DE102022108441A1 - Fertigungstisch und Verfahren zur Herstellung von aus mehreren Platten bestehenden Paneelen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft unter anderem einen Fertigungstisch für aus mehreren Platten bestehende Paneele, umfassend eine, vorzugsweise plane, Auflagefläche für die Platten, wobei die Auflagefläche mindestens ein Förderband umfasst, wobei der Fertigungstisch mindestens ein unabhängig von dem Förderband verfahrbares Spannelement aufweist, sowie einen, insbesondere leistenartigen, Anschlag, gegen welchen die Platten mithilfe des Spannelementes beaufschlagt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Aspekt einen Fertigungstisch zur Fertigung von Paneelen, welche aus einem Verbund von mehreren Platten bestehen.
  • Gattungsgemäße Fertigungstische sind aus druckschriftlich nicht belegbarem Stand der Technik hinlänglich bekannt, wobei es sich bei den zu verarbeitenden Platten beispielsweise um Holzbretter oder ähnliches handeln kann, welche auf dem Fertigungstisch zunächst manuell oder automatisiert (beispielsweise mit Hilfe von Roboterarmen) nebeneinander angeordnet werden.
  • In einem weiteren Bearbeitungsschritt erfolgt dann die Verbindung der mehreren Platten zur Herstellung eines Paneels.
  • Holzbretter können hierfür beispielsweise „verschossen“ werden, also zum Beispiel mit Hilfe von Metallklammern oder (Holz-)Nägeln aneinander festgelegt werden.
  • Damit die einzelnen Platten bei der Herstellung eines Paneels nicht gegeneinander verrutschen und beispielsweise ungewollte Spalte im Paneel entstehen, ist es im Stand der Technik gängige Praxis, sogenannte „Vakuumtische“ zu benutzen, welche die einzelnen Platten mit Hilfe von Unterdruck bzw. Ansaugdüsen (vor und während des Verbindens zu einem Paneel) an ihrem Ort halten.
  • Auch wenn derartige, mit Unterdruck arbeitende Fertigungstische grundsätzlich funktionieren, so haben diese sich in der Praxis doch als relativ störanfällig herausgestellt: Beispielsweise können Verunreinigungen in das Vakuum gelangen und den Funktionsablauf des Fertigungstisches stören, oder die Verbindungsmittel (beispielsweise nach Art von Nägeln oder Klammern) können in die Tischfläche eindringen, welche daraufhin beschädigt wird, so dass im Zweifelsfall der Ansaugmechanismus ausfällt oder beeinträchtigt wird.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik ist es daher die Aufgabe der Erfindung, einen Fertigungstisch bereitzustellen, welcher weniger störanfällig und insgesamt komfortabler ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung durch einen Fertigungstisch nach Anspruch 1 gelöst, und demnach insbesondere dadurch, dass die Auflagefläche mindestens ein Förderband umfasst, wobei der Fertigungstisch mindestens ein (insbesondere unabhängig von dem Förderband) verfahrbares Spannelement aufweist, sowie einen (vorzugsweise leistenartigen) Anschlag, gegen welchen die Platten mithilfe des Spannelementes beaufschlagt werden können.
  • Mit anderen Worten besteht die Idee der Erfindung darin, mit Hilfe von verfahrbaren Elementen eine Fixierung der Platten und gegebenenfalls sogar noch einen komfortableren Abtransport eines fertiggestellten Paneels zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß werden die Platten (z. B. Bretter) mit Hilfe des Spannelementes gegen einen Anschlag beaufschlagt. Dies bedeutet typischerweise, dass eine der Platten den Anschlag unmittelbar beaufschlagt und andere Platten den Anschlag mittelbar beaufschlagen, insbesondere indem sie gegen zwischen ihnen und dem Anschlag liegende weitere Platten beaufschlagt werden.
  • In diesem Sinne ist also ein mittelbares und unmittelbares Beaufschlagen gegen den Anschlag vorgesehen.
  • Hierbei liegen die Platten üblicherweisein einer Ebene oder einer Lage aus.
  • Der Anschlag hat dabei typischerweise eine Höhe von etwa einer Platte bzw. einer Lage von Platten. Insbesondere geht er in der Höhe nicht hierüber hinaus, so dass in einem Ausführungsbeispiel auf die unterste Lage von Platten weitere Lagen von Platten auflegbar sind, welche (seitlich) über die untere Lage an Platten hinüberstehen können, ohne dass das Spannelement dies behindern würde.
  • Je nach Ausführungsbeispiel kann natürlich auch vorgesehen sein, dass das Spannelement eine Lage von Platten in der Höhe übertrifft, beispielsweise sofern es dazu geeignet sein soll, mehrere Lagen von Platten gegen einen Anschlag zu beaufschlagen (wobei die oberen Lagen dann typischerweise nicht seitlich über die unteren Lagen überstehen).
  • Gleiches gilt für den Anschlag, welcher typischerweise etwa die Höhe einer Lage von Platten/einer Platte aufweist und insbesondere nicht über diese Höhe herübersteht. Analog zum Spannelemente kann in einer alternativen Ausgestaltung aber auch ein höherer Anschlag vorgesehen werden, beispielsweise um mehrere Lagen von Platten gegen diesen zu beaufschlagen.
  • Das Spannelement ist hierzu verfahrbar. Vorzugsweise ist das Spannelement hierbei insbesondere in Richtung auf den Anschlag hin/zu verfahrbar.
  • Handelt es sich bei dem Anschlag beispielsweise um einen leistenartigen (länglichen) Anschlag, kann das Spannelement insbesondere in eine Richtung orthogonal der Längserstreckung des Anschlages verfahrbar sein.
  • Bei dem Spannelement kann es sich beispielsweise um einen Vorsprung, eine Nase oder ähnliches handeln. Entscheidend ist, dass dieses Spannelement verfahrbar ist.
  • Vorzugsweise kann das Spannelement mit Hilfe eines Förderbandes oder einer Förderkette verfahrbar sein, also im Wesentlichen auf einer umlaufenden Bahn.
  • Hierzu kann das Spannelement beispielsweise an einer Förderkette oder einem Förderband angeordnet sein, wobei durch ein Verfahren des Förderbandes oder der Förderkette das Spannelement ebenfalls verfahren/mitgenommen wird.
  • Da die Beaufschlagung der Platten durch das Spannelement in bestimmten Anwendungsfällen nicht zu groß sein darf (beispielsweise besteht die Gefahr, dass als Bretter ausgebildete Platten bei einer zu hohen seitlichen Beaufschlagung einer Lage dieser Bretter hochspringen), kann die Kraft, mit welcher das Spannelement die Platten bzw. die Lage von Platten beaufschlagt, einstellbar sein, worauf später noch genauer eingegangen wird.
  • Vorzugsweise weist der Fertigungstisch mehr als ein Spannelement auf, insbesondere deren zwei. Grundsätzlich ist aber auch die Anordnung von mehr als zwei Spannelementen, beispielsweise von drei oder vier Spannelementen oder noch mehr, möglich.
  • Das Vorsehen von mehr als einem Spannelement bietet dabei den Vorteil einer geordneteren Beaufschlagung der Platten gegen den Anschlag, da die Beaufschlagungskräfte gleichmäßiger auf die Seiten der Platten einwirken können.
  • Die Beaufschlagung dient erfindungsgemäß dem „am-Platz-halten“ der Platten während einer weiteren Bearbeitung, beispielsweise während einem Verbindungsvorgang der Platten zu einem Paneel oder anderweitiger mechanischer Bearbeitungen.
  • In diesem Sinne ersetzt die vom Spannelement bereitgestellte Beaufschlagungskraft insbesondere die aus dem Stand der Technik bekannte Unterdrucktechnik, so dass Ansaugdüsen oder ähnliches entfallen können.
  • Das Spannelement ist vorzugsweise unabhängig von einem Förderband des Fertigungstisches verfahrbar.
  • So erlaubt der Verzicht auf Ansaugdüsen den erfindungsgemäßen Einsatz eines Förderbandes des Fertigungstisches, beispielsweise um fertiggestellte Paneele nach Beendigung eines Arbeitsvorganges aus dem Arbeitsbereich herauszufahren. Insbesondere wird es möglich, die Paneele an eine neben dem Fertigungstisch aufgestellte, insbesondere mobile, Aufnahmeeinheit (beispielsweise einen Rollwagen, eine Transferkette, ein AGV-System bzw. ein fahrerloses Transportsystem oder einen Gabelstapler oder ähnliches) zu übergeben.
  • Das Förderband kann hierbei (ebenfalls) auf den Anschlag zu bzw. in entgegengesetzter Richtung verfahrbar sein. Ist der Anschlag beispielsweise leistenartig ausgebildet, kann das Förderband orthogonal zur Haupterstreckungsrichtung des Anschlages verfahrbar sein.
  • Eine derartige Anordnung ermöglicht es, in einem ersten Arbeitsschritt optional sogar, dass das Förderband aufgelegte Platten zunächst gegen den Anschlag verfährt und die Platten somit vorpositioniert (insbesondere bevor das Spannelement auf die Platten einwirkt).
  • Vorzugsweise ist mehr als ein Förderband vorgesehen, beispielsweise zwei oder drei, welche insbesondere parallel zueinander angeordnet sind, insbesondere um - je nach Kettenteilung - einzeln, gemeinsam oder in Gruppen eine oder mehrere gleichmäßig verfahrbare Auflagefläche(n) zu ermöglichen.
  • Besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform herausgestellt, bei welcher das Förderband und das Spannelement parallel zueinander, insbesondere unmittelbar nebeneinander, angeordnet sind. Insbesondere sind Förderband und Spannelement somit in die gleiche Richtung verfahrbar.
  • Hierdurch wird insbesondere auch eine Konfiguration ermöglicht, bei welcher zwischen (je) zwei Förderbändern (je) ein Spannelement angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es, sofern das Spannelement unabhängig von besagtem Förderband verfahrbar ist, so dass es beispielsweise nach Erledigung einer Beaufschlagung der Platten gegen den Anschlag von den fertiggestellten Paneelen weg verfahrbar ist. Hierdurch können diese gegebenenfalls weiterverarbeitet oder transportiert werden, ohne dass die Spannelemente im Weg stehen.
  • Bei dem Förderband kann es sich vorteilhafterweise um eine Gliederkette handeln, welche besonders robust ist oder aber um jede andere Form oder Art einer Förderkette.
  • Die Oberseite des Förderbandes bildet dabei die Auflagefläche des Fertigungstisches mit aus und die untere Seite des Förderbandes ist typischerweise aus dem Bereich der Auflagefläche heraus verfahren, nämlich in eine (umlaufende) Position unterhalb von dieser.
  • Der Fertigungstisch dient erfindungsgemäß der Herstellung von Paneelen, welche ihrerseits aus mehreren Platten bestehen.
  • Mit Platten werden hierbei im Sinne der Erfindung im Wesentlichen flache, plattenartige Körper verstanden, beispielsweise Leisten, Bretter, aber auch quadratische Platten oder ähnliches.
  • Typischerweise weisen diese Platten eine homogene Dicke auf.
  • Die Platten sind üblicherweise rechteckig ausgebildet.
  • Sie bestehen beispielsweise aus Holz oder anderen geeigneten Werkstoffen wie Kunststoff, Blech oder ähnlichem. Lediglich beispielsweise (und nicht abgeschlossen) kann es sich bei den Platten um Holzbretter, Verbundplatten, PVC-Platten, Fermacell-Platten, OSB-Platten, Spanplatten, Rigipsplatten oder ähnliches handeln.
  • Diese Platten werden auf dem Fertigungstisch zu Paneelen zusammengefügt.
  • Als Paneel wird im Sinne der vorliegenden Erfindung also ein Verbund bzw. eine Verbindung von in einer Lage angeordneten (gleichartigen) Tafeln oder Platten bezeichnet. Die Platten sind dabei miteinander zu einem Paneel verbunden (ggf. über eine zweite Lage, bzw. über ein aufliegendes Paneel).
  • Im Sinne der Erfindung besteht ein Paneel typischerweise aus einer Lage von Platten.
  • Allerdings umfasst die Erfindungsidee auch, dass auf einem Fertigungstisch ein Körper aus mehreren übereinander angeordneten Paneelen ausgebildet wird. So können die Platten in einer untersten Lage beispielsweise mit einer darüber angeordneten Lage von Platten verbunden werden, was zwei übereinander angeordneten Paneelen entspricht.
  • Auch ist es von der Erfindung umfasst, dass eine Lage aus Platten zu einem Paneel zusammengefasst wird, indem sie an einer gemeinsamen Befestigungsfläche angeordnet werden (so können die Platten beispielsweise zunächst mit Hilfe der Spannelemente gegen den Anschlag beaufschlagt werden, insbesondere aneinander festgelegt werden, und anschließend kann eine gemeinsame Befestigungsplatte auf das fertiggestellte oder vorbereitete Paneel aufgelegt und mit den Platten verbunden werden).
  • Paneele können insbesondere im Gebäudebau eingesetzt werden, beispielsweise als Wand- oder Deckenverkleidungen, mehrlagig als Vollwände (im Wandbau), zur Erstellung von Giebeln, Kniestöcken, Drempeln, Ständerwerken, oder auch in ganz anderen Einsatzgebieten, je nachdem wo derartige Paneele benötigt werden.
  • Die Ausrichtung der einzelnen Platten einer Lage bzw. eines Paneels kann sich hierbei von der Ausrichtung der Platten einer darüber befindlichen Lage bzw. eines darüber befindlichen Paneels unterscheiden. Beispielsweise können die auf eine unterste Lage von Platten aufgelegten Platten quer verlegt werden.
  • Die einzelnen Platten können dann beispielsweise über Klammern aneinander befestigt werden (beispielsweise an nebeneinander liegenden Platten festgelegt werden) oder durch Nägel (für den Fall, dass übereinander liegende Platten aneinander befestigt werden) oder ähnliches.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Spannelement parallel zum Förderband verfahrbar. Dies bedeutet im Wesentlichen - wie oben bereits dargelegt - eine gleiche oder parallele Verfahrrichtung von Spannelement und Förderband. Sind mehrere Spannelemente oder Förderbänder vorgesehen, können diese insbesondere sämtlich parallel verfahrbar sein.
  • Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass das Spannelement über die Oberfläche des Förderbandes hervorsteht. Insbesondere kann das Spannelement in jeder seiner Positionen (dauerhaft) über die Oberfläche des Förderbandes hervorstehen.
  • Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass das Spannelement nicht über die Höhe einer Lage an Platten bzw. über die Höhe eines Paneels hervorsteht, insbesondere um die oben bereits beschriebenen, weiteren, optionalen Arbeitsschritte vornehmen zu können, bei welchen Platten einer oberen Lage über die Kontur des untersten Paneels herüberstehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Spannelement ein ketten- bzw. bandartiges Antriebselement auf. Mit anderen Worten ist das Spannelement an einer Kette oder einem Band angeordnet, welches insbesondere ebenfalls als Förderband bezeichenbar sein kann.
  • Vorzugsweise ist aber auch noch vorgesehen, dass diese Kette bzw. dieses Band hinter die Oberfläche des Förderbandes zurückspringt.
  • Es kann sich hierbei beispielsweise um eine Metallkette oder ähnliches handeln, welche, gleichfalls wie das Förderband, vorzugsweise umlaufend ausgebildet ist.
  • Das Spannelement kann an einer Stelle dieses ketten- bzw. bandartigen Antriebselementes befestigt sein und somit einem Abschnitt des Antriebselementes starr zugeordnet sein.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Antrieb für das Spannelement (bzw. das Antriebselement) dabei regulierbar ausgebildet. Auf diese Weise kann der Fertigungstisch für den vorgesehenen Einsatzfall eingestellt werden. Beispielsweise können je nach Material und/oder Abmessungen der Platten größere Beaufschlagungskräfte durch das Spannelement notwendig sein oder kleinere. Die Einstellbarkeit des Antriebs, für den beispielsweise eine Steuerung vorgesehen sein kann, trägt diesem Rechnung.
  • Sind mehrere Spannelemente vorgesehen, so ist es vorteilhaft, wenn die Antriebselemente der Spannelemente synchronisiert sind, so dass eine Einstellung oder Anpassung der Beaufschlagungskraft für sämtliche Spannelemente gilt.
  • Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung kann das Spannelement in eine Untertischstellung verfahrbar sein. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass das Spannelement unabhängig von dem Förderband verfahrbar ist.
  • Auf diese Weise kann das Spannelement aus dem Arbeitsbereich des Fertigungstisches oberhalb der Auflagefläche herausgefahren werden, beispielsweise für den Fall, dass weitere Elemente auf dem Fertigungstisch ausgelegt werden sollen, für welche ein im Bereich der Auflagefläche befindliches Spannelement störend wäre.
  • Mit Untertischstellung ist hierbei eine Stellung gemeint, bei welcher das Spannelement sich gerade nicht in einer Ebene oberhalb der Auflagefläche befindet, sondern unterhalb der Auflagefläche, also beispielsweise an der Unterseite eines umlaufenden, ketten- bzw. bandartigen Antriebselementes oder seitlich von (aber unterhalb) der Auflagefläche.
  • Wie oben bereits dargelegt, ist es, insbesondere aus geometrischen Gründen, vorteilhaft, dass mindestens zwei Spannelemente vorgesehen sind, die synchron geschaltet sind. Synchron geschaltet bedeutet hierbei insbesondere, dass sie die gleichen Beaufschlagungskräfte generieren und sich in Bezug auf ihre Förderrichtung insbesondere (dauerhaft) an derselben Position befinden.
  • Auch ermöglicht die Synchronschaltung, dass die Beaufschlagungskraft mit wenig Arbeitsaufwand, insbesondere für beide Spannelemente mit einer gemeinsamen Einstellung, regulierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlag im Wesentlichen senkrecht zur Verfahrrichtung von Spannelement und/oder Förderband ausgerichtet ist. Dies gilt insbesondere für einen leistenartigen Anschlag, oder auch für eine Konfiguration, bei welcher mehrere Anschlagelemente nebeneinander angeordnet sind. Entscheidend ist hierbei, dass insbesondere das Spannelement eine Verfahrrichtung aufweist, welche auf den Anschlag zuführt bzw. die auf diejenige Linie senkrecht/orthogonal zuführt, entlang welcher sich ein oder mehrere Anschlagelemente erstecken (insofern kann auch eine Mehrzahl von ausgerichteten Anschlagelementen als Anschlag angesehen werden).
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag aus seiner Anschlagsstellung in eine Freigabestellung verstellbar. Auf diese Weise kann eine besonders große Flexibilität des Fertigungstisches erreicht werden.
  • So können Platten in der Anschlagsstellung des Anschlags gegen diesen (durch das Spannelement) beaufschlagt werden, um eine Festlegung bzw. Fixierung der Platten auf der Auflagefläche zu erreichen.
  • Nach Abschluss eines anschließenden Arbeitsschrittes (wie beispielsweise einem Befestigungsschritt für die Platten) kann der Anschlag dann in eine Freigabestellung verstellt werden und das fertiggestellte Paneel freigeben. Dieses kann dann beispielweise (mit Hilfe des Förderbandes) über den Bereich hinaus verfahren werden, in welchem sich der Anschlag in seiner Anschlagsstellung befindet (da der Anschlag ja gerade nicht mehr in der Anschlagsstellung sondern in der Freigabestellung befindlich und somit aus dem Weg gestellt ist).
  • Vorzugsweise wird der Anschlag hierzu verschwenkt. In diesem Sinn kann der Anschlag eine Schwenkachse vorsehen. Der Anschlag kann aus einer Anschlagsstellung beispielsweise in eine Untertischstellung verschwenkt werden, typischerweise um etwa 180°. Auf diese Weise kann insbesondere der Randbereich des Fertigungstisches freigegeben werden, um einen besseren Zugriff auf das fertiggestellte Paneel zu ermöglichen.
  • Gemäß der bevorzugsten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Fertigungstisch einen zusätzlichen Ausrichtungsanschlag aufweist. Ein derartiger zusätzlicher Ausrichtungsanschlag, welcher zusätzlich zu dem oben beschriebenen (Haupt-)Anschlag vorgesehen ist, ermöglicht eine zusätzliche Sicherung der Platten auf dem Tisch. Hierzu kann der Ausrichtungsanschlag insbesondere orthogonal bzw. senkrecht zum (Haupt-)Anschlag vorgesehen sein, in welchem Fall die beiden Anschläge zusammen einen rechten Winkel ausbilden.
  • Die Spannelemente beaufschlagen die Platten aber weiterhin (ausschließlich) gegen den Anschlag und nicht gegen den Ausrichtungsanschlag.
  • Der Ausrichtungsanschlag ist daher typischerweise auch nicht verstellbar oder verfahrbar, sondern starr am Fertigungstisch ausgebildet. In einer alternativen Ausgestaltungsform kann natürlich aber auch ein verstellbarer Ausrichtungsanschlag vorgesehen sein, beispielsweise für den Fall, dass man dem Nutzer auch einen seitlichen Zugriff auf das fertiggestellte Paneel ermöglichen möchte.
  • Natürlich können auch mehrere Ausrichtungsanschläge vorgesehen sein, beispielsweise ein weiterer Ausrichtungsanschlag, welcher an einer anderen Fertigungstischseite, ebenfalls orthogonal oder senkrecht zum (Haupt-)Anschlag, verläuft. In diesem Sinne können die Ausrichtungsanschläge bzw. der Ausrichtungsanschlag auch Seitenanschlag bzw. Seitenanschläge genannt werden.
  • Insbesondere können die Ausrichtungsanschläge somit parallel zur Verfahrrichtung von Spannelement und/oder Förderband ausgerichtet sein.
  • Gemäß einer letzten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Förderband als Gliederkette ausgebildet ist. Es kann sich hierbei insbesondere um eine Kunststoffgliederkette handeln, da eine derartige besonders störunanfällig und wartungsarm ist, oder aber beispielsweise alternativ um eine (Edel-)Stahlkette.
  • Insbesondere bestehen Einsatzfälle, in welchen beispielsweise Nägel in die Platten getrieben werden. Sofern diese Nägel die Platten ungewollt durchschlagen oder in Spalte zwischen den Platten hindurchtreten, können diese im ungünstigsten Fall in die Gliederkette eintreten. Ist diese aus Kunststoff ausgebildet, haben Tests ergeben, dass die Vorrichtung anschließend trotzdem völlig unproblematisch weiter betreibbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Gliederkette über einer metallenen Unterlagefläche verläuft.
  • Für den gerade geschilderten Fall des Eindringens eines Störkörpers in Form eines Nagels oder ähnlichem, wird dieser spätestens an der metallenen Unterlagefläche aufgehalten, so dass es zu keinen Beschädigungen des unterhalb der Unterlagefläche befindlichen Aufbaus (beispielsweise aus Holz oder ähnlichem) kommt.
  • Bei der Unterlagefläche kann es sich um ein Blech, insbesondere ein Edelstahlblech, handeln, welches auf einem Aufbau aufliegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 10 gelöst.
  • Es handelt sich hierbei um ein Verfahren zum Herstellen eines (aus einem Verbund) aus mehreren Platten bestehenden Paneels, insbesondere unter Nutzung eines erfindungsgemäßen Fertigungstisches, umfassend ein, insbesondere automatisiertes, Auflegen von Platten auf eine Auflagefläche, welche mindestens ein Förderband umfasst, wobei die Platten von mindestens einem (insbesondere unabhängig von dem Förderband) verfahrbaren Spannelement gegen einen (vorzugsweise leistenartigen) Anschlag beaufschlagt werden und anschließend (insbesondere automatisiert) aneinander befestigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst demnach also insbesondere auch ein Verbinden der mehreren Platten zu einem Paneel. Dieses Verbinden kann händisch oder, was grundsätzlich bevorzugt wird, automatisiert erfolgen (beispielsweise mit Hilfe eines Roboters oder ähnlichem).
  • Die Befestigung kann hierbei mit Hilfe von Verbindungsmitteln erfolgen. Bei den Verbindungsmitteln kann es sich beispielsweise um Klammern handeln oder Nägel, Schrauben oder ähnliches aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Metall, Kunststoff oder Holz.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass sämtliche im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Fertigungstischen erläuterten Vorteile und Unteransprüche bzw. besondere Ausgestaltungen selbstverständlich auch auf den auf ein Verfahren gerichteten unabhängigen Anspruch 10 übertragbar sein sollen, bzw. im Zusammenhang mit diesem als offenbart gelten sollen.
  • Lediglich exemplarisch sei somit angeführt, dass auch ein Verfahren offenbart ist, bei welchem der Antrieb / das Antriebselement des Spannelementes eingestellt oder reguliert wird, und/oder ein Verfahren, bei welchem das Spannelement unabhängig von dem Förderband verfahren wird und/oder ein Verfahren, bei welchem der Anschlag von einer Anschlagsstellung in eine Freigabestellung verstellt wird.
  • Insbesondere kann auch ein Verfahren vorgesehen werden, bei welchem das Förderband nach Abschluss des Befestigungsvorgangs verfährt, um das fertiggestellte Paneel zu verlagern, insbesondere vom Fertigungstisch herunter. Weiter insbesondere kann der Anschlag vorher in eine Untertischstellung verfahren werden.
  • Gleichzeitig soll ein Verfahren als offenbart gelten, bei welchem das Förderband vor dem Beaufschlagen der Platten durch das Spannelement bereits verfahren wird, um die Platten in Richtung des Anschlages zu bewegen bzw. gegen den Anschlag zu verfahren (und die Platten somit vorzujustieren).
  • Schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, dass zudem ein System als offenbart gelten soll, welches einen Fertigungstisch mit mindestens einem Roboter umfasst, wobei der Roboter insbesondere dem Einsatz der Befestigungsmittel zur Befestigung der Platten aneinander dient und/oder dem Auflegen der Platten auf den Fertigungstisch und/oder dem Entnehmen des fertiggestellten Paneels vom Fertigungstisch.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den gegebenenfalls nicht zitierten Unteransprüchen sowie aus der nun folgenden Figurenbeschreibung. Darin zeigen:
    • 1 in einer sehr schematischen, isometrischen Schrägaufsicht ein erfindungsgemäßer Fertigungstisch 10, bei nicht dargestellten, in einer Untertischposition befindlichen Spannelementen, mit drei parallelen Förderbändern,
    • 2 der Fertigungstisch gemäß 1 bei aufgelegten, als Bretter ausgebildeten Platten im Bereich eines Anschlages und bei in einer Vorbereitungsposition verfahrenen Spannelementen,
    • 2a eine vergrößerte, sehr schematische Ansicht eines abgebrochen dargestellten Teils eines Abschnittes des als Gliederkette ausgebildeten Förderbandes der Vorrichtung gemäß den 1 bis 2,
    • 2b eine sehr schematische Seiten-Schnittansicht eines oberen Abschnittes des Förderbandes gemäß 2a beim Überfahren einer Basis des Fördertisches, bestehend aus einem Blech und einem Unterbau,
    • 3 der Fertigungstisch gemäß den 1 und 2 in einer Arbeitsposition, bei welcher die Spannelemente die Platten gegen den Anschlag beaufschlagen,
    • 4a in einer sehr schematischen, isometrischen Schrägaufsicht, unter Fortlassen des erfindungsgemäßen Fertigungstisches, das Aneinanderfestlegen von zwei als PVC- oder Rigipsplatte ausgebildeten Platten mit Hilfe von Klammern,
    • 4b in einer Ansicht gemäß 4a alternativ das Aneinanderfestlegen von mehreren Brettern in zwei Lagen mit Hilfe von Nägeln,
    • 5 in einer Ansicht, etwa gemäß den 1 bis 3, der erfindungsgemäße Fertigungstisch samt fertiggestelltem Paneel und nach unten weggeklapptem Anschlag sowie wieder in die nicht dargestellte Untertischposition verfahrenen Spannelementen, und
    • 5a eine Schemaansicht des Klappmechanismus des Anschlages gemäß 5.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Figurenbeschreibung, auch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, beispielhaft beschrieben. Dabei werden der Übersichtlichkeit halber - auch soweit unterschiedliche Ausführungsbeispiele betroffen sind - gleiche oder vergleichbare Teile oder Elemente oder Bereiche mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben, Zahlen und/oder Apostrophen, bezeichnet. Gleiches gilt für die der Figurenbeschreibung nachfolgenden Patentansprüche.
  • Merkmale, die nur in Bezug zu einem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, können im Rahmen der Erfindung auch bei jedem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen werden. Derartig geänderte Ausführungsbeispiele sind - auch wenn sie in den Zeichnungen nicht dargestellt sind - von der Erfindung mitumfasst.
  • Alle offenbarten Merkmale sind für sich erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der gegebenenfalls zugehörigen Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) sowie der gegebenenfalls zitierten Druckschriften und der beschriebenen Vorrichtungen des Standes der Technik vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, einzelne oder mehrere Merkmale dieser Unterlagen in einen oder in mehrere Ansprüche der vorliegenden Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 1 zeigt zunächst in einer sehr schematischen, isometrischen Schrägaufsicht einen erfindungsgemäßen Fertigungstisch 10 in einer Ruhestellung.
  • Diese Ruhestellung des Fertigungstisches 10 kennzeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass auf seiner Auflagefläche 12 noch keine zu bearbeitenden Platten aufliegen und erfindungsgemäße Spannelemente nicht erkennbar sind, da sie sich in einer Untertischstellung, unterhalb der Auflagefläche 12 bzw. der Tischoberseite befinden.
  • Die Auflagefläche 12 wird bei dem erfindungsgemäßen Fertigungstisch 10 von mindestens einem Förderband 11 bereitgestellt, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von genau drei Förderbändern 11 a, 11b, 11c (wobei es sich naturgemäß auch um mehr oder weniger Förderbänder handeln könnte).
  • Die Förderbänder 11 sind vorliegend parallel angeordnet und/oder sind als umlaufende Endlosbänder ausgebildet, was insbesondere in einem ersten Endbereich 13 des Fertigungstisches erkennbar ist.
  • Die Auflagefläche 12 des Fertigungstisches 10, und somit auch die Förderbänder 11, werden von einem beliebigen, geeigneten Untergestell 14 des Fertigungstisches 10 derart gelagert, dass eine gewünschte Höhe H für die Auflagefläche 12 erreicht wird, welche ein angenehmes Arbeiten ermöglicht.
  • Parallel zu den Förderbändern 11, insbesondere jeweils zwischen zwei Förderbändern 11, ist mindestens ein ketten- oder bandartiges Antriebselement 15 dargestellt, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel genau zwei Antriebselemente 15a und 15b.
  • Jedes Antriebselement 15 dient dabei dem Verfahren eines in 1 noch nicht dargestellten, später noch genauer erläuterten, Spannelementes.
  • Die Antriebselemente 15 sind dabei ebenfalls als endlos umlaufende Bänder oder als endlos umlaufende Ketten ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise stehen die Antriebselemente 15 nicht nach oben über die Auflagefläche 12 über, sondern springen typischerweise eher noch etwas hinter diese zurück (auch wenn das in den Figuren nicht so wirkt, da die Antriebselemente 15 aus Gründen der Übersichtlichkeit überhöht dargestellt sind).
  • Wie die Förderbänder 11 sind auch die Antriebselemente 15 entlang einer Verfahrrichtung V (welche etwa in Längserstreckungsrichtung L des Fertigungstisches 10 ausgerichtet ist) verfahrbar.
  • An seinem zweiten (dem ersten Endbereich 13 in Verfahrrichtung V bzw. in Längsrichtung L entgegengesetzten) Endbereich 16 weist der Fertigungstisch 10 einen Anschlag 17 auf, welcher insbesondere nach Art einer Leiste ausgebildet ist. Dieser Anschlag 17 steht dabei über die Auflagefläche 12 nach oben über und stellt somit einen Rand für die Auflagefläche 12 bereit.
  • Der leistenartige Anschlag 17 ist insbesondere orthogonal zur Verfahrrichtung V bzw. zur Längserstreckung L ausgerichtet, also insbesondere entlang einer Breitenerstreckungsrichtung B des Tisches.
  • Des Weiteren zeigt 1, dass in einem ersten Randbereich 18 des Fertigungstisches 10 ein weiterer Anschlag, nämlich ein Ausrichtungsanschlag 19, angeordnet ist. Dieser ist parallel zur Längsrichtung L bzw. zur Verfahrrichtung V ausgerichtet und typischerweise unbeweglich an dem Fertigungstisch 10 angeordnet (im Gegensatz zum Anschlag 17, was später aber noch genauer erläutert werden wird).
  • Lediglich der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass an dem gegenüberliegenden zweiten Randbereich 20 optional auch ein weiterer Ausrichtungsanschlag angeordnet sein könnte, was in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aber nicht der Fall ist.
  • 2 zeigt dann denselben Fertigungstisch 10 in derselben Ansicht in einem nachfolgenden Verfahrensschritt. So verdeutlicht 2 zunächst, dass das mindestens eine erfindungsgemäße Spannelement 21 aus einer Ruhestellung bzw. Untertischstellung in eine Vorbereitungsstellung verfahren ist, bei welcher es über die Auflagefläche 12 des Fertigungstisches herübersteht. Vorliegend sind genau zwei Spannelemente 21a und 21b vorgesehen. Jeweils eines wird von einem der ketten- bzw. bandartigen Antriebselemente 15a bzw. 15b verfahren, nämlich in Verfahrrichtung V.
  • Die zweite Besonderheit, die 2 erkennen lässt, ist, dass in dieser Stellung mehrere Platten 22, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Art von Holzbrettern, auf den Fertigungstisch 10 aufgelegt wurden, nämlich im Wesentlichen im zweiten Endbereich 16, neben den Anschlag 17. Die als Holzbretter ausgebildeten Platten 22 liegen hierbei in einer Lage aus und sind im Wesentlichen parallel zum Anschlag 17 ausgerichtet bzw. in Richtung der Breitenerstreckungsrichtung B des Fertigungstisches 10.
  • Die Platten 22 können beispielsweise von einem angedeuteten Nutzer 23 manuell aufgelegt worden sein oder alternativ von einem ebenfalls angedeuteten Roboter 24 (oder Roboterarm).
  • Optional kann vorgesehen sein, dass die Platten 12 durch ein Verfahren der Förderbänder 11a, 11b, 11c bereits geringfügig gegen den Anschlag 17 (oder in seine Richtung) bewegt werden (mit geringer Kraft), um die Platten 22 vorzujustieren. Je nach erfindungsgemäßem Verfahren muss ein derartiger Vorjustageschritt aber nicht erfolgen.
  • Beim Auflegen können die Platten 22, insbesondere mit Hilfe des seitlichen Ausrichtungsanschlages 19, bündig angeordnet werden.
  • Lediglich der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass in 2 durch die vergrößerte Darstellung gemäß 2a verdeutlicht wird, dass es sich bei den Förderbändern 11 beispielsweise um solche mit einer Gliederstruktur handeln kann, also um Gliederketten, vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die vergrößerte Schnittansicht gemäß 2b in 2 zeigt hingegen, dass das Förderband 11 nach Art einer Gliederkette über eine metallene Unterlage 25 geführt werden kann, beispielsweise ein Edelstahlblech. Das Edelstahlblech kann seinerseits wiederum auf einem Tischkern 26, beispielsweise aus Holz oder ähnlichem, aufliegen.
  • Insbesondere die Ausgestaltung der Gliederkette aus Kunststoff und die Ausgestaltung der Unterlage 25 aus Metall bzw. Blech, ermöglichen dabei eine besonders unempfindliche Ausführung der Fördereinrichtung: So können beispielsweise zum späteren Festlegen der Platten 22 verwendete Verbindungsmittel wie Nägel oder ähnliches, welche versehentlich in die Gliederkette 11 durchschlagen, unproblematisch aus dieser wieder entfernt werden, wobei (bis auf mögliche Löcher in der Kette 11) keine Funktionsbeeinträchtigung der Fördereinrichtung entsteht. Beim Eindringen des Verbindungsmittels wird dieses zudem spätestens durch die metallene Unterlage 25 an einem weiteren Eindringen in den Tisch bzw. den Tischkern 26 gehindert und rutscht an der Unterlage 25 ab, so dass ebenfalls keine Beschädigungen oder Beeinträchtigungen des Funktionsablaufes entstehen.
  • Zwecks Bearbeitung der Platten 22 erfolgt nun gemäß 3 der entscheidende Arbeitsschritt des Justierens bzw. Festlegens der Platten 22 auf dem Fertigungstisch 10, welcher den aus dem Stand der Technik bekannten, aufwendigen Ansaug- oder Unterdruckprozess ersetzt:
    • So werden die Spannelemente 21 aus der Position gemäß 2 in eine Arbeitsposition gemäß 3 (in Verfahrrichtung V) mit Hilfe der jeweiligen Antriebselemente 15 in Richtung des Anschlages 17 verfahren, bis sie an die äußerste Platte 22a der auf der Auflagefläche 12 aufliegenden Platten 22 anstoßen (die Förderbänder 11 verfahren hierbei typischerweise nicht).
  • Die Spannelemente 21 sind dabei hinsichtlich ihrer Antriebskraft derart konfiguriert, dass sie die Platten 22 zwar zusammenschieben und gegen den Anschlag 17 beaufschlagen, jedoch sicher verhindert wird, dass die anliegende Spannkraft so groß ist, dass die Platten 22 nach oben ausweichen.
  • Die optimale, hierfür benötigte Kraft kann beispielsweise herstellerseitig vorgemessen und eingestellt werden oder aber am Einsatzort des Fertigungstisches 10 durch Nutzer manuell an einer (nicht dargestellten) zentralen Steuerung eingestellt werden.
  • Hierfür ist es insbesondere sinnvoll, dass die mehreren Spannelemente 21a und 21b synchron geschaltet sind, d. h. also insbesondere sowohl genau derselben Antriebskraft unterliegen als auch derselben Position in Verfahrrichtung V zugeordnet sind.
  • Gemäß 3 werden die Platten 22 also gegen den Anschlag 17 beaufschlagt, wobei die Mehrheit der Platten nur mittelbar gegen den Anschlag 17 beaufschlagt wird, da die Platten 22 im Wesentlichen nebeneinander liegen (in einer Lage). Lediglich die letzte der Platten 22, nämlich die Platte 22z, wird hierbei unmittelbar gegen den Anschlag 17 beaufschlagt.
  • Liegen die Platten 22, wie in 3 gezeigt, unter Spannung an dem Anschlag 17 an, kann ein weiterer, beliebiger, gewünschter Arbeitsschritt erfolgen: So können die Platten insbesondere miteinander „verschossen“ werden, also mit Hilfe von Befestigungsmitteln aneinander festgelegt werden. Zwei entsprechende Beispiele hierfür sind in den 4a und 4b gezeigt, wobei in beiden Figuren der Fertigungstisch 10 der Übersichtlichkeit halber fortgelassen ist.
  • 4a zeigt hierbei zunächst (exemplarisch lediglich zwei) Platten 22, welche eine mehr oder weniger breite, rechteckige Form aufweisen, wobei es sich bei den Platten beispielsweise um PVC- oder Rigipsplatten oder ähnliches handeln kann.
  • Diese Platten 22 werden im Ausführungsbeispiel gemäß 4a mit Hilfe von (Metall-)Klammern 27 „verschossen“ bzw. aneinander befestigt. Es entsteht hierbei eine verbundene Lage der dargestellten Platten 22 mithin ein Paneel 28.
  • 4b zeigt dann zwei Lagen von Platten 22, wobei die Platten 22 sämtlich als (Holz-)Bretter ausgebildet sind. Die untere Lage 29 von Brettern 22 entspricht dabei im Wesentlichen einer Anordnung wie sie in 3 dargestellt ist.
  • Anschließend kann händisch oder über den genannten Roboter eine obere Lage 30 aufgelegt werden, exemplarisch in einer Querorientierung zur unteren Lage 29.
  • In dem in 4b dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Bretter der oberen und unteren Lage 29, 30 dann mit Befestigungsmitteln nach Art von (Holz-)Nägeln aneinander befestigt.
  • Die Befestigungsmittel, beispielsweise nach Art von Nägeln 31 gemäß 4b oder nach Art von Klammern 27 gemäß 4a, können hierbei händisch zur Befestigung genutzt werden oder automatisiert, beispielsweise mit Hilfe eines oder des in 2 dargestellten Roboters.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 4b entstehen somit zwei Paneele 28a und 28b, welche übereinander liegend aneinander befestigt sind (und jeweils einer Lage 29, 30 entsprechen).
  • In anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann eine obere Lage 30 beispielsweise auch von einem durchgehenden Element bereitgestellt werden oder ähnliches. Insbesondere kann die obere Lage 30 auch über die untere Lage 29 überlappen, was insbesondere dadurch ermöglicht wird, dass sowohl die Höhe a des Anschlages 17 als auch die Höhe h des Spannelementes 21 nicht größer sind als die Höhe I einer Lage von Platten 22 bzw. eine Paneelhöhe.
  • In den voranstehenden und nachfolgenden Figuren sind aber sowohl die Spannelemente 21 als auch der Anschlag 17 teilweise überhöht dargestellt, lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit.
  • Ausweislich 5 befindet sich auf der Auflagefläche 12 des Fertigungstisches 10 nach Durchführung eines Verbindungsschrittes der Platten 22 schließlich ein fertiggestelltes Paneel 28.
  • 5 zeigt dabei eine Freigabestellung des Fertigungstisches 10, bei welcher die Spannelemente 21 (wie bereits in 1) wieder in eine Ruhestellung oder Untertischstellung verfahren und daher in 5 nicht mehr sichtbar sind.
  • Gleichfalls ist nun auch der Anschlag 17 in 5 nicht mehr ersichtlich, da dieser ebenfalls in eine Ruhestellung verfahren, insbesondere verschwenkt wurde. Dies deutet die sehr schematische 5a an, ausweislich welcher der Anschlag 17 um eine Schwenkachse 32 herum nach unten wegverschwenkt wird, so dass der zweite Endbereich 16 nunmehr freiliegt.
  • Dies ermöglicht insbesondere die Förderung des fertiggestellten Paneels 28 mit Hilfe der Förderbänder 11 in Verfahrrichtung V, beispielsweise über den zweiten Endbereich 16 hinaus.
  • In dem dargestellten Beispiel ist lediglich exemplarisch ein Rolltisch 33 oder ein anderes verfahrbares Gerät wie ein Gabelstapler oder ähnliches an den zweiten Endbereich 16 des Fertigungstisches 10 herangefahren worden und kann das von den Förderbändern 11 über den zweiten Endbereich 16 hinaus verfahrene, fertiggestellte Paneel 28 aufnehmen (nicht dargestellt).
  • Selbstverständlich könnte das fertiggestellte Paneel 28 mit Hilfe der Förderbänder 11 aber auch in die andere Ausgaberichtung, also über den entgegengesetzten, ersten Randbereich 13 des Tisches 10 aus dem Arbeitsbereich heraus verfahren werden.
  • Nach Entnahme des fertiggestellten Paneels 28 kann der beschriebene Prozess von neuem beginnen. Insbesondere wird hierfür zunächst der Anschlag 17 wieder in seine in 1 dargestellte Position verschwenkt.

Claims (10)

  1. Fertigungstisch (10) für aus mehreren Platten (22) bestehende Paneele (28), umfassend eine, vorzugsweise plane, Auflagefläche (12) für die, insbesondere als Bretter ausgebildeten, Platten (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (12) mindestens ein Förderband (11) umfasst, wobei der Fertigungstisch (10) mindestens ein, insbesondere unabhängig von dem Förderband (11), verfahrbares Spannelement (21) aufweist, sowie einen, insbesondere leistenartigen, Anschlag (17), gegen welchen die Platten (22) mithilfe des Spannelementes (21) beaufschlagt werden können.
  2. Fertigungstisch (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (21) parallel zum Förderband (11) verfahrbar ist und/oder über die Oberfläche (12) des Förderbandes (11) hervorsteht, insbesondere jedoch nicht über die Höhe (I) einer Lage an Platten (22).
  3. Fertigungstisch (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (21) ein ketten- bzw. bandartiges und/oder regulierbares Antriebselement (15) aufweist.
  4. Fertigungstisch (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (21), insbesondere zur ungestörten Förderung fertiggestellter Paneele (28), in eine Untertischstellung verfahrbar ist, in welcher das Spannelement (21) unterhalb der Auflagefläche (12) angeordnet ist.
  5. Fertigungstisch (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Spannelemente (21 a, 21b) vorgesehen sind, die synchron geschaltet sind.
  6. Fertigungstisch (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (17) im Wesentlichen senkrecht zur Verfahrrichtung (V) von Spannelement (21) und/oder Förderband (11) ausgerichtet ist.
  7. Fertigungstisch (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (17) aus einer Anschlagsstellung in eine Freigabestellung verstellbar, insbesondere verschwenkbar, ist.
  8. Fertigungstisch (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fertigungstisch (10) einen zusätzlichen, vorzugsweise leistenartigen, Ausrichtungsanschlag (19) aufweist, welcher insbesondere im Wesentlichen senkrecht zum Anschlag (17) ausgerichtet ist.
  9. Fertigungstisch (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (11) als Gliederkette, vorzugsweise Kunststoffgliederkette, ausgebildet ist, welche insbesondere über eine metallene Unterlagefläche (25), vorzugsweise ein (Edelstahl-) Blech, geführt wird.
  10. Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren Platten (22) bestehenden Paneels (28), insbesondere unter Nutzung eines Fertigungstisches (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, umfassend ein, insbesondere automatisiertes, Auflegen von Platten (22) auf eine Auflagefläche (12), welche mindestens ein Förderband (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (22) von mindestens einem, insbesondere unabhängig von dem Förderband (11), verfahrbaren Spannelement (21) gegen einen, vorzugsweise leistenartigen, Anschlag (17) beaufschlagt werden und anschließend, insbesondere automatisiert, aneinander befestigt werden.
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