DE102021132022A1 - System zur Anbringung von Zubehör an einem Fahrradrahmen - Google Patents

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Abstract

Die Offenbarung betrifft ein System zur Anbringung von Zubehör an einem Fahrradrahmen umfassend eine Öffnung in dem Rahmen, wobei die Öffnung mit einem Deckel verschließbar ist, wobei an dem Deckel zumindest ein Halter für ein Zubehörteil, insbesondere ein Flaschen- oder Werkzeughalter, angebracht ist, wobei der Deckel durch Betätigung eines Entriegelungsorgans, welches auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite des Rahmens angeordnet ist, abnehmbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Anbringung von Zubehör an einem Fahrradrahmen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System mit einem Deckel, über den ein im Fahrradrahmen vorhandener Stauraum genutzt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Werkzeughalter sowie ein mit dem erfindungsgemäßen System ausgerüstetes Fahrrad.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrräder, zu denen im Sinne der Erfindung auch solche mit einem elektrischen Hilfsantrieb zählen, umfassen in der Regel einen Rahmen aus miteinander verbundenen Rohren.
  • Die Offenlegungsschrift EP 3 733 492 A1 zeigt ein System mit einem Deckel, mit dem ein in das Unterrohr eingesetztes Staufach verschlossen werden kann.
  • Angrenzend an den Deckel ist der Rahmen randseitig eingesenkt, so dass der Deckel bündig mit dem Rahmen abschließt.
  • Nachteilig an dem in diesem Dokument gezeigten System ist, dass der Rahmen zur Anbringung des Deckels verhältnismäßig aufwendig gestaltet sein muss. Zudem besteht das System aufgrund der hierfür verwendeten Schale, die in den Rahmen eingesetzt wird, aus relativ vielen Teilen und ist daher verhältnismäßig schwer.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein System zur Anbringung bzw. Aufbewahrung von Zubehör für den Rahmen eines Fahrrads bereitzustellen, welches einfach, robust und leicht ausgebildet ist.
  • Weiter soll die Handhabbarkeit des Systems, insbesondere das Öffnen eines im Rahmen vorhandenen Staufachs, erleichtert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch ein System zur Anbringung von Zubehör an einem Fahrradrahmen, durch ein für das System ausgebildeten Deckel, durch einen Werkzeughalter sowie ein mit dem System ausgerüstetes Fahrrad nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Anbringung von Zubehör an einem Fahrradrahmen.
  • Das System umfasst also einen Fahrradrahmen, welcher eine Öffnung in dem Rahmen, insbesondere eine Öffnung im Unterrohr, umfasst. Die Öffnung kann sich auch im Oberrohr befinden, insbesondere bei E-Bikes, bei denen der Akku im Unterrohr angeordnet ist.
  • Die Öffnung ist vorzugsweise als Einschnitt, insbesondere auf der Oberseite des Unter- oder Oberrohrs ausgebildet. Der Rahmen ist also vorzugsweise angrenzend an die Öffnung stufenlos ausgestaltet. So ist zur Bereitstellung des Systems rahmenseitig lediglich das Einbringen der Öffnung notwendig.
  • Die Öffnung kann insbesondere länglich ausgebildet sein und der Haupterstreckungsrichtung des Unter- oder Oberrohrs folgen.
  • An dem Deckel ist zumindest ein Halter für ein Zubehörteil angebracht. Insbesondere kann es sich um ein Flaschen- oder Werkzeughalter oder um eine Tasche handeln.
  • Erfindungsgemäß ist der Deckel durch Betätigung eines Entriegelungsorgans abnehmbar.
  • Das Entriegelungsorgan ist insbesondere auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite des Rahmens angeordnet.
  • Insbesondere ist ein Entriegelungsknopf auf der Unterseite des Rohrs vorgesehen, welchen der Benutzer drücken kann, um den auf der Oberseite des Rohrs angebrachten Deckel zu entriegeln und abzunehmen.
  • Diese Ausgestaltung hat zum einen den Vorteil, dass sich so eine besonders robuste Anbringung des Deckels erreichen lässt. Zum anderen ist das Öffnen bequem. Insbesondere kann so der Mechanismus zum Öffnen nicht von dem Zubehörteil selbst verdeckt sein. So kann sich das Zubehörteil über die gesamte Länge des Deckels erstrecken, ohne das Betätigungsorgan zu versperren.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Deckel vorzugsweise über eine Stange mit einer Kugelkupplung versehen, die auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite in ein Betätigungsorgan greift. Das Betätigungsorgan kann insbesondere als Druckverschluss ausgebildet sein. Derartige Verschlüsse werden beispielsweise zum Befestigen von Persennings verwendet und umfassen einen Federmechanismus, in welchen der Kugelkopf beim Schließen des Deckels einrastet. Wird der Druckkopf gedrückt, so gibt der Federmechanismus den Kugelkopf frei. Dies hat den Vorteil, dass der Kugelkopf zusammen mit dem Deckel nach oben springt und durch den so entstehenden Spalt leichter abgenommen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Deckel eine in den Rahmen ragende Wand, welche randseitig an der Öffnung anliegt.
  • Die Wand folgt zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, dem angrenzenden Rand der Öffnung.
  • Auf diese Weise ist der Deckel in der Öffnung zentriert.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist im Rahmen auf der dem Deckel gegenüberliegenden Innenseite eine Zugführung angeordnet. Die Zugführung kann insbesondere als Platte mit Kanälen ausgebildet sein, durch die Züge und Kabel des Fahrrads innenseitig durch den Rahmen, insbesondere durch das Unterrohr, geführt sind.
  • Die Zugführung hält die Züge bzw. Kabel vom Deckel bzw. einem mit dem Deckel verbundenen Zubehörteil beabstandet und schützt darüber hinaus die Züge bzw. Kabel vor Beschädigungen.
  • Die Zugführung kann mit dem Betätigungsorgan befestigt sein. Beispielsweise kann das als Druckknopf ausgebildete Betätigungsorgan ein Gehäuse umfassen, welches mit einer Mutter befestigt wird, über die gleichzeitig die Zugführung mit dem Rahmen verbunden wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bezieht sich diese auf ein System zur Anbringung von Zubehör an einem Fahrradrahmen, welches insbesondere vorstehend beschriebene Merkmale aufweisen kann.
  • Das System umfasst eine Öffnung in dem Rahmen, die mit einem Deckel verschließbar ist.
  • Gemäß dem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der Deckel innenseitig eine an die Öffnung in dem Rahmen angepasste Wand, wobei die Unterseite des Deckels und/oder die Wand eine Beschichtung oder eine Umrandung aus einem elastischen Material aufweisen.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist vorzugsweise sowohl die Unterseite des Deckels als auch die Wand, welche den Deckel zentriert, zumindest an den Kontaktstellen elastisch ausgebildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auch der Rand der Öffnung im Rahmen mit einem elastischen Einsatz als Umrandung versehen sein.
  • Das elastische Material bildet so vorzugsweise eine Dichtung, die das Eindringen von Nässe in das Staufach verhindert.
  • Das elastische Material hat vorzugsweise an der dicksten Stelle eine Mindestdicke von 0,5 mm, insbesondere eine Dicke von 0,5 bis 3 mm. So ist das Material hinreichend flexibel, um sich Form- und Lagetoleranzen anzupassen.
  • Das elastische Material hat vorzugsweise eine Härte Shore A zwischen 25 und 55.
  • Der Rahmen, insbesondere der Lack des Rahmens, wird so vor Beschädigungen und Abrieb geschützt. Gleichzeitig neigt der Deckel auch bei starken Belastungen nicht zum Klappern.
  • Der Deckel liegt vorzugsweise randseitig auf der Außenseite des Rahmens auf. Insbesondere folgt der Deckel der Kontur des Rahmens.
  • Der Deckel kann an seinem Rand mit elastischem Material umspritzt sein.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das elastische Material aber nicht über die gesamte Unterseite des Deckels, sondern nur über deren Rand. So kann ein relativ dicker Materialstreifen mit elastischen Eigenschaften bereitgestellt werden, der insbesondere auch Form- und Lagetoleranzen hinsichtlich der Öffnung ausgleicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein System zur Anbringung von Zubehör an einem Fahrradrahmen, insbesondere mit Merkmalen, wie diese vorstehend beschrieben wurden.
  • Das System umfasst ebenfalls eine Öffnung in dem Rahmen, wobei die Öffnung mit einem Deckel verschließbar ist. Gemäß der Erfindung ist an dem Deckel außenseitig ein Halter für ein erstes Zubehörteil angebracht.
  • Hierbei kann es sich insbesondere um einen Flaschen- oder Taschenhalter handeln.
  • Innenseitig ist ein Halter für ein zweites Zubehörteil angeordnet. Dieses Zubehörteil ragt in den Rahmen.
  • Dabei kann es sich insbesondere um ein Werkzeughalter handeln.
  • Der Halter für das erste Zubehörteil und der Halter für das zweite Zubehörteil sind dabei über zumindest ein gemeinsames Befestigungsmittel mit dem Deckel verbunden.
  • Insbesondere sind zwei Schrauben durch Durchgangslöcher des Deckels geführt, über die sowohl der außenseitige Halter als auch der innenseitige Halter befestigt ist.
  • Auf diese Weise kann eine besonders leichte Ausgestaltung aus wenigen Teilen bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Deckel, welcher für vorstehend beschriebenes System ausgebildet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Werkzeughalter für das vorstehend beschriebene System.
  • Der Werkzeughalter umfasst eine an dem Deckel anbringbare Halteplatte sowie zumindest ein elastisches und in einen Haken einhakbares Band, mit dem das Werkzeug umschlungen werden kann.
  • Die Erfindung sieht also vor, das Werkzeug, insbesondere das Gehäuses eines Multitools, mittels eines einhakbaren elastischen Bandes auf der Unterseite des Deckels zu befestigen.
  • Dies hat beispielsweise im Gegensatz zum bloßen Einlegen in ein Staufach den Vorteil, dass das Werkzeug sicher gehalten wird und Klappern auch bei schlechter Wegstrecke vollständig vermieden werden kann.
  • Der Halter kann insbesondere zwei einhakbare Bänder umfassen, mit denen zwei Werkzeuge angebracht werden können.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrrad, welches das vorstehend beschriebene System zur Anbringung von Zubehör umfasst oder welches den vorstehend beschriebenen Werkzeughalter umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Werkzeughalter sowohl innenseitig am Deckel als auch am Oberrohr anbringbar.
  • Je nach Präferenz kann so der Benutzer das Werkzeug offen zugänglich an der Unterseite des Oberrohrs montieren.
  • Alternativ kann der Werkzeughalter am Deckel befestigt werden und ragt so in das Unterrohr, welches als Staufach dient.
  • Figurenliste
  • Der Gegenstand der Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen 1 bis 10 näher beschrieben werden.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen System ausgestatteten Fahrradrahmens.
    • 2 ist eine Detaildarstellung des Deckels.
    • 3 zeigt das Unterrohr von unten, wo sich das Betätigungsorgan befindet.
    • 4 und 5 sind perspektivische Ansichten einer Baugruppe, die den Deckel, den Werkzeughalter sowie eine Zugführung umfasst.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Deckels mit angebrachtem Werkzeughalter.
    • 6a und 6b zeigt die Unterseite des Deckels mit und ohne den Werkzeughalter.
    • 7 zeigt die entgegen der Fahrtrichtung zeigende Schmalseite des Deckels.
    • 8 zeigt die Unterseite des Deckels, wobei dieser derjenige Teil gegenübergestellt ist, welcher aus einem weicheren Material besteht, mit dem der restliche Deckel umspritzt ist.
    • 9 und 10 sind perspektivische Ansichten des Werkzeughalters.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Rahmen 10, welcher Teil eines erfindungsgemäßen Systems zur Anbringung eines Zubehörteils ist.
  • Der Rahmen umfasst ein Unterrohr 11 und ein Oberrohr 13.
  • Auf der Oberseite des Unterrohrs 11 befindet sich eine Öffnung 12, in welche ein Deckel 100 mit einem Zubehörteil, in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Flaschenhalter 20, eingesetzt ist.
  • Ein weiteres Zubehörteil, nämlich ein Multitool, ist mit einem Werkzeughalter 200 an der Unterseite des Oberrohrs 13 befestigt.
  • Der Werkzeughalter 2 kann, wie im Folgenden ausführlich dargestellt wird, auch an der Unterseite des Deckels 100 angebracht werden.
  • 2 ist eine Detailansicht des in das Unterrohr 11 eingesetzten Deckels 100.
  • Über zwei Schrauben 101a, 101b können Zubehörteile an dem Deckel 100 angebracht werden.
  • Der Deckel 100 liegt mit seinen Rändern auf der Oberseite des Unterrohrs 11 auf und folgt der Form des Unterrohrs 11.
  • 3 ist eine Detailansicht der Unterseite des Unterrohrs 11. Hier befindet sich ein Betätigungsorgan 30 in Form eines Druckknopfes, welches mit einem Gehäuse 31 in das Unterrohr 11 eingesetzt ist.
  • Durch Betätigen des Betätigungsorgans 30 wird der Deckel entriegelt und kann vom Benutzer abgenommen werden.
  • 4 zeigt eine Baugruppe, welche den Deckel 100 sowie den Werkzeughalter 200 umfasst. Der Werkzeughalter 200 ist an der Unterseite des Deckels 100 angebracht und hält in diesem Ausführungsbeispiel zwei Werkzeuge 40a, 40b, welche jeweils als Multitool ausgebildet sind.
  • Die Werkzeuge 40a, 40b haben in diesem Ausführungsbeispiel zumindest abschnittsweise ein kreiszylinderförmiges Gehäuse, mit dem sie in den Werkzeughalter 200 eingespannt sind.
  • Auf einer Schmalseite umfasst der Deckel 100 einen Riegel 102, welcher im montierten Zustand neben der Öffnung unter den Rahmen, genauer gesagt unter das Unterrohr greift.
  • Zum Abnehmen des Deckels entriegelt der Benutzer diesen als durch Betätigung des Betätigungsorgans 30. Sodann springt der Deckel 100 vorne nach oben, kann vom Benutzer gefasst und zusammen mit dem Werkzeughalter 200 (und ggf. einem weiteren Zubehörteil auf der Oberseite, wie dem Flaschenhalter) gefasst und herausgezogen werden. Das nach oben Springen kann durch eine Feder unterstützt werden (siehe 6a, 112).
  • Wie in 5 dargestellt, ist das Gehäuse 31 des Betätigungsorgans mit einer Platte 32 versehen, welche die Zugführung mit dem Rahmen verbindet.
  • Beim Anbringen des Gehäuses 31 des Betätigungsorgans wird also gleichzeitig die Zugführung 50 befestigt.
  • Die Zugführung 50 erstreckt sich unterhalb des Deckels entlang der Innenseite des Unterrohrs.
  • Die Zugführung 50 kann rinnenförmig auf der Innenseite des Unterrohrs entlanglaufen.
  • Dabei laufen Kanäle, die durch die Kontur der Zugführung 50 gebildet werden, zwischen der Innenwand des Unterrohrs und der Zugführung entlang.
  • Der Deckel 100 umfasst, ausgehend von seiner Unterseite, eine Stange 103, welche zu einer Kupplung führt, die im montierten Zustand in das Gehäuse 31 des Betätigungsorgans greift.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Deckels 100.
  • Der Werkzeughalter 200 ist mittels der beiden Muttern 107a, 107b und entsprechender Schrauben an der Unterseite des Deckels 100 montiert.
  • Die Befestigungsmittel von Werkzeughalter 100 und Zubehörhalter auf der Oberseite sind identisch. Es handelt sich in diesem Ausführungsbeispiel um Schrauben, die durch den Deckel geführt sind und welche sowohl den Werkzeughalter 200 als auch den Halter für das Zubehörteil auf der Oberseite mit dem Deckel 100 verbinden.
  • Von der Unterseite des Deckels 100 ausgehend, ragt die Stange 103 mit dem Kugelkopf 104 in Richtung des Gehäuses des Betätigungsorgans.
  • Der Kugelkopf 104 ist in seiner Position verstellbar. So kann der Abstand Form- und Lagetoleranzen angepasst werden. Zur Verstellung des Kugelkopfes 104 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Gewinde vorgesehen. Die Mutter 105 dient dabei als Kontermutter, um die Stange 103 mit dem Kugelkopf 104 in der richtigen Position zu fixieren.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Riegel 102. Der Riegel 102 ist in seiner Höhe verstellbar. Dies kann beispielsweise, wie hier dargestellt, über die Schraube 106 erfolgen.
  • Auch so können Form und Lagetoleranzen auf Seiten des Riegels 102 ausgeglichen werden.
  • 6a zeigt den Deckel 100 von unten.
  • Die Stange 103 mit dem Kugelkopf 104 sitzt auf einem Sockel 110.
  • Weiter ragt von der Unterseite des Deckels 100 eine umlaufende Wand 108 nach innen. Diese folgt der Kontur der Öffnung, die in den Rahmen eingeschnitten ist.
  • Auf der Unterseite ist der Deckel 100 über eine Wabenstruktur 109 verstärkt.
  • Auf der Stange 103 kann eine Feder 112 sitzen, die das Hochspringen des Deckels 100 beim Entriegeln unterstützt.
  • Die Feder 112 ist mit einer Scheibe 113 auf der Stange 103 gesichert.
  • 6b zeigt stirnseitig die Schmalseite des Deckels auf der Seite des Riegels 102.
  • Durch die Veränderung der Höhe des Riegels 102 kann die Breite des Spalts 111 zwischen der Oberseite des Riegels 102 und der Unterseite des Deckels 100 eingestellt werden.
  • 8 illustriert, dass der Deckel 100 aus zwei verschiedenen Materialkomponenten ausgebildet ist.
  • Oben ist der gesamte Deckel 100, bestehend aus den zwei Materialkomponenten, dargestellt. Unten ist der Einsatz 120 aus weicherem Material gegenübergestellt
  • Der Deckel 100 einschließlich der Seitenwand ist als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet, welches mit dem elastischen Einsatz 120 umspritzt ist.
  • Der elastische Einsatz 120 ist also vorzugsweise stoffschlüssig durch das Umspritzen mit dem restlichen Deckel 100 verbunden.
  • Das gegenüber dem restlichen Deckel weichere Material erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel zum einen um den gesamten unteren Rand des Deckels 100.
  • Weiter sind Stege 121 aus elastischem Material vorgesehen, welche in die Seitenwand 108 ragen.
  • So ist auch die Seitenwand 108 lediglich über die Stege 121 aus elastischem Material mit der umlaufenden Öffnung in Kontakt.
  • Schließlich ist noch eine Abdeckung 122 vorgesehen, welche die Oberseite des Riegels 102 überdeckt. Die Oberseite des Riegels besteht daher ebenfalls aus einem elastischeren Material als der Riegel selbst, was ebenfalls dazu beiträgt, Form- und Lagetoleranzen auszugleichen.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Werkzeughalters 200. Der Werkzeughalter 200 umfasst zwei elastische Bänder 201a, 201b. Mit den elastischen Bändern 201a, 201b kann jeweils ein Werkzeug umschlungen werden.
  • Die elastischen Bänder 201a, 201b werden an der Unterseite in Haken 202a, 202b eingehakt.
  • Die elastischen Bänder 201a, 201b sind auf gegenüberliegenden Seiten angeschlagen und liegen in Längsrichtung auf unterschiedlicher Höhe. So können die Haken 202a, 202b in Längsrichtung hintereinander angeordnet sein.
  • So werden, mittig in Längsrichtung geteilt, zwei Aufnahmen 203a, 203b für jeweils ein Werkzeug bereitgestellt.
  • Wie in 10 dargestellt, umfasst der Werkzeughalter 200 auf der den Haken gegenüberliegenden Seiten die Montageplatten 204a, 204b mit den Durchgangslöchern 205a, 205b. Durch die Durchgangslöcher 205a, 205b werden die Befestigungsschrauben geführt, welche sowohl den Werkzeughalter als auch den weiteren Halter auf der Oberseite des Deckels befestigen.
  • Zwischen den Montageplatten 204a, 204b befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel eine Einsenkung 206, über die der Werkzeughalter 200 leichter gegriffen werden kann.
  • Durch die Erfindung konnte ein aus wenigen Teilen bestehendes, gut bedienbares System zur Anbringung von Zubehörteilen und zur Bereitstellung eins Staufachs im Rahmen bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rahmen
    11
    Unterrohr
    12
    Öffnung
    13
    Oberrohr
    20
    Flaschenhalter
    30
    Betätigungsorgan
    31
    Gehäuse
    32
    Platte
    40a, 40b
    Werkzeug
    50
    Zugführung
    100
    Deckel
    101a, 101b
    Schraube
    102
    Riegel
    103
    Stange
    104
    Kugelkopf
    105
    Mutter
    106
    Schraube
    107
    Mutter
    108
    Wand
    109
    Wabenstruktur
    110
    Sockel
    111
    Spalt
    112
    Feder
    113
    Scheibe
    120
    elastischer Einsatz
    121
    Steg
    122
    Abdeckung für den Riegel
    200
    Werkzeughalter
    201a, 201b
    elastisches Band
    202a, 202b
    Haken
    203a, 203b
    Aufnahme
    204a, 204b
    Montageplatte
    205a, 205b
    Durchgangsloch
    206
    Einsenkung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3733492 A1 [0004]

Claims (12)

  1. System zur Anbringung von Zubehör an einem Fahrradrahmen umfassend eine Öffnung in dem Rahmen, wobei die Öffnung mit einem Deckel verschließbar ist, wobei an dem Deckel zumindest ein Halter für ein Zubehörteil, insbesondere ein Flaschen- oder Werkzeughalter, angebracht ist, wobei der Deckel durch Betätigung eines Entriegelungsorgans abnehmbar ist.
  2. System nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungsorgan auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite des Rahmens angeordnet ist.
  3. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einer Kugelkupplung versehen ist, die auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite in ein Betätigungsorgan greift, insbesondere in ein Betätigungsorgan, welches als Druckverschluss ausgebildet ist.
  4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine in den Rahmen ragende Wand umfasst, welche randseitig an der Öffnung anliegt.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen auf der dem Deckel gegenüberliegenden Innenseite eine Zugführung angeordnet ist, insbesondere eine Zugführung, die mit dem Betätigungsorgan befestigt ist.
  6. System zur Anbringung von Zubehör an einem Fahrradrahmen, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend eine Öffnung in dem Rahmen, wobei die Öffnung mit einem Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel innenseitig eine an die Öffnung in dem Rahmen angepasst Wand umfasst, und wobei die Unterseite und/oder die Wand und/oder der Rand der Öffnung eine Beschichtung oder Umrandung aus einem elastischen Material umfasst, welche insbesondere als Dichtung ausgebildet ist.
  7. System nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel randseitig auf der Außenseite des Rahmens aufliegt und/oder dass der Deckel an seinem Rand und/oder die Wand mit einem elastischen Material umspritzt ist.
  8. System zur Anbringung von Zubehör an einem Fahrradrahmen insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend eine Öffnung in dem Rahmen, wobei die Öffnung mit einem Deckel verschließbar ist, wobei an dem Deckel außenseitig ein Halter für ein erstes Zubehörteil, insbesondere ein Flaschenhalter, und innenseitig ein Halter für ein zweites Zubehörteil, insbesondere ein Werkzeughalter, angebracht ist, wobei der Halter für das erste Zubehörteil und der Halter für das zweite Zubehörteil über zumindest ein gemeinsames Befestigungsmittel, insbesondere zwei Schrauben, mit dem Deckel verbunden sind.
  9. Deckel, ausgebildet für ein System nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  10. Werkzeughalter für ein System nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend eine an dem Deckel anbringbare Halteplatte sowie zumindest ein elastisches und in einen Haken einhakbares Band, mit dem das Werkzeug umschlungen werden kann.
  11. Fahrrad, umfassend ein System und/oder einen Werkzeughalter nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  12. Fahrrad nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter sowohl am Deckel als auch am Unterrohr anbringbar ist.
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