DE3513946A1 - Vorrichtung zum auftrennen und verbinden von patronengurten - Google Patents

Vorrichtung zum auftrennen und verbinden von patronengurten

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DE3513946A1 DE19853513946 DE3513946A DE3513946A1 DE 3513946 A1 DE3513946 A1 DE 3513946A1 DE 19853513946 DE19853513946 DE 19853513946 DE 3513946 A DE3513946 A DE 3513946A DE 3513946 A1 DE3513946 A1 DE 3513946A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. Grimm (FH), 8900 Augsburg
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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KUKA Wehrtechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
    • F42B39/10Machines for charging or for extracting cartridges from feed belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
    • F41A9/86Feeding belted ammunition into magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftrennen und Verbinden von
  • Patronengurten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen von Patronengurten, deren Gurtglieder jeweils aus einer die Patrone axial und radial fixierenden Doppelkralle, deren beide Krallen mit axialem Abstand angeordnet sind, und einer zwischen die Krallen der Doppelkralle des benachbarten Gurtgliedes drehbar, jedoch in radialer und in Gurtrichtung fixiert eingreifenden Einzelkralle bestehen und durch die axial in die Krallen eingeschobene Patrone verbunden sowie durch eine etwa radiale Kraft trennbar sind, wobei die beiden Krallen der Doppelkralle an den einander zugekehrten Seiten je eine sich axial und mit Abstand von der Patrone erstreckende Führungsnase für die Transportführung des Patronengurtes aufweisen. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Verbinden benachbarter Gurtglieder solcher Patronengurte.
  • Bei einer Vielzahl von Maschinenkanonen im Kaliberbereich von ca. 12,7 bis 40mm werden Gurte mit zerlegbaren Gurtgliedern eingesetzt, wobei unterschiedliche Gurtkonstruktionen bekannt sind. Die Erfindung bezieht sich auf solche Gurte, bei denen jedes Gurtglied aus einer Doppelkralle und einer daneben liegenden Einzelkralle besteht, wobei die Doppelkralle im wesentlichen die Haltefunktionen für die Patrone übernimmt, indem sie mit ihren beiden Krallen die Patrone auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs federnd übergreift und dadurch radial festlegt sowie mittels an ihr angeordneter Vorsprünge in einer Umfangsrille der Patrone eingreift und diese dadurch axial festlegt. Die Einzelkralle ist an einem die beiden Krallen der Doppelkralle verbindenden Steg in begrenztem Umfang allseitig schwenkbar angebracht. Sie übernimmt im wesentlichen die Verbindungsfunktion für den Gurt und ist auf der Patrone drehbar. Die Einzelkralle ist mit ihren nach außen abgekanteten seitlichen Rändern in Nuten an den einander zugekehrten Seitenrändern der beiden Krallen der Doppelkral le drehbar und axial fixiert gelagert, wodurch der Gurt seine Gelenkigkeit erhält. Die einzelnen Gurtglieder werden durch axiales Einschieben der Patrone miteinander verbunden, indem die Patrone die Einzelkralle unter Beibehaltung ihrer Drehbarkeit radial fixiert. Die Doppelkralle übernimmt ferner die Führung des Gurtes in Zuführeinrichtungen für Maschinenkanonen, indem an den beiden Krallen sich im wesentlichen axial und mit Abstand von der Patrone erstreckende Führungsnasen angeordnet sind, die in entsprechende Führungsnuten an den Zuführ- bzw. Transporteinrichtungen eingreifen. Bei der Verwendung solcher Gurte ist es haufig notwendig, die Gurtglieder an einer bestimmten Stelle aufzutrennen oder aber miteinander zu verbinden, um beispielsweise an das Ende eines Gurtes einen neuen Gurt anzuschließen.
  • Dies geschieht bisher ausschließlich von Hand und erfordert einen erheblichen Kraftaufwand sowie eine beträchtliche Fingerfertigkeit. Beim Trennen der Gurtglieder muß das eine Gurtglied mit den Fingern fest ergriffen werden und anschließend die Patrone durch radiale Krafteinwirkung, meist durch Schläge, aus den Krallen gelöst werden. Beim Verbinden von Gurtgliedern wird die Einzelkralle zwischen die Krallen der Doppelkralle eingelegt, daraufhin die Patrone axial in die Krallen eingeschoben und abschließend eingeschlagen, bis entsprechende Vorsprünge an den Krallen in eine Nut an der Patronenhülse eingreifen und diese axial sichern. Diese kraftaufwendige Tätigkeit erfordert Geschicklichkeit und läßt sich praktisch nur mit bloßen Händen ausführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der das Auftrennen eines Gurtes an beliebiger Stelle mit geringem Kraftaufwand möglich ist. In einer weiteren Stufe liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung auch zum Verbinden von Gurtgliedern auszugestal ten.
  • Bei der eingangs genannten Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch zwei im Bereich ihres Endes gelenkig verbundene Hebel, von denen einer an der dem anderen Hebel abgekehrten Seite zwei hakenartige Ansätze zum radial fixierten Angreifen an einem Gurtglied aufweist, während der andere Hebel innenseitig mit einem bei der Schließbewegung der Hebel den ersteren im wesentlichen senkrecht durchgreifenden und radial auf die Patrone wirkenden Stößel versehen ist.
  • Mit der Erfindung wird für die eingangs geschilderten manuellen Tätig keiten ein Werkzeug geschaffen, bei dem die für das Auftrennen notwendigen Kräfte durch Zusammendrücken zweier Hebel mittels einer oder beider Hände aufgebracht werden können, ohne daß der Gurt oder die Patrone dabei angefaßt werden müssen. Dies geschieht dadurch, daß der eine Hebel mit seinen beiden außenseitig angeordneten Ansät zen an der gewünschten Stelle an einem Gurtglied angesetzt wird, wobei diese beiden Ansätze so an dem Gurtglied angreifen, daß sie zumindest in radialer Richtung fixiert sind. Dies geschieht in der Spreizstellung der Hebel.
  • Beim anschließenden Zusammenführen der Hebel wirkt der am anderen Hebel angeordnete und den ersten Hebel im wesentlichen senkrecht durchgreifende Stößel in radialer Richtung auf die Patrone. Unter der Krafteinwirkung an den Hebeln wird die Patrone radial aus den Krallen herausgedrückt, die dabei federnd nachgeben. Nach dem Entfernen der Patrone lassen sich die beiden benachbarten Gurtglieder ohne weiteres trennen, indem die Einzelkralle aus der Doppelkralle oder umgekehrt herausgenommen wird. Der notwendige Kraftaufwand für das Schließen der Hebel läßt sich durch entsprechende Hebelverhältnisse optimieren.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich die vorgenannte Vorrichtung dahingehend weiterentwickeln, daß auch benachbarte Gurtglieder miteinander verbunden werden, was beispielsweise beim Nachmunitionieren notwendig ist. Dabei wird zunächst von Hand die Doppelkralle über die Einzelkralle gelegt und die Patrone axial in das Gurtglied bis zum Anschlag an die eine Kralle der Doppelkralle in eine Bereitschaftsstellung herangeführt. In dieser Position läßt sich die Patrone üblicherweise nur durch erheblichen Kraftaufwand, beispielsweise durch Schläge oder dgl., in die Kralle eintreiben, bis die dort innenseitig angeordneten Vorsprünge in die Nut an der Patronenhülse eingreifen. Erfindungsgemäß kann dies nun mit der vorgenannten Vorrichtung dadurch geschehen, daß der den Stößel aufweisende Hebel auf seiner diesem abgekehrten Seite ein axial am Gurtglied ansetzbares und den Hebel radial fixierendes, hakenartiges Widerlager sowie ein an einer Querachse schwenkbar gelagertes, am Boden der Patrone angreifendes Druckstück aufweist, das bei der Schließbewegung des Hebels mittels eines an ihm und an dem anderen Hebel gelagerten Lenkers eine axial auf die Patrone wirkende, von dem Widerlager aufgenommene Kraft ausübt.
  • Zum Verbinden benachbarter Gurtglieder wird - nachdem die Patrone in die Bereitschaftsstellung gebracht worden ist - der eine Hebel mit dem hakenartigen Widerlager außenseitig an dem Gurtglied angesetzt, so daß er in radial er Richtung fixiert ist. In dieser Lage, bei der die Hebel sich in der Öffnungsstellung befinden, greift das Druckstück am Boden der Patrone an bzw. Iäßt sich anfangs der Schließbewegung der Hebel in diese Stellung bringen. Während der weiteren Schließbewegung wird die Schließkraft über den Lenker auf das Druckstück und von diesem eine axial auf die Patrone wirkende Kraftkomponente übertragen, mittels der die Patrone in die Krallen des Gurtgliedes eingeschoben wird, bis diese in der Kralle bei Eingreifen der Vorsprünge in die Nut an der Patronenhülse verrastet. Die Reaktionskraft der axialen Kraftkomponente beim Eintreiben der Patrone in das Gurtglied wird dabei von dem Widerlager an dem Hebel aufgenommen. Auch hier braucht beim Schließen des Gurtes weder die Patrone, noch die Gurtglieder von Hand erfaßt zu werden. Der Kraftaufwand läßt sich wiederum durch entsprechende Hebelverhältnisse optimieren, so daß es ohne weiteres möglich ist, diese Tätigkeit mit einer einzigen Hand auszuführen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greifen die hakenartigen Ansätze und/oder das Widerlager an den Führungsnasen der Doppelkralle an. Da diese sich in beiden Richtungen axial sowie mit Abstand von der Patrone erstrecken, läßt sich das Werkzeug mit den Ansätzen bzw. dem Widerlager für das Auftrennen bzw. Verbinden ohne weiteres an den Gurtgliedern ansetzen und dabei in radialer Richtung sichern.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind wenigstens einer der hakenartigen Ansätze und/oder das Widerlager taschenartig geschlossen. Damit ergibt sich der Vorteil, daß die Hebel nach Aufschieben des Ansatzes bzw. des Widerlagers auf die Führungsnasen nicht nur in radialer, sondern auch in Umfangsrichtung festgelegt sind.
  • Vorzugsweise ist der Stößel an dem einen Hebel an einer Querachse gelagert und an dem anderen Hebel in einer von ihm durchgriffenen Aussparung geführt. Dadurch wird der Stößel auf. einer bestimmten, im wesentlichen kreisförmigen Bewegungsbahn geführt und sein Angriffspunkt an der Patrone genau festgelegt.
  • In weiterer Ausgestaltung weist der Stößel an seinem freien Ende einen Bund auf, der zugleich als Begrenzungsanschlag für die maximale Öffnungsweite der Hebel dient. Zugleich wird dadurch verhindert, daß der Stößel aus der ihn führenden Aussparung am anderen Hebel herausrutschen kann.
  • Das Werkzeug ist also stets betriebsbereit. Ferner ergibt sich damit die Möglichkeit, den Bund am freien Ende des Stößels bzw. des Stößels so auszubilden, daß sich bei maximaler Öffnungsweite der Hebel das Druckstück in einer der Bereitschaftsstellung der Patrone angepaßten Stellung bezüglich des Widerlagers befindet. Beim Verbinden von Gurtgliedern braucht also lediglich das Widerlager an der einen Führungsnase angesetzt zu werden, wobei sich dann bei geöffneten Hebeln das Druckstück automatisch in einer Position befindet, in der es - gegebenenfalls nach einem kurzen Schließweg an den Patronenboden angreift. Dies kann weiterhin dadurch erleichtert werden, daß die Hebel unter Wirkung einer Feder, vorzugsweise einer auf dem Stößel zwischen den Hebeln angeordneten Schraubendruckfeder, in der Öffnungsstellung gehalten sind, so daß sich das Werkzeug stets in betriebsbereiter Position für das Auftrennen eines Gurtes oder für das Verbinden von Gurtgliedern befindet.
  • Üblicherweise besitzen die Einzel krallen der Gurtglieder etwa auf ihrem Scheitel eine Öffnung. Diese kann erfindungsgemäß für das Auftrennen der Gurtglieder herangezogen werden, indem der Stößel bzw. sein Bund einen dieser Öffnung angepaßten Durchmesser aufweist und beim Schließen der Hebel durch diese Öffnung am Patronenmantel angreift. Es kann aber statt dessen natürlich der Stößel auch unmittelbar auf die Einzelkralle und damit über diese auf die Patrone wirken, so daß die Einzelkralle mit der Patrone aus der Doppelkral le des benachbarten Gurtgliedes herausgedrückt wird.
  • Aus der Einzelkralle, die im wesentlichen nur Verbindungsfunktion für die benachbarten Gurtglieder in Gurtrichtung hat und nach Art einer Lagerhülse für die Drehbarkeit der Gurtglieder sorgt, läßt sich die Patrone dann ohne weiteres entfernen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 10 bis 15 gekennzeichnet, wobei die gemäß Anspruch 11 vorgesehene Anordnung von zwei Druckflächen am Druckstück in Verbindung mit dem Widerlager den Vorteil hat, daß beim Verbinden der Gurtglieder zwischen dem entsprechenden Gurtglied mit der Patrone einerseits und dem Werkzeug andererseits eine Dreipunktlagerung gegeben ist, die ein Verkippen ausschließt. Die gemäß Anspruch 12 vorgesehenen reibungserhöhenden Beläge erhöhen gleichfalls die Funktionssicherheit und verbessern die Anwendbarkeit des Werkzeugs. Die Merkmale des Anspruchs 13 verleihen dem Werkzeug eine erhöhte Biege- und Verwindungsfestigkeit bei gleichzeitig geringstem Gewicht. Das Merkmal gemäß Anspruch 14 sorgt dafür, daß sich die Hebel in der Schließstellung -etwa in Parallellagebefinden, die dem Benutzer zugleich anzeigt, daß der Gurt aufgetrennt ist bzw. die Gurtglieder miteinander verbunden sind. Mit dem Merkmal gemäß Anspruch 15 werden das Werkzeug und die Kräfteverhältnisse an die geometrischen Gegebenheiten des Gurtes optimal angepaßt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf die offene Seite eines einzelnen Gurtgliedes; Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in der Schließlage mit strichpunktiert wiedergegebener Öffnungsl age; Figur 3 einen Schnitt 111-111 gemäß Figur 2; Figur 4 einen Schnitt IV-l V gemäß Figur 2 und Figur 5 einen Schnitt V-IV gemäß Figur 2.
  • Das in Figur 1 gezeigte Gurtglied besteht aus einer Einzelkralle 1 und einer Doppelkralle 2 mit zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Krallen 3, 4, die sämtlich als Blech-Preßformteile gebildet sind. Die Einzelkralle 1 ist über eine in allen Richtungen begrenzt bewegliche Verbindung 5 an die Doppelkralle 2 angeschlossen. Einzelkralle 1 und Doppelkralle 2 sind schalenförmig ausgebildet, wobei die Ränder 6 der beiden Krallen 3, 4 der Doppelkralle 2 nach innen gezogen sind, so daß sie nennensweit mehr als einen halben Kreisbogen umfassen.
  • Die Seitenränder 7 der Einzelkralle 1 sind nach außen abgekantet, während die Doppelkralle 2 im Bereich der einander zugekehrten Seitenkanten der sie bildenden Krallen 3, 4 zwei Nuten 8 aufweist. Ferner besitzt die Doppelkralle 2 sich etwa axial erstreckende Führungsnasen 9, die aus der Ebene der Schalenkontur nach außengedrückt sind, also auf einem größeren Durchmesser liegen als die von den Krallen gebildeten Schalen. Ferner weist die Doppelkralle zwei nach innen ragende Vorsprünge 10 auf, die, wie die Nasen 9, im Bereich des Scheitels der Krallen 3, 4 liegen. Schließlich ist die Einzelkralle 1 etwa im Bereich ihres Scheitels mit einer kreisförmigen Öffnung 12 versehen.
  • Die in Figur 1 wiedergegebenen Gurtglieder werden dadurch zu einem Patronengurt zusammengesetzt, daß die Einzelkralle 1 - in Figur 1 von oben - mit ihren abgekanteten Seitenrändern 7 in die Nuten 8 der Doppelkral le 2 eingelegt wird. Dabei bilden die Nuten 8 einerseits ein Drehlager für die Winkelbeweglichkeit des Gurtes quer zur Gurtrichtung, andererseits eine axialie Fixierung für die Einzelkralle 1. Die Einzelkralle 1 liegt mit ihren Schalenfläche bündig zu den Schalenflächen der Krallen 3, 4 der Doppelkral le 2.
  • Nach Einlegen der Einzelkralle 1 in die Doppelkralle 2 des benachbarten Gurtgliedes wird axial eine Patrone 11 eingeschoben, die die in der Doppel kralle 2 liegende Einzelkralle radial fixiert. Dadurch sind benachbarte Gurtglieder miteinander verbunden. Die Patrone 11 ist in radialer Richtung durch die Krallen 3, 4, die sie auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs umgreifen, gesichert, während sie in axialer Richtung dadurch positiniert ist, daß einer der Vorsprünge 10 an der Innenseite der Krallen 3, 4 der Doppelkralle 2 in eine entsprechende Umfangsnut an der Patronenhülse eingreift. Gegebenenfalls kann auch nur ein einzelner Vorsprung 10 vorgesehen sein, um die Patrone 11 bezüglich des Gurtes in einer bestimmten Richtung auszurichten.
  • Ein solchermaßen vervollständigter Gurt kann mittels der radial abstehenden und sich axial erstreckenden Führungsnasen 9 in entsprechenden Nuten von Zuführ- und Transporteinrichtungen einer Kanone geführt werden.
  • Ebenso wie das Verbinden einzelner Gurtgl ieder im Einsatz bisher von Hand in der vorbeschriebenen Weise erfolgen muß, geschieht auch das Auftrennen des Gurtes von Hand, indem das Gurtglied - üblicherweise durch Untergreifen der Führungsnasen 9 - mit der einen Hand festgehalten und die Patrone 11 radial herausgedrückt bzw. herausgeschlagen wird.
  • Zur Vermeidung dieser kraftaufwendigen manuellen Tätigkeit ist die in den Figuren 2 bis 5 wiedergegebene Vorrichtung bestimmt. Sie besteht zunächst im wesentlichen aus zwei Hebeln 13, 14, die an ihrem einen Ende über eine Querachse 15 schwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei ist das Ende 16 des Hebels 14 abgekröpft, so daß sich die Hebel 13, 14 in der in Figur 2 wiedergegebenen Schließlage in Parallel position befinden. Der andere Hebel 13 weist an seinem Ende eine über das Schwenklager 15 hinausreichende Verlängerung 17 auf. An den gegenüberliegenden Enden sind die Hebel 13, 14 ergonomisch als Handgriffe ausgebildet. Sie bestehen beide aus einem U-Profil (s. geschnitten Ausschnitt), die beide mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt sind.
  • Der in der Zeichnung untere Hebel 14 weist an seiner Außenseite zwei mit Abstand voneinander angeordnete hakenartige Ansätze 18, 19 auf, deren Abstand an den Abstand der Führungsnasen 9 der Doppelkralle 2 (s. Figur 1) angepaßt ist, derart daß die Führungsnasen 9 von diesen hakenartigen Ansätzen 18, 19 übergriffen werden können. Die Führungsnasen 9 sind in Figur 2 strichpunktiert wiedergegeben.
  • An dem in der Zeichnung oberen Hebel 13 ist etwa zwischen den Ansätzen 18, 19 ein Stößel 20 an einer Querachse 21 gelagert. Dieser Stößel 20 erstreckt sich etwa senkrecht zu den in Schließstellung befindlichen Hebeln 13, 14 und durchgreift eine Aussparung 22 in dem Steg des U-Profils des anderen Hebels 14, wobei ihn diese Aussparung zugleich führt. Auf dem Stößel 20 ist zwischen den beiden Hebeln 13, 14 eine Schraubendruckfeder 23 angeordnet, die sich einerseits an dem Steg des U-Profils des Hebels 14, andererseits an einer in das U-Profil des Hebels 13 eingesetzten Lasche 24 abstützt. Sie drängt die Hebel 13, 14 üblicherweise in ihre Spreizlage, bei der ein am freien Ende des Stößels 20 angeordneter Bund 25 an der Außenseite des Hebels 14 anschlägt. Der Bund 25 bildet also zugleich einen Anschlag für die maximale Öffnungsweite der Hebel 13, 14.
  • Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist der hakenartige Ansatz 18, wie Figur 4 zeigt, nur an zwei Seiten 26, 27, nämlich an der dem anderen hakenartigen Ansatz 19 zugekehrten Seite und an einer Querseite offen. Der andere hakenartige Ansatz 19 ist, wie Figur 3 wiedergibt, sogar taschenartig ausgebildet, d. h. nur an seiner dem hakenartigen Ansatz 18 zugekehrten Seite 28 offen. Das Werkzeug mit den hakenartigen Ansätzen 18, 19 und dem Stößel 20 dient zum Auftrennen eines Patronengurtes. Die Funktionsweise ist dabei folgende: Es wird zunächst der Hebel 14 mit dem taschenartigen Ansatz 19 in etwa axialer Richtung auf eine der beiden Führungsnasen 9 der Doppelkralle 2 aufgeschoben, so daß er an dieser Stelle in radialer und in Umfangsrichtung sowie in einer Axialrichtung gesichert ist. Anschließend werden die Hebel 13, 14 quer zu ihrer Längserstreckung derart geschwenkt, daß der andere hakenartige Ansatz 18 mit seiner offenen Seite 27 über die gegenüberliegende Führungsnase 9 wandert und somit der Hebel 14 an einer zweiten Stelle in entgegengesetzter Axialrichtung, in Radialrichtung sowie in einer Umfangsrichtung gesichert ist. Aus der gespreizten Öffnungsstellung werden dann die Hebel 13, 14 zusammengeführt, wobei der Stößel 20 mit dem Bund 25 radial auf die Patrone 11 bzw. die Einzelkralle 1 drückt, wobei er gegebenenfalls durch die Öffnung 12 in der Einzelkralle 1 hindurchgreift. Dadurch wird die Patrone bzw. die Einzelkralle zusammen mit der Patrone aus der Doppelkralle 2 herausgedrückt, bis schließlich benachbarte Gurtglieder gelöst sind.
  • An dem Hebel 13 ist im Bereich seiner über die Querachse 15 hinausreichende Verlängerung 17 außenseitig einWiderlager 29 angeordnet, das wiederum taschenförmig ausgebildet ist und zur Aufnahme einer Führungsnase 9, und zwar der der Spitze der Patrone 11 zugekehrten Führungsnase (Figur 1) dient und diese radial und in Umfangsrichtung fixiert. Ferner ist am Hebel 13 an einer Querachse 30 ein Druckstück 31 in Form eines kurzen Hebelarms gelagert, der mit seinem die Druckfläche 32 aufweisenden Ende durch eine Aussparung 33 im Steg des den Hebel 13 bildenden U-Profils hinausragt. An dem Druckstück 31 greift ein Lenker 34 über eine Querachse 35 gelenkig an, der seinerseits an einer Querachse 36 am anderen Hebel 14 gelagert ist, so daß der Lenker 34 und das Druckstück 31 eine Art Kniehebel bilden, dessen gemeinsames Gelenk zwischen den beiden Hebeln 13 und 14 liegt. In der in Figur 2 strichpunktiert wiedergegebenen Spreizlage der Hebel 13, 14, die sich unter Wirkung der Druckfeder 23 einstellt, befindet sich dieser Kniehebel etwa in Strecklage und das Druckstück 31 in einer zum Hebel 13 etwa senkrechtstehenden Lage. Das taschenartige Widerlager 29, das Druckstück 31 und der Lenker 34 dienen in Verbindung mit den Hebels 13, 14 zum Verbinden einzelner Gurtglieder. Dies geschieht folgendermaßen: Der Hebel 13 wird durch Überschieben des taschenar tigen Widerlagers 29 auf die der Patronenspitze zugekehrte Führungsnase 9 der Doppelkralle 2 an dem entsprechenden Gurtglied fixiert. Die in das Gurtglied in Bereitschaftsstellung eingeschobene Patrone 11, die in Figur 2 gleichfalls strichpunktiert wiedergegeben ist, befindet sich dabei in einer Position, bei der das Druckstück 31 mit seiner Druckfläche 32 dem Boden 37 der Patrone etwa anliegt. Beim Zusammendrücken der Hebel 13, 14 bewegt sich das Druckstück 31 aus der strichpunktiert wiedergegebenen Lage in die ausgezogen wiedergegebene Position, wobei es über seine auf den Patronenboden 37 wirkende Druckfläche 32 in die Krallen des Gurtgliedes hineinschiebt, bis einer der Vorsprünge 10 mit einer entsprechenden Nut der Patrone 11 (Figur 1) verrastet. Um die aus Gurtglied und Patrone bestehende Einheit in der Vorrichtung während des Montagevorgangs stabil zu lagern, ist die Druckfläche 32 des Druckstücks 31, wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich, zweigeteilt, indem der das Druckstück 31 bildende Hebelarm an seinen Enden eine Gabel mit zwei auf Abstand angeordneten Druckflächen 38, 39 bildet, die beiderseits der Achse der Patrone auf deren Boden 37 wirken. Der weiteren Stabilisierung und besseren Handhabung dient ein über die Druckflächen 38, 39 des Druckstücks 31 gezogener Belag 40 aus einem reibungserhöhenden Material, z. B. aus Gummi.
  • Ein ähnlicher Belag 41 kann auch an dem Bund 25 des Stößels 20 (Figur 2) wie auch an den hakenartigen Ansätzen 18, 19 bzw. am Widerlager 29 angeordnet sein.
  • Leerseite -

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Auftrennen von Patronengurten, deren Gurtglieder jeweils aus einer die Patrone axial und radial fixierenden Doppelkralle, deren beide Krallen mit axialem Abstand angeordnet sind, und einer zwischen die Krallen der Doppelkralle des benachbarten Gurtgliedes drehbar, jedoch in radialen und in Gurtrichtuny fixiert eingreifenden Einzelkralle bestehen und durch die axial in die Krallen eingeschobene Patrone verbunden sowie durch eine etwa radiale Kraft trennbar sind, wobei die beiden Krallen der Doppelkralle an den einander abgekehrten Seiten je eine sich axial und mit Abstand von der Patrone erstreckende Führungsnase für die Transportführuny des Patronengurtes aufweisen, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei im Bereich ihres Endes gelenkig verbundene Hebel (13,14), von denen einer (14) an der dem anderen Hebel (13) abgekehrten Seite zwei hakenartige Ansätze (18,19) zum radial fixierten Angreifen an einem Gurtglied (1,2) aufweist, während der andere Hebel (13) innenseitig mit einem bei der Schl ießbewegung der Hebel (13, 14) den ersteren (14) im wesentlich senkrecht durchgreifenden und radial auf die Patrone (11) bzw. die Einzelkralle (1) wirkenden Stößel (20) versehen ist.
  2. 2. V orr i chtung , i nsbesondere nach Anspruch 1, zum Verbinden benachbarter Gurtglieder, nachdem die Doppelkralle von i Hand über die Einzelkralle gelegt und die Patrone axial in das Gurtglied bis zum Anschlag an die eine Kralle der Doppelkralle in eine Bereitschaftsstellung herangeführt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stößel (20) aufweisende Hebel (13,14) auf seiner diesem abgekehrten Seite ein axial am Gurtglied (1,2) ansetzbares und den Hebel (13) radial fixierendes, hakenartiges Widerlager (29) sowie ein an einer Querachse (30) schwenkbar gelagertes, am Boden (37) der Patrone(11) angreifendes Druckstück (31) aufweist, das bei der Schließbewegung der Hebel (13,14) mittels eines an ihm und an dem anderen Hebel (14) gelagerten Lenkers (34) eine axial auf die Patrone wirkende, von dem Sviderlager (29) aufgenomrnene Kraftkomponente ausübt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Ansätze (18,19) und / oder das Widerlager (29) an den Führungsnasen (9) der Doppelkralle (12) angreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der hakenartigen Ansätze (18,19) und / oder das V9iderlager (29) taschenartig geschlossen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) an dem einem Hebel (13) an einer Querachse (21) gelagert und an dem anderen Hebel (14) in einer von ihm durchgriffenen Aussparung (22) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) an seinem freien Ende einen Bund (25) aufweist, der zugleich als Begrenzungsanschlag für die maximale Öffnungsweite der Hebel (13, 14) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (25) am freien Ende des Stößels (20) bzw.
    dessen Länge so ausgebildet ist, daß sich bei maximaler Öffnungsweite der Hebel (13, 14) das Druckstück (31) in einer der Bereitschaftsstellung der Patrone (11) angepaßten Stellung bezüglich des Widerlagers (29) befindet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) unter Wirkung einer Feder (23), vorzugsweise einer auf dem Stößel (20) zwischen den Hebeln (13, 14) angeordneten Schraubendruckfeder, in der Öffnungsstellung gehalten sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Einzelkralle (1) etwa auf ihrem Scheitel eine Öffnung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) bzw. sein Bund (25) einen der Öffnung (12) an der Einzelkralle (1) angepaßten Durchmesser aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (31) und der Lenker (34) einen Kniehebel bilden, von denen der das Druckstück bildende Steg etwa in seinem mittleren Bereich an der Querachse (30) des einen Hebels (13) gelagert ist und eine Aussparung (33) in diesem Hebel durchgreift.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (31) zwei mit Abstand voneinander angeordnete Druckflächen (38, 39) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Ansätze (18, 19) und/oder das Widerlager (29) und/oder die Druckflächen (38, 39) am Druckstück (31) mit einem reibungserhöhenden Belag (40, 41) versehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) aus mit der offenen Seite einander zugekehrten U-Profilen gebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die hakenartigen Ansätze (18, 19) aufweisende Hebel (14) an seinem am anderen Hebel (13) gelagerten Ende abgekröpft ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Hebel (13) über das gemeinsame Lager (15) beider Hebel (13, 14) hinaus verlängert ist und dort das Widerlager (29) aufweist.
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