DE102022112626A1 - Steckverbinder mit Gehäusedeckel und automatischer Positionierung - Google Patents

Steckverbinder mit Gehäusedeckel und automatischer Positionierung Download PDF

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Abstract

Steckverbindung mit einem Steckverbinder (2) und einem Gegensteckverbinder (3), die einen Stiftstecker und einen Buchsenstecker bilden und zumindest indirekt miteinander verrastbar sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), in dem ein Steckverbinder (2) einsetzbar und fixierbar ist und in dem ein Raum zur Aufnahme eines Gegensteckverbinders (3) vorgesehen ist, durch einen Gehäusedeckel (4), der am Gehäuse (1) schwenkbar gelagert ist und zum Schwenklager beabstandete Verriegelungs- und Entriegelungselemente aufweist, die mit Stützelementen am Gegensteckverbinder (3) kontaktierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung mit einem Steckverbinder und einem Gegensteckverbinder, die einen Stiftstecker und einen Buchsenstecker bilden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs beschriebenen Gattung hinsichtlich ihrer Handhabung zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Gehäuse, in dem ein Steckverbinder einsetzbar und fixierbar ist und in dem Raum zur Aufnahme eines Gegensteckverbinders vorgesehen ist, und weiterhin gelöst durch einen Gehäusedeckel, der am Gehäuse schwenkbar gelagert ist und zum Schwenklager beabstandete Verriegelungs- und Entriegelungselemente aufweist, die mit Stützelementen am Gegensteckverbinder kontaktierbar sind. Die Verriegelungs- und Entriegelungselemente können als Anschläge und die Stützelemente als Zapfen ausgebildet sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Verriegelungs- und Entriegelungselemente am Gegensteckverbinder und die Stützelemente alternativ oder ergänzend am Gehäusedeckel angeordnet sein können. Durch diese Ausgestaltung übernimmt der Gehäusedeckel die Kontaktierung und Fixierung der Steckverbinder aneinander. Wie im Weiteren noch ausgeführt wird, kann die Kontaktierung auch von einer Bedienperson vorgenommen werden, wobei der Gehäusedeckel dann die Fixierung und Arretierung der Steckverbinder aneinander übernimmt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungsanschläge am Gehäusedeckel nach Einsetzen des Steckverbinders in das Gehäuse und Teilverschwenken des Gehäusedeckels die Zapfen hintergreifen und dass die Kontaktierung und Verriegelung der Steckverbindung durch Schließen des Gehäusedeckels erfolgt. Die Entriegelungsanschläge am Gehäusedeckel kontaktieren beim Öffnen des Gehäusedeckels die Zapfen am Gegensteckverbinder, wobei die Dekontaktierung der Steckverbindung durch weiteres Öffnen des Gehäusedeckels erfolgt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Entriegelungsanschläge seitlich nachgiebig am Gehäusedeckel ausgebildet sind und Vorlaufschrägen aufweisen, deren maximaler Querabstand zumindest dem Stirnabstand der Zapfen am Gegensteckverbinder entspricht. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, durch eine Bedienperson eine Kontaktierung der Steckverbindung vorzunehmen und danach trotzdem problemlos den Gehäusedeckel zu schließen und die Steckverbinder mittels der Verriegelungsanschläge gegeneinander zu sichern.
  • Durch die Vorlaufschrägen werden die Entriegelungsanschläge seitlich zu den Stirnflächen der Zapfen geführt und können durch seitliches, elastisches Nachgeben die Zapfen passieren, ohne dass eine Sperrung des Gehäusedeckels erfolgt. Nach Passieren der Zapfen federn die Entriegelungsanschläge zurück und können beim Öffnen des Gehäusedeckels die Zapfen wieder kontaktieren und eine Dekontaktierung der Steckverbinder vornehmen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Kabelanschluss des Gegensteckverbinders schräg zur Längsrichtung des Steckers angeordnet ist und nach Kontaktierung das Gehäuse bzw. den Gehäusedeckel seitlich verlässt. Der Gehäusedeckel hat zu diesem Zweck eine Aussparung für den Kabelanschluss.
  • Weiterhin weist der Gehäusedeckel an seinem Endbereich Vorsprünge auf, die nach Kontaktierung des Gegensteckverbinders dessen Verbindergehäuse hintergreifen, so dass eine zusätzliche Fixierung des Gegensteckverbinders am Gehäuse über den Gehäusedeckel erfolgt.
  • Um eine Festlegung des Gehäusedeckels am Gehäuse sicherzustellen, wird vorgeschlagen, dass der Gehäusedeckel mit dem Gehäuse verrastbar ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind.
  • Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung mit Gehäuse, Gehäusedeckel, eingesetztem Steckverbinder und einen zur Kontaktierung vorbereiteten Gegensteck-verbinder,
    • 2 bis 4: Montageschritte vom Einsetzen des Gegensteckverbinders in das Gehäuse sowie Teil- und vollständiges Schließen des Gehäusedeckels,
    • 5: eine Steckverbindung mit Gehäuse gemäß 1, bei der der Gegensteckverbinder bereits am Steckverbinder kontaktiert ist,
    • 6 und 7: den Schließvorgang des Gehäusedeckels einer Steckverbindung gemäß 5 und
    • 8 bis 10: Detailansichten im vergrößerten Maßstab mit Darstellung der seitlichen Nachgiebigkeit der Entriegelungsanschläge.
  • In den 1 bis 10 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, mit der Bezugsziffer 1 ein Gehäuse bezeichnet, in dem ein Steckverbinder 2 eingesetzt und fixiert ist. Im Anschluss an den Steckverbinder 2 ist im Gehäuse 1 ein Raum vorgesehen, in dem ein Gegensteckverbinder 3, der als Stiftstecker ausgebildet ist, eingesetzt werden kann. Auf der Oberseite des Gehäuses 1 ist ein mit der Bezugsziffer 4 bezeichneter Gehäusedeckel angebaut, der schwenkbar gelagert ist. Am Gehäusedeckel 4 sind mit Abstand zum Schwenklager des Gehäusedeckels 4 Verriegelungsanschläge 5 und Entriegelungsanschläge 6 vorgesehen. Seitlich am Gegensteckverbinder 3 sind Zapfen 7 angeordnet, die in Verbindung mit der Lage der Verriegelungsanschläge 5 und Entriegelungsanschläge 6 und des Gegensteckverbinders 3 so ausgelegt sind, dass beim Schließen des Gehäusedeckels 4 (siehe 2 und 3) die Entriegelungsanschläge 6 die Zapfen 7 passieren und die Verriegelungsanschläge 5 die Zapfen 7 beanschlagen (zur Anlage kommen) und den Gegensteckverbinder 3 mit dem Steckverbinder 2 kontaktieren, so dass eine Kontaktierung und Verriegelung der Steckverbindung gemäß 4 erfolgt.
  • An dem Gehäusedeckel 4 im Bereich des Deckelendes sind Vorsprünge 8 vorgesehen, die nach vollständigem Schließen des Gehäusedeckels 4 das Verbindergehäuse des Gegensteckverbinders 3 hintergreifen und eine zusätzliche Arretierung des Gegensteckverbinders 3 bewirken. Alternativ dienen die Vorsprünge nicht zu einer zusätzlichen Arretierung, sondern realisieren eine Sicherstellung, dass das Stecksystem gesteckt ist.
  • Wie den 5 bis 10 zu entnehmen ist, kann der Gegensteckverbinder 3 gemäß 5 durch eine Bedienperson auch ohne Zutun des Gehäusedeckels 4 mit dem Steckverbinder 2 kontaktiert werden. Ohne die im Folgenden beschriebenen Maßnahmen würden sich die Entriegelungsanschläge 6 an den Zapfen 7 verklemmen, so dass ein Schließen des Gehäusedeckels 4 mit der Durchführung seiner Funktion nicht möglich wäre. Um dies zu vermeiden, weisen die Entriegelungsanschläge 6, wie in den 8 bis 10 dargestellt, Vorlaufschrägen 9 auf, deren Querabstand zumindest dem Stirnabstand der Zapfen 7 entspricht. Dadurch können die Vorlaufschrägen 9 die Zapfen 7 passieren und beim Weiterschließen des Gehäusedeckels 4 die Entriegelungsanschläge 6 seitlich nachgiebig elastisch verbiegen, sodass diese die Zapfen 7 passieren können. Danach sind die Entriegelungsanschläge 6, wie in 10 dargestellt, hinter den Zapfen 7 angeordnet und zu einem erneuten Entriegeln des Gegensteckverbinders 3 vom Steckverbinder 2 bereit.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Steckverbinder
    3
    Gegensteckverbinder
    4
    Gehäusedeckel
    5
    Verriegelungsanschläge
    6
    Entriegelungsanschläge
    7
    Zapfen
    8
    Vorsprünge
    9
    Vorlaufschrägen
    10
    Aussparung

Claims (9)

  1. Steckverbindung mit einem Steckverbinder (2) und einem Gegensteckverbinder (3), die einen Stiftstecker und einen Buchsenstecker bilden, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1), in dem ein Steckverbinder (2) einsetzbar und fixierbar ist und in dem ein Raum zur Aufnahme eines Gegensteckverbinders (3) vorgesehen ist, und gekennzeichnet durch einen Gehäusedeckel (4), der am Gehäuse (1) schwenkbar gelagert ist und zum Schwenklager beabstandete Verriegelungs- und Entriegelungselemente aufweist, die mit Stützelementen am Gegensteckverbinder (3) kontaktierbar sind.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs- und Entriegelungselemente als Verriegelungsanschläge (5) und Entriegelungsanschläge (6) und die Stützelemente als Zapfen (7) ausgebildet sind.
  3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsanschläge (5) am Gehäusedeckel und die Zapfen (7) so ausgebildet und angeordnet sind, dass nach Einsetzen des Gegensteckverbinders (3) in das Gehäuse (1) und Verschwenken des Gehäusedeckels (4) die Verriegelungsanschläge (5) die Zapfen (7) am Gegensteckverbinder (3) hintergreifen und dass durch Schließen des Gehäusedeckels (4) die Kontaktierung und Verriegelung der Steckverbinder erfolgt.
  4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsanschläge (6) am Gehäusedeckel (4) und die Zapfen (7) so ausgebildet und angeordnet sind, dass beim Öffnen des Gehäusedeckels (4) die Entriegelungsanschläge (6) die Zapfen (7) am Gegensteckverbinder (3) kontaktieren und dass durch weiteres Öffnen des Gehäusedeckels (4) die Dekontaktierung und Entriegelung der Steckverbinder erfolgt.
  5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsanschläge (6) seitlich nachgiebig am Gehäusedeckel (4) ausgebildet sind und Vorlaufschrägen (9) aufweisen, deren maximaler Querabstand zumindest dem Stirnabstand der Zapfen (7) am Gegensteckverbinder (3) entspricht.
  6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelanschluss des Gegensteckverbinders (3) schräg zur Längsrichtung desselben angeordnet ist.
  7. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (4) eine Aussparung (10) für den Kabelanschluss aufweist.
  8. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (4) Vorsprünge (8) aufweist, die nach Schließen desselben das Verbindergehäuse des Gegensteckverbinders (3) hintergreifen.
  9. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (4) mit dem Gehäuse (1) verrastbar ausgebildet ist.
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