DE102021130425A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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DE102021130425.3A
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Frank Wolkowski
Sonja Grohmann
Marco Müller
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Viessmann Climate Solutions SE
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Viessmann Climate Solutions SE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, umfassend ein mit mehreren, in Form von Materialausnehmungen ausgebildeten Einhängestellen (1.1) versehenes und an einer Wand befestigbares Schienenelement (1), das in Richtung seiner größten Haupterstreckung eine Längsachse aufweist, wobei zum Einhängen in die Einhängestellen (1.1) mit einem Haken (2.1) versehene Hängeelemente (2) vorgesehen sind. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schienenelement (1) mit seinen Einhängestellen (1.1) in Bezug auf seine Längsachse zur horizontalen Befestigung an der Wand ausgebildet ist und dass benachbart zu jedem Horizontalende (1.2) des Schienenelements (1) jeweils eine Einhängestelle (1.1) für ein Hängeelement (2) mit seinem Haken (2.1) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist an sich allgemein bekannt, so dass es im Grunde keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Eine solche Befestigungsvorrichtung besteht dabei aus einem mit mehreren, in Form von Materialausnehmungen ausgebildeten Einhängestellen versehenen und an einer Wand befestigbaren Schienenelement, das in Richtung seiner größten Haupterstreckung eine Längsachse aufweist, wobei zum Einhängen in die Einhängestellen mit einem Haken versehene Hängeelemente vorgesehen sind. Im Markt wird das Schienenelement dabei gerne auch einfach Wandschiene und das Hängeelement Träger oder auch Winkelträger genannt. Das Schienenelement wird in Bezug auf seine Längsachse vertikal an die Wand geschraubt und die Hängeelemente werden zum Beispiel zur Auflage von Regalböden oder dergleichen verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll eine Befestigungsvorrichtung geschaffen werden, mit der sich auch nebeneinander aufzuhängende Lasten besonders einfach und maßgenau an einer Wand befestigen lassen.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das Schienenelement mit seinen Einhängestellen in Bezug auf seine Längsachse zur horizontalen Befestigung an der Wand ausgebildet ist und dass benachbart zu jedem Horizontalende des Schienenelements jeweils eine Einhängestelle für ein Hängeelement mit seinem Haken vorgesehen ist.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit insbesondere dadurch aus, dass das Schienenelement nicht vertikal, sondern horizontal an der Wand angeordnet ist und die Einhängestellen zur vertikalen Einhängung der Hängeelemente ausgebildet sind. Wie weiter unten noch genauer erläutert wird, können auf diese Weise, da die Abstände zwischen den Einhängestellen vordefiniert sind, mögliche Lasten besonders maßgenau nebeneinander an einer Wand befestigt bzw. positioniert werden. Besonders bevorzugt ist dabei, worauf ebenfalls noch genauer eingegangen wird, vorgesehen, dass Hängeelemente mit ihren Haken an Heizungssystemmodulen vorgesehen sind und diese damit an der Wand aufgehängt werden.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 perspektivisch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit einem von zwei bei dieser Lösung möglichen Hängeelementen;
    • 2 in Vorderansicht die Befestigungsvorrichtung gemäß 1;
    • 3 in Seitenansicht die Befestigungsvorrichtung gemäß 1 und 2;
    • 4 in Vorderansicht und als Einzelteil die Befestigungsvorrichtung gemäß 1 in ihrer Hauptfunktionsweise;
    • 5 in Seitenansicht die Befestigungsvorrichtung gemäß 4;
    • 6 in Vorderansicht und als Einzelteil die Befestigungsvorrichtung gemäß 1 in ihrer Nebenfunktionsweise;
    • 7 in Seitenansicht die Befestigungsvorrichtung gemäß 6;
    • 8 die Ausschnittsvergrößerung A gemäß 5;
    • 9 die Ausschnittsvergrößerung B gemäß 4;
    • 10 die Ausschnittsvergrößerung C gemäß 3; und
    • 11 die Ausschnittsvergrößerung D gemäß 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht zunächst in bekannter Weise aus einem mit mehreren, in Form von Materialausnehmungen ausgebildeten Einhängestellen 1.1 versehenen und an einer Wand befestigbaren Schienenelement 1, das in Richtung seiner größten Haupterstreckung eine Längsachse aufweist, wobei zum Einhängen in die Einhängestellen 1.1 mit einem Haken 2.1 versehene Hängeelemente 2 vorgesehen sind.
  • Um eine ausreichende Stabilität gewährleisten zu können, ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise das Schienenelement 1 und/oder der Haken 2.1 aus Blech gebildet sind/ist.
  • Um das Schienenelement 1, wie oben bereits erwähnt, an eine Wand befestigen bzw. insbesondere schrauben zu können, ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass es mehrere Durchgangsöffnungen 1.5, die auch (in Horizontalrichtung erstreckt) schlitzförmig sein können (siehe 9), aufweist.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist nun, dass das Schienenelement 1 mit seinen Einhängestellen 1.1 in Bezug auf seine Längsachse zur horizontalen Befestigung an der Wand ausgebildet ist und dass benachbart zu jedem Horizontalende 1.2 des Schienenelements 1 jeweils eine Einhängestelle 1.1 für ein Hängeelement 2 mit seinem Haken 2.1 vorgesehen ist.
  • Nach Befestigung an einer Wand ergibt sich, dass das Schienenelement 1 eine horizontal verlaufende Oberkante 1.3 und eine horizontal verlaufende Unterkante 1.4 aufweist. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Einhängestellen 1.1 in einer Hauptfunktionsweise des Schienenelements 1 an der Oberkante 1.3 und in einer Nebenfunktionsweise des Schienenelements 1 an der Unterkante 1.4 angeordnet sind. Die Kante mit den Einhängestellen 1.1 kann man auch Positionierkante nennen. Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass die Oberkante 1.3 in einer Nebenfunktionsweise bzw. die Unterkante 1.4 in einer Hauptfunktionsweise des Schienenelements 1 hakenförmig bzw. umgekehrt hakenförmig ausgebildet ist. Diese Kante kann man auch Überstülpkante nennen. Mit anderen Worten: Das Schienenelement 1 weist zwei unterschiedliche Horizontalkanten mit unterschiedlichen Funktionen auf. Abhängig von der Montagerichtung ergibt sich die entsprechende Funktion. In 4 sind die Einhängestellen 1.1 beispielsweise an der Oberkante 1.3 (Hauptfunktionsweise) und in 6 an der Unterkante 1.4 (Nebenfunktionsweise) angeordnet. In der Nebenfunktionsweise funktioniert das Schienenelement 1 dabei im Grunde wie ein gewöhnlicher Wandhaken, die Einhängestellen 1.1 werden in diesem Fall nicht benutzt. Nochmals insbesondere mit Verweise auf 3 konkretisiert: Zum Aufhängen eines mit mindestens zwei Hängeelementen 2 versehenen Korpus (vergleiche 1, dort sind vier Hängeelemente 2.1 vorgesehen) ist besonders bevorzugt eine untere Befestigungsvorrichtung in Hauptfunktionsweise und eine obere Befestigungsvorrichtung in Nebenfunktionsweise vorgesehen. Dabei ist der Korpus vorzugsweise aus Blech gebildet; die Hängeelemente 2 sind vorzugsweise an den Korpus genietet ausgebildet.
  • Weiterhin ist, wie zum Beispiel aus 4 ersichtlich, noch bevorzugt vorgesehen, dass die Oberkante 1.3 in einer Hauptfunktionsweise des Schienenelements 1 in horizontaler Richtung gesehen breiter als die Unterkante 1.4 ausgebildet ist. Diese Maßgabe bringt dabei den Vorteil mit sich, dass die Aufhängung oben innerhalb von Wandungen, an denen die Haken 2.1 unten angeordnet sind, erfolgen kann.
  • Sollen am Schienenelement 1 mehrere Korpora befestigt werden, so ist zum Beispiel mit Verweis auf die 2 und 6, um nicht mit den besagten Wandungen zu kollidieren, darüber hinaus besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Oberkante 1.3 in einer Nebenfunktionsweise des Schienenelements 1 eine Unterbrechung 1.6 ihrer Hakenfunktion aufweist.
  • Weiterhin ist bevorzugt an einem Schienenelement 1 eine geradzahlige Anzahl von Einhängestellen 1.1 vorgesehen. Noch etwas genauer betrachtet, sind besonders bevorzugt (siehe hierzu zum Beispiel 4) an einem Schienenelement 1 vier Einhängestellen 1.1 vorgesehen. Wie dargestellt, ist dabei ganz besonders bevorzugt vorgesehen, dass zwei der Einhängestellen 1.1 jeweils randseitig und zwei der Einhängestellen 1.1 mittig benachbart zueinander am Schienenelement 1 angeordnet sind.
  • Mit mit Verweis auf 9 ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass die Einhängestelle 1.1 von einem Rand des Schienenelements 1 ausgehend eine abnehmende Einhängebreite aufweist. Dabei ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Einhängebreite bei maximaler Distanz zum Rand des Schienenelements 1 einer Materialstärke des Hakens 2.1 entspricht. Umgekehrt ist weiterhin mit Verweis auf 10 bevorzugt vorgesehen, dass der Haken 2.1 einen mit der Einhängestelle 1.1 zusammenwirkenden Aufnahmebereich 2.2 aufweist, der vom Rand des Hakens 2.1 ausgehend eine abnehmende Aufnahmebreite aufweist. Dabei ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Aufnahmebreite bei maximaler Distanz zum Rand des Hakens 2.1 einer Materialstärke des Schienenelements 1 entspricht. Wie ersichtlich, führen die genannten Maßgaben zu einer punktgenauen Positionierung bzw. Zentrierung des Hakens 2.1 an der Einhängestelle 1.1.
  • Schließlich ist mit Verweis auf 8 noch besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Schienenelement 1 (zumindest abschnittsweise) im Querschnitt und nacheinander betrachtet zunächst in eine erste Richtung, dann zweimal in eine entgegengesetzte zweite Richtung und dann nochmals in die erste Richtung um jeweils 90° abgewinkelt ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schienenelement
    1.1
    Einhängestelle
    1.2
    Horizontalende
    1.3
    Oberkante
    1.4
    Unterkante
    1.5
    Durchgangsöffnung
    1.6
    Unterbrechung
    2
    Hängeelement
    2.1
    Haken
    2.2
    Aufnahmebereich

Claims (14)

  1. Befestigungsvorrichtung, umfassend ein mit mehreren, in Form von Materialausnehmungen ausgebildeten Einhängestellen (1.1) versehenes und an einer Wand befestigbares Schienenelement (1), das in Richtung seiner größten Haupterstreckung eine Längsachse aufweist, wobei zum Einhängen in die Einhängestellen (1.1) mit einem Haken (2.1) versehene Hängeelemente (2) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenelement (1) mit seinen Einhängestellen (1.1) in Bezug auf seine Längsachse zur horizontalen Befestigung an der Wand ausgebildet ist und dass benachbart zu jedem Horizontalende (1.2) des Schienenelements (1) jeweils eine Einhängestelle (1.1) für ein Hängeelement (2) mit seinem Haken (2.1) vorgesehen ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenelement (1) eine horizontal verlaufende Oberkante (1.3) und eine horizontal verlaufende Unterkante (1.4) aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängestellen (1.1) in einer Hauptfunktionsweise des Schienenelements (1) an der Oberkante (1.3) und in einer Nebenfunktionsweise des Schienenelements (1) an der Unterkante (1.4) angeordnet sind.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (1.3) in einer Nebenfunktionsweise bzw. die Unterkante (1.4) in einer Hauptfunktionsweise des Schienenelements (1) hakenförmig bzw. umgekehrt hakenförmig ausgebildet ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufhängen eines mit mindestens zwei Hängeelementen (2) versehenen Korpus eine untere Befestigungsvorrichtung in Hauptfunktionsweise und eine obere Befestigungsvorrichtung in Nebenfunktionsweise vorgesehen ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus aus Blech gebildet und die Hängeelemente (2) an den Korpus genietet ausgebildet sind.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (1.3) in einer Hauptfunktionsweise des Schienenelements (1) in horizontaler Richtung gesehen breiter als die Unterkante (1.4) ausgebildet ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schienenelement (1) eine geradzahlige Anzahl von Einhängestellen (1.1) vorgesehen ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Einhängestellen (1.1) jeweils randseitig und zwei der Einhängestellen (1.1) mittig benachbart zueinander am Schienenelement (1) angeordnet sind.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängestelle (1.1) von einem Rand des Schienenelements (1) ausgehend eine abnehmende Einhängebreite aufweist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängebreite bei maximaler Distanz zum Rand des Schienenelements (1) einer Materialstärke des Hakens (2.1) entspricht.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (2.1) einen mit der Einhängestelle (1.1) zusammenwirkenden Aufnahmebereich (2.2) aufweist, der vom Rand des Hakens (2.1) ausgehend eine abnehmende Aufnahmebreite aufweist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebreite bei maximaler Distanz zum Rand des Hakens (2.1) einer Materialstärke des Schienenelements (1) entspricht.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenelement (1) im Querschnitt und nacheinander gesehen zunächst in eine erste Richtung, dann zweimal in eine entgegengesetzte zweite Richtung und dann nochmals in die erste Richtung um jeweils 90° abgewinkelt ausgebildet ist.
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Viessmann Werke GmbH & Co. KG: Vitodens 300-W. Allendorf, 2019 (6020462 DE). S. 13 - Firmenschrift

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