DE102022105377A1 - Fahrzeugfensterscheibe mit bordkamera - Google Patents

Fahrzeugfensterscheibe mit bordkamera Download PDF

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Naohiro Yamaguchi
Hideomi Kamizono
Takashi Kawahara
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Asahi Glass Co Ltd
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Abstract

Eine Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera umfasst eine Fahrzeugfensterscheibe, die zum Montieren an einem Fahrzeug ausgebildet ist; eine Halterung, die an einer Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe angebracht ist; eine Bordkamera, die an der Halterung angebracht ist; und ein Abdeckungselement, das auf einer Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, die vor der Bordkamera liegt; wobei das Abdeckungselement eine Oberfläche aufweist, die auf die Fahrzeugfensterscheibe gerichtet ist und ein schwarzes Aussehen mit einem L-Wert von höchstens 27,0 aufweist und aus einem Material mit einem Glanzwert von weniger als 6,0, gemessen auf der Basis von JIS Z 8741-1997, hergestellt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, dass eine Metall- oder Harzhalterung an einer Innenseitenoberfläche einer Fahrzeugfensterscheibe angebracht ist und eine Bordkamera an der Halterung zum Erfassen von Informationen vor der Fahrzeugfensterscheibe durch die Fahrzeugfensterscheibe in einem Fahrzeug, wie z.B. einem Automobil bzw. Kraftfahrzeug, angebracht ist. Es ist auch bekannt, dass vor der Bordkamera ein Abdeckungselement angeordnet ist, das derart in einer im Wesentlichen gleichschenkligen Trapezform ausgebildet ist, dass es sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu einer Fahrzeugvorwärtsrichtung erstreckt.
  • Beispielsweise offenbart das nachstehend angegebene Patentdokument 1, dass ein Abdeckungselement ein schwarz gefärbtes Harzelement ist, so dass verhindert wird, dass Strahlen, die durch die Fahrzeugfensterscheibe hindurchtreten, derart auf dem Abdeckungselement reflektiert werden, dass die reflektierten Strahlen in eine Bordkamera projiziert werden.
  • DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: JP 2020-131809 A
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Wenn das Abdeckungselement jedoch lediglich schwarz gefärbt ist, könnten Strahlen, die durch die Fahrzeugfensterscheibe hindurchtreten, derart auf dem Abdeckungselement reflektiert werden, dass das reflektierte Bild auf eine Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe projiziert wird. Wenn das reflektierte Bild auf die Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe projiziert wird, könnte die Bordkamera das reflektierte Bild erfassen, was zu einer falschen Erfassung führt, wie wenn ein Hindernis vor dem Fahrzeug vorliegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Berücksichtigung des vorstehend genannten Problems vorgeschlagen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera bereitzustellen, die verhindern kann, dass ein Strahl, der durch die Fahrzeugfensterscheibe hindurchtritt, auf einem Abdeckungselement derart reflektiert wird, dass ein reflektiertes Bild auf eine Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe projiziert wird.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera bereitgestellt, die eine Fahrzeugfensterscheibe, die zum Montieren an einem Fahrzeug ausgebildet ist; eine Halterung, die an einer Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe angebracht ist; eine Bordkamera, die an der Halterung angebracht ist; und ein Abdeckungselement, das auf einer Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, die vor der Bordkamera liegt, umfasst; wobei das Abdeckungselement eine Oberfläche aufweist, die auf die Fahrzeugfensterscheibe gerichtet ist und ein schwarzes Aussehen mit einem L-Wert von höchstens 27,0 aufweist und aus einem Material mit einem Glanzwert von weniger als 6,0, gemessen auf der Basis von JIS Z 8741-1997, hergestellt ist.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt wird, kann verhindert werden, dass ein Strahl, der durch die Fahrzeugfensterscheibe hindurchtritt, auf einem Abdeckungselement derart reflektiert wird, dass ein reflektiertes Bild auf eine Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe projiziert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht einer Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera bei einer Betrachtung von einer Innenseite.
    • 2A bis 2C sind Draufsichten einer Halterung, eines Abdeckungselements und der Bordkamera bei einer Betrachtung von einer Außenseite.
    • 3A und 3B sind eine Draufsicht, welche die Halterung, das Abdeckungselement und die Bordkamera zeigt, und eine Draufsicht, die eine Abdeckung zeigt, wobei diese Elemente von der Innenseite betrachtet werden.
    • 4A und 4B sind vergrößerte Ansichten der Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera bei einer Betrachtung von der Außenseite.
    • 5A und 5B sind Querschnittsansichten entlang der Linie 5A-5A bzw. der Linie 5B-5B in der 4A.
    • 6 ist eine schematische Ansicht, die den Einbauwinkel der Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera zeigt, die an einem Fahrzeug montiert ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die Elemente und Bauteile, auf die in den folgenden Ausführungsformen Bezug genommen wird, lediglich Beispiele sind und die vorliegende Erfindung nicht auf einen Modus beschränkt ist, der diese Elemente und Bauteile umfasst. In der Beschreibung geben die Begriffe „aufwärts“, „abwärts“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „außen“ bzw. „äußere“ und „innen“ bzw. „innere“ Richtungen in einem Fall an, bei dem sich ein Fahrzeug vorwärtsbewegt.
  • Die 1 ist eine schematische Ansicht der Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei einer Betrachtung von einer Innenseite.
  • Die Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera 10, die in der 1 gezeigt ist, wird als Windschutzscheibe angewandt, die im Wesentlichen in einer Trapezform ausgebildet ist. Die Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch auch auf andere Fahrzeugfensterscheiben, wie z.B. eine Heckscheibe, zusätzlich zu der Windschutzscheibe anwendbar.
  • Die Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera 10 umfasst eine Fahrzeugfensterscheibe 12, die zur Montage an einem Fahrzeug ausgebildet ist, eine Halterung 20, eine Bordkamera 40 (vgl. die 2C) und ein Abdeckungselement 30.
  • Wenn die Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera 10 gemäß dieser Ausführungsform an einer vorderen Öffnung des Fahrzeugs montiert ist, weist die Fahrzeugfensterscheibe eine Kante 10A, eine Kante 10B, eine Kante 10C und eine Kante 10D auf, die als eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite dienen. Die Fahrzeugfensterscheibe 12, welche die Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera 10 bildet, weist vorzugsweise einen optischen Abschirmungsbereich 14 auf einer Außenumfangskante auf einer Innenseitenoberfläche auf. Der optische Abschirmungsbereich 14 kann z.B. durch Aufbringen einer Keramikfarbpaste, die eine lösliche Glasfritte umfasst, die ein schwarzes Pigment enthält, auf eine Glasplatte und Brennen der aufgebrachten Paste ausgebildet werden. Der optische Abschirmungsbereich 14 bildet eine dunkle und lichtundurchlässige Schicht auf einem Randbereich der Fahrzeugfensterscheibe 12.
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, kann der optische Abschirmungsbereich 14 nicht nur einen Umfangs- bzw. Randkantenbereich 14A umfassen, der sich entlang der Kanten 10A, 10B, 10C und 10D erstreckt, sondern auch einen vorragenden Bereich 14B, der von einem zentralen Abschnitt des Umfangskantenbereichs 14A, der sich entlang der Kante 10A erstreckt, in die Richtung der Kante 10B vorragt.
  • Die Fahrzeugfensterscheibe 12 kann eine Glasplatte sein, die beispielsweise aus Natronkalkglas, Borosilikatglas, alkalifreiem Glas oder Quarzglas hergestellt ist. Von diesen ist Natronkalkglas besonders bevorzugt. Die Glasplatte kann entweder aus einem ungehärteten Glas oder einem gehärteten Glas hergestellt sein. Das gehärtete Glas kann entweder ein physikalisch gehärtetes Glas (wie z.B. ein Glas, das durch Luftabschrecken gehärtet worden ist) oder ein chemisch gehärtetes Glas sein. Das ungehärtete Glas wird durch Formen eines geschmolzenen Glases zu einer Plattenform und Wärmebehandeln des geformten Glases hergestellt. Das gehärtete Glas wird durch Erzeugen einer Druckspannungsschicht in der Oberfläche eines ungehärteten Glases hergestellt. Wenn die Glasplatte aus einem physikalisch gehärteten Glas hergestellt ist, kann die Glasplatte eine Glasoberfläche aufweisen, die durch einheitliches Erwärmen der Glasplatte und Abschrecken der erwärmten Glasplatte von einer Temperatur nahe an deren Erweichungspunkt zum Erzeugen einer Druckspannung in der Glasoberfläche durch deren Temperaturunterschied zwischen der Glasoberfläche und dem Inneren der Glasplatte gehärtet worden ist. Wenn die Glasplatte aus einem chemisch gehärteten Glas hergestellt ist, kann die Glasplatte eine Glasoberfläche aufweisen, die durch Erzeugen einer Druckspannung in der Glasoberfläche durch einen lonenaustausch oder dergleichen gehärtet worden ist. Obwohl die Glasplatte vorzugsweise transparent ist, kann die Glasplatte in einem Ausmaß farbig sein, dass die Transparenz nicht beeinträchtigt wird. Obwohl es bezüglich der Dicke der Glasplatte keine spezielle Beschränkung gibt, beträgt die Dicke vorzugsweise mindestens 0,5 mm und höchstens 5,0 mm. Die Dicke beträgt mehr bevorzugt 0,3 mm bis 3,0 mm.
  • Die Fahrzeugfensterscheibe 12 kann ein laminiertes Glas bzw. Verbundglas sein, das eine Mehrzahl von Glasplatten umfasst. Das laminierte Glas ist aus einer Mehrzahl von Glasplatten und einer Zwischenschicht, welche die Glasplatten verbindet, hergestellt.
  • Wenn die Fahrzeugfensterscheibe 12 ein laminiertes Glas ist, weist eine Glasplatte, die nach der Montage an einem Fahrzeug auf der Außenseite angeordnet ist, im Hinblick auf eine Beständigkeit gegen einen heranfliegenden Stein oder dergleichen eine Dicke von vorzugsweise mindestens 1,1 mm, mehr bevorzugt mindestens 1,8 mm, auf. Die Glasplatte weist im Hinblick auf eine Gewichtsverminderung des laminierten Glases eine Dicke von vorzugsweise höchstens 3,0 mm, mehr bevorzugt höchstens 2,8 mm, auf. Eine Glasplatte, die nach der Montage an einem Fahrzeug auf der Innenseite angeordnet ist, weist im Hinblick auf die Handhabung eine Dicke von vorzugsweise höchstens 0,3 mm auf und weist im Hinblick auf eine Gewichtsverminderung des laminierten Glases eine Dicke von vorzugsweise höchstens 2,3 mm auf. Es sollte beachtet werden, dass die Glasplatten, die in dem laminierten Glas verwendet werden, die gleiche Dicke oder verschiedene Dicken aufweisen können.
  • Obwohl es bezüglich des Materials für die Zwischenschicht keine spezielle Beschränkung gibt, ist die Zwischenschicht z.B. vorzugsweise aus einem thermoplastischen Harz hergestellt. Beispiele für das thermoplastische Harz umfassen ein weichgemachtes Harz auf Polyvinylacetal-Basis, ein weichgemachtes Harz auf Polyvinylchlorid-Basis, ein Harz auf gesättigter Polyester-Basis, ein weichgemachtes Harz auf gesättigter Polyester-Basis, ein Harz auf Polyurethan-Basis, ein weichgemachtes Harz auf Polyurethan-Basis, ein Harz auf Ethylen-Vinylacetat-Copolymer-Basis, ein Harz auf Ethylen-Ethylacrylat-Copolymer-Basis, ein Cycloolefinpolymerharz und ein lonomerharz. Eine Harzzusammensetzung, die ein Hydrierungsprodukt einer modifizierten Blockcopolymerzusammensetzung enthält, die in dem japanischen Patent Nr. 6065221 offenbart ist, ist ebenfalls bevorzugt anwendbar. Von diesen ist das weichgemachte Harz auf Polyvinylacetal-Basis mehr bevorzugt, da es eine hervorragende Ausgewogenheit von verschiedenen Leistungseigenschaften bereitstellt, wie z.B. Transparenz, Witterungsbeständigkeit, Festigkeit, Haftvermögen, Durchdringungsbeständigkeit, Schlagenergieabsorptionsvermögen, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Wärmeisolierung und Schallisolierung. Beispiele für das Harz auf Polyvinylacetal-Basis umfassen ein Polyvinylformalharz, das durch Umsetzen von Polyvinylalkohol (PVA) und Formaldehyd erhältlich ist, ein eng definiertes Harz auf Polyvinylacetal-Basis, das durch Umsetzen von PVA und Acetaldehyd erhältlich ist, und ein Polyvinylbutyralharz (PVB), das durch Umsetzen von PVA und n-Butylaldehyd erhältlich ist. Von diesen ist PVB mehr bevorzugt, da es eine hervorragende Ausgewogenheit von verschiedenen Leistungseigenschaften bereitstellt, wie z.B. Transparenz, Witterungsbeständigkeit, Festigkeit, Haftvermögen, Durchdringungsbeständigkeit, Schlagenergieabsorptionsvermögen, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Wärmeisolierung und Schallisolierung. Eine einzelne Art eines Harzes auf Polyvinylacetal-Basis oder eine Kombination von zwei oder mehr Arten von Harzen auf Polyvinylacetal-Basis kann verwendet werden.
  • Die Fahrzeugfensterscheibe 12 kann gekrümmt sein. Wenn die Fahrzeugfensterscheibe 12 ein laminiertes Glas ist, können die Glasplatten, die nach der Montage an dem Fahrzeug auf der Außenseite und auf der Innenseite angeordnet sind, so verarbeitet und gebogen werden, dass sie jeweils bestimmte Krümmungsradien aufweisen. Die Krümmungsradien der Glasplatten liegen im Bereich von 1000 bis 100000 mm. Wenn die Fahrzeugfensterscheibe 12 gekrümmt ist, kann die Fahrzeugfensterscheibe 12 so gekrümmt sein, dass sie nach der Montage an dem Fahrzeug zur Außenseite konvex ist. Wenn die Glasplatten aus einem anorganischen Glas hergestellt sind, das in einer gekrümmten Form ausgebildet ist, können die Glasplatten nach der Bildung durch das Floatverfahren durch Schwerkraftbiegen, Pressbiegen oder dergleichen gebogen werden. Das Biegen wird durch Erwärmen des Glases oder Erweichen durchgeführt. Die Erwärmungstemperatur des Glases beim Biegen beträgt mindestens etwa 550 °C und höchstens etwa 700 °C. Die Fahrzeugfensterscheibe 12 kann in einer einfach gebogenen Form, bei der sie nur in einer von einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung oder einer Rechts- und Linksrichtung gebogen ist, oder in einer kombinierten gebogenen Form ausgebildet sein, bei der sie in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung und der Rechts- und Linksrichtung gebogen ist. Wenn die Fahrzeugfensterscheibe 12 ein laminiertes Glas ist, können die Glasplatten, die nach der Montage an dem Fahrzeug auf der Außenseite und der Innenseite angeordnet sind, den gleichen Krümmungsradius oder verschiedene Krümmungsradien aufweisen.
  • Die Halterung 20 ist an der Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe 12 angebracht. Die Halterung 20 ist vorzugsweise in dem optischen Abschirmungsbereich 14 an der Fahrzeugfensterscheibe 12 angebracht.
  • Die Halterung 20 dient als Bauteil, das zum Anbringen von Bordteilen, wie z.B. der Bordkamera 40, an der Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe 12 erforderlich ist. Die Halterung 20 kann zwischen der Bordkamera 40 und der Fahrzeugfensterscheibe 12 angeordnet werden, um die Arbeit zum Anbringen der Bordkamera 40 an der Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe 12 zu erleichtern.
  • Die 2A bis 2C sind Draufsichten, welche die Halterung, das Abdeckungselement und die Bordkamera bei einer Betrachtung von der Außenseite zeigen, nachdem die Halterung an der Fahrzeugfensterscheibe angebracht worden ist. Die 2A ist eine Draufsicht der Halterung, die 2B ist eine Draufsicht, bei der das Abdeckungselement an der Halterung angebracht ist, und die 2C ist eine Draufsicht, bei der die Bordkamera an der Halterung angebracht ist.
  • Wie es in der 2A gezeigt ist, ist die Halterung 20 als ein Beispiel aus einer Platte mit einer Öffnung 21 ausgebildet. Die Öffnung 21 umfasst eine rechteckige Öffnung, die in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt der Halterung 20 ausgebildet ist, und eine gleichschenklige, trapezförmige Öffnung, die mit der rechteckigen Öffnung kontinuierlich ist. Die gleichschenklige, trapezförmige Öffnung verläuft in der Vorwärtsrichtung. Die Halterung 20 weist zwei Eingriffsabschnitte 22 auf, die darauf angeordnet sind.
  • Wie es in der 2B gezeigt ist, ist das Abdeckungselement 30 beispielsweise derart auf der Innenseite angeordnet, dass es die gleichschenklige, trapezförmige Öffnung der Halterung 20 bedeckt. Das Abdeckungselement 30 weist beispielsweise einen Ausschnittabschnitt 31 auf, der derart in einer ovalen Form ausgebildet ist, dass er sich in der Vorwärtsrichtung in einem Abschnitt angrenzend an die kürzere Basis der gleichschenkligen Trapezform erstreckt.
  • Die Halterung 20 und das Abdeckungselement 30 sind als einzelne Teile ausgebildet. Das Abdeckungselement 30 weist zwei darauf angeordnete Abschnitte 32 auf, die in Eingriff genommen werden können, während die Halterung 20 zwei darauf ausgebildete Eingriffsabschnitte 22 derart aufweist, dass diese mit den Abschnitten 32, die in Eingriff genommen werden können, in Eingriff gebracht werden können. Das Abdeckungselement 30 und die Halterung 20 werden durch Ineingriffbringen der Abschnitte 32, die in Eingriff genommen werden können, mit den Eingriffsabschnitten 22 gekoppelt. Das Abdeckungselement 30 ist vorzugsweise auf der Halterung 20 angeordnet. Folglich können die Halterung 20 und das Abdeckungselement 30 einfach gehandhabt werden.
  • Die Halterung 20 kann ein erstes Harzmaterial sein und das Abdeckungselement 30 kann ein zweites Harzmaterial sein. Das erste Harzmaterial und das zweite Harzmaterial sind vorzugsweise voneinander verschieden. Wenn die Halterung 20 und das Abdeckungselement 30 aus einem Harzmaterial (oder dem ersten Harzmaterial und dem zweiten Harzmaterial) hergestellt sind, können beide Bauteile einfach zu Formen geformt werden, die für das Fahrzeug passend sind. Wenn das erste Harzmaterial und das zweite Harzmaterial voneinander verschieden sind, können die Halterung 20 und das Abdeckungselement 30 ihre geeigneten Eigenschaften aufweisen.
  • Obwohl es in der 2B gezeigt ist, dass die Halterung 20 und das Abdeckungselement 30 durch Ineingriffbringen der Abschnitte 32, die in Eingriff genommen werden können, mit den Eingriffsabschnitten 22 gekoppelt werden, ist das Koppeln der beiden Bauteile nicht auf diesen Modus beschränkt. Das Abdeckungselement 30 kann durch ein Haftmittel oder ein doppelseitiges Klebeband an die Halterung 20 geklebt werden.
  • Als weitere Ausführungsform können die Halterung 20 und das Abdeckungselement 30 als Ganzes als ein einzelnes Formprodukt ausgebildet sein. Die Halterung 20 und das Abdeckungselement 30 können als Zweistufen-Spritzgussprodukt ausgebildet sein. In einem Fall, bei dem die Halterung 20 und das Abdeckungselement 30 aus dem ersten und dem zweiten Harzmaterial hergestellt sind, so dass das erste und das zweite Harzmaterial voneinander verschieden sind, können beide Bauteile einfacher als Zweistufen-Spritzgussprodukt hergestellt werden. Beispiele für das erste Harzmaterial umfassen PBT (Polybutylenterephthalat), EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk), PS (Polystyrol), PC (Polycarbonat), PP (Polypropylen), TPO (Elastomer auf Olefinbasis), ein ABS-Harz, Naturkautschuk, Chloroprenkautschuk, PEI (Polyetherimid) und PA66 (Nylon 66). Beispiele für das zweite Harzmaterial umfassen PBT (Polybutylenterephthalat), EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk), PS (Polystyrol), PC (Polycarbonat), PP (Polypropylen), TPO (Elastomer auf Olefinbasis), ein ABS-Harz, Naturkautschuk, Chloroprenkautschuk, PEI (Polyetherimid) und PA66 (Nylon 66).
  • Wie es in der 2C gezeigt ist, ist die Bordkamera 40, die mit einem fotografischen Objektiv 42 ausgestattet ist, derart an der Halterung 20 angebracht, dass sie an der Öffnung 21 angeordnet ist. Das fotografische Objektiv 42 der Bordkamera 40 ist an dem Ausschnittabschnitt 31 des Abdeckungselements 30 angeordnet. Bezüglich der Öffnung 21 gibt es keine spezifische Beschränkung, solange das fotografische Objektiv 42 freiliegt.
  • Wie es in der 2C gezeigt ist, ist das Abdeckungselement 30 vor der Bordkamera 40 angeordnet und ist in der gleichschenkligen Trapezform ausgebildet, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zu der Vorwärtsrichtung erstreckt. Wenn die Halterung 20 an der Fahrzeugfensterscheibe 12 (nicht gezeigt) angebracht ist, ist das fotografische Objektiv 42 der Bordkamera 40 durch die Öffnung 21 der Halterung 20 auf die Fahrzeugfensterscheibe 12 gerichtet. Durch das Abdeckungselement 30 wird verhindert, dass Strahlen, die von der Innenseite kommen, auf der Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe 12 reflektiert werden, so dass ein reflektiertes Bild in das fotografische Objektiv 42 der Bordkamera 40 projiziert wird.
  • Das Abdeckungselement 30 ist in der gleichschenkligen Trapezform ausgebildet, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Die gleichschenklige Trapezform ist nicht nur eine vollständig gleichschenklige Trapezform, sondern auch eine im Wesentlichen gleichschenklige Trapezform, die auf den ersten Blick als eine gleichschenklige Trapezform erscheint. Es sollte beachtet werden, dass die Form des Abdeckungselements nicht auf die gleichschenklige Trapezform beschränkt ist. Es ist ausreichend, dass das Abdeckungselement 30 in einer Form ausgebildet ist, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Das Abdeckungselement kann in einer sechseckigen Form, einer achteckigen Form oder einer Fächerform ausgebildet sein.
  • Die 3A und 3B sind eine Draufsicht, welche die Halterung, das Abdeckungselement und die Bordkamera zeigt, und eine Draufsicht, die eine Abdeckung zeigt, und zwar bei einer Betrachtung von der Innenseite nach dem Anbringen der Halterung an der Fahrzeugfensterscheibe. Die 3A ist eine Draufsicht, welche die Halterung, das Abdeckungselement und die Bordkamera zeigt, während die 3B eine Draufsicht ist, welche die Abdeckung zeigt, die an der Halterung angebracht ist.
  • Wie es in der 3A gezeigt ist, ist die Bordkamera 40 an einer Innenseitenoberfläche der Halterung 20 angebracht. Das fotografische Objektiv 43 ist teilweise durch das Abdeckungselement 30 bedeckt.
  • Obwohl in der 3A nur die Bordkamera 40 gezeigt ist, ist an der Innenseitenoberfläche der Halterung 20 mindestens eines von Bordteilen, wie z.B. Bordsensoren, einschließlich ein Regentropfensensor (Regensensor), ein Enteisungssensor, ein Temperatursensor, ein Feuchtigkeitssensor und ein Millimeterwellensensor; eine ETCS (elektronisches Mautsystem)-Antenne, eine Antenne für eine Funk- bzw. Radiokommunikation oder digitales terrestrisches Fernsehen; und Kommunikationsgeräte, einschließlich ein Funkwellen-Kommunikationsmodul und ein Funkwellen-Empfangsverstärker, angebracht.
  • Wie es in der 3B gezeigt ist, ist die Halterung 20 z.B. vorzugsweise mit der Abdeckung 50 auf der Innenseite versehen. Die Bordteile, wie z.B. die Bordkamera 40, sind von der Innenseite kaum sichtbar und sind durch die Abdeckung 50 geschützt.
  • Die Abdeckung 50 kann aus einer unteren Oberfläche 51, die der Halterung 20 gegenüberliegt, und einer Seitenoberfläche 52, die mit der unteren Oberfläche kontinuierlich ist und in die Richtung der Halterung 20 vorragt, ausgebildet sein. Die Seitenoberfläche 52 ist derart entlang des gesamten Umfangs der unteren Oberfläche 51 angeordnet, dass sie die untere Oberfläche 51 umgibt. Die Abdeckung 50 weist vorzugsweise darin ausgebildete Schlitze 53 auf. Die Schlitze 53 dienen zur Abgabe von Wärme, die durch die Bordteile erzeugt wird, nach außen.
  • Die 4A und 4B sind vergrößerte Ansichten, bei denen die Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera von der Außenseite betrachtet wird. Die 4A ist eine Draufsicht, die zeigt, wie die Halterung 20 an der Fahrzeugfensterscheibe 12 in dem optischen Abschirmungsbereich 14 der Fahrzeugfensterscheibe 12 angebracht ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die Halterung 20 in dem Umfangskantenbereich 14A und dem vorragenden Bereich 14B angebracht, wie es in der 4A gezeigt ist. Die Halterung 20 ist vorzugsweise in dem optischen Abschirmungsbereich 14 an der Fahrzeugfensterscheibe 12 angebracht, da dann, wenn die Halterung 20 von der Außenseite betrachtet wird, die Halterung 20 größtenteils durch den optischen Abschirmungsbereich 14 abgeschirmt ist, so dass nicht nur eine Beeinträchtigung des Aussehens verhindert werden kann, sondern auch das Haftmittel zum Kleben der Halterung 20 an die Fahrzeugfensterscheibe 12 geschützt werden kann.
  • Der optische Abschirmungsbereich 14 weist eine Öffnung 14C auf, die in dem vorragenden Bereich 14B ausgebildet ist. Die Öffnung 14C ist so ausgebildet, dass sie das Sichtfeld des fotografischen Objektivs 42 der Bordkamera 40 nicht behindert. Die Öffnung 14C entspricht dem Sichtwinkelbereich des fotografischen Objektivs 42. Das fotografische Objektiv 42 der Bordkamera 40 ist von der Öffnung 21 der Halterung 20 durch die Öffnung 14C des vorragenden Bereichs 14B zu der Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet. Das Abdeckungselement 30 liegt von der Öffnung 14C frei und ist auf die Außenseite gerichtet.
  • Die 4B ist eine Draufsicht, bei der ein Abschnitt des optischen Abschirmungsbereichs 14, welcher der Halterung 20 entspricht, in der 4A weggelassen ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Halterung 20 in dem optischen Abschirmungsbereich 14 angebracht ist.
  • Die 5A und 5B sind Querschnittsansichten von 4A, insbesondere eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5A-5A von 5A und eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5B-5B von 5A.
  • Wie es in der 5A gezeigt ist, werden die Abschnitte 32, die in Eingriff genommen werden können, des Abdeckungselements 30 mit den Eingriffsabschnitten 22 der Halterung 20 in Eingriff gebracht. Die Abschnitte 32, die in Eingriff genommen werden können, und die Eingriffsabschnitte 22, die in der 5A gezeigt sind, sind in einer Schnapp- bzw. Einrastverbindungsstruktur ausgebildet. Jeder der Abschnitte 32, die in Eingriff genommen werden können, ist aus einem Paar von Klauenteilen 32A ausgebildet, die sich von einer flachen Oberfläche des Abdeckungselements 30 in die Richtung der Halterung 20 erstrecken. Die gepaarten Klauenteile 32A weisen breite Abschnitte 32B auf, die an vorderen Kanten ausgebildet sind. Die gepaarten Klauenteile 32A sind so ausgebildet, dass sie an Basisabschnitten, die von dem Abdeckungselement 30 vorragen, elastisch verformbar sind. Jeder der Eingriffsabschnitte 22 ist aus einer Öffnung ausgebildet.
  • Wenn gepaarte Klauenteile 32A in die Öffnung ihrer entsprechenden Eingriffsabschnitte 22 eingesetzt werden, werden die gepaarten Klauenteile 32A derart elastisch verformt, dass die breiten Abschnitte 32B durch den Eingriffsabschnitt 22 als die Öffnung hindurchtreten können. Nachdem die breiten Abschnitte 32B durch den Eingriffsabschnitt 22 als die Öffnung hindurchgetreten sind, kehren die gepaarten Klauenteile 32A zu der Form vor der elastischen Verformung zurück. In diesem Zustand werden die breiten Abschnitte 32B größer gemacht als die Öffnung des Eingriffsabschnitts 22, so dass der Abschnitt 32, der in Eingriff genommen werden kann, und der Eingriffsabschnitt 22 miteinander in Eingriff gebracht werden, so dass ein Ablösen verhindert wird.
  • Wie es in der 5A gezeigt ist, erstreckt sich das Abdeckungselement 30 abwärts in die Richtung der Öffnung 21 der Halterung 20 und erstreckt sich weiter in der Vorwärtsrichtung. Das Abdeckungselement 30 ist vorzugsweise stufenweise an zwei Abschnitten gebogen, wie es in der 5A gezeigt ist, so dass der Ausschnittabschnitt 31 derart ausgebildet ist, dass er sich über die zwei gebogenen Abschnitte erstreckt.
  • Wie es in der 5B gezeigt ist, ist die Bordkamera 40 an der Halterung 20 angeordnet. Das fotografische Objektiv 42 der Bordkamera 40 ist durch die Öffnung 21 und die Öffnung 14C auf die Außenseite gerichtet. Das Abdeckungselement 30 ist so angeordnet, dass es sich in der Vorwärtsrichtung vor der Bordkamera 40 über die Bordkamera 40 hinaus erstreckt.
  • In der 6 ist gezeigt, wie die Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera 10 an dem Fahrzeug 1 angebracht worden ist. Wie es in der 6 gezeigt ist, ist die Halterung 20 mit dem Abdeckungselement 30 und der Bordkamera 40, die daran angebracht sind, an der Innenseite der Fahrzeugfensterscheibe 12 angebracht.
  • Die Fahrzeugfensterscheibe 12 ist an dem Fahrzeug 1 in einem Einbauwinkel θ von vorzugsweise 20 bis 80 Grad montiert. Der Einbauwinkel θ steht für einen Winkel, der durch eine Mittellinie und eine horizontale Ebene (eine Ebene parallel zu einer horizontalen Bodenoberfläche) ausgebildet ist, wobei die Mittellinie durch aufeinanderfolgendes Verbinden von Mittelpunkten der Fahrzeugfensterscheibe 12 in der horizontalen Breitenrichtung von der oberen Seite zu der unteren Seite gebildet wird.
  • Nachstehend wird das Vorragen des Abdeckungselements 30 unter Bezugnahme auf die 5A und 5B beschrieben.
  • Im Allgemeinen ist das Abdeckungselement 30 aus einem schwarz gefärbten Harzbauteil ausgebildet, so dass verhindert wird, dass Strahlen L, die von der Außenseite kommen, in die Bordkamera 40 projiziert werden. Dennoch werden Strahlen L, die durch die Fahrzeugfensterscheibe 12 von der Außenseite hindurchtreten, in manchen Fällen in die Richtung der Fahrzeugfensterscheibe 12 auf dem Abdeckungselement 30 reflektiert, wie es in den 5A und 5B gezeigt ist.
  • Beispielsweise werden Strahlen L von der Außenseite in die Richtung der Fahrzeugfensterscheibe 12 auf dem Abdeckungselement 30 reflektiert, wie es in der 5A gezeigt ist. Die reflektierten Strahlen L treffen auf den optischen Abschirmungsbereich 14 auf der Innenseite der Fahrzeugfensterscheibe 12 auf, wie es durch Punktlinien in der 5A gezeigt ist. In diesem Fall wird verhindert, dass das reflektierte Bild in das fotografische Objektiv 42 der Bordkamera 40 projiziert wird.
  • Entsprechend werden Strahlen L von der Außenseite in die Richtung der Fahrzeugfensterscheibe 12 auf dem Abdeckungselement 30 reflektiert, wie es mit Punktlinien in der 5B gezeigt ist. Ferner treffen die reflektierten Strahlen L auf die Fahrzeugfensterscheibe 12 durch die Öffnung 14C des optischen Abschirmungsbereichs 14 auf, wie es mit einer Punktlinie in der 5B gezeigt ist. In diesem Fall ist das Abdeckungselement 30 auch in einer Position vor der Bordkamera 40 angeordnet und ein reflektiertes Bild von der Fahrzeugfensterscheibe 12 könnte in das fotografische Objektiv 42 der Bordkamera 40 projiziert werden, was bewirkt, dass die Bordkamera 40 in manchen Fällen eine falsche Erfassung ausführt, falls nicht entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
  • Als Ergebnis intensiver Untersuchungen durch die Erfinder wurde gefunden, wie es in den später beschriebenen Beispielen erläutert wird, dass dann, wenn das Abdeckungselement 30 eine Oberfläche aufweist, die auf die Fahrzeugfensterscheibe 12 gerichtet ist und ein schwarzes Aussehen mit einem L-Wert von höchstens 27,0 aufweist und aus einem Material mit einem Glanzwert von weniger als 6,0, gemessen auf der Basis von JIS Z 8741-1997, hergestellt ist, verhindert wird, dass Strahlen, die durch die Fahrzeugfensterscheibe 12 hindurchtreten, derart auf das Abdeckungselement 30 reflektiert werden, dass ein reflektiertes Bild auf die Fahrzeugfensterscheibe 12 reflektiert wird. Es sollte beachtet werden, dass der L-Wert eine Helligkeit in einem Farbraum angibt, wobei ein niedrigerer Wert für dunkler steht. Der Glanzwert stellt einen Oberflächenspiegelglanz dar, wobei ein höherer Glanzwert einen stärkeren Glanz darstellt, während ein niedrigerer Glanzwert einen schwächeren Glanz darstellt. In den Ausführungsformen beträgt der L-Wert vorzugsweise höchstens 27,0 und der Glanzwert beträgt vorzugsweise weniger als 6,0. Der L-Wert beträgt mehr bevorzugt höchstens 26,0 und der Glanzwert beträgt mehr bevorzugt höchstens 3,0. Wenn die Oberfläche des Abdeckungselements 30 einen L-Wert von höchstens 27,0 und einen Glanzwert von weniger als 6,0 aufweist, wird verhindert, dass die Bordkamera 40 ein reflektiertes Bild falsch erfasst, da verhindert wird, dass Strahlen, die durch die Fahrzeugfensterscheibe 12 hindurchtreten, derart auf dem Abdeckungselement 30 reflektiert werden, dass ein reflektiertes Bild auf die Fahrzeugfensterscheibe 12 projiziert wird.
  • BEISPIELE
  • Nachstehend werden Beispiele der vorliegenden Erfindung angegeben und diese Beispiele werden detailliert beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist.
  • <Prüfbeispiel>
  • Abdeckungselemente wurden so hergestellt, dass sie aus Materialien von Prüfbeispiel 1 bis Prüfbeispiel 11 hergestellt waren, und für die jeweiligen Prüfbeispiele wurde eine Bewertung durchgeführt.
  • [Prüfbeispiel 1]
  • Das Abdeckungselement von Prüfbeispiel 1 wurde aus PBT-GF30 (Polybutylenterephthalat: Glasfasern, die in einer Mischmenge von 30 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts des Harzmaterials und der Glasfasern enthalten waren) hergestellt. Das Abdeckungselement von Prüfbeispiel 1 wies einen aufgebrachten Film auf, der auf einer Oberfläche ausgebildet war, die auf eine Fahrzeugfensterscheibe gerichtet ist, wobei der aufgebrachte Film aus einem Haftvermittler und einer schwarzen synthetischen Harzbeschichtung, die ein Mattierungsmittel enthält, hergestellt ist.
  • [Prüfbeispiel 2]
  • Das Abdeckungselement von Prüfbeispiel 2 wurde wie im Prüfbeispiel 1 aus PBT-GF30 (Polybutylenterephthalat: Glasfasern, die in einer Mischmenge von 30 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts des Harzmaterials und der Glasfasern enthalten waren) hergestellt, mit der Ausnahme, dass der aufgebrachte Film auf einer Oberfläche angeordnet wurde, die auf die Fahrzeugfensterscheibe gerichtet ist.
  • [Prüfbeispiel 3 bis Prüfbeispiel 11]
  • Bei den Abdeckungselementen von Prüfbeispiel 3 bis Prüfbeispiel 11 wurden die Oberflächen, die auf die Fahrzeugfensterscheibe gerichtet sind, aus den folgenden Materialien hergestellt. Das Prüfbeispiel 3 wurde aus einem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk)-Schwamm hergestellt. Das Prüfbeispiel 4 wurde aus PS (Polystyrol) mit einer ersten geprägten Struktur (geprägte Probe TH166A von TANAZAWA HAKKOSHA CO., LTD.) hergestellt. Das Prüfbeispiel 5 wurde aus PS mit einer zweiten geprägten Struktur (geprägte Probe TH118 von TANAZAWA HAKKOSHA CO., LTD.) hergestellt. Das Prüfbeispiel 6 wurde aus einem NR (Naturkautschuk)-Schwamm hergestellt. Das Prüfbeispiel 7 wurde aus einem Chloroprenkautschuk hergestellt. Das Prüfbeispiel 8 wurde aus einem Schleifpapier #180 hergestellt. Das Prüfbeispiel 9 wurde aus einem Schleifpapier #400 hergestellt. Das Prüfbeispiel 10 wurde aus PP (Polypropylen) mit einer dritten geprägten Struktur (geprägte Probe GR-001 von MOLD-TECH JAPAN: 100 %) hergestellt. Das Prüfbeispiel 11 wurde aus PA6 (Polyamid 6 (Nylon 6)) hergestellt.
  • <Bewertung>
  • Die Messung des L-Werts des schwarzen Aussehens, die Messung des Glanzwerts auf der Basis von JIS Z8741-1997 und die Bewertung der Reflexion zu dem Glas wurden für das Abdeckungselement von jedem von Prüfbeispiel 1 bis Prüfbeispiel 11 durchgeführt. Die Messung des L-Werts wurde mit einem CM-700d (Kolorimeter: hergestellt von KONICA MINOLTA, INC.) durchgeführt. Die Lichtquelle war D65 und der Betrachtungswinkel wurde auf 10 Grad eingestellt. Die Messung des Glanzwerts wurde mit einem VG7000 (hergestellt von NIPPON DENSHOKU INDUSTRIES CO., LTD.) durchgeführt.
  • Die Bewertung der Reflexion zu dem Glas wurde durch eine visuelle Untersuchung des Abdeckungselements von jedem von Prüfbeispiel 1 bis Prüfbeispiel 11 durchgeführt, die vor einer Bordkamera angeordnet sind, wie es in der 5B gezeigt ist. Das Prüfbeispiel 1, das eine Reflexion zu dem Glas verhinderte, und Prüfbeispiele, die das gleiche Niveau wie das Prüfbeispiel 1 in Bezug auf die Reflexion aufweisen, wurden als „hervorragend“ bewertet, Prüfbeispiele, die kein Problem bei der Verwendung aufwiesen, obwohl sie eine geringe Reflexion zu dem Glas aufwiesen, wurden als „akzeptabel“ bewertet, und Prüfbeispiele, bei denen eine Reflexion zu dem Glas verursacht wurde, so dass ein Problem bei der praktischen Verwendung auftrat, wurden als „inakzeptabel“ bewertet.
  • Die Tabelle 1 zeigt die Messergebnisse und die Bewertungsergebnisse für Prüfbeispiel 1 bis Prüfbeispiel 11. Wie es aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, werden Prüfbeispiele, die ein schwarzes Aussehen mit einem L-Wert von höchstens 27,0 und einem Glanzwert von weniger als 6,0, gemessen auf der Basis von JIS Z8741-1997, aufwiesen, als „hervorragend“ oder „akzeptabel“ in Bezug auf die Bewertung der Reflexion zu dem Glas bewertet, ausgenommen das Prüfbeispiel 4. Es ist wichtig, dass ein Material mit einem schwarzen Aussehen mit einem L-Wert von höchstens 27,0 und einem Glanzwert von weniger als 6,0 auf das Abdeckungselement ohne besondere Beschränkung angewandt werden kann und eine Reflexion zu dem Glas verhindern kann. [Tabelle 1]
    Material Schwärze (L-Wert) Glanzwert Reflexion zu dem Glas
    1 PBT-GF30 (mit aufgebrachtem Film) 22,04 0,4 Hervorragend
    2 PBT-GF30 (ohne aufgebrachtem Film) 25,71 0,7 Hervorragend
    3 EPDM-Schwamm 18,84 0,1 Hervorragend
    4 PS + erste geprägte Struktur 27,33 3,6 Inakzeptabel
    5 PS + zweite geprägte Struktur 26,54 2,7 Akzeptabel
    6 NR-Schwamm 22,39 0,2 Hervorragend
    7 Chloroprenkautschuk 22,73 6 Inakzeptabel
    8 Schleifpapier #180 18,92 0,1 Hervorragend
    9 Schleifpapier #400 23 0,3 Akzeptabel
    10 PP + dritte geprägte Struktur 24,26 6,3 Inakzeptabel
    11 PA6 (Nylon 6) 74,45 10,5 Inakzeptabel
  • <Weitere bevorzugte Ausführungsformen>
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera beschrieben.
  • Die vorstehend genannte Halterung 20 wird vorzugsweise vorwiegend aus PBT-GF30 hergestellt, da sie eine Steifigkeit aufweisen muss und sich bei hohen Temperaturen kaum ausdehnen soll.
  • Entsprechend kann das Abdeckungselement 30 aus PBT-GF30 hergestellt sein. In diesem Fall muss das Abdeckungselement 30 zum Vermindern einer Projektion einen Glanzwert von weniger als 6,0 aufweisen. Zum Einstellen des Glanzwerts auf weniger als 6,0 wird eine Behandlung zum Bereitstellen von Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche eines Formwerkzeugs zum Formen des Abdeckungselements 30 und Übertragen der Unregelmäßigkeiten auf das Abdeckungselement 30 durchgeführt. Da jedoch PBT-GF30 Glasfasern in einer Mischmenge von 30 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts des Harzmaterials und der Glasfasern enthält, könnten die Glasfasern Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des Formwerkzeugs erodieren, so dass der Glanzwert instabil wird.
  • Diesbezüglich ist das erste Harzmaterial, das auf die Halterung 20 angewandt wird, vorzugsweise aus einem Harzmaterial hergestellt, das Glasfasern in einer Mischmenge von mindestens 30 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts des Harzmaterials und der Glasfasern enthält, und das zweite Harzmaterial, das auf das Abdeckungselement 30 angewandt wird, ist vorzugsweise aus einem Harzmaterial hergestellt, das Glasfasern in einer Mischmenge von weniger als 30 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts des Harzmaterials und der Glasfasern enthält. Der Ausdruck „Glasfasern in einer Mischmenge von weniger als 30 Gew.-% enthält“ umfasst einen Fall, bei dem keine Glasfasern enthalten sind. Auf diese Weise kann ein Glanzwert von weniger als 6,0 erreicht werden.
  • Es wurden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsformen beschränkt. Es können verschiedene Verbesserungen und Modifizierungen durchgeführt werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020131809 A [0004]
    • JP 6065221 [0018]
    • TH 166 A [0057]

Claims (10)

  1. Fahrzeugfensterscheibe mit einer Bordkamera, umfassend: eine Fahrzeugfensterscheibe, die zum Montieren an einem Fahrzeug ausgebildet ist; eine Halterung, die an einer Innenseitenoberfläche der Fahrzeugfensterscheibe angebracht ist; eine Bordkamera, die an der Halterung angebracht ist; und ein Abdeckungselement, das auf einer Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, die vor der Bordkamera liegt; wobei das Abdeckungselement eine Oberfläche aufweist, die auf die Fahrzeugfensterscheibe gerichtet ist und ein schwarzes Aussehen mit einem L-Wert von höchstens 27,0 aufweist und aus einem Material mit einem Glanzwert von weniger als 6,0, gemessen auf der Basis von JIS Z 8741-1997, hergestellt ist.
  2. Fahrzeugfensterscheibe nach Anspruch 1, wobei das Abdeckungselement auf der Halterung angeordnet ist.
  3. Fahrzeugfensterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halterung aus einem ersten Harzmaterial hergestellt ist, das Abdeckungselement aus einem zweiten Harzmaterial hergestellt ist und das erste Harzmaterial und das zweite Harzmaterial voneinander verschieden sind.
  4. Fahrzeugfensterscheibe nach Anspruch 3, wobei das erste Harzmaterial ein Harzmaterial umfasst, das Glasfasern in einer Mischmenge von mindestens 30 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts des ersten Harzmaterials und der Glasfasern enthält, und das zweite Harzmaterial ein Harzmaterial umfasst, das Glasfasern in einer Mischmenge von weniger als 30 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts des zweiten Harzmaterials und der Glasfasern enthält.
  5. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Halterung und das Abdeckungselement ein integriert geformtes Produkt sind.
  6. Fahrzeugfensterscheibe nach Anspruch 5, wobei die Halterung und das Abdeckungselement ein Zweistufen-Spritzgussprodukt sind.
  7. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Halterung und das Abdeckungselement einzelne Teile sind und das Abdeckungselement durch ein Haftmittel oder ein doppelseitiges Klebeband an der Halterung angebracht ist.
  8. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Halterung und das Abdeckungselement einzelne Teile sind, das Abdeckungselement einen darauf ausgebildeten Abschnitt aufweist, der in Eingriff genommen werden kann, und die Halterung einen Eingriffsabschnitt darauf aufweist; und wobei das Abdeckungselement und die Halterung so ausgebildet sind, dass sie durch Ineingriffbringen des Abschnitts, der in Eingriff genommen werden kann, und des Eingriffsabschnitts verbunden werden.
  9. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Fahrzeugfensterscheibe einen optischen Abschirmungsbereich aufweist, der auf einer Außenumfangskante der Innenseitenoberfläche angeordnet ist, und die Halterung an der Fahrzeugfensterscheibe in dem optischen Abschirmungsbereich angebracht ist.
  10. Fahrzeugfensterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Fahrzeugfensterscheibe an dem Fahrzeug bei einem Einbauwinkel von 20 bis 80 Grad montiert ist.
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