DE202006019468U1 - Anordnung mit einer Einspülschale und einem Schalengriff für eine Waschmaschine - Google Patents

Anordnung mit einer Einspülschale und einem Schalengriff für eine Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Anordnung für ein Hausgerät mit einer Einspülschale (6) und einem an der Einspülschale (6) angeordneten Schalengriff (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Einspülschale (6) durch eine Steckvorrichtung (2, 3, 4, 7, 8, 9) mit dem Schalengriff (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Einspülschale und einem an der Einspülschale angeordneten Schalengriff, für ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken.
  • Bei einer bekannten Waschmaschine werden eine Einspülschale und ein Schalengriff waagrecht, das heißt entlang einer Richtung, in welcher die Einspülschale in der Wachmaschine bewegt wird, miteinander verbunden. Ohne zusätzliche Elemente, wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen, ist es im Allgemeinen nicht möglich, hierbei eine spielfreie Verbindung zu realisieren.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, bei welcher eine spielfreie Verbindung zwischen einer Einspülschale und einem Schalengriff aufwandsarm und bauteilreduziert erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung für ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, beispielsweise eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner, umfasst eine Einspülschale und einen an der Einspülschale angeordneten Schalengriff. Die Einspülschale ist durch eine Steckvorrichtung mit dem Schalengriff verbunden. Indem bevorzugt ausschließlich diese Steckvorrichtung zur mechanisch stabilen und spielfreien Verbindung vorgesehen ist, kann eine aufwandsarme und bauteilminimierte sowie mechanisch stabile Verbindung geschaffen werden.
  • Bevorzugt ist die Steckvorrichtung so ausgebildet, dass der separate Schalengriff durch eine Vertikalbewegung, senkrecht zur waagrechten Richtung und bezüglich der Verwendung der Einspülschale in einer Waschmaschine von oben kommend an der Einspülschale befestigbar ist. Durch einen einfachen Steckvorgang in vertikaler Richtung nach unten kann somit eine spielfreie Verbindung schnell und zuverlässig realisiert werden. Darüber hinaus kann dadurch auch die dauerhafte spielfreie Verbindung gewährleistet werden.
  • Bevorzugt umfasst die Steckvorrichtung eine Rasteinrichtung und eine separate nicht verrastende Einsetzverbindung. Die Steckvorrichtung ist somit durch zumindest zwei unterschiedliche mechanische Verbindungskonzepte realisiert, welche darüber hinaus auch separat voneinander ausgebildet sind und somit eine verbesserte Stabilität gewährleisten. Neben einer verbesserten Positionierung von Einspülschale und Schalengriff zueinander kann dadurch auch eine vereinfachte Montage gewährleistet werden.
  • Die Rasteinrichtung umfasst zumindest einen an der Einspülschale angeordneten Rastbereich, welcher als Hohlprofil ausgebildet ist. Dadurch kann ein Herausrutschen oder Verschieben verhindert werden, da der Rastbereich zumindest bereichsweise umlaufend und geschlossen ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist der Rastbereich der Einspülschale vertikal orientiert angeordnet. Gerade durch diese Ausbildung kann die vereinfachte Einsetzung des Schalengriffs durch eine Vertikalbewegung von oben kommend gewährleistet werden. Einfachste und schnell durchzuführende Montagevorgängen können dadurch gewährleistet werden. Darüber hinaus sind keine zusätzlichen Montagewerkzeuge erforderlich.
  • Bevorzugt umfasst die Rasteinrichtung zumindest einen an dem Schalengriff angeordneten Rasthaken, welcher zum Eingriff in den Rastbereich der Einspülschale ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Rasthaken über seine Länge zumindest bereichsweise passgenau in den Rastbereich, insbesondere in das Hohlprofil, des Rastbereichs einsetzbar. Das Hohlprofil umgreift somit den Rastbereich und durch den passgenauen Sitz kann eine spielfreie Einbringung und Verbindung gewährleistet werden.
  • Bevorzugt weist die Einsetzverbindung der Steckvorrichtung einen an dem Schalengriff angeordneten Zapfen auf, welcher in eine Öffnung in der Einspülschale zum Verbinden der Komponenten einsetzbar ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Steckvorrichtung die eine Einsetzverbindung und zwei Rasteinrichtungen aufweist. Die Einsetzverbindung umfassend den Zapfen kann zwischen den Rasteinrichtungen angeordnet sein. Dadurch kann eine kippelfreie 3-Punkt-Verbindung geschaffen werden. Die Verbindung ist sehr gut abstimmbar, wodurch auch die stabile Positionierung der Komponenten zueinander zuverlässig gewährleistet werden kann. Neben einer einfachen Demontage der Steckvorrichtung kann somit auch das Entfernen der Einspülschale einfach gewährleistet werden, um Reinigungsvorgänge und dergleichen durchführen zu können.
  • Bevorzugt sind die Einspülschale und/oder der Schalengriff jeweils einstückig ausgebildet, beispielsweise als Spritzgussteil realisiert. Dies ermöglicht eine kostengünstige Fertigung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ansicht von hinten auf einen perspektivisch dargestellten Schalengriff einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 2 eine zweite Ansicht einer perspektivischen Darstellung des Schalengriffs gemäß 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Einspülschale einer erfindungsgemäßen Anordnung; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung von unten einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt auch ein Achsensystem umfassend eine x-, eine y- und eine z-Achse, jeweils mit den Buchstaben x, y und z bezeichnet. Diese zueinander orthogonalen Achsen haben folgende Bedeutung: Die x-Achse liegt waagrecht und innerhalb einer Frontseite einer Waschmaschine, in welche die nachfolgend zu beschreibende Einspülschale 6 eingesetzt werden muss. Die y-Achse zeigt eine Vertikale parallel zum jeweils lokalen Verlauf der Schwerkraft. Die z-Achse ist waagrecht ausgerichtet und senkrecht zu besagter Frontseite; entlang der z-Achse wird die Einspülschale 6 in besagte Waschmaschine hinein oder aus ihr heraus bewegt.
  • In 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Schalengriffs 1 gezeigt, bei dem dieser von hinten und daher von der einer Einspülschale 6 (3) zugewandten Rückseite dargestellt ist. Der Schalengriff 1 ist als einstückiges Spritzgussteil gefertigt und an seiner Innenseite 11 sind ein erstes Rastelement 2 und ein zweites Rastelement 3 angeordnet. Die Rastelemente 2 und 3 sind in vertikaler Richtung (y-Richtung, bezogen auf den Einsatz der Einspülschale 6 in einer Waschmaschine) orientiert. Das Rastelement 2 wie auch das Rastelement 3 ist L-förmig ausgebildet, wobei beide Rastelemente 2 und 3 mit dem kurzen Schenkel an der Innenseite 1 angeordnet sind. Der sich jeweils vertikal nach unten erstreckende Schenkel eines Rastelements 2 bzw. 3 ist dadurch beabstandet zu dieser Innenseite 11 angeordnet.
  • Das Rastelement 2 umfasst einen Rasthaken 21, welcher an seinem vorderen Ende keilförmig ausgebildet ist. Der Rasthaken 21 ist durch Materialaussparungen 22 und 23 in dem vertikalen Schenkel des Rastelements 2 ausgebildet. Dadurch kann eine in z-Richtung federnde Anordnung des Rasthakens 21 ermöglicht werden.
  • In entsprechender Weise umfasst das Rastelement 3 einen Rasthaken 31, welcher in vertikaler Richtung nach unten ebenfalls keilförmig ausgebildet ist. Auch hier sind durch Materialaussparungen 32 und 33 Strukturierungen vorgegeben, welche einen federnden Rasthaken 31 ermöglichen.
  • Darüber hinaus umfasst der Schalengriff 1 einen Zapfen 4, welcher zylinderförmig ausgebildet ist und sich ebenfalls vertikal nach unten erstreckt. Der Zapfen 4 ist an einem Steg 5 angeordnet, wobei der Zapfen 4 in x-Richtung gesehen im Wesentlichen mittig angeordnet ist. Die beiden Rastelemente 2 und 3 sind im Wesentlichen symmetrisch zu dem Zapfen 4 angeordnet.
  • Bevorzugt ist die Ausgestaltung der Rastelemente 2 und 3 sowie des Zapfens 4 so konstruiert, dass sie unterhalb eines horizontalen Abdeckstegs 12 des Schalengriffs 1 angeordnet sind.
  • In 2 ist eine weitere perspektivische Darstellung des Schalengriffs 1 gezeigt, bei der eine um 180° gedrehte Darstellung vorliegt.
  • In 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Einspülschale 6 gezeigt. Die Einspülschale 6 ist ebenfalls einstückig als Spritzgussteil ausgebildet und weist an ihrer Vorderseite 61 und somit an der dem Schalengriff 1 zugewandten Seite Rastbereiche 7 und 8 auf. Die Rastbereiche 7 und 8 sind zumindest bereichsweise als Hohlprofile ausgebildet. Dadurch ergibt sich beim Rastbereich 7 eine in der (waagrechten) x-z-Ebene umlaufende geschlossene Struktur 71. In entsprechender Weise ergibt sich dies bei dem Rastbereich 8, wodurch auch hier eine umlaufende geschlossene Struktur 81 erzeugt wird.
  • In x-Richtung betrachtet, ist in etwa mittig der Einspülschale 6 eine Öffnung 9 ausgebildet, welche zur Aufnahme des Zapfens 4 vorgesehen ist.
  • Die beiden Rastbereiche 7 und 8 sind symmetrisch zu der Öffnung 9 angeordnet und im Wesentlichen in x-Richtung betrachtet an den äußeren Rändern der Einspülschale 6 ausgebildet.
  • In 4 ist eine perspektivische Darstellung von unten gezeigt, bei der eine Anordnung I mit einer Einspülschale 6 und einem Schalengriff 1 gezeigt ist. In 4 ist ein zusammengesetzter Zustand der Anordnung I gezeigt. Im Ausführungsbeispiel ist diese Anordnung I in einer Waschmaschine angeordnet. Es kann jedoch auch eine Verwendung in einem Waschtrockner oder dergleichen vorgesehen sein. Ebenso kann eine Verwendung in einem Geschirrspüler vorgesehen sein.
  • In der zusammengefügten Darstellung ist die mehrkomponentige Steckvorrichtung gezeigt, durch welche die Einspülschale 6 mit dem Schalengriff 1 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel ist somit lediglich nur noch diese Steckvorrichtung erforderlich, um eine spielfreie Verbindung zwischen der Einspülschale 6 und dem Schalengriff 1 zu gewährleisten. Zusätzliche Befestigungselemente, wie Schrauben oder dergleichen, sind nicht mehr erforderlich.
  • Wie in der Erläuterung zu den 1 bis 3 bereits angedeutet, umfasst die Steckvorrichtung zwei Rasteinrichtungen und eine separate nicht verrastende Einsetzverbindung. Die nicht verrastende Einsetzverbindung wird durch den Zapfen 4 und die Öffnung 9 ausgebildet. Eine erste Rasteinrichtung wird durch das Rastelement 2 mit dem Rasthaken 21 und den Rastbereich 7 gebildet. Eine zweite Rasteinrichtung wird durch das Rastelement 3 mit dem Rasthaken 31 und dem Rastbereich 8 gebildet.
  • Ausgehend von der Darstellung in 3 kann der Schalengriff 1 (1 und 2) durch eine Vertikalbewegung (y-Richtung) von oben kommend nach unten bewegt werden und dadurch durch eine senkrechte Bewegung nach unten die Steckverbindung mit der Einspülschale 6 fixiert werden.
  • Die Rastelemente 2 und 3 sind zumindest bereichsweise über ihre Länge (y-Richtung) so dimensioniert, dass sie passgenau in die hohlkammerförmigen Rastbereiche 7 und 8 einsetzbar sind.

Claims (9)

  1. Anordnung für ein Hausgerät mit einer Einspülschale (6) und einem an der Einspülschale (6) angeordneten Schalengriff (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Einspülschale (6) durch eine Steckvorrichtung (2, 3, 4, 7, 8, 9) mit dem Schalengriff (1) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckvorrichtung (2, 3, 4, 7, 8, 9) so ausgebildet ist, dass der separate Schalengriff (1) durch eine Vertikalbewegung von oben kommend an der Einspülschale (6) befestigbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckvorrichtung (2, 3, 4, 7, 8, 9) eine Rasteinrichtung (2, 3, 7, 8) und eine separate nicht-verrastende Einsetzverbindung (4, 9) aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (2, 3, 7, 8) zumindest einen an der Einspülschale (6) angeordneten Rastbereich (7, 8) aufweist, welcher als Hohlprofil ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbereich (7, 8) der Einspülschale (6) vertikal orientiert ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (2, 3, 7, 8) zumindest einen an dem Schalengriff (1) angeordneten Rasthaken (21, 31) umfasst, welcher zum Eingriff in den Rastbereich (7, 8) der Einspülschale (6) ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastelement (2, 3) der Ratseinrichtung (2, 3, 7, 8) über seine Länge zumindest bereichsweise passgenau in den Rastbereich (7, 8), insbesondere in das Hohlprofil (71, 81), einsetzbar ist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzverbindung (4, 9) einen an dem Schalengriff (1) angeordneten Zapfen (4) aufweist, welcher in eine Öffnung (9) in der Einspülschale (6) zum Verbinden der Komponenten (1, 6) einsetzbar ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspülschale (6) und/oder der Schalengriff (1) jeweils einstückig ausgebildet sind.
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