DE102022203378A1 - Haushaltskältegerätevorrichtung und Haushaltskältegerät - Google Patents

Haushaltskältegerätevorrichtung und Haushaltskältegerät Download PDF

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DE102022203378A1
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Joachim Betz
Marco Reitwiessner
Ralph Staud
Thomas Tischer
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h), insbesondere Kühl- und/oder Gefriervorrichtung, mit einem Innenbehälter (14a-h), welcher einen Lagerraum (16a) für Kühlgut (18a) ausbildet und aus einem ersten Innenbehälterteil (20a-h) und aus zumindest einem zu dem ersten Innenbehälterteil (20a-h) benachbarten und von dem ersten Innenbehälterteil (20a-h) separat ausgebildeten zweiten Innenbehälterteil (26a-h) zusammengesetzt ist, und mit einer Kühlgutablageeinheit (28a-h).Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Effizienz und/oder Konstruktion bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Kühlgutablageeinheit (28a-h) zumindest teilweise in einen durch das Zusammensetzen der beiden Innenbehälterteile (20a-h, 26a-h) entstehenden Fugenraum (30a-h), welcher sich zumindest teilweise zwischen den zwei zusammengesetzten Innenbehälterteilen (20a-h, 26a-h) erstreckt, angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltskältegerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Haushaltskältegerät nach Anspruch 15.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Haushaltskältegerätevorrichtung bekannt, welche zumindest einen Innenbehälter mit mehreren Innenbehälterteilen aufweist. Zur Bildung eines Lagerraums für Kühlgut sind die Innenbehälterteile zusammengesetzt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, dass die Innenbehälterteile an einer dem Lagerraum zugewandten Innenseite jeweils Halteelemente für Halterungen von Ablageeinheiten, wie beispielsweise Fachböden und/oder Schubladen, aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere, aber nicht beschränkt darauf, darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Effizienz und/oder Konstruktion bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 15 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Haushaltskältegerätevorrichtung, insbesondere einer Kühl- und/oder Gefriervorrichtung, mit einem Innenbehälter, welcher einen Lagerraum für Kühlgut ausbildet und aus einem ersten Innenbehälterteil und aus zumindest einem zu dem ersten Innenbehälterteil benachbarten und von dem ersten Innenbehälterteil separat ausgebildeten zweiten Innenbehälterteil zusammengesetzt ist, und mit einer Kühlgutablageeinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kühlgutablageeinheit zumindest teilweise in einen durch das Zusammensetzen der beiden Innenbehälterteile entstehenden Fugenraum, welcher sich zumindest teilweise zwischen den zwei zusammengesetzten Innenbehälterteilen erstreckt, angeordnet ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt-, Material-, Kosten- und/oder Herstellungseffizienz, gesteigert und/oder eine Konstruktion verbessert werden, und zwar indem ein montagebedingter Fugenraum bei Zusammensetzung von Innenbehälterteilen eines Innenbehälters eine Zusatzfunktion erhält und/oder aufweist. Zudem können Montage- und/oder Toleranzfugen zwischen den Innenbehälterteilen zumindest teilweise und bevorzugt vollständig unauffällig kaschiert und/oder versteckt sowie effektiv genutzt werden. Damit kann wiederum ein Komfort, und zwar ein Benutzerkomfort gesteigert sowie bevorzugt ein Benutzererlebnis verbessert werden. Zudem kann eine optische Erscheinung zumindest des Innenbehälters optimiert und verbessert werden, da der Fugenraum effizient genutzt werden kann. Außerdem kann auf eine zusätzliche Ausbildung eines Aufnahmeraums und/oder einer Montagevorbereitung zur zumindest teilweisen Aufnahme und/oder Halterung einer Kühlgutablageeinheit verzichtet werden. Hierdurch kann eine besonders hohe Kompaktheit erreicht werden. Zudem kann eine Komplexität einer Haushaltsgerätevorrichtung, und zwar hinsichtlich einer Ausgestaltung eines Innengehäuses und/oder zumindest einer Halterung für die Kühlgutablageeinheit, verringert werden. Ferner können ein Aufwand, hinsichtlich eines Herstellungsaufwands, und/oder Kosten, hinsichtlich Produktions- und/ oder Herstellungskosten gesenkt werden und eine Konstruktion vereinfacht werden. Außerdem kann durch eine Stückelung des Innenbehälters in zusammensetzbare Innenbehälterteile eine hohe Effizienz erreicht werden, und zwar indem Produktion, Handling und/oder Anlieferung vereinfacht werden können. Darüber hinaus kann eine Flexibilität in einer Anpassbarkeit des Innenbehälters gesteigert werden. Ferner kann eine vorteilhaft besonders große Vielfalt an Designmöglichkeiten geschaffen werden.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung ist zu einem Einsatz, und zwar zur Verwendung und/oder Anordnung in einem Haushalt, insbesondere einer Küche, vorgesehen. Unter einer „Haushaltskältegerätevorrichtung“ soll zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Haushaltskältegeräts verstanden werden. Denkbar wäre jedoch auch, dass die Haushaltskältegerätevorrichtung das gesamte Haushaltskältegerät ausbildet. Bei dem Haushaltskältegerät kann es sich um ein Kühl- und/oder Gefriergerät, wie beispielsweise um eine Kühl- und/oder Gefriertruhe oder einen Kühl- und/oder Gefrierschrank, handeln. Besonders vorteilhaft ist ein als Haushaltskältegerät ausgebildetes Haushaltsgerät dazu vorgesehen, in dem wenigstens einen Betriebszustand Kühlgut, insbesondere Lebensmittel wie beispielsweise Getränke, Fleisch, Fisch, Milch und/oder Milchprodukte, in dem Lagerraum zu kühlen, bevorzugt um eine längere Haltbarkeit der Kühlgüter zu bewirken. Alternativ könnte es sich bei dem Kühlgut auch um zumindest ein kosmetisches und/oder medizinisches Gut handeln. Der Lagerraum könnte in mehrere Teillagerräume aufgeteilt sein, welche beispielsweise in zumindest dem Betriebszustand auf unterschiedliche Temperaturen gekühlt werden könnten. Der Lagerraum oder zumindest ein Teillagerraum der Teillagerräume könnte ein Kühlfach oder ein Gefrierfach des Haushaltskältegeräts ausbilden.
  • Vorzugsweise weist die Haushaltskältegerätevorrichtung einen Gerätekorpus auf. Der Gerätekorpus kann den Lagerraum zumindest teilweise begrenzen. Die Haushaltskältegerätevorrichtung kann einen Außenbehälter aufweisen, welcher vorteilhaft Teil des Gerätekorpus ist. Insbesondere ist der Innenbehälter Teil des Gerätekorpus. Unter einem „Innenbehälter“ soll vorliegend ein den Lagerraum zumindest zu fünf Seiten, vorzugsweise zu sechs Seiten, begrenzender Behälter verstanden werden. Vorteilhaft umfasst der Innenbehälter einen, insbesondere wannen- und/oder kastenförmigen, Innenbehälterkasten. Zusätzlich kann der Innenbehälter einen Innenbehälterdeckel aufweisen. Der Innenbehälterkasten ist zumindest zu einer Seite durch den Innenbehälterdeckel, welcher vorzugsweise zumindest einen Teil einer Kältegerätetür ausbildet, verschließbar. Insbesondere ist der Innenbehälterkasten getrennt zu dem Innenbehälterdeckel ausgebildet. Der Innenbehälterdeckel kann an dem Innenbehälterkasten anordenbar sein. Der Innenbehälter kann zumindest teilweise oder zumindest zu einem Großteil, vorteilhaft vollständig, aus einem Mineral, beispielsweise Glas oder Stein, und/oder einem Metall und/oder bevorzugt aus einem Kunststoff und/oder einem Verbundmaterial ausgebildet sein. Unter dem Ausdruck „zu einem Großteil“ sollen dabei beispielsweise zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 85 % und besonders vorteilhaft höchstens 95 % eines Volumen- und/oder Massenanteils verstanden werden.
  • Vorzugsweise ist zwischen dem Innenbehälter und dem Außenbehälter ein thermisches Isolationselement angeordnet. Insbesondere ist das thermische Isolationselement zumindest abschnittsweise an einer dem Lagerraum abgewandten Seite des Innenbehälters, insbesondere des Innenbehälterkastens, angeordnet. Das thermische Isolationselement kann vorgefertigt, insbesondere zumindest im Wesentlichen plattenartig ausgebildet, sein. Möglicherweise könnte zumindest das Isolationselement als ein Vakuumpaneel ausgebildet sein. Alternativ kann das Isolationselement durch Ausschäumen eines Zwischenraums zwischen dem Innenbehälter und dem Außenbehälter erzeugt sein. Das thermische Isolationselement ist vorzugsweise ein Bauteil, welches dazu vorgesehen ist, einen Wärmefluss möglichst zu verhindern. Das thermische Isolationselement kann zumindest zu einem Großteil aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Schaumstoff, bevorzugt einem Hartschaum, und zwar beispielsweise aus Polyurethan, Polyvinylchlorid und/oder Polystyrol und/oder EPS, ausgebildet sein. Vorteilhaft ist das thermische Isolationselement als Hartschaumplatte, beispielsweise als Styroporplatte, ausgebildet. In einem montierten Zustand ist das thermische Isolationselement vorteilhaft dazu vorgesehen, den Lagerraum zumindest thermisch zu isolieren.
  • Insbesondere ist der Innenbehälter modular aufgebaut. Vorteilhaft ist zumindest der Innenbehälterkasten modular aufgebaut. Besonders bevorzugt sind das erste Innenbehälterteil und zumindest das zweite Innenbehälterteil Teil des Innenbehälterkastens. Der Innenbehälter, insbesondere der Innenbehälterkasten, könnte zusätzlich zu dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil noch weitere Innenbehälterteile aufweisen, welche separat zu dem ersten Innenbehälterteil und zumindest dem zweiten Innenbehälterteil ausgebildet sind. Vorteilhaft sind die Innenbehälterteile des Innenbehälters jeweils einstückig, insbesondere einteilig ausgebildet. Unter „einstückig“ soll zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess. Unter „einteilig“ soll in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, und/oder in einem Stanzverfahren und/oder in einem Blechbiegeprozess und/oder in einem 3D-Druckprozess und/oder mittels Thermoformen oder vorteilhaft mittels eines Tiefziehprozesses und/oder einem anderem, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahren hergestellt.
  • Die Innenbehälterteile sind insbesondere derart miteinander verbunden, dass sie, vorteilhaft abgesehen von Fugenräumen, den Lagerraum zumindest zu fünf Seiten lückenlos umschließen. Das erste Innenbehälterteil und zumindest das zweite Innenbehälterteil können in einer Aufstellrichtung der Haushaltskältegerätevorrichtung, insbesondere des Haushaltskältegeräts, vertikal übereinander angeordnet sein. Bevorzugt sind das erste Innenbehälterteil und zumindest das zweite Innenbehälterteil in Höhenrichtung betrachtet übereinander angeordnet. Alternativ oder zusätzlich können die Innenbehälterteile in der Aufstellrichtung der Haushaltskältegerätevorrichtung, insbesondere des Haushaltskältegeräts, horizontal nebeneinander angeordnet sein. Beispielsweise kann ein horizontal geteiltes mittleres Innenbehälterteil zunächst horizontal gefügt und dann vertikal mit weiteren Innenbehälterteilen zusammengesetzt werden. Insbesondere berühren sich benachbarte Innenbehälterteile in einem zusammengesetzten Zustand des Innenbehälters.
  • Die Innenbehälterteile, insbesondere das erste Innenbehälterteil und zumindest das zweite Innenbehälterteil, können mittels einer Stoffschlussverbindung, beispielsweise mittels Verklebens, Verschweißens und/oder Verschmelzens, mittels einer Kraftschlussverbindung, beispielsweise mittels Verschraubens und/oder Vernietens, und/oder mittels einer Formschlussverbindung, beispielsweise einer Rastverbindung und/oder einer Steckverbindung, miteinander verbunden, und zwar fixiert sein. Insbesondere im Fall einer Rastverbindung und/oder einer Steckverbindung können korrespondierende Rastelemente oder korrespondierende Steckelemente einstückig, insbesondere einteilig, an den Innenbehälterteilen angeformt sein. Ferner können die Innenbehälterteile auch durch eine Kombination der vorgenannten Verbindungsmöglichkeiten miteinander verbunden sein.
  • Insbesondere bildet die Kühlgutablageeinheit zumindest eine Auflagefläche für das Kühlgut aus. Vorzugsweise ist die Kühlgutablageeinheit dazu vorgesehen, zumindest das Kühlgut zumindest teilweise zu tragen und/oder aufzunehmen. Die Kühlgutablageeinheit kann den Lagerraum zumindest teilweise begrenzen und/oder unterteilen. Das Kühlgutablageeinheit könnte zumindest teilweise oder zumindest zu einem Großteil oder vollständig aus einem Kunststoff und/oder einem Metall und/oder bevorzugt aus einem Mineral, beispielsweise Glas oder Stein, und/oder einem Verbundmaterial ausgebildet sein. Bei der Kühlgutablageeinheit kann es sich beispielsweise um einen Fachboden und/oder eine Trennwand und/oder einer Schublade und/oder Schale und/oder eine Flaschenablage und/oder dergleichen handeln. Im Falle des Fachbodens und/oder der Trennwand kann die Kühlgutablageeinheit zumindest teilweise und bevorzugt vollständig zumindest im Wesentlichen flächig und/oder plattenartig ausgebildet sein. Alternativ und/oder zusätzlich wäre denkbar, dass die Kühlgutablageeinheit zumindest teilweise als ein kastenförmiges Element, beispielsweise eine Wanne, insbesondere eine Gemüse- und/oder Obstfachwanne, oder als die Schublade und/oder Schale, ausgebildet ist. Darunter, dass ein Objekt „zumindest im Wesentlichen plattenartig" ausgestaltet ist, soll verstanden werden, dass zumindest ein kleinstmöglicher geometrischer Quader, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, plattenartig ist. Ferner soll das Objekt in einem Querschnitt senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene eine unrunde Querschnittsfläche aufweisen und senkrecht zur Haupterstreckungsebene eine bevorzugt zumindest im Wesentlichen gleichbleibende Materialstärke aufweisen, welche weniger als 50 %, vorzugsweise weniger als 25 % und besonders bevorzugt weniger als 10 % einer Flächenerstreckung des Objekts parallel zur Haupterstreckungsebene beträgt. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll vorliegend eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft.
  • Denkbar wäre auch, dass die Kühlgutablageeinheit eine Funktionseinheit umfasst, wobei es sich bei der Funktionseinheit um eine Einheit zur Erfüllung einer technischen Funktion innerhalb des Haushaltskältegeräts, insbesondere des Lagerraums, handelt. Beispielsweise kann die Funktionseinheit zumindest ein Leuchtmittel, zumindest eine Bedruckung und/oder zumindest eine Färbung aufweisen, welche dazu vorgesehen ist, eine Benutzerwahrnehmung zu beeinflussen und/oder einem Benutzer eine Information zu übermitteln. Die Kühlgutablageeinheit kann zumindest zu 0,5 %, vorzugsweise zumindest zu 3 %, vorteilhaft zu 5 % in dem Fugenraum angeordnet sein.
  • Vorteilhaft umfasst jedes der Innenbehälterteile zumindest eine Rückwand und zwei Seitenwände. Insbesondere bildet jedes der Innenbehälterteile zumindest einen Teil einer Rückwand des Innenbehälters, einen Teil einer linksseitigen Seitenwand des Innenbehälters und einen Teil einer rechtsseitigen Seitenwand des Innenbehälters aus. Zusätzlich kann das erste Innenbehälterteil eine Deckenwand des Innenbehälters umfassen.
  • Denkbar wäre, dass sich der Fugenraum zumindest abschnittsweise entlang einer der Seitenwände oder über beide Seitenwände, insbesondere der linksseitigen Seitenwand und/oder der rechtsseitigen Seitenwand, des Innenbehälters erstreckt. Wenn sich der Fugenraum zumindest abschnittsweise über eine Rückwand des Innenbehälters erstreckt, kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkteffizienz, weiter gesteigert und/oder eine Konstruktion weiter verbessert werden. Außerdem kann ein zumindest teilweise umlaufender Fugenraum zumindest teilweise und bevorzugt vollständig unauffällig kaschiert und/oder versteckt sowie effektiv genutzt werden. Außerdem kann eine Halterung und/oder Fixierung einer Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum verbessert und/oder optimiert und bevorzugt sicherer gestaltet werden. Ferner kann ein Komfort sowie eine Sicherheit, hinsichtlich einer Benutzersicherheit, gesteigert werden, da die Kühlgutablageeinheit bevorzugt zusätzlich auf einer Rückwand eines Innenbehälters in dem Fugenraum angeordnet werden kann. Vorzugsweise erstreckt sich der Fugenraum umlaufend an dem Innenbehälter. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Fugenraum über beide Seitenwände und die Rückwand, insbesondere die linksseitige Seitenwand, die Rückwand und die rechtsseitige Seitenwand.
  • Der vollständig zusammengesetzte Innenbehälter könnte mehr als einen Fugenraum aufweisen. Vorzugsweise verlaufen zumindest zwei voneinander getrennte Fugenräume eines Innenbehälters entlang zweier voneinander getrennter, zumindest im Wesentlichen zueinander paralleler Ebenen. Insbesondere entstehen bei einem Zusammensetzen von X Innenbehälterteilen X-1 Fugenräume, wobei bevorzugt jeder Fugenraum eine separate Kühlgutablageeinheit zumindest teilweise aufnehmen kann und/oder aufnimmt. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Im vorliegenden Dokument dienen Zahlwörter, wie beispielsweise „erste/r/s“ und „zweite/r/s“, welche bestimmten Begriffen vorangestellt sind, lediglich zu einer Unterscheidung von Verfahrensschritten und/oder Objekten und/oder einer Zuordnung zwischen Objekten untereinander und implizieren keine vorhandene Gesamtanzahl und/oder Rangfolge der Objekte und/oder der Verfahrensschritte. Insbesondere impliziert ein „zweites“ Objekt und/oder Verfahrensschritt nicht zwangsläufig ein Vorhandensein eines „ersten“ Objekts und/oder Verfahrensschritts. Ferner soll unter „vorgesehen“ hier und im Folgenden speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Fugenraum zumindest teilweise als eine von dem Lagerraum zurückversetzte Aufnahme für die Kühlgutablageeinheit ausgebildet ist. Hierdurch kann eine Effizienz sowie eine Konstruktion weiter verbessert werden, da auf einfache und vorteilhaft unkomplizierte Weise ein Fugenraum zur zumindest teilweisen Aufnahme einer Kühlgutablageeinheit geschaffen werden kann, und zwar ohne ein Nutzvolumen eines Lagerraums zu verringern und/oder zu verkleinern. Dadurch kann eine effiziente und einfache Integration und/oder Anordnung der Kühlgutablageeinheit in dem Lagerraum ermöglicht werden.
  • Insbesondere ist der Fugenraum in Breitenrichtung und/oder in Tiefenrichtung betrachtet, insbesondere je nach Blickrichtung eines Betrachters, von dem Lagerraum zurückversetzt. Der Fugenraum kann eine Fugenöffnung umfassen, welche dem Lagerraum zugewandt ist. Insbesondere bildet die Fugenöffnung eine Verbindung des Fugenraums zu dem Lagerraum aus. Die Kühlgutablageeinheit kann durch die Fugenöffnung einsetzbar sein. Vorzugsweise ist der Fugenraum gasgefüllt, insbesondere mit jenem Gas, welches sich auch in dem Lagerraum befindet.
  • Vorzugsweise ist der Fugenraum in Höhenrichtung betrachtet zumindest abschnittsweise von dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil begrenzt. Damit kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkteffizienz, gesteigert und/oder eine Konstruktion verbessert werden, und zwar indem ein montagebedingter Fugenraum bei Zusammensetzung von einem ersten Innenbehälterteil und einem zweiten Innenbehälterteil eines Innenbehälters eine Zusatzfunktion erhält und/oder aufweist. Zudem können Montage- und/oder Toleranzfugen zwischen dem ersten Innenbehälterteil und zumindest dem zweiten Innenbehälterteil zumindest teilweise und bevorzugt vollständig unauffällig kaschiert und/oder versteckt sowie effektiv genutzt werden.
  • Vorteilhaft erstreckt sich der Fugenraum zumindest zwischen einer Unterseite des ersten Innenbehälterteils und einer Oberseite des zweiten Innenbehälterteils. Die Unterseite des ersten Innenbehälterteils und die Oberseite des zweiten Innenbehälterteils könnten zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein. Der Fugenraum könnte auf einer dem Lagerraum abgewandten Seite von dem ersten Innenbehälterteil begrenzt sein. Alternativ könnte der Fugenraum auf der dem Lagerraum abgewandten Seite von dem zweiten Innenbehälterteil begrenzt sein.
  • Wenn das erste Innenbehälterteil und das zweite Innenbehälterteil überlappend angeordnet sind, kann eine Konstruktion dahingehend verbessert werden, dass eine Dichtheit eines Fugenraums optimiert werden kann. Mittels einer Überlappung eines ersten Innenbehälterteils und eines zweiten Innenbehälterteils können Feuchtigkeitsbildungen und/oder Feuchtigkeitsansammlungen, beispielsweise Schimmelbildungen, und/oder Verschmutzungen hinter dem Fugenraum, insbesondere in einem Isolationsbereich, und/oder in einem Verbindungsspalt zwischen dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil reduziert und bevorzugt verhindert werden. Das erste Innenbehälterteil könnte das zweite Innenbehälterteil überlappen. Alternativ könnten das zweite Innenbehälterteil und das erste Innenbehälterteil überlappen. Das erste Innenbehälterteil und das zweite Innenbehälterteil könnten sich in Höhenrichtung betrachtet oberhalb und/oder unterhalb des Fugenraums überlappen. Insbesondere dichtet die Überlappung des ersten Innenbehälterteils und des zweiten Innenbehälterteils den Fugenraum zumindest teilweise ab und reduziert, bevorzugt verhindert, Feuchtigkeitsbildungen und/oder Feuchtigkeitsansammlungen, beispielsweise Schimmelbildungen, und/oder Verschmutzungen in einem Verbindungsspalt zwischen dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil und/oder in einem Isolationsbereich, in welchem das thermische Isolationselement zumindest abschnittsweise an der dem Lagerraum abgewandten Seite des Innenbehälters angeordnet ist.
  • Um eine Abdichtung eines Fugenraums weiter zu optimieren und damit wiederum eine Konstruktion und Effizienz weiter zu steigern, wird vorgeschlagen, dass das erste Innenbehälterteil und das zweite Innenbehälterteil entlang einer Halteebene betrachtet, in welcher die Kühlgutablageeinheit gelagert ist, überlappend angeordnet sind. In der Halteebene und in Breitenrichtung oder in Tiefenrichtung betrachtet, insbesondere in Abhängigkeit von einer Betrachtung der Seitenwand oder der Rückwand, könnten sich das erste Innenbehälterteil und das zweite Innenbehälterteil hinter dem Fugenraum überlappen.
  • Alternativ könnten das erste Innenbehälterteil und das zweite Innenbehälterteil lediglich aufeinander aufliegen, und zwar überlappungsfrei, insbesondere überlappungsfrei in der Halteebene und/oder oberhalb und/oder unterhalb der Halteebene überlappungsfrei, angeordnet sein.
  • Möglicherweise wäre denkbar, dass die Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum mittels zusätzlicher Halte- und/oder Fixierelemente zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung/Fixierung der Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum fixiert und/oder gehaltert ist. Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum zumindest abschnittsweise auf einer Oberfläche des zweiten Innenbehälterteils aufliegt. Dadurch kann eine effiziente und/oder einfache und/oder kompakte Halterung einer Kühlgutablageeinheit in einem Fugenraum bereitgestellt werden. Zudem kann auf zusätzliche Halte- und/oder Fixierelemente zur Fixierung der Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum verzichtet werden. Zudem kann eine Montage- und/oder Demontage der Kühlgutablageeinheit verbessert, vorteilhaft erleichtert werden, wodurch wiederum eine Effizienz gesteigert werden kann. Außerdem kann eine Komplexität einer Haushaltsgerätevorrichtung, insbesondere hinsichtlich einer Ausgestaltung eines Innengehäuses und/oder einer Halterung für die Kühlgutablageeinheit, verringert werden. Insbesondere ist die Oberfläche des zweiten Innenbehälterteils Teil der Oberseite des zweiten Innenbehälterteils. Bevorzugt liegt die Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum über eine gesamte Tiefe des Fugenraums auf der Oberfläche des zweiten Innenbehälterteils auf.
  • Wenn die Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum in Höhenrichtung betrachtet zumindest abschnittsweise von dem ersten Innenbehälterteil gehaltert ist, kann ein ungewolltes und/oder unabsichtliches Herauslösen und/oder Verkippen einer Kühlgutablageeinheit in einem Fugenraum verhindert und/oder vermieden werden. Dadurch kann wiederum eine Konstruktion verbessert und eine Sicherheit sowie eine Effizienz gesteigert werden. Vorzugsweise ist die Kühlgutablageeinheit über eine gesamte Haupterstreckung des Fugenraums, insbesondere in Tiefenrichtung oder in Breitenrichtung betrachtet, insbesondere in Abhängigkeit von einer Betrachtung der Seitenwand oder der Rückwand, von dem zweiten Innenbehälterteil gehaltert. Denkbar wäre auch, dass das erste Innenbehälterteil die Kühlgutablageeinheit in Tiefenrichtung oder in Breitenrichtung betrachtet, insbesondere in Abhängigkeit von einer Betrachtung der Seitenwand oder der Rückwand, lediglich abschnittsweise entlang der Haupterstreckung des Fugenraums, beispielsweise zumindest zu 10 %, vorteilhaft zumindest zu 30 % und bevorzugt zumindest zu 50 %, haltert.
  • Insbesondere erstreckt sich die Haupterstreckung in Haupterstreckungsrichtung des Fugenraums. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll vorliegend eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Insbesondere erstreckt sich die Haupterstreckungsrichtung des Objekts innerhalb einer Haupterstreckungsebene des Objekts. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll ferner eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft.
  • Die Kühlgutablageeinheit könnte bereits ab Werk in dem Fugenraum angeordnet sein. Denkbar wäre, dass die Kühlgutablageeinheit fest, insbesondere dauerhaft, in dem Fugenraum angeordnet ist. Beispielsweise könnte die Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum, vorteilhaft mit der Oberfläche des zweiten Innenbehälterteils, stoffschlüssig verbunden, beispielsweise verklebt und/oder verschweißt sein. Ist insbesondere die Kühlgutablageeinheit fest, insbesondere dauerhaft, in dem Fugenraum angeordnet, handelt es sich bei der Kühlgutablageeinheit um eine unersetzbare Kühlgutablageeinheit, wie beispielsweise einen Fachboden, welcher zur Abdeckung einer Schublade in Höhenrichtung betrachtet oberhalb der Schublade angeordnet sein könnte.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum entlang einer Tiefenrichtung verschiebbar gelagert ist. Damit kann eine Effizienz, und zwar eine Produkteffizienz und ein Komfort optimiert werden. Außerdem kann eine Flexibilität gesteigert und eine Kühlgutablageeinheit reversibel, bevorzugt optional in dem Fugenraum angeordnet werden. Zudem kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Wartungs- und/oder Reinigungseffizienz gesteigert werden. Insbesondere handelt es sich bei der Tiefenrichtung um die bereits genannte Tiefenrichtung. Die Kühlgutablageeinheit kann in dem Fugenraum entlang zumindest einer der Seitenwände des Innenbehälters, insbesondere der rechtsseitigen Seitenwand und/oder der linksseitigen Seitenwand, in Tiefenrichtung verschiebbar gelagert sein. Bevorzugt handelt es sich bei der Kühlgutablageeinheit um eine reversibel versetzbare Kühlgutablageeinheit. Die Kühlgutablageeinheit könnte entgegen der Tiefenrichtung aus dem Fugenraum herausziehbar und in Tiefenrichtung in den Fugenraum hineinschiebbar sein. Je nach Bedarf des Benutzers könnte die Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum anordenbar oder wieder aus dem Fugenraum herausziehbar sein. Vorteilhaft ist die Kühlgutablageeinheit zu Reinigungs- und/oder Wartungszwecken aus dem Fugenraum herausziehbar. Die Kühlgutablageeinheit könnte austauschbar sein. Alternativ könnte die gereinigte und/oder gewartete Kühlgutablageeinheit wieder in den Fugenraum einsetzbar sein. Denkbar wäre auch, dass die Kühlgutablageeinheit in dem Fugenraum entlang der Tiefenrichtung verschiebbar gelagert ist, um einen Zugang zu dem Fugenraum zu ermöglichen, beispielsweise zu Wartungs- und/oder Reinigungszwecken.
  • Um eine Konstruktion weiter zu verbessern und bevorzugt eine Kompaktheit und/oder Integrität einer Haushaltskältegerätevorrichtung zu optimieren, wird vorgeschlagen, dass der Fugenraum eine Tiefe von zumindest 1,5 mm aufweist. Der Fugenraum kann eine Tiefe von zumindest 1,8 mm, vorteilhaft zumindest 2 mm und bevorzugt zumindest 2,5 mm aufweisen. Ferner kann die Tiefe des Fugenraums höchstens 20 mm, vorteilhaft höchstens 10 mm und vorzugsweise höchstens 5 mm aufweisen. Denkbar wäre, dass der Fugenraum an den Seitenwänden und an der Rückwand des Innenbehälters unterschiedliche Tiefen aufweist. Möglicherweise könnte der Fugenraum auf der Rückwand eine größere Tiefe aufweisen als an zumindest einer der Seitenwänden, insbesondere der rechtsseitigen Seitenwand und/oder der linksseitigen Seitenwand. Bevorzugt weist der Fugenraum an der Seitenwand, insbesondere der rechtsseitigen Seitenwand und/oder der linksseitigen Seitenwand, und der Rückwand eine gleichbleibende, insbesondere konstante, Tiefe auf. Besonders bevorzugt weist der Fugenraum umlaufend an den beiden Seitenwänden und der Rückwand eine gleichbleibende, insbesondere konstante, Tiefe auf.
  • Vorteilhaft weist der Fugenraum an zumindest einer der Seitenwände und/oder der Rückwand und vorzugsweise umlaufend an beiden Seitenwänden und der Rückwand eine konstante Höhe auf. Der Fugenraum kann eine Höhe von zumindest 3 mm, vorteilhaft zumindest 5 mm, vorzugsweise zumindest 10 mm und besonders bevorzugt zumindest 20 mm aufweisen. Insbesondere weist der Fugenraum eine Höhe auf, welche zumindest im Wesentlichen an eine Höhenerstreckung der Kühlgutablageeinheit angepasst ist. Ungeachtet von Fertigungstoleranzen, kann die Höhe des Fugenraums gerade so groß sein, dass die Kühlgutablageeinheit mit ihrer Höhenerstreckung in dem Fugenraum anordenbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine erste Innenwand des ersten Innenbehälterteils und eine zweite Innenwand des zweiten Innenbehälterteils zumindest abschnittsweise miteinander fluchtend angeordnet sind. Dadurch kann eine Konstruktion weiter optimiert und ein Komfort, und zwar ein Benutzerkomfort gesteigert werden. Ferner kann eine optische Erscheinung zumindest eines Innenbehälters optimiert und verbessert werden. Die optische Erscheinung des Innenbehälters kann damit gerade an einer einem Lagerraum zugewandten Seite des Innenbehälters optimiert werden.
  • Insbesondere sind die erste Innenwand und die zweite Innenwand dem Lagerraum zugewandte Seiten des ersten Innenbehälterteils und des zweiten Innenbehälterteils. Vorteilhaft sind die erste Innenwand und die zweite Innenwand zumindest abschnittsweise in Höhenrichtung betrachtet miteinander fluchtend angeordnet. Ein Objekt und/oder eine Richtung, welche zumindest abschnittsweise fluchtend zu einem weiteren Objekt und/oder einer weiteren Richtung ausgerichtet ist/sind, weicht/weichen um weniger als 10 %, vorzugsweise weniger als 5 % und besonders bevorzugt weniger als 2 % von einer Ausrichtung der weiteren Richtung und/oder Anordnung und/oder Ausrichtung des weiteren Objekts ab. Insbesondere sind die erste Innenwand und die zweite Innenwand in einer Ebene angeordnet, welche sich vorteilhaft zumindest im Wesentlichen parallel zur Höhenrichtung und insbesondere zur Tiefenrichtung erstreckt.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass eine erste Außenwand des ersten Innenbehälterteils und eine zweite Außenwand des zweiten Innenbehälterteils miteinander fluchtend angeordnet sind. Dadurch kann eine kompakte und/oder integrative Konstruktion bereitgestellt werden. Zudem kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkt- und/oder Arbeits- und/oder Herstellungseffizienz, gesteigert werden. Ferner kann eine Anordnung und/oder Montage beispielsweise eines Isolationselements an einer Außenwand eines Innenbehälters zur thermischen Isolierung zumindest eines Lagerraums verbessert und/oder vereinfacht werden. Insbesondere sind die erste Außenwand und die zweite Außenwand dem Lagerraum abgewandte Seiten des ersten Innenbehälterteils und des zweiten Innenbehälterteils. Vorteilhaft sind die erste Außenwand und die zweite Außenwand zumindest abschnittsweise in Höhenrichtung betrachtet miteinander fluchtend angeordnet. Insbesondere sind die erste Außenwand und die zweite Außenwand in einer Ebene angeordnet, welche sich vorteilhaft zumindest im Wesentlichen parallel zur Höhenrichtung und insbesondere zur Tiefenrichtung erstreckt. Besonders bevorzugt erstreckt sich die erste Außenwand zumindest abschnittsweise parallel zu der ersten Innenwand. Ferner kann sich die zweite Außenwand zumindest abschnittsweise parallel zu der zweiten Innenwand erstrecken.
  • Wenn das zweite Innenbehälterteil zumindest abschnittsweis in Tiefenrichtung betrachtet eine in den Lagerraum ragende Halteeinheit für die Kühlgutablageeinheit aufweist, kann eine Konstruktion dahingehend optimiert werden, dass eine Halterung und/oder Sicherung einer Kühlgutablageeinheit in einem Fugenraum verbessert und die Kühlgutablageeinheit zusätzlich gehaltert werden kann. Außerdem kann eine Sicherheit, hinsichtlich einer Benutzersicherheit, gesteigert werden. Zudem kann eine Stabilität und damit wiederum eine Belastbarkeit der Kühlgutablageeinheit optimiert werden.
  • Die Halteeinheit könnte sich über eine gesamte Tiefe des Lagerraums erstrecken, insbesondere wenn die Halteeinheit an zumindest einer der Seitenwände angeordnet ist. Vorteilhaft erstreckt sich die Halteeinheit über zumindest 5 %, vorteilhaft zumindest 10 %, vorzugsweise zumindest 20 % und besonders bevorzugt zumindest 30 % der Tiefe des Lagerraums, insbesondere wenn die Halteeinheit an zumindest einer der Seitenwände angeordnet ist. Denkbar wäre auch, dass sich die Halteeinheit über höchstens 80 %, vorteilhaft höchstens 60 % und bevorzugt höchstens 50 % der Tiefe des Lagerraums erstreckt, insbesondere wenn die Halteeinheit an zumindest einer der Seitenwände angeordnet ist.
  • Bevorzugt weist das zweite Innenbehälterteil die Halteeinheit an zumindest einer Seitenwand, insbesondere der linksseitigen und/oder der rechtsseitigen Seitenwand auf. Alternativ und/oder zusätzlich könnte das zweite Innenbehälterteil die Halteeinheit oder zumindest eine weitere Halteeinheit an der Rückwand aufweisen. Beispielsweise könnte die Halteeinheit an der linksseitigen Seitenwand, die weitere Halteeinheit an der Rückwand und bevorzugt eine zusätzliche weitere Halteeinheit des zweiten Innenbehälterteils an der rechtsseitigen Seitenwand des zweiten Innenbehälterteils angeordnet sein. Bevorzugt sind die Halteeinheit an der linksseitigen Seitenwand und die zusätzliche weitere Halteeinheit an der rechtsseitigen Seitenwand zumindest im Wesentlichen identisch ausgebildet. Mit der Formulierung „zumindest im Wesentlichen identische Objekte“ sind in diesem Zusammenhang Objekte gemeint, die vorteilhaft die gleiche Struktur und/oder Form und/oder Bauart und/oder zumindest zu einem Großteil die gleiche Materialzusammensetzung aufweisen, sich aber hinsichtlich ihrer Funktionalität, ihres inneren Aufbaus und/oder ihrer Anordnung an einem anderen Objekt und/oder ihrer Ausrichtung bezüglich eines weiteren Objekts zumindest teilweise unterscheiden können. Vorzugsweise sind die zumindest im Wesentlichen identischen Objekte jedoch abgesehen von Fertigungstoleranzen und/oder im Bereich von genormten Toleranzen identisch.
  • Insbesondere wenn die Halteeinheit oder zumindest die weitere Halteeinheit an der Rückwand angeordnet ist, könnte sich die Halteeinheit oder zumindest die weitere Halteeinheit über eine gesamte Breite des Lagerraums erstrecken. Vorteilhaft erstreckt sich die Halteeinheit oder zumindest die weitere Halteeinheit über zumindest 5 %, vorteilhaft zumindest 10 %, vorzugsweise zumindest 20 % und besonders bevorzugt zumindest 30 % der Breite des Lagerraums, insbesondere wenn die Halteeinheit oder zumindest die weitere Halteeinheit an der Rückwand angeordnet ist. Denkbar wäre auch, dass sich die Halteeinheit oder zumindest die weitere Halteeinheit über höchstens 80 %, vorteilhaft höchstens 60 % und bevorzugt höchstens 50 % der Breite des Lagerraums erstreckt, insbesondere wenn die Halteeinheit oder zumindest die weitere Halteeinheit an der Rückwand angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Halteeinheit eine Breitenerstreckung von zumindest 2 mm, insbesondere zumindest 2,5 mm, vorzugsweise zumindest 3 mm und besonders bevorzugt zumindest 4 mm auf. Ferner könnte die Breitenerstreckung der Halteeinheit höchstens 50 mm, insbesondere höchstens 25 mm, vorteilhaft höchstens 10 mm und besonders vorteilhaft höchstens 5 mm betragen. Hierdurch kann eine besonders filigrane und integrative Halteeinheit zur zusätzlichen Halterung einer Kühlgutablageeinheit bereitgestellt werden. Ferner kann eine Stabilität und/oder eine Halterung der Kühlgutablageeinheit optimiert werden. Außerdem kann eine Sicherheit verbessert werden. Damit kann eine Konstruktion und eine Effizienz, hinsichtlich einer Produkteffizienz, gesteigert werden.
  • Die Haushaltskältegerätevorrichtung und/oder das Haushaltskältegerät soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können die Haushaltskältegerätevorrichtung und/oder das Haushaltskältegerät und/oder das Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen, Einheiten und Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in diesem Dokument angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematisch perspektivische Ansicht eines Kühl- und/oder Gefriergeräts,
    • 2 eine Explosionsdarstellung eines Innenbehälters mit einem ersten Innenbehälterteil und zumindest einem zweiten Innenbehälterteil,
    • 3 eine Detailansicht eines zusammengesetzten Innenbehälters gemäß 2,
    • 4 eine Detailansicht eines Fugenraums zwischen dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil, in welchem eine Kühlgutablageeinheit zumindest teilweise angeordnet ist,
    • 5 eine Detailansicht einer Anordnung eines ersten Innenbehälterteils und eines zweiten Innenbehälterteils sowie einer Ausgestaltung eines Fugenraums zwischen dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil in einem alternativen Ausführungsbeispiel,
    • 6 eine weitere Detailansicht einer Anordnung eines ersten Innenbehälterteils und eines zweiten Innenbehälterteils sowie einer Ausgestaltung eines Fugenraums zwischen dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel,
    • 7 eine weitere Detailansicht einer Anordnung eines ersten Innenbehälterteils und eines zweiten Innenbehälterteils sowie einer Ausgestaltung eines Fugenraums zwischen dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel,
    • 8 eine weitere Detailansicht einer Anordnung eines ersten Innenbehälterteils und eines zweiten Innenbehälterteils sowie einer Ausgestaltung eines Fugenraums zwischen dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel,
    • 9 eine weitere Detailansicht einer Anordnung eines ersten Innenbehälterteils und eines zweiten Innenbehälterteils sowie einer Ausgestaltung eines Fugenraums zwischen dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel,
    • 10 eine weitere Detailansicht einer Anordnung eines ersten Innenbehälterteils und eines zweiten Innenbehälterteils sowie einer Ausgestaltung eines Fugenraums zwischen dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel und
    • 11 eine weitere Detailansicht einer Anordnung eines ersten Innenbehälterteils und eines zweiten Innenbehälterteils sowie einer Ausgestaltung eines Fugenraums zwischen dem ersten Innenbehälterteil und dem zweiten Innenbehälterteil in einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend handelt es sich bei den vorliegenden Figuren um schematische und nicht maßstabsgetreue Darstellungen.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Haushaltskältegeräts 10a, welches vorliegend beispielhaft als ein Kühlgerät, und zwar als ein Kühlschrank ausgebildet ist. Alternativ könnte das Haushaltskältegerät 10a auch als Kühltruhe oder als Gefriergerät, beispielsweise als eine Gefriertruhe oder als ein Gefrierschrank, oder als eine Kombination aus Kühl- und Gefriergerät ausgebildet sein.
  • Das Haushaltskältegerät 10a weist eine Haushaltskältegerätevorrichtung 12a auf. Die Haushaltskältegerätevorrichtung 12a ist vorliegend dementsprechend als Kältegerätevorrichtung ausgebildet. Die Haushaltskältegerätevorrichtung 12a weist einen Innenbehälter 14a auf. Der Innenbehälter 14a bildet einen Lagerraum 16a für Kühlgut 18a aus. Das Kühlgut 18a ist zu einer Kühlung in dem Lagerraum 16a anordenbar. Ferner weist die Haushaltskältegerätevorrichtung 12a zumindest eine Kühlgutablageeinheit 28a auf, welche in dem Lagerraum 16a angeordnet ist. In dieser beispielhaften Ausführung sind zwei Kühlgutablageeinheiten 28a, 28a` der Haushaltskältegerätevorrichtung 12a in dem Lagerraum 16a angeordnet. Die Kühlgutablageeinheit 28a ist dazu vorgesehen, zumindest das Kühlgut 18a zumindest teilweise zu tragen und/oder aufzunehmen. Bei der Kühlgutablageeinheit 28a kann es sich beispielsweise um eine Trennwand und/oder eine Schublade und/oder Schale und/oder eine Flaschenablage und/oder dergleichen handeln. Vorliegend ist die Kühlgutablageeinheit 28a als Fachboden ausgebildet. Das Kühlgut 18a ist in 1 beispielhaft als Flasche dargestellt und auf der Kühlgutablageeinheit 28a positioniert. Zur reversiblen Verschließung des Lagerraums 16a weist das Haushaltskältegerät 10a eine Kältegerätetür 50a auf.
  • Das Haushaltskältegerät 10a weist einen Außenbehälter 78a auf. Vorliegend umgibt der Außenbehälter 78a den Innenbehälter 14a zumindest zu fünf Seiten. Zwischen dem Außenbehälter 78a und dem Innenbehälter 14a ist ein thermisches Isolationselement zur thermischen Isolierung zumindest des Lagerraums 16a angeordnet (nicht dargestellt).
  • Vorliegend ist der Innenbehälter 14a modular aufgebaut und umfasst ein erstes Innenbehälterteil 20a und zumindest ein zweites Innenbehälterteil 26a. Der Innenbehälter 14a ist aus dem ersten Innenbehälterteil 20a und zumindest dem zweiten Innenbehälterteil 26a zusammengesetzt. Das zweite Innenbehälterteil 26a ist benachbart zu dem ersten Innenbehälterteil 20a ausgebildet und zu dem ersten Innenbehälterteil 20a separat ausgebildet. Die Explosionsdarstellung gemäß 2 verdeutlicht die Zusammensetzung des Innenbehälters 14a. In dieser beispielhaften Ausführung weist der Innenbehälter 14a zumindest ein drittes Innenbehälterteil 72a auf. Der Innenbehälter 14a könnte noch weitere Innenbehälterteile aufweisen und aus beliebig vielen Innenbehälterteilen zusammengesetzt und/oder zusammensetzbar sein. Im Folgenden wird lediglich auf das erste Innenbehälterteil 20a und das zweite Innenbehälterteil 26a eingegangen und deren Anordnung und/oder Funktionsweise genauer erläutert. Ausführungen und Beschreibungen zu dem ersten Innenbehälterteil 20a und/oder dem zweiten Innenbehälterteil 26a lassen sich ebenso auf das dritte Innenbehälterteil 72a oder weitere Innenbehälterteile des Innenbehälters 14a übertragen.
  • Die vorliegend dargestellten Innenbehälterteile 20a, 26a sind als einteilige Spritzgussteile ausgebildet. Die Innenbehälterteile 20a, 26a sind in Höhenrichtung 32a vertikal übereinander positioniert. Zum besseren Verständnis sind in den Figuren die Höhenrichtung 32a, eine Breitenrichtung 34a und eine Tiefenrichtung 36a eingezeichnet. Die jeweiligen Richtungen beziehen sich vorliegend auf einen zusammengebauten Zustand zumindest des Innenbehälters 14a sowie einen aufgestellten Zustand des Haushaltskältegeräts 10a (vgl. 1).
  • Die Innenbehälterteile 20a, 26a umfassen jeweils zumindest einen Teil einer Rückwand 52a des Innenbehälters 14a. Die Innenbehälterteile 20a, 26a umfassen jeweils zumindest einen Teil einer ersten Seitenwand 68a des Innenbehälters 14a. Bei der ersten Seitenwand 68a handelt es sich vorliegend um die linksseitige Seitenwand des Innenbehälters 14a frontal in Tiefenrichtung 36a betrachtet zu dem Lagerraum 16a. Ferner umfassen die Innenbehälterteile 14a, 16a, 72a jeweils zumindest einen Teil einer zweiten Seitenwand 80a des Innenbehälters 14a, welche der ersten Seitenwand 68a des Innenbehälters 14a gegenüberliegt. Bei der zweiten Seitenwand 80a handelt es sich vorliegend um die linksseitige Seitenwand des Innenbehälters 14a frontal in Tiefenrichtung 36a betrachtet zu dem Lagerraum 16a. Vorliegend umfasst das erste Innenbehälterteil 20a eine Deckenwand 82a des Innenbehälters 14a. Die zusammengesetzten Innenbehälterteile 20a, 26a sind mittels Kraft- und/oder Formschluss-Elementen, wie beispielsweise Rast- und/oder Schraub und/oder Steckelemente, miteinander fixiert und/oder verbunden (vorliegend nicht gezeigt).
  • Zur zumindest teilweisen Kaschierung sowie effizienten Nutzung eines Fugenraums 30a, ist die Kühlgutablageeinheit 28a zumindest teilweise in dem durch das Zusammensetzen der beiden Innenbehälterteile 20a, 26a entstehenden Fugenraum 30a, welcher sich zumindest teilweise zwischen den zwei zusammengesetzten Innenbehälterteilen 20a, 26a erstreckt, angeordnet. Die 3 und 4 veranschaulichen eine Ausgestaltung des Fugenraums 30a, wobei in 3 auf eine Darstellung der Kühlgutablageeinheit 28a in dem Fugenraum 30a verzichtet wurde, um gerade den Fugenraum 30a deutlicher darstellen zu können.
  • Der Fugenraum 30a könnte sich nur über die erste Seitenwand 68a erstrecken. Vorliegend erstreckt sich der Fugenraum 30a über die erste Seitenwand 68a und zumindest abschnittsweise über die Rückwand 52a (vgl. 1 und 3). Zusätzlich erstreckt sich der Fugenraum 30a in dieser beispielhaften Ausgestaltung auch über die zweite Seitenwand 80a und erstreckt sich somit umlaufend um den Lagerraum 16a.
  • Der Fugenraum 30a ist zumindest teilweise als eine von dem Lagerraum 16a zurückversetzte Aufnahme für die Kühlgutablageeinheit 28a ausgebildet. In Höhenrichtung 32a betrachtet ist der Fugenraum 30a zumindest abschnittsweise von dem ersten Innenbehälterteil 20a und dem zweiten Innenbehälterteil 26a begrenzt. Der Fugenraum 30a erstreckt sich vorliegend zwischen einer Unterseite des ersten Innenbehälterteils 20a und einer Oberseite des zweiten Innenbehälterteils 26a. Die Unterseite des ersten Innenbehälterteils 20a und die Oberseite des zweiten Innenbehälterteils 26a sind zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet (vgl. 4). Der Fugenraum 30a ist in dieser beispielhaften Ausgestaltung auf einer dem Lagerraum 16a abgewandten Seite von dem zweiten Innenbehälterteil 26a begrenzt. Alternativ könnte der Fugenraum 30a auf der dem Lagerraum 16a abgewandten Seite auch von dem ersten Innenbehälterteil 20a begrenzt sein.
  • Um eine Dichtheit des Fugenraums 30a zu verbessern, sind das erste Innenbehälterteil 20a und das zweite Innenbehälterteil 26a überlappend angeordnet. In dieser beispielhaften Ausgestaltung sind das erste Innenbehälterteil 20a und das zweite Innenbehälterteil 26a außerhalb einer Halteebene, in welcher die Kühlgutablageeinheit 28a gelagert ist, überlappend angeordnet. Das erste Innenbehälterteil 20a und das zweite Innenbehälterteil 26a sind in Höhenrichtung 32a betrachtet oberhalb der Halteebene überlappend angeordnet, und zwar überlappt das zweite Innenbehälterteil 26a das erste Innenbehälterteil 20a oberhalb der Halteebene.
  • Ferner sind in dieser beispielhaften Ausgestaltung eine erste Innenwand 60a des ersten Innenbehälterteils 20a und eine zweite Innenwand 66a des zweiten Innenbehälterteils 26a zumindest abschnittsweise miteinander fluchtend angeordnet (vgl. 4). 4 verdeutlicht, dass eine erste Außenwand 70a des ersten Innenbehälterteils 20a und eine zweite Außenwand 76a des zweiten Innenbehälterteils 26a miteinander fluchtend angeordnet sind.
  • Die Kühlgutablageeinheit 28a liegt in dem Fugenraum 30a zumindest abschnittsweise auf einer Oberfläche 56a des zweiten Innenbehälterteils 26a auf (vgl. 4). Die Oberseite des zweiten Innenbehälterteils 26a weist die Oberfläche 56a auf. 4 zeigt, dass die Kühlgutablageeinheit 28a über eine gesamte Tiefe 53a des Fugenraums 30a auf der Oberfläche 56a des zweiten Innenbehälters 26a aufliegt. In dieser beispielhaften Ausgestaltung weist der Fugenraum 30a eine Tiefe 53a von zumindest 1,5 mm auf.
  • Um die Kühlgutablageeinheit 28a vor einem ungewollten und/oder unkontrollierten Herauslösen und/oder Kippen zu schützen, ist die Kühlgutablageeinheit 28a in dem Fugenraum 30a in Höhenrichtung 32a betrachtet zumindest abschnittsweise von dem ersten Innenbehälterteil 20a gehaltert.
  • Die Kühlgutablageeinheit 28a könnte fest, beispielsweise dauerhaft, in dem Fugenraum 30a, und zwar mit der Oberfläche 56a des zweiten Innenbehälterteils 26a fixiert sein. Für eine erhöhte Flexibilität und/oder einen verbesserten Komfort ist die Kühlgutablageeinheit 28a in dem Fugenraum 30a entlang der Tiefenrichtung 36a verschiebbar gelagert. Die Kühlgutablageeinheit 28a ist aus dem Fugenraum 30a herausziehbar und bevorzugt reversibel wieder in den Fugenraum 30a einsetzbar.
  • Zur Unterstützung einer Halterung und/oder Sicherung der Kühlgutablageeinheit 28a in dem Fugenraum 30a, weist das zweite Innenbehälterteil 26a zumindest abschnittsweise in Tiefenrichtung 36a betrachtet eine in den Lagerraum 16a ragende Halteeinheit 62a für die Kühlgutablageeinheit 28a auf. 3 veranschaulicht die Halteeinheit 62a, wobei zur deutlicheren Darstellung die Kühlgutablageeinheit 28a in 3 nicht gezeigt und insbesondere gerade aus dem Fugenraum 30a herausgezogen ist. Vorliegend weist das zweite Innenbehälterteil 26a die Halteeinheit 62a an der ersten Seitenwand 68a auf. Die Halteeinheit 62a weist in dieser beispielhaften Ausführung eine Breitenerstreckung 64a von zumindest 2 mm auf. In Tiefenrichtung 36a betrachtet, erstreckt sich die Halteeinheit 62a vorliegend zumindest zu 70 % über eine Tiefe des Lagerraums 16a. Alternativ könnte sich die Halteeinheit 62a auch über eine gesamte Tiefe des Lagerraus 16a erstrecken. Ferner könnte zumindest das zweite Innenbehälterteil 26a zumindest abschnittsweis in Tiefenrichtung 36a oder in Breitenrichtung 34a betrachtet weitere in den Lagerraum 16a ragende Halteeinheiten für die Kühlgutablageeinheit 28a aufweisen, wie beispielsweise an der Rückwand 52a und/oder an der zweiten Seitenwand 80a.
  • In den 5 bis 11 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 4 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 durch die Buchstaben b bis h in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 5 bis 11 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 4 verwiesen werden.
  • Die 5 bis 11 zeigen jeweils weitere Detailansichten einer Anordnung eines ersten Innenbehälterteils 20b-h und eines zweiten Innenbehälterteils 26b-h eines Innenbehälters 14b-h einer Haushaltskältegerätevorrichtung 12b-h sowie einer Ausgestaltung eines Fugenraums 30b-h der Haushaltskältegerätevorrichtung 12b-h zwischen dem ersten Innenbehälterteil 20b-h und dem zweiten Innenbehälterteil 26b-h in alternativen Ausführungen. Eine Kühlgutablageeinheit 28b-h der Haushaltskältegerätevorrichtung 12b-h ist in dem Fugenraum 30b-h angeordnet.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen b, d, e und g, dargestellt in den 5, 7, 8 und 10, begrenzt das zweite Innenbehälterteil 26b; 26d; 26e; 26g den Fugenraum 30b; 30d; 30e; 30g auf einer einem Lagerraum 16b; 16d; 16e; 16g abgewandten Seite des Fugenraums 30b; 30d; 30e; 30g. In den Ausführungsbeispielen c, f und h, dargestellt in den 6, 9 und 11, begrenzt das erste Innenbehälterteil 20c; 20f; 20h den Fugenraum 30c; 30f; 30h auf der dem Lagerraum 16c; 16f; 16h abgewandten Seite des Fugenraums 30c; 30f; 30h.
  • In den Ausführungsbeispielen c und d gemäß den 6 und 7, sind das erste Innenbehälterteil 20c; 20d und das zweite Innenbehälterteil 26c; 26d entlang einer Halteebene betrachtet, in welcher die Kühlgutablageeinheit 28c; 28d gelagert ist, überlappend angeordnet. 7 verdeutlicht, dass der Fugenraum 30d aufgrund der speziellen Ausgestaltung eine größere Tiefe 53d aufweist als beispielsweise der Fugenraum 30a im Ausführungsbeispiel a gemäß 4. Beispielsweise könnte die Tiefe 53d vorliegend doppelt so groß sein wie die Tiefe 53a des Fugenraums 30a im Ausführungsbeispiel a.
  • Die Ausführungsbeispiele f bis h gemäß den 9, 10 und 11 verdeutlichen zudem eine überlappungsfreie Anordnung des ersten Innenbehälterteils 20f-h und des zweiten Innenbehälterteils 26f-h.
  • Bezugszeichen
  • 10
    Haushaltskältegerät
    12
    Haushaltskältegerätevorrichtung
    14
    Innenbehälter
    16
    Lagerraum
    18
    Kühlgut
    20
    Innenbehälterteil
    26
    Innenbehälterteil
    28
    Kühlgutablageeinheit
    30
    Fugenraum
    32
    Höhenrichtung
    34
    Breitenrichtung
    36
    Tiefenrichtung
    50
    Kältegerätetür
    52
    Rückwand
    53
    Tiefe
    56
    Oberfläche
    60
    Innenwand
    62
    Halteeinheit
    64
    Breitenerstreckung
    66
    Innenwand
    68
    Seitenwand
    70
    Außenwand
    72
    Innenbehälterteil
    76
    Außenwand
    78
    Außenbehälter
    80
    Seitenwand
    82
    Deckenwand

Claims (15)

  1. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h), insbesondere Kühl- und/oder Gefriervorrichtung, mit einem Innenbehälter (14a-h), welcher einen Lagerraum (16a) für Kühlgut (18a) ausbildet und aus einem ersten Innenbehälterteil (20a-h) und aus zumindest einem zu dem ersten Innenbehälterteil (20a-h) benachbarten und von dem ersten Innenbehälterteil (20a-h) separat ausgebildeten zweiten Innenbehälterteil (26a-h) zusammengesetzt ist, und mit einer Kühlgutablageeinheit (28a-h), dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablageeinheit (28a-h) zumindest teilweise in einen durch das Zusammensetzen der beiden Innenbehälterteile (20a-h, 26a-h) entstehenden Fugenraum (30a-h), welcher sich zumindest teilweise zwischen den zwei zusammengesetzten Innenbehälterteilen (20a-h, 26a-h) erstreckt, angeordnet ist.
  2. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenraum (30a-h) zumindest teilweise als eine von dem Lagerraum (16a) zurückversetzte Aufnahme für die Kühlgutablageeinheit (28a-h) ausgebildet ist.
  3. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h) Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenraum (30a-h) in Höhenrichtung (32a-h) betrachtet zumindest abschnittsweise von dem ersten Innenbehälterteil (20a-h) und dem zweiten Innenbehälterteil (26a-h) begrenzt ist.
  4. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablageeinheit (28a-h) in dem Fugenraum (30a-h) zumindest abschnittsweise auf einer Oberfläche (56a-h) des zweiten Innenbehälterteils (26a-h) aufliegt.
  5. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablageeinheit (28a-h) in dem Fugenraum (30a-h) in Höhenrichtung (32a-h) betrachtet zumindest abschnittsweise von dem ersten Innenbehälterteil (20a-h) gehaltert ist.
  6. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablageeinheit (28a-h) in dem Fugenraum (30a-h) entlang einer Tiefenrichtung (36a) verschiebbar gelagert ist.
  7. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fugenraum (30a-h) zumindest abschnittsweise über eine Rückwand (52a) des Innenbehälters (14a-h) erstreckt.
  8. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fugenraum (30a-h) eine Tiefe (53a; 53d) von zumindest 1,5 mm aufweist.
  9. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-e) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Innenbehälterteil (20a-e) und das zweite Innenbehälterteil (26a-e) überlappend angeordnet sind.
  10. Haushaltskältegerätevorrichtung (12c; 12d) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Innenbehälterteil (20c; 20d) und das zweite Innenbehälterteil (26c; 26d) entlang einer Halteebene betrachtet, in welcher die Kühlgutablageeinheit (28c; 28d) gelagert ist, überlappend angeordnet sind.
  11. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-e; 12g-h) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Innenwand (60a-e; 60g-h) des ersten Innenbehälterteils (20a-e; 20g-h) und eine zweite Innenwand (66a-e; 66g-h) des zweiten Innenbehälterteils (26a-e; 26g-h) zumindest abschnittsweise miteinander fluchtend angeordnet sind.
  12. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Außenwand (70a) des ersten Innenbehälterteils (20a) und eine zweite Außenwand (76a) des zweiten Innenbehälterteils (26a) miteinander fluchtend angeordnet sind.
  13. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Innenbehälterteil (26a-h) zumindest abschnittsweis in Tiefenrichtung (36a) betrachtet eine in den Lagerraum (16a) ragende Halteeinheit (62a; 62h) für die Kühlgutablageeinheit (28a-h) aufweist.
  14. Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (62a; 62h) eine Breitenerstreckung (64a; 64h) von zumindest 2 mm aufweist.
  15. Haushaltskältegerät (10a-h), Kühl- und/oder Gefriergerät, mit einer Haushaltskältegerätevorrichtung (12a-h) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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