-
Die Erfindung betrifft ein Sturmanker-Endstück für Rolltorprofile. Weiter betrifft die Erfindung ein mit solchen Sturmanker-Endstücken versehenes Rolltorprofil, eine Anordnung aus einem Rolltorbehang und einer Wickelwelle, wobei Rolltorprofile des Rolltorbehangs zumindest teilweise mit derartigen Sturmanker-Endstücken versehen sind, und ein Rolltor mit derartigen Rolltorprofilen.
-
Gattungsgemäße Sturmanker-Endstücke sind beispielsweise aus den folgenden Literaturstellen bekannt:
-
Die Sturmanker-Endstücke gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung sollen anstatt der dort beschriebenen Sturmhaken an Rolltoren verwendet werden, wie sie in den folgenden Literaturstellen beschrieben und gezeigt sind:
- [3] „Rolltore und Rollgitter“, Firmenbroschüre der Hörmann KG Verkaufsgesellschaft mit dem Druckvermerk „Stand 04.2020 / Druck 04.2020 / HF 84555 DE / PDF“, heruntergeladen aus dem Internet am 05.08.2021 unterwww.hoermann.com
- [4] „Rolltore und Rollgitter - DD, SB, TGT, classic und basic - Ersatzteil-Übersicht -Gültig ab 01.03.2019“ Firmenbroschüre der Hörmann KG Verkaufsgesellschaft mit dem Druckvermerk „Stand 03.2019 / Druck 03.2019 / HF 84898 DE / PDF“, heruntergeladen aus dem Internet am 05.08.2021 unter www.hoermann.com
-
Zum weiteren Stand der Technik zu Endstücken von Rollabschlüssen im Allgemeinen und Endstücken mit Ausziehsicherungen im Speziellen wird auf die folgenden Literaturstellen hingewiesen:
-
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Sturmhaken-Endstücke gegenüber den aus den Literaturstellen [1] bis [4] bekannten Sturmhaken-Endstücken hinsichtlich Funktion im Sturmfall und Handhabbarkeit des mit solchen Sturmhaken-Endstücken versehenen Rollabschlusses zu verbessern.
-
Zum Lösen dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Sturmhaken-Endstück nach Anspruch 1.
-
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Vorteilhafte Verwendungen und Anwendungen des Sturmhaken-Endstücks sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
-
Die Erfindung schafft gemäß einem ersten Aspekt ein Sturmhaken-Endstück zur Befestigung an einem Ende eines Rolltorprofils eines aus einer Reihe von aneinandergelenkten Rolltorprofilen zusammengesetzten Rolltorbehangs, mit einem Befestigungsabschnitt zum Einführen in das Rolltorprofil zwecks Verankerung in dem Rolltorprofil und
einem Sturmhakenabschnitt zur in Öffnungs- und Schließrichtung des Rolltorbehangs beweglichen Verankerung in einer seitlichen Führung für den Rolltorbehang,
wobei der Sturmhakenabschnitt einen in einer ersten Richtung vorspringenden ersten Haltevorsprung zum Hintergreifen einer ersten Führungsnutbegrenzung einer Führungsnut der Führung des Rolltorbehangs und einen in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung vorspringenden zweiten Haltevorsprung zum Hintergreifen einer zweiten Führungsnutbegrenzung der Führungsnut aufweist, wobei der erste und der zweite Haltevorsprung in einer Versetzungsrichtung derart versetzt zueinander sind, dass der erste Haltevorsprung näher an dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist als der zweite Haltevorsprung, wobei der Sturmhakenabschnitt auf der zweite Seite zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem zweiten Haltevorsprung gegenüberliegend zu dem ersten Haltevorsprung ein zu dem ersten Haltevorsprung komplementärer Rücksprung ausgebildet ist.
-
Es ist bevorzugt, dass das Sturmhaken-Endstück einteilig oder einstückig ausgebildet ist und vorzugsweise insgesamt als Formteil - z.B. Spritzgussteil - insbesondere aus Kunststoff ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Sturmhaken-Endstück insgesamt aus Kunststoff, mehr insbesondere aus Vollkunststoff ausgebildet. Vorzugsweise ist das Sturmhaken-Endstück als aus Vollkörper aus Kunststoff ausgebildet.
-
Eine Vollkunststoff-Ausführung verursacht während des Torlaufs beim Berühren der Führungsschiene weniger Geräusche als die bisher eingesetzten Sturmhaken mit Stahlbolzen.
-
Eine Ausführung als Vollkörper aus Kunststoff ermöglicht eine größere Stabilität.
-
Eine durch die Form und/oder das Material der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung bedingte erhöhte Stabilität ermöglicht eine bessere Übertragung der Lasten auf die Führungsschiene.
-
Es ist bevorzugt, dass eine erste Außenfläche des ersten Haltevorsprungs sich von dem Befestigungsabschnitt ausgehend in der ersten Richtung und in Versetzungsrichtung schräg geneigt verläuft.
-
Es ist bevorzugt, dass eine zweite Außenfläche des ersten Haltevorsprungs auf der anderen Seite wie die erste Außenfläche sich mit entgegengesetzter Neigung schräg erstreckt.
-
Es ist bevorzugt, dass die Innenflächen des komplementären Rücksprungs schräg verlaufen.
-
Es ist bevorzugt, dass der Sturmhakenabschnitt in Seitenansicht in einer Richtung auf das Sturmhaken-Endstück gesehen, die sich quer zu der Versetzungsrichtung und quer zu der ersten und der zweiten Richtung erstreckt, im Wesentlichen V-förmig ausgebildet ist, wobei der durch den ersten Haltevorsprung gebildete Fuß des Vs in der ersten Richtung über den Befestigungsabschnitt hervorsteht und der durch den zweiten Halteabschnitt gebildete weiter von dem Befestigungsabschnitt entfernte Schenkel des Vs in der zweiten Richtung über den Befestigungsabschnitt vorsteht.
-
Es ist bevorzugt, dass die Haltevorsprünge als Haltenasen mit in Versetzungsrichtung auf das Ende des Sturm-Haken-Endstück mit dem Sturmhakenabschnitt gesehen abgerundeter Kante ausgebildet sind.
-
Es ist bevorzugt, dass der ersten Haltevorsprung aus zwei in Richtung quer zu der Versetzungsrichtung und zu den ersten und zweiten Richtungen beabstandeten Haltenasen mit einem konkaven Bereich dazwischen gebildet ist.
-
Es ist bevorzugt, dass der zweite Haltevorsprung in Richtung quer zu der Versetzungsrichtung und zu den ersten und zweiten Richtungen gesehen mittig an dem Sturmhakenabschnitt angeordnet ist.
-
Es ist bevorzugt, dass der Rücksprung als sich in Richtung quer zu der Versetzungsrichtung und zu den ersten und zweiten Richtungen durch den Sturmhakenabschnitt erstreckende Nut oder Kerbe ausgebildet ist.
-
Es ist bevorzugt, dass der Rücksprung eine im Wesentlichen dreieckförmige oder keilförmige Kontur hat.
-
Es ist bevorzugt, dass wenigstens einer der Haltevorsprünge im Querschnitt im Wesentlichen dreieckförmig oder keilförmig ausgebildet sind.
-
Vorzugsweise ist eine Verschachtelung mehrerer gleichartiger an einem Rolltorbehang eingesetzter Sturmhaken-Endstücke im aufgewickelten Ballen ermöglicht. Diese Verschachtelung sorgt für einen gleichmäßiger gewickelten, nicht versetzten Ballen.
-
Es ist bevorzugt, dass der Befestigungsabschnitt einen Deckabschnitt zum Aufliegen auf dem Ende des Rolltorprofils und mehrere voneinander beabstandete und von dem Deckabschnitt in Richtung weg von dem Sturmhakenabschnitt vorspringende Verankerungsstifte zum Eingreifen in das Innere des Rolltorprofils und zur Befestigung mittels die Rolltorprofilwandung durchgreifenden Befestigern aufweist.
-
Es ist bevorzugt, dass der Deckabschnitt mit einer seitlichen Haltenase versehen ist, die in eine Richtung vorspringt die sich im Wesentlichen quer zur ersten und zweiten Richtung und quer zur Erstreckungsrichtung der Verankerungsstifte erstreckt.
-
Vorzugsweise erstreckt sich die seitliche Haltenase bei bestimmungsgemäßem Gebrauch und bei Aufwicklung des Rolltorbehangs, von denen wenigstens einige Rolltorprofile mit den Sturmhaken-Endstücken versehen sind, auf eine Wickelwelle in Umfangsrichtung des so gebildeten Ballens. Insbesondere ist diese seitliche Haltenase zum Verhindern einer seitlichen Profilverschiebung ausgebildet. Im aufgewickelten Ballen kann sich die Haltenase an in Umfangsrichtung benachbarten Sturmhaken-Endstücken abstützen und somit eine Versetzung der mit den Sturmhaken-Endstücken versehenen Rolltorprofile in Umfangsrichtung verhindern.
-
Es ist bevorzugt, dass ein erster bis vierter Verankerungsstift vorgesehen sind. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind vier Befestigungsfinger als Verankerungsstifte vorgesehen.
-
Es ist bevorzugt, dass einer, mehrere oder alle der Verankerungsstifte jeweils eine erste Bohrung für eine erste Schraube zur Befestigung an dem Rolltorprofil und eine zweite Bohrung für eine zweite Schraube zur Befestigung an dem Rolltorprofil.
-
Je nach zu erwartender Last kann bei jedem oder bei einigen der Verankerungsstifte nur eine der Bohrungen zur Befestigung verwendet werden, während die andere frei bleibt, oder es werden beide Bohrungen zur Befestigung verwendet. Bei einer Ausgestaltung sind vier Verankerungsstifte mit jeweils zwei Bohrungen vorgesehen. Hier können z.B. vier Schrauben, je eine pro Verankerungsstift, oder auch acht Schrauben, je zwei pro Verankerungsstift, verwendet werden. Insgesamt ist mit dieser Ausgestaltung eine Befestigung mit einer Anzahl n Schrauben möglich, wobei 2≤n≤2m gilt, wobei m die Anzahl der Verankerungsstifte ist.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Rolltorprofil, dessen Enden mit Sturmhaken-Endstücken nach einer der voranstehenden Ausgestaltungen versehen sind.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung einen Rolltorbehang mit einer Reihe von aneinander angelenkten Rolltorprofilen, von denen wenigstens einige mit Sturmhaken-Endstücken nach einer der voranstehenden Ausgestaltungen versehen sind.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung eine Anordnung aus einem Rolltorbehang aus aneinander angelenkten Rolltorprofilen, von denen wenigstens einige mit Sturmhaken-Endstücken nach einer der voranstehenden Ausgestaltungen versehen sind, und einer Wickelwelle zum Aufwickeln des Rolltorbehangs, wobei die Sturmhaken-Endstücke derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die ersten Haltevorsprünge der Sturmhaken-Endstücke einer Lage des auf die Wickelwelle aufgewickelten Rolltorbehangs in die Rücksprünge der Sturmhaken-Endstücke einer benachbarten Lage eingreifen, so dass der Ballendurchmesser des aufgewickelten Rolltorbehangs gegenüber einem Rolltorbehang ohne Sturmhaken-Endstücke nicht vergrößert ist.
-
Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Rolltor, umfassend einen Rolltorbehang aus aneinander angelenkten Rolltorprofilen, von denen wenigstens einige mit Sturmhaken-Endstücken nach einer der voranstehenden Ausgestaltungen versehen sind, und eine Führungsschienenanordnung mit Führungsschienen, die jeweils die erste Führungsnutbegrenzung und die zweite Führungsnutbegrenzung aufweisen, die die Führungsnut zwischen sich begrenzen, wobei eine von dem Rolltorbehang weg gerichtete Innenseite der zweiten Führungsnutbegrenzung weiter von dem Rolltorbehang weg versetzt ist als die Innenseite der ersten Führungsnutbegrenzung.
-
Einige Vorteile besonders bevorzugter Ausführungsformen des hier beschriebenen Sturmhaken-Endstücks sind:
- • Verteilt die Belastung auf beide Schenkel der Führungsschiene
- • Einteiliges Bauteil
- • Durch (Mehrfach-)Verschraubung einfach lösbar; z.B. bei einem Reparaturfall bzw. Austausch eines Rolltorprofiles
- • An jedem Rolltorprofil einsetzbar
- • Wirkt sowohl unter Wind-Druck als auch unter Wind-Sog
- • Fixiert auch die ersten Rolltorprofile (die auf der Wickelwelle aufliegen) in horizontaler Bewegungsrichtung (gegen Verschieben auf der Wickelwelle), wenn die Wickelwellenlänge gleich der Rolltor-Profillänge ist.
-
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des neuen Sturmhaken-Endstücks ist in der Lage, auch vereinzelt, also in Kombination mit den anderen vorhandenen Endstücken (ohne Sturmhakenausbildung) zusammen zu arbeiten. Somit lassen sich nun Behänge mit Sturmhaken-Endstücken (hier auch W4-Endstücke genannt, da sie für Sturmlasten der Windstärke 4 ausgelegt sind) an jedem Rolltorprofil erstellen, um maximale Druckdifferenzen (Windlasten) zu übertragen, genauso einfach herstellen wie Behänge mit verschiedenartigen Endstücken, weil z.B. eine derartig hohe Windlast nicht erforderlich ist (Vorteil hinsichtlich Wirtschaftlichkeit).
-
Eine bevorzugte Befestigung erfolgt über vier Finger (Stifte) des Endstückes, wie dies im Prinzip bereits aus [4] bekannt ist. Besonders ist die spezielle Geometrie und/oder die besonderen Flächen des neuen Sturmhaken-Endstücks, die ein Verschachteln im aufgewickelten Ballen (wegen der Versetzung der Hakenvorsprünge und dem komplementären Rücksprung) ermöglichen, die einen optimalen Kraftfluss darstellen und die sowohl bei Winddruck als auch bei Windsog gleichschnell eingreifen, obwohl die Kontaktflächen versetzt sind.
-
Im Zusammenhang mit dem Sturmhaken-Endstück ist auch eine verstärkte Führungsschienen-Variante entwickelt worden. Diese übernimmt die versetzten Kontaktfläche der Endstücke und erlaubt somit ein fast gleichartiges Windlastverhalten bei Winddruck- und Windsog-Belastungen. Behänge mit den hier vorgeschlagenen Sturmhaken-Endstücken sind aber auch mit den bereits vorhandenen Führungsschienen lauffähig.
-
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung ist ein Sturmhaken-Endstück W4 für das Rolltorprofil „Decotherm“ aus der Literaturstelle [3].
-
Besondere Vorteile bevorzugter Ausgestaltungen des Sturmhaken-Endstücks sind:
- • Reduziert die gegenseitige Profilverschiebung durch Nasen, die über das Profilscharnier greifen
- • Überträgt die Lasten die aus dem Differenzdruck die auf den Behang/Profilstab wirken, in die Führungsschienen
- • Wirkt bei Druck- und bei Sogbelastungen
- • sorgt für einen leisen Torlauf
- • Abdeckung eines, mit Isoliermaterial, insbesondere Polyurethan-Schaum, gefüllten, Rolltorprofiles
- • Zur Lastübertragung zwischen Rolltorprofil und Endstück stehen bis zu 8 Verschraubungslöcher (jeweils 4 auf der konkaven und der konvexen Seite) zur Verfügung. Schraubenanzahl und Schraubenverteilung können den Leistungsanforderungen angepasst werden
- • Funktioniert mit verschiedenen Führungsschienen wie z.B. Stahlführungsschienen oder Aluminium-Führungsschienen, insbesondere mit den in den Literaturstellen [3] und [4] beschriebenen und gezeigten Führungsschienen
- • eine bevorzugte Ausgestaltung des Sturmhaken-Endstücks kann, zum Erzielen der maximalen Behang-Belastbarkeit, an jedem Rolltorprofil eines Rolltorbehangs befestigt werden, ohne nennenswerten Einfluss auf den Ballendurchmesser oder das Wickelverhalten auszuüben,
- • eine bevorzugte Ausgestaltung des Sturmhaken-Endstücks erlaubt weiterhin die (gemischte) Verwendung von nicht mit Sturmhaken versehenen Endstücken mit den Funktionen „Gleiter“ (gleitet in Führungsschiene zur Führung des Behangs) und „Blende“ (hat nur Abdeckfunktion) - zu näheren Einzelheiten möglicher Ausgestaltungen dieser weiteren Endstücke siehe [3] und [4]
-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform eines Sturmhaken-Endstücks für ein Rolltorprofil eines Rolltor-Behanges;
- 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Sturmhaken-Endstücks von 1;
- 3 eine perspektivische Ansicht eines Rolltorprofils, welches mit dem Sturmhaken-Endstück gemäß den 1 und 2 versehen ist;
- 4 eine perspektivische Ansicht eines Endbereichs eines auf eine Wickelwelle (Wickelwelle nicht dargestellt) aufgewickelten Behanges, der aus Rolltorprofilen gemäß 3 mit den Sturmhaken-Endstücken gemäß den 1 und 2 gebildet ist;
- 5 einen Querschnitt durch die Mittelebene des Endbereichs des Behanges von 4;
- 6 eine horizontale Schnittansicht durch einen Seitenbereich eines Rolltores, wobei eine Führungsschiene und eines der Rolltorprofile dessen Behangs dargestellt ist, welches mit dem Sturmhaken-Endstück gemäß der ersten Ausführungsform versehen ist;
- 7 eine Ansicht wie in 6 bei einem Druck auf das Rolltor von außen darstellender Windlast;
- 8 eine Darstellung wie in 6 bei einem Sog auf das Rolltor darstellender Windlast;
- 9 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Sturmhaken-Endstücks für ein Rolltorprofil eines aneinandereingelenkten Rolltorprofilen gebildeten Behanges für ein Rolltor;
- 10 eine weitere perspektivische Ansicht des Sturmhakens von 9, von hinten in 9 gesehen;
- 11 den Sturmhaken gemäß den 9 und 10, befestigt an einem Ende eines Rolltorprofils;
- 12 eine axiale Draufsicht auf einen aus derartigen Rolltorprofilen gebildeten Behangs, wobei jedes Rolltorprofil mit einem Sturmhaken-Endstück gemäß den 9 und 10 versehen ist;
- 13 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht durch den aufgewickelten Behang von 12 (Wickelwelle in den 12 und 13 nicht dargestellt);
- 14 einen aufgewickelten Behang aus Rolltorprofilen, von denen einige mit den Sturmhaken gemäß den 9 und 10, andere mit einem als Gleiter ausgebildeten Endstück und noch weitere mit einem als Blende - reine Kappe oder Deckel - ausgebildeten Endstück;
- 15 einen Schnitt durch den Endbereich des Behangs von 14;
- 16 einen Horizontalschnitt durch einen seitlichen Bereich eines Rolltores, wobei der Behang durch ein einzelnes Rolltorprofil angedeutet ist, dessen mit dem Sturmhaken-Endstück gemäß der 9 und 10 versehenes Ende in einer Führungsschiene geführt wird.
-
In den beigefügten Figuren sind zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines Sturmhaken-Endstücks 10, teils alleine - 1, 2, 9, 10-, teils zusammen mit einem einzelnen Rolltorprofilstab 12 - 3, 11 sowie in Anwendung an einem aus mehreren solcher aneinanderangelenkten Rolltorprofilstäbe 12 mit Sturmhaken-Endstücken 10 zusammengesetzten Behang 14 für ein Rolltor - 4, 5, 12 bis 15 und auch zur Verdeutlichung der Sturmhaken-Funktion an einem Rolltor 16 dargestellt, bei dem der aus den Rolltorprofilen 12 zusammengesetzte Behang 14 in seitlichen Führungsschienen 18 geführt ist - 6 bis 8 und 16.
-
Dabei ist in den 1 bis 8 eine erste Ausführungsform des Sturmhaken-Endstücks 10 und in den 9 bis 16 eine derzeit bevorzugte zweite Ausführungsform des Sturmhaken-Endstücks 10 vorgesehen.
-
Im Folgenden werden anhand der beigefügten Figuren zunächst die gemeinsamen Merkmale der hier dargestellten Ausführungsbeispiele des Sturmhaken-Endstücks näher erläutert, wobei dann später noch auf den Unterschied zwischen den Ausführungsformen eingegangen wird.
-
Wie insbesondere aus den 1 und 2 sowie 9 und 10, in Verbindung mit den 3 und 6 bzw. 11 und 16 hervorgeht, ist das Sturmhaken-Endstück 10 zur Befestigung an einer am Ende eines Rolltorprofils 12 ausgebildet. Das Rolltorprofil 12 ist derart ausgebildet, dass aus einer Reihe derartiger Rolltorprofile, die aneinandergelenkt sind, ein Rolltorbehang 14 gebildet wird.
-
Das Sturmhaken-Endstück 10 ist einteilig als einstückiges Formteil aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, welches die notwendige Festigkeit aufweist. Insbesondere ist das Sturmhaken-Endstück als Vollkörper aus Kunststoff ausgeführt. Es kann aus dem gleichen Material gefertigt sein, wie die aus der Literaturstelle [3] und [4] bekannten Sturmhaken.
-
Das Sturmhaken-Endstück 10 weist einen Befestigungsabschnitt 20 und einen Sturmhakenabschnitt 22 auf.
-
Der Befestigungsabschnitt 20 dient zum Einführen in das Rolltorprofil 12 zwecks Verankerung darin und ist derart ausgebildet, dass es das Ende des Rolltorprofils 12 abdeckt.
-
Das Rolltorprofil 12 ist auf einer ersten Seite 24, die beim Aufwickeln des Behanges 14 radial nach innen weist, konkav und auf der gegenüberliegenden zweiten Seite 26, die bei Aufwickeln des Behanges 14 radial nach außen weist, konvex ausgebildet. Entsprechend ist das Ende des Rolltorprofils 12 entsprechend bogenförmig gekrümmt ausgebildet - wenn man die Scharnierprofilabschnitte 28, 30 einmal außen vorlässt.
-
Entsprechend ist das Sturmhaken-Endstück 10, insbesondere dessen Befestigungsabschnitt 20, ebenfalls mit einer konvexen ersten Seite 24 und einer konkaven zweiten Seite 26 versehen.
-
In einer Richtung, die im bestimmungsgemäßen Gebrauch des Sturmhaken-Endstücks 10 der Längsrichtung des Rolltorprofils 12 und bei Aufwickeln des Behanges 14 der axialen Richtung des aufgewickelten Behangs entspricht, stehen von dem entsprechend auf der ersten Seite 24 konkav und auf der zweiten Seite 26 konvex ausgebildeten Deckabschnitt 32, der zum Aufliegen auf dem Ende des Rolltorprofils 12 ausgebildet ist, mehrere von einander beabstandete Finger oder Verankerungsstifte 34 vor. Die Verankerungsstifte 34 weisen auf der ersten Seite 24 und auf der zweiten Seite 26 Schraublöcher 36 auf, in die Befestiger eingreifen können, welche zur Befestigung die Rolltorprofilwandung 38 durchgreifen. Derartige Befestiger sind gut, beispielsweise aus den Literaturstellen [3] und [4] bekannt und werden hier nicht im Einzelnen dargestellt.
-
Insbesondere sind ein erster bis vierter Verankerungsstift 34 vorgesehen. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist jeder dieser Verankerungsstifte 34 eine erste Bohrung 36-1 mit einer Einführungsfase auf einer ersten Seite des Verankerungsstifts und eine zweite Bohrung 36-2 mit einer Einführungsfase auf der zweiten Seite des Verankerungsstiftes 34 auf. Wahlweise kann nur eine der Bohrungen 36-1, 36-2 an einem Verankerungsstift 34 genutzt werden oder - für besonders schwere Lasten, beispielsweise bei sehr breiten Toren, können sowohl die erste als auch die zweite Bohrung 36-1, 36-2 benutzt werden, so dass das Sturmhaken-Endstück mit bis zu acht Befestiger wie insbesondere Schrauben befestigt werden kann. Selbstverständlich kann auch eine geringere Anzahl, z.B. nur vier Schrauben - eine pro Verankerungsstift - oder auch nur zwei Schrauben - z.B. an den beiden äußeren Verankerungsstiften -, verwendet werden, wenn dies für die zu erwartenden Windlasten an dem jeweils vorliegenden Tor ausreichend ist.
-
Von dem Deckabschnitt 32 steht in einer Richtung, die im bestimmungsgemäßen Gebrauch des Sturmhaken-Endabschnitts bei aufgewickeltem Behang 14 einer der Umfangsrichtungen des Behangs 14 bezogen auf die Drehachse der Wickelwelle entspricht eine seitliche Haltenase 80 vor. Diese kann sich an einem in Umfangsrichtung benachbarten weiteren Sturmhaken-Endstück 10 abstützen und somit ein Verlagern der jeweiligen Rolltorprofile 12 des aufgewickelten Behangs 14 im Umfangsrichtung vermeiden.
-
Der Sturmhakenabschnitt 22 dient beim Verschließen einer Toröffnung durch den Behang 14 zur Verankerung des Behangs 14 in einer seitlichen Führung 40 und als Sperre gegen Ausziehen des Behangs 14 aus der Führung 40. Die Führung 40 weist seitliche Führungsschienen 18 auf. Die Führungsschienen 40 sind seitlich der Toröffnung an einer Berandung derselben angebracht. Die Führungsschienen 18 bilden eine Führungsnut 42, wobei unterschiedliche Abschnitte der Führungsschiene 18 als erste Führungsnutbegrenzung 44 auf der ersten Seite 24 und als zweite Führungsnutbegrenzung 46 auf der zweiten Seite 26 ausgebildet sind.
-
Der Sturmhakenabschnitt 22 weist einen auf der ersten Seite 24 in einer ersten Richtung vorspringenden ersten Haltevorsprung 48 und einen auf der zweiten Seite 26 in der zu der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung vorspringenden zweiten Haltevorsprung 50 auf. Die erste Richtung entspricht beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Sturmhaken-Endstücks 10 auf den Rolltorprofil 12 bei auf eine Wickelwelle aufgewickelten Behang 14 der Richtung radial nach innen, und die zweite Richtung entspricht entsprechend der Richtung radial nach außen.
-
Der erste Haltevorsprung 48 springt in der ersten Richtung bei aufgewickelten Behang 14 somit über den Deckabschnitt 32 in Richtung radial nach innen vor. Der zweite Haltevorsprung 50 springt bei aufgewickelten Behang 14 entsprechend über den Deckabschnitt 32 in Richtung radial nach außen vor. Die seitliche Haltenase 80 erstreckt sich im Wesentlichen quer zu der ersten und der zweiten Richtung und auch im Wesentlichen quer zu der Längserstreckungsrichtung der Rolltorprofile 12 und steht bei aufgewickeltem Behang 14 in Umfangsrichtung über den Deckabschnitt 32 vor.
-
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist der erste Haltevorsprung 48 durch eine erste und eine zweite beabstandete Haltenase 52a, 52b gebildet. Die Haltenasen 52a, 52b sind in einer bei aufgewickelten Behang 14 tangentialen Richtung von einander beabstandet. Die Haltenasen 52a, 52b sind mehrdimensional abgerundet.
-
Der zweite Haltevorsprung 50 ist als eine zentrale dritte Haltenase 52c ausgebildet, die sich bezüglich der tangentialen Richtung bei aufgewickelten Behang 14 zentral zwischen der ersten Haltenase 52a und der zweiten Haltenase 52b befindet.
-
Der erste Haltevorsprung 48 und der zweite Haltevorsprung 50 sind in einer Versetzungsrichtung, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch an dem Rolltorprofil 12 der Längsrichtung des Rolltorprofils 12 entspricht - axiale Richtung bei aufgewickelten Behang 14 und auch Erstreckungsrichtung der Verankerungsstifte 34 -, versetzt zueinander. Die Versetzung ist derart, dass der erste Haltevorsprung 48 näher an dem Befestigungsabschnitt 20 liegt als der zweite Haltevorsprung 50.
-
Wie oben erläutert, steht der erste Haltevorsprung 48 auf der ersten Seite 24 vor. Auf der gegenüberliegenden zweiten Seite 26 befindet sich gegenüberliegend von dem ersten Haltevorsprung 48 ein Rücksprung 54, dessen Kontur senkrecht auf die Versetzungsrichtung und die erste und zweite Richtung gesehen komplementär zu der entsprechenden Kontur des ersten Haltevorsprungs 48 ist.
-
Diese Kontur wird im Folgenden näher erläutert.
-
Der erste Haltevorsprung 48 ist auf der zu dem Befestigungsabschnitt 20 weisenden Seite mit einer ersten Außenfläche 56 versehen, die schräg von dem Befestigungsabschnitt 20 weg und in erste Richtung geneigt verläuft. Auf der gegenüberliegenden Seite hat der erste Haltevorsprung 48 eine zweite Außenfläche 58 mit entgegengesetzter Neigung, sodass die Kontur des ersten Haltevorsprungs 48 senkrecht auf die Versetzungsrichtung und die erste und zweite Richtung gesehen etwa keilförmig oder dreieckförmig ist.
-
Die Innenflächen 60, 62 des Rücksprungs 54 sind komplementär zu den Außenflächen 56, 58 des ersten Haltevorsprungs 48 schräg geneigt. So kann beim Aufwickeln des Behanges 14 der erste Haltevorsprung 48 des Sturmhaken-Endstücks 10 einer ersten Lage 62 des aufgewickelten Behangs 14 in einen Rücksprung 54 eines Sturmhaken-Endstücks 10 einer der ersten Lage 64 benachbarten zweiten Lage 66 eingreifen, wie dies in den 4 und 5 sowie 12 und 13 dargestellt ist.
-
Die geneigte erste Außenfläche 56 erstreckt sich direkt von dem Deckabschnitt 32 und zwar direkt von dem auf dem Ende des Rolltorprofils 12 anliegenden Bereich. So wird der Behang 14, bei dem Rolltorprofile 12 auf beiden Seiten mit Sturmhaken-Endstücken 10 versehen sind, durch die geneigten ersten Außenflächen 56 auf der Wickelwelle zentriert. Die darüber liegenden Lagen 66 werden durch den Eingriff zwischen den ersten Haltevorsprüngen 48 und den Rücksprüngen 54 zentriert und in ihrer axialen Lage gesichert. Dadurch ergibt sich außerdem, entsprechend des Materials des Sturmhaken-Endstücks 10 ein leiser Torlauf.
-
Wie man beispielsweise 6 entnehmen kann, ist - in Ansichtsrichtung tangential auf den aufgewickelten Behang 14, welche Richtung bei Führung in der Führungsnut 40 der Bewegungsrichtung des Behangs 14 entspricht, gesehen - der Sturmhakenabschnitt 22 insgesamt etwa V-förmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel des V durch den Deckabschnitt 32, die Spitze durch den ersten Haltevorsprung 48 und der andere, etwas länger ausgebildete Schenkel des V durch den zweiten Haltevorsprung 50 gebildet wird.
-
An dem zweiten Haltevorsprung 50 und dem dem Befestigungsabschnitt 20 abgewandten Ende kann das Sturmhaken-Endstück 10 eine ebene Fläche senkrecht zu der Versetzungsrichtung haben. Diese Fläche kann auf unterschiedlichen Strukturen, beispielsweise Verstärkungsrippen 68 oder dergleichen, ausgebildet sein.
-
Wie man den 6 bis 8 sowie 16 entnehmen kann, sind die von der Mitte des Behangs 14 weg weisenden Seiten der ersten Führungsnutbegrenzung 44 und der zweiten Führungsnutbegrenzung 46 der Führungsschiene 18 ebenfalls in Versetzungsrichtung derart versetzt zueinander, dass die erste Führungsnutbegrenzung 44, an der bei Sturmbelastung der erste Haltevorsprung 48 angreift, näher zu der Mitte des Behangs 14 hin versetzt ist als die zweite Führungsnutbegrenzung 46, an der der zweite Haltevorsprung 50 bei Sturmbelastung angreift.
-
Wie man den 7 und 8 entnehmen kann, greifen bei einer Druckbelastung einer Windlast, die auf die hier nach außen gerichtete zweite Seite 46 drückend wirkt, beide Haltevorsprünge 48, an ihren entsprechenden Führungsnutbegrenzungen 44, 46 an, sodass die Last auf beiden Seiten der Führungsnut 42 auf die Führungsschiene 18 eingeleitet wird. Bei einer Sogbelastung, wo ein Unterdruck auf die hier nach außen gerichtete zweite Seite 46 wirkt, wird die Last ebenfalls einerseits durch Angriff des ersten Haltevorsprungs 48 auf die ersten Führungsnutbegrenzung 44 und andererseits durch Angriff des Endes des Rolltorprofils 12 auf die die Führungsnut 42 bildende Innenseite der zweiten Führungsnutbegrenzung 46 eingeleitet.
-
Die zweite Ausführungsform des Sturmhaken-Endstücks 10 entspricht in den wesentlichen Merkmalen der ersten Ausführungsform, wobei Veränderungen hinsichtlich der Begrenzung der ebenen Endfläche mit mehr Verstärkungsrippen 68 und einer veränderten Kontur des Deckabschnitts 32 vorgenommen worden sind.
-
Die zweite Ausführungsform des Sturmhaken-Endstücks 10 ist an andere Endstücke für Rolltorprofile 12 angepasst die aus den Literaturstellen [3] und [4] bekannt sind und die als Gleiter-Endstück 70 oder als Abdeck-Endstück 72 ausgebildet sind und die in den 14 und 15 dargestellt sind. Das Gleiter-Endstück 70 hat einen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch an dem Rolltorprofil 12 über das Ende des Rolltorprofils 12 herausstehenden Gleitabschnitt 74, der an den Innenseiten der Führungsnut 42 gleiten kann. Das Abdeck-Endstück 72 hat eine reine Abdeckfunktion und ist lediglich als Blende oder Kappe 76 ausgebildet, um das ansonsten offene Ende des mit PU-Schaum ausgeschäumten Rolltorprofils 12 abzudecken.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Sturmhaken-Endstück
- 12
- Rolltorprofil
- 14
- Behang
- 16
- Rolltor
- 18
- Führungsschienen
- 20
- Befestigungsabschnitt
- 22
- Sturmhakenabschnitt
- 24
- erste Seite
- 26
- zweite Seite
- 28
- Scharnierprofilabschnitt
- 30
- Scharnierprofilabschnitt
- 32
- Deckabschnitt
- 34
- Verankerungsstifte
- 36
- Schraublöcher
- 36-1
- erste Bohrung
- 36-2
- zweite Bohrung
- 38
- Rolltorprofilwandung
- 40
- Führung
- 42
- Führungsnut
- 44
- erste Führungsnutbegrenzung
- 46
- zweite Führungsnutbegrenzung
- 48
- erster Haltevorsprung
- 50
- zweiter Haltevorsprung
- 52a
- erste Haltenase
- 52b
- zweite Haltenase
- 52c
- dritte Haltenase
- 54
- Rücksprung
- 56
- erste Außenfläche
- 58
- zweite Außenfläche
- 60
- Innenfläche
- 62
- Innenfläche
- 64
- erste Lage
- 66
- zweite Lage
- 68
- Verstärkungsrippen
- 70
- Gleiter-Endstück
- 72
- Abdeck-Endstück
- 74
- Gleitabschnitt
- 76
- Kappe
- 80
- seitliche Haltenase
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0756063 A1 [0002]
- DE 20308668 U1 [0002]
- US 6068040 A [0004]
- EP 1246992 B1 [0004]
- US 5657805 A [0004]
- US 10221561 B2 [0004]
- US 20150368962 A1 [0004]
- US 20180230738 A1 [0004]
- US 20090235602 A1 [0004]
- EP 2281995 B1 [0004]
- EP 3339560 A1 [0004]
- EP 1593809 A1 [0004]
- WO 2019194801 A1 [0004]
- GB 2446710 A [0004]
- AU 2014200564 B2 [0004]
- JP 06679225 B2 [0004]
- JP 06571397 B2 [0004]
- US 8925617 B2 [0004]
- US 6631749 B1 [0004]
- EP 1672163 B1 [0004]
- FR 3053721 A1 [0004]