DE10202128A1 - Verfahren zum Ansetzen eines Knopfes sowie Knopf - Google Patents

Verfahren zum Ansetzen eines Knopfes sowie Knopf

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansetzen eines aus einem Knopfteil (1) und einem Befestigungsnagel (2) bestehenden Knopfes an ein Textil (3) oder dergleichen, wobei der Nagelstift (4) des Befestigungsnagels (2) nach Durchdringen des Textils (3) insbesondere eine Bohrung (5) eines im montierten Zustand von einer Hülse (7) umgebenen Zylinderabschnittes (6) eines Innenkörpers (8) gedrückt wird, wobei die Montage des Knopfteils (1) in der Ansetzmaschine erfolgt und einem Ober- und Unterwerkzeug aufweisenden Ansetzwerkzeug der Innenkörper (8) und die Hülse (7) getrennt zugeführt werden und die Hülse (7) vom Boden (9) des Befestigungsnagels (2) über den Zylinderabschnitt (6) geschoben wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansetzen eines aus einem Knopfteil und einem Befestigungsnagel beste­ henden Knopfes an ein Textil oder dergleichen, wobei der Nagelstift des Befestigungsnagels nach Durchdringen des Textils in eine insbesondere Bohrung eines im mon­ tierten Zustand von einer Hülse umgebenen Zylinderab­ schnittes eines Innenkörpers gedrückt wird.
Derartige Verfahren sind im Stand der Technik bekannt. Die Vorrichtungen, mit denen das Verfahren ausgeübt wird, sogenannte Ansetzmaschinen, besitzen ein Unter­ werkzeug und ein Oberwerkzeug, die motorgetrieben oder pneumatisch aufeinanderzubewegbar sind, um die zwischen ihnen angeordneten Knopf-Komponenten zusammenzudrücken. Die Zuführung der Komponenten der Knöpfe (Knopfteil und Befestigungsnagel) zu den Werkzeugen erfolgt automati­ siert. Der zugeführte Knopfteil kann die Gestalt haben, die die DE 27 38 703 offenbart. Der von dieser Schrift offenbarte Knopf besitzt ein Kunststoffinnenteil, der eine zentrale Bohrung aufweist. Die Bohrung kann auch entfallen. Dann wird der Nagelstift ins Vollmaterial gedrückt. Der Kunststoffinnenkörper besitzt einen leicht konischen Zylinderabschnitt, der von einem Außenkörper überfangen ist. Bei diesem Außenkörper handelt es sich um einen metallischen Blechkörper, der einen Kragen besitzt, der sich über den Außendurchmesser des Kunst­ stoffinnenkörpers hinaus erstreckt. Die Zierfläche ist bei dem dort beschriebenen Knopfteil von einer den Rand des Außenkörpers überfangenen Metallkappe gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus der DE 27 38 703 her bekannten Knopf zuordnungstechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Gemäß dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren soll die Montage des Knopfteils in der Ansetzmaschine erfolgen, bevorzugt sogar mit dem Ansetzen des gesamten Knopfes einhergehen. Die Montage, die Verbindung des Innenkör­ pers mit dem Außenkörper, muss jetzt nicht bei der Fertigung erfolgen, die Montage erfolgt erst im Zuge des Befestigens des Knopfes am Textil oder dergleichen. Hierzu werden dem Ober- und Unterwerkzeug die drei Einzelteile getrennt zugeführt, nämlich bevorzugt als Kunststoffinnenkörper und als Metallhülse einerseits und der Befestigungsnagel andererseits. Bevorzugt er­ folgt die Vereinigung der drei Einzelteile erst unmit­ telbar beim Aufeinanderzufahren der Werkzeuge. Dies ist eine montagetechnische Verbesserung. Fahren Ober- und Unterwerkzeug aufeinander zu, so durchdringt der Nagel­ stift des Befestigungsnagels das Textil und dringt durch die Öffnung der Metallhülse hindurch bis in eine Bohrung des Zylinderabschnittes des Kunststoffinnenkör­ pers. Die Hülse wird dann vom Boden des Befestigungsna­ gels über den Zylinderabschnitt geschoben. Während dieses Aufschiebens dringt der Nagelstift in die Boh­ rung oder die geschlossene Stirnfläche des Zylinderab­ schnittes ein. Der erfindungsgemäße Knopf besteht aus einem eine Zierfläche aufweisenden Knopfteil und einem Befestigungsnagel, wobei der Knopfteil einen Kunststoff­ innenkörper aufweist, welcher einen Zylinderabschnitt besitzt, der eine Bohrung aufweist, zum Eintritt des Nagelstiftes des Befestigungsnagels und der von einem Außenkörper umgeben ist. Erfindungsgemäß ist vorgese­ hen, dass der Außenkörper als kraftschlüssig auf dem Zylinderabschnitt sitzende Metallhülse gestaltet ist und die Zierfläche vom Kunststoffinnenkörper ausgebil­ det wird. Indem die Zierfläche vom Kunststoffinnenkör­ per selbst ausgebildet wird, kann auf die im Stand der Technik erforderliche Zierkappe verzichtet werden. Es ist auch eine höhere Vielfalt erreichbar, da der erfin­ dungsgemäße Knopfteil lediglich aus zwei Teilen be­ steht. Der Kunststoffinnenkörper kann preisgünstig im Spritzgussverfahren hergestellt werden, wobei die Prä­ gung auf der Zierfläche durch die Form festgelegt ist. Unterschiedlich gestaltete Kunststoffinnenkörper können mit standardisierten Metallhülsen verwendet werden. Es ist vorteilhaft, wenn der Kunststoffinnenkörper aus einem transparenten oder durchgefärbten Material gefer­ tigt wird. Die Metallhülse kann einen Kragen aufweisen, dessen Außendurchmesser kleiner ist, als der Außendurch­ messer der Zierfläche. Der Kragen kann dabei in einer Ringnische liegen, die der der Zierfläche abgewandten Ringfläche des Kunststoffinnenkörpers zugeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die Metallhülse nahezu unsichtbar, wenn der Knopf mit einem Knopfloch ver­ knöpft ist. Um die Metallhülse optimal auf dem Zylinder­ abschnitt kraftschlüssig zu halten besitzt der Zylinder­ abschnitt axiale Rippen. Die lichte Weite der Hülsenhöh­ lung ist kleiner, als der diametrale Abstand der Schei­ tel der Rippen, so dass das Aufschieben der Metallhülse auf den Zylinderabschnitt eine Verformung zur Folge hat. Der Zylinderabschnitt kann auch glattwandig sein. Er kann insbesondere eine leichte Konizität besitzen, um so im Klemmsitz in der Hülse gehalten zu werden. Auch kann die Hülse schräg verlaufende Mantelwandab­ schnitte besitzen. Die Hülse kann aus Kunststoff gefer­ tigt sein. Der Innenkörper kann alternativ auch aus Metall gefertigt sein. Bevorzugt ist er jedoch aus Kunststoff gefertigt. Bei diesem Material ist es auch nicht erforderlich, dass die rückwärtige Stirnseite eine Bohrung zum Eintritt des Nagelstiftes aufweist. Der Nagelstift kann alternativ ins Vollmaterial ge­ drückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung die drei Einzel­ teile des Knopfes in schematischer Anordnung vor dem Ansetzender Montage,
Fig. 2 den Knopfteil in einem montierten Zustand ohne Befestigungsnagel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 eines anders gestalteten Kunststoffinnenkörper und Befesti­ gungsnagel,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2 des anders ge­ stalteten Kunststoffinnenkörpers und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1.
Der Knopf der Ausführungsbeispiele besteht aus einem Knopfteil 1, welcher zweiteilig aufgebaut ist. Der Knopfteil besitzt einen Kunststoffinnenkörper 8, der aus einem transparenten oder durchgefärbten Kunststoff­ material gefertigt werden kann. Der Kunststoffinnenkör­ per 8 bildet auch die von außen sichtbare Zierfläche 10, die einen zylindrischen Umfang besitzen kann. Auf der der Zierfläche abgewandten Seite 13, die eine Ring­ form besitzt, besitzt der Kunststoffinnenkörper 8 eine Ringnische 12. Radial einwärts gesehen schließt sich an die Ringnische 12 ein Zylinderabschnitt 6 an, in dessen Zentrum eine Bohrung 5 angeordnet ist, deren Öffnung der Zierfläche 10 gegenüberliegt.
Der zweite Teil des Knopfteiles 1 wird von einer Metall­ hülse 7 ausgebildet. Diese Metallhülse besitzt einen Boden 15 und eine Öffnung 16. Der Boden 15 untergreift im montierten Zustand die die Öffnung 5 umgebene Stirn­ fläche des Zylinderabschnittes 6. Die Öffnung 16 fluch­ tet mit der Bohrung 5. Die Hülsenwandung liegt kraft­ schlüssig an Rippen 14 an, die sich in axialer Richtung an der Außenfläche des Zylinderabschnittes 6 erstrec­ ken. Ein der Metallhülse 7 angeformter Kragen 11 liegt in der Ringnische 12 ein. Zufolge des der Ringnische 12 radial auswärts benachbarten Ringwulstes ist der Kragen 11 von außen nicht sichtbar.
Es sind insgesamt vier Rippen 14 vorgesehen, deren diametraler Scheitelabstand größer ist, als der Innen­ durchmesser der Metallhülse 7, so dass diese stramm auf den Scheiteln der Rippen 14 sitzt. Der Querschnitt des Zylinderabschnittes muss nicht kreisförmig sein. Er kann auch mehrkantig oder oval sein.
In die Bohrung 5 kann ein Nagelstift 4 eines Befesti­ gungsnagels 2 eingesteckt werden. Der Nagelstift 4 hält in der Bohrung 5 zufolge einer widerhakenartigen Ausge­ staltung des Nagelstiftes 4.
Die Montage des zuvor beschriebenen Knopfes erfolgt wie folgt:
Der Befestigungsnagel 2 wird von einem Unterwerkzeug einer Ansetzmaschine beaufschlagt. Dabei tritt der Nagelstift 4 durch ein Textil 3. Auf der gegenüberlie­ genden Seite 3 des Textils wird der Kunststoffinnenkör­ per 8 von einem Oberwerkzeug beaufschlagt. Zwischen Textil 3 und dem Zylinderabschnitt 6 des Kunststoffin­ nenkörpers 8 liegt die Metallhülse 7 mit ihrer Öffnung auf den Zylinderabschnitt 6 weisend. Werden Unter- und Oberwerkzeug in Richtung der aufeinanderzuweisenden Pfeile verlagert, so bewegen sich Befestigungsnagel 2 und Kunststoffinnenkörper 8 aufeinander zu. Nachdem der Nagelstift 4 das Textil durchdrungen hat, tritt er in die Öffnung 16 ein. Wenn der Boden 9 des Befestigungsna­ gels 2 gegen den Boden 15 der Metallhülse tritt, wird die Metallhülse vom Befestigungsnagel 2 mitgeschleppt, bis die Hülsenöffnung über den Zylinderabschnitt 6 tritt. Durch die vom Oberwerkzeug und Unterwerkzeug aufgebrachte Kraft wird die Metallhülse 7 auf den Zylin­ derabschnitt 6 geschoben, wobei einhergehend mit dieser Aufschubbewegung der Nagelstift 4 iri die Bohrung 5 eintritt. Die Montage erfolgt beim Ansetzen.
Der Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass der Ansetzmaschine jetzt zwar drei Teile zugeführt werden müssen. Die Auswahl der miteinander zu einem Knopf zu vereinigenden Komponenten erfolgt aber erst unmittelbar vor dem Ansetzen, nämlich dann, wenn die Speichemagazi­ ne des Ansetzautomaten mit den entsprechenden Artikeln gefüllt werden. Die Befestigungsnägel können in indivi­ duell mit einem aus zwei Komponenten bestehenden Knopf kombiniert werden, wobei die Komponentenauswahl frei wählbar ist. Dies reduziert die Lagerhaltung. So können beispielsweise messingglänzende Hülsen alternativ mit durchgefärbten oder transparenten Innenkörpern verbun­ den werden. Alternativ dazu ist es möglich, transparen­ te oder durchgefärbte Kunststoffinnenkörper mit Hülsen zu verbinden, die einen Stahlglanz besitzen. Die Zuord­ nung der Knopfkomponenten zueinander erfolgt erst mit dem Beschicken der Ansetzmaschine.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Ansetzen eines aus einem Knopfteil (1) und einem Befestigungsnagel (2) bestehenden Knopfes an ein Textil (3) oder dergleichen, wobei der Nagelstift (4) des Befestigungsnagels (2) nach Durchdringen des Textils (3) in insbesondere eine Bohrung (5) eines im montierten Zustand von einer Hülse (7) umgebenen Zylin­ derabschnittes (6) eines Innenkörpers (8) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage des Knopfteils (1) in der Ansetzmaschine erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (7) und/oder der Innenkörper (8) aus Metall oder Kunststoff besteht.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, dass einem Ober- und Unterwerkzeug aufweisen­ den Ansetzwerkzeug der Innenkörper (8) und die Hülse (7) getrennt zugeführt werden und die Hülse (7) vom Boden (9) des Befestigungsnagels (2) über den Zylinder­ abschnitt (6) geschoben wird.
4. Aus einem eine Zierfläche (10) aufweisenden Knopf­ teil (1) und einem Befestigungsnagel (2) bestehender Knopf, bei dem der Knopfteil(1) einen Innenkörper (8) aufweist, welcher einen Zylinderabschnitt (6) besitzt, der eine Bohrung (5) oder eine Stirnfläche aufweist, zum Eintritt des Nagelstiftes (4) des Befestigungsna­ gels (2) und der von einem Außenkörper umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper als kraft­ schlüssig auf dem Zylinderabschnitt (6) sitzende Hülse (7) gestaltet ist und die Zierfläche (10) vom Innenkör­ per (8) ausgebildet ist.
5. Verfahren oder Knopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass die Hülse (7) einen Kragen (11) aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner ist, als der Außendurch­ messer der Zierfläche (10).
6. Verfahren oder Knopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der Kragen (11) in einer Ringnische (12) liegt, die der der Zierfläche (10) abgewandten Ringflä­ che (13) zugeordnet ist.
7. Verfahren oder Knopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der Zylinderabschnitt (6) axiale Rippen be­ sitzt.
8. Verfahren oder Knopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der diametrale Abstand der Scheitel der Rip­ pen (14) größer ist, als der Innendurchmesser der Me­ tal Hülse (7).
9. Verfahren oder Knopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der Innenkörper (8) ein Spritzgussteil ist.
10. Verfahren oder Knopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der Innenkörper (8) aus einem transparenten oder durchgefärbten Kunststoff gefertigt ist.
11. Verfahren oder Knopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, dass der Zylinderabschnitt eine leichte Konizität besitzt.
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