DE102022000672A1 - Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung - Google Patents

Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine manuell betätigbare verlängerte Greifvorrichtung zur Aufnahme und/oder Handhabung unterschiedlichster Gegenstände wie z.B. Brennholzscheite, Planzenteile, Abfälle und vielem mehr. Zur einhändigen Bedienung besitzt diese Greifvorrichtung an einem Ende eines Rohrgehäuses einen Griffbereich mit einem dort gelenkig angebundenen Bedienhebel und am gegenüberliegenden Ende einen Greifkopf, der mit scharfen krallenförmigen Greifmitteln versehen ist.Eine leichte Bedienung bzw. eine ausreichend hohe Greifkraft wird dadurch erreicht, dass durch eine entsprechende Übersetzung die Schließkraft der relativ kleinen Greifmittel höher ist als die Betätigungskraft am Bedienhebel.

Description

  • In der Patentliteratur sind eine Vielzahl von Greifvorrichtungen zur Aufnahme und Handhabung diverser Gegenstand beschrieben. Siehe dazu die z.B. die Schriften DE 4434575 A1 , DE 20016819 U1 , FR 2879723 A1 , US 5354110 , und US 9638424 B2 . Nahezu alle diese Vorrichtungen sind derart ausgeführt, dass sie die aufzunehmenden Gegenstände vorzugsweise komplett umgreifen und damit oft nur in einer bestimmten, bevorzugten Orientierung aufnehmen können, z.B. einen Holzscheit stets nur quer zur Längsrichtung. Sie sind vielfach lediglich zur Aufnahme relativ leichter Gegenstände wie z.B. zur Abfallsammlung geeignet, da die Übersetzung zwischen Bedienhebel und den Greifmitteln bezüglich einer entsprechend hohen Greifkraft ungünstig ausgeführt ist.
    Auch sind viele dieser Vorrichtungen sehr umständlich, d.h. nur mit beiden Händen zu bedienen.
  • Es besteht daher der Bedarf an einer Greifvorrichtung, mit der es möglich ist einen Gegenstand wie z.B. einen Brennholzscheit, welcher eine sehr unregelmäßige Form und ein höheres Gewicht haben kann, an nahezu jeder beliebigen Stelle sicher zu greifen und ihn aufgrund der Länge der Greifvorrichtung mit sicherem Abstand auch einer brennenden Feuerstelle zuzuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebenen technischen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik besteht im Wesentlichen in der krallenförmigen Ausführung der Greifmittel dieser Greifvorrichtung, welche wie die scharfen Krallen eines Greifvogels mehr oder wenig stark in den zu greifenden Gegenstand eindringen und diesen dadurch sicher halten können.
    Hierzu sind diese Greifmittel mit einer speziellen Kinematik ausgestattet, welche mit fünf symmetrisch zueinander angeordneten Gelenkachsen und vorzugsweise dreien sich aufeinander zubewegenden Krallen die Greifbewegung beim Zupacken des Fanges eines Greifvogels nahezu perfekt nachbilden.
    Die Realisierung einer Greifvorrichtung in der oben angegebenen Weise ist somit durchaus mit dem Begriff Bionik zu verbinden, d.h. durch sinnvolle Naturbetrachtung eine technische Verbesserung zu erreichen.
  • Damit diese Greifmittel auch in relativ hartes Holz oder ähnliche Materialien eindringen können ist eine entsprechend hohe Greifkraft notwendig, d.h. die zur Verfügung stehende Handkraft steht möglichst verlustarm und mit einer geeigneten Übersetzung verstärkt an den Greifmitteln zur Verfügung.
    Um dies zu realisieren, ist der Schließweg der krallenförmigen Greifmittel, verglichen mit dem zur Verfügung stehenden Betätigungsweg des Bedienhebels, relativ klein ausgeführt.
  • Eine bevorzugte Anwendung dieser Greifvorrichtung ist die Aufnahme und Handhabung von Brennholzscheiten im Bereich von Feuerstätten wie z.B. einem Kaminfeuer im Innenbereich, sowie einem offenen Grill- oder Lagerfeuer im Außenbereich.
    Schon vor dem Anzünden eines Kamin- oder Lagerfeuers ist die hier beschriebene Greifvorrichtung sehr sinnvoll einsetzbar, um z.B. beim Aufschichten der Holzscheite das Verletzungsrisiko durch Holzsplitter zu vermeiden.
    Sobald das Feuer jedoch brennt und weitere Holzscheite aufgelegt oder brennende, ungünstig umgefallene Holzscheite wieder richtig angestellt werden sollen, zeigt sich der besondere Nutzen dieser Greifvorrichtung.
  • Der durch ein entsprechend langes Rohrgehäuse eingestellte Abstand zwischen dem sogenannten Greifkopf mit seinen speziellen Greifmitteln auf der einen Seite und dem Griffbereich mit zugehörigem Bedienhebel auf der gegenüberliegenden Seite, ermöglicht ein sicheres Greifen und Handhaben solcher Holzscheite auch im Bereich eines offenen Feuers.
  • Mit einer für die jeweilige Anwendung angepassten Länge des Rohrgehäuses und/oder Größe des Greifkopfes erschließt sich eine Vielzahl weiterer Anwendungen für diese Greifvorrichtung.
  • Zum Beispiel:
    • - Aufnehmen und Sammeln von Abfällen, Gartenschädlingen und kleinen Tierkadavern
    • - Greifen und Herausreißen von Unkräutern samt Wurzeln
    • - Ergreifen von Gegenständen in engen Vertiefungen (z.B. Schlüsselbund in Kanalschacht)
    • - Halten von Putzmitteln zur Innenreinigung von Rohren und Hohlkörpern (Tanks)
    • - In lebensmittelechter Ausführung auch zum Hantieren von Grillgut auf einem Grillrost
    • - Greifen und Schütteln der Äste von Obstbäumen
    • - Direktes Greifen und Pflücken von Nüssen an Bäumen und Sträuchern
    • - u.v.m.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf zugehörige schematische Zeichnungen ausführlich erläutert.
    • 1 zeigt die Greifvorrichtung in ihrer Gesamtansicht
    • 2 bis 4 zeigen die Greifvorrichtung im offenen, unbetätigten Zustand in Komplettansicht sowie den Greifkopf vergrößert in Seiten- und Vorderansicht.
    • 4.1 zeigt die Greifvorrichtung ebenfalls im offenen, unbetätigten Zustand in Vorderansicht mit lediglich zwei Greifmitteln
    • 5 bis 7 zeigen die Greifvorrichtung im komplett geschlossenen, betätigten Zustand in Komplettansicht sowie den Greifkopf vergrößert in Seiten- und Vorderansicht.
    • 8 und 9 zeigen einen Greifkopf in Seiten- und Vorderansicht, dessen gelenkige Bauteile aus 6 Gliedern einer Rollenkette gebildet sind.
    • 10 zeigt einen Greifkopfkopf in Seitensicht, der aus lediglich 4 Gliedern einer Rollenkette gebildet ist.
    • 11 zeigt die Möglichkeit einer geringfügig federnden Ausführung der unteren beiden Greifmittel sowie eine präzisere Ausrichtung der Greifmittel auf die Längsachse des Rohrgehäuses.
    • 12 zeigt die mögliche Ausführung des Haltegriffs mit Bedienhebel in Form eines sogenannten Pistolengriffs.
  • Die Greifvorrichtung nach 1 besteht im Wesentlichen aus dem Greifkopf 1, dem Griffbereich mit dem Bedienhebel 2 sowie dem Rohrgehäuse 3 und ist hier in unbetätigter Stellung dargestellt.
    Vorzugsweise hat das Rohrgehäuse 3 einen runden Querschnitt, doch ist grundsätzlich auch eine beliebig andere Querschnittform, wie z.B. ein Vierkantrohr geeignet.
  • In dieser wie auch in weiteren Darstellungen sind zur besseren Sichtbarkeit Bedienhebel und Greifkopf mit ihren Bewegungsrichtungen, in der gleichen Ebene zueinander dargestellt. Selbstverständlich ist die Orientierung dieser beiden Teile zueinander um die Längsachse des Rohrgehäuses herum in jeder sinnvollen Winkellage möglich, wie z.B. mit einem Winkel von 90° zueinander.
  • In 2 ist die Greifvorrichtung ebenfalls in unbetätigter Stellung und im vereinfachten Halbschnitt dargestellt. Der Bedienhebel 4 ist am Drehpunkt 5 gelenkig an der fest mit dem Rohrgehäuse 3 verbundenen Stütze 6 gelagert. An der kurzen Seite des Bedienhebels 4 ist das Zugmittel 8 an der Stelle 7 gelenkig angeschlagen.
    Das Zugmittel 8 überträgt die Kraft des Bedienhebels 4 durch Rohrgehäuse 3 hindurch über die Verbindungslasche 9 zum Gelenkbolzen 21. Das Zugmittel 8 sollte möglichst dehnungsarm ausgeführt werden, d.h. es sollte vorzugsweise aus einem Stahldraht bzw. dünnem Stahlstab oder auch aus einem Stahlseil bestehen.
  • Der detaillierte Aufbau des Greifkopfes wird nachfolgend unter Zuhilfenahme der vergrößerten 3 und 4 beschrieben.
    Die Stützen 11 und 12 sind fest mit dem Rohrgehäuse 3 verbunden. Die Greifglieder 15 und 16 sind über die Verbindungsglieder 13 und 14 mit den Bolzen 17 bis 20 gelenkig mit den Stützen 11 und 12 verbunden. Hierbei sind die Bolzen 17 bis 20 in den Verbindungsgliedern 13 und 14 fest und in den zugeordneten Greifgliedern 15 und 16 sowie in den Stützen 11 und 12 beweglich angeordnet. Die krallenförmigen Greifmittel 22 und 23 können mit den Greifgliedern 15 und 16 jeweils als ein gemeinsames Teil ausgeführt sein, sie können jedoch auch als separate Teile aus einem geeigneteren Material z.B. durch ein Schweiß- oder Lötverfahren mit den Greifgliedern 15 und 16 verbunden werden. Auch könnte es sinnvoll sein die Greifmittel 22 und 23 durch eine Steck- oder Schraubverbindung, d.h. leicht auswechselbar, mit den Greifgliedern 15 und 16 zu verbinden. Auf jeden Fall bilden die Greifmittel 22 und 23 eine bewegliche Einheit mit den Greifgliedern 15 und 16.
  • In 4, in 4.1 und nachfolgend in 7 sind zur besseren Sichtbarkeit die Bolzen 17, 18, 19, 20, 21 und 27 weitestgehend durchgehend sichtbar gezeichnet und die jeweils gleichen Teile des unteren Greifmechanismus mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dem einzelnen, mittig angeordneten oberen Greifglied 15 mit dem Greifmittel 22 sind zu beiden Seiten im geeigneten Abstand zwei untere Greifglieder 16 mit den Greifmitteln 23 zugeordnet und mit Bolzen 21 gelenkig miteinander verbunden. Dabei ist der Bolzen 21 in den Greifgliedern 16 fest und im Greifglied 15 beweglich angeordnet.
    Das einzelne obere Greifglied 15 ist zu beiden Seiten über ein Verbindungsglied 13 mit der einzelnen Stütze 11 verbunden. Die beiden unteren Greifglieder 16 sind jeweils ebenfalls zu beiden Seiten über Verbindungsglieder 14 mit den unteren Stützen 12 verbunden. Die beiden unteren Stützen 12 sind in Form einer Gabelbrücke unterhalb des Rohrgehäuses 3 befestigt. Die Stützen 11 und 12 befinden sich in 4 genau hinter den Greifgliedern 15 und 16 und sind daher in dieser Ansicht nicht sichtbar.
    Ebenfalls am Bolzen 21 ist das Zugmittel 8 über die Verbindungslasche 9 gelenkig angebunden.
  • Eine Druckfeder 24 stützt sich an der Stelle 25 im Rohrgehäuse 3 ab und hält den Greifkopf durch Druck auf Greifglieder 15 und 16 im Bereich des Bolzens 21 in Offenstellung und bringt diesen nach Betätigung wieder in Offenstellung zurück.
    Über das Zugmittel 8 wird mit Hilfe der Druckfeder 24 auch der Bedienhebel 4, wie in 2 dargestellt, in Ausgangsstellung gehalten und nach Betätigung wieder in diese Stellung zurückgebracht.
  • Der Vollständigkeit halber ist in 4.1 auch eine Ausführung des Greifkopfes mit nur zwei Greifmitteln 22 und 23, d.h. mit nur einem unteren Greifmittel 23 dargestellt. Um die zentrische Anordnung zum Rohrgehäuse 3 und dem oberen Greifglied 15 zu erreichen, ist das nunmehr einzige untere Greifglied 26 im Bereich der Verbindungslasche 9 gabelförmig ausgeführt und mit einem kürzeren Bolzen 27 gelenkig mit der Verbindungslasche 9 und dem oberen Greifglied 15 verbunden. Die über die Verbindungsglieder 14 notwendige gelenkige Anbindung des Greifgliedes 26 an das Rohrgehäuse 3 erfolgt nun über eine untere Stütze die in ihrer Ausführung und Anbindung an das Rohrgehäuse 3, wie in 3 dargestellt, exakt der oberen Stütze 11 entspricht.
  • Auch wenn die erfindungsgemäße Greifvorrichtung mit mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei Greifmitteln 22 und 23 für die meisten Anwendungsfälle ausreichend bestückt sein sollte, könnte insbesondere für das Ergreifen von sehr weichen und/oder porösen Gegenständen eine Ausführung mit mehr als drei solcher Greifmittel sinnvoll sein.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen die erfindungsgemäße Greifvorrichtung in maximal betätigter Stellung.
    Der Bedienhebel 4 liegt am Rohrgehäuse 3 an, und die Spitzen der Greifmittel 22 und 23 haben sich je nach Ausführung, entweder auf den geringsten Abstand angenähert oder deren gegenseitige Überdeckung hat den höchsten Wert erreicht.
  • Die Schließbewegung wird durch Betätigung des Hebels 4 ausgelöst. Dabei wird die Bewegung des Hebels 4 über das Zugmittel 8 auf die Verbindungslasche 9 übertragen. Beim Übergang von 3 nach 6 bewegt sich die Verbindungslasche 9 zusammen mit dem Bolzen 21 nach rechts, wodurch die Druckfeder 24 komprimiert wird. Dadurch führt das Greifglied 15 zusammen mit dem Greifmittel 22 eine Kreisbewegung um den Bolzen 18 gegen den Uhrzeigersinn, und die Greifglieder 16 zusammen mit den Greifmitteln 23 eine Kreisbewegung um den Bolzen 20 im Uhrzeigersinn aus. Dadurch nähern sich die Greifmitteln 22 und 23 einander an. Gleichzeitig bewegen sich die Verbindungsglieder 13 und 14 durch Drehung um die Bolzen 17 und 19 zueinander, d.h. nach innen, wodurch die Greifmittel 22 und 23 durch die Kreisbewegung der Verbindungsglieder 13 und 14 eine zusätzliche Annäherung erfahren.
    Diese Kombination von jeweils zwei Kreisbewegungen auf unterschiedlichen Radien führt in einer Schwenkbewegung der mit scharfen Spitzen versehenen Greifmittel 22 und 23 zu diesem außerordentlich wirksamen Greifmechanismus, welcher der Greifbewegung eines Raubvogelfanges beim Ergreifen einer Beute sehr nahe kommt.
    Dabei kann die Charakteristik dieser Greifbewegung durch gezielte Anpassung der Krallenlängen, der Längen der Greifglieder 15 und 16 sowie der Verbindungsglieder 13 und 14, in weiten Grenzen den speziellen Erfordernissen angepasst werden.
    Das Greifen eines Gegenstandes, je nach dessen Gestalt, Beschaffenheit und Dimension, kann durch diesen Greifmechanismus in nahezu jeder Position zwischen gänzlich geöffnet oder nahezu geschlossen erfolgen, solange es den Spitzen der Greifmittel 22 und 23 möglich ist, zumindest ein wenig in den zu greifenden Gegenstand einzudringen.
    Daher ist es möglich z.B. einen Holzscheit, der sehr unregelmäßig geformt sein kann, an nahezu jeder beliebigen Position und in unterschiedlichsten Lagen sicher zu greifen und zu handhaben.
    Lässt man den Bedienhebel 4 wieder los, so bewegt die zuvor komprimierte Druckfeder 24 die Greifglieder 15 und 16 im Bereich des Bolzens 21 wieder nach links, wodurch die Greifmittel 22 und 23 einen zuvor ergriffenen Gegenstand wieder freigeben.
    Auch beim Freigeben eines Gegenstandes wie z.B. eines Holzscheites, in welchen die spitzen Greifglieder 22 und 23 beim Zugreifen zuvor etwas eingedrungen waren, unterstützt diese Schwenkbewegung, d.h. die Kombination der beiden Kreisbewegungen, beim Öffnen der Greifvorrichtung sehr vorteilhaft das Herauslösen der spitzen Greifglieder aus dem freizugebenden Gegenstand.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist den Greifgliedern 15 und 16, aufgrund der gelenkigen Anbindung an die Stützen 11 und 12 durch die Verbindungsglieder 13 und 14, bezogen auf das Rohrgehäuse 3 gemeinsam eine begrenzte translatorische Bewegung nach oben und unten möglich. Diese Bewegung wird im Wesentlichen durch die Druckfeder 24 begrenzt, welche die Verbindungslasche 9 umgreifend die Greifglieder 15 und 16 elastisch federnd auf die Mitte des Rohrgehäuses 3 zentriert.
    Diese begrenzte Beweglichkeit erlaubt den Greifmitteln 22 und 23 beim Zugreifen auch eine gewisse eigenständige Ausrichtung auf den zu greifenden Gegenstand.
  • Eine überaus robuste Ausführungsform des Greifkopfes der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung ist in den 8 und 9 dargestellt.
    Die zuvor in den 3 und 4 beschriebenen Bauteile des Greifkopfes werden hier im Wesentlichen durch 6 Glieder einer Rollenkette realisiert.
    Rollenketten sind sehr verbreitete und robuste Maschinenelemente die relativ preisgünstig und in sehr vielen Varianten und Dimensionen erhältlich sind. Deren Aufbau ist allgemein bekannt und bedarf hier daher keiner weiteren erklärenden Beschreibung.
  • Analog zu 3 und 4 entspricht in den 8 und 9 das auf dem Rohrstück 100 an der Stelle 136 befestigte Innenglied 111 der Stütze 11 und das ebenfalls auf dem Rohrstück 100 an der Stelle 137 befestigte Außenglied 112 den Stützen 12. Analog dazu wird das Verbindungsglied 113 durch ein Außenglied der Rollenkette und das Verbindungsglied 114 durch ein Innenglied der Rollenkette gebildet. Das Greifglied 115 wiederum wird durch ein Innenglied und das Greifglied 116 durch ein Außenglied der Rollenkette gebildet.
    Die beiden unteren Greifmittel 123 können direkt außen an den Positionen 133 an den Laschen des Greifgliedes 116 befestigt werden. Das Greifmittel 122 wird an der Position 130 auf der oberen Rolle 131 des Greifgliedes 115 befestigt. Damit das Greifmittel 122 jedoch eine bewegliche Einheit mit dem Greifglied 115 bilden kann, muss zusätzlich noch die Rolle 131 zumindest an einer der Positionen 132 mit den Laschen des Greifgliedes 115 verbunden werden.
    Wie aus den Darstellungen zu erkennen eignen sich zur Herstellung der Greifmittel 122 und 123 sehr gut auch Abschnitte einer Stahlfeder, vorzugsweise aus dem Werkstoff 1.4310 (rostfreier Federstahl). Mit geeigneter Drahtstärke und passendem Innendurchmesser haben diese auch gleichzeitig die notwendige Krümmung für derartige Greifmittel. Durch einen abschließenden Schleifprozess erhalten diese Greifmittel noch ihre scharfen Spitzen.
  • Das Zugmittel 108 umschlingt wie dargestellt die innere Rolle 134 des Greifgliedes 115. In der Ausführung eines dünnen Stahlstabes kann das Zugmittel 108, z.B. durch einen Schweißprozess, auch fest mit der Rolle 134 verbunden werden.
    Die in den 8 bis 11 mit schwarzen Punkten dargestellten Verbindungen stellen im einfachsten Falle Schweißpunkte, oder ähnliche durch ein Schweiß- oder Lötverfahren hergestellte Verbindungen dar.
  • Das Rohrstück 100 und das Rohrgehäuse 103 sind in 8 als separate Bauteile dargestellt, die an der Stelle 135 miteinander verbunden sind.
    Das ist sinnvoll, weil für eine einfache Schweißverbindung der Stützen 111 und 112, welche als Teile einer Rollenkette üblicherweise aus Stahl bestehen, das Rohrstück 100 ebenfalls aus Stahl bestehen sollte. Dagegen kann zur Gewichtseinsparung das Rohrgehäuse 103 z.B. aus Aluminium bestehen.
    Gleichzeitig ergibt sich durch diese Bauweise an der Verbindungsstelle 135 eine passende Abstützstelle 125 für die Druckfeder 124.
    Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich das Rohrstück 100 als komplettes Rohrgehäuse bis zum Griffbereich der Greifvorrichtung zu verlängern.
  • Wie leicht einzusehen ergibt sich durch den Aufbau des Greifkopfes nach 8 und 9 exakt die gleiche Kinematik wie zuvor mit Hilfe der 2 bis 7 erläutert.
  • Die Verbindung der Stützen 111 und 112 als Glieder einer Rollenkette mit dem Rohrstück 100 in 8 mag für eine Fertigung in kleiner Stückzahl durchaus akzeptabel sein und könnte zusätzlich durch eine geeignete Verkleidung aus Blech oder Kunststoff etwas ansprechender gestaltet werden.
    Eine Ausführung nach 10, mit lediglich 4 Gliedern einer Rollenkette, wäre ebenfalls eine Möglichkeit die Robustheit dieses Maschinenelementes zum Aufbau eines Greifkopfes zu nutzen. Je nach zu fertigender Stückzahl könnte dieses Bauteil durch eine spanende Bearbeitung, durch einen Sinterprozess oder auch durch ein Gussverfahren hergestellt werden.
    Die Stützen 111 und 112 zusammen mit dem Rohrstück 100 aus 8 sind hier zu einem einzigen Halteteil 300 zusammen gefasst.
    Das Halteteil 300 besitzt eine obere Stütze 211, welche wie das Innenglied einer Rollenkette zwischen die Außenlaschen des Verbindungsgliedes 113 reicht und mit dem Bolzen 217 gelenkig mit diesem verbunden ist.
    Die untere Stütze 212 ist gabelförmig ausgeführt und umfasst das Verbindungsglied 114 wie die Laschen des Außengliedes einer Rollenkette und ist mit diesem durch den Bolzen 219 gelenkig verbunden.
    An der Stelle 235 ist das Halteteil 300 wiederum mit einem Rohrgehäuse 103 verbunden.
  • In 11 sind die beiden z.B. aus einem Stahldraht bestehenden unteren Greifmittel 323 nicht möglichst direkt und starr an ihrem Greifglied angebracht, sondern sie sind S-förmig verlängert und erst an der Stelle 333 mit dem Greifglied 316 verbunden.
    Aufgrund der dadurch erreichten höheren Elastizität bzw. der etwas erhöhten Federwirkung dieser beiden unteren Greifmittel kann ein sicheres Greifen eines relativ harten und unregelmäßig geformten Gegenstandes verbessert werden. Greift z.B. zunächst nur eines der unteren Greifmittel 323 in einen solchen Gegenstand, so kann dieses beim weiteren Zupacken der Greifvorrichtung etwas nachgeben und damit dem zweiten unteren Greifmittel ebenfalls das Erfassen dieses Gegenstandes ermöglichen.
  • Weiterhin ist in 11 beispielhaft dargestellt, wie eine präzisere Ausrichtung der Greifmittel 322 und 323 auf die Längsachse des Rohrgehäuses 303 erreicht werden kann, wenn dies aus einem bestimmten Grund erforderlich wäre.
    Dazu wird die Hülse 336 in der Bohrung 340 des Halteteils 300 längs verschiebbar geführt und durch die Feder 324 an der Stelle 338 gegen das Verbindungsgelenk 321 der Greifglieder 315 und 316 gedrückt. Die Hülse 336 hat an der Stelle 338 einen nach innen geformten Bund auf dem sich die Feder 324 mit ihrer letzten Windung abstützt. Mit ihrem gegenüberliegenden Ende stützt sich die Feder 324 an der Stelle 337 im Halteteil 300 ab. Somit wird durch die Anlage der Hülse 336 mit ihrem Bund 338 zusammen mit der Feder 324 an der Verbindung 341 des Zugmittels 308 mit dem Gelenk 321 eine recht gute Zentrierung der Greifglieder 322 und 323 auf die Längsachse des Rohrgehäuses 303 erreicht.
    Analog zur obigen Beschreibung kann eine solche präzisere Ausrichtung der Greifmittel 22 und 23 auf die Längsachse eines Rohrgehäuses auch in 3 erfolgen, indem eine solche Hülse 336 unmittelbar im Rohrgehäuse 3 längs verschiebbar geführt wird.
  • Zur Erhöhung der Stabilität oder auch zur Verbesserung der Handhabung bzw. der Griffigkeit hat das Rohrgehäuse 303 in 11 gegenüber den vorangegangenen Ausführungen einen verhältnismäßig großen Durchmesser und ist auf den Bund 339 des Halteteils 300 an der Stelle 335 aufgesteckt.
  • Die einfache gerade Ausführung des Griffbereiches 2 am Ende des Rohrgehäuses 3, wie in 1 dargestellt, dürfte wohl den meisten Anforderungen genügen. Zusätzlich könnte das Rohrgehäuse in diesem Bereich durch eine Ummantelung aus Holz, Leder oder Kunststoff etwas griffiger gestaltet werden.
  • Allerdings könnte wie in 12 dargestellt, für die eine oder andere Anwendung die Ausführung des Griffbereiches in Form eines sogenannten Pistolengriffs 400 sinnvoll sein, der in einem geeigneten Winkel zum Rohrgehäuse 3 angestellt und an der Stelle 406 mit diesem verbunden ist. Dabei ist ein Bedienhebel 401 am Punkt 405 drehbar gelagert und das Zugmittel 8 ist an der Stelle 407 gelenkig am Bedienhebel 401 angeschlagen.
  • Um zusätzlich noch eine beliebige Winkellage zwischen dem Greifkopf 1 und dem Bedienhebel 4 bzw. einem Pistolengriff 400 um die Längsachse des Rohrgehäuses 3 herum zu ermöglichen, könnte zumindest eine der Verbindungen 135, 235, 335 oder 406 grundsätzlich mehr oder weniger leicht drehbar, oder z.B. in Form einer lösbaren Klemmverbindung ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4434575 A1 [0001]
    • DE 20016819 U1 [0001]
    • FR 2879723 A1 [0001]
    • US 5354110 [0001]
    • US 9638424 B2 [0001]

Claims (10)

  1. Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung bestehend aus einem länglichen Rohrgehäuse an dessen einem Ende sich ein Greifkopf mit beweglichen Greifmitteln und am gegenüber liegenden Ende sich ein Griffbereich mit einem Bedienhebel befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifkopf (1) - mit mindestens zwei sich gegenüberstehenden Greifgliedern (15, 16, 26) ausgestattet ist, die an ihren einander zugewandten Seiten mit einem Bolzen (21, 27) gelenkig miteinander verbunden sind, - die einander abgewandten Seiten der Greifglieder (15, 16, 26) mit Verbindungsgliedern (13, 14) durch Bolzen (17, 18, 19, 20) gelenkig mit auf einem Rohrgehäuse (3) befestigten Stützen (11, 12) verbunden sind, - die Greifglieder (15, 16, 26) an ihren einander abgewandten Seiten im Bereich ihrer äußeren Drehpunkte (18, 20) mit mindestens zwei scharfen, krallenartigen Greifmitteln (22, 23) versehen sind und mit diesen eine bewegliche Einheit bilden, - sodass sich die Greifmittel (22, 23) bei Betätigung eines Bedienhebels (4), unter Wirkung der Kraft eines Zugmittels (8) bzw. einer Verbindungslasche (9) am zentralen Gelenkbolzen (21, 27), mit ihren scharfen Spitzen synchron aufeinander zubewegen.
  2. Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifkopf mit genau drei Greifmitteln (22, 23) ausgestattet ist, von denen zwei Greifmittel (23) im jeweils etwa gleichen seitlichen Abstand einem mittig angeordneten einzelnen Greifmittel (22) gegenüberstehen.
  3. Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifglieder (15, 16, 26) im Bereich ihres zentralen Gelenkbolzens (21, 27) durch eine im Rohrgehäuse (3) geführte, das Zugmittel (8) umhüllende Druckfeder (24) in Richtung ihrer Offenstellung vorgespannt und durch diese gleichzeitig auf die Längsachse des Rohrgehäuses (3) zentriert werden.
  4. Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer genaueren der Zentrierung der Greifglieder (315, 316) auf die Längsachse des Rohrgehäuses (303) eine in einem Halteteil (300) längsbeweglich geführte und sich im Bereich des Zentralgelenk (321) abstützende Hülse (336) verwendet wird.
  5. Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die konstruktive Gesamtübersetzung die mittlere Schließkraft der Greifmittel (22, 23) größer ist als die wirksame Kraft im Betätigungsbereich des Bedienhebels (4).
  6. Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (111, 112), die Verbindungsglieder (113, 114) und die Greifglieder (115, 116) zumindest teilweise aus den Gliedern einer Rollenkette gebildet sind.
  7. Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (211, 212) eine bauliche Einheit bilden und zu einem mit dem Rohrgehäuse (3) verbundenen Halteteil (300) zusammengefasst sind.
  8. Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei sich in gleicher Richtung bewegende Greifmittel (323) geringfügig federnd ausgeführt und dazu, z.B. aus Federstahldraht bestehend, in einer etwas verlängerten und/oder gewundenen Form mit einem Greifglied (316) verbunden sind.
  9. Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (400) mit dem Bedienhebel (401) in Form eines Pistolengriffs ausgeführt ist.
  10. Manuelle Greif- und Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass entweder der Greifkopf (1), der Betätigungshebel (4) mit Stütze (6) oder der Griffbereich (400) z.B. durch eine lösbare Klemmverbindung um die Längsachse des Rohrgehäuses (3) drehbar angeordnet ist.
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