DE102022107731A1 - Griffbaugruppensystem für Wäschebehandlungsmaschinen und Wäschebehandlungsmaschinensystem - Google Patents

Griffbaugruppensystem für Wäschebehandlungsmaschinen und Wäschebehandlungsmaschinensystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Griffbaugruppensystem für Wäschebehandlungsmaschinen (4), umfassend zum einen eine erste Griffbaugruppe (6) mit einem Blendenteil (12, 14, 16, 18) aus einer Mehrzahl von Blendenteilen (12, 14, 16, 18), wobei die erste Griffbaugruppe (6) zur Befestigung eines in eine Wasserbehälteraufnahme (10) einer ersten Wäschebehandlungsmaschine (4) einschiebbaren Wasserbehälters mittels eines ersten Befestigungsteils (20) der ersten Griffbaugruppe (6) geeignet ausgebildet ist, und zum anderen eine zweite Griffbaugruppe (8) mit einem zu der ersten Griffbaugruppe (6) verschiedenen Blendenteil (12, 14, 16, 18) aus der vorgenannten Mehrzahl von Blendenteilen (12, 14, 16, 18), wobei die zweite Griffbaugruppe (8) zur Befestigung eines in eine Wasserbehälteraufnahme einer zweiten Wäschebehandlungsmaschine einschiebbaren Wasserbehälters mittels eines zweiten Befestigungsteils (22) der zweiten Griffbaugruppe (8) geeignet ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Befestigungsteile (20, 22) einerseits und die vorgenannte Mehrzahl von Blendenteilen (12, 14, 16, 18) des Griffbaugruppensystems andererseits derart aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, dass jedes der Blendenteile (12, 14, 16, 18) an jedem der Befestigungsteile (20, 22) befestigbar ist.Ferner betrifft die Erfindung ein Wäschebehandlungsmaschinensystem (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Griffbaugruppensystem für Wäschebehandlungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Wäschebehandlungsmaschinensystem.
  • Griffbaugruppen für Wäschebehandlungsmaschinen und damit ausgestattete Wäschebehandlungsmaschinen sind aus dem Stand der Technik bereits in einer Vielzahl von Ausführungsformen bereits vorbekannt. Die bekannte Griffbaugruppe für eine Wäschebehandlungsmaschine ist dabei unter anderem zur Befestigung eines in eine Wasserbehälteraufnahme der Wäschebehandlungsmaschine einschiebbaren Wasserbehälters der Wäschebehandlungsmaschine geeignet ausgebildet. Entsprechend umfassen bekannte Griffbaugruppensysteme für Wäschebehandlungsmaschinen beispielsweise zum einen eine erste Griffbaugruppe mit einem Blendenteil aus einer Mehrzahl von voneinander verschiedenen Blendenteilen des Griffbaugruppensystems, wobei die erste Griffbaugruppe zur Befestigung eines in eine Wasserbehälteraufnahme einer ersten Wäschebehandlungsmaschine einschiebbaren Wasserbehälters der ersten Wäschebehandlungsmaschine mittels eines ersten Befestigungsteils der ersten Griffbaugruppe geeignet ausgebildet ist, und zum anderen eine zweite Griffbaugruppe mit einem zu der ersten Griffbaugruppe verschiedenen Blendenteil aus der vorgenannten Mehrzahl von Blendenteilen des Griffbaugruppensystems, wobei die zweite Griffbaugruppe zur Befestigung eines in eine Wasserbehälteraufnahme einer zweiten Wäschebehandlungsmaschine einschiebbaren Wasserbehälters der zweiten Wäschebehandlungsmaschine mittels eines zweiten Befestigungsteils der zweiten Griffbaugruppe geeignet ausgebildet ist.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Griffbaugruppensystem für Wäschebehandlungsmaschinen und ein Wäschebehandlungsmaschinensystem zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Griffbaugruppensystem für Wäschebehandlungsmaschinen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die jeweiligen Befestigungsteile einerseits und die vorgenannte Mehrzahl von Blendenteilen des Griffbaugruppensystems andererseits derart aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, dass jedes der Blendenteile an jedem der Befestigungsteile befestigbar ist. Ferner wird dieses Problem durch ein Wäschebehandlungsmaschinensystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass ein Griffbaugruppensystem für Wäschebehandlungsmaschinen und ein Wäschebehandlungsmaschinensystem verbessert sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Griffbaugruppensystems und des Wäschebehandlungsmaschinensystems ist ein modularer Aufbau der Griffbaugruppen des erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystems für das erfindungsgemäße Wäschebehandlungsmaschinensystem auf konstruktiv und fertigungstechnisch einfache Art und Weise ermöglicht. Entsprechend lässt sich auch eine hohe Variantenanzahl bei Griffbaugruppen für Wäschebehandlungsmaschinen mit deutlich reduziertem Aufwand verwirklichen. Entsprechend reduziert sich auch die Anzahl der erforderlichen Einzelteile und damit die Konstruktion, die Lagerhaltung, der Transport und die Fertigung der damit ausgestatteten Wäschebehandlungsmaschinen.
  • Grundsätzlich sind die Wäschebehandlungsmaschinen des erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsmaschinensystems nach Art, Funktionsweise, Material und Dimensionierung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Beispielsweise kann die jeweilige Wäschebehandlungsmaschine als eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder ein Waschtrockner, also ein Kombinationsgerät aus Waschmaschine und Wäschetrockner, ausgebildet sein. Entsprechendes gilt auch für die Griffbaugruppen des erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystems für Wäschebehandlungsmaschinen. Ferner kann der jeweilige Wasserbehälter beispielsweise als ein Wassereinspülkasten einer Waschmaschine oder als ein Kondensatbehälter eines Wäschetrockners ausgebildet sein. Darüber hinaus ist die Erfindung sowohl bei Haushaltsgeräten wie auch bei gewerblichen Geräten, also Wäschebehandlungsmaschinen für den professionellen Einsatz, vorteilhaft verwendbar.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystems sieht vor, dass die jeweiligen Blendenteile der Mehrzahl von Blendenteilen und die beiden Befestigungsteile zueinander korrespondierende Formschlussmittel aufweisen, bevorzugt, dass die Blendenteile jeweils mindestens einen Haltevorsprung und die Befestigungsteile jeweils zu diesen Haltevorsprüngen korrespondierende Durchgangsöffnungen und/oder Aufnahmen aufweisen. Auf diese Weise ist die aufeinander abgestimmte Ausbildung der jeweiligen Befestigungsteile einerseits und der Mehrzahl von Blendenteilen des Griffbaugruppensystems andererseits zwecks der erfindungsgemäßen Kombinierbarkeit aller Blendenteile der Mehrzahl von Blendenteilen jeweils mit allen Befestigungsteilen auf konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Art umsetzbar. Dies gilt insbesondere für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung. Selbstverständlich sind auch andere zueinander korrespondierende Formschlussmittel denkbar. Rein exemplarisch sei hier auf die Möglichkeit hingewiesen, dass der mindestens eine Haltevorsprung an den Befestigungsteilen und die dazu korrespondierenden Durchgangsöffnungen und/oder Aufnahmen an den Blendenteilen angeordnet sind. Dabei kann die Verbindung zwischen den vorgenannten Bauteilen der jeweiligen Griffbaugruppe lediglich mittels dieser Formschlussmittel oder auch mittels zusätzlicher Verbindungsmittel und/oder Verbindungstechniken erfolgen.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystems sieht vor, dass die erste und die zweite Griffbaugruppe zur Befestigung des jeweiligen Blendenteils und des jeweiligen Wasserbehälters jeweils ein einziges Befestigungsteil aufweisen, wobei das jeweilige Befestigungsteil derart ausgebildet ist, dass ein Kraftfluss zwischen dem jeweiligen Wasserbehälter auf der einen Seite und einem an der jeweiligen Griffbaugruppe mit einer Hand angreifenden Benutzer auf der anderen Seite zwecks Handhabung des jeweiligen Wasserbehälters lediglich mittels des jeweiligen Befestigungsteils zwischen dem jeweiligen Wasserbehälter und der Hand des Benutzers verläuft. Hierdurch ist eine definierte Aufnahme der in die jeweilige Griffbaugruppe mittels des Benutzers oder mittels des jeweiligen Wasserbehälters bei der Handhabung des jeweiligen Wasserbehälters mittels der jeweiligen Griffbaugruppe eingeleiteten Kräfte, nämlich durch das einzige Befestigungsteil der jeweiligen Griffbaugruppe, erzielt. Dieses einzige Befestigungsteil der jeweiligen Griffbaugruppe kann entsprechend konstruktiv und fertigungstechnisch geeignet ausgebildet werden. Die übrigen Bauteile der Griffbaugruppe, beispielsweise das jeweilige Blendenteil, und deren Verbindung beispielsweise mit dem jeweiligen Befestigungsteil können entsprechend materialsparend ausgebildet sein, da die übrigen Bauteile der jeweiligen Griffbaugruppe sowie deren Verbindung untereinander oder zu dem jeweiligen Befestigungsteil auf den Kraftfluss bei der Handhabung des jeweiligen Wasserbehälters keinen Einfluss haben. Da die übrigen Bauteile der jeweiligen Griffbaugruppe nicht in dem vorgenannten Kraftfluss liegen, können diese Bauteile auch mit weniger Aufwand und damit kostensparend an einem Rest der jeweiligen Griffbaugruppe, beispielsweise dem jeweiligen Befestigungsteil, befestigt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystems sieht vor, dass das jeweilige Befestigungsteil gleichzeitig zur Verrastung mit einer Schalterblende der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschine geeignet ausgebildet ist, wobei das jeweilige Befestigungsteil derart ausgebildet ist, dass ein Kraftfluss zwischen der Schalterblende auf der einen Seite und dem an der jeweiligen Griffbaugruppe mit der Hand angreifenden Benutzer auf der anderen Seite lediglich mittels des jeweiligen Befestigungsteils zwischen der Schalterblende und der Hand des Benutzers verläuft. Auf diese Weise ist die Funktionalität des jeweiligen Befestigungsteils erhöht. Übrige Bauteile der jeweiligen Griffbaugruppe müssen somit auch keine Kräfte aufnehmen, die bei der Handhabung der jeweiligen Griffbaugruppe ursächlich mit der Verrastung oder der Entrastung der jeweiligen Griffbaugruppe mit der Schalterblende der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschine zusammenhängen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystems sieht vor, dass das jeweilige Befestigungsteil gleichzeitig zur Halterung einer auf einer Außenseite mindestens eines der Blendenteile der Mehrzahl von Blendenteilen angeordneten Aufsatzblende geeignet ausgebildet ist. Hierdurch ist das jeweilige Befestigungsteil auch für die Befestigung der Aufsatzblende an einem Rest der jeweiligen Griffbaugruppe einsetzbar. Entsprechend kann das jeweilige eine Aufsatzblende aufweisende Blendenteil trotz der zusätzlichen Aufsatzblende materialsparend ausgebildet sein.
  • Entsprechendes gilt für eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystems, wonach das jeweilige Befestigungsteil gleichzeitig zur Halterung einer Halbschale der jeweiligen Griffbaugruppe geeignet ausgebildet ist, wobei die Halbschale ein Teil einer Griffmulde der jeweiligen Griffbaugruppe ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystems, rückbezogen auf Anspruch 2, sieht vor, dass zur Fixierung des jeweiligen Blendenteils und/oder der jeweiligen Halbschale an dem jeweiligen Befestigungsteil an einem freien Ende des jeweiligen Haltevorsprungs mindestens ein Fixiervorsprung und an dem jeweiligen Befestigungsteil und/oder an der jeweiligen Halbschale eine zu dem Fixiervorsprung korrespondierende Fixieröffnung angeordnet ist, bevorzugt, dass der Fixiervorsprung gleichzeitig als einer der Haltevorsprünge und die Fixieröffnung gleichzeitig als eine der Durchgangsöffnungen ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Befestigung der Halbschale an dem jeweiligen Befestigungsteil auf konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Art und Weise realisierbar. Dies gilt insbesondere für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung. Beispielsweise kann der Fixiervorsprung mit der Fixieröffnung nach Art des Heißverstemmens, auch heat stacking genannt, zusammenwirken.
  • Ferner sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystems vor, dass das jeweilige Befestigungsteil gleichzeitig als ein Teil einer Griffmulde der jeweiligen Griffbaugruppe ausgebildet ist. Hierdurch ist das Befestigungsteil selbst Bestandteil der jeweiligen Griffmulde, so dass die Anzahl an die Griffmulde bildenden zusätzlichen Bauteilen der jeweiligen Griffbaugruppe zumindest reduziert ist. In manchen Bauformen der jeweiligen Griffbaugruppe, beispielsweise bei Bauformen, bei denen eine Griffmulde lediglich angedeutet wird, können zusätzliche Bauteile zur Bildung der jeweiligen Griffmulde gar entfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsmaschinensystems mit dem erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystem in einer teilweisen Frontdarstellung,
    • 2 a-d die Blendenteile bei dem Ausführungsbeispiel, jeweils in einer perspektivischen Ansicht,
    • 3 a, b die Befestigungsteile bei dem Ausführungsbeispiel, jeweils in einer perspektivischen Ansicht,
    • 4 die Halbschale bei dem Ausführungsbeispiel, in einer perspektivischen Ansicht und
    • 5 a-d die Griffbaugruppen bei dem Ausführungsbeispiel, jeweils in einer perspektivischen Ansicht.
  • In den 1 bis 5d ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsmaschinensystem mit dem erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystem rein exemplarisch dargestellt.
  • Das Wäschebehandlungsmaschinensystem 2 ist in der 1 lediglich teilweise dargestellt und umfasst bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine als Waschmaschine ausgebildete erste Wäschebehandlungsmaschine 4 und eine als Wäschetrockner ausgebildete, nicht dargestellte zweite Wäschebehandlungsmaschine, wobei die jeweilige Wäschebehandlungsmaschine 4 jeweils eine Griffbaugruppe 6, 8 zur Befestigung und Handhabung eines in eine Wasserbehälteraufnahme 10 der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschine 4 einschiebbaren, nicht dargestellten Wasserbehälters der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschine 4 aufweist. Siehe hierzu auch die 5a bis 5d, in denen die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglichen Varianten der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 gezeigt sind.
  • Das Griffbaugruppensystem für das Wäschebehandlungsmaschinensystem 2 umfasst zum einen eine erste Griffbaugruppe 6 mit einem Blendenteil 12, 14, 16, 18 aus einer Mehrzahl von voneinander verschiedenen Blendenteilen 12, 14, 16, 18 des Griffbaugruppensystems, wobei die erste Griffbaugruppe 6 zur Befestigung eines in die Wasserbehälteraufnahme 10 der ersten Wäschebehandlungsmaschine 2 einschiebbaren, nicht dargestellten Wasserbehälters der ersten Wäschebehandlungsmaschine 2 mittels eines ersten Befestigungsteils 20 der erste Griffbaugruppe 6 geeignet ausgebildet ist, und zum anderen eine zweite Griffbaugruppe 8 mit einem zu der ersten Griffbaugruppe 6 verschiedenen Blendenteil 12, 14, 16, 18 aus der vorgenannten Mehrzahl von Blendenteilen 12, 14, 16, 18 des Griffbaugruppensystems, wobei die zweite Griffbaugruppe 8 zur Befestigung eines in die nicht dargestellte Wasserbehälteraufnahme der nicht dargestellten zweiten Wäschebehandlungsmaschine einschiebbaren, ebenfalls nicht dargestellten, Wasserbehälters der zweiten Wäschebehandlungsmaschine mittels eines zweiten Befestigungsteils 22 der zweiten Griffbaugruppe 8 geeignet ausgebildet ist. Siehe hierzu zum einen die 2a bis 2d, in denen die Mehrzahl von Blendenteilen 12, 14, 16, 18 dargestellt sind. Die Blendenteile 12 und 16 sind jeweils für die Kombination mit einer nicht dargestellten Aufsatzblende aus Glas ausgebildet. Diese Aufsatzblende wird jeweils mittels eines Klebers oder dergleichen an der in der jeweiligen Bildebene der 2a und 2c linken Seite des jeweiligen Blendenteils 12, 16 angeordnet. Das jeweilige Befestigungsteil 20, 22 ist hier gleichzeitig zur Halterung der auf der vorgenannten Außenseite der Blendenteile 12 und 16 der Mehrzahl von Blendenteilen 12, 14, 16, 18 angeordneten Aufsatzblende geeignet ausgebildet. Im Unterschied dazu sind die Blendenteile 14 und 18 jeweils ohne eine Aufsatzblende im Einsatz. Zum anderen zeigen die 3a und 3b das erste und das zweite Befestigungsteil 20, 22 jeweils in einer Einzeldarstellung.
  • Erfindungsgemäß sind die jeweiligen Befestigungsteile 20, 22 einerseits und die vorgenannte Mehrzahl von Blendenteilen 12, 14, 16, 18 des Griffbaugruppensystems andererseits derart aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, dass jedes der Blendenteile 12, 14, 16, 18 an jedem der Befestigungsteile 20, 22 befestigbar ist. Siehe hierzu insbesondere die 5a bis 5d. In den 5a bis 5d ist jeweils in der Bildebene oben eine Variante der Griffbaugruppe 6 für die als Waschmaschine ausgebildete erste Wäschebehandlungsmaschine 4 und in der Bildebene unten eine Variante der Griffbaugruppe 8 für die als Wäschetrockner ausgebildete zweite Wäschebehandlungsmaschine dargestellt. Alle insgesamt acht Varianten lassen sich mittels der Blendenteile 12, 14, 16, 18 und den beiden Befestigungsteilen 20, 22 bilden. Wie aus einer Zusammenschau der 3b und der 5a bis 5d, jeweils unten, hervorgeht, ist das in den 5a bis 5d jeweils unten dargestellte zweite Befestigungsteil 22 gegenüber dem in der 3b gezeigten zweiten Befestigungsteil 22 modifiziert. Jedoch ist diese Modifikation hinsichtlich der erfindungsrelevanten Merkmale nicht relevant, so dass diese Modifikation nicht näher erläutert zu werden braucht.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die jeweiligen Blendenteile 12, 14, 16, 18 der Mehrzahl von Blendenteilen 12, 14, 16, 18 und die beiden Befestigungsteile 20, 22 zueinander korrespondierende Formschlussmittel auf, wobei die Blendenteile 12, 14, 16, 18 jeweils eine Mehrzahl von Haltevorsprüngen 24, 34 und die Befestigungsteile 20, 22 jeweils zu diesen Haltevorsprüngen 24, 34 korrespondierende Durchgangsöffnungen 36 und/oder Aufnahmen 26 aufweisen.
  • Die erste und die zweite Griffbaugruppe 6, 8 weisen zur Befestigung des jeweiligen Blendenteils 12, 14, 16, 18 und des jeweiligen Wasserbehälters jeweils ein einziges Befestigungsteil 20, 22 auf, wobei das jeweilige Befestigungsteil 20, 22 derart ausgebildet ist, dass ein Kraftfluss zwischen dem jeweiligen Wasserbehälter auf der einen Seite und einem an der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 mit einer Hand angreifenden Benutzer auf der anderen Seite zwecks Handhabung des jeweiligen Wasserbehälters lediglich mittels des jeweiligen Befestigungsteils 20, 22 zwischen dem jeweiligen Wasserbehälter und der Hand des Benutzers verläuft. Der Benutzer ist in den 1 bis 5d ebenfalls nicht dargestellt.
  • Ferner ist das jeweilige Befestigungsteil 20, 22 gleichzeitig zur Verrastung mit einer Schalterblende 28 der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschine 2 geeignet ausgebildet, wobei das jeweilige Befestigungsteil 20, 22 derart ausgebildet ist, dass ein Kraftfluss zwischen der Schalterblende 28 auf der einen Seite und dem an der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 mit der Hand angreifenden Benutzer auf der anderen Seite lediglich mittels des jeweiligen Befestigungsteils 20, 22 zwischen der Schalterblende 28 und der Hand des Benutzers verläuft.
  • Darüber hinaus ist das jeweilige Befestigungsteil 20, 22 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig zur Halterung einer beispielsweise in der 4 dargestellten Halbschale 30 der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 geeignet ausgebildet, wobei die Halbschale 30 ein Teil einer Griffmulde 32 der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 ist. Zwecks Festlegung, also zur Fixierung, einerseits des jeweiligen Blendenteils 12, 14, 16, 18 und andererseits der Halbschale 30 an dem jeweiligen Befestigungsteil 20, 22 ist an einem freien Ende des jeweiligen Haltevorsprungs 24 mindestens ein Fixiervorsprung 34 und an dem jeweiligen Befestigungsteil 20, 22 und an der jeweiligen Halbschale 30 eine zu dem Fixiervorsprung 34 korrespondierende Fixieröffnung 36 angeordnet. Die Fixiervorsprünge 34 sind hier zumindest teilweise gleichzeitig als ein Teil der vorgenannten Haltevorsprünge und die Fixieröffnungen 36 sind hier zumindest teilweise gleichzeitig als ein Teil der vorgenannten Durchgangsöffnungen ausgebildet.
  • Das jeweilige Befestigungsteil 20, 22 ist hier gleichzeitig als ein Teil der Griffmulde 32 der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 ausgebildet.
  • Im Nachfolgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsmaschinensystem mit dem erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der 1 bis 5d näher erläutert.
  • Zunächst befindet sich die jeweilige Griffbaugruppe 6, 8 in einem Demontagezustand. Zwecks Herstellung der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 werden die einzelnen Bauteile der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8, nämlich das jeweilige Blendenteil 12, 14, 16, 18, das jeweilige Befestigungsteil 20, 22 und die Griffmulde 32 mit der Halbschale 30 sowie, sofern bei der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 vorhanden, die Aufsatzblende, miteinander auf dem Fachmann an sich bekannte Art und Weise verbunden. Beispielsweise können einzelne Bauteile der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 miteinander verschweißt oder verklebt werden. Siehe hierzu die obigen Ausführungen zu der Verbindung der jeweiligen Aufsatzblende mit dem jeweiligen Blendenteil 12 und 16. Auch das sogenannte Heißverstemmen, auch heat stacking genannt, kann hierfür alternativ oder zusätzlich Anwendung finden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das jeweilige Befestigungsteil 20, 22 als Montageplattform für alle übrigen Bauteile der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8. Hierfür wird das jeweilige Befestigungsteil 20, 22 zunächst mittels der Haltevorsprünge 24 und der Aufnahmen 26 einerseits und einem Teil der Fixiervorsprünge 34 und der Fixieröffnungen 36 andererseits in das jeweilige Blendenteil 12, 14, 16, 18 eingelegt. Anschließend wird die jeweilige Halbschale 30 mittels eines anderen Teils der Fixiervorsprünge 34 und der Fixieröffnungen 36 aufgelegt. Zum Schluss werden das jeweilige Blendenteil 12, 14, 16, 18, das jeweilige Befestigungsteil 20, 22 und die jeweilige Halbschale 30 mittels Heißverstemmen der durch die Fixieröffnungen 36 hindurchragenden Fixiervorsprünge 34 miteinander fest verbunden. Ferner wird die jeweilige Aufsatzblende mit der Außenseite des jeweiligen Blendenteils 12, 16 verklebt.
  • Sobald die jeweilige Griffbaugruppe 6, 8 hergestellt worden ist, wird die jeweilige Griffbaugruppe 6, 8 mit dem jeweiligen Wasserbehälter verbunden. Dies geschieht mittels des jeweiligen Befestigungsteils 20, 22. Beispielsweise ist der Wasserbehälter mittels einer Rastverbindung mit der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 verrastet. Hierfür sind an dem jeweiligen Befestigungsteil 20, 22 zwei Rastaufnahmen 38 und an dem jeweiligen Wasserbehälter zwei dazu korrespondierende Rastvorsprünge ausgebildet. Jedoch sind auch andere geeignete Verbindungstechniken denkbar.
  • Die jeweilige Griffbaugruppe 6, 8 mit dem daran befestigten Wasserbehälter kann nun von dem nicht dargestellten Benutzer sicher gehandhabt werden. Hierzu greift der Benutzer mit den Fingern einer Hand in die Griffmulde 32 der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 auf an sich bekannte Art und Weise ein. Beispielsweise kann der Wasserbehälter mittels der Griffbaugruppe 6 in die Wasserbehälteraufnahme 10 der Wäschebehandlungsmaschine 2 eingeschoben werden, oder, zwecks Befüllung, Entleerung, Reinigung oder dergleichen, teilweise oder ganz aus der Wasserbehälteraufnahme 10 herausgezogen werden. Wird der Wasserbehälter mittels der Griffbaugruppe 6 in die Wasserbehälteraufnahme 10 vollständig eingeschoben, gelangen an dem Befestigungsteil 20, 22 ausgebildete Rasthaken 40 mit an der Schalterblende 28 ausgebildeten, nicht dargestellten Rastvorsprüngen rastend in Eingriff.
  • Die vorgenannten Bauteile der jeweiligen Griffbaugruppe 6, 8 sowie der Wasserbehälter, die Schalterblende 28 und die Wasserbehälteraufnahme 10 sind hier jeweils aus Kunststoff hergestellt. Beispielsweise kann es sich bei dem Kunststoff für die Blendenteile 12, 14, 16, 18 um Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (kurz ABS) und bei dem Kunststoff für die Befestigungsteile 20, 22 um Polyoxymethylen (kurz POM) handeln. Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung der vorgenannten Bauteile als Kunststoffspritzgussteile.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Griffbaugruppensystems und des Wäschebehandlungsmaschinensystems 2 ist ein modularer Aufbau der Griffbaugruppen 6, 8 des erfindungsgemäßen Griffbaugruppensystems für das erfindungsgemäße Wäschebehandlungsmaschinensystem 2 auf konstruktiv und fertigungstechnisch einfache Art und Weise ermöglicht. Entsprechend lässt sich auch eine hohe Variantenanzahl bei Griffbaugruppen 6, 8 für Wäschebehandlungsmaschinen 2 mit deutlich reduziertem Aufwand verwirklichen. Entsprechend reduziert sich auch die Anzahl der erforderlichen Einzelteile und damit die Konstruktion, die Lagerhaltung, der Transport und die Fertigung der damit ausgestatteten Wäschebehandlungsmaschinen 4.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt. Siehe hierzu beispielsweise die diesbezüglichen Ausführungen in der Beschreibungseinleitung.

Claims (9)

  1. Griffbaugruppensystem für Wäschebehandlungsmaschinen (4), umfassend zum einen eine erste Griffbaugruppe (6) mit einem Blendenteil (12, 14, 16, 18) aus einer Mehrzahl von voneinander verschiedenen Blendenteilen (12, 14, 16, 18) des Griffbaugruppensystems, wobei die erste Griffbaugruppe (6) zur Befestigung eines in eine Wasserbehälteraufnahme (10) einer ersten Wäschebehandlungsmaschine (4) einschiebbaren Wasserbehälters der ersten Wäschebehandlungsmaschine (4) mittels eines ersten Befestigungsteils (20) der ersten Griffbaugruppe (6) geeignet ausgebildet ist, und zum anderen eine zweite Griffbaugruppe (8) mit einem zu der ersten Griffbaugruppe (6) verschiedenen Blendenteil (12, 14, 16, 18) aus der vorgenannten Mehrzahl von Blendenteilen (12, 14, 16, 18) des Griffbaugruppensystems, wobei die zweite Griffbaugruppe (8) zur Befestigung eines in eine Wasserbehälteraufnahme einer zweiten Wäschebehandlungsmaschine einschiebbaren Wasserbehälters der zweiten Wäschebehandlungsmaschine mittels eines zweiten Befestigungsteils (22) der zweiten Griffbaugruppe (8) geeignet ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Befestigungsteile (20, 22) einerseits und die vorgenannte Mehrzahl von Blendenteilen (12, 14, 16, 18) des Griffbaugruppensystems andererseits derart aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, dass jedes der Blendenteile (12, 14, 16, 18) an jedem der Befestigungsteile (20, 22) befestigbar ist.
  2. Griffbaugruppensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Blendenteile (12, 14, 16, 18) der Mehrzahl von Blendenteilen (12, 14, 16, 18) und die beiden Befestigungsteile (20, 22) zueinander korrespondierende Formschlussmittel (24, 26, 34, 36) aufweisen, bevorzugt, dass die Blendenteile (12, 14, 16, 18) jeweils mindestens einen Haltevorsprung (24, 34) und die Befestigungsteile (20, 22) jeweils zu diesen Haltevorsprüngen (24, 34) korrespondierende Durchgangsöffnungen (36) und/oder Aufnahmen (26) aufweisen.
  3. Griffbaugruppensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Griffbaugruppe (6, 8) zur Befestigung des jeweiligen Blendenteils (12, 14, 16, 18) und des jeweiligen Wasserbehälters jeweils ein einziges Befestigungsteil (20, 22) aufweisen, wobei das jeweilige Befestigungsteil (20, 22) derart ausgebildet ist, dass ein Kraftfluss zwischen dem jeweiligen Wasserbehälter auf der einen Seite und einem an der jeweiligen Griffbaugruppe (6, 8) mit einer Hand angreifenden Benutzer auf der anderen Seite zwecks Handhabung des jeweiligen Wasserbehälters lediglich mittels des jeweiligen Befestigungsteils (20, 22) zwischen dem jeweiligen Wasserbehälter und der Hand des Benutzers verläuft.
  4. Griffbaugruppensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Befestigungsteil (20, 22) gleichzeitig zur Verrastung mit einer Schalterblende (28) der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschine (2) geeignet ausgebildet ist, wobei das jeweilige Befestigungsteil (20, 22) derart ausgebildet ist, dass ein Kraftfluss zwischen der Schalterblende (28) auf der einen Seite und dem an der jeweiligen Griffbaugruppe (6, 8) mit der Hand angreifenden Benutzer auf der anderen Seite lediglich mittels des jeweiligen Befestigungsteils (20, 22) zwischen der Schalterblende (28) und der Hand des Benutzers verläuft.
  5. Griffbaugruppensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Befestigungsteil (20, 22) gleichzeitig zur Halterung einer auf einer Außenseite mindestens eines der Blendenteile (12, 16) der Mehrzahl von Blendenteilen (12, 14, 16, 18) angeordneten Aufsatzblende geeignet ausgebildet ist.
  6. Griffbaugruppensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Befestigungsteil (20, 22) gleichzeitig zur Halterung einer Halbschale (30) der jeweiligen Griffbaugruppe (6, 8) geeignet ausgebildet ist, wobei die Halbschale (30) ein Teil einer Griffmulde (32) der jeweiligen Griffbaugruppe (6, 8) ist.
  7. Griffbaugruppensystem nach Anspruch 6, rückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des jeweiligen Blendenteils (12, 14, 16, 18) und/oder der jeweiligen Halbschale (30) an dem jeweiligen Befestigungsteil (20, 22) an einem freien Ende des jeweiligen Haltevorsprungs (24) mindestens ein Fixiervorsprung (34) und an dem jeweiligen Befestigungsteil (20, 22) und/oder an der jeweiligen Halbschale (30) eine zu dem Fixiervorsprung (34) korrespondierende Fixieröffnung (36) angeordnet ist, bevorzugt, dass der Fixiervorsprung (34) gleichzeitig als einer der Haltevorsprünge und die Fixieröffnung (36) gleichzeitig als eine der Durchgangsöffnungen ausgebildet ist.
  8. Griffbaugruppensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Befestigungsteil (20, 22) gleichzeitig als ein Teil einer Griffmulde (32) der jeweiligen Griffbaugruppe (6, 8) ausgebildet ist.
  9. Wäschebehandlungsmaschinensystem (2) mit einer ersten Wäschebehandlungsmaschine (4) und einer zweiten Wäschebehandlungsmaschine, wobei die jeweilige Wäschebehandlungsmaschine (4) jeweils eine Griffbaugruppe (6, 8) zur Befestigung und Handhabung eines in eine Wasserbehälteraufnahme (10) der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschine (4) einschiebbaren Wasserbehälters der jeweiligen Wäschebehandlungsmaschine (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Griffbaugruppen (6, 8) jeweils Teil eines Griffbaugruppensystems nach einem der Ansprüche 1 bis 8 sind.
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