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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad bzw. einen Reifen, um den Luftdruck eines Reifens zu erfassen und
es dem Fahrer zu ermöglichen,
den Luftdruck des Reifens sogar während einer Fahrt zu erkennen. Die
Erfindung betrifft insbesondere eine Luftdruckerfassungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Als
eine Luftdruckerfassungsvorrichtung für ein Rad, welche den Fahrer
in die Lage versetzt, den Luftdruck eines Reifens sogar während einer
Fahrt des Fahrzeugs zu erkennen, ist beispielsweise die japanische
ungeprüfte
Patentveröffentlichung
JP 10-44726 mit dem Titel "Tire Air Pressure
Alarm Device" bekannt.
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Der
oben erwähnte
Stand der Technik ist eine Reifenluftdruck-Alarmvorrichtung, bei
welcher gemäß 1 der
Veröffentlichung
ein Ventilschaft 10 (hier werden die in der Veröffentlichung
verwendeten Bezugszeichen benutzt) an einer Felge 1 angebracht ist.
Ein Gehäuse 2 ist
an einem unteren Abschnitt des Ventilschafts 10 angeordnet
und eine Übertragungseinheit 7,
welche aus einem Druckerfassungsabschnitt 3, einer Signalverarbeitungsschaltung 4 und einer
elektrischen Zelle 5 gebildet ist, ist in dem Gehäuse 2 enthalten.
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Da
jedoch die obige ReifenLuftdruckerfassungsvorrichtung derart aufgebaut
ist, dass der Druckerfassungsabschnitt 3, die Signalverarbeitungsschaltung 4 und
die elektrische Zelle 5 in dem Gehäuse 2 enthalten sind,
welches an einem unteren Abschnitt des Ventilschafts 10 angeordnet
ist, ist es schwierig, die elektrische Zelle beispielsweise dann auszutauschen,
wenn die Lebensdauer der elektrischen Zelle kürzer als ein Reifenwechselintervall
ist.
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Dies
macht eine effektive Nutzung der Luftdruckerfassungsvorrichtung
unmöglich,
obwohl die Vorrichtung den Luftdruck des Reifens erfassen kann,
während
das Fahrzeug fährt.
Das heißt,
es besteht ein Bedarf nach einer Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad, welche den Austausch der elektrischen Zelle erleichtern kann.
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Eine
Luftdruckerfassungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus der
EP 1 048
495 A1 bekannt und umfasst ein Luftventil, welches eine
Felge eines Rads durchsetzt, wobei an einem in das Innere des Rads
vorstehenden Ende des Luftventils ein Luftdrucksensor befestigt
ist und an dem entgegengesetzten, nach außen vorstehenden Ende des Luftventils
eine elektrische Zelle angeordnet ist, um eine Übertragungseinheit zu betreiben, welche
von dem Luftdrucksensor erfasste Information überträgt. Die elektrische Zelle ist
in einer auf das Luftventil aufschraubbaren Kappe untergebracht.
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Eine
weitere Luftdruckerfassungsvorrichtung ist aus der
EP 0 351 997 A2 bekannt
und umfasst einen im Inneren eines Rads angeordneten Luftdrucksensor,
eine Übertragungseinheit,
eine elektrische Zelle für
die Übertragungseinheit
sowie ein Luftventil, an welchem der Luftdrucksensor, die Übertragungseinheit
und die elektrische Zelle gehalten sind. Die elektrische Zelle ist
in einer Kappe angeordnet, welche auf das nach außen vorstehende
Ende des Luftventils so aufgeschoben wird, dass die elektrische Zelle
auf der Stirnseite des Luftventils aufliegt und durch die Kappe
in dieser Position gehalten wird.
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Ferner
offenbart die
EP 0
925 958 A2 eine Luftdruckerfassungsvorrichtung für ein Rad
mit einem Luftdrucksensor, welcher an einer Felge des Rads auf einer
zum Inneren des Reifens weisenden Seite befestigt ist, sowie einer
elektrischen Zelle zum Betreiben einer Übertragungseinheit, wobei die
elektrische Zelle auf einer zur Außenseite hin weisenden Seite
der Felge angebracht ist und mit dem Luftdrucksensor über die
Felge durchsetzende Leitungen verbunden ist.
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad bereitzustellen, welche einen Austausch der elektrischen Zelle
erleichtert und welche konstruktiv einfach und mit minimaler Baulänge gestaltet
ist.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung
durch eine Luftdruckerfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bei
einer solchen Luftdruckerfassungsvorrichtung für ein Rad, umfassend einen
Luftdrucksensor, welcher auf Seiten eines Reifens (reifenseitig)
vorgesehen ist, um den Luftdruck des Reifens zu erfassen, eine Übertragungseinheit, um
durch den Luftdrucksensor erfasste Informationen zu übertragen,
sowie eine elektrische Zelle, um die Übertragungseinheit zu betreiben,
ist der Luftdrucksensor im Inneren des Reifens angeordnet und integral
an einem Luftventil des Rads angebracht, und die elektrische Zelle
ist an einem von einer Felge des Rads abstehenden Abschnitt des
Luftventils angebracht.
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Den
Luftdruck eines Reifens zu erfassen und es zu ermöglichen,
den Luftdruck des Reifens sogar während des Fahrens zu kennen,
stellt eine effektive Fahrinformation dar. Somit ist die Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad aus dem Luftdrucksensor, der Übertragungseinheit und der
elektrischen Zelle aufgebaut.
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Der
Luftdrucksensor ist im Inneren des Reifens angeordnet und die elektrische
Zelle ist an einem von der Felge des Rads abstehenden Abschnitt des
Luftventils angebracht, wodurch es ermöglicht wird, die elektrische
Zelle in einfacher Weise auszutauschen.
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Die
elektrische Zelle ist an dem Abschnitt des von der Felge des Rads
abstehenden Luftventils angebracht, so dass die elektrische Zelle
zu einer beliebigen Zeit je nach Notwendigkeit ausgetauscht werden
kann, wodurch eine Komfortverbesserung beim Austausch der elektrischen
Zelle erreicht ist.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher
erläutert
werden. Es stellt dar:
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1 eine
Seitenansicht eines Motorrads, an welchem eine Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist,
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2 eine
Seitenansicht eines vorderen Abschnitts des Motorrads, an welchem
die Luftdruckerfassungsvorrichtung für ein Rad gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist,
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Rads, an welchem die Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist,
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4 eine
Schnittansicht entlang Linie 4-4 von 3,
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5 eine
Draufsicht einer Anzeige- und Alarmeinheit der Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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6 ein
Blockdiagramm der Luftdruckerfassungsvorrichtung für ein Rad
gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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7 eine
Luftdruckerfassungsvorrichtung für
ein Rad gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung auf Grundlage der beiliegenden Zeichnungen
erläutert
werden. Die Ausdrücke "vorne", "hinten", "links", "rechts", "oberer" und "unterer" entsprechen den
Richtungen, wie sie vom Fahrer aus gesehen werden und Fr bezeichnet
die Vorderseite, Rr bezeichnet die Rückseite, L bezeichnet die linke
Seite und R bezeichnet die rechte Seite. Die Zeichnungen sollten
gemäß der Reihenfolge
der Bezugszeichen betrachtet werden.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Motorrads bzw. Mopeds, an welchem eine
Luftdruckerfassungsvorrichtung für
ein Rad gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist. Das Motorrad 10 ist ein motorisiertes
Motorrad, welches als Hauptbestandteile umfasst: einen Fahrzeugkörperrahmen 11,
welcher zu einem hinteren unteren Abschnitt des Fahrzeugs verlängert ist,
einen an dem Fahrzeugkörperrahmen 11 angebrachten
Lenkkopf 12, eine an dem Lenkkopf 12 angebrachte
Vordergabel 13, ein an der Vordergabel 13 angebrachtes
Vorderrad 14, einen mit der Vordergabel 13 verbundenen
Lenker 15, eine hintere Aufhängung 16, deren eines
Ende an einem hinteren oberen Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 11 angebracht
ist, eine Schwinge 17, die zwischen dem anderen Ende der
hinteren Aufhängung 16 und
einem hinteren unteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 11 schwenkbar
angebracht ist, ein an einem Längsende
der Schwinge 17 angebrachtes Hinterrad 18, einen
an einem hinteren oberen Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 11 angeordneten
Sitz 19 sowie eine Krafteinheit 21, bestehend
aus einem Motor 22 und einem Gangwechselgetriebe 23,
welche an der unteren Seite des Fahrzeugkörperrahmens 11 angeordnet
ist.
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In
der Figur sind mit 24 und 25 Achsen bezeichnet,
mit 27 ist eine Antriebskettenabdeckung, mit 28 ein
Bremspedal, mit 29 ein Kickpedal, mit 31 ein Beinschutz,
mit 32 ein vorderer Kotflügel, mit 33 ein hinterer
Kotflügel,
mit 34 ein Scheinwerfer, mit 35 eine Rückleuchte,
mit 36 ein Rückspiegel,
mit 37 ein Armaturenbrett und mit 38 ein Ständer bezeichnet.
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Bezugszeichen 50 bezeichnet
eine Luftdruckerfassungsvorrichtung für ein Rad (im Folgenden einfach
als "Luftdruckerfassungsvorrichtung 50" bezeichnet), welche,
wie später
beschrieben wird, eine Vorrichtung ist, um den Luftdruck eines Reifens
zu erfassen, und um es dem Fahrer zu ermöglichen, den Luftdruck des
Reifens sogar während
einer Fahrt des Fahrzeugs zu erkennen.
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2 ist
eine Seitenansicht eines vorderen Abschnitts des Motorrads, an welchem
die Luftdruckerfassungsvorrichtung für ein Rad gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist.
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Das
Rad 14 umfasst ein scheibenförmiges Rad 41, einen
an dem Rad 41 angebrachten Reifen 42 und einen
zwischen dem Rad 41 und dem Reifen 42 enthaltenen
Reifenschlauch 43 und ist mit der Luftdruckerfassungsvorrichtung 50 versehen,
welche zwischen dem Reifenschlauch 43 und dem Rad 41 angeordnet
ist.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Rads, an welchem die Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad gemäß der vorliegenden
Erfindung angebracht ist. Das Rad 41 umfasst eine Nabe 44, welche
drehbar an der Achse 24 angebracht ist, eine Radfelge 45 (im
Folgenden einfach als "Felge 45" bezeichnet), an
welcher der Reifen 42 angebracht ist, sowie eine Mehrzahl
von Speichen 46... ("..." bezeichnet hier
und im Folgenden eine Mehrzahl), welche die Felge 45 und
die Nabe 44 verbinden.
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Die
Nabe 44 umfasst einen Lagerabschnitt 44a, welcher
an der Achse 24 durch ein Lager (nicht dargestellt) angebracht
ist und Scheibenabschnitte 44b..., an welchen die Mehrzahl
von Speichen 46... verhakt sind. Die Felge 45 umfasst
ein Luftventil 47, um Luft in den Reifen 42 hinein
zuzuführen.
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Die
Speiche 46 ist an einem Ende an dem Scheibenabschnitt 44b der
Nabe 44 verhakt und ist mit dem anderen Ende an der Felge 45 durch
einen Nippel 48 angebracht. Dadurch sind die Felge 45 und die
Nabe 44 integral miteinander verbunden.
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Im Übrigen weist
das in 1 gezeigte Hinterrad 18 im Wesentlichen
den gleichen Aufbau wie das Vorderrad 14 auf, weshalb seine
ausführliche
Beschreibung weggelassen wird.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang Linie 4-4 von 3 und zeigt
einen vorderen Abschnitt der Luftdruckerfassungsvorrichtung 50.
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Die
Luftdruckerfassungsvorrichtung 50 umfasst einen Sitzabschnitt 51,
welcher an einem Öffnungsabschnitt 43a des
Reifenschlauchs 43 angebracht ist, ein an dem Sitzabschnitt 51 angebrachtes Luftventil 47,
einen an der dem Reifen 42 zugeordneten bzw. zugewandten
Seite (etwa ein radial außerhalb
der Felge liegender Bereich) des Luftventils 47 angebrachten
Luftdrucksensor 55 zur Erfassung des Luftdrucks, eine Erfassungs-
und Übertragungseinheit 52 als
eine Übertragungseinheit,
die auf der dem Reifen 42 zugeordneten bzw. zugewandten
Seite des Luftdruckventils 47 vorgesehen ist, um die Luftdruckinformation
von dem Luftdrucksensor 55 zu erfassen, die Luftdruckinformation
in ein elektrisches Signal umzuwandeln und das elektrische Signal
durch eine elektromagnetische Welle auszusenden, eine elektrische
Zelle 58, welche an der der Felge 45 zugeordneten
bzw. zugewandten Seite (etwa ein radial innerhalb der Felge liegender
Bereich) des Luftventils 47 angebracht ist, um die Erfassungs-
und Übertragungseinheit 52 anzutreiben,
sowie eine Anzeige- und Alarmeinheit 53, zum Empfang der
Druckinformation von der Erfassungs- und Übertragungseinheit 52 und
zur Erzeugung einer Anzeige oder eines Alarms. Die Anzeige- und Alarmeinheit 53 ist
an dem Armaturenbrett 37 (siehe 2) vorgesehen,
wie unten beschrieben wird. Bezugszeichen 47a bezeichnet
ein Rohr des Luftventils 47, 47b bezeichnet einen Abschnitt
des Luftdruckventils 47, welcher von der Felge 45 absteht, 47c bezeichnet
eine abnehmbar an dem Luftdruckventil 47 angebrachte Kappe
und 71 bezeichnet eine Mutter zur Befestigung der Erfassungs-
und Übertragungseinheit 52 an
dem Luftdruckventil 47.
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Die
Erfassungs- und Übertragungseinheit 52 umfasst
eine Erfassungsschaltung 56, welche mit dem Luftdrucksensor 55 verbunden
ist, um die Luftdruckinformation als ein elektrisches Signal aufzunehmen,
eine Übertragungsschaltung 57 zur
Aussendung des elektrischen Signals der Erfassungsschaltung 56 durch
eine elektromagnetische Welle sowie ein Gehäuse 59, welches kollektiv
die Erfassungsschaltung 56 und die Übertragungsschaltung 57 enthält.
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Der
Luftdrucksensor 55 ist im Inneren des Reifens 42 angeordnet
und ist integral an dem Luftventil 47 angebracht.
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Die
elektrische Zelle 58 ist an dem von der Felge 45 abstehenden
Abschnitt 47b des Luftventils 47 angebracht.
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Das
heisst, die Luftdruckerfassungsvorrichtung 50 ist eine
Luftdruckerfassungsvorrichtung für ein
Rad, umfassend den auf der Seite des Reifens 42 vorgesehenen
Luftdrucksensor 55 zur Erfassung des Reifendrucks, die
Erfassungs- und Übertragungseinheit 52 (Übertragungseinheit)
zur Übertragung
der durch den Luftdrucksensor 55 erfassten Information sowie
die elektrische Zelle 58 zum Betrieb der Erfassungs- und Übertragungseinheit 52,
wobei der Luftdrucksensor 55 im Inneren des Reifens 42 angeordnet
ist und integral an dem Luftventil 47 angebracht ist, und
wobei die elektrische Zelle 58 an dem von der Felge 45 abstehenden
Abschnitt 47b des Luftventils 47 angebracht ist.
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Den
Reifendruck zu erfassen und es zu ermöglichen, den Reifendruck selbst
während
einer Fahrt zu prüfen,
ist eine effektive Fahrinformation. Zusätzlich ist es bevorzugt, es
zu ermöglichen,
die elektrische Zelle 58, welche ein Bauteil der Luftdruckerfassungsvorrichtung 50 ist,
in einfacher Weise auszutauschen. Im Hinblick darauf ist die Luftdruckerfassungsvorrichtung 50 aus
dem Luftdrucksensor 55, der Erfassungs- und Übertragungseinheit 52 (Übertragungseinheit)
und der elektrischen Zelle 58 aufgebaut, wobei der Luftdrucksensor 55 im
Inneren des Reifens 42 angeordnet und integral an dem Luftventil 47 angebracht
ist, und wobei die elektrische Zelle 58 an dem von der
Felge 45 abstehenden Abschnitt 47b des Luftventils 47 angebracht
ist.
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Bei
der Luftdruckerfassungsvorrichtung 50 ist der Luftdruck-Sensor 55 im
Inneren des Reifens 42 angeordnet und integral an dem Luftventil 47 angebracht,
so dass es möglich
ist, eine Verbesserung einer Anbringungseigenschaft des Luftdrucksensors 55 zu
erreichen.
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Außerdem ist
bei der Luftdruckerfassungsvorrichtung 50 die elektrische
Zelle 58 an dem von der Felge 45 abstehenden Abschnitt 47b des
Luftventils 47 angebracht, so dass es möglich ist, eine Komfortverbesserung
beim Austausch der elektrischen Zelle zu erreichen.
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5 ist
eine Draufsicht einer Anzeige- und Alarmeinheit der Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad gemäß der vorliegenden
Erfindung und zeigt die Oberfläche
des an dem Lenker 15 angebrachten Armaturenbretts 37.
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Die
Anzeige- und Alarmeinheit 53, welche an dem Armaturenbrett 37 vorgesehen
ist, umfasst eine Empfangsschaltung 61 zum Empfang der
von der in 3 gezeigten Erfassungs- und Übertragungseinheit 52 ausgesendeten
elektromagnetischen Welle, eine Spannungsverstärkungsschaltung 62 zur
Verstärkung
des von der Empfangsschaltung 61 empfangenen Signals, eine
Anzeigeschaltung 63 zur Anzeige des Reifendrucks auf Grundlage
des von der Spannungsverstärkungsschaltung 62 verstärkten Spannungswerts,
ein von der Anzeigeschaltung 63 betriebenes Anzeigemittel 64,
eine Alarmtreiberschaltung 65, welche dann betrieben wird, wenn
der von der Spannungsverstärkungsschaltung 62 verstärkte Spannungswert
niedriger als ein voreingestellter Spannungswert ist, ein von der
Alarmtreiberschaltung 65 betriebenes Alarmmittel 66 und
ein Gehäuse 67 zur
kollektiven Aufnahme der Empfangsschaltung 61, der Spannungsverstärkungsschaltung 62,
der Anzeigeschaltung 63, des Anzeigemittels 64, der
Alarmtreiberschaltung 65 und des Alarmmittels 66.
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Im
Folgenden wird eine Wirkung der oben beschriebenen Luftdruckerfassungsvorrichtung 50 beschrieben
werden.
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6 ist
ein Blockdiagramm der Luftdruckerfassungsvorrichtung für ein Rad
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei der Reifendruck durch den Luftdrucksensor 55 erfasst
wird, die Druckinformation ferner als ein elektrisches Signal durch
die Erfassungsschaltung 56 aufgenommen wird und das elektrische
Signal schließlich
durch die Übertragungsschaltung 57 zu
der Seite der Anzeige- und Alarmeinheit 53 übertragen
wird.
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Die
von der Erfassungs- und Übertragungseinheit 52 ausgesendete
elektromagnetische Welle wird durch die Empfangsschaltung 61 empfangen. Das
von der Empfangsschaltung 61 empfangene Signal wird durch
die Spannungsverstärkungsschaltung 62 verstärkt. Der
von der Spannungsverstärkungsschaltung 62 verstärkte Spannungswert
wird durch die Anzeigeschaltung 63 zur Anzeige eines Reifendrucks
gemäß dem verstärkten Spannungswert
in ein vorbestimmtes Signal umgewandelt. Schließlich wird der Reifendruck
durch das Anzeigemittel 64 angezeigt.
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Dann,
wenn der durch die Spannungsverstärkungsschaltung 62 verstärkte Spannungswert niedriger
als ein voreingestellter Spannungswert ist, wird die Alarmtreiberschaltung 65 betrieben
und der Zustand unzureichenden Reifendrucks wird durch das Alarmmittel 66 mitgeteilt.
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7 ist
eine Seitenansicht der Luftdruckerfassungsvorrichtung für ein Rad
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bauteile wie jene in der
Luftdruckerfassungsvorrichtung 50 (siehe 4)
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre ausführliche Beschreibung
wird weggelassen.
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Die
Luftdruckerfassungsvorrichtung 70 ist eine Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad, umfassend einen Luftdrucksensor 55, welcher auf der Seite
eines schlauchlosen Reifens 72 (im Folgenden lediglich
als "Reifen" bezeichnet) vorgesehen
ist, um den Reifendruck des Reifens 72 zu erfassen, eine
Erfassungs- und Übertragungseinheit 52 (Übertragungseinheit)
zur Übertragung
der durch den Luftdrucksensor 55 erfassten Information
sowie eine elektrische Zelle 58 zum Betrieb der Erfassungs-
und Übertragungseinheit 52,
wobei der Luftdrucksensor 55 im Inneren des Reifens 42 angeordnet
ist und integral an ein Luftventil 47 angebracht ist und
wobei die elektrische Zelle 58 an einem von einer Felge 75 abstehenden
Abschnitt 47b des Luftventils 47 angebracht ist.
Das heißt, 7 zeigt
die Ausführungsform,
bei welcher der schlauchlose Reifen 72, der keinen Reifenschlauch
verwendet, mit der Luftdruckerfassungsvorrichtung 70 ausgestattet
ist, die den Luftdrucksensor 55, die Erfassungs- und Übertragungsschaltung 52 und
die elektrische Zelle 58 umfasst.
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Bezugszeichen 71 bezeichnet
eine unmittelbar zwischen dem Luftventil 47 und der Felge 75 vorgesehene
Dichtung.
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Während das
Fahrzeug in den obigen Ausführungsformen
als Motorrad 10, wie es in 1 gezeigt
ist, beschrieben wurde, ist das Fahrzeug nicht auf ein Zweirad beschränkt. Es
kann auch ein Fahrzeug mit drei oder vier Rädern sein.
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Außerdem sind
in den obigen Ausführungsformen
das Anzeigemittel 64 und das Alarmmittel 66 am
Armaturenbrett 37 vorgesehen, wie in 4 gezeigt
ist. Dieser Aufbau ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können Mittel,
welche einen Alarm ausgeben, an dem Fahrzeugkörperrahmen oder an einem Helm
oder dergleichen vorgesehen sein. Weiterhin können Mittel, welche Schwingungen
bzw. Vibrationen verwenden, am Sitz oder am Helm oder dergleichen
vorgesehen sein. Obwohl die Anzeige- und Alarmeinheit 53 als eine
Einheit für
das Vorderrad 14 (siehe 1) beschrieben
wurde, führt
diese Einheit die Anzeige- und Alarmvorgänge ebenso für das Hinterrad 18 (siehe 1)
aus.
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Ferner
kann die Luftdruckerfassungsvorrichtung für einen Reifen mit Schlauch,
wie in 4 in der Ausführungsform
gezeigt ist, vorgesehen sein und die Luftdruckerfassungsvorrichtung
kann ebenso für
einen schlauchlosen Reifen, wie in 7 gezeigt ist,
vorgesehen sein.
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Die
vorliegende Erfindung, welche wie oben aufgebaut ist, zeigt die
folgenden Wirkungen:
Anspruch 1 beruht auf einer Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad, umfassend einen Luftdrucksensor, welcher reifenseitig vorgesehen
ist, um den Luftdruck eines Reifens zu erfassen, eine Übertragungseinheit
zur Übertragung
von Information, die durch den Luftdrucksensor erfasst wird, sowie
eine elektrische Zelle zum Betrieb der Übertragungseinheit, wobei der
Luftdrucksensor im Inneren des Reifens angeordnet ist und integral
an einem Luftventil eines Rads angebracht ist, und wobei die elektrische
Zelle an einem von einer Felge des Rads vorstehenden Abschnitt des
Luftventils angebracht ist. Das heißt, der Luftdrucksensor ist
im Inneren des Reifens angeordnet und integral an dem Luftventil
des Rads angebracht, wodurch es möglich ist, eine Verbesserung
einer Anbringungseigenschaft des Luftdrucksensors zu erreichen.
Außerdem
ist die elektrische Zelle an dem von der Felge des Rads abstehenden
Abschnitt des Luftventils angebracht, wodurch es möglich ist, eine
Komfortverbesserung beim Austausch der elektrischen Zelle zu erreichen.
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Eine
Luftdruckerfassungsvorrichtung 50 ist eine Luftdruckerfassungsvorrichtung
für ein
Rad, umfassend einen Luftdrucksensor 55, welcher an der Seite
eines Reifens 42 vorgesehen ist, um den Reifendruck zu
erfassen, eine Erfassungs- und Übertragungseinheit 52 (Übertragungseinheit)
zur Übertragung
von Information, die durch den Luftdrucksensor 55 erfasst
wird, sowie eine elektrische Zelle 58 zum Betrieb der Erfassungs-
und Übertragungseinheit 52, wobei
der Luftdrucksensor 55 im Inneren des Reifens 42 angeordnet
und integral an dem Luftventil 47 angebracht ist, und wobei
die elektrische Zelle 58 an einem Abschnitt 47b des
von einer Felge 45 abstehenden Luftventils 47 angebracht
ist. Es ist möglich,
eine Verbesserung einer Anbringungseigenschaft des Luftdrucksensors
sowie eine Komfortverbesserung beim Austausch der elektrischen Zelle
zu erreichen.