DE102023126532A1 - Tastaturvorrichtung für ein Tasteninstrument - Google Patents

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DE102023126532A1
DE102023126532A1 DE102023126532.6A DE102023126532A DE102023126532A1 DE 102023126532 A1 DE102023126532 A1 DE 102023126532A1 DE 102023126532 A DE102023126532 A DE 102023126532A DE 102023126532 A1 DE102023126532 A1 DE 102023126532A1
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Tsutomu Yamaguchi
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Eine Tastaturvorrichtung für ein Tasteninstrument enthält ein Tastaturgestell, eine auf dem Tastaturgestell angeordnete Taste und einen Tastenlagermechanismus, der die Taste von unten lagert und die Taste veranlasst, so zu arbeiten, dass sich die Taste schwenkbar um einen virtuellen Drehpunkt bewegt. Ein Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt enthält einen Verbindungswelle, die sich in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, und ein Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt enthält eine Eingriffsaussparung, die in einer U-Form nach Vorne geöffnet in der Seitenansicht ausgebildet ist und mit der Verbindungswelle in Eingriff steht. Ein oberes Dämpfungselement und ein unteres Dämpfungselement, die in gleitendem Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der Verbindungswelle stehen, sind an der Eingriffsaussparung in einem Zustand angebracht, in dem sie einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt einer Innenfläche der Eingriffsaussparung abdecken.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tastaturvorrichtung für ein Tasteninstrument, die auf ein Tasteninstrument, wie zum Beispiel ein elektronisches Klavier, angewendet wird und bei der eine gedrückte Taste so funktioniert, dass sie sich schwenkbar um einen virtuellen Drehpunkt bewegt, der sich hinter einem hinteren Ende der Taste befindet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Konventionell ist diese Art von Tastaturvorrichtung bekannt, zum Beispiel eine, die in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 2020-52391 (3 bis 5) offenbart ist, die bereits vom vorliegenden Anmelder eingereicht wurde. Diese Tastaturvorrichtung enthält eine Taste, die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, und ein Gestänge, das die Taste von unten lagert. Das Gestänge enthält eine Vorderseite-Verbindungs-Lenkerstange und eine Rückseite-Verbindungs-Lenkerstange, die sich jeweils über eine vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, und ein vorderes Ende der Vorderseite-Verbindungs-Lenkerstange ist schwenkbar mit einem vorderen Abschnitt der Taste verbunden, während ein hinteres Ende der Rückseite-Verbindungs-Lenkerstange schwenkbar mit einem hinteren Ende der Taste verbunden ist. Darüber hinaus ist jeder der Verbindungs-Lenkerstangen über einen Lagerstift, der in der Nähe seiner Längsmitte angeordnet ist, schwenkbar gelagert. Ein hinteres Ende der Vorderseite-Verbindungs-Lenkerstange und ein vorderes Ende der Rückseite-Verbindungs-Lenkerstange sind schwenkbar und verschiebbar miteinander verbunden. Insbesondere ist am hinteren Ende der Vorderseite-Verbindungs-Lenkerstange ein Schlitz ausgebildet, während am vorderen Ende der Rückseite-Verbindungs-Lenkerstange ein durch den Schlitz gesteckter mittlerer Verbindungsstift angebracht ist.
  • In der Tastaturvorrichtung, die wie oben beschrieben konstruiert ist, wird, wenn das vordere Ende der Taste heruntergedrückt wird, jede Verbindungs-Lenkerstange des Gestänges um seinen Lagerstift in einer vorbestimmten Richtung schwenkbar bewegt. In diesem Fall gleitet der mittlere Verbindungsstift der Rückseite-Verbindungs-Lenkerstange in den Schlitz der Vorderseite-Verbindungs-Lenkerstange in deren Längsrichtung, während er schwenkbar bewegt wird. Wenn das vordere Ende der Taste in seine unterste Position gedrückt wird, wird das hintere Ende der Taste um einen Abstand tiefer positioniert, der ungefähr die Hälfte eines Bewegungswegs des vorderen Endes der Taste beträgt. Dadurch funktioniert die Taste so, dass sie sich schwenkbar um einen virtuellen Drehpunkt bewegt, der sich um fast die gleiche Länge wie die Länge der Taste hinten befindet, und folglich ist es möglich, die gleiche Tastenbedienung wie die einer Tastatur eines akustischen Flügels zu erhalten, obwohl die Taste so konfiguriert ist, dass sie eine kürzere Länge als die einer Taste des akustischen Flügels hat.
  • In der oben beschriebenen konventionellen Tastaturvorrichtung sind die Verbindungs-Lenkerstangen des Gestänges aus einem harten Material, wie zum Beispiel einem Metall, hergestellt, und daher besteht die Befürchtung, dass die Tastenbetätigung in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen dem Durchmesser des mittleren Verbindungsstifts der Rückseite-Verbindungs-Lenkerstange und der seitlichen Breite des Schlitzes der Vorderseite-Verbindungs-Lenkerstange nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden kann. Genauer gesagt, in einem Fall, in dem der Durchmesser des mittleren Verbindungsstifts kleiner ist als die seitliche Breite des Schlitzes, so dass ein relativ großer Spalt zwischen dem mittleren Verbindungsstift und einer Seitenfläche des Schlitzes in einer Richtung der Breite desselben gebildet wird, besteht die Befürchtung, dass Geräusche erzeugt werden, indem der mittlere Verbindungsstift während des Eindrückens der Taste gegen die Seitenfläche des Schlitzes stößt. Im Gegensatz dazu kann der mittlere Verbindungsstift in einem Fall, in dem fast kein solcher Spalt gebildet wird, nicht reibungslos im Schlitz gleiten, was manchmal ein schwereres Berührungsgefühl beim Niederdrücken der Taste verursacht.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Tastaturvorrichtung ein innerer Bereich der Taste, wie zum Beispiel die Längsmitte oder die Umgebung der Taste, gedrückt wird, um die Taste zu betätigen, ist die Reaktionsfähigkeit der Vorderseite-Verbindungs-Lenkerstange manchmal aufgrund der Struktur des Gestänges, das die Taste von unten lagert, reduziert. In diesem Fall ist es unmöglich, ein ausgezeichnetes Tastgefühl zu erreichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastaturvorrichtung für ein Tasteninstrument bereitzustellen, die nicht nur in der Lage ist, zu verhindern, dass durch das Niederdrücken einer Taste an einem Verbindungsabschnitt zwischen einem ersten Arm und einem zweiten Arm eines Tastenlagermechanismus Geräusche erzeugt werden, sondern die auch einen reibungslosen Betrieb des Verbindungsabschnitts gewährleistet und dadurch ein ausgezeichnetes Tastgefühl bietet.
  • Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine Tastaturvorrichtung für ein Tasteninstrument bereit, die ein Tastaturgestell, eine Taste, die sich über eine vorbestimmte Länge in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt und auf dem Tastaturgestell angeordnet ist, und einen Tastenlagermechanismus enthält, der mit dem Tastaturgestell in Eingriff steht und so vorgesehen ist, dass er die Taste von unten lagert, der Tastenlagermechanismus bewirkt, dass beim Niederdrücken der Taste die niedergedrückte Taste so arbeitet, dass sich die Taste schwenkbar um einen virtuellen Drehpunkt bewegt, der sich hinter einem hinteren Ende der Taste befindet, wobei der Tastenlagermechanismus einen ersten Arm aufweist, der so konfiguriert ist, dass er sich über eine vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und schwenkbar mit einer ersten Schwenkwelle in Eingriff steht, die an dem Tastaturgestell vorgesehen ist, der erste Arm hat ein vorderes Ende, das schwenkbar und verschiebbar mit einem vorderen Abschnitt der Taste verbunden ist, und einen zweiten Arm, der so konfiguriert ist, dass er sich über eine vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und schwenkbar mit einer zweiten Schwenkwelle in Eingriff steht, die an dem Tastaturgestell an einer Stelle hinter der ersten Schwenkwelle vorgesehen ist, wobei der zweite Arm ein hinteres Ende hat, das schwenkbar mit einem hinteren Abschnitt der Taste verbunden ist, und einen Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt hat, der vor der zweiten Schwenkwelle angeordnet ist und schwenkbar und verschiebbar mit einem Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt hinter der ersten Schwenkwelle des ersten Arms verbunden ist, wobei entweder der Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt oder der Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt eine Eingriffswelle aufweist, die sich in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, wobei der andere von dem Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt und dem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt auf der Vorderseite eine Eingriffsaussparung enthält, die in der Seitenansicht eine U-Form aufweist, die in einer vorderen Richtung oder in einer hinteren Richtung offen ist, und die mit der Eingriffswelle in Eingriff steht, und wobei die Eingriffsaussparung ein oberes Dämpfungselement und ein unteres Dämpfungselement aufweist, die daran angebracht sind, wobei das obere Dämpfungselement und das untere Dämpfungselement in einem Zustand, in dem sie einen oberen Abschnitt bzw. einen unteren Abschnitt einer Innenfläche der Eingriffsaussparung abdecken, in gleitendem Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der Eingriffswelle stehen.
  • Gemäß dieser Konstruktion wird die Taste, die sich über die vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und auf dem Tastaturgestell angeordnet ist, von unten durch den Tastenlagermechanismus mit dem oben beschriebenen ersten Arm und zweiten Arm gelagert, und wenn sie niedergedrückt wird, wird bewirkt, dass die Taste sich schwenkbar um den virtuellen Drehpunkt bewegt, der sich hinter dem hinteren Ende der Taste befindet. Weiterhin sind in dem Tastenlagermechanismus der Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt und der Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt schwenkbar und verschiebbar verbunden. Einer der Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt und des Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt enthält die Eingriffswelle, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und der andere davon enthält die Eingriffsaussparung, die in der Seitenansicht die U-Form hat und in der vorderen Richtung oder in der hinteren Richtung offen ist. Das obere Dämpfungselement und das untere Dämpfungselement, die in gleitendem Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Eingriffswelle stehen, sind an der Eingriffsaussparung in dem Zustand angebracht, in dem sie den oberen Abschnitt bzw. den unteren Abschnitt der Innenfläche der Eingriffsaussparung abdecken. Wie oben beschrieben, wird, da das obere Dämpfungselement und das untere Dämpfungselement an der Eingriffsaussparung angebracht sind, verhindert, dass die Eingriffsaussparung direkt gegen die äußere Umfangsfläche der Eingriffswelle stößt, und daher ist es möglich, die Erzeugung von Geräuschen von dem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Arm und dem zweiten Arm des Tastenhaltemechanismus zum Zeitpunkt des Tastendrucks zu verhindern. Da das obere Dämpfungselement und das untere Dämpfungselement, die an der Eingriffsaussparung angebracht sind, in gleitendem Kontakt mit der Eingriffswelle stehen, ist es möglich, einen reibungslosen Betrieb des Verbindungsabschnitts zwischen dem ersten Arm und dem zweiten Arm zu gewährleisten, wodurch es möglich ist, ein ausgezeichnetes Tastgefühl durch Tastendruck zu erhalten.
  • Vorzugsweise sind das obere Dämpfungselement und das untere Dämpfungselement so gestaltet, dass sie sich in ihren Dämpfungseigenschaften voneinander unterscheiden.
  • Gemäß der Konstruktion dieser bevorzugten Ausführungsform, da das obere Dämpfungselement und das untere Dämpfungselement so konfiguriert sind, dass sie sich in ihren Dämpfungseigenschaften voneinander unterscheiden, ist es möglich, das Berührungsgefühl leicht einzustellen, so dass ein ausgezeichnetes Berührungsgefühl unabhängig von der Position einer Fingerspitze, die zum Beispiel die Taste drückt, erreicht werden kann. Es ist festzustellen, dass in der vorliegenden Spezifikation der Begriff „Dämpfungseigenschaft“ die Härte, die elastischen Koeffizienten und/oder die Reibungskoeffizienten der Oberflächen des oberen Dämpfungselements und des unteren Dämpfungselements, die in gleitendem Kontakt mit der Eingriffswelle stehen, enthält.
  • Vorzugsweise ist das untere Dämpfungselement härter als das obere Dämpfungselement geformt.
  • Gemäß der Konstruktion dieser bevorzugten Ausführungsform ist das untere Dämpfungselement so geformt, dass es härter ist als das obere Dämpfungselement, so dass es zum Beispiel möglich ist, wenn ein innerer Abschnitt der Taste gedrückt wird, eine ausgezeichnete Betriebsreaktion des ersten Arms zu erhalten und folglich ein zufriedenstellendes Berührungsgefühl zu erhalten.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1A und 1B sind perspektivische Ansichten eines Teils (eines Oktavabschnitts) einer Tastaturvorrichtung für ein elektronisches Klavier, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird, wobei 1A das Aussehen der Tastaturvorrichtung zeigt und 1B einen Zustand zeigt, in dem andere Tasten als eine weiße Taste und eine schwarze Taste am linken Ende der Tastaturvorrichtung weggelassen sind;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 B gezeigten Tastaturvorrichtung in einem Zustand, in dem die weiße Taste und die schwarze Taste zusammen mit den jeweiligen Tastenhaltemechanismen dafür aus einem Tastaturgestell entfernt sind;
    • 3A ist eine Draufsicht auf die in 1B gezeigte Tastaturvorrichtung und 3B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 3A;
    • 4A und 4B sind perspektivische Ansichten der weißen Taste und des Tastenlagermechanismus dafür, wobei 4A die weiße Taste und den Tastenlagermechanismus in einem verbundenen Zustand zeigt und 4B die weiße Taste und den Tastenlagermechanismus in einem gelösten Zustand zeigt;
    • 5A und 5B sind perspektivische Ansichten der schwarzen Taste und des Tastenlagermechanismus dafür, wobei 5A die schwarze Taste und den Tastenlagermechanismus in einem verbundenen Zustand und 5B die schwarze Taste und den Tastenlagermechanismus in einem gelösten Zustand zeigt;
    • 6A und 6B sind Ansichten, die zur Erläuterung des Betriebs der weißen Taste in der Tastaturvorrichtung nützlich sind, wobei 6A einen Zustand zeigt, in dem die Taste losgelassen ist, und 6B einen Zustand, in dem die Taste gedrückt ist;
    • 7A und 7B sind Ansichten, die zur Erläuterung des Betriebs der schwarzen Taste in der Tastaturvorrichtung nützlich sind, wobei 7A einen Zustand zeigt, in dem die Taste losgelassen ist, und 7B einen Zustand, in dem die Taste gedrückt ist;
    • 8A bis 8C sind Diagramme, die zur Erläuterung eines wesentlichen Teils der vorliegenden Erfindung nützlich sind, wobei 8A eine perspektivische Ansicht der weißen Taste und des Tastenlagermechanismus dafür ist, 8B einen zweiten Arm des Tastenlagermechanismus zeigt und 8C den zweiten Arm in einem Zustand zeigt, in dem ein oberes Dämpfungselement und ein unteres Dämpfungselement von dem zweiten Arm entfernt sind;
    • 9A ist eine rechte Seitenansicht des zweiten Arms und 9B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des oberen Dämpfungselements und des unteren Dämpfungselements;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der Tastaturvorrichtung, die 3B ähnlich ist und einen Zustand zeigt, in dem das obere Dämpfungselement und das untere Dämpfungselement auf dem zweiten Arm montiert sind;
    • 11A und 11B sind Ansichten, die zur Erläuterung der auf die Taste und den zweiten Arm wirkenden Kräfte dienen, die durch unterschiedliche Tastendruckpositionen zum Zeitpunkt des Tastendrucks verursacht werden, wobei 11A einen Fall zeigt, in dem ein vorderes Ende der Taste gedrückt wird, und 11 B einen Fall zeigt, in dem ein innerer Abschnitt der Taste gedrückt wird; und
    • 12A bis 12C sind perspektivische Ansichten von Beispielen des unteren Dämpfungselements, das so konfiguriert ist, dass es andere Dämpfungseigenschaften aufweist als das obere Dämpfungselement.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen davon zeigen, im Detail beschrieben. 1A zeigt nur einen Oktavabschnitt einer Tastaturvorrichtung 1 für ein elektronisches Klavier, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird. Nachfolgend wird zunächst der grundsätzliche Aufbau der Tastaturvorrichtung 1 und ihre Funktionsweise beschrieben und dann ein wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung.
  • 1B zeigt einen Zustand der Tastaturvorrichtung 1, die in 1A gezeigt ist, in dem andere Tasten 2 als eine weiße Taste 2a und eine schwarze Taste 2b am linken Ende der Tastaturvorrichtung 1 weggelassen sind. 2 zeigt einen Zustand der Tastaturvorrichtung 1, die in 1B gezeigt ist, in dem die weiße Taste 2a und die schwarze Taste 2b zusammen mit den jeweiligen Tastenlagermechanismen 6 dafür aus einem Tastaturgestell 4 entfernt sind.
  • Diese Tastaturvorrichtung 1 besteht aus dem Tastaturgestell 4, der Mehrzahl von Tasten 2, einschließlich der weißen Tasten 2a und der schwarzen Tasten 2b, die nebeneinander in einer Links-Rechts-Richtung positioniert sind, die Tastenlagermechanismen 6, die jeweils schwenkbar am Tastaturgestell 4 angebracht sind, um eine zugehörige der Tasten 2 von unten zu stützen, und Tastenschaltern 3, die jeweils zur Erfassung von Tastendruckinformationen einer zugehörigen der Tasten 2 dienen.
  • Das Tastaturgestell 4 enthält einen Gestellkörper 4a, der als Harzformteil ausgebildet ist, das zum Beispiel durch Spritzgießen eines vorbestimmten Harzmaterials (zum Beispiel eines ABS-Harzes) in eine vorbestimmte Form gebracht wird. Wie in 3A und 3B gezeigt, hat der Gestellkörper 4a einen vorderen Abschnitt 11, einen Zwischenabschnitt 12 und einen hinteren Abschnitt 13, die sich jeweils in der Links-Rechts-Richtung (in 3A in einer Links-Rechts-Richtung) als Ganzes erstrecken. Der vordere Abschnitt 11, der Zwischenabschnitt 12 und der hintere Abschnitt 13 sind über eine Mehrzahl von Rippen 14, die mit einem Abstand dazwischen in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind und sich jeweils in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, einstückig miteinander ausgebildet. Es ist festzustellen, dass in der folgenden Beschreibung der vordere Abschnitt 11, der Zwischenabschnitt 12 und der hintere Abschnitt 13 des Gestellkörpers 4a des Tastaturgestell 4 als „die Gestellvorderseite 11“, „das Zwischengestell 12“ bzw. „das Gestellrückseite 13“ bezeichnet werden.
  • Die Gestellvorderseite 11 dient hauptsächlich zur Führung der weißen Taste 2a während des Niederdrückens derselben und zur Begrenzung der oberen Endposition und der unteren Endposition eines vorderen Endes der weißen Taste 2a. An der Gestellvorderseite 11 sind Mehrzahl von Weiße-Taste-Führungen 11a aufgerichtet, von denen jede von unten in jede zugehörige weiße Taste 2a eingeführt wird, um ein seitliches Schwingen der weißen Taste 2a zu verhindern, wenn sie in Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  • Weiterhin hat die Gestellvorderseite 11 Eingriffslöcher 11b und 11b, die vertikal hindurchgehen, die jeweils auf der linken bzw. rechten Seite der Weiße-Taste-Führungen 11a ausgebildet sind. Ein Paar linker und rechter Obere-Endlage-Position-Regulierungsabschnitte 21 und 21, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, der weißen Taste 2a sind mit den jeweiligen Eingriffslöchern 11 b und 11b in einem Zustand in Eingriff, in dem sie durch sie hindurchgeführt sind. Darüber hinaus hat die Gestellvorderseite 11 ein vorderes Ende derselben, das mit einem Anschlagbefestigungsabschnitt 11c ausgebildet ist, der nach vorne vorsteht und sich entlang der Gesamtheit des Gestellkörpers 4a in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Ein Tasten-Oberer-Begrenzungs-Anschlag 16a und ein Tasten-Unterer-Begrenzungs-Anschlag 16b für die weiße Taste 2a sind an einer Unterseite bzw. einer Oberseite des Anschlagbefestigungsabschnitts 11c angebracht, so dass sie sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken. Es ist festzustellen, dass ein Anschlagmontageabschnitt 11d für die schwarze Taste, der sich entlang der Gesamtheit des Gestellkörpers 4a in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, an einer vorbestimmten Stelle der Gestellvorderseite 11 hinter jeder Weiße-Taste-Führung 11a vorgesehen ist, und dass ein Tasten-Oberer-Begrenzungs-Anschlag 17 für die schwarze Taste an dem Anschlagmontageabschnitt 11d angebracht ist, so dass er sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt.
  • Das Zwischengestell 12 dient hauptsächlich zur Führung der schwarzen Taste 2b während des Niederdrückens derselben und zur schwenkbaren Lagerung eines ersten Arms 31 und eines zweiten Arms 32, die im Folgenden beschrieben werden, von jeweils jedem, der weißen Taste zugeordneten Tastenlagermechanismus 6a und der schwarzen Taste zugeordneten Tastenlagermechanismus 6b. Das Zwischengestell 12 hat einen flachen Abschnitt 12a in Form einer flachen Platte, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und eine Mehrzahl von Schwarze-Taste-Führungen 12b, die auf dem flachen Abschnitt 12a aufgerichtet und mit einem geeigneten Abstand dazwischen in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind. Jede Schwarze-Taste-Führung 12b wird von unten in eine der zugehörigen schwarzen Tasten 2b eingesetzt, um ein seitliches Schwingen der schwarzen Taste 2b zu verhindern. Darüber hinaus hat das Zwischengestell 12 ein vorderen Abschnitt desselben mit einem Erster-Arm-Stützabschnitt 18 vorgesehen, um die ersten Arme 31 der Tastenlagermechanismen 6 zu stützen. Der Erster-Arm-Stützabschnitt 18 hat eine Mehrzahl von ersten Schwenkwellen 18a, von denen jede zwischen jeweils zwei benachbarten Rippen 14 und 14 vorgesehen ist, so dass sich die erste Schwenkwelle 18a in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die ersten Arme 31 sind schwenkbar an den zugehörigen ersten Schwenkachsen 18a gelagert. Darüber hinaus hat das Zwischengestell 12 einen hinteren Abschnitt, der mit einem Zweiter-Arm-Stützabschnitt 19 vorgesehen ist, um die zweiten Arme 32 der Tastenlagermechanismen 6 zu stützen. Der Zweiter-Arm-Stützabschnitt 19 hat eine Mehrzahl von zweiten Schwenkwellen 19a, von denen jede zwischen jeweils zwei benachbarten Rippen 14 und 14 vorgesehen ist, so dass sich die zweite Schwenkwelle 19a in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Mehrzahl der zweiten Schwenkwellen 19a sind auf derselben Achse angeordnet, die sich in der Links-Rechts-Richtung an einer Stelle hinter und höher als die ersten Schwenkwellen 18a erstreckt, und die zweiten Arme 32 sind schwenkbar auf zugehörigen der zweiten Schwenkwellen 19a gelagert. Es ist festzustellen, dass ein Erster-Arm-Unterer-Begrenzungsanschlag 10b, der sich über die gesamte Länge des Gestellkörpers 4a in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, an einer vorbestimmten Stelle einer mittleren Schiene 8 vorgesehen ist, auf die im Folgenden Bezug genommen wird und die unterhalb des Zwischengestells 12 positioniert ist.
  • Weiterhin sind die oben erwähnten Tastenschalter 3 an einem unteren Abschnitt des Tastaturgestells 4 zwischen der oben beschriebenen Gehäusefront 11 und dem Zwischengestell 12 vorgesehen. Die Tastenschalter 3 bestehen aus einer seitlich langgestreckten Leiterplatte 3a, die sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt, und einer Mehrzahl von Schalterkörpern 3b, die aus Gummischaltern bestehen, die auf der Leiterplatte 3a auf einer Taste-zu-Taste-Basis angebracht sind, um durch zugehörige der ersten Arme 31 bei Tastendruck gedrückt zu werden.
  • Die Gestellrückseite 13 dient hauptsächlich dazu, die Tasten 2 an ihren hinteren Enden in vertikaler Richtung zu führen und gleichzeitig ein seitliches Schwingen der Tasten 2 zu verhindern und die oberen Grenzpositionen der hinteren Enden der zugehörigen ersten Arme 31 zu begrenzen. Wie in den 2 und 3A gezeigt, weist die Gestellrückseite 13 eine Mehrzahl von Trennwänden 13a auf, die mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet sind, um jeweils zwei benachbarte der Tasten 2 und 2 voneinander zu trennen. Weiterhin ist, wie in 3B gezeigt, ein Erster-Arm-Oberer-Begrenzungsanschlag 10a, der sich entlang der Gesamtheit des Gestellkörpers 4a in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, an einer vorbestimmten Stelle eines oberen Teils der Gestellrückseite 13 vorgesehen. Der Erster-Arm-Oberer-Begrenzungsanschlag 10a und der Erster-Arm-Unterer-Begrenzungsanschlag 10b, die auf dem Zwischengestell 12 vorgesehen sind, dienen dazu, die obere Endposition bzw. die untere Endposition des ersten Arms 31 zu begrenzen, wenn sich der erste Arm 31, der eine Funktion als Hammer zum Hinzufügen eines Berührungsgewichts zu der Taste 2 hat, schwenkbar nach oben und nach unten bewegt. Darüber hinaus ist eine Metallabdeckplatte 15, die sich in der Links-Rechts-Richtung entlang der Gesamtheit des Gestellkörpers 4a erstreckt und so angeordnet ist, dass sie die hinteren Enden der Tasten 2 abdeckt, am oberen Abschnitt der Gestellrückseite 13 angebracht.
  • Wie in 2 und 3A gezeigt, ist der Gestellkörper 4a des Tastaturgestell 4, der wie oben beschriebenen konstruiert ist, mit einer Mehrzahl von ersten Öffnungen 5a, die nach oben und vorne offen sind, und einer Mehrzahl von zweiten Öffnungen 5b, die nach oben offen sind, ausgebildet. Die ersten Arme 31 der Tastenlagermechanismen 6 sind 5a jeweils mit den zugehörigen ersten Schwenkwellen 18a von außen über die oben erwähnten ersten Öffnungen in Eingriff. Weiterhin sind die zweiten Arme 32 mit den zugehörigen der zweiten Schwenkwellen 19a von außen über die oben erwähnten zweiten Öffnungen 5b in Eingriff.
  • Weiterhin sind in dem oben beschriebenen Tastaturgestell 4 eine Mehrzahl von Gestellkörpern 4a in einem in Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordneten Zustand miteinander verbunden und jeweils mit einer vorderen Schiene 7, der mittleren Schiene 8 und einer hinteren Schiene 9 in einem darauf befindlichen Zustand verschraubt, wobei sich die Schienen 7, 8 und 9 jeweils in Links-Rechts-Richtung erstrecken und mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet sind. Das Tastaturgestell 4 ist über die vordere Schiene 7 und die hintere Schiene 9 an einem nicht dargestellten Tastenbett des elektronischen Klaviers befestigt.
  • Nachfolgend werden die Tasten 2 und die Tastenlagermechanismen 6 beschrieben. 4A zeigt die weiße Taste 2a und den Tastenlagermechanismus 6a in einem vergrößerten Maßstab, und 4B zeigt diese in einem zerlegten Zustand. Wie in 4A und 4B gezeigt, ist die weiße Taste 2a zum Beispiel durch Spritzgießen eines vorbestimmten Harzmaterials (zum Beispiel eines AS-Harzes) in einer hohlen Form, die sich über eine vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und sich nach unten öffnet, ausgebildet. Die weiße Taste 2a hat das vordere Ende derselben mit einem Paar linker und rechter Obere-Endlage-Position-Regulierungsabschnitte 21 und 21, die von den jeweiligen Seitenwänden des vorderen Endes der weißen Taste 2a nach unten ragen und jeweils ein nach vorne gebogenes unteres Ende aufweisen, ausgebildet. Wie oben beschrieben, sind die linken und rechten Obere-Endlage-Position-Regulierungsabschnitte 21 und 21 mit den jeweiligen linken und rechten Eingriffslöchern 11b und 11b der Gestellvorderseite 11 in einem Zustand in Eingriff, in dem sie durch diese eingesetzt sind.
  • Weiterhin ist an einer vorbestimmten Stelle eines vorderen Abschnitts der weißen Taste 2a, hinter den Obere-Endlage-Position-Regulierungsabschnitten, ein Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 22 ausgebildet, der mit dem ersten Arm 31 des Tastenlagermechanismus 6a verbunden ist. Dieser Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 22 enthält eine Verbindungsaussparung 22a, die eine U-Form mit einer schlitzartigen Form in der Seitenansicht hat und nach vorne offen ist. Weiterhin hat die Verbindungsaussparung 22a ein Dämpfungselement 20 daran angebracht, das ausgebildet ist, um die gesamte innere Umfangsfläche der Verbindungsaussparung 22a abzudecken, um die Erzeugung von Geräuschen zu unterdrücken, wenn eine Verbindungswelle 35b, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, des ersten Arms 31 in der inneren Umfangsfläche der Verbindungsaussparung 22a gleitet. Es ist festzustellen, dass im vorderen Abschnitt der weißen Taste 2a zwischen den oben erwähnten Obere-Endlage-Position-Regulierungsabschnitte 21 und dem Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 22 ein Gewicht 30 (siehe 3B) angebracht ist, um der weißen Taste 2a während des Niederdrückens ein gewünschtes Anschlagsgewicht hinzuzufügen.
  • Außerdem hat die weiße Taste 2a einen hinteren Abschnitt derselben, der mit einem Taste-Rückseite-Verbindungsabschnitt 23 vorgesehen ist, der mit dem zweiten Arm 32 des Tastenlagermechanismus 6a verbunden ist. Der Taste-Rückseite-Verbindungsabschnitt 23 hat einen plattenartigen Verbindungskörperabschnitt 23a, der von einem seitlich mittleren Abschnitt der weißen Taste 2a nach unten hängt und eine vorbestimmte Dicke in der Links-Rechts-Richtung hat, und ein Paar linke und rechte Eingriffsvorsprünge 23b und 23b, die koaxial von der linken bzw. rechten Seitenfläche des Verbindungskörperabschnitts 23a vorstehen. Weiterhin ist der hintere Abschnitt der weißen Taste 2a mit einem Werkzeugeinsetzloch 24 ausgebildet, das sich vertikal durch den hinteren Abschnitt erstreckt und dazu dient, ein vorbestimmtes Werkzeug von oben darin einzusetzen, um die weiße Taste 2a von dem zweiten Arm 32 des Tastenlagermechanismus 6a zu trennen, zum Beispiel zum Zeitpunkt der Wartung der Tastaturvorrichtung 1.
  • Andererseits enthält der Tastenlagermechanismus 6a den ersten Arm 31 und den zweiten Arm 32, die miteinander in Eingriff stehen und jeweils mit dem Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 22 bzw. dem Taste-Rückseite-Verbindungsabschnitt 23 der weißen Taste 2a verbunden sind.
  • Wie in 4B gezeigt, besteht der erste Arm 31 aus einem Armkörper 33 und zwei Gewichten 34 und 34, die am Armkörper 33 befestigt sind. Der Armkörper 33 ist als Harzformteil ausgebildet, das zum Beispiel durch Spritzgießen eines vorbestimmten Harzmaterials (zum Beispiel Polyacetalharz) in einer vorbestimmten Form hergestellt wird. Dieser Armkörper 33 erstreckt sich über eine vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung und hat ein vorderes Ende, das mit einem Erster-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 35 ausgebildet ist, der mit dem Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 22 der weißen Taste 2a verbunden ist. Der Erster-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 35 enthält einen Kastenabschnitt 35a, der eine Kastenform hat, die nach oben und vorne offen ist, und die Verbindungswelle 35b, die vorgesehen ist, so dass sie sich in der Links-Rechts-Richtung in einem Zustand erstreckt, in dem sie die vorderen oberen Enden der linken und rechten Seitenwände des Kastenabschnitts 35a miteinander verbindet. Die Verbindungswelle 35b ist mit der Verbindungsaussparung 22a des Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitts 22 der weißen Taste 2a verbunden, so dass die Verbindungswelle 35b schwenkbar und in der Vorder-Rück-Richtung verschiebbar ist.
  • Weiterhin hat der Armkörper 33 einen Lagerabschnitt 36, der an einer vorbestimmten Stelle unmittelbar hinter dem Erster-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 35 ausgebildet ist. Der Lagerabschnitt 36 hat eine umgekehrte U-Form, die in der Seitenansicht nach unten offen ist, und ist schwenkbar im Eingriff mit der ersten Schwenkwelle 18a des Tastaturgestells 4. Weiterhin hat der Armkörper 33 einen Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt 37, der an einer vorbestimmten Stelle hinter dem Lagerabschnitt 36 ausgebildet ist, der mit dem zweiten Arm 32 verbunden ist. Insbesondere hat der Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt 37 eine Verbindungswelle 37a, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, mit Bezug auf ihre jeweiligen gegenüberliegenden Enden, die von den linken und rechten Seitenflächen des Armkörpers 33 nach außen ragen. Die gegenüberliegenden Enden der Verbindungswelle 37a sind mit Verbindungsaussparungen 45b und 45b eines Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 des zweiten Arms 32 verbunden, auf den im Folgenden Bezug genommen wird.
  • Die zwei Gewichte 34 und 34, die als längliche und schmale Platten geformt sind, werden an einem Gewichtebefestigungsabschnitt 38, der ein hinterer Abschnitt des Armkörpers 33 ist, in einem Zustand angebracht, in dem sie den Gewichtebefestigungsabschnitt 38 einklemmen. Es ist festzustellen, dass jedes Gewicht 34 aus einem Material (Metall wie Eisen) besteht, das ein größeres spezifisches Gewicht als der Armkörper 33 hat, und zum Beispiel durch Pressen einer Metallplatte in eine vorgegebene Form geformt wird.
  • Der zweite Arm 32 wird als Harzformteil mit einer vorbestimmten Form durch Spritzgießen des gleichen Harzmaterials wie das des Armkörpers 33 des ersten Arms 31 gebildet. Der zweite Arm 32 ist kürzer als der erste Arm 31 und erstreckt sich über eine vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung. Weiterhin hat der zweite Arm 32 einen Lagerabschnitt 41, der in der Seitenansicht etwa in seiner Längsmitte nach vorne offen ist und eine C-Form aufweist. Der Lagerabschnitt 41 ist schwenkbar mit einer der zugehörigen zweiten Schwenkwellen 19a des Tastaturgestells 4 in Eingriff.
  • Weiterhin hat der zweite Arm 32 einen hinteren Abschnitt, der mit einem Zweiter-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt 42 vorgesehen ist, der mit dem Taste-Rückseite-Verbindungsabschnitt 23 der weißen Taste 2a verbunden ist. Der Zweiter-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt 42 ist in eine gegabelte Form ausgebildet, und hat zwei linke und rechte Verbindungsarmabschnitte 43 und 43 gebildet wird, die sich über eine vorbestimmte Länge parallel zueinander entlang der Längsrichtung des zweiten Arms 32 erstrecken. Jeder Verbindungsarmabschnitt 43 hat sein hinteres Ende mit einem Verbindungsloch 43a ausgebildet, das sich durch den Verbindungsarmabschnitt 43 in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die beiden Verbindungsarmabschnitte 43 und 43 klemmen den Verbindungskörperabschnitt 23a des Taste-Rückseite-Verbindungsabschnitts 23 der weißen Taste 2a zwischen dessen hinteren Enden von links und rechts ein, und jedes Verbindungsloch 43a hat ein zugehörigen der Eingriffsvorsprünge 23b des Taste-Rückseite-Verbindungsabschnitts 23 schwenkbar darin eingesetzt.
  • Außerdem hat der zweite Arm 32 einen vorderen Abschnitt, der mit dem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 vorgesehen ist, der mit dem Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt 37 des ersten Arms 31 verbunden ist. Der Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 hat ein Paar linke und rechte Verbindungsabschnitte 45a und 45a, die mit einem vorbestimmten Abstand in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind. Die Verbindungsabschnitte 45a und 45a sind jeweils mit einer Verbindungsaussparung 45b vorgesehen, die in der Seitenansicht eine schlitzartige U-Form hat und nach vorne offen ist. Die linken und rechten Verbindungsabschnitte 45a und 45a des Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 sind über die Verbindungsaussparungen 45b und 45b schwenkbar und verschiebbar mit den jeweiligen gegenüberliegenden Enden der Verbindungswelle 37a des ersten Arms 31 verbunden.
  • 5A zeigt die schwarze Taste 2b und den Tastenlagermechanismus 6b für diese in einem vergrößerten Maßstab, und 5B zeigt die schwarze Taste 2b und den Tastenlagermechanismus 6b in einem Explosions-Zustand. Die schwarze Taste 2b wird zum Beispiel durch Spritzgießen des gleichen Harzmaterials wie das der weißen Taste 2a zu einer hohlen Form geformt, die sich in der Vorder-Rück-Richtung um eine vorbestimmte Länge erstreckt, die kürzer als die der weißen Taste 2a ist, und sich nach unten öffnet. Die schwarze Taste 2b hat ein Vorderseite-Unten-Ende derselben, das mit einem Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 26 vorgesehen ist, der im Wesentlichen ähnlich wie der Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 22 der weißen Taste 2a ausgebildet ist. Dieser Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 26 hat eine Verbindungsaussparung 26a, die in der Seitenansicht in eine schlitzartige U-Form ausgebildet ist, und nach vorne offen ist. Weiterhin hat der Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 26 einen Erstreckungsabschnitt 26b an einem Unterseite-Vorderende der Verbindungsaussparung 26a. Der Erstreckungsabschnitt 26b erstreckt sich über eine vorbestimmte Länge vor der Vorderfläche des Körpers der schwarzen Taste 2b. Dieser Erstreckungsabschnitt 26b fungiert als ein Abschnitt zur Regulierung der oberen Endposition der schwarzen Taste 2b. Es ist festzustellen, dass in der folgenden Beschreibung die Komponenten der schwarzen Taste 2b und des Tastenlagermechanismus 6b, welche die gleichen Konfigurationen wie die der oben beschriebenen weißen Taste 2a und des Tastenlagermechanismus 6a haben, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden und eine detaillierte Beschreibung davon entfällt.
  • Der Tastenlagermechanismus 6b, der die schwarze Taste 2b lagert, ist im Wesentlichen ähnlich aufgebaut wie der oben beschriebene Tastenlagermechanismus 6a für die weiße Taste. Insbesondere sind der Armkörper 33 des ersten Arms 31 des Tastenlagermechanismus 6b und der zweite Arm 32 desselben in Form und Größe genau gleich aufgebaut wie der Armkörper 33 und der zweite Arm 32 des Tastenlagermechanismus 6a, welcher der weißen Taste zugeordnet ist. Es ist festzustellen, dass, obwohl In 5A und 5B, die beiden linken und rechten Gewichte 34 und 34 des schwarzen Tastenlagermechanismus 6b genau in gleicher Weise, wie die Gewichte 34 und 34 des weißen Tastenlagermechanismus 6a dargestellt sind, sind die Formen und Längen der Gewichte 34 und 34 der Tastenlagermechanismen 6a und 6b geändert, wie es als angemessen erachtet wird, je nach Anschlaggewichten, die für die Tasten 2 und dergleichen erforderlich sind.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Tasten 2 und der Tastenlagermechanismen 6 der Tastaturvorrichtung 1, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, beschrieben. 6A und 6B sind Ansichten, die zur Erläuterung der Funktionsweise der weißen Taste 2a und des damit verbundenen Tastenlagermechanismus 6a dienen. 7A und 7B sind Ansichten, die zur Erläuterung der Funktionsweise der schwarzen Taste 2b und des damit verbundenen Tastenlagermechanismus 6b dienen.
  • Wenn das vordere Ende der weißen Taste 2a von einem Spieler mit seinem/ihrem Finger aus dem Zustand der Tastenfreigabe, der in 6A gezeigt ist, gedrückt wird, wird der Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 22 der weißen Taste 2a nach unten bewegt, wodurch der erste Arm 31 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn um die erste Schwenkwelle 18a schwenkbar bewegt wird. Weiterhin wird in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des ersten Arms 31 der Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45, der über die Verbindungsaussparungen 45b und 45b mit der Verbindungswelle 37a des ersten Arms 31 in Eingriff steht, nach oben bewegt. Dadurch wird der zweite Arm 32 im Uhrzeigersinn um die zweite Schwenkachse 19a geschwenkt. In Übereinstimmung mit dieser Schwenkbewegung des zweiten Arms 32 wird dann der Taste-Rückseite-Verbindungsabschnitt 23, der mit dem zweiten Arm 32 über den Zweiter-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt 42 verbunden ist, der am hinteren Ende des zweiten Arms 32 ausgebildet ist, nach unten gezogen, wodurch das hintere Ende der weißen Taste 2a nach unten bewegt wird.
  • Es ist festzustellen, dass während der oben erwähnten Schwenkbewegung des ersten Arms 31 der Kastenabschnitt 35a des Erster-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 35 nach unten bewegt wird, und dementsprechend wird der Schalterkörper 3b eines der Tastenschalter 3, der mit der gedrückten Taste 2 verbunden ist, von oben durch die Bodenwand des Kastenabschnitts 35a gedrückt. Infolgedessen wird in dem elektronischen Klavier die Information über den Tastendruck der gedrückten Taste 2 erfasst, und basierend auf der erfassten Information über den Tastendruck wird ein Ton von einem nicht dargestellten Lautsprecher erzeugt.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem Fall, in dem die weiße Taste 2a gedrückt wird, entsprechend der Schwenkbewegung des ersten Arms 31 gegen den Uhrzeigersinn das Gewicht 34 des ersten Arms 31 geneigt, so dass das Gewicht 34 höher wird, wenn es sich nach hinten erstreckt, wodurch das hintere Ende des Gewichts 34 von unten in Kontakt mit dem Erster-Arm-Oberer-Begrenzungsanschlag 10a gebracht wird, wie in 6B gezeigt. Dadurch wird eine weitere Schwenkbewegung des ersten Arms 31 verhindert. Wenn das vordere Ende der weißen Taste 2a in seine unterste Stellung gedrückt wird, wird das vordere Ende der weißen Taste 2a mit dem Tasten-Unterer-Begrenzungs-Anschlag 16b in Kontakt gebracht, der ein weiteres Niederdrücken der weißen Taste 2a verhindert.
  • Die weiße Taste 2a, die wie oben niedergedrückt wird, funktioniert so, dass sie sich um einen virtuellen Drehpunkt P dreht, der sich hinter ihrem hinteren Ende derselben befindet. Die Position des virtuellen Drehpunkts P ist gewählt, so dass ein Abstand vom vorderen Ende der weißen Taste 2a zum Beispiel etwa doppelt so lang ist wie die Länge der weißen Taste 2a selbst. Wenn das vordere Ende der weißen Taste 2a in die unterste Position gedrückt wird, ist das vordere Ende der weißen Taste 2a im Vergleich zu dem in 6A gezeigten Zustand, in dem sich die weiße Taste 2a im losgelassenen Zustand befindet, um einen vorbestimmten Tastenhub (zum Beispiel 10 mm) tiefer positioniert, und das hintere Ende der weißen Taste 2a ist um einen Abstand (zum Beispiel 5 mm) tiefer angeordnet, der ungefähr die Hälfte des vorbestimmten Tastenhubs beträgt.
  • Andererseits, wenn der Finger von der niedergedrückten weißen Taste 2a losgelassen wird, bewegt sich der erste Arm 31 des Tastenlagermechanismus 6a durch das Eigengewicht des Gewichts 34 schwenkbar in eine Richtung, die der oben genannten Richtung entgegengesetzt ist, und in Übereinstimmung damit bewegt sich auch der zweite Arm 32 schwenkbar in eine Richtung, die der oben genannten Richtung entgegengesetzt ist.
  • In Übereinstimmung mit dieser Schwenkbewegung des zweiten Arms 32 bewegt sich die weiße Taste 2a schwenkbar nach oben um den virtuellen Drehpunkt P. Dann bewegt sich ein vorbestimmter Abschnitt des ersten Arms 31 hinter der ersten Schwenkwelle 18a in Kontakt mit dem Erster-Arm-Unterer-Begrenzungsanschlag 10b von oben, und beide Obere-Endlage-Position-Regulierungsabschnitte 21 und 21 der weißen Taste 2a bewegen sich in Kontakt mit dem Tasten-Oberer-Begrenzungs-Anschlag 16a von unten, wodurch eine weitere Schwenkbewegung der weißen Taste 2a blockiert wird und die weiße Taste 2a in ihren ursprünglichen Taste-Löse-Zustand zurückkehrt.
  • Weiterhin, wenn die schwarzen Taste 2b gedrückt ist, wird der Betrieb in ähnlicher Weise durchgeführt wie die oben beschriebenen Vorgänge der weißen Taste 2a und des Tastenlagermechanismus 6a. Genauer gesagt, wenn ein vorderes Ende der schwarzen Taste 2b aus einem in 7A gezeigten Zustand, in dem die Taste freigegeben ist, gedrückt wird, wird der erste Arm 31 gegen den Uhrzeigersinn um die erste Schwenkwelle 18a und der zweite Arm 32 im Uhrzeigersinn um die zweite Schwenkwelle 19a schwenkbar bewegt. Dadurch bewegt sich die schwarze Taste 2b schwenkbar um einen virtuellen Drehpunkt Q, der sich hinter dem hinteren Ende der Taste befindet. Ähnlich wie der oben erwähnte virtuelle Drehpunkt P der weißen Taste 2a ist die Position des virtuellen Drehpunkts Q gewählt, so dass der Abstand zum vorderen Ende der schwarzen Taste 2b zum Beispiel etwa doppelt so lang ist wie die Länge der schwarzen Taste 2b selbst. Wenn das vordere Ende der schwarzen Taste 2b in ihre unterste Position gedrückt wird, ist daher das vordere Ende der schwarzen Taste 2b im Vergleich zu einem Fall, in dem sich die schwarze Taste 2b in dem in 7A gezeigten Zustand mit losgelassener Taste befindet, um einen vorbestimmten Tastenhub tiefer positioniert, und ihr hinteres Ende ist um einen Abstand tiefer positioniert, der ungefähr die Hälfte des vorbestimmten Tastenhubs beträgt.
  • Andererseits, wenn der Finger von der niedergedrückten schwarzen Taste 2b losgelassen wird, bewegen sich der erste Arm 31 und der zweite Arm 32 des Tastenlagermechanismus 6b schwenkbar in jeweilige Richtungen, die den oben genannten Richtungen entgegengesetzt sind, und dementsprechend bewegt sich die schwarze Taste 2b schwenkbar nach oben um den virtuellen Drehpunkt Q. Dann bewegt sich der Erstreckungsabschnitt 26b des Taste-Vorderseite-Verbindungsabschnitts 26 der schwarzen Taste 2b von unten in Kontakt mit dem oberen Tastenanschlag 17, wodurch eine weitere Schwenkbewegung der schwarzen Taste 2b blockiert wird und die schwarze Taste 2b in ihren ursprünglichen Taste-Löse-Zustand zurückkehrt.
  • Nachfolgend wird der wesentliche Teil der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 8A bis 8C bis 11A und 11B beschrieben. Der wesentliche Teil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass im zweiten Arm 32 des Tastenlagermechanismus 6 ein oberes Dämpfungselement 51 und ein unteres Dämpfungselement 52 für den Gleitkontakt mit der Verbindungswelle 37a (Eingriffswelle) des ersten Arms 31 am Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 vorgesehen sind, der ein Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Arm 32 und dem ersten Arm 31 ist.
  • 8A zeigt die weiße Taste 2a und den Tastenlagermechanismus 6a, 8B zeigt den zweiten Arm 32 des Tastenlagermechanismus 6a, und 8C zeigt einen Zustand, in dem das obere Dämpfungselement 51 und das untere Dämpfungselement 52 vom zweiten Arm 32 entfernt sind.
  • Das obere Dämpfungselement 51 und das untere Dämpfungselement 52 sind jeweils als Formteil aus einem vorgegebenen elastischen Kunstharz (zum Beispiel thermoplastisches Elastomer) ausgebildet.
  • Wie in 8C gezeigt, enthält das obere Dämpfungselement 51 zwei rechteckige Rohrabschnitte 51a und 51a, die sich jeweils über eine vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, einen Verbindungsabschnitt 51b, der die hinteren Enden der oberen Oberflächen der beiden rechteckigen Rohrabschnitte 51a und 51a verbindet, und Einhakabschnitte 51c, die von den hinteren Enden der jeweiligen rechteckigen Rohrabschnitte 51a nach hinten vorstehen. Dieses obere Dämpfungselement 51 ist an dem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 in einem Zustand angebracht, in dem entsprechende oberseitige Vorsprünge 45U und 45U der linken und rechten Verbindungsabschnitte 45a und 45a des Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitts 45 in die beiden rechteckigen Rohrabschnitte 51a bzw. 51a eingesetzt sind, und weiterhin ist jeder der Einhakabschnitte 51c mit einem rückseitigen oberen Abschnitt des Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitts 45 verriegelt. Damit ist das obere Dämpfungselement 51 sicher auf dem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 in einem Zustand montiert, in dem es die oberen Abschnitte der Innenflächen der Verbindungsaussparungen 45b und 45b der linken und rechten Verbindungsabschnitte 45a und 45a abdeckt.
  • Andererseits ist das untere Dämpfungselement 52 im Wesentlichen ähnlich wie das oben beschriebene obere Dämpfungselement 51 aufgebaut und enthält zwei rechteckige Rohrabschnitte 52a und 52a, die sich jeweils über eine vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, einen Verbindungsabschnitt 52b, der die hinteren Enden der beiden rechteckigen Rohrabschnitte 52a und 52a verbindet, und Einhakabschnitte 52c, die von den hinteren Enden der jeweiligen rechteckigen Rohrabschnitte 52a um eine vorbestimmte Länge nach hinten vorstehen. Dieses untere Dämpfungselement 52 ist an dem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 in einem Zustand angebracht, in dem die unterseitigen Vorsprünge 45D und 45D der linken und rechten Verbindungsabschnitte 45a und 45a des zweiten Armvorderseiten-Verbindungsabschnitts 45 in die beiden rechteckigen Rohrabschnitte 52a bzw. 52a eingesetzt sind und weiterhin jeder der Einhakabschnitte 52c mit einem rückseitigen unteren Abschnitt des zweiten Armvorderseiten-Verbindungsabschnitts 45 in Eingriff ist. Damit ist das untere Dämpfungselement 52 sicher an dem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 in einem Zustand angebracht, in dem es untere Abschnitte der Innenflächen der Verbindungsaussparungen 45b und 45b der linken und rechten Verbindungsabschnitte 45a und 45a abdeckt.
  • 9A ist eine rechte Seitenansicht des zweiten Arms 32, der das oberen Dämpfungselement 51 und das unteren Dämpfungselement 52 daran montiert hat, und 9B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der beiden Dämpfungselemente 51 und 52. Wie in den 9A und 9B gezeigt, befinden sich im Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45, an dem die beiden Dämpfungselemente 51 und 52 angebracht sind, die unteren Fläche der rechteckigen Rohrabschnitte 51a und 51a des oberen Dämpfungselements 51 und die oberen Fläche der rechteckigen Rohrabschnitte 52a und 52a des unteren Dämpfungselements 52 in Gleitkontakt mit der Verbindungswelle 37a des hinteren Verbindungsabschnitts 37 des ersten Arms 31. Es ist festzustellen, dass in der folgenden Beschreibung die untere Fläche jedes rechteckigen Rohrabschnitts 51a des oberen Dämpfungselements 51 als „untere Gleitkontaktfläche 51d“ und die obere Fläche jedes rechteckigen Rohrabschnitts 52a des unteren Dämpfungselements 52 als „obere Gleitkontaktfläche 52d“ bezeichnet wird, wenn dies angemessen erscheint.
  • 10 ist eine Ansicht der Tastaturvorrichtung 1, die 3B ähnlich ist und einen Zustand zeigt, in dem das oben beschriebene obere Dämpfungselement 51 und das untere Dämpfungselement 52 an dem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 des zweiten Arms 32 angebracht sind. Weiterhin zeigen die 11A und 11 B, unter Verwendung der in 10 dargestellten Tastaturvorrichtung ,1 die auf die Taste 2 und den zweiten Arm 32 wirkenden Kräfte, die durch unterschiedliche Tastendruckpositionen zum Zeitpunkt des Tastendrucks verursacht werden.
  • Wie in 11A gezeigt, wenn ein vorderes Ende der Taste 2 eingedrückt wird (siehe schwarzer Pfeil), in der Taste 2, fungiert die Verbindungswelle 35b, die ein VerbindungsAbschnitt zwischen der Taste 2 und dem ersten Arm 31 ist, als Drehpunkt, wodurch ein hinteres Ende der Taste 2 im Begriff ist, sich schwenkend nach oben zu bewegen (siehe gebogener weißer Pfeil). In Übereinstimmung mit dieser Schwenkbewegung des hinteren Endes der Taste 2 wirkt eine Kraft auf den zweiten Arm 32, der über die Eingriffsvorsprünge 23b mit dem hinteren Ende der Taste 2 verbunden ist, um eine Schwenkbewegung des zweiten Arms 32 um die zweite Schwenkwelle 19a im Gegenuhrzeigersinn zu bewirken, wie in 11A zu sehen (siehe weißer Pfeil auf einem hinteren Ende des zweiten Arms 32). In diesem Fall gleitet in dem zweiten Arm 32, in einem Zustand, in dem das obere Dämpfungselement 51 und das untere Dämpfungselement 52, die an dem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 angebracht sind, mit der unterseitigen Gleitkontaktfläche 51 d stark gegen die Verbindungswelle 37a gedrückt werden, die ein Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Arm 32 und dem ersten Arm 31 ist (siehe weißer Pfeil an einem vorderen Ende des zweiten Arms 32), die Verbindungswelle 37a zu einer Innenseite der Verbindungsaussparungen 45b.
  • Andererseits fungiert, wie in 11 B gezeigt, wenn ein innerer Abschnitt der Taste 2 eingedrückt wird (siehe schwarzer Pfeil), die oben beschriebene Verbindungswelle 35b in der Taste 2 als Drehpunkt, wodurch das hintere Ende der Taste 2 im Begriff ist, sich schwenkend nach unten zu bewegen (siehe bogenförmiger weißer Pfeil). Entsprechend dieser Schwenkbewegung des hinteren Endes der Taste 2 wirkt eine Kraft auf den zweiten Arm 32, der mit dem hinteren Ende der Taste 2 verbunden ist, um eine Schwenkbewegung des zweiten Arms 32 um die zweite Schwenkwelle 19a im Uhrzeigersinn zu bewirken, wie in 11B zu sehen (siehe weißer Pfeil am hinteren Ende des zweiten Arms 32). In diesem Fall, anders als in dem mit Bezug auf 11A beschriebenen Fall, gleitet im zweiten Arm 32 in einem Zustand, in dem die obere Gleitkontaktfläche 52d des unteren Dämpfungselements 52 stark gegen die Verbindungswelle 37a des ersten Arms 31 gedrückt wird (siehe weißer Pfeil am vorderen Ende des zweiten Arms 32), die Verbindungswelle 37a zur Innenseite der Verbindungsaussparungen 45b.
  • Das folgende Problem wird manchmal durch den oben beschriebenen Unterschied in der Tastendruckposition der Taste 2 verursacht: Wie in 11A gezeigt, wird in dem Fall, in dem das vordere Ende der Taste 2 gedrückt wird, der erste Arm 31 mit guter Reaktionsfähigkeit schwenkbar bewegt, aber wie in 11 B gezeigt, ist in dem Fall, in dem der innere Abschnitt der Taste 2 gedrückt wird, die Reaktionsfähigkeit des ersten Arms 31 reduziert, und es ist manchmal unmöglich, ein gewünschtes Berührungsgefühl zu erhalten. Als einer der Faktoren für die Verringerung des Ansprechverhaltens ist vorgesehen, dass die Dämpfungseigenschaften des oberen Dämpfungselements 51 und des unteren Dämpfungselements 52, die am zweiten Arm 32 angebracht sind, gleich sind.
  • Um dieses Problem zu lösen, sind das obere Dämpfungselement 51 und das untere Dämpfungselement 52 konfiguriert, so dass sie jeweils unterschiedliche Dämpfungseigenschaften aufweisen, um dadurch das Berührungsgefühl einzustellen, das in dem Fall erhalten wird, in dem der innere Abschnitt der Taste 2 eingedrückt wird. Zum Beispiel ist das untere Dämpfungselement 52 aus einem härteren Material als das obere Dämpfungselement 51 hergestellt, wodurch es in dem Fall, in dem der innere Abschnitt der Taste 2 gedrückt wird, möglich ist, eine ausgezeichnete Betriebsreaktion des ersten Arms 31 zu erhalten und folglich ein zufriedenstellend ansprechendes Tastgefühl zu erhalten.
  • Wie zuvor beschrieben, sind bei der Tastaturvorrichtung 1, auf die der wesentliche Teil der vorliegenden Erfindung angewendet wird, das obere Dämpfungselement 51 und das untere Dämpfungselement 52, welche die oberen Abschnitte bzw. die unteren Abschnitte der Innenflächen der Verbindungsaussparungen 45b abdecken, auf dem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt 45 des zweiten Arms 32 angebracht, und die Verbindungswelle 37a des ersten Arms 31 wird in Gleitkontakt mit der unteren Gleitkontaktfläche 51 d des oberen Dämpfungselements 52 gebracht, des zweiten Arms 32 montiert sind, und die Verbindungswelle 37a des ersten Arms 31 in Gleitkontakt mit der unteren Gleitkontaktfläche 51d des oberen Dämpfungselements 51 und der oberen Gleitkontaktfläche 52d des unteren Dämpfungselements 52 gebracht wird. Dadurch wird verhindert, dass die Verbindungswelle 37a des ersten Arms 31 direkt gegen die jeweiligen Innenflächen der Verbindungsaussparungen 45b des zweiten Arms 32 stößt, und daher ist es möglich, zum Zeitpunkt des Tastendrucks die Erzeugung von Geräuschen an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Arm 31 und dem zweiten Arm 32 des Tastenhaltemechanismus 6 zu verhindern. Weiterhin ist es möglich, einen reibungslosen Betrieb des Verbindungsabschnitts zwischen dem ersten Arm 31 und dem zweiten Arm 32 sicherzustellen, um dadurch ein ausgezeichnetes Tastgefühl zu erhalten, wenn die Taste gedrückt wird.
  • Weiterhin ist es, wie oben beschrieben, möglich, durch die Konfiguration des oberen Dämpfungselements 51 und des unteren Dämpfungselements 52, so dass sie jeweils unterschiedliche Dämpfungseigenschaften voneinander haben, das Berührungsgefühl einzustellen, das in dem Fall erhalten wird, in dem der innere Abschnitt der Taste 2 niedergedrückt wird.
  • 12A bis 12C sind perspektivische Ansichten von Beispielen des unteren Dämpfungselements 52, das konfiguriert ist, so dass es andere Dämpfungseigenschaften aufweist als das obere Dämpfungselement 51. In einem in 12A gezeigten unteren Dämpfungselement 52A weist jeder rechteckige Rohrabschnitt 52a eine obere Fläche auf, die mit zwei Nuten 61 und 61 vorgesehen ist, die sich über die gesamte Längslänge der oberen Fläche des rechteckigen Rohrabschnitts 52a erstrecken. Weiterhin weist in einem unteren Dämpfungselement 52B, das in 12B dargestellt ist, jeder rechteckige Rohrabschnitt 52a eine obere Fläche auf, die mit einer großen Anzahl von Vorsprüngen 62 vorgesehen ist. Darüber hinaus weist bei dem in 12C dargestellten unteren Dämpfungselement 52C jeder rechteckige Rohrabschnitt 52a eine obere Innenfläche auf, die mit zwei Nuten 63 und 63 vorgesehen ist, die sich über die gesamte Längslänge der oberen Innenfläche des rechteckigen Rohrabschnitts 52a erstrecken. Da das untere Dämpfungselement 52 wie oben beschrieben konstruiert ist, ist es selbst dann, wenn das untere Dämpfungselement 52 aus demselben Material wie das obere Dämpfungselement 51 gebildet ist, relativ einfach möglich, das untere Dämpfungselement 52 mit anderen Dämpfungseigenschaften als das obere Dämpfungselement 51 zu erhalten.
  • Es ist festzustellen, dass Einzelheiten der Konstruktionen der Tastaturvorrichtung 1, der Tasten 2, des Tastenhaltemechanismus 6, des oberen Dämpfungselements 51 und des unteren Dämpfungselements 52, die in der Ausführungsform dargestellt sind, nur beispielhaft angegeben sind und im Rahmen des Gegenstands der vorliegenden Erfindung nach Bedarf geändert werden können.
  • Es versteht sich für den Fachmann von selbst, dass es sich bei den vorstehenden Ausführungen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 202052391 [0002]

Claims (3)

  1. Eine Tastaturvorrichtung für ein Tasteninstrument, die umfasst: ein Tastaturgestell; eine Taste, die sich über eine vorbestimmte Länge in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt und auf dem Tastaturgestell angeordnet ist; und einen Tastenlagermechanismus, der mit dem Tastaturgestell in Eingriff steht und vorgesehen ist, so dass er die Taste von unten lagert, der Tastenlagermechanismus bewirkt beim Drücken der Taste, dass die gedrückte Taste funktioniert, so dass sich die Taste schwenkbar um einen virtuellen Drehpunkt bewegt, der sich hinter einem hinteren Ende der Taste befindet, wobei der Tastenlagermechanismus enthält: einen ersten Arm, der konfiguriert ist, um sich über eine vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung zu erstrecken und schwenkbar mit einer ersten Schwenkwelle in Eingriff zu stehen, die an dem Tastaturgestell vorgesehen ist, der erste Arm hat ein vorderes Ende, das schwenkbar und verschiebbar mit einem vorderen Abschnitt der Taste verbunden ist; und einen zweiten Arm, der konfiguriert ist, um sich über eine vorbestimmte Länge in der Vorder-Rück-Richtung zu erstrecken und schwenkbar mit einer zweiten Schwenkwelle in Eingriff zu stehen, die an dem Tastaturgestell an einer Stelle hinter der ersten Schwenkwelle vorgesehen ist, der zweite Arm hat ein hinteres Ende, das schwenkbar mit einem hinteren Abschnitt der Taste verbunden ist, und einen einem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt enthält, der vor der zweiten Schwenkwelle angeordnet ist und schwenkbar und verschiebbar mit einem Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt hinter der ersten Schwenkwelle des ersten Arms verbunden ist, wobei einer von dem Erster-Arm-Rückseite-Verbindungsabschnitt und dem Zweiter-Arm-Vorderseite-Verbindungsabschnitt eine Eingriffsaussparung enthält, die in der Seitenansicht eine U-Form hat, die einer von einer vorderen Richtung und einer hinteren Richtung offen ist, und mit der Eingriffswelle in Eingriff ist, und wobei die Eingriffsaussparung ein oberes Dämpfungselement und ein unteres Dämpfungselement hat, die daran angebracht sind, das obere Dämpfungselement und das untere Dämpfungselement sind in gleitendem Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der Eingriffswelle in einem Zustand, der jeweils einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt einer Innenfläche der Eingriffsaussparung abdeckt.
  2. Die Tastaturvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das obere Dämpfungselement und das untere Dämpfungselement konfiguriert sind, so dass sie sich in ihren Dämpfungseigenschaften voneinander unterschiedlich sind.
  3. Die Tastaturvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das untere Dämpfungselement ausgebildet ist ausgebildet ist, so dass es härter als das obere Dämpfungselement ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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