DE102022124918A1 - Dichtungsstruktur eines aufbewahrungskastens - Google Patents

Dichtungsstruktur eines aufbewahrungskastens Download PDF

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Yoshihiro Inoue
Tsuyoshi Yamada
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Abstract

Verbessern der Abdichtbarkeit durch Positionieren eines Deckelelements. Eine Dichtungsstruktur eines Aufbewahrungskastens weist auf eine Aussparung (61), ein Dichtungselement (63), das in der Aussparung (61) vorgesehen ist, und einen Vorsprung (65), der in Kontakt mit dem Dichtungselement (63) zur Abdichtung kommt und an einer Öffnung eine Zentrierungsstruktur (70) hat, um das Öffnen und Schließen eines Deckelelements (40) zu führen. Die Zentrierungsstruktur (70) weist eine erste Rippe (71) und eine zweite Rippe (73) auf, die von gegenüberliegenden Kanten der Aussparung (61) hervorstehen, und einen Führungsbereich (75, 77), der wenigstens eine von der ersten Rippe (71) und der zweiten Rippe (73) beim Öffnen und Schließen führt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsstruktur eines Aufbewahrungskastens.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine herkömmliche Dichtungsstruktur eines Aufbewahrungskastens ist bekannt, die ein Dichtungselement aufweist, das in einer Aussparung vorgesehen ist, und einen Vorsprung, der in Kontakt mit dem Dichtungselement zum Abdichten kommt, in dem die Abdichtung verwirklicht wird, indem der Vorsprung mit dem Dichtungselement in Kontakt gebracht wird (siehe zum Beispiel das offengelegte japanische Patent mit der Nummer 11-192985 ). Im offengelegten japanischen Patent mit der Nummer 11-192985 ist ein Dichtungselement, das aus einem aufgeschäumten Gummi hergestellt ist, integral aufgeschäumt in einer Aussparung ausgebildet, um zu verhindern, dass das Dichtungselement sich lockert oder herausfällt.
  • In einer Dichtungsstruktur eines Aufbewahrungskastens können ein Dichtungselement und ein Vorsprung an einer Position, in der sie miteinander in Kontakt kommen, aufgrund der Verformung eines Deckelelements oder eines Gehäuses falsch ausgerichtet werden, was durch eine altersbedingte Verschlechterung oder aufbewahrte Materialien oder eine Lockerung des Gelenks verursacht sein kann, was eine Abdichtbarkeit verschlechtern kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die angesichts der obigen Situation gemacht wurde, ist es ein Dichtungselement und einen Vorsprung eines Aufbewahrungskastens zu positionieren, um die Abdichtbarkeit zu verbessern.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Eine Dichtungsstruktur eines Aufbewahrungskastens weist auf: eine Aussparung; ein Dichtungselement, das in der Aussparung vorgesehen ist; und einen Vorsprung, der in Kontakt mit dem Dichtungselement zum Abdichten kommt, bei dem die Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens an einer Öffnung eine Zentrierungsstruktur zum Führen des Öffnens und Schließens eines Deckelelements hat, und die Zentrierungsstruktur eine erste Rippe und eine zweite Rippe aufweist, die von gegenüberliegenden Kanten der Aussparung hervorstehen, und einen Führungsbereich, der wenigstens eine von der ersten Rippe und der zweiten Rippe beim Öffnen und Schließen führt.
  • Die Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens hat die Zentrierungsstruktur zum Führen des Öffnens und Schließens des Deckelelements und positioniert das Dichtungselement und den Vorsprung, wodurch eine Abdichtbarkeit verbessert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Sattelsitzfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Aufbewahrungskästen gemäß der Ausführungsform;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Aufbewahrungskastens gemäß der Ausführungsform;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Zentrierungsgebiets des Gehäuses und der Umgebung davon gemäß der Ausführungsform;
    • 5 ist eine vertikale Schnittansicht, die entlang der Linie V-V von 4 in einem Zustand erstellt wurde, in dem ein Deckelelement geschlossen ist;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Zentrierungsstruktur gemäß der Ausführungsform;
    • 7 ist eine vertikale Schnittansicht, die entlang der Linie VII-VII von 4 in einem Zustand erstellt wurde, in dem das Deckelelement geschlossen ist; und
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäusegelenks und der Umgebung davon gemäß der Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Sofern nicht anders angegeben, sind die in der Beschreibung angeführten Richtungen einschließlich vorne-hinten, links-rechts und oben-unten, die gleichen wie diejenigen Richtungen bezüglich einer Fahrzeugkarosserie. Die in den Zeichnungen dargestellten Bezugszeichen FR, UP und LH geben jeweils eine Vorderseite der Fahrzeugkarosserie, eine Oberseite der Fahrzeugkarosserie und eine linke Seite der Fahrzeugkarosserie an.
  • [Ausführungsform]
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Sattelsitzfahrzeugs 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Sattelsitzfahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, das einen Fahrzeugkarosserierahmen 11, eine Antriebseinheit 12, die am Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehalten wird, eine Vordergabel 14, die ein Vorderrad 13 in einer lenkbaren Weise hält, einen Schwingarm 16, der ein Hinterrad 15 hält, und einen Sitz 17 für einen Fahrer aufweist.
  • Das Sattelsitzfahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, auf dem der Fahrer rittlings auf dem Sitz 17 sitzt. Der Sitz 17 ist über einem hinteren Teil des Fahrzeugkarosserierahmens 11 vorgesehen.
  • Der Fahrzeugkarosserierahmen 11 weist ein Lenkkopfrohr 18 auf, das an einem vorderen Endbereich des Fahrzeugkarosserierahmens 11 vorgesehen ist, einen vorderen Rahmen 19, der sich an einer Rückseite des Lenkkopfrohrs 18 befindet, und einen hinteren Rahmen 20, der sich an einer Rückseite des vorderen Rahmens 19 befindet. Ein vorderer Endbereich des vorderen Rahmens 19 ist mit dem Lenkkopfrohr 18 verbunden.
  • Der Sitz 17 ist am hinteren Rahmen 20 befestigt.
  • Die Vordergabel 14 wird am Lenkkopfrohr 18 dergestalt gehalten, dass sie nach links und rechts gelenkt werden kann. Das Vorderrad 13 wird an einer Achse 13a gehalten, die an einem unteren Endbereich der Vordergabel 14 angeordnet ist. Ein Lenker 21 zum Lenken, den der Fahrer ergreift, ist am oberen Endbereich der Vordergabel 14 angeordnet.
  • Der Schwingarm 16 wird an einer Schwenkwelle 22 gehalten, die am Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehalten wird. Die Schwenkwelle 22 ist eine Welle, die horizontal in einer Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Die Schwenkwelle 22 verläuft durch einen vorderen Endbereich des Schwingarms 16. Der Schwingarm 16 schwingt um die Schwenkwelle 22 nach unten und oben.
  • Das Hinterrad 15 wird an einer Achse 15a gehalten, die an einem hinteren Endbereich des Schwingarms 16 angeordnet ist.
  • Die Antriebseinheit 12 ist zwischen dem Vorderrad 13 und dem Hinterrad 15 angeordnet und wird am Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehalten.
  • Die Antriebseinheit 12 ist ein Verbrennungsmotor. Die Antriebseinheit 12 weist ein Kurbelgehäuse 23 und einen Zylinder 24 auf, der einen sich hin und her bewegenden Kolben aufnimmt. Eine Abgasvorrichtung 25 ist mit einer Auslassöffnung des Zylinders 24 verbunden.
  • Ein Ausgang der Antriebseinheit 12 wird an das Hinterrad 15 über ein Antriebskraft-Übertragungselement übertragen, das die Antriebseinheit 12 und das Hinterrad 15 miteinander verbindet.
  • Das Sattelsitzfahrzeug 10 weist weiterhin einen vorderen Kotflügel 26 auf, der das Vorderrad 13 von oben verkleidet, einen hinteren Kotflügel 27, der das Hinterrad 15 von oben verkleidet, Fußablagen 28, auf denen der Fahrer seine bzw. ihre Füße ablegt, und einen Kraftstofftank 29, der Kraftstoff aufbewahrt, der von der Antriebseinheit 12 zu verwenden ist.
  • Der vordere Kotflügel 26 ist an der Vordergabel 14 angebracht. Der hintere Kotflügel 27 und die Fußablagen 28 sind an einer Unterseite bezüglich des Sitzes 17 vorgesehen. Der Kraftstofftank 29 wird am Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehalten.
  • Das Sattelsitzfahrzeug 10 weist ein Paar von Aufbewahrungskästen 30 in einem hinteren Teil des Fahrzeugs auf.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Aufbewahrungskästen 30.
  • Die Aufbewahrungskästen 30 sind an den rechten und linken Seitenflächen des Fahrzeugkarosserierahmens 11 über ein Anbringungselement 31 angebracht, das eine Rohrform hat.
  • Die rechten und linken Aufbewahrungskästen 30 haben die gleiche Struktur. Somit wird im Folgenden der an der rechten Seitenfläche angebrachte Aufbewahrungskasten 30 beschrieben, und die gleichen Teile zwischen den rechten und linken Aufbewahrungskästen 30 werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um die Beschreibung für die Aufbewahrungskästen 30, die an der linken Seitenfläche angebracht sind, wegzulassen.
  • Der Aufbewahrungskasten 30 weist ein Deckelelement 40 und ein Gehäuse 51 auf, das einen Aufbewahrungsbereich aufweist.
  • Das Gehäuse 51 ist ein kastenförmiges Element mit einer offenen Oberseite. Das Deckelelement 40 ist mit einem Gelenk an einem vorderen Bereich des Gehäuses 51 gekoppelt und wird durch Anheben eines hinteren Bereichs 40a des Deckelelements 40 geöffnet.
  • Ein Schlüsselzylinder 53 und ein Bedienungsbereich 55 eines Tastentyps sind an einer Rückseite des Gehäuses 51 angeordnet. Der Bedienungsbereich 55 wird heruntergedrückt, um die Fixierung zwischen dem hinteren Bereich 40a des Deckelelements 40 und einem hinteren Bereich des Gehäuses 51 zu lösen, was ein Öffnen und Schließen des Deckelelements 40 ermöglicht. Ein Schlüssel 54 kann in den Schlüsselzylinder 53 eingesetzt und gedreht werden. Wenn der Schlüssel 54 in eine Verriegelungsposition gedreht wird, wird der Aufbewahrungskasten 30 verriegelt, sodass die Fixierung zwischen dem Deckelelement 40 und dem Gehäuse 51 nicht gelöst wird, selbst wenn der Bedienungsbereich 55 heruntergedrückt wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 51. Das Gehäuse 51 und des Deckelelement 40 sind miteinander an den vorderen Endbereichen davon mit einem Gelenk 33 gekoppelt. Das Gelenk 33 ist mit eine Abdeckung 52 abgedeckt.
  • Das Gehäuse 51 hat einen Vorsprung 65 an einer Kante der Öffnung über im Wesentlichen den gesamten Umfang davon. Seitenflächen des Vorsprungs 65 haben einen ersten Führungsbereich (Führungsbereich) 75 und einen zweiten Führungsbereich (Führungsbereich) 77 in einem Teil der Kante des Gehäuses 51 (Zentrierungsgebiete S1 und S2). In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Führungsbereich 75 an einer Innenseitenfläche des Vorsprungs 65 des Gehäuses 51 über im Wesentlichen die gesamten Zentrierungsgebiete S1 und S2 vorgesehen und dergestalt ausgebildet, um sich vom Gehäuse 51 nach innen zu wölben. Der zweite Führungsbereich 77 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen auf, die in der vertikalen Richtung verlaufen, wie in 4 dargestellt, und ist an der Außenseitenfläche des Vorsprungs 65 des Gehäuses 51 vorgesehen. Der erste Führungsbereich 75 und der zweite Führungsbereich 77 sind dergestalt ausgebildet, dass die Breite des Vorsprungs 65, die den ersten Führungsbereich 75 und den zweiten Führungsbereich 77 aufweist, größer als die Breite einer Spitze des Vorsprungs 65 ist.
  • Wie in 3 dargestellt, sind der erste Führungsbereich 75 und der zweite Führungsbereich 77 beide in den Zentrierungsgebieten S1 und S2 vorgesehen. Die Zentrierungsgebiete S1 und S2 sind an Positionen vorgesehen, an denen die Kante des Gehäuses 51 in der Richtung nach vorne und hinten verläuft (d. h., die Richtung, die eine Drehachse C der Drehung des Deckelelements 40 um das Gelenk 33 schneidet).
  • Ebenso sind die Zentrierungsgebiete S1 und S2 an der Vorderseite bezüglich einer Mitte O der Gesamtlänge des Gehäuses 51 in der Richtung nach vorne und hinten vorgesehen (an einer Seite, die näher zur Drehachse C als die Mitte O der Gesamtlänge des Gehäuses 51 in einer Richtung V senkrecht zur Drehachse C ist).
  • Darüber hinaus sind die Zentrierungsgebiete S1 und S2 an Positionen vorgesehen, die miteinander in einer Seitenansicht des Fahrzeugs (in der Richtung der Drehachse C) an den rechten und linken Kanten des Gehäuses 51 nicht überlappen.
  • 5 ist eine vertikale Schnittansicht, die entlang der Linie V-V von 4 in einem Zustand erstellt wurde, in dem das Deckelelement 40 geschlossen ist. Der Querschnitt V-V ist im Zentrierungsgebiet S1 enthalten. Es ist hervorzuheben, dass das Zentrierungsgebiet S2 ähnlich dem Zentrierungsgebiet S1 ist und auf eine Beschreibung davon wird im Folgenden verzichtet.
  • Das Gehäuse 51 weist einen Gehäusekörper 57 und ein Verkleidungsgehäusepanel 58 auf. Das Verkleidungsgehäusepanel 58 ist ein Panel, das eine Außenfläche des Gehäusekörpers 57 verkleidet, um das Erscheinungsbild zu verbessern. Der Gehäusekörper 57 ist ein kastenförmiges Element, an dem der Vorsprung 65 im Gehäuse 51 ausgebildet ist. Eine Dichtungsrippe 67 ist an einem Spitzenbereich des Vorsprungs 65 ausgebildet. Das Deckelelement 40 weist einen Deckelelementkörper 41 und ein Deckelelement-Verkleidungspanel 43 auf. Das Deckelelement-Verkleidungspanel 43 ist ein Panel, das eine Außenfläche des Deckelelementkörpers 41 verkleidet, um das Erscheinungsbild zu verbessern. Der Deckelelementkörper 41 kommt in Kontakt mit dem Gehäusekörper 57 des Gehäuses 51, wenn das Deckelelement 40 geschlossen ist.
  • An einer Kante des Deckelelements 40 weist der Deckelelementkörper 41 eine Aussparung 61, die durch Aussparungswände 61a und 61b definiert ist, und ein in die Aussparung 61 eingepasstes hohles Dichtungselement 63 auf.
  • Die Aussparung 61, das Dichtungselement 63 und der Vorsprung 65 bilden eine Dichtungsstruktur 60. In der Dichtungsstruktur 60 presst eine Dichtungsrippe 67 das Dichtungselement 63 und das gepresste hohle Dichtungselement 63 verformt sich, um einen Abstand zwischen der Aussparung 61 und dem Vorsprung 65 auszufüllen und abzudichten, wodurch der Aufbewahrungskasten 30 abgedichtet wird.
  • Im Zentrierungsgebiet S1 weist das Deckelelement 40 eine erste Rippe 71 und eine zweite Rippe 73 am Deckelelementkörper 41 auf. Die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73 stehen jeweils von den Aussparungswänden 61a und 61b nach unten hervor. Die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73, die am Deckelelementkörper 41 des Deckelelements 40 vorgesehen sind, und der erste Führungsbereich 75 und der zweite Führungsbereich 77, die am Gehäusekörper 57 des Gehäuses 51 vorgesehen sind, bilden eine Zentrierungsstruktur 70. D. h., in den Zentrierungsgebieten S1 und S2 weist der Aufbewahrungskasten 30 die Zentrierungsstruktur 70 auf.
  • Die Zentrierungsstruktur 70 positioniert das Deckelelement 40 und das Gehäuse 51 durch die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73, die jeweils in Kontakt mit dem ersten Führungsbereich 75 und dem zweiten Führungsbereich 77 kommen, wenn das Deckelelement 40 geschlossen wird. D. h., die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73 werden jeweils durch den ersten Führungsbereich 75 und den zweiten Führungsbereich 77 dergestalt geführt, dass die Dichtungsrippe 67, die am Gehäusekörper 57 des Gehäuses 51 vorgesehen ist, in Kontakt mit der Umgebung der Mitte des Dichtungselements 63 kommt, das am Deckelelementkörper 41 des Deckelelements 40 vorgesehen ist. Dies verbessert die Abdichtbarkeit der Dichtungsstruktur 60.
  • Es ist hervorzuheben, dass die Zentrierungsstruktur 70 zur Verbesserung der Abdichtbarkeit beitragen kann, solange die Zentrierungsstruktur 70 ausgestaltet ist, wenigstens eine von der ersten Rippe 71 und der zweiten Rippe 73 zu führen.
  • Der erste Führungsbereich 75 und der zweite Führungsbereich 77 haben jeweils eine erste geneigte Fläche (geneigte Fläche) 75a und eine zweite geneigte Fläche (geneigte Fläche) 77a. Die erste geneigte Fläche 75a ist an einer Seitenfläche vorgesehen, die der ersten Rippe 71 im ersten Führungsbereich 75 zugewandt ist, und die zweite geneigte Fläche 77a ist an einer Seitenfläche vorgesehen, die der zweiten Rippe 73 im zweiten Führungsbereich 77 zugewandt ist. Die erste geneigte Fläche 75a ist in einer solchen Weise geneigt, um seitlich von der Oberseite des ersten Führungsbereichs 75 zur Unterseite zu verlaufen, und die zweite geneigte Fläche 77a ist in einer solchen Weise geneigt, um seitlich von der Oberseite des zweiten Führungsbereichs 77 zur Unterseite zu verlaufen.
  • Demgemäß ist es möglich, eine Belastungskonzentration zu verhindern, die auftritt, wenn der erste Führungsbereich 75 und der zweite Führungsbereich 77 in Kontakt mit der ersten Rippe 71 und der zweiten Rippe 73 kommen.
  • Wenn eine Last auf das Deckelelement 40 ausgeübt wird, kommen die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73 jeweils in Kontakt mit einem ersten Rippenaufnahmebereich 72 und einem zweiten Rippenaufnahmebereich 74, die im Gehäuse 51 vorgesehen sind.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Zentrierungsstruktur 70 in einem Zustand, in dem das Deckelelement 40 geschlossen ist. Eine gepunktete Linie in der Zeichnung ist eine Konturlinie der zweiten Rippe 73.
  • In der Zentrierungsstruktur 70 haben die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73 jeweils einen ersten geneigten Bereich (geneigter Bereich) 71a und einen zweiten geneigten Bereich (geneigte Bereich) 73a an deren Endbereichen an einer Seite näher zum Gelenk 33 (an der linken Oberseite in 6).
  • Der erste geneigte Bereich (geneigte Bereich) 71a und der zweite geneigte Bereich (geneigte Bereich) 73a sind dergestalt geneigt, dass die Länge der ersten Rippe 71 und die Länge der zweiten Rippe 73 in der vertikalen Richtung in der Richtung näher zum Gelenk 33 kürzer wird.
  • Dies verhindert, dass eine Belastung an den Endbereichen an der einen Seite näher am Gelenk 33 konzentriert wird, wenn die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73 in Kontakt mit dem ersten Führungsbereich 75 und dem zweiten Führungsbereich 77 kommen.
  • 7 ist eine vertikale Schnittansicht, die entlang der Linie VII-VII von 4 in einem Zustand erstellt wurde, in dem das Deckelelement 40 geschlossen ist. Der Querschnitt VII-VII ist in den Zentrierungsgebieten S1 und S2 nicht enthalten.
  • Der Aufbewahrungskasten 30 weist auch die Dichtungsstruktur 60 auf, die die Aussparung 61, das Dichtungselement 63 und den Vorsprung 65 an den Kanten des Deckelelements 40 und dem Gehäuse 51 in einem anderen Gebiet als den Zentrierungsgebieten S1 und S2 aufweist. Somit wird die Abdichtung ebenso durch die Dichtungsstruktur 60 an den Kanten des Deckelelements 40 und dem Gehäuse 51 in dem anderen Gebiet als den Zentrierungsgebieten S1 und S2 verwirklicht.
  • Andererseits hat der Aufnahmekasten 30 nicht die Zentrierungsstruktur 70 an den Kanten des Deckelelements 40 und dem Gehäuse 51 in dem anderen Gebiet als den Zentrierungsgebieten S1 und S2. Dies kann ein Gebiet verkleinern, in dem die Zentrierungsstruktur 70, die eine komplizierte Struktur aufweist, vorgesehen ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Gelenks 33 und der Umgebung davon.
  • Ein vorderer Bereich des Gehäusekörpers 57 hat eine Gelenksbefestigungsnut 56a, die durch einen Gelenkbefestigungsbereich 56 definiert ist. Das Gelenk 33 ist am Gehäusekörper 57 angebracht, indem eine Unterseite des Gelenks 33 in die Gelenksbefestigungsnut 56a eingesetzt wird und das Gelenk 33 mit einer Schraube 59 an dem dazwischen angeordneten Gelenkbefestigungsbereich 56 befestigt wird.
  • Dadurch ist ein Befestigungsteil zwischen dem Gelenk 33 und dem Gehäuse 57 kaum sichtbar, wodurch das Design verbessert wird.
  • Die Schraube 59 befestigt ebenso gleichzeitig die Abdeckung 52. Bei der Abdeckung 52 ist ein Ende am Gelenkbefestigungsbereich 56 befestigt und das andere Ende ist am Deckelelementkörper 41 befestigt und beschränkt einen Öffnungswinkel des Deckelelements 40 und deckt gleichzeitig das Gelenk 33 ab. Somit wird das Design weiter verbessert.
  • Eine Operation des Aufbewahrungskastens 30, der wie oben beschrieben ausgestaltet ist, beim Schließen des Deckelelements 40 in einem geöffneten Zustand wird im Folgenden beschrieben.
  • Wenn das Deckelelement 40 durch das Drehen des Deckelelements 40 um das Gelenk 33 geschlossen wird, kommen die Kante des Deckelelements 40 und die Kante des Gehäuses 51 zuerst nahe dem Gelenk 33 miteinander in Kontakt.
  • Wenn die Kante des Deckelelements 40 und die Kante des Gehäuses 51 in Kontakt miteinander kommen, wird die Dichtungsrippe 67 an der Spitze des Vorsprungs 65 gegen das hohle Dichtungselement 63 gepresst, das in die Aussparung 61 in der Dichtungsstruktur 60 eingepasst ist. Demgemäß wird das Dichtungselement 63 zusammengepresst und das zusammengestauchte Dichtungselement 63 füllt den Abstand zwischen der Aussparung 61 und dem Vorsprung 65, was zu einer festen Abdichtung führt.
  • Als Nächstes beginnen das Gehäuse 51 und das Deckelelement 40 ebenso damit, miteinander in der Zentrierungsstruktur 70 in Kontakt zu kommen.
  • In der Zentrierungsstruktur 70 kommt wenigstens eine von der ersten Rippe 71 und der zweiten Rippe 73 zuerst in Kontakt mit dem ersten Führungsbereich 75 oder dem zweiten Führungsbereich 77. Da der erste Führungsbereich 75 und der zweite Führungsbereich 77 breiter als der Spitzenbereich des Vorsprungs 65 sind, führen der erste Führungsbereich 75 und der zweite Führungsbereich 77 wenigstens eine von der ersten Rippe 71 und der zweiten Rippe 73, indem sie einen Kontakt damit entfernt von der Dichtungsrippe 67 herstellen, die an der Spitze des Vorsprungs 65 vorgesehen ist, sodass die Dichtungsrippe 67 in Kontakt mit der Umgebung des Mittelpunkts des Dichtungselements 63 kommt. Demgemäß wird das Dichtungselement 63 dergestalt geführt, um in der Nähe des Mittelpunkts davon durch die Dichtungsrippe 67 zusammengedrückt zu werden. Somit kann die Abdichtbarkeit verbessert werden.
  • Es ist hervorzuheben, da die Zentrierungsstruktur 70 wie oben beschrieben näher an der Drehachse C als die Mitte O der Gesamtlänge in der Richtung V senkrecht zur Drehachse C ist, beginnen das Gehäuse 51 und das Deckelelement 40 ebenso miteinander in der Zentrierungsstruktur 70 sofort nach Beginn des Schließens des Deckelelements 40 in Kontakt zu kommen. Somit kann die Abdichtbarkeit ebenso nahe der Drehachse C der Drehung um das Gelenk 33 verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben, werden das Deckelelement 40 und das Gehäuse 51 durch die Drehung um das Gelenk 33 geschlossen. Somit, wenn das Gehäuse 51 und das Deckelelement 40 beginnen, miteinander in der an einer Kante angeordneten Zentrierungsstruktur 70 in Kontakt zu kommen, beginnen das Gehäuse 51 und das Deckelelement 40 ebenso damit, miteinander in der Dichtungsstruktur 60 in Kontakt zu kommen, die sich in Richtung der Drehachse C der Drehung um das Gelenk 33 betrachtet die Zentrierungsstruktur 70 überlappend an der gegenüberliegenden Kante befindet.
  • In diesem Fall wird, da die Positionierung durch die Zentrierungsstruktur 70 an der einen Kante verwirklicht wird, die Positionierung des Dichtungselements 63 und der Dichtungsrippe 67 an der gegenüberliegenden Kante verwirklicht, selbst wenn die Zentrierungsstruktur 70 nicht an der Position vorgesehen ist, an der das Gehäuse 51 und das Deckelelement 40 gleichzeitig beginnen miteinander in Kontakt zu kommen.
  • Somit ermöglicht die Zentrierungsstruktur 70, die in den Zentrierungsgebieten S1 und S2 vorgesehen ist, die in der Richtung der Drehachse C der Drehung um das Gelenk 33 betrachtet nicht miteinander überlappen, eine Positionierung in effizienter Weise zu verwirklichen, während verhindert wird, dass die Struktur kompliziert wird.
  • Nachdem das Gehäuse 51 und des Deckelelement 40 miteinander in Kontakt in der Zentrierungsstruktur 70 kommen, die an zwei Positionen vorgesehen ist, beginnt der Kontakt zwischen dem Gehäuse 51 und dem Deckelelement 40 ebenso an den Kanten des Gehäuses 51 und des Deckelelements 40 an der Seite weiter vom Gelenk 33 entfernt, wo die Zentrierungsstruktur 70 nicht vorgesehen ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt, da die Positionierung der Kanten des Gehäuses 51 und des Deckelelements 40 bereits in einem Teil erzielt wurde, in der die Zentrierungsstruktur 70 vorgesehen ist, wird eine falsche Ausrichtung zwischen der Dichtungsrippe 67 und dem Dichtungselement 63 ebenso in dem verbleibenden Teil verhindert.
  • Somit kann, selbst wenn die Zentrierungsstruktur 70 nicht über den gesamten Umfang der Kanten des Gehäuses 51 und des Deckelelements 40 vorgesehen ist, eine effektive Positionierung über ein weites Gebiet der Kanten des Gehäuses 51 und des Deckelelements 40 erzielt werden.
  • Dann kommen die Kante des Gehäuses 51 und die Kante des Deckelelements 40 gegenüberliegend zum Gelenk 33 in Kontakt miteinander, um das Gehäuse 51 und das Deckelelement 40 zu schließen.
  • Es ist hervorzuheben, dass in der oben beschriebenen Gestaltung, die im Deckelelement 40 vorgesehenen Elemente im Gehäuse 51 vorgesehen sein können, und die im Gehäuse 51 vorgesehenen Elemente im Deckelelement 40 vorgesehen sein können.
  • Zum Beispiel kann der Deckelelementkörper 41 des Deckelelements 40 den Vorsprung 65, den ersten Führungsbereich 75 und den zweiten Führungsbereich 77 aufweisen, und der Gehäusekörper 57 des Gehäuses 51 kann die Aussparung 61, das Dichtungselement 63, die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73 aufweisen.
  • Wie oben beschrieben, weist die Dichtungsstruktur 60 des Aufbewahrungskastens 30 gemäß der Ausführungsform, auf die vorliegende Erfindung angewendet wird, auf die Aussparung 61, das in der Aussparung 61 vorgesehene Dichtungselement 63 und den Vorsprung 65, der in Kontakt mit dem Dichtungselement 63 zur Abdichtung kommt und an der Öffnung die Zentrierungsstruktur 70 hat, um das Öffnen und Schließen des Deckelelements 40 zu führen. Die Zentrierungsstruktur 70 weist die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73 auf, die von gegenüberliegenden Kanten der Aussparung 61 hervorstehen, und den ersten Führungsbereich 75 und den zweiten Führungsbereich 77, die wenigstens eine von der ersten Rippe 71 und der zweiten Rippe 73 beim Öffnen und Schließen führen.
  • Gemäß dieser Gestaltung kann beim Schließen des Deckelelements 40 die Zentrierungsstruktur 70 den Vorsprung 65 und das Dichtungselement 63 positionieren. Somit kann die Abdichtbarkeit verbessert werden.
  • Der erste Führungsbereich 75 und der zweite Führungsbereich 77 führen sowohl die erste Rippe 71 als auch die zweite Rippe 73.
  • Gemäß dieser Gestaltung können beim Schließen des Deckelelements 40 der Vorsprung 65 und das Dichtungselement 63 durch den ersten Führungsbereich 75 und den zweiten Führungsbereich 77 fester positioniert werden, die die beiden von der ersten Rippe 71 und der zweiten Rippe 73 führen. Somit kann die Abdichtbarkeit wesentlicher verbessert werden.
  • Das Dichtungselement 63 ist hohl und die am Vorsprung 65 ausgebildete Dichtungsrippe 67 drückt das Dichtungselement 63, um den Abstand zwischen der Aussparung 61 und dem Vorsprung 65 abzudichten.
  • Gemäß dieser Gestaltung presst die durch die Zentrierungsstruktur 70 positionierte Dichtungsrippe 67 großteils das hohle Dichtungselement 63 zusammen und das zusammengepresste Dichtungselement 63 kann den Abstand zwischen der Aussparung 61 und dem Vorsprung 65 ausfüllen. Dies ermöglicht eine feste Abdichtung und verbessert die Abdichtbarkeit.
  • Die Zentrierungsstruktur 70 ist in der Richtung vorgesehen, die die Drehachse C des Deckelelements 40 im Aufbewahrungskasten 30 schneidet und ist näher an der Drehachse C vorgesehen als die Mitte O der Gesamtlänge des Aufbewahrungskastens 30 in der Richtung V senkrecht zur Drehachse C ist.
  • Gemäß dieser Gestaltung können der Vorsprung 65 und das Dichtungselement 63 direkt positioniert werden, nachdem das Deckelelement 40 mit dem Schließen beginnt. Somit kann die Abdichtbarkeit ebenso nahe dem Rotationsmittelpunkt C verbessert werden.
  • Die Zentrierungsstruktur 70 ist an Positionen vorgesehen, die einander nicht in einer Richtung der Drehachse C des Deckelelements 40 im Aufbewahrungskasten 30 überlappen.
  • Gemäß dieser Gestaltung kann das Gebiet, in dem die Zentrierungsstruktur 70 vorgesehen ist, verschmälert werden, und die Abdichtbarkeit kann mit einer vereinfachten Struktur verbessert werden.
  • Die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73 haben den ersten geneigten Bereich 71a und den zweiten geneigten Bereich 73a an der Seite näher zur Drehachse C.
  • Gemäß dieser Gestaltung ist es möglich, zu verhindern, dass eine starke Last auf die erste Rippe 71 und die zweite Rippe 73 an der Seite näher zur Drehachse C ausgeübt wird, wenn das Deckelelement 40 geschlossen wird. Somit ist es möglich, die Dauerfestigkeit der Zentrierungsstruktur 70 zu verbessern und die Abdichtbarkeit über eine lange Zeitspanne zu verbessern.
  • Der erste Führungsbereich 75 und der zweite Führungsbereich 77 haben die erste geneigte Fläche 75a und die zweite geneigte Fläche 77a an den Seitenflächen, die der ersten Rippe 71 oder der zweiten Rippe 73 zugewandt sind.
  • Gemäß dieser Gestaltung ist es möglich, eine Belastungskonzentration zu verhindern, die auftritt, wenn der erste Führungsbereich 75 und der zweite Führungsbereich 77 in Kontakt mit der ersten Rippe 71 oder der zweiten Rippe 73 kommen, wenn das Deckelelement 40 geschlossen wird. Somit ist es möglich, die Dauerfestigkeit der Zentrierungsstruktur 70 zu verbessern und die Abdichtbarkeit über eine lange Zeitspanne zu verbessern.
  • [Von der obigen Ausführungsform unterstützte Gestaltungen]
  • Die obige Ausführungsform unterstützt die folgenden Gestaltungen.
  • (1. Gestaltung) Eine Dichtungsstruktur eines Aufbewahrungskastens weist auf: eine Aussparung; ein in der Aussparung vorgesehenes Dichtungselement; und einen Vorsprung, der in Kontakt mit dem Dichtungselement zum Abdichten kommt, in dem die Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens an einer Öffnung eine Zentrierungsstruktur zum Führen des Öffnens und Schließens eines Deckelelements hat, und eine Zentrierungsstruktur eine erste Rippe und eine zweite Rippe aufweist, die von gegenüberliegenden Kanten der Aussparung hervorstehen, und einen Führungsbereich, der wenigstens eine von der ersten Rippe und der zweiten Rippe beim Öffnen und Schließen führt.
  • Gemäß dieser Gestaltung kann die Zentrierungsstruktur beim Schließen des Deckelelements den Vorsprung und das Dichtungselement positionieren. Somit kann die Abdichtbarkeit verbessert werden.
  • (2. Gestaltung) Die Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens nach der ersten Gestaltung, in der der Führungsbereich sowohl die erste Rippe als auch die zweite Rippe führt.
  • Gemäß dieser Gestaltung können beim Schließen des Deckelelements der Vorsprung und das Dichtungselement fester durch den Führungsbereich positioniert werden, der die beiden von der ersten Rippe und der zweiten Rippe führt. Somit kann die Abdichtbarkeit wesentlicher verbessert werden.
  • (3. Gestaltung) Die Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens nach der ersten Gestaltung oder der zweiten Gestaltung, bei der das Dichtungselement hohl ist, und eine am Vorsprung ausgebildete Dichtungsrippe das Dichtungselement presst, um einen Abstand zwischen der Aussparung und dem Vorsprung abzudichten.
  • Gemäß dieser Gestaltung presst die durch die Zentrierungsstruktur positionierte Dichtungsrippe das hohle Dichtungselement großteils zusammen und das zusammengedrückte Dichtungselement kann den Abstand zwischen der Aussparung und dem Vorsprung ausfüllen. Dies ermöglicht eine feste Abdichtung und verbessert die Abdichtbarkeit.
  • (4. Gestaltung) Die Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens nach einer der ersten bis dritten Gestaltung, wobei die Zentrierungsstruktur in einer Richtung vorgesehen ist, die eine Drehachse des Deckelelements in einem Aufbewahrungskasten schneidet und näher an der Drehachse vorgesehen ist als eine Mitte der Gesamtlänge des Aufbewahrungskastens in einer Richtung senkrecht zur Drehachse.
  • Gemäß dieser Gestaltung, können der Vorsprung und das Dichtungselement direkt positioniert werden, nachdem das Deckelelement mit dem Schließen beginnt. Somit kann die Abdichtbarkeit ebenso nahe dem Rotationsmittelpunkt verbessert werden.
  • (5. Gestaltung) Die Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens nach einer der ersten bis vierten Gestaltung, wobei die Zentrierungsstruktur an Positionen vorgesehen ist, die einander nicht in einer Richtung der Drehachse des Deckelelements im Aufbewahrungskasten überlappen.
  • Gemäß dieser Gestaltung kann das Gebiet, in dem die Zentrierungsstruktur vorgesehen ist, verschmälert werden, und die Abdichtbarkeit kann mit einer vereinfachten Struktur verbessert werden.
  • (6. Gestaltung) Die Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens nach der vierten Gestaltung, wobei die erste Rippe und die zweite Rippe geneigte Bereiche an der Seite näher zur Drehachse haben.
  • Gemäß dieser Gestaltung ist es möglich, zu verhindern, dass eine starke Belastung auf die erste Rippe und die zweite Rippe an der Seite näher zur Drehachse ausgeübt wird, wenn das Deckelelement geschlossen wird. Somit ist es möglich, die Dauerfestigkeit der Zentrierungsstruktur zu verbessern und die Abdichtbarkeit über eine lange Zeitspanne zu verbessern.
  • (7. Gestaltung) Die Dichtungsstruktur eines Aufbewahrungskastens nach einer der ersten bis sechsten Gestaltung, in der der Führungsbereich eine geneigte Fläche an einer Seitenfläche hat, die der ersten Rippe oder der zweiten Rippe zugewandt ist.
  • Gemäß dieser Gestaltung ist es möglich, eine Belastungskonzentration zu vermeiden, die auftritt, wenn der Führungsbereich in Kontakt mit der ersten Rippe oder der zweiten Rippe kommt, wenn das Deckelelement geschlossen ist. Somit ist es möglich, die Dauerfestigkeit der Zentrierungsstruktur zu verbessern und die Abdichtbarkeit über eine lange Zeitspanne zu verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sattelsitzfahrzeug
    30
    Aufbewahrungskasten
    40
    Deckelelement
    61
    Aussparung
    63
    Dichtungselement
    65
    Vorsprung
    67
    Dichtungsrippe
    70
    Zentrierungsstruktur
    71
    Erste Rippe
    71a
    Erster geneigter Bereich (geneigter Bereich)
    73
    Zweite Rippe
    73a
    Zweiter geneigter Bereich (geneigter Bereich)
    75
    Erster Führungsbereich (Führungsbereich)
    75a
    Erste geneigte Fläche (geneigte Fläche)
    77
    Zweiter Führungsbereich (Führungsbereich)
    77a
    Zweite geneigte Fläche (geneigte Fläche)
    C
    Drehachse
    V
    Richtung
    O
    Mitte der Gesamtlänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 11192985 [0002]

Claims (7)

  1. Dichtungsstruktur eines Aufbewahrungskastens, die aufweist: eine Aussparung (61); ein Dichtungselement (63), das in der Aussparung (61) vorgesehen ist; und einen Vorsprung (65), der in Kontakt mit dem Dichtungselement (63) zur Abdichtung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens an einer Öffnung eine Zentrierungsstruktur (70) zum Führen des Öffnens und Schließens eines Deckelelements (40) hat, und die Zentrierungsstruktur (70) eine erste Rippe (71) und eine zweite Rippe (73), die von gegenüberliegenden Kanten der Aussparung (61) hervorstehen, und einen Führungsbereich (75, 77) aufweist, der wenigstens eine von der ersten Rippe (71) und der zweiten Rippe (73) beim Öffnen und Schließen führt.
  2. Dichtungsstruktur eines Aufbewahrungskastens nach Anspruch 1, wobei der Führungsbereich (75, 77) sowohl die erste Rippe (71) als auch die zweite Rippe (73) führt.
  3. Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dichtungselement (63) hohl ist, und eine am Vorsprung (65) ausgebildete Dichtungsrippe (67) das Dichtungselement (63) presst, um einen Abstand zwischen der Aussparung (61) und dem Vorsprung (65) abzudichten.
  4. Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zentrierungsstruktur (70) in einer Richtung vorgesehen ist, die eine Drehachse (C) des Deckelelements (40) in einem Aufbewahrungskasten (30) schneidet und näher an der Drehachse (C) vorgesehen ist als eine Mitte (O) der Gesamtlänge des Aufbewahrungskastens (30) in einer Richtung (V) senkrecht zur Drehachse (C).
  5. Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Zentrierungsstruktur (70) an Positionen vorgesehen ist, die einander nicht in einer Richtung der Drehachse (C) des Deckelelements (40) im Aufbewahrungskasten (30) überlappen.
  6. Dichtungsstruktur des Aufbewahrungskastens nach Anspruch 4, wobei die erste Rippe (71) und die zweite Rippe (73) geneigte Bereiche (71a, 73a) an der Seite näher zur Drehachse (C) haben.
  7. Dichtungsstruktur eines Aufbewahrungskastens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Führungsbereich (75, 77) eine geneigte Fläche (75a, 77a) an einer Seitenfläche hat, die der ersten Rippe (71) oder der zweiten Rippe (73) zugewandt ist.
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