DE102022107193B3 - Anzeige-Bedien-Anordnung für einen Armaturenbereich eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • B60K2360/1438
    • B60K2360/652

Abstract

Anzeige-Bedien-Anordnung für einen Armaturenbereich (10) eines Kraftfahrzeuges zur Eingabe, zum Abrufen und zur Darstellung von Informationen in Text- bzw. Graphikform mit einer Gehäuseanordnung (18), die zumindest ein annäherungs- und/oder berührungssensitives Display (14) aufweist, wobei mindestens eine Sollbruchstelle (16) als Mittel zum definierten Brechen bei einem Kopfaufschlag auf das Display (14) vorgesehen ist, wobei die Gehäuseanordnung (18) ein an einer Rückseite des Displays (14) verlaufende Gehäuserückwand (20) aufweist, die die mindestens eine Sollbruchstelle (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeige-Bedien-Anordnung für einen Armaturenbereich eines Kraftfahrzeuges zur Eingabe, zum Abrufen und zur Darstellung von Informationen in Text- bzw. Graphikform mit einer Gehäuseanordnung, die zumindest ein annäherungs- und/oder berührungssensitives Display aufweist, wobei mindestens eine Sollbruchstelle als Mittel zum definierten Brechen bei einem Kopfaufschlag auf das Display vorgesehen ist.
  • Derartige Anzeige-Bedien-Anordnungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Diese Anzeige-Bedien-Anordnungen sind hierbei insbesondere für die Bedienung eines Navigationssystems und/oder eines Insassen-Unterhaltungssystems und/oder zur Vornahme von Fahrzeugeinstellungen vorgesehen. In neueren Fahrzeugen ist es zudem auch möglich, wesentliche Informationen eines Smartphones auf eine derartige Anzeige-Bedien-Anordnung zu spiegeln. Diese Entwicklung führt dazu, dass die annäherungs- und/oder berührungssensitive Displays immer größer werden, um möglichst viel Informationen in einer Ansicht darstellen zu können. Derartig große Displays, die naturgemäß möglichst im Bedien- und Sichtfeld eines Fahrers und/oder eines Beifahrers liegen sollen, fallen somit auch in einen sekundären Kopfaufschlagbereich des Fahrers bzw. Beifahrers. Aufgrund dieser Lage werden neben den herkömmlichen, elektronischen auch die mechanischen Anforderungen durch die Gesetzgebung an die Anzeige-Bedien-Anordnung und hierbei insbesondere an das Display stark erhöht. Da Displays aus einem Glas bzw. Kunststoffglas hergestellt werden, kommt es bei den gesetzlich vorgeschriebenen Kopfpendelversuchen entweder zu hohen Beschleunigungswerten, die aufgrund der daraus resultierenden schweren Kopfverletzungen natürlich nicht gewünscht sind, oder zu einem massiven Glasbruch des Displays, der vor dem Hintergrund der eigenen Qualitätsanforderungen nicht gewünscht ist.
  • Um insbesondere bei einer hohen Härtequalität des Displays schwere Kopfverletzungen zu vermeiden, ist es aus der deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2017 116 483 A1 bekannt, Befestigungsmittel für die Anzeige-Bedien-Anordnung derart auszubilden, dass diese bei einem Kopfaufschlag auf das Display in definierter Weise brechen. Die Befestigungsmittel weisen also eine Sollbruchstelle auf. Die bei einem Kopfaufschlag brechenden Befestigungsmittel sorgen für ein Nachgeben der Anzeige-Bedien-Anordnung, sodass die vorherrschenden Beschleunigungswerte und somit die Gefahr von Kopfverletzungen deutlich verringert werden. Des Weiteren sind aus dem druckschriftlichen Stand der Technik gemäß der DE 11 2015 002 749 B4 , der DE 10 2006 049 696 A1 und der DE 10 2016 001 257 A1 Sollbruchstellen an einer Gehäuserückwand bekannt. Die DE 10 2007 013 108 B3 offenbart Sollbruchstellen auf der Rückseite von Fahrzeuginnenverkleidungen.
  • Nachteilig beim nächstliegenden Stand der Technik gemäß der DE 10 2017 116 483 A1 ist jedoch, dass die Anordnung im Kraftfahrzeuginnenraum der Anzeige-Bedien-Anordnung in hohem Maße von der Befestigung abhängig ist. Zudem ist es insbesondere bei Anzeige-Bedien-Anordnungen, die über einen Armaturenbereich hinausreichen, nicht immer gegeben, dass der Kopfaufprall auch im Bereich eines Befestigungsmittels erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gehäuseanordnung eine an einer Rückseite des Displays verlaufende Gehäuserückwand aufweist, die die mindestens eine Sollbruchstelle aufweist, wobei die Gehäuserückwand mindestens ein Zugband aufweist, das angewinkelt zur mindestens einen Sollbruchstelle verläuft. Hierdurch wird auf einfachste Art und Weise ein Nachgeben des Displays ermöglicht, um die hohen Beschleunigungswerte bei einem Kopfaufprall zu mindern. Um nun eine zu große Durchbiegung und damit wiederum Glasbruch bei einem Kopfaufprall zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die Gehäuserückwand mindestens ein Zugband aufweist, das angewinkelt zur mindestens einen Sollbruchstelle verläuft.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Sollbruchstelle in Form von Kerben, Aussparungen und/oder Lüftungsschlitze vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, funktionstechnisch vorgegebene Geometrien, wie zum Beispiel Lüftungsschlitze für eine eventuell vorgesehene Elektronik, als Sollbruchstelle zu verwenden.
  • Das Zugband kann hierbei vorteilhafterweise aus Metallblech oder Polyerster hergestellt sein. In vorteilhafter Weise kann das Zugband hierbei eine Wandstärke von 1 bis 1,5 mm aufweisen.
  • Um die Nutzungsmöglichkeiten der Anzeige-Bedien-Anordnung zu erweitern, kann es vorteilhaft sein, dass die Gehäuseanordnung Befestigungsmittel und ein Steckerorgan zur lösbaren und elektrischen Verbindung mit dem Armaturenbereich aufweist. Da die Befestigungsmittel nicht mehr als Sollbruchstelle zu definieren sind, können in diesem Falle alle designtechnischen Vorgaben für eine einfache Befestigung genutzt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist zumindest die Gehäuserückwand der Gehäuseanordnung aus einer Magnesiumlegierung hergestellt. Hierdurch lässt sich eine sehr feste Gehäuseanordnung bei sehr geringem Gewicht kostengünstig herstellen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuginnenraums, und
    • 2 eine perspektivische Rückansicht einer in einem Armaturenbereich verbauten Anzeige-Bedien-Anordnung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Innenraums 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges. Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein Lenkrad mit einem darin auf bekannte Weise angeordneten Airbag 6 dargestellt. Des Weiteren ist ein Armaturenbereich 8 mit einer darin angeordneten Anzeige-Bedien-Anordnung 10 zu erkennen. Von einem Fahrer 12 sind lediglich Beine und Hände schematisch dargestellt. Das Lenkrad 4 befindet sich im primären Kopfaufprallbereich, wobei hier auftretende Beschleunigungen bei einem Fahrzeugcrash durch den sich entfaltenden Airbag 6 aufgefangen werden. Die Anzeige-Bedien-Anordnung 10, von dem hier lediglich ein Display 14 dargestellt ist, befindet sich im sekundären Kopfaufprallbereich und weist demzufolge Mittel 16 (siehe hierzu 2) auf, um die Beschleunigungswerte bei einem Kopfaufprall zu verringern.
  • 2 trägt nun eine perspektivische Rückansicht der Anzeige-Bedien-Anordnung 10. Die Anzeige-Bedien-Anordnung 10 weist hierbei eine Gehäuseanordnung 18 auf, an deren zum Kraftfahrzeuginnenraum 2 gerichteten Seite das annäherungs- und/oder berührungssensitive Display 14 vorgesehen ist. Die Gehäuseanordnung 18 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus einer Gehäuserückwand 20 sowie Befestigungsmittel 22, 24 die im Wesentlichen in Laschen und Gewindeform ausgebildet sind, um mittels entsprechenden Befestigungsorganen 26, 28 mit dem Armaturenbereich 8 verbunden zu werden. Um nun die Beschleunigungswerte bei einem Kopfaufprall eines Fahrers 12 oder Beifahrers im Crashfall zu senken, weist die Gehäuserückwand 20 mindestens eine Sollbruchstelle 16 auf, die dazu führt, dass das Display 14 sich entsprechend verbiegen kann. Die Sollbruchstelle 16 wird hier durch entsprechende Kerben 30, einer Aussparung 32 und Lüftungsschlitze 34 ausgebildet. Um die Durchbiegung zu begrenzen und auf diese Art und Weise einen Glasbruch des Displays 16 zu verhindern, ist ein Zugband 36 vorgesehen, das über Schraubstellen 38 unter Spannung mit der Gehäuserückwand 20 verbunden ist. Das Zugband 36 ist aus Metallblech hergestellt und weist eine Wandstärke von 1mm auf. Es verläuft angewinkelt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem Winkel von 90° zur Sollbruchstelle 16. Es sollte deutlich sein, dass sowohl mehrere Sollbruchstellen 16 als auch mehrere Zugbänder 36 vorgesehen sein können.
  • In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Gehäuseanordnung 18 Befestigungsmittel und ein Steckerorgan zur lösbaren und elektrischen Verbindung mit dem Armaturenbereich 8 aufweisen. Es wäre damit möglich, die Anzeige-Bedien-Anordnung auch losgelöst vom Armaturenbereich 8 und außerhalb des Kraftfahrzeuges zu nutzen.

Claims (6)

  1. Anzeige-Bedien-Anordnung für einen Armaturenbereich (10) eines Kraftfahrzeuges zur Eingabe, zum Abrufen und zur Darstellung von Informationen in Text- bzw. Graphikform mit einer Gehäuseanordnung (18), die zumindest ein annäherungs- und/oder berührungssensitives Display (14) aufweist, wobei mindestens eine Sollbruchstelle (16) als Mittel zum definierten Brechen bei einem Kopfaufschlag auf das Display (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (18) eine an einer Rückseite des Displays (14) verlaufende Gehäuserückwand (20) aufweist, die die mindestens eine Sollbruchstelle (16) aufweist, die Gehäuserückwand (20) mindestens ein Zugband (36) aufweist, das angewinkelt zur mindestens einen Sollbruchstelle (16) verläuft.
  2. Anzeige-Bedien-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (16) in Form von Kerben (30), Aussparungen (32) und/oder Lüftungsschlitzen (34) vorgesehen ist.
  3. Anzeige-Bedien-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (36) aus Metallblech oder Polyester hergestellt ist.
  4. Anzeige-Bedien-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (36) eine Wandstärke von 1 - 1,5 mm aufweist.
  5. Anzeige-Bedien-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (18) Befestigungsmittel und ein Steckerorgan zur lösbaren und elektrischen Verbindung mit dem Armaturenbereich (8) aufweist.
  6. Anzeige-Bedien-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Gehäuserückwand (20) der Gehäuseanordnung (18) aus einer Magnesiumlegierung hergestellt ist.
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