-
Technisches Gebiet
-
Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Lampe, insbesondere eine Lampenstruktur und eine Lampe.
-
Stand der Technik
-
Mit der Entwicklung der Gesellschaft und dem technologischen Fortschritt werden Lampen nicht nur zur Beleuchtung verwendet, sondern können auch zur Dekoration von Räumen verwendet werden und werden zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Lebens der Menschen. Die Linsenabdeckung und der Lampenkörper der üblichen Lampe sind durch traditionelle Methoden wie Schnallenbefestigung, Schraubenbefestigung, Federblechbefestigung oder Klebebefestigung verbunden. Die oben genannten Methoden ermöglichen keine einfache Montage oder Demontage auf dem Lampenkörper und können nicht die Bedürfnisse der Menschen nach Beleuchtung erfüllen. Obwohl die neu erscheinende magnetische Befestigungsmethode die schnelle Demontage und Montage der Linsenabdeckung durch magnetische Anziehung realisieren kann, muss sie mit anderen Befestigungsmethoden verwendet werden und bietet nur Positionierungsfunktionen für andere Befestigungsmethoden bei der Installation, um die Effizienz der Demontage und Montage zu verbessern. Aufgrund des Raumbedarfs des lichtemittierenden Endes der Lampe (um den von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahl nicht zu stören) können keine starken Magnete mit einem relativ großen Durchmesser oder einer relativ großen Länge verwendet werden, so dass die Magnetkraft nicht ausreicht, um die Gewichtsanforderungen der Objektivabdeckung erfüllen, und es besteht ein Sicherheitsrisiko.
-
Beschreibung der Erfindung
-
Um einige oder alle der oben erwähnten Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Lampenstruktur und eine Lampe bereit, die nicht nur die Demontage und Montage erleichtern, sondern auch die Verbindungsfestigkeit erhöhen, ohne den Lichtstrahl zu stören.
-
Die Erfindung stellt eine Lampenstruktur bereit, die einen Lampenkörper und eine Linsenabdeckung umfasst, wobei ein Ende des Lampenkörpers mit einer kreisförmigen Aufnahmenut versehen ist, an deren inneren Seitenwand mehrere erste Magnete vorgesehen sind und die Magnetpole der ersten Magnete in radialer Richtung der Aufnahmenut angeordnet sind, und wobei mehrere zweite Magnete an der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung angeordnet sind und die Magnetpole der zweiten Magnete in radialer Richtung der Linsenabdeckung angeordnet sind, wobei wenn die Linsenabdeckung in die Aufnahmenut eindringt, sich die ersten Magnete und die zweiten Magnete aneinander befestigen und die Linsenabdeckung am Lampenkörper montieren.
-
Des Weiteren sind mehrere dritte Magnete an der inneren Seitenwand der Aufnahmenut vorgesehen und liegen die dritten Magnete in axialer Richtung der Aufnahmenut auf den ersten Magneten, wobei die Magnetpole der dritten Magnete entgegengesetzt zu den Magnetpolen der ersten Magnete ausgerichtet sind, wobei entsprechend den dritten Magneten an der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung mehrere vierte Magnete angeordnet sind, und wobei die Magnetpole der vierten Magnete entgegengesetzt zu den Magnetpolen der zweiten Magnete ausgerichtet sind.
-
Des Weiteren bilden die ersten Magnete und die dritten Magnete einen ersten Magnetteil und die zweiten Magnete und die vierten Magnete einen zweiten Magnetteil, wobei wenn die Linsenabdeckung an dem Lampenkörper montiert ist, ist die Mitte des ersten Magnetteils höher als die Mitte des zweiten Magnetteils, und der Höhenunterschied ist kleiner als ein Viertel der Höhe des ersten Magnets, des zweiten Magnets, des dritten Magnets oder des vierten Magnets.
-
Des Weiteren sind die ersten Magnete, die zweiten Magnete, die dritten Magnete und die vierten Magnete alle drei oder mehr. Die ersten Magnete und die dritten Magnete sind achsensymmetrisch auf dem Lampenkörper verteilt, und die zweiten Magnete und die vierten Magnete sind achsensymmetrisch auf der Linsenabdeckung verteilt.
-
Des Weiteren ist ein sich nach innen erstreckender ringförmiger Vorsprung an der inneren Seitenwand der Aufnahmenut vorgesehen und die ersten Magnete und die dritten Magnete sind auf dem ringförmigen Vorsprung angeordnet, wobei die Dicke der ersten Magnete und der dritten Magnete nicht größer als die Breite des ringförmigen Vorsprungs ist; an der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung ist eine Nut vorgesehen und die zweiten Magnete und die vierten Magnete sind in der Nut angeordnet, wobei die Dicke der zweiten Magnete und der vierten Magnete nicht größer als die Tiefe der Nut ist.
-
Des Weiteren sind die ersten Magnete auf dem ringförmigen Vorsprung durch Kleben befestigt und die zweiten Magnete in der Nut durch Kleben befestigt.
-
Des Weiteren wenn die Linsenabdeckung auf dem Lampenkörper installiert ist, bewirkt die durch das Berühren der Außenfläche der Linsenabdeckung mit der Hand verursachte Reibungskraft eine Drehung der Linsenabdeckung, so dass die ersten Magnete zu den zweiten Magneten um einen vorbestimmten Abstand versetzt sind, wodurch die Linsenabdeckung und der Lampenhauptkörper getrennt werden.
-
Des Weiteren ist der Lampenkörper mit einem zentralen Positionierungsteil versehen und an der Linsenabdeckung entsprechend eine Positionierungsnut vorgesehen, wobei wenn die Linsenabdeckung an dem Lampenkörper installiert ist, der zentrale Positionierungsteil an der Positionierungsnut anliegt, so dass die Linsenabdeckung und der Lampenhauptkörper koaxial sind.
-
Des Weiteren sind drei oder mehr zentrale Positionierungsteile vorhanden, die achsensymmetrisch angeordnet sind.
-
Die Erfindung stellt auch eine Lampe bereit, die die obige Lampenstruktur enthält.
-
Aus den obigen technischen Lösungen ist ersichtlich, dass bei der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellten Lampenstruktur und Lampe die Linsenabdeckung nur durch magnetische Anziehungsbefestigung am Lampenkörper montiert ist, was die Demontage und Montage erleichtert und die Verbindungsstärke verbessert, ohne den Lichtstrahl zu stören. In der vorliegenden Erfindung ist zuerst am Ende des Lampenkörpers eine kreisförmige Aufnahmenut zum Anbringen der Linsenabdeckung vorgesehen. Eine Anzahl erster Magnete ist an der inneren Seitenwand der Aufnahmenut angeordnet, und eine Anzahl zweiter Magnete ist an der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung vorgesehen, wobei die Magnetpole des ersten Magnets und des zweiten Magnets in der radialen Richtung der Aufnahmenut oder der Linsenabdeckung angeordnet sind, wodurch die Anziehungsfläche des ersten Magnets und des zweiten Magnets erhöht werden kann, ohne den Lichtstrahl zu stören, wodurch die gegenseitig anziehende Magnetkraft des ersten Magnets und des zweiten Magnets erhöht wird, die Gewichtsanforderung für die Linsenabdeckung erfüllt wird und die Sicherheitsgefahr durch das Herunterfallen der Linsenabdeckung beseitigt wird.
-
Außerdem sind die Lampenstruktur und die Lampe der Erfindung einfach im Aufbau, leicht herzustellen, sicher und stabil im Gebrauch und haben breite Marktaussichten und einen anwendungsfördernden Wert.
-
Figurenliste
-
- 1 zeigt ein schematisches Explosionsdiagramm der Lampenstruktur gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine Schnittansicht der Lampenstruktur gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt ein schematisches Explosionsdiagramm der Lampenstruktur gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 4 zeigt eine Schnittansicht der Lampenstruktur gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine Unteransicht der Lampenstruktur gemäß des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung (der erste Magnet und der zweite Magnet sind um einen vorbestimmten Abstand versetzt).
-
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
-
Um den Zweck, den Aufbau und die Funktion der Erfindung besser zu verstehen, werden im Folgenden die Lampenstruktur und die Lampe der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
-
Ausführungsbeispiel 1
-
Wie in den 1 und 2 gezeigt, handelt es sich um eine Lampenstruktur 100, die einen Lampenkörper 1 und eine Linsenabdeckung 2 umfasst, gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. An ein Ende des Lampenkörpers 1 ist eine kreisförmige Aufnahmenut 11 zum Anbringen der Linsenabdeckung 2 versehen. Die kreisförmige Aufnahmenut 11 ermöglicht eine Drehung der Linsenabdeckung 2 im Lampenkörper 1, wodurch die Montage und Demontage der Linsenabdeckung 2 erleichtert wird. Die Linsenabdeckung 2 ist im Allgemeinen in einer kreisförmigen Form passend zu der Aufnahmenut 11 ausgebildet. An der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 ist eine Anzahl erster Magnete 3 vorgesehen. Die Magnetpole der ersten Magnete 3 sind entlang der radialen Richtung der Aufnahmenut 11 angeordnet, das heißt, dass die von der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 zugewandte Seite der Magnete 3 und die von der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 abgewandte Seite der Magnete sind jeweils ein N-Pol oder ein S-Pol. An der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 ist eine Anzahl zweiter Magnete 4 angeordnet. Die Magnetpole der zweiten Magnete 4 sind entlang der radialen Richtung der Linsenabdeckung 2 angeordnet, das heißt, dass die von der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 zugewandte Seite der zweiten Magnete 4 und die von der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 abgewandte Seite der zweiten Magnete sind jeweils N-Pol oder S-Pol.
-
Bei der Montage des Lampenkörpers 1 und der Linsenabdeckung 2 ist es nicht erforderlich, wie im Stand der Technik die Richtung zu beachten, in der die Linsenabdeckung 2 in den Lampenhauptkörper 1 eingesetzt wird, um die Verbindungsstruktur wie das Bajonett auszurichten. Die Linsenabdeckung 2 kann direkt in die Aufnahmenut 11 des Lampenhauptkörpers 1 eingesetzt werden und dann wird die Unterseite der Linsenabdeckung 2 mit der Hand berührt, so dass sich der Linsenabdeckung 2 in der Aufnahmenut 11 dreht. Wenn die zweiten Magnete 4, die an der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 vorgesehen sind, und die ersten Magnete 3, die an der Inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 vorgesehen sind, einen vorbestimmten Abstand erreichen, wird die Linsenabdeckung 2, durch die Magnetkraft des ersten Magnetes 3 und des zweiten Magnetes 4, die sich gegenseitig befestigen, fest und automatisch an dem Lampenkörper 1 befestigt
-
Bei der in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Lampenstruktur 100 sind die Magnetpole der ersten Magnete 3 und der zweiten Magnete 4 entlang der radialen Richtung der Aufnahmenut 11 oder der Linsenabdeckung 2 angeordnet, was die Anziehfläche der ersten Magnete 3 und der zweiten Magnete 4 vergrößern kann (die Dicke der ersten Magnete 3 und der zweiten Magnete 4 kann relativ dünn sein) ohne den Lichtstrahl der Lichtquelle im Lampenkörper 1 zu stören, wodurch die sich gegenseitig angezogene Magnetkraft der ersten Magnete und der ersten Magnete verbessert wird, die Gewichtsanforderung der Linsenabdeckung erfüllt wird und die Sicherheitsgefahr des Herunterfallens der Linsenabdeckung gelöst wird. Die Linsenabdeckung 2 und der Lampenkörper 1 können nur durch die sich gegenseitig angezogene Magnetkraft einer Vielzahl von ersten Magneten 3 und zweiten Magneten 4 fest verbunden werden, so dass die Linsenabdeckung 2 schnell demontiert und montiert werden kann, um den Beleuchtungsbedürfnissen der Menschen gerecht zu werden.
-
Die Anzahl der ersten Magnete 3 und der zweiten Magnete 4 dieses Ausführungsbeispiels beträgt vorzugsweise drei oder mehr. Da die Linsenabdeckung 2 und die Aufnahmenut 11 beide kreisförmig sind, bilden ein erster Magnet 3 und ein zweiter Magnet 4, welche voneinander angezogen werden, einen Satz von Magneten und drei oder mehr Sätze von Magneten können ein stabiles Dreieck bilden, so dass die Linsenabdeckung 2 mit der Aufnahmenut 11 fest verbunden werden kann. Drei oder mehr erste Magnete 3 sind achssymmetrisch auf dem Lampenkörper 1 verteilt und drei oder mehr zweite Magnete 4 sind achssymmetrisch auf der Linsenabdeckung 2 verteilt, so dass die Kräfte auf die Linsenabdeckung 2 und den Lampenkörper 1 untereinander ausgeglichen sind, wodurch die Verbindung zwischen der Linsenabdeckung 2 und dem Lampenkörper 1 weiter verstärkt wird.
-
Falls die Linsenabdeckung 2 demontiert werden muss, wenn die Linsenabdeckung 2 auf dem Lampenkörper 1 installiert ist, bewirkt die Reibungskraft des Berührens der unteren Oberfläche der Linsenabdeckung 2 von Hand die Drehung der Linsenabdeckung 2 in der Aufnahmenut 11, so dass der erste Magnet 3 und der zweite Magnet 4, die zueinander angezogen werden, um einen vorbestimmten Abstand zueinander versetzt sind, wodurch die Linsenabdeckung 2 und der Lampenkörper 1 getrennt werden, wobei beim vorbestimmten Abstand die Winkeldifferenz zwischen den Positionen des ersten Magnets 3 und des zweiten Magnets 4 bei 15° liegt.
-
Wie in 1 gezeigt, ist an der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 dieser Ausführungsform ein sich nach innen erstreckender ringförmiger Vorsprung 12 vorgesehen. Die ersten Magnete 3 sind an dem ringförmigen Vorsprung 12 und/oder an der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 durch Kleben befestigt. Die Dicke der ersten Magnete 3 ist nicht größer als die Breite des ringförmigen Vorsprungs 12. An der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 ist eine Nut 21 vorgesehen. Die zweiten Magnete 4 sind in der Nut 21 durch Kleben befestigt und die Dicke der zweiten Magnete 4 ist nicht größer als die Tiefe der Nut 21. Die oben erwähnte Konstruktion kann verhindern, dass die ersten Magnete 3 oder die zweiten Magnete 4 beim Montieren und Demontieren der Linsenabdeckung 2 auf dem Lampenkörper 1 angestoßen werden, so dass die ersten Magnete 3 oder die zweiten Magnete 4 vollständig herunterfallen oder teilweise beschädigt sind, was die Magnetkraft der ersten Magnete 3 oder der zweiten Magnete 4 verringern oder den Magnetpol ändern könnte und damit die Montagestabilität der Linsenabdeckung 2 und des Lampenkörpers 1 beeinträchtigt werden könnte. In anderen Ausführungsformen kann eine Nut an der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 vorgesehen sein, um die ersten Magnete 3 zu fixieren.
-
Wie in 1, 2 und 5 gezeigt, ist in dem Lampenkörper 1 dieser Ausführungsform auch ein zentraler Positionierungsteil 13 vorgesehen, der speziell am Boden der Aufnahmenut 11 angeordnet ist. Die Linsenabdeckung 2 ist entsprechend mit einer Positionierungsnut 22 vorgesehen. Das Ende des zentralen Positionierungsteils 13 ist mit einer geneigten Fläche versehen, die der Positionierungsnut 22 zugewandt ist. Wenn die Linsenabdeckung 2 auf dem Lampenkörper 1 installiert ist, liegt die geneigte Fläche des zentralen Positionierungsteils 13 an der Positionierungsnut 22 derart an, dass die Linsenabdeckung 2 und der Lampenkörper 1 koaxial sind, d. h., der Abstand zwischen dem Umfang der Linsenabdeckung 2 und der Aufnahmenut 11 rundherum gleich ist, was die Ästhetik der Lampe und den Streuwinkel der Lichtquelle am Lampenhauptkörper 1. Darunter gibt es drei oder mehr zentrale Positionierungsteile 13, welche vorzugsweise achsensymmetrisch angeordnet sind, so dass die Stabilität im Zusammenwirken zwischen den zentralen Positionierungsteilen 13 und der Positionierungsnut 22 erhöht wird.
-
Ausführungsbeispiel 2
-
Wie in 3 und 4 gezeigt, ist es eine Lampenstruktur 100 gemäß eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die einen Lampenkörper 1 und eine Linsenabdeckung 2 beinhaltet. Am Ende des Lampenkörpers 1 ist eine kreisförmige Aufnahmenut 11 zur Montage der Linsenabdeckung 2 vorgesehen. Die kreisförmige Aufnahmenut 11 ermöglicht, dass sich die Linsenabdeckung 2 im Lampenkörper 1 dreht, was die Montage und Demontage der Linsenabdeckung 2 erleichtert. Die Linsenabdeckung 2 ist im Allgemeinen in einer kreisförmigen Form passend zu der Aufnahmenut 11 ausgebildet. An der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 ist eine Anzahl von ersten Magneten 3 und dritten Magneten 5 vorgesehen, und die dritten Magnete 5 sind an den ersten Magneten 3 in Axialrichtung der Aufnahmenut 11 angeordnet. Die Magnetpole der ersten Magnete 3 und der dritten Magnete 5 sind beide in der radialen Richtung der Aufnahmenut 11 angeordnet, aber die Magnetpolrichtung der dritten Magnete 5 ist der Magnetpolrichtung der ersten Magnete 3 entgegengesetzt.
-
An der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 sind eine Anzahl von zweiten Magneten 4 und vierten Magneten 6 vorgesehen. Die vierten Magnete 6 sind an den zweiten Magneten 4 in axialer Richtung der Linsenabdeckung 2 angeordnet. Die Magnetpole der zweiten Magnete 4 und der vierten Magnete 6 sind in der radialen Richtung der Linsenabdeckung 2 angeordnet, aber die Magnetpolrichtung der vierten Magnete 6 ist der Magnetpolrichtung der zweiten Magnete 4 entgegengesetzt. Das heißt, wenn die der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 zugewandte Seite des ersten Magnets 3 der N-Pol ist und dessen von der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 abgewandte Seite der S-Pol ist, ist die der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 zugewandte Seite des zweiten Magnets 4 der S-Pol und dessen der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 abgewandte Seite der N-Pol, und ist die der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 zugewandte Seite des dritten Magnets 5 der S-Pol und seine von der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 abgewandte Seite der N-Pol, und ist die der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 zugewandte Seite des vierten Magnets 6 der N-Pol und dessen von der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 abgewandte Seite der S-Pol. Wenn die der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 zugewandte Seite des ersten Magnets 3 der S-Pol ist und dessen von der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 abgewandte Seite der N-Pol ist, ist die der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 zugewandte Seite des zweiten Magnets 4 der N-Pol und dessen der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 abgewandte Seite der S-Pol, und ist die der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 zugewandte Seite des dritten Magnets 5 der N-Pol und seine von der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 abgewandte Seite der S-Pol, und ist die der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 zugewandte Seite des vierten Magnets 6 der S-Pol und dessen von der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 abgewandte Seite der N-Pol.
-
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die dritten Magnete 5 und die vierten Magnete 6 hinzugefügt, so dass die Haltekraft zwischen dem Lampenkörper 1 und der Linsenabdeckung 2 im Vergleich zu der des ersten Ausführungsbeispiels um das Fünfbis Zehnfache erhöht wird und die Stabilität der Linsenabdeckung 2 in dem Lampenkörper 1 deutlich erhöht wird.
-
Bei der Montage des Lampenkörpers 1 und der Linsenabdeckung 2 ist es nicht erforderlich, wie im Stand der Technik die Richtung zu beachten, in der die Linsenabdeckung 2 in den Lampenhauptkörper 1 eingesetzt wird, um die Verbindungsstruktur wie das Bajonett auszurichten. Die Linsenabdeckung 2 kann direkt in die Aufnahmenut 11 des Lampenhauptkörpers 1 eingesetzt werden und dann wird die Unterseite der Linsenabdeckung 2 mit der Hand derart berührt, dass sich der Linsenabdeckung 2 in der Aufnahmenut 11 dreht. Wenn die zweiten Magnete 4 und die vierten Magnete 6, die an der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 angeordnet sind, und die ersten Magnete 3 und die dritten Magnete 5, die an der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 angeordnet sind, einen vorbestimmten Abstand erreichen, wird die Linsenabdeckung 2, durch die Magnetkraft des ersten Magnetes 3 und des zweiten Magnetes 4 sowie die Magnetkraft des dritten Magnetes 5 und des vierten Magnetes 6, die sich gegenseitig befestigen, fest und automatisch an dem Lampenkörper 1 befestigt.
-
Bei der in diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellten Lampenstruktur 100 sind die Magnetpole der ersten Magnete 3, der zweiten Magnete 4, der dritten Magnete 5 und der vierten Magnete 6 entlang der radialen Richtung der Aufnahmenut 11 oder der Linsenabdeckung 2 angeordnet, was die Anziehfläche der Magnete vergrößern kann (die Dicke der ersten Magnete 3, der zweiten Magnete 4, der dritten Magnete 5 und der vierten Magnete 6 kann relativ dünn sein) und auch die magnetische Anziehung wird in mehrere Richtungen hinzufügt, ohne den Lichtstrahl der Lichtquelle im Lampenkörper 1 zu stören, wodurch die sich gegenseitig angezogene Magnetkraft zwischen der Linsenabdeckung 2 und dem Lampenkörper 1 verbessert wird, die Gewichtsanforderung der Linsenabdeckung erfüllt wird und die Sicherheitsgefahr des Herunterfallens der Linsenabdeckung gelöst wird. Die Linsenabdeckung 2 und der Lampenkörper 1 können nur durch die sich gegenseitig angezogene Magnetkraft einer Vielzahl von ersten Magneten 3, zweiten Magneten 4, dritten Magneten 5 und vierten Magneten 6 fest verbunden werden, so dass die Linsenabdeckung 2 schnell demontiert und montiert werden kann, um den Beleuchtungsbedürfnissen der Menschen gerecht zu werden.
-
Die ersten Magnete 3 und die dritten Magnete 5 bilden einen ersten Magnetteil, und die zweiten Magnete 4 und die vierten Magnete 6 bilden einen zweiten Magnetteil. Wenn die Linsenabdeckung 2 auf dem Lampenkörper 1 installiert ist, ist die Mitte des ersten Magnetteils höher als die Mitte des zweiten Magnetteils, wodurch es wirksam verhindert wird, dass der Anziehpositionsfehler zwischen dem ersten Magnet 3 und dem zweiten Magnet 4 sowie der Anziehpositionsfehler zwischen dem dritten Magnet 5 und dem vierten Magnet 6 einen Montagepositionsversatz der Linsenabdeckung 2 zu dem Lampenkörper 1 verursacht. Vorzugsweise ist die Höhendifferenz zwischen der Mitte des ersten Magnetteils und der Mitte des zweiten Magnetteils kleiner als ein Viertel der Höhe des ersten Magnets 3, des zweiten Magnets 4, des dritten Magnets 5 oder des vierten Magnets 6. Die Außenabmessungen des ersten Magnets 3, des zweiten Magnets 4, des dritten Magnets 5 und des vierten Magnets 6 sind gleich.
-
Die Anzahl der ersten Magnete 3, der zweiten Magnete 4, der dritten Magnete 5 und der vierten Magnete 6 dieses Ausführungsbeispiels beträgt vorzugsweise drei oder mehr. Da die Linsenabdeckung 2 und die Aufnahmenut 11 beide kreisförmig sind, bilden ein erster Magnet 3 und ein zweiter Magnet 4, welche zueinander angezogen sind, sowie ein dritter Magnet 5 und ein vierter Magnet 6, welche zueinander angezogen sind, ein Satz von Magneten und können drei oder mehr Sätze von Magneten ein stabiles Dreieck bilden, so dass die Linsenabdeckung 2 mit der Aufnahmenut 11 fest verbunden werden kann. Drei oder mehr erste Magnete 3 und dritte Magnete 5 sind achssymmetrisch auf dem Lampenkörper 1 verteilt und drei oder mehr zweite Magnete 4 und vierte Magnete 6 sind achssymmetrisch auf der Linsenabdeckung 2 verteilt, so dass die Kräfte auf die Linsenabdeckung 2 und den Lampenkörper 1 untereinander ausgeglichen sind, wodurch die Verbindung zwischen der Linsenabdeckung 2 und dem Lampenkörper 1 weiter verstärkt wird.
-
Falls die Linsenabdeckung 2 demontiert werden muss, wenn die Linsenabdeckung 2 auf dem Lampenkörper 1 installiert ist, bewirkt die Reibungskraft des Berührens der unteren Oberfläche der Linsenabdeckung 2 von Hand die Drehung der Linsenabdeckung 2 in der Aufnahmenut 11, so dass der erste Magnet 3 und der zweite Magnet 4, die zueinander angezogen werden, und der dritte Magnet 5 und der vierte Magnet 6, die zueinander angezogen werden, um einen vorbestimmten Abstand zueinander versetzt sind, wodurch die Linsenabdeckung 2 und der Lampenkörper 1 getrennt werden, wobei bei dem vorbestimmten Abstand die Winkeldifferenz zwischen den Positionen des ersten Magnets 3 und des zweiten Magnets 4 (des dritten Magnets 5 und des vierten Magnets 6) bei 15° liegt.
-
Wie in 3 gezeigt, ist an der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 dieser Ausführungsform ein sich nach innen erstreckenden ringförmigen Vorsprung 12 vorgesehen. Die ersten Magnete 3 und die dritten Magnete 5 sind auf dem ringförmigen Vorsprung 12 und/oder an der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 durch Kleben befestigt. Die Dicke der ersten Magnete 3 und der dritten Magnete 5 ist nicht größer als die Breite des ringförmigen Vorsprungs 12. An der äußeren Seitenwand der Linsenabdeckung 2 ist eine Nut 21 vorgesehen. Die zweiten Magnete 4 und die vierten Magnete 6 sind in der Nut 21 durch Kleben befestigt und die Dicke der zweiten Magnete 4 und der vierten Magnete 6 ist nicht größer als die Tiefe der Nut 21. Die oben erwähnte Konstruktion kann verhindern, dass die ersten Magnete 3, die zweiten Magnete 4, die dritten Magnete 5 oder die vierten Magnete 6 beim Montieren und Demontieren der Linsenabdeckung 2 auf dem Lampenkörper 1 angestoßen werden, so dass die ersten Magnete 3, die zweiten Magnete 4, die dritten Magnete 5 oder die vierten Magnete 6 vollständig herunterfallen oder teilweise beschädigt sind, was die Magnetkraft der ersten Magnete 3, der zweiten Magnete 4, der dritten Magnete 5 oder der vierten Magnete 6 verringern oder die Magnetpole ändern könnte und damit die Montagestabilität der Linsenabdeckung 2 und des Lampenkörpers 1 beeinträchtigt werden könnte. In anderen Ausführungsformen kann eine Nut an der inneren Seitenwand der Aufnahmenut 11 vorgesehen sein, um die ersten Magnete 3 und die zweiten Magnete 4 zu fixieren.
-
Wie in 3, 4 und 5 gezeigt, ist in dem Lampenkörper 1 dieser Ausführungsform auch ein zentraler Positionierungsteil 13 vorgesehen, der speziell am Boden der Aufnahmenut 11 angeordnet ist. Die Linsenabdeckung 2 ist entsprechend mit einer Positionierungsnut 22 vorgesehen. Das Ende des zentralen Positionierungsteils 13 ist mit einer geneigten Fläche versehen, die der Positionierungsnut 22 zugewandt ist. Wenn die Linsenabdeckung 2 auf dem Lampenkörper 1 installiert ist, liegt die geneigte Fläche des zentralen Positionierungsteils 13 an der Positionierungsnut 22 derart an, dass die Linsenabdeckung 2 und der Lampenkörper 1 koaxial sind, d. h., der Abstand zwischen dem Umfang der Linsenabdeckung 2 und der Aufnahmenut 11 rundherum gleich ist, was die Ästhetik der Lampe und den Streuwinkel der Lichtquelle am Lampenhauptkörper 1. Darunter gibt es drei oder mehr zentrale Positionierungsteile 13, welche vorzugsweise achsensymmetrisch angeordnet sind, so dass sich die Stabilität des Zusammenwirkens zwischen den zentralen Positionierungsteilen 13 und der Positionierungsnut 22 erhöht.
-
Ausführungsbeispiel 3
-
In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Lampe vorgesehen, die die Lampenstruktur gemäß einem der obigen Ausführungsbeispiele umfasst.
-
Es ist zu beachten, dass eine LED-Platine normalerweise im Lampenkörper und eine Linse in der Linsenabdeckung vorgesehen werden muss. Dies kann auf den Stand der Technik verwiesen werden und wird hier nicht näher beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die in dieser Anmeldung verwendeten technischen Begriffe oder wissenschaftlichen Begriffe, sofern nicht anders angegeben, die gewöhnliche Bedeutung haben, die der Fachmann versteht.
-
In der Beschreibung dieser Anmeldung versteht es sich, dass die durch die Begriffe „Mitte“, „radial“, „axial“, „Tiefe“, „Breite“, „obere“, „untere“, „Ende“, „innere“ und „äußere“ angegebene Ausrichtung oder Positionsbeziehung auf der in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtung oder Positionsbeziehung basiert und nur der bequemen und vereinfachten Beschreibung der Erfindung dient, anstatt darauf hinzuweisen oder zu implizieren, dass die betreffende Vorrichtung oder das betreffende Element eine bestimmte Ausrichtung aufweisen, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss, und daher nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung verstanden werden kann.
-
Darüber hinaus werden die Begriffe „erste“, „zweite“ usw. nur zur Beschreibung verwendet und können nicht so verstanden werden, dass sie eine relative Bedeutung angeben oder die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale implizieren. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bedeutet „mehrere“ zwei oder mehr, sofern nicht anders spezifisch definiert.
-
In dieser Anmeldung sind die Begriffe „montieren“, „verbinden“, „anschließen“, „befestigen“ usw., sofern nicht anders klar angegeben und definiert, in einem weiten Sinne zu verstehen, beispielsweise kann es sich um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine einteilige Ausbildung handeln; es kann direkt verbunden sein oder indirekt über ein Zwischenmedium verbunden sein, und es kann die interne Kommunikation zweier Elemente oder die Interaktion zwischen zwei Elementen sein. Für den Durchschnittsfachmann kann die spezifische Bedeutung der oben erwähnten Begriffe in der vorliegenden Erfindung gemäß den spezifischen Umständen verstanden werden.
-
In dieser Anmeldung kann, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und definiert, die Formulierung „das erste Merkmal auf oder unter dem zweiten Merkmal liegt“ bedeuten, dass das erste Merkmal in direktem Kontakt mit dem zweiten Merkmal steht oder das erste Merkmal mit dem zweiten Merkmal über eine Vermittlerin in direktem Kontakt steht. Darüber hinaus kann die Formulierung „das erste Merkmal liegt über, auf oder an dem zweiten Merkmal“ bedeuten, dass das erste Merkmal direkt über oder schräg über dem zweiten Merkmal liegt, oder es bedeutet einfach, dass die Höhenniveaus des ersten Merkmals höher sind als die des zweiten Merkmals. Die Formulierung „das erste Merkmal liegt unterhalb des zweiten Merkmals“ kann bedeuten, dass das erste Merkmal direkt unter oder schräg unter dem zweiten Merkmal liegt, oder es bedeutet einfach, dass die Höhenniveaus des ersten Merkmals kleiner sind als das zweite Merkmal.
-
Schließlich ist anzumerken, dass die obigen Ausführungsbeispiele nur verwendet werden, um die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, nicht um es einzuschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die vorangehenden Ausführungsbeispiele beschrieben wird, sollte der Fachmann verstehen: He kann immer noch die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen technischen Lösungen modifizieren oder einige oder alle der technischen Merkmale äquivalent ersetzen; und diese Modifikationen oder Ersetzungen führen nicht dazu, dass die entsprechenden technischen Lösungen den Umfang der technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verlassen, und sie sollen in den Umfang der Ansprüche und der Beschreibung der vorliegenden Erfindung fallen. Insbesondere können die verschiedenen in den verschiedenen Ausführungsbeispielen erwähnten technischen Merkmale beliebig kombiniert werden, solange kein struktureller Konflikt besteht. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in der Beschreibung offenbarten speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst alle technischen Lösungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen.
