4),
einen Drehmomentübertragungsmechanismus (50), der eine Riemenscheibe (11), ein plattenförmiges, elastisches Bauteil (13), eine Nabe (12), eine Welle (1) und einen Rotor (6) auf­ weist,
einen hin- und hergehenden Mechanismus (40), der das Drehmoment von dem Drehmomentübertragungsmechanismus (50) auf­ nimmt und in eine hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens (9) umwandelt, um Kältemittel anzusaugen, zu komprimieren und auszustoßen,
eine Drehmomenterfassungsvorrichtung, die einen ersten Sensor (S1), der an dem Frontgehäuse (2) befestigt ist, und ei­ nen zweiten Sensor (S2'), der in einer Mittelbohrung (3b) des Zylinderblockes (3) befestigt ist, aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet,
dass sich das plattenförmige, elastische Bauteil (13) in einer kreisförmigen Richtung deformiert, wenn der Kompressor durch eine externe Antriebsquelle angetrieben wird, um eine Drehwinkelnacheilung zwischen der Riemenscheibe (11) und der Welle (1) in einer Art und Weise hervorzurufen, in der der Grad der kreisförmigen Deformation im Allgemeinen proportional zu einer Größe des Drehmomentes ist, und
dass der erste Sensor (S1) ein zeitliches Steuersignal (T1) erzeugt, das den nahen Durchgang eines ersten Punktes auf der Riemenscheibe (11) anzeigt, und
dass der zweite Sensor (S2') ein anderes, zeitliches Steuersignal (T2') erzeugt, das den nahen Durchgang eines zweiten Punktes, der sich auf einer Endober­ fläche der Welle (1) befindet, anzeigt, so dass es aus dem Be­ trag der zeitlichen Verzögerung zwischen den zeitlichen Steu­ ersignalen (T1 und T2'), die durch die Drehwinkelverzögerung hervorgerufen wird, möglich ist, die Größe des Drehmomentes zu bestimmen.
3. Verstellbarer Kompressor gemäß Anspruch 1, des weiteren da­ durch gekennzeichnet,
dass auf dem ersten Punkt auf der Rie­ menscheibe (11) ein erster Magnet (14) angebracht ist und
dass auf dem zweiten Punkt auf der Nabe (12) ein zweiter Ma­ gnet (15) angebracht ist und
dass die Sensoren (S1 und S2) ma­ gnetische Sensoren (16, 17) aufweisen.
4. Verstellbarer Kompressor gemäß Anspruch 2, des weiteren da­ durch gekennzeichnet,
dass auf dem ersten Punkt auf der Rie­ menscheibe (11) ein erster Magnet (14) angebracht ist und
dass auf dem zweiten Punkt auf einer Endoberfläche der Welle (1) ein zweiter Magnet (15') angebracht ist und
dass die Sen­ soren (S1, S2') magnetische Sensoren (16, 17') aufweisen.
5. Verstellbarer Kompressor gemäß Anspruch 1, des weiteren da­ durch gekennzeichnet,
dass auf dem ersten Punkt auf der Rie­ menscheibe (11) eine erste, optische Markierung aufgedruckt ist und
dass auf dem zweiten Punkt auf der Nabe (12) eine zweite, optische Markierung aufgedruckt ist und
dass die Sen­ soren (S1, S2) optische Sensoren aufweisen.
6. Verstellbarer Kompressor gemäß Anspruch 2, des weiteren da­ durch gekennzeichnet,
dass auf dem ersten Punkt auf der Rie­ menscheibe (11) eine erste, optische Markierung aufgedruckt ist und
dass auf dem zweiten Punkt auf einer Endoberfläche der Welle (1) eine zweite, optische Markierung aufgedruckt ist und
dass die Sensoren (S1, S2') optische Sensoren aufweisen.
7. Verstellbarer Kompressor (A), der folgende Bauteile auf­ weist:
ein Gehäuse,
einen Drehmomentübertragungsmechanismus (50), der eine Riemenscheibe (11), ein plattenförmiges, elastisches Bauteil (13), eine Nabe (12) und eine Welle (1) aufweist,
einen Kompressionsmechanismus (40'), der ein Drehmoment von dem Drehmomentübertragungsmechanismus (50) aufnimmt und es in Ansaug-, Kompressions- und Ausstoßvorgänge des Kältemittels umwandelt,
eine Drehmomenterfassungsvorrichtung, die einen ersten Sensor (S1) und einen zweiten Sensor (S2) aufweist, von denen bei­ de an dem Frontgehäuse (2) befestigt sind, dadurch gekenn­ zeichnet,
dass sich das plattenförmige, elastische Bauteil (13) in einer kreisförmigen Richtung deformiert, wenn der Kompressor durch eine externe Antriebsquelle angetrieben wird, um eine Drehwinkelverzögerung zwischen der Riemenscheibe (11) und der Nabe (12) in einer Art und Weise hervorzurufen, in der der Grad der kreisförmigen Deformation im Allgemeinen proportional zu einer Größe des Drehmomentes ist, und
dass der erste Sensor (S1) ein zeitliches Steuersignal (T1) erzeugt, das einen nahen Durchgang eines ersten Punktes auf der Riemenscheibe (11) anzeigt, und
dass der zweite Sensor (S2) ein anderes, zeitliches Steuersignal (T2) erzeugt, das einen na­ hen Durchgang eines zweiten Punktes auf der Nabe (12) anzeigt,
so dass es aus dem Betrag der zeitlichen Verzögerung zwischen den zeitlichen Steuersignalen (T1 und T2), die durch die Dreh­ winkelverzögerung hervorgerufen wird, möglich ist, die Größe des Drehmomentes zu bestimmen.
8. Verstellbarer Verdrängungskompressor (A'), der folgende Bauteile aufweist:
ein Gehäuse,
einen Drehmomentübertragungsmechanismus (50), der eine Riemenscheibe (11), ein plattenförmiges, elastisches Bauteil (13), eine Nabe (12) und eine Welle (1) aufweist,
einen Kompressionsmechanismus (40'), der ein Drehmoment von dem Drehmomentübertragungsmechanismus (50) aufnimmt und es in Ansaug-, Kompressions- und Ausstoßvorgänge des Kältemittels umwandelt,
eine Drehmomenterfassungsvorrichtung, die einen ersten Sensor (S1), der am Frontgehäuse (2) befestigt ist, und einen zweiten Sensor (S2'), der in einer Mittelbohrung (3b) des Zylin­ derblocks (3) befestigt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass sich das plattenförmige, elastische Bauteil (13) in einer kreisförmigen Richtung deformiert, wenn der Kompressor durch eine externe Antriebsquelle angetrieben wird, um eine Drehwinkelverzögerung zwischen der Riemenscheibe (11) und der Welle (1) in einer Art und Weise hervorzurufen, in der der Grad der kreisförmigen Deformation im Allgemeinen proportional zu einer Größe des Drehmomentes ist, und
dass der erste Sensor (S1) ein zeitliches Steuersignal (T1) erzeugt, das einen nahen Durchgang eines ersten Punktes auf der Riemenscheibe (11) anzeigt, und
dass der zweite Sensor (S2') ein anderes, zeitliches Steuersignal (T2') erzeugt, das einen na­ hen Durchgang eines zweiten Punktes auf einer Endseite der Welle (1) anzeigt, so dass es aus dem Betrag der zeitlichen Verzögerung zwischen den zeitlichen Steuersignalen (T1 und T2'), die durch die Drehwinkelverzögerung hervorgerufen wird, mög­ lich ist, die Größe des Drehmomentes zu bestimmen.
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