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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem.
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Es
ist eine Aufbauanordnung für
ein Reifendrucksensorsystem bekannt, bei dem ein Drucksensor auf
dem Umfang eines Rads angebracht ist (siehe beispielsweise japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. Heisei 10-44726 (Seite 3, 1)).
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1 der
oben genannten Veröffentlichung ist
hierin wiedergegeben, um die zuvor genannte Technologie zu beschreiben.
Es ist anzumerken, dass die Bezugszeichen in der Veröffentlichung
erneut zugewiesen worden sind, so dass neue Bezugszeichen vorliegen,
und die Namen in der Veröffentlichung
sind ebenfalls teilweise verändert.
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11 ist
die wiedergegebene 1 der japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. Heisei 10-44726. Bei der Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 200 wird
das Reifendrucksensorsystem 201 aufgebaut durch ein Luftventil 204, das
an einem Felgenabschnitt 203 eines Rads 202 befestigt
ist, durch ein Gehäuse 206,
das auf einem Basisabschnitt 205 des Luftventils 204 angeordnet ist,
durch einen Drucksensor 207, der im Gehäuse 206 untergebracht
ist, durch eine Signalverarbeitungsschaltung 208 und eine
Batterie 209. Es kann gesagt werden, dass das Reifendrucksensorsystem 200 einen
Aufbau aufweist, bei dem Hauptbauteile des Reifendrucksensorsystems 201 integral
am Luftventil 204 angebracht sind.
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Da
die oben beschriebene Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 200 allerdings
die Konstruktion aufweist, bei der die Hauptbauteile des Reifendrucksensorsystems 201 integral
am Luftventil 204 angebracht sind, ist das Gewicht des
Reifendrucksensorsystems 201 in der Nähe des Luftventils 204 konzentriert.
Daher ist das dynamische Gleichgewicht des Rads 202 gestört und zum
Korrigieren des dynamischen Gleichgewichts sind daher große Ausgleichsgewichte
(nicht gezeigt) notwendig. Dies kann das Gewicht des Rads 202 erhöhen.
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Ferner
weist bei der zuvor genannten Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 200 das
Reifendrucksensorsystem 201 eine Form auf, welche vom Umfang
des Felgenabschnitts 203 des Rads 202 vorsteht.
Wenn ein Reifen ersetzt wird, sollte dafür Sorge getragen werden, dass
das Reifendrucksensorsystem 201 nicht bricht, was zu einer
geringen bzw. schlechten Handhabung beim Reifenwechsel führt.
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Dokument
DE 196 26 446 A1 offenbart
ein Fahrzeuggussrad mit einem Reifenluftdrucksensor, der durch Klemmmittel
in zwei Ausnehmungen einer Felge befestigt ist. Die Ausnehmungen
sind axial voneinander versetzt und in Übergängen zwischen Reifensitzabschnitten
und einem Sohlenabschnitt der Felge ausgebildet. In der angebrachten
Position ist der Sensor auf dem Sohlenabschnitt der Felge gegenüber einem
Reifenventil angeordnet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufbauanordnung
für ein
Reifendrucksensorsystem bereitzustellen, welche das dynamische Ungleichgewicht
eines Rads minimal halten kann und die Handhabbarkeit beim Reifenwechsel
verbessern kann.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird
eine Aufbauanordnung für
ein Reifendrucksensorsystem gemäß Anspruch
1 vorgeschlagen.
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Im
Hinblick auf das Reduzieren des Gewichts des Rades ist es bevorzugt,
dass das dynamische Gleichgewicht des Reifens bzw. Rades durch die
Verwendung eines kleinen Ausgleichsgewichts korrigiert werden kann.
Im Hinblick auf die Verbesserung der Handhabbarkeit beim Reifenwechsel
ist es zusätzlich bevorzugt,
dass der Drucksensor und dergleichen, welche Hauptteile des Reifendrucksensorsystems
sind, derart angeordnet sind, dass sie kein Hindernis darstellen,
wenn ein Reifen ersetzt wird.
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Wenn
das Rad ein Gussrad für
ein Fahrzeug ist, wobei das Gussrad konstruiert ist aus dem Felgenabschnitt,
an dem der Reifen angebracht ist, aus dem Nabenabschnitt, der in
der Mitte des Felgenabschnitts vorgesehen ist, und aus dem Speichenabschnitt,
der den Felgenabschnitt und den Nabenabschnitt verbindet, ist entsprechend
der Drucksensor im Randabschnitt zwischen dem Felgenabschnitt und
dem Speichenabschnitt angeordnet. Durch Anordnen des Drucksensors
im Randabschnitt zwischen dem Felgenabschnitt und dem Speichenabschnitt
kann im Speziellen ein beim Reifenwechsel in den Reifen vorstehender
Abschnitt verringert werden. Folglich kann die Handhabbarkeit beim
Reifenwechsel verbessert werden.
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Die
Aufbauanordnung für
ein Reifendrucksensorsystem stellt ferner einen ausgesparten Abschnitt
bereit, der eine zum Nabenabschnitt hin ausgesparte Form aufweist
und der im Randabschnitt bereitgestellt ist, und der Drucksensor
ist in dem ausgesparten Abschnitt angeordnet.
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Da
der ausgesparte Abschnitt eine zum Nabenabschnitt hin ausgesparte
Form aufweist und im Randabschnitt vorgesehen ist, und da der Drucksensor
in dem ausgesparten Abschnitt angeordnet ist, steht der Drucksensor
nicht in den Reifen vor und kann tiefer in den Speichenabschnitt
eingelassen werden. Folglich ist die Handhabbarkeit beim Reifenwechsel
weiter verbessert.
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Bei
der Aufbauanordnung für
ein Reifendrucksensorsystem kann der Drucksensor auf einer einem
Luftventil, das Luft in den Reifen füllt, gegenüberliegenden Seite angeordnet
sein.
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Durch
Anordnen des Drucksensors auf der gegenüberliegenden Seite des Luftventils,
welches Luft in den Reifen füllt,
wird das Gewicht des Rads auf das Gewicht um den Drucksensor und
dasjenige des Luftventils verteilt. Entsprechend kann ein dynamisches
Ungleichgewicht des Reifens bzw. Rades minimal gehalten werden.
Beispielsweise kann das dynamische Gleichgewicht des Reifens bzw.
Rades durch einfaches Befestigen eines kleinen Ausgleichsgewichts
korrigiert werden, und so kann das Gewicht des Rads reduziert werden.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden mit Blick auf die anliegenden Zeichnungen erklärt.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Motorrads, bei dem eine Aufbauanordnung
für ein
Reifendrucksensorsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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2 ist
eine Querschnittsansicht der Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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3 ist
eine Querschnittsvorderansicht der Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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4 ist
eine Querschnittsseitenansicht der Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist
eine Anzeige- und Warneinheit in der Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6 ist
ein Blockdiagramm eines Drucksensorsystsems in der Aufbauanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7 ist
eine Querschnittsansicht einer Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem
einer zweiten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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8 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem
einer dritten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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9(a) und 9(b) sind
erläuternde
Ansichten einer Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems einer
vierten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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10 ist
eine Querschnittsvorderansicht einer Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem
einer fünften
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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11 wiedergibt 1 der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Heisei 10-44726.
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Nachfolgend
werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung beschrieben basierend auf den anliegenden
Zeichnungen. Es ist anzumerken, dass "vorne", "hinten", "links", "rechts", "oben" und "unten" Richtungen sind,
welche auf einer Sicht eines Fahrers basieren, und die Symbole Fr,
Rr, L und R bezeichnen die Vorderseite, die Rückseite, die linke Seite bzw.
die rechte Seite. Die Zeichnungen sind in Übereinstimmung mit den Richtungen
der Bezugszeichen anzuschauen.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Motorrads, bei dem die Aufbauanordnung
für ein
Reifendrucksensorsystem der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Das Motorrad 10 ist ein Motorrad, das hauptsächlich durch
einen Hauptrahmen 11, der sich zum hinteren, unteren Teil
des Fahrzeugs erstreckt, durch ein Kopfrohr 12, welches
am Hauptrahmen 11 befestigt ist, durch eine vordere Gabel 13,
welche am Kopfrohr 12 befestigt ist, durch ein Vorderrad
(Radbaugruppe) 14, welches an der Vordergabel 13 befestigt
ist, durch einen Lenker 15, welcher mit der Vordergabel 13 verbunden
ist, und durch eine hintere Aufhängung 16,
deren eines Ende hinten oben am Hauptrahmen 11 befestigt
ist, durch einen Schwingarm 17, der zwischen dem anderen
Ende der hinteren Aufhängung 16 und
dem hinteren unteren Teil des Hauptrahmens 11 schwenkbar
befestigt ist, durch ein Hinterrad (Radbaugruppe) 18, welches
an einem Ende des Schwingarms 17 befestigt ist, durch einen
Sitz 19, welcher hinten oben am Hauptrahmen 11 angeordnet
ist, und durch eine Antriebseinheit 21 konstruiert, welche
einen Motor 22 und ein Getriebe 23 enthält, die
am Boden des Hauptrahmens 11 angeordnet sind.
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In
dieser Zeichnung bezeichnen die Bezugszeichen 24 und 25 Achsen,
Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Antriebskettenabdeckung,
Bezugszeichen 28 bezeichnet ein Bremspedal, Bezugszeichen 29 bezeichnet
ein Kickpedal, Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Beinschutz,
Bezugszeichen 32 bezeichnet eine vordere Schutzabdeckung,
Bezugszeichen 33 bezeichnet eine hintere Schutzabdeckung, Bezugszeichen 34 bezeichnet
einen Scheinwerfer, Bezugszeichen 35 bezeichnet ein Schlusslicht,
Bezugszeichen 36 ist ein Rückspiegel, Bezugszeichen 37 ist
eine Messanzeige und Bezugszeichen 38 bezeichnet einen
Ständer.
Zusätzlich
bezeichnet Bezugszeichen 40 die Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche nachfolgend beschrieben wird.
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2 ist
eine Seitenansicht der Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Bei der Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem 40 ist
das Vorderrad (Radbaugruppe) 14 durch ein Rad 41,
einen auf dem Rad 41 angebrachten Reifen 39 und
durch ein Reifendrucksensorsystem 51 zum Abtasten des Drucks
des Reifens 39 konstruiert.
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Das
Rad 41 ist ein Gussrad für ein Fahrzeug, wobei das Rad
einen Felgenabschnitt 46, auf dem der Reifen 39 angebracht
ist, einen Nabenabschnitt 45, welcher in der Mitte des
Felgenabschnitts 46 vorgesehen ist, und Speichenabschnitte
(Verbindungsabschnitte) 44 ... (... bezeichnet mehrere
Nummern, was auch nachfolgend gilt), welche den Felgenabschnitt 46 mit
dem Nabenabschnitt 45 verbinden, enthält. Das Rad 41 ist
mit einem Luftventil 47 zum Füllen von Luft in den Reifen 39 vorgesehen,
das auf dem Felgenabschnitt 46 vorgesehen ist, und das
Reifendrucksensorsystem 51 ist auf der gegenüberliegenden
Seite des Luftventils 47 vorgesehen und in einem Randabschnitt 42 zwischen
dem Felgenabschnitt 46 und den Speichenabschnitten 44 angeordnet.
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Es
ist anzumerken, dass das Rad 41 ein Bauteil ist, das aus
einer Aluminiumlegierung oder einer Magnesiumlegierung hergestellt
ist. Es ist auch anzumerken, dass das in 1 gezeigte
Hinterrad 18 ein Bauteil ist, das fast die gleiche Konstruktion aufweist
wie das Vorderrad 14.
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Bei
der Aufbauanordnung für
ein Reifendrucksensorsystem 40 ist der Randabschnitt 42 auf der
gegenüberliegenden
Seite des Luftventils 47 positioniert, das Luft in den
Reifen 39 füllt.
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Durch
Anordnen des Drucksensors 55 auf der gegenüberliegenden
Seite des Luftventils 47, das Luft in den Reifen 39 füllt, kann
das Gewicht des Rads 41 auf das Gewicht um den Drucksensor 55 (Erfassungs-
und Übertragungseinheit 52)
und dasjenige des Luftventils 47 verteilt werden. Entsprechend kann
das dynamische Ungleichgewicht minimal gehalten werden. Das dynamische
Gleichgewicht des Reifens 39 (Rads 41) kann korrigiert
werden durch einfaches Befestigen eines kleinen Ausgleichgewichts,
wodurch das Gewicht des Rads 41 reduziert wird.
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Es
ist anzumerken, dass bei den Ausführungsformen ein zulässiger Bereich
für die
gegenüberliegende
Seite des Luftventils 47 in einem Bereich von +/–20 Grad
angenommen wird, wie es in der 2 dargestellt
ist.
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3 ist
eine Querschnittsvorderansicht der Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung. Diese Zeichnung zeigt, dass bei der Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem 40 das
Reifendrucksensorsystem 51 im Randabschnitt 42 (Abschnitt,
der durch eine doppelt strichpunktierte Linie gezeigt ist) zwischen
dem Felgenabschnitt 46 und den Speichenabschnitten 44 angeordnet
ist. Durch Anordnen des Drucksensors 55 (siehe 2)
im Randabschnitt 42 zwischen dem Felgenabschnitt 46 und
den Speichenabschnitten 44 kann ein beim Reifenwechsel
in den Reifen vorstehender Abschnitt verringert werden. Folglich
kann die Handhabbarkeit beim Reifenwechsel verbessert werden.
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Bei
der Aufbauanordnung für
ein Reifendrucksensorsystem 40 sind ferner Einfassungen 48 und 48 (die
Einfassung 48 auf der Rückseite
ist nicht gezeigt) im Randabschnitt 42 ausgebildet, und
Anbringungslöcher 48a und 48a (das
Anbringungsloch 48a auf der Rückseite ist nicht gezeigt)
sind in den Einfassungen 48 und 48 jeweils ausgebildet.
Das Reifendrucksensorsystem 51 ist an den Anbringungslöchern 48a und 48a angebracht
unter Verwendung von Nieten 49 und 49 (die Niete 49 auf
der Rückseite
ist nicht gezeigt). Es ist anzumerken, dass das Bezugszeichen 43 einen
ausgesparten Abschnitt bezeichnet, der im Randabschnitt 42 ausgebildet
ist.
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4 ist
eine Querschnittsseitenansicht der Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung, in der ein Beispiel des Reifendrucksensorsystems 51 dargestellt ist.
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Das
Reifendrucksensorsystem 51 enthält die Erfassungs- und Sendeeinheit 52,
welche den Druck des Reifens 39 erfasst und Druckinformation
sendet, und eine Anzeige- und Warneinheit 53, welche der Erfassungs-
und Sendeeinheit 52 hinzugefügt ist, und daher den Druck
des Reifens 39 anzeigt und eine Warnung ausgibt basierend
auf den Druckinformationen von der Erfassungs- und Sendeeinheit 52. Es
ist anzumerken, dass die Anzeige- und Warneinheit 53 eine
Einheit ist, welche im Armaturenbrett 37 (siehe 1)
vorzusehen ist, was später
beschrieben wird.
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Die
Erfassungs- und Sendeeinheit 52 enthält den Drucksensor 55,
der den Reifendruck erfasst, eine Erfassungsschaltung 56,
welche mit dem Drucksensor 55 verbunden ist und hierdurch
die Druckinformationen als ein elektrisches Signal erhält, eine Sendeschaltung 57,
welche das durch die Erfassungsschaltung 56 erhaltene elektrische
Signal als Funkwelle aussendet, eine Batterie 58 zum Antreiben
der Erfassungsschaltung 56 und der Sendeschaltung 57,
und ein Gehäuse 59,
in dem der Drucksensor 55, die Erfassungsschaltung 56,
die Sendeschaltung 57 und die Batterie 58 untergebracht
sind.
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Das
Gehäuse 59 enthält einen
Körperabschnitt 68,
der den Drucksensor 55, die Erfassungsschaltung 56,
die Sendeschaltung 57 und die Batterie 58 gemeinsam
unterbringt, und Endabschnitte 69 und 69, welche
sich vom Körperabschnitt 68 erstrecken.
Die Endabschnitte 69 und 69 weisen Durchgangslöcher 69a und 69a auf,
durch welche die Nieten 49 hindurchgehen.
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Die
Aufbauanordnung für
ein Reifendrucksensorsystem 40 ist wie folgt: Im Reifendrucksensorsystem 51,
in dem der Drucksensor 55 auf dem Rad 41 zum Abtasten
des Drucks des Reifens 39 angeordnet ist, welcher auf dem
Rad 41 angebracht ist, ist das Rad 41 das Gussrad
für ein
Fahrzeug, wobei es den Felgenabschnitt 46, an dem der Reifen 39 angebracht
ist, den Nabenabschnitt 45 (siehe 2), der in
der Mitte des Felgenabschnitts 46 vorgesehen ist, und Speichenabschnitte 44 enthält, welche
den Felgenabschnitt und den Nabenabschnitt 45 verbinden; und
der Drucksensor 55 ist in dem Randabschnitt 42 zwischen
dem Felgenabschnitt und den Speichenabschnitten 44 angeordnet.
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Im
Hinblick auf die Reduktion von Gewicht des Rades ist es bevorzugt,
dass das dynamische Gleichgewicht des Reifens durch die Verwendung
eines kleinen Ausgleichsgewichts korrigiert werden kann. Im Hinblick
auf das Verbessern der Handhabbarkeit beim Reifenwechsel ist es
ferner bevorzugt, dass der Drucksensor und dergleichen, welche Hauptteile
des Reifendrucksensorsystems sind, derart angeordnet sind, dass
sie beim Reifenwechsel kein Hindernis darstellen.
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Wenn
also das Rad 41 das Gussrad für ein Fahrzeug ist, wobei es
den Felgenabschnitt 46, an dem der Reifen 39 angebracht
ist, den Nabenabschnitt 45 (siehe 2), welcher
an der Mitte des Felgenabschnitts 46 vorgesehen ist, und
die Speichenabschnitte 44, welche den Felgenabschnitt 46 und
den Nabenabschnitt 45 verbinden, enthält, ist der Drucksensor 55 im
Randabschnitt 42 des Felgenabschnitts 46 und der
Speichenabschnitte 44 angeordnet.
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Mit
anderen Worten kann durch Anordnen des Drucksensors 55 im
Randabschnitt 42 zwischen dem Felgenabschnitt 46 und
den Speichenabschnitten 44 der beim Wechsel des Reifens 39 in
den Reifen 39 vorstehende Abschnitt verringert werden. Folglich
kann die Handhabbarkeit beim Reifenwechsel verbessert werden.
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5 ist
eine Draufsicht auf die Anzeige- und Warneinheit der Aufbauanordnung
für ein
Reifendrucksensorsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche eine Ebene des am Lenker 15 angebrachten
Armaturenbretts 37 darstellt.
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Die
Anzeige- und Warneinheit 53 ist auf dem Armaturenbrett 37 vorgesehen
und enthält
eine Empfangsschaltung 61, welche die von der in 4 gezeigten
Erfassungs- und Sendeeinheit 52 gesendeten Funkwellen empfängt, die
Spannungsverstärkerschaltung 62,
welche das in der Empfangsschaltung 61 empfangene Signal
verstärkt,
eine Anzeigeschaltung 63, welche den Reifendruck anzeigt,
basierend auf einem Spannungswert, der in der Spannungsverstärkerschaltung 62 verstärkt worden
ist, Anzeigemittel 64, welche durch die Anzeigeschaltung 63 angetrieben
sind, eine Fahrwarnschaltung 65, welche betätigt wird,
wenn der in der Spannungsverstärkerschaltung 62 verstärkte Spannungswert
geringer ist als ein zuvor gesetzter Spannungswert, Warnmittel 66,
welche durch die Warnantriebsschaltung 65 angetrieben sind,
und ein Gehäuse 67,
welches die Empfangsschaltung 61, die Spannungsverstärkerschaltung 62,
die Anzeigeschaltung 63, die Anzeigemittel 64,
die Fahrwarnschaltung 65 und die Warnmittel 66 gemeinsam
aufnimmt.
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6 ist
ein Blockdiagramm des Drucksensorsystems in der Aufbauanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei ein Betrieb des Reifendrucksensorsystems 51 (siehe 4)
erklärt
ist.
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Zuerst
wird der Reifendruck durch den Drucksensor 55 erfasst,
die Erfassungsschaltung 56 erhält die Druckinformation als
ein elektrisches Signal und dann sendet die Sendeschaltung 57 das elektrische
Signal als Funkwelle zur Anzeige- und Warneinheit 53.
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Als
Nächstes
wird die von der Erfassungs- und Sendeeinheit 52 gesendete
Funkwelle durch die Erfassungsschaltung 61 empfangen und
das von der Erfassungsschaltung 61 empfangene Signal wird durch
die Spannungsverstärkerschaltung 62 verstärkt. Basierend
auf dem durch die Spannungsverstärkerschaltung 62 verstärkten Spannungswert wandelt
die Anzeigeschaltung 63 das Signal in ein vorbestimmtes
Signal, um den Reifendruck anzuzeigen, und die Anzeigemittel 64 zeigen
den Reifendruck an.
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Wenn
der durch die Spannungsverstärkerschaltung 62 verstärkte Spannungswert
kleiner ist als ein zuvor gesetzter Spannungswert, wird die Fahrwarnschaltung 65 betätigt, so
dass die Warnmittel 66 darüber informieren, dass der Reifendruck
ungenügend
ist.
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7 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Aufbauanordnung für ein Reifendrucksensorsystem
einer zweiten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die gleichen Teile, wie diejenigen, welche in der Aufbauanordnung
für ein
Reifendrucksensorsystem 40 (siehe 4) verwendet
werden, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und es
wird auf eine detaillierte Beschreibung von diesen verzichtet.
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Bei
der Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 70 ist
ein ausgesparter Abschnitt 73 in einem Randabschnitt zwischen
einem Felgenabschnitt 76 und Speichenabschnitten (Verbindungsabschnitten) 74 eines
Rads 71 ausgebildet. Zusätzlich ist ein Einführungsloch 77 ausgebildet, durch
welches eine Erfassungs- und Sendeeinheit 52 in den ausgesparten
Bereich 73 eingeführt
ist, und Einfassungen 78 und 79 sind am Randabschnitt 72 ausgebildet,
an denen die Erfassungs- und Sendeeinheit 52 angebracht
ist. Die Erfassungs- und Sendeeinheit 52, welche durch
eine doppelt strichpunktierte Linie dargestellt ist, wird durch
das Einführungsloch 77 eingeführt, wie
durch einen hohlen Pfeil dargestellt, und an den Einfassungen 78 und 79 angebracht,
während
sie im ausgesparten Abschnitt 73 untergebracht wird.
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In
dieser Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 39 einen Reifen,
Bezugszeichen 49 bezeichnet eine Niete, Bezugszeichen 53 bezeichnet
eine Anzeige- und Warneinheit, Bezugszeichen 51 bezeichnet ein
Reifendrucksensorsystem, Bezugszeichen 55 bezeichnet einen
Drucksensor, Bezugszeichen 56 bezeichnet eine Erfassungsschaltung,
Bezugszeichen 57 bezeichnet eine Sendeschaltung, Bezugszeichen 58 bezeichnet
eine Batterie, Bezugszeichen 78a und 79a bezeichnen
Durchgangslöcher,
welche jeweils in den Einfassungen 78 und 79 ausgebildet sind.
Es ist anzumerken, dass das Rad 71 mit einem Nabenabschnitt
und einem Luftventil vorgesehen ist, welche ähnlich zu denjenigen im Rad 41 der 2 sind.
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Bei
der Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 70 ist
der ausgesparte Abschnitt 73, welcher eine zum Nabenabschnitt 45 (siehe 2)
ausgesparte Form aufweist, im Randabschnitt 72 vorgesehen,
und der Drucksensor 55 ist im ausgesparten Abschnitt 73 angeordnet.
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Der
ausgesparte Abschnitt 73, welcher die zum Nabenabschnitt 45 (siehe 2)
hin ausgesparte Form aufweist, ist im Randabschnitt 72 vorgesehen,
und der Drucksensor 55 ist im ausgesparten Abschnitt 73 angeordnet.
Der Drucksensor 55 steht daher nicht in den Reifen 39 vor
und kann in die Speichenabschnitte 74 abgesenkt sein. Folglich
kann die Handhabbarkeit beim Reifenwechsel weiter verbessert werden.
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8 ist
eine Querschnittsseitenansicht einer Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems
einer dritten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die gleichen Teile wie diejenigen, welche in der Aufbauanordnung
eines Reifendrucksensorsystems 40 (siehe 4)
verwendet sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
und es wird auf eine detaillierte Beschreibung von diesen verzichtet.
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In
der Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 80 stehen
Einfassungen 88 und 89, an denen eine Erfassungs-
und Sendeeinheit 52 angebracht ist, von einem Felgenabschnitt 86 eines Rads 81 ab.
In einer aufgerichteten Wand 85 einer der Einfassungen
ist ein Einführungsloch 87 ausgebildet,
in das die Erfassungs- und Sendeeinheit 52 eingeführt ist.
Die Erfassungs- und Sendeeinheit 52, welche durch eine
doppelt strichpunktierte Linie dargestellt ist, wird vom Einführungsloch 87 eingeführt, wie
dies durch einen hohlen Pfeil dargestellt ist, und an den Einfassungen 88 und 89 angebracht.
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In
dieser Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 39 einen Reifen,
Bezugszeichen 49 bezeichnet eine Niete, Bezugszeichen 51 bezeichnet
ein Reifendrucksensorsystem, Bezugszeichen 53 bezeichnet eine
Anzeige- und Warneinheit, Bezugszeichen 55 bezeichnet einen
Drucksensor, Bezugszeichen 56 bezeichnet eine Erfassungsschaltung,
Bezugszeichen 57 bezeichnet eine Sendeschaltung, Bezugszeichen 58 ist
eine Batterie, Bezugszeichen 88a und 89a bezeichnen
Durchgangslöcher,
welche in den Einfassungen 88 und 89 ausgebildet
sind. Es ist anzumerken, dass das Rad 81 mit einem Nabenabschnitt
und einem Luftventil bereitgestellt ist, welche ähnlich zu denjenigen des Rads 41 sind,
das in 2 dargestellt ist.
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Bei
der Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 80 sind
die Einfassungen 88 und 89 direkt vom Felgenabschnitt 86 des
Rads 81 aufgerichtet, wodurch eine Gussform für das Rad 81 vereinfacht
wird.
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9(a) und 9(b) sind
erläuternde
Ansichten einer Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems einer
vierten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die gleichen Teile wie diejenigen, welche bei der Aufbauanordnung
eines Reifendrucksensorsystems 40 (siehe 4)
verwendet werden, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
und es wird auf eine detaillierte Beschreibung von diesen verzichtet.
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Bei
der Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 90 ist
ein Anbringungssteg 97, welcher in 9(a) gezeigt
ist, auf den Felgenabschnitt 96 eines Rads 91 geschweißt, und
eine Erfassungs- und Sendeeinheit 52 ist auf dem Anbringungssteg 97 angebracht
unter Verwendung von Nieten 49 und 49.
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Wie
in 9(a) gezeigt, enthält der Steg 97 einen
Anbringungsabschnitt 98, an dem die Erfassungs- und Sendeeinheit 52 angebracht
ist, und gebogene Abschnitte, die durch Biegen beider Enden des
Anbringungsabschnitts 98 ausgebildet sind. Diese gebogenen
Abschnitte 99 und 99 werden auf den Felgenabschnitt 96 geschweißt. Es ist
anzumerken, dass Bezugszeichen 101 ein Austrittsloch ist,
welches einem Gehäuseabschnitt 68 des
Gehäuses 59 erlaubt,
auszutreten, und Bezugszeichen 102 bezeichnet ein Anbringungsloch
zum Anbringen eines Endes 69 des Gehäuses 59.
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In
dieser Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 39 einen Reifen,
Bezugszeichen 49 bezeichnet eine Niete, Bezugszeichen 51 bezeichnet
ein Reifendrucksensorsystem, Bezugszeichen 52 bezeichnet die
Erfassungs- und Sendeeinheit, Bezugszeichen 53 bezeichnet
eine Anzeige- und Warneinheit, Bezugszeichen 55 bezeichnet
einen Drucksensor, Bezugszeichen 56 bezeichnet eine Erfassungsschaltung,
Bezugszeichen 57 bezeichnet eine Sendeschaltung und Bezugszeichen 58 bezeichnet
eine Batterie. Es ist anzumerken, dass das Rad 91 mit einem
Nabenabschnitt, Speichenabschnitten und einem Luftventil vorgesehen
ist, welche ähnlich
zu denjenigen des Rads 41 sind, das in 2 dargestellt
ist.
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Bei
der Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 90 ist
der Steg 97 auf den Felgenabschnitt 96 geschweißt. Daher
benötigt
das Rad 91 keine spezielle Form. Das Rad 91 kann
daher ohne das Reifendrucksensorsystem 51 verwendet werden
wie es ist, und hierdurch kann das Rad 91 verallgemeinert
werden.
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10 ist
eine vordere Querschnittsansicht einer Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems
einer fünften
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die gleichen Teile wie diejenigen, welche in der Aufbauanordnung
eines Reifendrucksensorsystems 40 (siehe 4)
verwendet werden, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
und es wird auf eine detaillierte Beschreibung von diesen verzichtet.
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Bei
der Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 110 ist
ein ausgesparter Abschnitt 113 in einem Randabschnitt 112 zwischen
einem Felgenabschnitt 116 und Speichenabschnitten (Verbindungsabschnitten) 114 eines
Rads 111 ausgebildet. Zusätzlich ist eine Einfassung 118,
in der ein Ende 125 eines Gehäuses 129 einer Erfassungs- und
Sendeeinheit 122 angebracht ist, im Randabschnitt 112 ausgebildet.
Ein Kontaktabschnitt 119 ist ausgebildet, so dass er in
Kontakt mit dem anderen Ende 126 des Gehäuses 129 ist.
Das Gehäuse 129 ist
daher auf einer Seite befestigt, und gleichzeitig ist ein Teil eines
Körperabschnitts 127 des
Gehäuses 129 in
den ausgesparten Abschnitt 113 eingesenkt.
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In
dieser Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 39 einen Reifen,
Bezugszeichen 49 bezeichnet eine Niete, Bezugszeichen 53 bezeichnet
eine Anzeige- und Warneinheit, Bezugszeichen 55 bezeichnet einen
Drucksensor, Bezugszeichen 56 bezeichnet eine Erfassungsschaltung,
Bezugszeichen 57 bezeichnet eine Sendeschaltung, Bezugszeichen 58 bezeichnet
eine Batterie, Bezugszeichen 118a bezeichnet ein Anbringungsloch,
das in der Einfassung 118 ausgebildet ist, Bezugszeichen 121 bezeichnet ein
Reifendrucksensorsystem, das die gleiche Funktion aufweist wie dasjenige
des Reifendrucksensorsystems 51 (siehe 4),
und Bezugszeichen 125a bezeichnet ein Durchgangsloch, welches
in einem Ende 125 ausgebildet ist. Es ist anzumerken, dass ein
Rad 111 mit einem Nabenabschnitt und einem Luftventil vorgesehen
ist, welche ähnlich
zu denjenigen im Rad 41 der 2 sind.
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Bei
der Aufbauanordnung eines Reifendrucksensorsystems 110 ist
das Gehäuse 129 auf
einer Seite befestigt, wodurch eine Verringerung von Mann-Stunden
zum Anbringen der Erfassungs- und Sendeeinheit 122 (Reifendrucksensorsystem)
realisiert wird.
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Es
ist anzumerken, dass in den Ausführungsformen
das Fahrzeug als das Motorrad 10 der 1 erklärt worden
ist. Das Fahrzeug ist allerdings nicht auf das Motorrad beschränkt und
kann ein vierrädriges
Fahrzeug und ein dreirädriges
Fahrzeug sein.
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Ferner
ist in den Ausführungsformen
das Gehäuse 59 an
den Einfassungen 48 und 48 durch die Verwendung
von Nieten 49 und 49 angebracht, wie in 4 gezeigt.
Bauteile zum Anbringen des Gehäuses 59 auf
den Einfassungen 48 und 48 sind allerdings nicht
auf die Nieten 49 und 49 eingeschränkt. Das
Gehäuse 59 kann
durch eine Schraube, eine Befestigungsvorrichtung oder einen Riemen
angebracht werden.
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Gemäß der Erfindung
ist bei einem Reifendrucksensorsystem 51, bei dem ein Drucksensor 55 auf
einem Rad 41 angeordnet ist, um den Druck eines Reifens 39,
der auf dem Rad 41 angebracht ist, abzutasten, wenn das
Rad 41 ein Gussrad für
ein Fahrzeug ist, das einen Felgenabschnitt 46, auf dem der
Reifen 39 angebracht ist, einen Nabenabschnitt 45,
welcher in der Mitte des Felgenabschnitts 46 vorgesehen
ist, und Speichenabschnitte 44, welche den Felgenabschnitt 46 und
den Nabenabschnitt 45 verbinden, enthält, der Drucksensor 55 in
einem Randabschnitt 42 zwischen dem Felgenabschnitt und
den Speichenabschnitten 44 angeordnet.
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Da
der Drucksensor im Randabschnitt zwischen dem Felgenabschnitt und
den Speichenabschnitten angeordnet ist, kann ein beim Wechseln eines
Reifens in den Reifen vorstehender Abschnitt verringert werden.
Folglich kann die Handhabbarkeit beim Reifenwechsel verbessert werden.