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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Anmeldung Nr.
202110191561.4 , eingereicht am 19. Februar 2021, die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Autositz, insbesondere eine Befestigungsvorrichtung für eine Armlehne eines Autositzes.
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HINTERGRUND
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Bei Automobilen ist die Armlehne eines Autositzes ein wichtiger Bestandteil, um die Sicherheit und den Komfort der Passagiere zu gewährleisten. Die Verbindung zwischen der Armlehne und dem Autositz und deren Befestigung ist auf dem Markt jedoch relativ schwach, was zu einer unzureichenden Festigkeit der Verbindung führt. Da darüber hinaus die Armlehne normalerweise an dem Autositz installiert wird, bevor der Autositz versendet wird, ist das Packvolumen des Autositzes relativ groß und für den Transport unpraktisch. Außerdem sind die Armlehne, die Ablage und andere Zubehörteile des Autositzes im Allgemeinen durch Nieten oder Schrauben am Autositz befestigt, was nicht nur schwierig zu montieren, sondern auch kostspielig ist.
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Daher ist es notwendig, eine Armlehnen-Befestigungsvorrichtung zu erfinden, um die obigen Probleme im Stand der Technik zu vermeiden.
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ABRISS
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Im Hinblick auf die vorstehenden Mängel des Standes der Technik ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für eine Armlehne eines Autositzes und einen Autositz bereitzustellen, der die Befestigungsvorrichtung verwendet. Die Befestigungsvorrichtung sorgt für eine ausreichende Verbindungsfestigkeit zwischen der Armlehne und dem Autositz und verringert das Packvolumen des Autositzes beim Versandt, was nicht nur Kosten spart, sondern auch den Zusammenbau erleichtert.
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Wie hier ausgeführt und allgemein beschrieben, wird zum Erreichen dieser und anderer Vorteile und gemäß dem Ziel der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für eine Armlehne eines Autositzes bereitgestellt, wobei die Befestigungsvorrichtung einen Befestigungsvorsprung, der mit dem unteren Abschnitt der Armlehne verbunden ist, und eine Befestigungsvertiefung aufweist, die auf beiden Seiten des Polsters des Autositzes angeordnet ist, wobei die Befestigungsvertiefung nahe an der Sitzlehne des Autositzes liegt, wobei der Befestigungsvorsprung in die Befestigungsvertiefung eingefügt werden kann; eines des Befestigungsvorsprungs und der Befestigungsvertiefung ist mit einem ersten Verriegelungsvorsprung versehen, und das andere ist mit einer ersten Verriegelungsaussparung versehen, wobei der erste Verriegelungsvorsprung mit der ersten Verriegelungsaussparung in Eingriff gebracht werden kann, damit der Befestigungsvorsprung in der Befestigungsvertiefung befestigt werden kann.
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In einer Ausführungsform ist die äußere Seitenfläche des Befestigungsvorsprungs mit dem ersten Verriegelungsvorsprung in einer umgekehrten Kegelform versehen, und der Ort der Seitenwand der Befestigungsvertiefung, der zu dem ersten Verriegelungsvorsprung passt, ist mit der ersten Verriegelungsaussparung versehen.
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In einer Ausführungsform ist die äußere Seitenfläche des Befestigungsvorsprungs ferner mit der ersten Verriegelungsaussparung versehen, und der Ort der Seitenwand der Befestigungsvertiefung, der zu der ersten Verriegelungsaussparung an der äußeren Seitenfläche passt, ist mit dem ersten Verriegelungsvorsprung in einer normalen bzw. aufrechten Kegelform versehen.
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In einer Ausführungsform ist die Seitenwand des Befestigungsvorsprungs mit der ersten Verriegelungsaussparung versehen, und der Ort der inneren Seitenfläche der Befestigungsvertiefung, der zu der ersten Verriegelungsaussparung passt, ist mit dem ersten Verriegelungsvorsprung in einer normalen Kegelform versehen.
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In einer Ausführungsform ist der Befestigungsvorsprung eine hohle röhrenförmige Struktur, die innere Seitenfläche der röhrenförmigen Struktur ist mit einem ersten Verriegelungsvorsprung in einer umgekehrten Kegelform versehen, und das Innere der Befestigungsvertiefung ist mit einer zylindrischen Struktur versehen, die in die röhrenförmige Struktur eingesetzt werden kann, wobei der Ort der Seitenwand der zylindrischen Struktur, der zu dem ersten Verriegelungsvorsprung an der inneren Seitenfläche der röhrenförmigen Struktur passt, mit der ersten Verriegelungsaussparung versehen ist.
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In einer Ausführungsform ist der Befestigungsvorsprung eine hohle röhrenförmige Struktur, die innere Seitenwand der röhrenförmigen Struktur ist mit der ersten Verriegelungsaussparung versehen und das Innere der Befestigungsvertiefung ist mit einer zylindrischen Struktur versehen, die in die röhrenförmige Struktur eingesetzt werden kann, wobei der Ort der äußeren Seitenfläche der zylindrischen Struktur, der zu der ersten Verriegelungsaussparung an der inneren Seitenwand der röhrenförmigen Struktur passt, mit dem ersten Verriegelungsvorsprung in einer normalen Kegelform versehen ist.
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In einer Ausführungsform weist die Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt der Armlehne und dem Befestigungsvorsprung einen Stufenabschnitt auf.
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In einer Ausführungsform weist die Armlehne einen Armlehnenkörper und eine obere Armlehnenabdeckung auf, die den Armlehnenkörper abdeckt.
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In einer Ausführungsform ist der Armlehnenkörper mit einem zweiten Verriegelungsvorsprung in einer normalen Kegelform versehen, der Ort der oberen Armlehnenabdeckung, der zu dem zweiten Verriegelungsvorsprung passt, ist mit einer zweiten Verriegelungsaussparung versehen, und der zweite Verriegelungsvorsprung kann so mit der zweiten Verriegelungsaussparung in Eingriff gebracht werden, dass die obere Armlehnenabdeckung am Armlehnenkörper befestigt werden kann.
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In einer Ausführungsform ist der Armlehnenkörper mit einer zweiten Verriegelungsaussparung versehen, der Ort der oberen Armlehnenabdeckung, der zu der zweiten Verriegelungsaussparung passt, ist mit einem zweiten Verriegelungsvorsprung in einer umgekehrten Kegelform versehen, und der zweite Verriegelungsvorsprung kann so mit der zweiten Verriegelungsaussparung in Eingriff gebracht werden, dass die obere Armlehnenabdeckung am Armlehnenkörper befestigt werden kann.
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In einer weiteren Ausführungsform sieht die vorliegende Offenbarung einen Autositz vor, und die Armlehne des Autositzes verwendet die zuvor erwähnte Befestigungsvorrichtung für die Armlehne des Autositzes.
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In einer Ausführungsform ist der Autositz ferner mit einer Ablage versehen, die Ablage ist mit einem dritten Verriegelungsvorsprung in einer normalen Kegelform versehen, das Polster des Autositzes ist mit einer dritten Verriegelungsaussparung versehen, und der dritte Verriegelungsvorsprung kann so mit der dritten Verriegelungsaussparung in Eingriff gebracht werden, dass die Ablage am Polster des Autositzes befestigt werden kann.
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Die vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Befestigungsvorrichtung für die Armlehne des Autositzes gemäß der vorliegenden Erfindung für eine ausreichende Verbindungsfestigkeit zwischen der Armlehne und dem Autositz sorgt. Darüber hinaus ermöglicht die Befestigungsvorrichtung dem Benutzer, die Armlehne selbst zu montieren, was ebenfalls sehr praktisch ist. Die Armlehne kann ohne weiteres Werkzeug direkt eingesetzt und in Eingriff gebracht werden, was auch das Packvolumen der Autositze beim Versand verringert. Außerdem werden die Armlehne, die Ablage und andere Zubehörteile des Autositzes an dem Autositz mittels des Eingriffs zwischen dem Verriegelungsvorsprung und der Verriegelungsaussparung befestigt, was nicht nur Kosten spart, sondern auch bequem zu montieren ist.
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Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Offenbarung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen sind hierin vorgesehen, um für ein besseres Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu sorgen, und sind in diese Beschreibung aufgenommen, so dass sie einen Teil dieser Beschreibung bilden. Die beigefügten Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und werden verwendet, um das Konzept der vorliegenden Offenbarung zusammen mit der folgenden Beschreibung darzustellen.
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In den beigefügten Zeichnungen gilt:
- 1 ist eine schematische Darstellung des Autositzes, der mit der Befestigungsvorrichtung der Armlehne gemäß der vorliegenden Offenbarung ausgestattet ist.
- 2 ist eine schematische Seitendarstellung des Autositzes in 1.
- 3 ist eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie „I-I“ von 2.
- 4 ist eine schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung und der Armlehne ohne eine obere Armlehnenabdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 5 ist eine schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung und der Armlehne in 4 aus einem anderen Blickwinkel.
- 6 ist eine schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung und der Armlehne in 4 aus einem anderen Blickwinkel.
- 7 ist eine schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung und der Armlehne in 4 aus einem anderen Blickwinkel.
- 8 ist eine schematische Darstellung des Autositzes, der mit der Befestigungsvorrichtung der Armlehne ausgestattet ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 9 ist eine schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung und der Armlehne ohne obere Armlehnenabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 10 ist eine schematische Darstellung der Befestigungsvorrichtung und der Armlehne in 9 aus einem anderen Blickwinkel.
- 11 ist eine schematische Darstellung der oberen Armlehnenabdeckung.
- 12 ist eine Schnittansicht der Verbindung zwischen der Ablage und dem Autositz.
- 13 ist eine schematische Darstellung der Ablage.
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Die Liste der Bezugszeichen ist wie folgt:
- 10
- Armlehne
- 11
- Armlehnenkörper
- 12
- obere Armlehnenabdeckung
- 20
- Befestigungsvorsprung
- 21
- äußere Seitenfläche des Befestigungsvorsprungs
- 22
- röhrenförmige Struktur
- 221
- innere Seitenfläche der röhrenförmigen Struktur
- 30
- Befestigungsvertiefung
- 31
- Seitenwand der Befestigungsvertiefung
- 32
- zylindrische Struktur
- 321
- Seitenwand der zylindrischen Struktur
- 41
- erster Verriegelungsvorsprung
- 42
- zweiter Verriegelungsvorsprung
- 43
- dritter Verriegelungsvorsprung
- 51
- erste Verriegelungsaussparung
- 52
- zweite Verriegelungsaussparung
- 53
- dritte Verriegelungsaussparung
- 60
- Stufenabschnitt
- 70
- Ablage
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die vorliegende Offenbarung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, weist die Befestigungsvorrichtung für die Armlehne 10 des Autositzes gemäß der vorliegenden Offenbarung einen Befestigungsvorsprung 20, der mit dem unteren Teil der Armlehne 10 verbunden ist, und eine Befestigungsvertiefung 30 auf, die auf beiden Seiten des Polsters des Autositzes angeordnet ist. Die Befestigungsvertiefung 30 ist nahe an der Rückenlehne des Autositzes und an der Unterseite des Autositzes angeordnet, und der Befestigungsvorsprung 20 kann in die Befestigungsvertiefung 30 eingeführt werden.
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Um die Verarbeitung zu erleichtern, können die Armlehne 10 und der Befestigungsvorsprung 20 als Ganzes ausgebildet werden, oder sie können jeweils ausgebildet werden und dann durch Schweißen, einen Klebestoff oder eine Schraubverbindung usw. zusammengebaut werden.
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Um sicherzustellen, dass die Armlehne 10 stabil genug ist, ein Aufstützen der Passagiere zu unterstützen, können der Befestigungsvorsprung 20 und die Befestigungsvertiefung 30 aus Metall oder nichtmetallischen Materialien hergestellt sein und müssen eine gewisse Festigkeit aufweisen.
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Um hierbei den Befestigungsvorsprung 20 fest in der Befestigungsvertiefung 30 zu befestigen, ist eines des Befestigungsvorsprungs 20 und der Befestigungsvertiefung 30 mit einem ersten Verriegelungsvorsprung 41 versehen, das andere ist mit einer ersten Verriegelungsaussparung 51 versehen, und der erste Verriegelungsvorsprung 41 kann mit der ersten Verriegelungsaussparung 51 in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise wird der Befestigungsvorsprung 20 nicht versehentlich gelöst, nachdem er in die Befestigungsvertiefung 30 eingeführt wurde.
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In der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung sind der erste Verriegelungsvorsprung 41 und die erste Verriegelungsaussparung 51 auf der Außenseite des Befestigungsvorsprungs 20 bzw. der Innenseite der Befestigungsvertiefung 30 angeordnet.
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Der Einfachheit halber wird im Folgenden als Beispiel der Fall beschrieben, bei dem der erste Verriegelungsvorsprung 41 an dem Befestigungsvorsprung 20 angeordnet ist und die erste Verriegelungsaussparung 51 an der Befestigungsvertiefung 30 angeordnet ist. Es versteht sich jedoch, dass der Fall, in dem der erste Verriegelungsvorsprung 41 an der Befestigungsvertiefung 30 angeordnet ist und die erste Verriegelungsaussparung 51 an dem Befestigungsvorsprung 20 angeordnet ist, ebenfalls im Umfang der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen ist.
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Bei der in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist die äußere Seitenfläche 21 des Befestigungsvorsprungs 20 mit dem ersten Verriegelungsvorsprung 41 versehen, die Seitenwand 31 der Befestigungsvertiefung 30 ist mit der ersten Verriegelungsaussparung 51 versehen, und der Ort des ersten Verriegelungsvorsprungs 41 passt zu dem Ort der ersten Verriegelungsaussparung 51. Darüber hinaus nimmt in dieser Ausführungsform der erste Verriegelungsvorsprung 41 die Form eines umgekehrten Kegels an, der sich allmählich von oben nach unten verjüngt (wie in 3 zu sehen ist). Der erste Verriegelungsvorsprung 41 in einer umgekehrten Kegelform kann die folgenden Wirkungen haben: Einerseits behindert der erste Verriegelungsvorsprung 41 den Einführvorgang nicht, wenn der Befestigungsvorsprung 20 in die Befestigungsvertiefung 30 eingeführt wird; wenn der Befestigungsvorsprung 20 andererseits vollständig in die Befestigungsvertiefung 30 eingeführt ist und der erste Verriegelungsvorsprung 41 mit der ersten Verriegelungsaussparung 51 in Eingriff gebracht wurde, wird der erste Verriegelungsvorsprung 41 in einer umgekehrten Kegelform durch die erste Verriegelungsaussparung 51 fixiert, was wirksam verhindern kann, dass sich der Befestigungsvorsprung 20 aus der Befestigungsvertiefung 30 löst, so dass weiter sichergestellt wird, dass der Befestigungsvorsprung 20 fest in der Befestigungsvertiefung 30 befestigt ist. Alternativ kann der erste Verriegelungsvorsprung 41 in der vorliegenden Offenbarung auch andere Formen annehmen, solange der erste Verriegelungsvorsprung in dieser Form die zwei obigen Wirkungen haben kann.
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In einem anderen Aspekt der ersten Ausführungsform kann der erste Verriegelungsvorsprung an der inneren Seitenfläche der Befestigungsvertiefung 30 angeordnet sein und die erste Verriegelungsaussparung kann an der Seitenwand des Befestigungsvorsprungs 20 angeordnet sein. In einem anderen Aspekt nimmt der erste Verriegelungsvorsprung die Form eines normalen Kegels an (nicht gezeigt), der sich allmählich von oben nach unten erweitert, um die obigen zwei Wirkungen hervorzurufen.
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In einem anderen Aspekt der ersten Ausführungsform, wie in den 8 und 10 gezeigt, ist die äußere Seitenfläche 21 des Befestigungsvorsprungs 20 zusätzlich zu dem ersten Verriegelungsvorsprung 41 mit einer ersten Verriegelungsaussparung 51 versehen. Gleichzeitig ist der Ort der Seitenwand 31 der Befestigungsvertiefung 30, der zu der ersten Verriegelungsaussparung 51 auf der äußeren Seitenfläche 21 passt, mit einem ersten Verriegelungsvorsprung 41 in einer normalen Kegelform versehen.
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In der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der Befestigungsvorsprung 20 aus einer hohlen, röhrenförmigen Struktur 22 bestehen, und das Innere der Befestigungsvertiefung 30 kann eine zylindrische Struktur 32 aufweisen, die in die röhrenförmige Struktur 22 eingesetzt werden kann. Das Zusammenwirken zwischen der röhrenförmigen Struktur 22 und der zylindrischen Struktur 32 ist förderlicher für die Befestigung des Befestigungsvorsprungs 20 und der Befestigungsvertiefung 30 aneinander.
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In der zweiten Ausführungsform sind der erste Verriegelungsvorsprung 41 und die erste Verriegelungsaussparung 51 an der röhrenförmigen Struktur 22 des Befestigungsvorsprungs 20 bzw. der zylindrischen Struktur 32 der Befestigungsvertiefung 30 angeordnet.
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Der Einfachheit halber wird im Folgenden beispielhaft der Fall beschrieben, bei dem der erste Verriegelungsvorsprung 41 an der röhrenförmigen Struktur 22 des Befestigungsvorsprungs 20 angeordnet ist und die erste Verriegelungsaussparung 51 an der zylindrischen Struktur 32 der Befestigungsvertiefung 30 angeordnet ist. Es versteht sich jedoch, dass der Fall, in dem der erste Verriegelungsvorsprung 41 an der zylindrischen Struktur 32 der Befestigungsvertiefung 30 angeordnet ist und die erste Verriegelungsaussparung 51 an der röhrenförmigen Struktur 22 des Befestigungsvorsprungs 20 angeordnet ist, ebenfalls im Umfang der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen ist.
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Insbesondere ist in einem Aspekt der zweiten Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, die innere Seitenfläche 221 der röhrenförmigen Struktur 22 mit dem ersten Verriegelungsvorsprung 41 versehen, die Seitenwand 321 der zylindrischen Struktur 32 ist mit der ersten Verriegelungsaussparung 51 versehen und der Ort des ersten Verriegelungsvorsprungs 41 passt zu dem Ort der ersten Verriegelungsaussparung 51. Darüber hinaus nimmt in diesem Aspekt der erste Verriegelungsvorsprung 41 die Form eines umgekehrten Kegels an, um die obigen zwei Wirkungen hervorzurufen.
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In einem weiteren Aspekt der zweiten Ausführungsform kann der erste Verriegelungsvorsprung an der äußeren Seitenfläche der zylindrischen Struktur 32 angeordnet sein und die erste Verriegelungsaussparung kann an der Innenwand der röhrenförmigen Struktur 22 angeordnet sein. In einem weiteren Aspekt nimmt der erste Verriegelungsvorsprung die Form eines normalen Kegels an (nicht gezeigt), um die obigen zwei Wirkungen hervorzurufen.
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Die vorliegende Offenbarung kann die erste Ausführungsform bzw. die zweite Ausführungsform anwenden, die die Anforderung erfüllen können, den Befestigungsvorsprung 20 fest in der Befestigungsvertiefung 30 zu befestigen. Natürlich kann die vorliegende Offenbarung diese beiden Ausführungsformen auch gleichzeitig verwenden, wie in 3 und den 6 bis 7 gezeigt, damit der Befestigungsvorsprung 20 fester in der Befestigungsvertiefung 30 befestigt wird.
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Um die Instabilität eines weiteren Eindringens des Befestigungsvorsprungs 20 in die Befestigungsvertiefung 30 zu vermeiden, was dazu führt, dass sich die Armlehne 10 nach oben und unten bewegt, nachdem der Befestigungsvorsprung 20 vollständig in die Befestigungsvertiefung 30 eingeführt ist und der erste Verriegelungsvorsprung 41 mit der ersten Verriegelungsaussparung 51 in Eingriff gebracht wurde, besteht ein Stufenabschnitt 60 an der Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt der Armlehne 10 und dem Befestigungsvorsprung 20, wie in den 3 bis 5 gezeigt, wobei der Stufenabschnitt 60 verwendet wird, um zu verhindern, dass der Befestigungsvorsprung 20 sich weiter in die Befestigungsvertiefung 30 hinein bewegt, nachdem er an Ort und Stelle installiert wurde.
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Durch Verwendung der Befestigungsvorrichtung für die Armlehne des Autositzes gemäß der vorliegenden Offenbarung kann der Benutzer die Armlehne 10 selbst zusammenbauen. Das Zusammenbauen kann nur erreicht werden, indem der Befestigungsvorsprung 20 der Armlehne 10 an der Befestigungsvertiefung 30 ausgerichtet wird, dann die Armlehne 10 nach unten gedrückt wird, der Befestigungsvorsprung 20 in die Befestigungsvertiefung 30 eingeführt wird, bis der erste Verriegelungsvorsprung 41 in die erste Verriegelungsaussparung 51 eingreift, und der Stufenabschnitt 60 an den oberen Rand der Befestigungsvertiefung 30 anstößt. Der gesamte Zusammenbauvorgang benötigt keine weiteren Werkzeuge. Darüber hinaus sorgt die Befestigungsvorrichtung nach dem Zusammenbau für eine ausreichende Verbindungsfestigkeit zwischen der Armlehne und dem Autositz und verbessert den Komfort der Armlehne.
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Wie in 1 gezeigt, kann die Armlehne 10 einen Armlehnenkörper 11 und eine obere Armlehnenabdeckung 12 aufweisen, die den Armlehnenkörper 11 abdeckt. Um die Verbindung zwischen dem Armlehnenkörper 11 und der oberen Armlehnenabdeckung 12 zu erleichtern, kann eine Befestigungsweise ähnlich der Befestigungsweise zwischen dem Befestigungsvorsprung 20 und der Befestigungsvertiefung 30 verwendet werden. Wie in den 9 bis 11 gezeigt, kann der Armlehnenkörper 11 insbesondere mit einem zweiten Verriegelungsvorsprung 42 in einer normalen Kegelform versehen sein, wobei der Ort der oberen Armlehnenabdeckung 12, der zu dem zweiten Verriegelungsvorsprung 42 passt, mit einer zweiten Verriegelungsaussparung 52 versehen ist, und der zweite Verriegelungsvorsprung 42 kann mit der zweiten Verriegelungsaussparung 52 so in Eingriff gebracht werden, dass die obere Armlehnenabdeckung 12 an dem Armlehnenkörper 11 befestigt werden kann.
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Alternativkann der Armlehnenkörper 11 auch mit der zweiten Verriegelungsaussparung 52 versehen sein, der Ort der oberen Armlehnenabdeckung 12, der zu der zweiten Verriegelungsaussparung 52 passt, ist mit dem zweiten Verriegelungsvorsprung 42 in einer umgekehrten Kegelform versehen, und der zweite Verriegelungsvorsprung 42 kann mit der zweiten Verriegelungsaussparung 52 so in Eingriff gebracht werden, dass die obere Armlehnenabdeckung 12 an dem Armlehnenkörper 11 befestigt werden kann.
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Ferner kann der Armlehnenkörper 11 gleichzeitig mit dem zweiten Verriegelungsvorsprung 42 und der zweiten Verriegelungsaussparung 52 versehen sein, und die dazu passende zweite Verriegelungsaussparung 52 und der dazu passende zweite Verriegelungsvorsprung 42 können gleichzeitig an den entsprechenden Orten der oberen Armlehnenabdeckung 12 vorgesehen sein.
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Um den Bedienkomfort zu erhöhen, kann der Autositz auch mit einer Ablage 70 zum Abstellen von Wasserbechern, Spielzeug, Mobiltelefonen und anderen nützlichen Gegenständen versehen sein. Die Verbindung zwischen der Ablage 70 und dem Autositz kann auch eine Befestigungsweise ähnlich der Befestigungsweise zwischen dem Befestigungsvorsprung 20 und der Befestigungsvertiefung 30 verwenden. Wie in den 8, 12 und 13 gezeigt, ist die Ablage 70 insbesondere mit einem dritten Verriegelungsvorsprung 43 in einer normalen Kegelform versehen, das Polster des Autositzes ist mit einer dritten Verriegelungsaussparung 53 versehen, und der dritte Verriegelungsvorsprung 43 kann mit der dritten Verriegelungsaussparung 53 so in Eingriff gebracht werden, dass die Ablage 70 an dem Polster des Autositzes befestigt werden kann.
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Es sei darauf hingewiesen, dass der erste Verriegelungsvorsprung 41, der zweite Verriegelungsvorsprung 42 und der dritte Verriegelungsvorsprung 43 Komponenten mit genau demselben Aufbau sein können. Ebenso können auch die erste Verriegelungsaussparung 51, die zweite Verriegelungsaussparung 52 und die dritte Verriegelungsaussparung 53 Komponenten mit genau demselben Aufbau sein. Die Begriffe „erster“, „zweiter“ und „dritter“ dienen lediglich der Unterscheidung von anderen Verbindungsteilen.
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In der vorstehenden Beschreibung von repräsentativen Beispielen werden Richtungsbegriffe (wie beispielsweise „oben“, „unten“ usw.) zur leichteren Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verwendet. Es sollte jedoch klar sein, dass der Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht auf irgendeine bestimmte hierin beschriebene Richtung beschränkt ist.
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Die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die in der Anwendung der Offenbarung auftreten, sollen nicht so ausgelegt werden, dass sie die Anwendung der beigefügten Ansprüche einschränken. Die Verben „aufweisen, umfassen“ werden in der Anwendung der vorliegenden Offenbarung als offene Kennzeichnungen verwendet, die ein Vorhandensein von nicht aufgeführten Merkmalen nicht ausschließen. Soweit nicht anders angegeben, sind die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale frei miteinander kombinierbar. Neuartige Merkmale, die als Merkmale der vorliegenden Offenbarung angesehen werden, sind insbesondere in den beigefügten Ansprüchen beschrieben.
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Die vorstehenden Ausführungsformen und Vorteile sind nur beispielhaft und können nicht als Einschränkungen der vorliegenden Offenbarung angesehen werden. Die Beschreibung hierin soll ein Beispiel darstellen und den Umfang der Ansprüche nicht einschränken. Eine Vielzahl von Alternativen, Modifikationen und Ergänzungen sind für Fachleute offensichtlich. Die Merkmale, Strukturen, Verfahren und anderen Eigenschaften der hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele können auf vielfältige Weise kombiniert werden, um andere und/oder alternative Ausführungsbeispiele zu erhalten.
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Da die Merkmale der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen Formen verkörpert werden können, ohne von den Merkmalen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, sollte ferner klar sein, dass die vorstehenden Ausführungsformen nicht auf irgendwelche vorstehend beschriebenen Details beschränkt sind, sofern nicht anders angegeben, sondern breit als innerhalb des Umfangs liegend ausgelegt werden sollten, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Daher werden alle Modifikationen und Ergänzungen, die in den Umfang und die Grenzen der Ansprüche oder die äquivalenten Lösungen dieses Umfangs und dieser Grenzen fallen, durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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