DE102022210606A1 - Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums sowie Pedalbaugruppe zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums sowie Pedalbaugruppe zur Durchführung eines solchen Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10), umfassend eine Pedalbaugruppe (20) mit mindestens einem Fahrpedal (22) und mindestens einem dem Fahrpedal (22) zugeordneten Leuchtmittel (24) zu Illuminierung zumindest eines Abschnitts des Fahrpedals (22), wobei die Pedalbaugruppe (20) durch eine smarte Beleuchtungssteuerung beleuchtet wird, welche einen die Pedalbaugruppe (20) umgebenden Fußraum (16) des Fahrzeuginnenraums (14) in Abhängigkeit einer Betriebssituation des Kraftfahrzeuges (10), einer Helligkeit der Umgebung, einer Innenraumtemperatur, einer Position des Kraftfahrzeuges oder weiterer Parameter situationsabhängig beleuchtet.Die Erfindung betrifft ferner eine Pedalbaugruppe (20) zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10), wobei die Pedalbaugruppe (20) mindestens ein Fahrpedal (22) und mindestens ein Leuchtmittel (24) zur Beleuchtung des Fahrpedals (22) umfasst, sowie ein Steuergerät (50), welches dazu eingerichtet ist, ein solches Verfahren durchzuführen, wenn ein maschinenlesbarer Programmcode (56) durch das Steuergerät (50) ausgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums eines Kraftfahrzeuges sowie eine Pedalbaugruppe für ein Kraftfahrzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
  • Kraftfahrzeuge sind üblicherweise mit vom Bediener betätigbaren Fußpedalbaugruppen ausgestattet, die im Allgemeinen vor dem Fahrersitz im Fußraumbereich der Fahrgastzelle liegen. Die Fußpedalbaugruppen sind von einem Fahrer durch Herabdrücken eines Fußes betätigbar, um den Fahrzeugbetrieb, insbesondere ein Beschleunigen oder ein Bremsen des Kraftfahrzeuges, zu steuern. Die Fußpedalbaugruppen beinhalten üblicherweise ein Gaspedal zum Steuern der Beschleunigung des Kraftfahrzeugs und ein Bremspedal zum Steuern der Bremsung des Kraftfahrzeugs. Ferner können die Pedalbaugruppen außerdem ein Kupplungspedal zum Steuern einer Kupplung oder ein Pedal für eine mit dem Fuß betätigbare Feststellbremse beinhalten. Die Pedalbaugruppen weisen üblicherweise ein Fußpedal auf, das angeordnet und konfiguriert ist, um von einem Fuß eines Bedieners innerhalb des Fußraumbereichs vor dem Fahrersitz des Fahrzeugs betätigt zu werden. Während einer vom Bediener angetriebenen Fahrzeugnutzung sind die Fußpedale während der andauernden Nutzung des Fahrzeugs betätigbar. Darüber sind Ansätze bekannt, bei autonom betreibbaren Kraftfahrzeugen die Pedale in einem autonomen Fahrbetrieb gegen eine unbeabsichtigte Betätigung zu sperren oder diese aus dem Bedienraum des Fahrers herauszuschwenken, um den Fahrkomfort bei einem autonomen Betrieb des Kraftfahrzeuges durch eine vergrößerte Beinfreiheit für den Fahrer zu erhöhen.
  • Aus der DE 10 2017 122 826 A1 ist eine beleuchtete Pedalbaugruppe für ein Kraftfahrzeug bekannt. Die Pedalbaugruppe beinhaltet ein Fußpedal und mindestens eine Lichtquelle, die sich am Fußpedal befindet. Die Pedalbaugruppe beinhaltet ferner mindestens einen Näherungssensor, der am Pedal angeordnet ist, um einen Fuß eines Bedieners in der Nähe des Pedals zu erfassen. Die mindestens eine Lichtquelle kann das Pedal und den Fußraum beleuchten und kann auf eine Fahrzeugbedingung, wie einen Fahrmodus oder eine Warnung, hinweisen. Die erfasste Nähe des Fußes kann verwendet werden, um die Beleuchtung oder eine Pedaleinstellung zu steuern.
  • Nachteilig an der aus dem Stand der Technik bekannten Lösung ist jedoch, dass der Fußraum beim Ein- und Aussteigen im Wesentlichen unbeleuchtet ist und das Beleuchtungskonzept nicht mit dem restlichen Beleuchtungskonzept des Innenraums abgestimmt ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Komfort im Fahrzeuginnenraum zu erhöhen und ein Beleuchtungskonzept für eine Pedalbaugruppe in das Konzept der Innenraumbeleuchtung zu integrieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums eines Kraftfahrzeuges gelöst. Dabei umfasst der Fahrzeuginnenraum eine Pedalbaugruppe mit mindestens einem Pedal und mindestens einem dem Pedal zugeordneten Leuchtmittel zur Illuminierung zumindest eines Abschnitts des Pedals. Die Pedalbaugruppe wird durch eine smarte Beleuchtungssteuerung beleuchtet, welche einen die Pedalbaugruppe umgebenden Fußraum des Fahrzeuginnenraums in Abhängigkeit einer Betriebssituation des Kraftfahrzeuges, einer Helligkeit der Umgebung, einer Innenraumtemperatur, einer Position des Kraftfahrzeuges oder weiterer Parameter situationsabhängig beleuchtet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, den Komfort im Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeuges zu erhöhen. Insbesondere kann durch ein Beleuchten eines oder mehrere Pedale ein „dunkler Fleck“ im Innenraum vermieden werden, sodass der Fahrzeuginnenraum als gemütlicher oder schicker wahrgenommen wird. Insbesondere verhindert eine Beleuchtung eines oder mehrerer Fahrpedale eine unbeabsichtigte Berührung eines solchen Fahrpedals, insbesondere beim Einsteigen oder aussteigen in das Fahrzeug, wodurch der Komfort für den Fahrer weiter verbessert wird.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten zusätzlichen Merkmale sind vorteilhafte Verbesserungen und nicht triviale Weiterentwicklung des im unabhängigen Anspruch aufgeführten Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums eines Kraftfahrzeuges möglich.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Illuminierung des Fahrzeuginnenraums ferner eine Ambiente-Beleuchtung vorgesehen ist, wobei die Illuminierung der Pedalbaugruppe mit der Ambiente-Beleuchtung synchronisiert wird. Dadurch kann der qualitative Eindruck des Fahrzeuginnenraums aufgewertet werden. Da eine Ambiente-Beleuchtung insbesondere zur Erzeugung einer bestimmten Stimmung in einem Fahrzeuginnenraum dient, kann dieser Effekt durch eine entsprechende Illuminierung der Pedalbaugruppe verstärkt oder ergänzt werden. Dabei umfasst die Ambiente-Beleuchtung vorzugsweise ein umlaufendes Leuchtband, vorzugsweise ein LED-Leuchtband, bei welchem die Leuchtintensität sowie die Farbe der Beleuchtung veränderbar ist. Das Leuchtband erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breite des Armaturenträgers und kann in der Verkleidung der Türen des Fahrzeugs fortgeführt werden.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Pedalbaugruppe bei einem Öffnungsvorgang oder einem Schließvorgang des Kraftfahrzeuges beleuchtet wird. Da gerade bei einem Einsteigen oder Aussteigen der Fußraum dunkel bleibt und hier die Gefahr besteht, dass es zu einem unerwünschten Kontakt des Fahrers mit einem Fahrpedal kommt, ist es besonders vorteilhaft, während eines Ein- oder Ausstiegsvorgangs die Pedalbaugruppe zu beleuchten.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, wenn eine Position eines Lenkrads im Fahrzeuginnenraum und/oder eine Position eines Sitzes im Fahrzeuginnenraum zum erleichterten Einstieg oder Ausstieg in den Fahrzeuginnenraum verändert wird. Dadurch kann das Ein- und Aussteigen in den Fahrzeuginnenraum im Rahmen einer „Easy-Entry-Funktion“ weiter verbessert werden. Durch eine Kombination von beleuchteter Pedalbaugruppe und Zurückfahren des Sitzes beziehungsweise Zurückfahren des Lenkrades kann das Einsteigen weiter erleichtert werden und die Gefahr eines unerwünschten Kontaktes mit einem Fahrpedal beim Ein- oder Aussteigen weiter reduziert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Beleuchtungsintensität der Leuchtmittel der Pedalbaugruppe nach Aktivierung der Zündung oder nach einem Start eines Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges reduziert wird. Dabei wird ein langsames Ausgehen der Leuchtmittel der Pedalbaugruppe oder ein entsprechendes Dimmen der Leuchtmittel der Pedalbaugruppe angestrebt. Hat der Fahrer bereits seinen Platz eingenommen und seine Füße an oder auf den Fahrpedalen platziert, so ist eine weitere intensive Beleuchtung der Pedalbaugruppe nicht mehr notwendig und kann ggf. sogar während der Fahrt als störend empfunden werden. Daher ist es vorteilhaft, die Beleuchtungsintensität der Pedalbaugruppe nach einem Start der Zündung oder dem Start des Antriebsmotors zu reduzieren.
  • Alternativ oder zusätzlich ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Beleuchtungsintensität nach einer Deaktivierung der Zündung oder einem Stopp des Antriebsmotors erhöht wird. Erkennt das Fahrzeug durch eine Deaktivierung der Zündung oder einen Stopp des Antriebsmotors, dass ein möglicher Ausstiegsvorgang bevor steht, so wird es von dem Fahrer als angenehm und komfortsteigern wahrgenommen, wenn die Intensität der Beleuchtung der Pedalbaugruppe angehoben wird, um beim Aussteigen nicht an den Fahrpedalen der Pedalbaugruppe hängen zu bleiben und diese bei einem Ausstiegsvorgang gut erkennen zu können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Beleuchtung der Pedalbaugruppe zeitlich gesteuert wird. Um die Funktionalität der Innenraumbeleuchtung zu erweitern und weiter zu verbessern ist es vorgesehen, die Beleuchtung der Pedalbaugruppe zeitlich zu steuern. Dabei kann sowohl die Beleuchtungsintensität als auch die Beleuchtungsfarbe im zeitlichen Verlauf verändert werden. Insbesondere ist es auch möglich, die Beleuchtungsintensität zyklisch, insbesondere sinusförmig zu erhöhen und zu reduzieren, wodurch eine pulsierende Leuchtstärke realisiert wird. Ferner kann die Beleuchtungsintensität zeitlich nach einem bestimmten Ereignis, beispielsweise nach einem Start oder Stopp des Antriebsmotors des Kraftfahrzeuges, verändert werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, wenn nach einem definierten Zeitintervall ein Farbwechsel der Beleuchtungsfarbe der Pedalbaugruppe erfolgt. Dadurch kann eine Stimmung im Fahrzeuginnenraum geschaffen oder unterstützt werden, welche vom Fahrer als besonders angenehm wahrgenommen wird.
  • Ein weiterer Teilaspekt der Erfindung betrifft eine Pedalbaugruppe zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums eines Kraftfahrzeuges, wobei die Pedalbaugruppe mindestens ein Fahrpedal und mindestens eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Fahrpedals umfasst. Die Pedalbaugruppe steht mit einem Steuergerät in Wirkverbindung, welches dazu eingerichtet ist, ein solches Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums eines Kraftfahrzeuges durchzuführen, wenn ein maschinenlesbarer Programmcode durch das Steuergerät ausgeführt wird. Eine solche Pedalbaugruppe ermöglich es, den Komfort im Fahrzeuginnenraum zu erhöhen und dem Fahrer ein verbessertes Fahrerlebnis zu verschaffen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Pedalbaugruppe ist vorgesehen, dass die Pedalbaugruppe eine lichtemittierende Oberfläche umfasst, welche das Fahrpedal zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, umrandet. Durch eine beleuchtete Umrandung können die Pedale der Pedalbaugruppe besonders gut erkannt werden, sodass die Gefahr einer unerwünschten Pedalberührung oder eines Hängenbleibens oder Stolperns weiter minimiert wird. Zudem wird von vielen Anwendern eine solche beleuchtete Umrandung als qualitativ hochwertig wahrgenommen, was die Wertigkeit des Fahrzeuginnenraums erhöht.
  • Alternativ oder zusätzlich ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Pedalbaugruppe eine lichtemittierende Oberfläche umfasst, welche ein Symbol auf dem Fahrpedal, insbesondere ein Markenlogo des Automobilherstellers, beleuchtet. Ein beleuchtetes Symbol kann dazu beitragen, eine von dem Symbol ausgehende Wirkung zu verstärken. Dabei kann durch ein beleuchtetes Logo in einem Fahrpedal die Identifikation des Fahrers mit seiner Fahrzeugmarke gesteigert werden, wodurch der Fahrer den mittels der Pedalbaugruppe beleuchteten Fußraum als besonders hochwertig wahrnimmt.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeuginnenraum, welcher durch eine Ambiente-Beleuchtung und eine beleuchtete Pedalbaugruppe ausgeleuchtet werden kann;
    • 2 eine erfindungsgemäße Pedalbaugruppe zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums, insbesondere eines Fußraumes, eines Kraftfahrzeuges; und
    • 3 ein Ablaufdiagramm zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums eines Kraftfahrzeuges.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10 mit einem Fahrzeuginnenraum 14. Das Kraftfahrzeug 10 weist eine Mehrzahl von Fahrzeugtüren 12 auf, durch welche Passagiere und ein Fahrer in den Fahrzeuginnenraum 14 einsteigen können. Die Fahrzeugtüren12 sind mit einem Kontaktschalter 34 versehen, welcher ein Öffnen oder Schließen einer Fahrzeugtür 12 registriert. Das Kraftfahrzeug 10 weist ein Lenkrad 38 auf, über welches der Fahrer das Kraftfahrzeug 10 steuern kann. Das Kraftfahrzeug 10 weist ferner einen Antriebsmotor 18 auf, welcher das Kraftfahrzeug 10 antreiben und fortbewegen kann. Der Antriebsmotor 18 kann als Verbrennungsmotor oder als elektrischer Antriebsmotor ausgebildet sein. Alternativ kann der Antriebsmotor 18 auch als Verbrennungsmotor ausgebildet sein, welcher im Rahmen eines Hybridantriebs durch einen elektrischen Antriebsmotor unterstützt wird.
  • Das Kraftfahrzeug 10 weist einen Fußraum 16 auf, in welchem eine Pedalbaugruppe 20 zur Steuerung des Antriebsmotor 18 angeordnet ist. Die Pedalbaugruppe 20 umfasst mindestens ein Fahrpedal 22, vorzugsweise zwei oder mehr Fahrpedale 22, insbesondere ein Gaspedal und ein Bremspedal. Die Pedalbaugruppe 20 umfasst ferner mindestens ein Leuchtmittel 24 zur Beleuchtung eines Fahrpedals 22. In dem Fahrzeuginnenraum 14 ist ferner eine Ambiente-Beleuchtung 30 vorgesehen, welche zumindest ein sich über eine Armaturenträger 44 erstreckendes Leuchtband 32 umfasst. Ferner ist an dem Kraftfahrzeug 10 eine Zündung 36 vorgesehen, um den Antriebsmotor 18 zu aktivieren oder zu deaktivieren. Dabei ist der Begriff „Zündung“ nicht auf eine klassische Zündanlage eines Verbrennungsmotors beschränkt, sondern umfasst auch ein Aktivierungssystem zum Einschalten beziehungsweise Ansteuern eines elektrischen Antriebsmotors. In dem Fahrzeuginnenraum 14 ist ferner mindestens ein Sitz 40, vorzugsweise mehrere Sitze 40, insbesondere ein Fahrersitz und ein Beifahrersitz, angeordnet. Die Sitze 40 können insbesondere über elektrische Verstellmittel 46 in ihrer Position verstellt werden.
  • Das Kraftfahrzeug 10 umfasst ferner ein Steuergerät 50 mit einer Speichereinheit 52 und einer Recheneinheit 54, wobei in der Speichereinheit ein maschinenlesbarer Programmcode 56 abgelegt ist, welcher ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Illuminierung des Fahrzeuginnenraums 14 des Kraftfahrzeuges 10 steuert, wenn der maschinenlesbare Programmcode 56 durch die Recheneinheit 54 ausgeführt wird. Ferner ist in dem Steuergerät 50 eine Steuereinheit 58 zur Steuerung der Beleuchtungsintensität der Leuchtmittel 24 der Pedalbaugruppe 20 und eine Steuereinheit 60 zur Steuerung der Beleuchtungsfarbe der Leuchtmittel 24 der Pedalbaugruppe 20 vorgesehen.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Pedalbaugruppe 20 für ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt. Die in 2 dargestellte Pedalbaugruppe 20 ist exemplarisch als Pedalbaugruppe 20 mit drei Fahrpedalen 22 ausgeführt. Dabei umfasst die Pedalbaugruppe ein Gaspedal, ein Bremspedal und ein Kupplungspedal. An den Fahrpedalen 22 ist jeweils mindestens ein Leuchtmittel 24 vorgesehen, welches zu Illuminierung einer Umrandung 26 des Fahrpedals 22 und/oder zur Illuminierung eines Symbols 28 auf dem Fahrpedal 22 eingerichtet ist. Dazu ist an dem Fahrpedal 22 eine lichtemittierende Oberfläche 42 ausgebildet, welche eine Beleuchtung des jeweiligen Fahrpedals 22 ermöglicht. Die Vergrößerung des Ambiente-Beleuchtungs-Konzepts auf die Pedalbaugruppe 20 ermöglicht ein schöneres Design für den Fahrzeuginnenraum 14, insbesondere für den Fußraum 16 auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeuges. Die Illuminierung der Fahrpedale 22 der Pedalbaugruppe 20 erfolgt vorzugsweise über Pedalkappen 48, insbesondere Gummikappen, an den Fahrpedalen, welche eine lichtemittierende Oberfläche 42 aufweisen. Vorzugsweise ist diese lichtemittierende Oberfläche 42 als Umrandung der Fußauflagefläche des jeweiligen Fahrpedals 22 ausgebildet. Somit lässt sich das Konzept einer Ambiente-Beleuchtung 30 auf einfache Art und Weise auf die Fahrpedale 22 der Pedalbaugruppe 20 erweitern. Bei einem Einstieg des Fahrers, also nach einem Öffnen der Fahrzeugtür 12, welches durch den Türkontaktschalter 34 detektiert wird, werden die Pedalkappen 48 durch das Leuchtmittel 24 der Pedalbaugruppe 20 beleuchtet. Durch die Beleuchtung der Fahrpedale 22 beim Ein- und Ausstieg wird die Trittsicherheit und räumliche Wahrnehmung verbessert. Nachdem der Fahrer seine optimale Sitzposition auf dem Sitz 40 eingenommen hat, das Lenkrad 38 ergriffen und seine Füße zu den Fahrpedalen 22 ausgerichtet hat, kann die Beleuchtungsintensität der Leuchtmittel der Pedalbaugruppe 20 reduziert werden. Im Rahmen der Ambiente-Beleuchtung 30 kann der Fahrer die Farbe der Beleuchtung der Pedalbaugruppe 20 sowie die Intensität der Beleuchtung und somit die Helligkeit im Fußraum 16 steuern. Dies kann insbesondere über die gewohnten Bedienelemente, beispielsweise über einen Touchscreen-Monitor im Fahrzeuginnenraum 14 erfolgen.
  • In 3 ist ein Ablaufdiagramm zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums 14 eines Kraftfahrzeuges 10 dargestellt. In einem ersten Verfahrensschritt <100> wird eine Fahrzeugtür 12 eines Kraftfahrzeuges 10 geöffnet. Das Öffnen der Fahrzeugtür 12 wird in einem Verfahrensschritt <110> durch den Türkontaktschalter 34 registriert, wodurch in einem Verfahrensschritt <120> ein Leuchtmittel 24 zur Beleuchtung der Pedalbaugruppe 20, insbesondere zur Beleuchtung eines Fahrpedals 22 aktiviert wird. Dadurch wird der Fußraum 16 auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeuges 10 ausgeleuchtet. In einem darauffolgenden Verfahrensschritt <130> wird die Intensität der Beleuchtung der Leuchtmittel 24 reduziert. Dieser Verfahrensschritt <130> kann sowohl zeitgesteuert als auch als Resultat bestimmter Ereignisse, beispielsweise der Erkennung der Belegung des Sitzes 40 und/oder der Positionierung der Füße des Fahrers auf einem oder mehreren Fahrpedalen 22 eingeleitet werden. In einem Verfahrensschritt <140> ist zusätzlich eine Ansteuerung der Beleuchtung der Pedalbaugruppe 20 durch eine Steuerquelle, insbesondere durch einen Touchscreen-Monitor im Fahrzeuginnenraum 14 vorgesehen, wobei die Beleuchtung der Pedalbaugruppe 20 in eine Ambiente-Beleuchtung 30 des Fahrzeuginnenraums 14 integriert ist und zusammen mit einem Leuchtband 32 dieser Ambiente-Beleuchtung 30 ansteuerbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Fahrzeugtür
    14
    Fahrzeuginnenraum
    16
    Fußraum
    18
    Antriebsmotor
    20
    Pedalbaugruppe
    22
    Fahrpedal
    24
    Leuchtmittel
    26
    Umrandung
    28
    Symbol
    30
    Ambiente-Beleuchtung
    32
    Leuchtband
    34
    Türkontaktschalter
    36
    Zündung
    38
    Lenkrad
    40
    Sitz
    42
    lichtemittierende Oberfläche
    44
    Armaturenträger
    46
    Verstellmittel
    48
    Pedalkappen
    50
    Steuergerät
    52
    Speichereinheit
    54
    Recheneinheit
    56
    maschinenlesbarer Programmcode
    58
    Steuereinheit zur Steuerung der Beleuchtungsintensität
    60
    Steuereinheit zur Steuerung der Beleuchtungsfarbe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017122826 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10), umfassend eine Pedalbaugruppe (20) mit mindestens einem Fahrpedal (22) und mindestens einem dem Fahrpedal (22) zugeordneten Leuchtmittel (24) zur Illuminierung zumindest eines Abschnitts des Fahrpedals (22), wobei die Pedalbaugruppe (20) durch eine smarte Beleuchtungssteuerung beleuchtet wird, welche einen die Pedalbaugruppe (20) umgebenden Fußraum (16) des Fahrzeuginnenraums (14) in Abhängigkeit einer Betriebssituation des Kraftfahrzeuges (10), einer Helligkeit der Umgebung, einer Innenraumtemperatur, einer Position des Kraftfahrzeuges (10) oder weiterer Parameter situationsabhängig beleuchtet.
  2. Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10) nach Anspruch 1, wobei zur Illuminierung des Fahrzeuginnenraums (14) ferner eine Ambientebeleuchtung (30) vorgesehen ist, wobei die Illuminierung der Pedalbaugruppe (20) mit der Ambientebeleuchtung (30) synchronisiert wird.
  3. Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Pedalbaugruppe (20) bei einem Öffnungsvorgang oder einem Schließvorgang des Kraftfahrzeuges (10) beleuchtet wird.
  4. Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10) nach Anspruch 3, wobei eine Position eines Lenkrads (38) im Fahrzeuginnenraum (14) oder eine Position eines Sitzes (40) zum erleichterten Einstieg oder Ausstieg in den Fahrzeuginnenraum (14) verändert wird.
  5. Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Beleuchtungsintensität der Leuchtmittel (24) der Pedalbaugruppe (20) nach Aktivierung einer Zündung (36) eines Antriebsmotors (18) oder nach einem Start des Antriebsmotors (18) reduziert wird.
  6. Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Beleuchtungsintensität der Leuchtmittel (24) der Pedalbaugruppe (20) nach einer Deaktivierung einer Zündung (36) eines Antriebsmotors (18) oder einem Stopp des Antriebsmotors (18) erhöht wird.
  7. Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Leuchtmittel (24) der Pedalbaugruppe (20) zeitlich gesteuert werden.
  8. Verfahren zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums nach Anspruch 7, wobei nach einem definierten Zeitintervall ein Farbwechsel der Beleuchtungsfarbe erfolgt.
  9. Pedalbaugruppe (20) zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10), wobei die Pedalbaugruppe (20) mindestens ein Fahrpedal (22) und mindestens ein Leuchtmittel (24) zur Beleuchtung des Fahrpedals (22) umfasst, sowie ein Steuergerät (50), welches dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen, wenn ein maschinenlesbarer Programmcode (56) durch das Steuergerät (50) ausgeführt wird.
  10. Pedalbaugruppe (20) zur Illuminierung eines Fahrzeuginnenraums (14) eines Kraftfahrzeuges (10) nach Anspruch 9, wobei die Pedalbaugruppe (20) eine lichtemittierende Oberfläche (42) umfasst, welche das Fahrpedal (22) umrandet und/oder eine lichtemittierende Oberfläche (42) umfasst, welche ein Symbol (28) auf dem Fahrpedal (22) beleuchtet.
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