DE102023100079A1 - Spulenbauteil - Google Patents

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DE102023100079A1
DE102023100079A1 DE102023100079.9A DE102023100079A DE102023100079A1 DE 102023100079 A1 DE102023100079 A1 DE 102023100079A1 DE 102023100079 A DE102023100079 A DE 102023100079A DE 102023100079 A1 DE102023100079 A1 DE 102023100079A1
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mounting
coil component
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Yukinobu Masuda
Takuma Sagara
Shingo NAKAMOTO
Ryota HASHIMOTO
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Ein Spulenbauteil 1 weist auf: einen Kern 5, der einen Wickelkernabschnitt 2 und Flanschteile 3 und 4 aufweist; um den Wickelkernabschnitt 2 gewickelte Drähte 21 und 22; und Anschlusselektroden 23A, 23B, 24A und 24B, die an den jeweiligen Flanschteilen 3 und 4 bereitgestellt sind. Die Drähte 21 und 22 weisen abgeflachte Abschnitte 29 bzw. 31 auf, die mit den Anschlusselektroden 23A und 24A verbunden sind. Die abgeflachten Abschnitte 29 und 31 haben jeweils eine Form, die von dem Wickelkernabschnitt 2 zu einem Spitzenende eines entsprechenden der Drähte 21 und 22 hin dünner wird. Bei Betrachtung von einer Seite, auf der sich Montageflächen 7 und 8 befinden, erstrecken sich eine Mittelachse eines Teils von jedem der abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Wickelkernabschnitt 2 befindet, und eine Mittelachse eines Teils von einem entsprechenden der abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Spitzenende befindet, in verschiedenen Richtungen. Die Mittelachse des Teils von jedem der abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Spitzenende befindet, erstreckt sich in einer zu einer axialen Richtung AX parallelen Richtung. Vorzugsweise sind in den jeweiligen Anschlusselektroden 23A, 23B, 24A und 24B mit einem Montagesubstrat zu verbindende Substratmontageteile 42 und 44 in einer Breitenrichtung außerhalb angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wickelspulenbauteil, das eine Struktur aufweist, bei der ein Draht um einen Kern gewickelt ist, und insbesondere die Struktur des Teils, an dem der Draht und eine Anschlusselektrode verbunden sind.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Zum Beispiel beschreibt die japanische ungeprüfte Patentanmeldung Nr. 2021-39986 (Patentdokument 1) ein Wickelspulenbauteil, das eine Gleichtakt-Drosselspule bildet, in der jeweilige Endabschnitte von zwei Drähten mit vier Anschlusselektroden verbunden sind.
  • Genauer gesagt, beinhaltet das Spulenbauteil einen Kern und zwei Drähte. Der Kern beinhaltet einen Wickelkernabschnitt und Flanschteile. Der Wickelkernabschnitt erstreckt sich in axialer Richtung. Die Flanschteile sind an jeweiligen Endabschnitten des Wickelkernabschnitts bereitgestellt, die einander in axialer Richtung entgegengesetzt sind. Die zwei Drähte sind um den Wickelkernabschnitt gewickelt.
  • Die Flanschteile weisen jeweils eine Montagefläche, eine Oberseitenfläche, eine innere Endfläche, eine äußere Endfläche, eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche auf. Wenn das Spulenbauteil auf einem Montagesubstrat montiert ist, liegt die Montagefläche der Seite gegenüber, auf der sich das Montagesubstrat befindet. Die Oberseitenfläche liegt der Seite gegenüber, die der Seite entgegengesetzt ist, der die Montagefläche gegenüberliegt. Die innere Endfläche verbindet die Montagefläche und die Oberseitenfläche und liegt der Seite gegenüber, auf der sich der Wickelkernabschnitt befindet, und ein Endabschnitt des Wickelkernabschnitts in axialer Richtung befindet sich an der inneren Endfläche. Die äußere Endfläche liegt der Seite gegenüber, die der Seite entgegengesetzt ist, die der inneren Endfläche gegenüberliegt. Die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche verbinden die innere Endfläche und die äußere Endfläche und weisen in jeweilige Richtungen, die einander entgegengesetzt sind.
  • An jedem Flanschteil sind zwei Anschlusselektroden so bereitgestellt, dass sie in der Breitenrichtung angeordnet sind. Die Anschlusselektroden erstrecken sich von der Montagefläche zur äußeren Endfläche des Flanschteils.
  • Die Drähte verlaufen ab dem Wickelkernabschnitt und sind durch Thermokompressionsbonden mit der jeweiligen Anschlusselektrode verbunden. Das Thermokompressionsbonden bewirkt, dass die Endabschnitte der Drähte, die ab dem Wickelkernabschnitt verlaufen, jeweils eine Form aufweisen, die so abgeflacht ist, dass die Richtung der Hauptachse davon entlang der Montagefläche verläuft.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • 10 ist eine Kopie von 1B in Patentdokument 1. Unter Bezugnahme auf 10 werden die in 1B im Patentdokument 1 verwendeten Bezugszeichen zur Beschreibung herangezogen. Die Endabschnitte der Drähte, die ab dem Wickelkernabschnitt verlaufen, sind durch Thermokompressionsbonden mit jeweiligen Anschlusselektroden 41 bzw. 42 verbunden. Die Endabschnitte der Drähte haben jeweilige abgeflachte Abschnitte 311 bzw. 321, die jeweils eine Form aufweisen, die so abgeflacht ist, dass die Richtung ihrer Hauptachse entlang einer Montagefläche 14a des Flanschteils verläuft. Die abgeflachten Abschnitte 311 und 321 befinden sich an Elektrodenteilen 410 und 420 der Anschlusselektroden 41 und 42, wobei die Elektrodenteile 410 und 420 an der Montagefläche 14a des Flanschteils gebildet sind.
  • Die Beschreibung erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Formen und Positionen der abgeflachten Abschnitte 311 und 321, die die Endabschnitte der Drähte bilden. Bei Betrachtung von der Seite, an der sich die Montagefläche 14a befindet, sind die abgeflachten Abschnitte 311 und 321 in jeweilige Richtungen gerichtet, die mit den Richtungen übereinstimmen, in denen die Drähte ab dem Wickelkernabschnitt verlaufen. Genauer gesagt sind die abgeflachten Abschnitte 311 und 321 an den Elektrodenteilen 410 und 420 der Anschlusselektroden 41 und 42 angeordnet, wobei die Elektrodenteile 410 und 420 an der Montagefläche 14a ausgebildet sind, so dass die abgeflachten Abschnitte 311 und 321 die Elektrodenteile 410 und 420 in einer diagonalen Richtung oder einer schrägen Richtung durchqueren. Überspitzt ausgedrückt, nehmen die abgeflachten Abschnitte 311 und 321 im Wesentlichen die gesamten Bereiche der Elektrodenteile 410 und 420 der Anschlusselektroden 41 und 42 ein, wobei die Elektrodenteile 410 und 420 an der Montagefläche 14a gebildet sind.
  • Die Anschlusselektroden 41 und 42 des Spulenbauteils, die die in 10 dargestellte Struktur aufweisen, sind nicht nur mit Drähten zu verbinden, sondern auch einer Lötung zu unterziehen, wenn das Spulenbauteil auf einem Montagesubstrat montiert wird. Zum Erzielen einer einwandfreien Lötung bei der Montage des Spulenbauteils auf einem Montagesubstrat ist es wichtig, dass an Teilen der Anschlusselektroden 41 und 42 Lotkehlen gebildet werden, die sich zur äußeren Endfläche des Flanschteils erstrecken, und Lot ausreichend auf den Elektrodenteilen 410 und 420 der Anschlusselektroden 41 und 42 verteilt wird, wobei die Elektrodenteile 410 und 420 an der Montagefläche 14a des Flanschteils gebildet sind.
  • Wie oben beschrieben, kann aber eine einwandfreie Lötung in dem Fall behindert werden, dass das Spulenbauteil auf einem Montagesubstrat montiert wird, wenn die abgeflachten Abschnitte 311 und 321 große Bereich der Elektrodenteile 410 und 420 der Anschlusselektroden 41 und 42 einnehmen, wobei die Elektrodenteile 410 und 420 an der Montagefläche 14a gebildet sind. Zum Beispiel verändern die abgeflachten Abschnitte 311 und 321 an den Elektrodenteilen 410 und 420 den Oberflächenzustand der Elektrodenteile 410 und 420 und können so eine einwandfreie Lötung behindern. Außerdem ist es nicht möglich, die Tatsache zu ignorieren, dass ein Harz, das ein Material für eine an jedem Draht bereitgestellte isolierende Beschichtung ist, sich während des Thermokompressionsbondens an den Rändern der abgeflachten Abschnitte 311 und 321 ausbreitet und somit eine einwandfreie Lötung behindert.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spulenbauteil bereitzustellen, das bei der Montage das Erzielen eines einwandfreien Lötzustands sicherstellen kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spulenbauteil, das Folgendes beinhaltet: einen Kern, der einen Wickelkernabschnitt, einen ersten Flanschteil und einen zweiten Flanschteil beinhaltet; und zumindest einen um den Wickelkernabschnitt gewickelten Draht. Der Wickelkernabschnitt erstreckt sich in axialer Richtung. Der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil sind an jeweiligen Endabschnitten des Wickelkernabschnitts bereitgestellt, die einander in axialer Richtung entgegengesetzt sind.
  • Der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil weisen jeweils eine Montagefläche, eine Oberseitenfläche, eine innere Endfläche, eine äußere Endfläche, eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche auf. Wenn das Spulenbauteil auf einem Montagesubstrat montiert ist, liegt die Montagefläche einer Seite gegenüber, auf der sich das Montagesubstrat befindet. Die Oberseitenfläche liegt einer Seite gegenüber, die der Seite entgegengesetzt ist, der die Montagefläche gegenüberliegt. Die innere Endfläche verbindet die Montagefläche und die Oberseitenfläche und liegt einer Seite gegenüber, auf der sich der Wickelkernabschnitt befindet, und ein Endabschnitt des Wickelkernabschnitts in axialer Richtung befindet sich an der inneren Endfläche. Die äußere Endfläche liegt einer Seite gegenüber, die der Seite entgegengesetzt ist, die der inneren Endfläche gegenüberliegt. Die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche verbinden die innere Endfläche und die äußere Endfläche und weisen in jeweilige Richtungen, die einander entgegengesetzt sind.
  • Das Spulenbauteil beinhaltet ferner: eine erste Anschlusselektrode, die zumindest an der Montagefläche des ersten Flanschteils bereitgestellt ist; und eine zweite Anschlusselektrode, die zumindest an der Montagefläche des zweiten Flanschteils bereitgestellt ist.
  • Der Draht weist einen ersten Endabschnitt auf, der ab dem Wickelkernabschnitt verläuft. Ein erster abgeflachter Abschnitt ist zumindest in einem Teil des ersten Endabschnitts bereitgestellt und ist mit einer von der ersten Anschlusselektrode und der zweiten Anschlusselektrode verbunden. Der erste abgeflachte Abschnitt weist eine Form auf, die so abgeflacht ist, dass eine Richtung einer Hauptachse einer Schnittform des ersten abgeflachten Abschnitts in eine Richtung entlang der Montagefläche gerichtet ist.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Spulenbauteil, das die oben beschriebene grundlegende Anordnung aufweist, ferner die folgende Anordnung auf.
  • An einem Grenzbereich zwischen der Montagefläche und der inneren Endfläche des ersten Flanschteils ist eine Schräge bereitgestellt und verläuft so, dass sie eine erste mittlere Position und eine zweite mittlere Position verbindet, wobei die erste mittlere Position zwischen der inneren Endfläche und der äußeren Endfläche in einer Richtung entlang der Montagefläche liegt, die zweite mittlere Position zwischen der Montagefläche und der Oberseitenfläche in einer Richtung entlang der inneren Endfläche liegt.
  • Der erste abgeflachte Abschnitt weist eine Form auf, die vom Wickelkernabschnitt zu einem Spitzenende des Drahts hin dünner wird.
  • Bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, erstrecken sich eine Mittelachse eines Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Wickelkernabschnitt befindet, und eine Mittelachse eines Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Spitzenende befindet, in verschiedenen Richtungen.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Spulenbauteil, das die oben beschriebene grundlegende Anordnung aufweist, ferner die folgende Anordnung auf.
  • Bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, erstrecken sich eine Mittelachse eines Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Wickelkernabschnitt befindet, und eine Mittelachse eines Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Spitzenende befindet, in verschiedenen Richtungen und die Mittelachse des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Spitzenende befindet, erstreckt sich in einer zur axialen Richtung parallelen Richtung.
  • In dem Spulenbauteil, das die oben beschriebene grundlegende Anordnung aufweist, befindet sich bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, der erste abgeflachte Abschnitt an dem ersten Endabschnitt des Drahts, der in einer schrägen Richtung relativ zur axialen Richtung verläuft. Daher ist, wenn die Verlaufsrichtung ab dem Wickelkernabschnitt beibehalten wird, der erste abgeflachte Abschnitt so angeordnet, dass er die Anschlusselektrode, die sich an der Montagefläche befindet, in diagonaler Richtung durchquert, da heißt so, dass sie einen Bereich über die Anschlusselektrode in einer Breitenrichtung einnimmt. Dementsprechend ist es schwierig, dass ein mit dem Montagesubstrat zu verbindender Montageteil einen breiten Bereich in der Anschlusselektrode aufweist. Wie unten beschrieben, ist vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung die Verlaufsrichtung des ersten abgeflachten Abschnitts, die einen solchen Nachteil aufweisen kann, verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, erstrecken sich in einem von dem ersten Aspekt und dem zweiten Aspekt bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, die Mittelachse des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der näher an dem Wickelkernabschnitt ist, und die Mittelachse des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der näher an dem Spitzenende ist, in verschiedenen Richtungen. Es ist daher möglich, eine Ausrichtung und eine Position des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Spitzenende befindet, frei auszuwählen. Eine derartige Auswahl einer Ausrichtung und einer Position des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Spitzenende befindet, ermöglicht es, dass der mit dem Montagesubstrat zu verbindende Montageteil einen breiten Bereich in der Anschlusselektrode aufweist.
  • Insbesondere erstreckt sich gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Mittelachse des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Spitzenende befindet, in der zur axialen Richtung parallelen Richtung. So lässt es sich vermeiden, dass der erste abgeflachte Abschnitt so angeordnet wird, dass er die an der Montagefläche befindliche Anschlusselektrode in einer diagonalen Richtung durchquert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Äußere eines Spulenbauteils 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung bei nach oben weisenden Montageflächen 7 und 8 darstellt;
    • 2 ist eine Ansicht von unten, die das Äußere des in 1 dargestellten Spulenbauteils 1 bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, darstellt;
    • 3 ist eine Ansicht von links, die das Äußere des in 1 dargestellten Spulenbauteils 1 bei nach unten weisenden Montageflächen 7 und 8 darstellt;
    • 4 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die das in 1 dargestellte Spulenbauteil 1 darstellt;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Äußere eines Kerns 5, der in dem in 1 dargestellten Spulenbauteil 1 enthalten ist, bei nach oben weisenden Montageflächen 7 und 8 darstellt;
    • 6 ist eine Ansicht von unten, die das Äußere des in 5 dargestellten Kerns 5 bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, darstellt;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das Äußere eines Kerns 5a, der in einem Spulenbauteil gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung enthalten ist, bei nach oben weisenden Montageflächen 7 und 8 darstellt;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die das Äußere eines Kerns 5b, der in einem Spulenbauteil gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung enthalten ist, bei nach oben weisenden Montageflächen 7 und 8 darstellt;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die das Äußere eines Kerns 5c, der in einem Spulenbauteil gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung enthalten ist, bei nach oben weisenden Montageflächen 7 und 8 darstellt; und 10 ist eine Abbildung einer Kopie von 1B in Patentdokument 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein Spulenbauteil 1 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • Das Spulenbauteil 1 beinhaltet einen Kern 5. Der Kern 5 hat eine Trommelform und beinhaltet einen Wickelkernabschnitt 2, der sich in axialer Richtung AX erstreckt, und einen ersten Flanschteil 3 und einen zweiten Flanschteil 4, die an jeweiligen Endabschnitten des Wickelkernabschnitts 2, die einander in axialer Richtung AX entgegengesetzt sind, bereitgestellt sind. Der Kern 5 ist zum Beispiel aus einem ferrithaltigen Harz, Aluminiumoxid, Ferritpulver oder magnetischem Metallpulver hergestellt. Die Querschnittsform des in den Figuren dargestellten Wickelkernabschnitts 2 ist zum Beispiel viereckig, kann aber auch ein Vieleck, wie etwa ein Sechseck, eine runde Form, eine Ellipse oder eine Kombination aus diesen Formen sein.
  • Der erste Flanschteil 3 weist eine Montagefläche 7, eine Oberseitenfläche 9, eine innere Endfläche 11, eine äußere Endfläche 13, eine erste Seitenfläche 15 und eine zweite Seitenfläche 17 auf. Wenn das Spulenbauteil 1 auf einem Montagesubstrat montiert ist, liegt die Montagefläche 7 der Seite gegenüber, auf der sich das Montagesubstrat befindet. Die Oberseitenfläche 9 liegt der Seite gegenüber, die der Seite entgegengesetzt ist, der die Montagefläche 7 gegenüberliegt. Die innere Endfläche 11 verbindet die Montagefläche 7 und die Oberseitenfläche 9 und liegt der Seite gegenüber, auf der sich der Wickelkernabschnitt 2 befindet, und ein Endabschnitt des Wickelkernabschnitts 2 in axialer Richtung AX befindet sich an der inneren Endfläche 11. Die äußere Endfläche 13 liegt der Seite gegenüber, die der Seite entgegengesetzt ist, der die innere Endfläche 11 gegenüberliegt. Die erste Seitenfläche 15 und die zweite Seitenfläche 17 verbinden die innere Endfläche 11 und die äußere Endfläche 13 und weisen in jeweilige Richtungen, die einander entgegengesetzt sind.
  • Desgleichen weist der zweite Flanschteil 4 eine Montagefläche 8, eine Oberseitenfläche 10, eine innere Endfläche 12, eine äußere Endfläche 14, eine erste Seitenfläche 16 und eine zweite Seitenfläche 18 auf. Wenn das Spulenbauteil 1 auf einem Montagesubstrat montiert ist, liegt die Montagefläche 8 der Seite gegenüber, auf der sich das Montagesubstrat befindet. Die Oberseitenfläche 10 liegt der Seite gegenüber, die der Seite entgegengesetzt ist, der die Montagefläche 8 gegenüberliegt. Die innere Endfläche 12 verbindet die Montagefläche 8 und die Oberseitenfläche 10 und liegt der Seite gegenüber, auf der sich der Wickelkernabschnitt 2 befindet, und ein Endabschnitt des Wickelkernabschnitts 2 in axialer Richtung AX befindet sich an der inneren Endfläche 12. Die äußere Endfläche 14 liegt der Seite gegenüber, die der Seite entgegengesetzt ist, der die innere Endfläche 12 gegenüberliegt. Die erste Seitenfläche 16 und die zweite Seitenfläche 18 verbinden die innere Endfläche 12 und die äußere Endfläche 14 und weisen in jeweilige Richtungen, die einander entgegengesetzt sind.
  • Das Spulenbauteil 1 bildet zum Beispiel eine Gleichtakt-Drosselspule und beinhaltet einen ersten Draht 21 und einen zweiten Draht 22, die um den Wickelkernabschnitt 2 des Kerns 5 gewickelt sind. Wie allgemein bekannt ist, sind der erste Draht 21 und der zweite Draht 22 der Gleichtakt-Drosselspule in der gleichen Richtung um den Wickelkernabschnitt 2 gewickelt. In dem in den Figuren dargestellten Beispiel ist der erste Draht 21 so um den Wickelkernabschnitt 2 gewickelt, dass er mit dem Wickelkernabschnitt 2 in Kontakt ist, und der zweite Draht 22 ist so um den Wickelkernabschnitt 2 gewickelt, dass er mit dem Umfang des ersten Drahts 21 in Kontakt ist. Die Drähte 21 und 22 beinhalten jeweils ein mittiges Drahtmaterial, das aus einem hoch leitfähigen Metall wie Kupfer, Silber oder Gold hergestellt ist, und eine isolierende Beschichtung, die das mittige Drahtmaterial bedeckt und die aus einem elektrisch isolierenden Harz wie einem Polyamid-Imid-Harz, einem Polyurethanharz oder einem Polyester-Imid-Harz hergestellt ist.
  • An dem ersten Flanschteil 3 sind erste Anschlusselektroden 23 bereitgestellt. An dem zweiten Flanschteil 4 sind zweite Anschlusselektroden 24 bereitgestellt. Wenn die Richtung, in der sich die Montageflächen 7 und 8 erstrecken und die zur axialen Richtung Y des Wickelkernabschnitts 2 orthogonal ist, eine Breitenrichtung WD ist, sind die zwei ersten Anschlusselektroden 23 an dem ersten Flanschteil 3 bereitgestellt, so dass sie voneinander getrennt sind und in der Breitenrichtung WD angeordnet sind, und die zwei zweiten Anschlusselektroden 24 sind an dem zweiten Flanschteil 4 bereitgestellt, so dass sie voneinander getrennt sind und in der Breitenrichtung WD angeordnet sind. Im Folgenden ist, wenn die zwei ersten Anschlusselektroden 23 voneinander unterschieden werden, einer ersten Anschlusselektrode ein Bezugszeichen „23A“ zugewiesen und der anderen ersten Anschlusselektrode ist ein Bezugszeichen „23B“ zugewiesen. Außerdem ist, wenn die zwei zweiten Anschlusselektroden 24 voneinander unterschieden werden, einer zweiten Anschlusselektrode ein Bezugszeichen „24A“ zugewiesen und der anderen zweiten Anschlusselektrode ist ein Bezugszeichen „24B“ zugewiesen.
  • Die ersten Anschlusselektroden 23A und 23B beinhalten jeweils einen ersten Hauptteil 25, der sich an der Montagefläche 7 des ersten Flanschteils 3 befindet, und einen ersten Endflächen-Elektrodenteil, der sich von der Montagefläche 7 zu der äußeren Endfläche 13 erstreckt. Desgleichen beinhalten die zweiten Anschlusselektroden 24A und 24B jeweils einen zweiten Hauptteil 27, der sich an der Montagefläche 8 des zweiten Flanschteils 4 befindet, und einen zweiten Endflächen-Elektrodenteil 28, der sich von der Montagefläche 8 zu der äußeren Endfläche 14 erstreckt.
  • Zum Beispiel wird jede Grundierung des ersten Hauptteils 25 und des zweiten Hauptteils 27 durch Einbrennen einer Silberpaste gebildet und jede Grundierung des ersten Endflächen-Elektrodenteils 26 und des zweiten Endflächen-Elektrodenteils 28 wird durch Silberabscheidung hergestellt. Dann werden eine Cu-Beschichtung, eine Ni-Beschichtung und eine Sn-Beschichtung in dieser Reihenfolge gebildet, um die Grundierung des ersten Hauptteils 25 und die Grundierung des ersten Endflächen-Elektrodenteils 26 in Reihe zu bedecken und die Grundierung des zweiten Hauptteils 27 und die Grundierung des zweiten Endflächen-Elektrodenteils 28 in Reihe zu bedecken.
  • Ein ausgesparter Teil 23C, der die ersten Anschlusselektroden 23A und 23B voneinander abtrennt, ist an der Montagefläche 7 des ersten Flanschteils 3 bereitgestellt. Ein ausgesparter Teil 24C, der die zweiten Anschlusselektroden 24A und 24B voneinander abtrennt, ist an der Montagefläche 8 des zweiten Flanschteils 4 bereitgestellt.
  • Die Anschlusselektroden 23 und 24 können jeweils von einem Anschlusselement gebildet werden, das aus einem Blech hergestellt ist.
  • Ein erster Endabschnitt und ein zweiter Endabschnitt des ersten Drahts 21 sind durch Thermokompressionsbonden mit der ersten Anschlusselektrode 23A bzw. der zweiten Anschlusselektrode 24B verbunden. Ein erster Endabschnitt und ein zweiter Endabschnitt des zweiten Drahts 22 sind durch Thermokompressionsbonden mit der zweiten Anschlusselektrode 24A bzw. der ersten Anschlusselektrode 23B verbunden. Die Isolierungsbeschichtungen der Drähte 21 und 22 sind infolge des Thermokompressionsbondens entfernt.
  • Spezieller weist der erste Draht 21 den ersten Endabschnitt, einen ersten abgeflachten Abschnitt 29, den zweiten Endabschnitt und einen zweiten abgeflachten Abschnitt 30 auf. Der erste Endabschnitt verläuft vom Wickelkernabschnitt 2, um die Mittelachse des Wickelkernabschnitts 2 bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, in einer schrägen Richtung relativ zur axialen Richtung AX zu durchqueren. Der erste abgeflachte Abschnitt 29 ist in mindestens einem Teil des ersten Endabschnitts gebildet, weist eine Form auf, die abgeflacht ist, so dass die Richtung der Hauptachse einer Schnittform davon in eine Richtung entlang der Montagefläche 7 gerichtet ist, und ist mit der ersten Anschlusselektrode 23A verbunden. Der zweite Endabschnitt verläuft bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, vom Wickelkernabschnitt 2 in der Richtung entlang der axialen Richtung AX. Der zweite abgeflachte Abschnitt 30 ist in mindesten einem Teil des zweiten Endabschnitts gebildet, weist eine Form auf, die abgeflacht ist, so dass die Richtung der Hauptachse einer Schnittform davon in eine Richtung entlang der Montagefläche 8 gerichtet ist, und ist mit der zweiten Anschlusselektrode 24B verbunden.
  • Desgleichen weist der zweite Draht 22 den ersten Endabschnitt, einen ersten abgeflachten Abschnitt 31, den zweiten Endabschnitt und einen zweiten abgeflachten Abschnitt 32 auf. Der erste Endabschnitt verläuft bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, ab dem Wickelkernabschnitt 2 so, dass er die Mittelachse des Wickelkernabschnitts 2 in einer schrägen Richtung relativ zur axialen Richtung AX durchquert. Der erste abgeflachte Abschnitt 31 ist in mindestens einem Teil des ersten Endabschnitts gebildet, weist eine Form auf, die abgeflacht ist, so dass die Richtung der Hauptachse einer Schnittform davon in einer Richtung entlang der Montagefläche 8 gerichtet ist, und ist mit der zweiten Anschlusselektrode 24A verbunden. Der zweite Endabschnitt verläuft bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, vom Wickelkernabschnitt 2 in der Richtung entlang der axialen Richtung AX. Der zweite abgeflachte Abschnitt 32 ist in mindestens einem Teil des zweiten Endabschnitts gebildet, weist eine Form auf, die abgeflacht ist, so dass die Richtung der Hauptachse einer Schnittform davon in eine Richtung entlang der Montagefläche 7 gerichtet wird, und ist mit der ersten Anschlusselektrode 23B verbunden.
  • In der in den Figuren dargestellten Anordnung verlaufen der zweite Endabschnitt des ersten Drahts 21 und des zweiten Drahts 22 jeweils ab dem Wickelkernabschnitt 2 so, dass sie bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, zur axialen Richtung AX parallel sind, müssen aber nicht streng parallel dazu sein.
  • Die ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 und die zweiten abgeflachten Abschnitte 30 und 32 werden infolge von Thermokompressionsbonden gebildet, bei dem die jeweiligen Endabschnitte der Drähte 21 bzw. 22 mit einem Heizelement gegen die Anschlusselektroden 23 und 24 gepresst werden. Die ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 und die zweiten abgeflachten Abschnitte 30 und 32 weisen jeweils eine Form auf, die vom Wickelkernabschnitt 2 zu dem entsprechenden Spitzenende des Drahts 21 oder 22 hin dünner wird. Die folgende Anordnung wird eingesetzt, um die Formung einer derartigen Form zu erleichtern.
  • Der erste Flanschteil 3 und der zweite Flanschteil 4 weisen im Wesentlichen die gleiche Form auf. Zunächst wird der erste Flanschteil 3 beschrieben. An einem Grenzbereich zwischen der Montagefläche 7 und der inneren Endfläche 11 des ersten Flanschteils 3 befindet sich eine Schräge 35. Die Schräge 35 erstreckt sich so, dass sie eine erste mittlere Position 33 (siehe 4 bis 6), die sich in einer Richtung entlang der Montagefläche 7 zwischen der inneren Endfläche 11 und der äußeren Endfläche 13 befindet, und eine zweite mittlere Position 34 (siehe 4 bis 6), die sich in einer Richtung entlang der inneren Endfläche 11 zwischen der Montagefläche 7 und der Oberseitenfläche 9 befindet, verbindet.
  • Desgleichen ist an einem Grenzbereich zwischen der Montagefläche 8 und der inneren Endfläche 12 des zweiten Flanschteils 4 eine Schräge 39 bereitgestellt. Die Schräge 39 erstreckt sich so, dass sie mit einer ersten mittleren Position 37 (siehe 6), die sich in einer Richtung entlang der Montagefläche 6 zwischen der inneren Endfläche 12 und der äußeren Endfläche 14 befindet, und einer zweiten mittleren Position 38 (siehe 6), die sich in einer Richtung entlang der inneren Endfläche 12 zwischen der Montagefläche 8 und der Oberseitenfläche 10 befindet, verbunden ist.
  • Bei Anwendung von Thermokompressionsbonden zum Verbinden der Drähte 21 und 22 mit den Anschlusselektroden 23 und 24 werden die Drähte 21 und 22 so verformt, dass sie den Schrägen 35 und 39 folgen. So lassen sich die ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 und die zweiten abgeflachten Abschnitte 30 und 32, die jeweils eine Form aufweisen, die vom Wickelkernabschnitt 2 zum entsprechenden Spitzenende des Drahts 21 oder 22 hin dünner wird, leicht herstellen.
  • Hier weist jeder Teil der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der dem Teil von der zweiten mittleren Position 34 bis zur ersten mittleren Position 33 gegenüberliegt, eine Form auf, die zum entsprechenden Spitzenende hin dünner wird. Jeder Teil der zweiten abgeflachten Abschnitte 30 und 32, der dem Teil von der zweiten mittleren Position 38 bis zur ersten mittleren Position 37 gegenüberliegt, weist eine Form auf, die zum entsprechenden Spitzenende hin dünner wird.
  • Die über der Schräge liegenden Teile 35 oder 39 der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 und der zweiten abgeflachten Abschnitte 30 und 32 weisen jeweils eine Form auf, die vom Wickelkernabschnitt 2 zum entsprechenden Spitzenende des Drahts 21 oder 22 hin dünner wird, so dass ermöglicht wird, dass der Durchmesser von jedem der Drähte 21 und 22 sich von den jeweiligen Spitzenenden der abgeflachten Abschnitte 29 bis 32 zum Wickelkernabschnitt 2 hin nicht scharf verändert. Dies macht es möglich, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass die Drähte 21 und 22 an den Endabschnitten der abgeflachten Abschnitte 29 bis 32 näher am Wickelkernabschnitt 2 abgetrennt werden.
  • Der Durchmesser von jedem der über dem Wickelkernabschnitt 2 liegenden Teile der Drähte 21 und 22 ist vorzugsweise 100 µm oder mehr und 300 µm oder weniger. Im Allgemeinen ändert sich der Querschnitt des Drahts scharf und stark, wenn ein Draht mit einem Durchmesser von 100 µm oder mehr mit einer an einer Montagefläche eines Flanschteils befindlichen Anschlusselektrode verbunden wird, was bewirkt, dass Spannungen wahrscheinlich konzentriert werden. Dementsprechend ist es wahrscheinlich, dass der Draht durchgetrennt wird. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Bildung der Formen der abgeflachten Abschnitte 29 bis 32, wie oben beschrieben, dass die Drähte 21 und 22 mit den Anschlusselektroden 23 und 24 verbunden werden, so dass sie eine stabile Festigkeit aufweisen. Andererseits erleichtern die Drähte 21 und 22, die einen Durchmesser von 300 µm oder weniger aufweisen, die Drucksteuerung und die Zeitsteuerung in einem Thermokompressionsbondingprozess.
  • Der bevorzugte Bereich des Durchmessers von jedem der über dem Wickelkernabschnitt 2 liegenden Teile der Drähte 21 und 22 kann auch anhand der Länge des Wickelkernabschnitts 2 in axialer Richtung AX ermittelt werden. Spezieller ist der Durchmesser von jedem der über dem Wickelkernabschnitt 2 liegenden Teile der Drähte 21 und 22 vorzugsweise 5 % oder mehr und 15 % oder weniger der Länge des Wickelkernabschnitts 2 in axialer Richtung AX.
  • Wie speziell in 2 dargestellt, ist bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche 7 oder 8 befindet, der Innenwinkel zwischen der axialen Richtung AX und der Richtung, in der sich der Teil des ersten Drahts 21, der ab dem Wickelkernabschnitt 2 bis zu dem ersten abgeflachten Abschnitt 29 verläuft, erstreckt, kleiner als der Innenwinkel zwischen der axialen Richtung AX und der Richtung, in der sich der erste Draht 21 über den Wickelkernabschnitt 2 erstreckt. Desgleichen ist bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche 7 oder 8 befindet, der Innenwinkel zwischen der axialen Richtung AX und der Richtung, in der sich der Teil des zweiten Drahts 22, der vom Wickelkernabschnitt 2 zum ersten abgeflachten Abschnitt 31 verläuft, kleiner als der Innenwinkel zwischen der axialen Richtung AX und der Richtung, in der sich der zweite Draht 22 über den Wickelkernabschnitt 2 erstreckt.
  • Spezieller ist der Innenwinkel zwischen der axialen Richtung AX und der Richtung, in der sich der Teil des ersten Drahts 21 erstreckt, der vom Wickelkernabschnitt 2 bis zum ersten abgeflachten Abschnitt 29 verläuft, etwa 60°. Der Innenwinkel zwischen der axialen Richtung AX und der Richtung, in der sich der zweite Teil über den Wickelkernabschnitt 2 erstreckt, ist etwa 80°. Der erstere Winkel ist somit kleiner als der letztere Winkel.
  • Desgleichen ist der Innenwinkel zwischen der axialen Richtung AX und der Richtung, in der sich der Teil des zweiten Drahts 22 erstreckt, der vom Wickelkernabschnitt 2 bis zum ersten abgeflachten Abschnitt 31 verläuft, etwa 70°. Der Innenwinkel zwischen der axialen Richtung AX und der Richtung, in der sich der zweite Draht 22 über den Wickelkernabschnitt 2 erstreckt, ist etwa 80°. Der erstere Winkel ist somit kleiner als der letztere Winkel.
  • Eine derartige Anordnung trägt zu einer Verringerung der in den ersten abgeflachten Abschnitten 29 und 31 erzeugten Spannungen bei.
  • Außerdem sind die Schrägen 35 und 39 so gebildet, dass sie bewirken, dass die Teile der Drähte 35 und 39 über dem Teil von der zweiten mittleren Position 34 bis zur ersten mittleren Position 33 und über dem Teil von der zweiten mittleren Position 38 bis zur ersten mittleren Position 37 jeweils eine Form aufweisen, die zum entsprechenden Spitzenende hin dünner wird. Es ist daher möglich, während des Thermokompressionsbondens die Konzentration von Spannungen an den Drähten 21 und 22 an Teilen in der Nähe der Randlinien zu reduzieren, wo die Montageflächen 7 und 8 und die jeweiligen inneren Endflächen 11 und 12 der Flanschteile 3 und 4 aufeinandertreffen, und um zu bewirken, dass ein Bruch der Drähte 21 und 22 an diesen Teilen weniger wahrscheinlich ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beinhalten die zwei ersten Anschlusselektroden 23A und 23B jeweils einen Drahtanschlussteil 43A, mit dem der Draht 21 bzw. 22 verbunden ist und spezieller, wo sich der erste abgeflachte Abschnitt 29 oder der zweite abgeflachte Abschnitt 32 befindet, und einen Substratmontageteil 43B, der mit einem Montagesubstrat zu verbinden ist. Jeder der Substratmontageteile 43B der zwei ersten Anschlusselektroden 23A und 23B ist so zugewiesen, dass er außerhalb eines entsprechenden der Drahtanschlussteile 43A der zwei ersten Anschlusselektroden 23A und 23B in der Breitenrichtung WD angeordnet ist.
  • Desgleichen beinhalten die zwei zweiten Anschlusselektroden 24A und 24B jeweils einen Drahtanschlussteil 44A, mit dem der Draht 21 oder 22 verbunden ist, und spezieller, wo sich der erste abgeflachte Abschnitt 31 oder der zweite abgeflachte Abschnitt 30 befindet, und einen Substratmontageteil 44B, der mit einem Montagesubstrat zu verbinden ist. Jeder der Substratmontageteile 44B der zwei zweiten Anschlusselektroden 24A und 24B ist so zugewiesen, dass er in der Breitenrichtung WD außerhalb eines entsprechenden der Drahtanschlussteile 44A der zwei ersten Anschlusselektroden 24A und 24B angeordnet ist.
  • Die obige Anordnung erzielt die folgenden Wirkungen. Allgemein, wenn der Kern 5 aufgrund der Differenz von Ausdehnung und Schrumpfung in axialer Richtung AX zwischen einem Montagesubstrat und dem Kern 5 verbogen wird, wird verursacht, dass die Flanschteile 3 und 4 dem Montagesubstrat folgen, wodurch im Wickelkernabschnitt 2 durch die Montageflächen 7 und 8 der Flanschteile 3 und 4, die dem Substrat gegenüberliegen, Spannungen erzeugt werden. In der obigen Anordnung liegen die Substratmontageteile 43B und 44B in der Breitenrichtung WD außerhalb der Drahtanschlussteile 44A und 44A. So kann die obige Anordnung den Abstand von jedem der Substratmontageteile 43B und 44B zum Wickelkernabschnitt 2 vergrößern und kann die Biegefestigkeit des Wickelkernabschnitts 2 erhöhen.
  • Umgekehrt kann es zur Rissbildung kommen, wenn die Substratmontageteile 43B und 44B in der Breitenrichtung WD innen liegen und Spannungen auf jeden Teil konzentriert werden, wo der Wickelkernabschnitt 2 und die jeweiligen inneren Endflächen 11 und 12 der Flanschteile 3 und 4 verbunden sind. Anordnen der Substratmontageteile 43B und 44B außerhalb ermöglicht, dass eine Rissbildung weniger wahrscheinlich ist.
  • Im Folgenden konzentriert sich die Beschreibung auf die jeweiligen ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 der Drähte 21 und 22. Bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, erstrecken sich die Mittelachse eines Teils von jedem der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Wickelkernabschnitt 2 befindet, und die Mittelachse eines Teils eines entsprechenden der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Spitzenende befindet, in verschiedene Richtungen. Spezieller krümmen sich bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, die ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 und die Mittelachse des Teils von jedem der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Spitzenende befindet, erstreckt sich in der zur axialen Richtung AX parallelen Richtung. Es ist besonders zu beachten, dass die ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 jeweils eine an der Anschlusselektrode 23A bzw. 24A gekrümmte Form aufweisen.
  • Auf diese Weise erstrecken sich bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, die Mittelachse des Teils von jedem der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Wickelkernabschnitt 2 befindet, und die Mittelachse des Teils eines entsprechenden der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Spitzenende befindet, in verschiedenen Richtungen. So kann eine Ausrichtung und eine Position des Teils von jedem der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Spitzenende befindet, frei ausgewählt werden. Infolgedessen können eine Ausrichtung und eine Position des Teils von jedem der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Spitzenende befindet, so auswählen, dass der Bereich des Substratmontageteils 43B in den ersten Anschlusselektroden 23A und 23B breit sein kann. Insbesondere erstreckt sich die Mittelachse des Teils von jedem der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Spitzenende befindet, in der zur axialen Richtung AX parallelen Richtung. So lässt es sich vermeiden, die ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 so anzuordnen, dass sie die ersten Anschlusselektroden 23A und 23B, die sich an den jeweiligen Montageflächen 7 bzw. 8 in einer diagonalen Richtung durchqueren.
  • Dagegen verlaufen bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, die zweiten abgeflachten Abschnitte 30 und 32 vom Wickelkernabschnitt 2 in axialer Richtung AX und spezieller in der zur axialen Richtung AX parallelen Richtung oder einer zur axialen Richtung AX im Wesentlichen parallelen Richtung. Die zweiten abgeflachten Abschnitte 30 und 32 erstrecken sich in einer Richtung, die im Wesentlichen die gleiche wie die oben beschriebene Richtung ist, und sind mit dem Drahtanschlussteil 44A der jeweiligen zweiten Anschlusselektroden 24A und 24B verbunden, die in der Breitenrichtung WD innen liegen. So kann der Substratmontageteil 44B der jeweiligen zweiten Anschlusselektroden 24A und 24B, der in der Breitenrichtung WD außen liegt, einen breiten Bereich aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die spezifische Form, in der sich die Mittelachse des Teils von jedem der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Wickelkernabschnitt 2 befindet, und die Mittelachse des Teils eines entsprechenden der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Spitzenende befindet, in verschiedene Richtungen erstrecken, durch einen Prozess, bei dem die Endabschnitte der Drähte 21 und 22 Thermokompressionsbonden unterzogen werden, um die ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 zu bilden. Der Prozess wird wie folgt genauer beschrieben:
    • (1) Erstens wird der Draht 21 an der ersten Anschlusselektrode 23A angeordnet. Dann wird der Draht 21 so gelenkt, dass er die erste Anschlusselektrode 23A in einer diagonalen Richtung davon durchquert.
    • (2) Anschließend wird ein Heizelement eng an die erste Anschlusselektrode 23A gebracht und wird auf eine Temperatur vorgeheizt, die so hoch wie die Erweichungstemperatur von beispielsweise das mittlere Drahtmaterial des Drahts 21 bildendem Kupfer oder höher ist.
    • (3) Anschließend wird das Heizelement gegen den Draht 21 gepresst, um den Draht 21 abzuflachen. Gleichzeitig wird das Heizelement gedreht. Dann wird die Richtung, in der das Heizelement gedreht wird, gesteuert, wodurch ermöglicht wird, dass die Richtung, in der der erste abgeflachte Abschnitt 29 gerichtet wird, zum Bilden der spezifischen Form gesteuert wird, bei der sich die Mittelachse des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts 29, der sich näher am Wickelkernabschnitt 2 befindet, und die Mittelachse des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts 29, der sich näher an dem Spitzenende befindet, in verschiedenen Richtungen erstrecken.
  • Ein Thermokompressionsbondenprozess ähnlich dem obigen Prozess zum Bilden des anderen ersten abgeflachten Abschnitts 31 wird durchgeführt.
  • Vorzugsweise ist bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen 7 und 8 befinden, der Innenwinkel zwischen der Mittelachse des Teils von jedem der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Wickelkernabschnitt 2 befindet, und der Mittelachse des Teils eines entsprechenden der ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31, der sich näher an dem Spitzenende befindet, ein stumpfer Winkel. Dies ermöglicht eine Verringerung der sich wahrscheinlich auf die ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 konzentrierenden Spannungen.
  • Jeder der Endflächen-Elektrodenteile 26 und 28 ist ein Teil, an dem eine Lotkehle gebildet wird, wenn der Spulenbauteil 1 auf einem Montagesubstrat montiert wird. Die Endflächen-Elektrodenteile 26 und 28 liegen jeweilig in der Breitenrichtung WD außerhalb der Drahtanschlussteile 43A und 43B der Anschlusselektroden 23A, 23B, 24A, und 24B. Spezieller liegen die Endflächen-Elektrodenteile 26 und 28 bei Betrachtung in axialer Richtung AX so, dass sie den Wickelkernabschnitt 2 nicht überlappen. Diese Anordnung ermöglicht auch eine geringere Wahrscheinlichkeit der Rissbildung durch Thermoschock aufgrund der Differenz von Ausdehnung und Schrumpfung in axialer Richtung AX zwischen einem Montageträger und dem Kern 5. Außerdem ermöglicht die Anordnung eine Erhöhung der Biegefestigkeit des Wickelkernabschnitts 2.
  • Außerdem sind die ersten Endflächen-Elektrodenteile 26 von jeder der ersten Seitenfläche 15 und der zweiten Seitenfläche 17 des ersten Flanschteils 3 voneinander getrennt angeordnet. Desgleichen sind die zweiten Endflächen-Elektrodenteile 28 von jeder der ersten Seitenfläche 16 und der zweiten Seitenfläche 18 des zweiten Flanschteils 4 getrennt angeordnet. Bei dieser Anordnung kann, wenn das Spulenbauteil 1 auf einem Montagesubstrat montiert wird, verhindert werden, dass Lotkehlen so gebildet werden, dass sie sich zu den Seitenflächen 15 und 17 des ersten Flanschteils 3 und zu den Seitenflächen 16 und 18 des zweiten Flanschteils 4 ausbreiten. Daher kann das Spulenbauteil 1 so auf einem Montagesubstrat montiert werden, dass es eng an einem anderen Bauteil liegen kann.
  • In den 4 und 5, die die Anordnung des ersten Flanschteils 3 darstellen, ist ein ausgesparter Teil 46, der sich in der Breitenrichtung WD des Wickelkernabschnitts 2 erstreckt, an jedem Teil bereitgestellt, an dem der Wickelkernabschnitt 2 und die Flanschteile 3 und 4 verbunden sind. Der ausgesparte Teil 46 ist bereitgestellt, um die innere Endfläche 11 des Flanschteils 3 zu durchdringen, und bildet eine geneigte Oberfläche 47, die näher an dem Wickelkernabschnitt 2 ist. Die geneigte Oberfläche 47 wird in den Figuren von einer flachen Oberfläche gebildet, kann aber von einer gekrümmten Oberfläche gebildet werden. Die geneigte Oberfläche 47 kann zwischen dem Wickelkernabschnitt 2 und dem Flanschteil 3 konzentrierte Spannungen zerstreuen, so dass eine geringere Wahrscheinlichkeit der Rissbildung ermöglicht wird.
  • Wenn sich die geneigte Oberfläche 47 am Wickelkernabschnitt 2 befindet und der ausgesparte Teil 46 nicht vorgesehen ist, ist der flache Bereich der Umfangsfläche des Wickelkernabschnitts 2 klein und die Region, in der die Wicklung auf den Wickelkernabschnitt 2 durchgeführt werden kann, wird dadurch verschmälert. Dagegen ermöglicht, wie oben beschrieben, das Bereitstellen des ausgesparten Teils 46, um in die innere Endfläche 11 des Flanschteils 3 einzudringen, dass verhindert wird, dass verhindert werden kann, dass die Region, an der die Wicklung durchgeführt werden kann, verschmälert wird, selbst wenn die geneigte Oberfläche 47 bereitgestellt wird.
  • Die 7 bis 9 sind perspektivische Ansichten, die das Äußere von in Spulenbauteilen gemäß den Ausführungsformen 2 bis 4 der vorliegenden Erfindung enthaltenen Kernen bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montageflächen befinden, darstellen. Diese Figuren stellen keine Drähte dar und stellen daher die abgeflachten Abschnitte der Drähte, die kennzeichnende Bauteile der vorliegenden Erfindung sind, und einen Zustand nicht dar, in dem die Mittelachse eines Teils eines gewissen abgeflachten Teils, der sich näher an einem Wickelkernabschnitt befindet, und die Mittelachse eines Teils des gewissen abgeflachten Teils, der sich näher an dem Spitzenende befindet, in verschiedene Richtungen erstrecken. Die in den 7 bis 9 dargestellten Bauteile, die in 5 dargestellten Bauteilen entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen und doppelte Beschreibungen werden ausgelassen.
  • Ein in 7 dargestellter Kern 5a wird für ein Spulenbauteil, das einen Draht beinhaltet, verwendet. An der Mitte des ersten Flanschteils 3 in der Breitenrichtung WD ist eine Schräge 51 bereitgestellt. Eine Schräge 52 ist an der Mitte des zweiten Flanschteils 4 in der Breitenrichtung WD bereitgestellt. Die Schrägen 51 und 52 zeigen jeweils eine Position an, an der ein Draht verläuft, und eine Position, an der eine Anschlusselektrode bereitgestellt ist. Der Kern 5a ermöglicht die Bildung einer Struktur, die relativ zu dem Teil von jedem des ersten Flanschteils 3 und des zweiten Flanschteils 4, an den ein Draht druckgebondet wird, symmetrisch ist, so dass die Montierbarkeit eines Spulenbauteils verbessert wird.
  • Wie bei dem in 7 dargestellten Kern 5a wird ein in 8 dargestellter Kern 5b für ein Spulenbauteil, das einen Draht beinhaltet, verwendet. An einem Endabschnitt des ersten Flanschteils 3 in der Breitenrichtung WD ist eine Schräge 53 bereitgestellt. An einem Endabschnitt des zweiten Flanschteils 4 in der Breitenrichtung WD ist eine Schräge 54 bereitgestellt. Die an dem ersten Flanschteil 3 bereitgestellte Schräge 53 und die an dem zweiten Flanschteil 4 bereitgestellte Schräge 54 sind so angeordnet, dass sie einander in einer diagonalen Richtung gegenüberliegen. Die Schrägen 53 und 54 zeigen jeweils eine Position an, an der ein Draht verläuft, und eine Position, an der eine Anschlusselektrode bereitgestellt ist. Der Kern 5b ermöglicht eine Erleichterung der Drahtverlegung.
  • Ein in 9 dargestellter Kern 5c wird für ein Spulenbauteil verwendet, das drei Drähte beinhaltet, wie etwa eine dreiphasige Gleichtakt-Drosselspule. An dem ersten Flanschteil 3 sind drei Schrägen 55, 56 und 57 so bereitgestellt, dass sie in der Breitenrichtung WD angeordnet sind. An dem zweiten Flanschteil 4 sind drei Schrägen 58, 59 und 60 so bereitgestellt, dass sie in der Breitenrichtung WD angeordnet sind. Die Schrägen 55 bis 60 zeigen jeweils eine Position an, an der ein Draht verläuft, und eine Position, an der eine Anschlusselektrode bereitgestellt ist.
  • Ein Kern, der ein modifiziertes Beispiel für den in 9 dargestellten Kern 5c ist, kann für ein Spulenbauteil verwendet werden, das vier oder mehr Drähte beinhaltet. Vier oder mehr Schrägen davon können an jedem von dem ersten Flanschteil und dem zweiten Flanschteil so bereitgestellt sein, dass sie in der in der Breitenrichtung WD angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde oben mit Bezug auf die dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind außerdem verschiedene Ausführungsformen möglich.
  • Zum Beispiel sind in Ausführungsform 1 die ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 an den jeweiligen ersten Endabschnitten der Drähte 21 und 22 bereitgestellt und die zweiten abgeflachten Abschnitte 30 und 32 sind an den jeweiligen zweiten Endabschnitten der Drähte 21 und 22 bereitgestellt. Die ersten abgeflachten Abschnitte 29 und 31 können aber ohne Bereitstellen der zweiten abgeflachten Abschnitte 30 und 32 bereitgestellt sein.
  • In Bezug auf das Vorstehende ist in Ausführungsform 1 die Schräge 35 so bereitgestellt, dass sie sowohl mit dem ersten abgeflachten Abschnitt 29 als auch dem zweiten abgeflachten Abschnitt 32 in Kontakt ist, und die Schräge 39 ist so bereitgestellt, dass sie sowohl mit dem ersten abgeflachten Abschnitt 31 als auch dem zweiten abgeflachten Abschnitt 30 in Kontakt ist. Die Schrägen können aber so bereitgestellt sein, dass sie nur mit den jeweiligen ersten abgeflachten Abschnitten in Kontakt sind.
  • Eine Deckplatte, obwohl nicht dargestellt, kann bereitgestellt sein, um jeweilige Oberseitenflächen eines ersten Flanschteils und eines zweiten Flanschteils eines Kerns zu verbinden. Wenn der Kern und die Deckplatte jeweils aus einem magnetischen Material hergestellt sind, bilden der Kern und die Deckplatte einen geschlossenen magnetischen Kreis. Anstelle der Deckplatte kann eine Harzbeschichtung vorgesehen werden.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Anordnungen verschiedener Ausführungsformen können innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung teilweise ersetzt oder kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021039986 [0002]

Claims (15)

  1. Spulenbauteil, aufweisend: einen Kern, der einen Wickelkernabschnitt, einen ersten Flanschteil und einen zweiten Flanschteil aufweist; zumindest einen um den Wickelkernabschnitt gewickelten Draht; wobei sich der Wickelkernabschnitt in axialer Richtung erstreckt, der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil an jeweiligen Endabschnitten des Wickelkernabschnitts vorgesehen sind, die einander in axialer Richtung entgegengesetzt sind, der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil jeweils eine Montagefläche, eine Oberseitenfläche, eine innere Endfläche, eine äußere Endfläche, eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche beinhalten, wobei, wenn das Spulenbauteil auf einem Montagesubstrat montiert ist, die Montagefläche einer Seite gegenüberliegt, auf der sich das Montagesubstrat befindet, die Oberseitenfläche der Montagefläche abgewandt ist, die innere Endfläche die Montagefläche und die Oberseitenfläche verbindet und einer Seite gegenüberliegt, auf der sich der Wickelkernabschnitt befindet, wobei ein Endabschnitt des Wickelkernabschnitts in axialer Richtung sich an der inneren Endfläche befindet, die äußere Endfläche der inneren Endfläche abgewandt ist, die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche die innere Endfläche und die äußere Endfläche verbinden und einander abgewandt sind; eine erste Anschlusselektrode, die zumindest an der Montagefläche des ersten Flanschteils bereitgestellt ist; und eine zweite Anschlusselektrode, die zumindest an der Montagefläche des zweiten Flanschteils bereitgestellt ist, wobei der Draht einen ersten Endabschnitt beinhaltet, der bei Betrachtung von einer Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, vom Wickelkernabschnitt in einer schrägen Richtung relativ zur axialen Richtung verläuft, ein erster abgeflachter Abschnitt zumindest in einem Teil des ersten Endabschnitts bereitgestellt ist und mit einer von der ersten Anschlusselektrode und der zweiten Anschlusselektrode verbunden ist, der erste abgeflachte Abschnitt eine Form aufweist, die abgeflacht ist, so dass eine Richtung einer Hauptachse einer Querschnittsform des ersten abgeflachten Abschnitts in eine Richtung entlang der Montagefläche gerichtet ist, an einem Grenzbereich zwischen der Montagefläche und der inneren Endfläche des ersten Flanschteils eine Schräge bereitgestellt ist und so verläuft, dass sie eine erste mittlere Position und eine zweite mittlere Position verbindet, wobei die erste mittlere Position zwischen der inneren Endfläche und der äußeren Endfläche in einer Richtung entlang der Montagefläche liegt, die zweite mittlere Position zwischen der Montagefläche und der Oberseitenfläche in einer Richtung entlang der inneren Endfläche liegt, der erste abgeflachte Abschnitt eine Form aufweist, die vom Wickelkernabschnitt zu einem Spitzenende des Drahts hin dünner wird, und bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, eine Mittelachse eines Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Wickelkernabschnitt befindet, sich in eine andere Richtung als eine Mittelachse eines Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Spitzenende des Drahts befindet, erstreckt.
  2. Spulenbauteil nach Anspruch 1, wobei bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, die Mittelachse des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Spitzenende des Drahts befindet, sich in einer zur axialen Richtung parallelen Richtung erstreckt.
  3. Spulenbauteil, aufweisend: einen Kern, der einen Wickelkernabschnitt, einen ersten Flanschteil und einen zweiten Flanschteil aufweist; zumindest einen um den Wickelkernabschnitt gewickelten Draht; wobei der Wickelkernabschnitt sich in axialer Richtung erstreckt, der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil an jeweiligen Endabschnitten des Wickelkernabschnitts bereitgestellt sind, die einander in axialer Richtung entgegengesetzt sind, der erste Flanschteil und der zweite Flanschteil jeweils eine Montagefläche, eine Oberseitenfläche, eine innere Endfläche, eine äußere Endfläche, eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche beinhalten, wobei, wenn das Spulenbauteil auf einem Montagesubstrat montiert ist, die Montagefläche einer Seite gegenüberliegt, auf der sich das Montagesubstrat befindet, die Oberseitenfläche einer Seite gegenüberliegt, die der Seite entgegengesetzt ist, der die Montagefläche zugekehrt ist, die innere Endfläche die Montagefläche und die Oberseitenfläche verbindet und einer Seite gegenüberliegt, auf der sich der Wickelkernabschnitt befindet, wobei ein Endabschnitt des Wickelkernabschnitts in axialer Richtung sich an der inneren Endfläche befindet, die äußere Endfläche einer Seite gegenüberliegt, die der Seite entgegengesetzt ist, der die innere Endfläche gegenüberliegt, die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche die innere Endfläche und die äußere Endfläche verbinden und jeweiligen einander entgegengesetzten Richtungen zugewandt sind; eine erste Anschlusselektrode, die zumindest an der Montagefläche des ersten Flanschteils bereitgestellt ist; und eine zweite Anschlusselektrode, die zumindest an der Montagefläche des zweiten Flanschteils bereitgestellt ist, wobei der Draht einen ersten Endabschnitt beinhaltet, der bei Betrachtung von einer Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, vom Wickelkernabschnitt in einer schrägen Richtung relativ zur axialen Richtung verläuft, ein erster abgeflachter Abschnitt zumindest in einem Teil des ersten Endabschnitts bereitgestellt ist und mit einer von der ersten Anschlusselektrode und der zweiten Anschlusselektrode verbunden ist, der erste abgeflachte Abschnitt eine Form aufweist, die abgeflacht ist, so dass eine Richtung einer Hauptachse einer Querschnittsform des ersten abgeflachten Abschnitts in eine Richtung entlang der Montagefläche gerichtet ist, und bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, eine Mittelachse eines Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Wickelkernabschnitt befindet, und eine Mittelachse eines Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an einem Spitzenende des Drahts befindet, sich in verschiedenen Richtungen erstrecken und die Mittelachse des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Spitzenende des Drahts befindet, sich in einer zur axialen Richtung parallelen Richtung erstreckt.
  4. Spulenbauteil nach Anspruch 3, wobei der erste abgeflachte Abschnitt eine Form aufweist, die vom Wickelkernabschnitt zu dem Spitzenende des Drahts hin dünner wird.
  5. Spulenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Endabschnitt des Drahts vom Wickelkernabschnitt verläuft, um eine Mittelachse des Wickelkernabschnitts bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, zu durchqueren.
  6. Spulenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, ein Innenwinkel zwischen der axialen Richtung AX und einer Richtung, in der sich der Teil des Drahts, der vom Wickelkernabschnitt zum ersten abgeflachten Abschnitt verläuft, kleiner als der Innenwinkel zwischen der axialen Richtung AX und einer Richtung ist, in der sich der Draht über den Wickelkernabschnitt erstreckt.
  7. Spulenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Draht ferner einen zweiten Endabschnitt aufweist, der bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, vom Wickelkernabschnitt in einer Richtung entlang der axialen Richtung verläuft, ein zweiter abgeflachter Abschnitt zumindest in einem Teil des zweiten Endabschnitts bereitgestellt ist und mit einer anderen von der ersten Anschlusselektrode und der zweiten Anschlusselektrode verbunden ist und der zweite abgeflachte Abschnitt eine Form aufweist, die abgeflacht ist, so dass eine Richtung einer Hauptachse einer Querschnittsform des zweiten abgeflachten Abschnitts in eine Richtung entlang der Montagefläche gerichtet ist.
  8. Spulenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei, wenn eine Richtung, in der sich die Montagefläche erstreckt und die zur axialen Richtung des Wickelkernabschnitts orthogonal ist, eine Breitenrichtung ist, sind zwei der ersten Anschlusselektroden an dem ersten Flanschteil bereitgestellt, so dass sie in der Breitenrichtung angeordnet sind, und zwei der zweiten Anschlusselektroden sind an dem zweiten Flanschteil bereitgestellt, so dass sie in der Breitenrichtung angeordnet sind.
  9. Spulenbauteil nach Anspruch 8, wobei die ersten Anschlusselektroden und die zweiten Anschlusselektroden jeweils Folgendes beinhalten einen Drahtanschlussteil, mit dem der Draht verbunden ist, und einen Substratmontageteil, der gestaltet ist, um mit einem Montagesubstrat verbunden zu werden, jeder der Substratmontageteile der zwei der ersten Anschlusselektroden außerhalb eines entsprechenden der Drahtanschlussteile der zwei der ersten Anschlusselektroden in der Breitenrichtung angeordnet ist, und jeder der Substratmontageteile der zwei der ersten Anschlusselektroden außerhalb eines entsprechenden der Drahtanschlussteile der zwei der zweiten Anschlusselektroden in der Breitenrichtung angeordnet ist.
  10. Spulenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Durchmesser eines über dem Wickelkernabschnitt liegenden Teils des Drahts 100 µm oder mehr und 300 µm oder weniger ist.
  11. Spulenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Durchmesser des über dem Wickelkernabschnitt liegenden Teils des Drahts 5 % oder mehr und 15 % oder weniger der Länge des Wickelkernabschnitts in axialer Richtung ist.
  12. Spulenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei bei Betrachtung von der Seite, auf der sich die Montagefläche befindet, ein Innenwinkel zwischen der Mittelachse des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Wickelkernabschnitt befindet, und der Mittelachse des Teils des ersten abgeflachten Abschnitts, der sich näher an dem Spitzenende befindet, ein stumpfer Winkel ist.
  13. Spulenbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die erste Anschlusselektrode ferner einen ersten Endflächen-Elektrodenteil beinhaltet, der bereitgestellt ist, um sich von der Montagefläche zur äußeren Endfläche des ersten Flanschteils zu erstrecken, und die zweite Anschlusselektrode ferner einen zweiten Endflächen-Elektrodenteil beinhaltet, der bereitgestellt ist, um sich von der Montagefläche zur äußeren Endfläche des zweiten Flanschteils zu erstrecken.
  14. Spulenbauteil nach Anspruch 13, wobei bei Betrachtung in axialer Richtung der erste Endflächen-Elektrodenteil und der zweite Endflächen-Elektrodenteil so positioniert sind, dass sie den Wickelkernabschnitt nicht überlappen.
  15. Spulenbauteil nach Anspruch 13 oder 14, wobei der erste Endflächen-Elektrodenteil und der zweite Endflächen-Elektrodenteil von jeder von der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche beabstandet sind.
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