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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät.
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2. Stand der Technik
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Ein Reinigungsgerät weist einen Motor und ein Lüfterrad auf, das mit einer Drehkraft von dem Motor dreht (z.B. Veröffentlichung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2019 - 047 669). Das Lüfterrad dreht zum Ansaugen von Luft zusammen mit Staub durch eine Ansaugöffnung des Reinigungsgerätes. Die Luft, die durch die Ansaugöffnung angesaugt wird, strömt durch den Innenraum des Reinigungsgerätes, bevor sie durch Auslassöffnungen abgeleitet wird.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Das Reinigungsgerät erzeugt Geräusche, die ein Unbehagen bei dem Benutzer oder anderen nahen Personen verursachen können.
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Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Reinigungsgerät gerichtet, das Geräusche reduziert.
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Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Reinigungsgerät vor, mit
einer Motorbaugruppe, die
einen Motor und
ein Lüfterrad aufweist, das um eine Drehachse mit einer Drehkraft, die durch den Motor erzeugt wird, drehbar ist,
einer Abdeckung, die die Motorbaugruppe umgibt,
einer Führung, die dazu konfiguriert ist, eine Luft von dem Lüfterrad zumindest teilweise zu einer äußeren Oberfläche der Abdeckung zu führen, und
einer Rippenbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, die Luft, die durch die Führung geführt wird, teilweise in einer Umfangsrichtung um die Drehachse entlang der äußeren Oberfläche der Abdeckung zu führen.
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Das Reinigungsgerät des oben beschriebenen Aspekts der vorliegenden Offenbarung reduziert Geräusche.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Reinigungsgerätes gemäß einer Ausführungsform.
- 2 ist eine Seitenansicht des Reinigungsgerätes gemäß der Ausführungsform.
- 3 ist eine Querschnittsansicht des Reinigungsgerätes gemäß der Ausführungsform.
- 4 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Antriebseinheit der Ausführungsform.
- 5 ist eine perspektivische Rückansicht der Antriebseinheit der Ausführungsform.
- 6 ist eine von vorne gesehene perspektivische Explosionsansicht der Antriebseinheit der Ausführungsform.
- 7 ist eine von hinten gesehene perspektivische Explosionsansicht der Antriebseinheit der Ausführungsform.
- 8 ist eine Querschnittsansicht der Antriebseinheit der Ausführungsform.
- 9 ist eine Vorderansicht einer ersten Abdeckung der Ausführungsform.
- 10 ist eine Rückansicht der ersten Abdeckung der Ausführungsform.
- 11 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Motorbaugruppe, eines zweiten elastischen Bauteils und einer zweiten Abdeckung, die den Zusammenbau der Antriebseinheit der Ausführungsform beschreibt.
- 12 ist eine perspektivische Rückansicht der Motorbaugruppe, des zweiten elastischen Bauteils und der zweiten Abdeckung, die den Zusammenbau der Antriebseinheit der Ausführungsform beschreibt.
- 13 ist eine von rechts vorne gesehene perspektivische Ansicht der zweiten Abdeckung, die die Motorbaugruppe der Ausführungsform hält.
- 14 ist eine von links vorne gesehene perspektivische Ansicht der zweiten Abdeckung, die die Motorbaugruppe der Ausführungsform hält.
- 15 ist eine rechte Ansicht der zweiten Abdeckung, die die Motorbaugruppe der Ausführungsform hält.
- 16 ist eine linke Ansicht der zweiten Abdeckung, die die Motorbaugruppe der Ausführungsform hält.
- 17 ist eine Vorderansicht der zweiten Abdeckung, die die Motorbaugruppe der Ausführungsform hält.
- 18 ist eine Rückansicht der zweiten Abdeckung, die die Motorbaugruppe der Ausführungsform hält.
- 19 ist eine schematische Zeichnung der Antriebseinheit der Ausführungsform, und beschreibt eine Luftströmung.
- 20 ist eine schematische Zeichnung einer Antriebseinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform.
- 21 ist eine schematische Zeichnung einer Antriebseinheit gemäß einer noch weiteren Ausführungsform.
- 22 ist eine schematische Zeichnung einer Antriebseinheit gemäß einer noch weiteren Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Obwohl eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird/werden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die Komponenten der Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können kombiniert werden, sofern geeignet. Eine oder mehrere Komponenten kann/können unterlassen sein.
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Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe, wie beispielsweise vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten), rechts und links (oder seitlich) und oben und unten (oder vertikal) beschrieben. Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte des Reinigungsgerätes 1 an.
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Übersicht Reinigungsgerät
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1 ist eine perspektivische Ansicht des Reinigungsgerätes 1 gemäß einer Ausführungsform. 2 ist eine Seitenansicht des Reinigungsgerätes 1 gemäß der Ausführungsform. 3 ist eine Querschnittsansicht des Reinigungsgerätes 1 gemäß der Ausführungsform.
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Das Reinigungsgerät 1 weist ein Gehäuse 2, eine Antriebseinheit 3, einen Batteriemontageteil 4 und eine Steuerung 100 auf.
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Das Gehäuse 2 nimmt die Antriebseinheit 3 auf. Das Gehäuse 2 weist ein vorderes Gehäuse 21 und ein hinteres Gehäuse 22 auf. Das vordere Gehäuse 21 weist eine Öffnung 21M an der Rückseite zum Aufnehmen der Vorderseite des hinteren Gehäuses 22 auf. Dies ermöglicht, das vordere Gehäuse 21 und das hintere Gehäuse 22 miteinander in einer lösbaren Weise zu verbinden.
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Das vordere Gehäuse 21 weist eine Ansaugöffnung 5 auf. Das vordere Gehäuse 21 weist ein Verbindungsrohr 21P an der Vorderseite auf. Die Ansaugöffnung 5 befindet sich an dem vorderen Ende des Verbindungsrohrs 21P. Die Ansaugöffnung 5 verbindet die Innenseite und die Außenseite des vorderen Gehäuses 21.
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Die Ansaugöffnung 5 nimmt ein Basisende eines Saugrohrs (nicht gezeigt) auf. Das Saugrohr weist ein distales Ende auf, das mit einem Ansaugstutzen (nicht gezeigt) verbindbar ist. Das Verbindungsrohr 21P weist eine Verriegelung 21L auf. Die Verriegelung 21L ermöglicht, dass das Saugrohr an dem Verbindungsrohr 21P befestigt wird. Das Saugrohr weist eine Ausnehmung auf. Wie in 3 gezeigt, weist die Verriegelung 21L einen Haken 21F auf. Der Haken 21F wird in die Ausnehmung an dem Saugrohr zum Befestigten des Saugrohrs an dem Verbindungsrohr 21P gehakt. Die Verriegelung 21L wird zum Lösen des Saugrohrs von dem Verbindungsrohr 21P entriegelt. Das Saugrohr ist von dem Verbindungsrohr 21P lösbar.
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Das hintere Gehäuse 22 weist Auslassöffnungen 6 auf. Das hintere Gehäuse 22 weist ein linkes Gehäuse 22L und ein rechtes Gehäuse 22R auf. Das linke Gehäuse 22L befindet sich auf der linken Seite des rechten Gehäuses 22R. Das linke Gehäuse 22L und das rechte Gehäuse 22R werden aneinander mittels mehrerer Schrauben 22S befestigt. Jedes von dem linken Gehäuse 22L und dem rechten Gehäuse 22R weist die Auslassöffnungen 6 auf. Die Auslassöffnungen 6 verbinden die Innenseite und die Außenseite des hinteren Gehäuses 22.
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Wie in 3 gezeigt, befindet sich die Antriebseinheit 3 in dem Innenraum des hinteren Gehäuses 22. Die Antriebseinheit 3 weist eine Motorbaugruppe 8 und eine Abdeckung 9 auf.
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Die Motorbaugruppe 8 weist einen Motor 10, ein Lüfterrad 11, ein Motorgehäuse 12 und eine Steuerungsplatine 13 auf. Der Motor 10 erzeugt eine Drehkraft zum Drehen des Lüfterrades 11. Das Lüfterrad 11 dreht mit der Drehkraft, die durch den Motor 10 erzeugt wird. Das Motorgehäuse 12 nimmt den Motor 10 und das Lüfterrad 11 auf. Die Steuerungsplatine 13 gibt Steuerungssignale zum Steuern des Motors 10 aus. Die Steuerungsplatine 13 weist zum Beispiel Feldeffekttransistoren (FETs) auf.
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Die Abdeckung 9 umgibt die Motorbaugruppe 8 und nimmt diese auf.
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Das hintere Gehäuse 22 weist einen Handgriff 14 auf, der durch einen Benutzer des Reinigungsgerätes 1 gegriffen wird. Der Handgriff 14 weist einen Modusschaltknopf 15, einen Antriebsknopf 16 und eine Anzeige 17 auf. Der Benutzer, der den Handgriff 14 greift, kann den Modusschaltknopf 15 und den Antriebsknopf 16 betätigen.
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Der Batteriemontageteil 4 befindet sich unter dem Gehäuse 2 an der Rückseite. Der Batteriemontageteil 4 nimmt eine Batterie 7 auf. Die Batterie 7 ist von dem Batteriemontageteil 4 entfernbar.
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Die Batterie 7 dient als eine Leistungszufuhr. Die Batterie 7 wird an dem Batteriemontageteil 4 angebracht und führt dem Reinigungsgerät 1 Leistung zu. Der Motor 10 läuft mit Leistung, die von der Batterie 7 zugeführt wird. Die Steuerung 100 arbeitet mit Leistung, die von der Batterie 7 zugeführt wird. Die Batterie 7 (auch als Batteriepack bekannt) ist eine Allzweckbatterie zur Leistungsversorgung verschiedener elektrischer Instrumente. Die Batterie 7 ist zur Leistungsversorgung von Kraftwerkzeugen oder anderen elektrischen Instrumenten verwendbar. Die Batterie 7 ist zur Leistungsversorgung von anderen Reinigungsgeräten als dem Reinigungsgerät 1 gemäß der Ausführungsform verwendbar. Die Batterie 7 ist eine wiederaufladbare Batterie (Batteriepack), wie beispielsweise eine Lithiumionenbatterie. Der Batteriemontageteil 4 weist eine Struktur ähnlich zu der Struktur eines Batteriemontageteils bei einem Kraftwerkzeug auf.
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Der Benutzer des Reinigungsgerätes 1 befestigt und entfernt die Batterie 7 an und von dem Batteriemontageteil 4. Der Batteriemontageteil 4 weist eine Führung und einen Montageanschluss auf. Die Batterie 7 weist einen Batterieanschluss auf. Die Führung an dem Batteriemontageteil 4 führt die Batterie 7. Der Montageanschluss an dem Batteriemontageteil 4 ist mit dem Batterieanschluss an der Batterie 7 verbindbar. Der Benutzer platziert die Batterie 7 von der Rückseite und bewegt die Batterie 7 entlang der Führung zum Anbringen der Batterie 7 an dem Batteriemontageteil 4. Dies verbindet elektrisch den Batterieanschluss an der Batterie 7 und den Batterieanschluss an dem Batteriemontageteil 4. Die Batterie 7 weist einen Entriegelungsknopf auf. Der Benutzer des Reinigungsgerätes 1 betätigt den Entriegelungsknopf an der Batterie 7 zum Bewegen der Batterie 7 nach hinten zum Entfernen der Batterie 7 von dem Batteriemontageteil 4.
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Die Steuerung 100 steuert elektronische Vorrichtungen bei dem Reinigungsgerät 1. Die Steuerung 100 steuert den Motor 10 mittels der Steuerungsplatine 13. Die Steuerung 100 steuert den Antriebsstrom, der von der Batterie 7 dem Motor 10 zuzuführen ist. Die Steuerung 100 ist in dem hinteren Gehäuse 22 aufgenommen. Die Steuerung 100 weist eine Platine auf, die mehrere elektronische Komponenten inkorporiert. Beispiele der elektronischen Komponenten auf der Platine weisen einen Prozessor, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen nicht-flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Nur-Lese-Speicher (ROM) oder eine Speichervorrichtung, einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), und einen Widerstand.
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Wie in 3 gezeigt, weist das Reinigungsgerät 1 einen Halter 18 zum Halten eines Filters 19 auf. Der Halter 18 weist mehrere lineare Bauteile auf. Der Halter 18 befindet sich in dem Innenraum des vorderen Gehäuses 21. Der Filter 19 umgibt den Halter 18 zum Sammeln von Staub. Der Halter 18 und der Filter 19 befinden sich zwischen der Ansaugöffnung 5 und der Antriebseinheit 3 in dem Innenraum des vorderen Gehäuses 21.
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Das hintere Gehäuse 22 weist Schalldämpfer 20 in dem Innenraum auf. Die Schalldämpfer 20 liegen den Auslassöffnungen 6 gegenüber. Die Schalldämpfer 20 sind aus einem porösen Material mit offenzelligen Schaumstoff ausgebildet. Die Schalldämpfer 20 dämpfen den durch Luft ausbreitenden Schall, um Geräusche zu reduzieren. Die Geräusche von dem Reinigungsgerät 1 weisen ein Geräusch auf, das von einer Luftströmung oder einer Drehung des Lüfterrades 11 resultiert.
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Das Reinigungsgerät 1 ist ein handgehaltenes Reinigungsgerät, das den Griff 14, der durch den Benutzer zum Reinigen gegriffen wird, aufweist. Der gestoppte Motor 10 beginnt in Antwort darauf, dass der Antriebsknopf 16 betätigt wird, zu laufen. Der laufende Motor 10 dreht das Lüfterrad 11 zum Erzeugen einer Ansaugkraft durch die Ansaugöffnung 5. Die Ansaugkraft bewirkt, dass Luft außenseitig des Gehäuses 2 durch die Ansaugöffnung 5 zusammen mit Staub angesaugt wird.
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Die durch die Ansaugöffnung 5 angesaugte Luft strömt in den Innenraum des vorderen Gehäuses 21 und strömt durch den Filter 19. Der Filter 19 sammelt den Staub in der Luft. Die Luft strömt durch den Filter 19 und die Antriebseinheit 3 und wird dann zur Außenseite des Gehäuses 2 über die Auslassöffnungen 6 abgeleitet.
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Die Drehzahl des Motors 10 kann in vier Stufen in Antwort darauf, dass der Modusschaltknopf 15 gedrückt wird, während der Motor 10 läuft, eingestellt werden. In Antwort auf ein Drücken des Modusschaltknopfs 15, schaltet der Motor 10 von einer ersten Drehzahl zu einer zweiten Drehzahl. In Antwort auf ein weiteres Drücken des Modusschaltknopfs 15 schaltet der Motor 10 von der zweiten Drehzahl zu der dritten Drehzahl. In Antwort auf ein noch weiteres Drücken des Modusschaltknopfs 15 schaltet der Motor 10 von der dritten Drehzahl zu der vierten Drehzahl. In Antwort auf ein noch weiteres Drücken des Modusschaltknopfs 15 schaltet der Motor 10 zurück zu der ersten Drehzahl.
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Wenn der Motor 10 seine Drehzahl ändert, ändert sich die Ansaugkraft durch die Ansaugöffnung 5 entsprechend. Der laufende Motor 10 stoppt in Antwort auf eine Betätigung des Antriebsknopfes 16.
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Die Anzeige 17 weist vier Lichtsender auf. Die Lichtsender sind zum Beispiel lichtemittierende Dioden (LEDs). Wenn der Motor 10 mit der ersten Drehzahl läuft, ist einer der Lichtsender an. Wenn der Motor 10 mit der zweiten Drehzahl läuft, sind zwei der Lichtsender an. Wenn der Motor 10 mit der dritten Drehzahl läuft, sind drei der Lichtsender an. Wenn der Motor 10 mit der vierten Drehzahl läuft, sind vier der Lichtsender an. Wenn der Motor 10 gestoppt ist, sind alle vier Lichtsender aus.
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Drehachse des Lüfterrades
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Das Lüfterrad 11 ist um eine Drehachse AX mit der Drehkraft, die durch den Motor 10 erzeugt wird, drehbar. Eine Richtung radial von der Drehachse AX wird nachfolgend einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Richtung parallel zu der Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine axiale Richtung oder axial bezeichnet.
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Eine Position näher zu der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung in Richtung der Drehachse AX wird einfachheitshalber als radial nach innen bezeichnet. Eine Position entfernter von der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung weg von der Drehachse AX wird einfachheitshalber als radial nach außen bezeichnet. Eine Position in einer Umfangsrichtung oder eine Umfangsrichtung wird einfachheitshalber als eine erste Umfangsrichtung bezeichnet. Eine Position in der anderen Umfangsrichtung oder die andere Umfangsrichtung wird einfachheitshalber als eine zweite Umfangsrichtung bezeichnet. Eine Position in einer axialen Richtung oder eine axiale Richtung wird einfachheitshalber als eine erste axiale Richtung bezeichnet. Eine Position in der anderen axialen Richtung oder die andere axiale Richtung wird einfachheitshalber als eine zweite axiale Richtung bezeichnet.
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Bei den Ausführungsformen erstreckt sich die Drehachse AX in der Vorder-RückRichtung. Die erste axiale Richtung ist die Richtung nach hinten. Die zweite axiale Richtung ist die Richtung nach vorne.
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Antriebseinheit
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4 ist eine perspektivische Vorderansicht der Antriebseinheit 3 der Ausführungsform. 5 ist eine perspektivische Rückansicht der Antriebseinheit 3 der Ausführungsform. 6 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Explosionsansicht der Antriebseinheit 3 der Ausführungsform. 7 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Explosionsansicht der Antriebseinheit 3 der Ausführungsform. 8 ist eine Querschnittsansicht der Antriebseinheit 3 der Ausführungsform. Die Antriebseinheit 3 weist die Motorbaugruppe 8, die Abdeckung 9, eine Rippenbaugruppe 50, eine Führung 70 und ein elastisches Bauteil 60 auf.
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Motorbaugruppe
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Wie in 6 bis 8 gezeigt, weist die Motorbaugruppe 8 den Motor 10, das Lüfterrad 11, das Motorgehäuse 12 und die Steuerungsplatine 13 auf.
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Der Motor 10 erzeugt eine Drehkraft zum Drehen des Lüfterrades 11. Der Motor 10 ist ein Innenrotormotor. Der Motor 10 weist einen zylindrischen Stator 10S und einen Rotor auf, der sich im Inneren des Stators 10S befindet. Der Rotor ist an einer Rotorwelle 10R fixiert. Die Rotorwelle 10R weist ihre Vorderseite nach vorne von dem Stator 10S vorstehend auf. Das Lüfterrad 11 ist an der Vorderseite der Rotorwelle 10R fixiert.
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Das Lüfterrad 11 befindet sich an der Vorderseite des Motors 10. Das Lüfterrad 11 ist um die Drehachse AX mit der Drehkraft, die durch den Motor 10 erzeugt wird, drehbar. Das Lüfterrad 11 ist ein Zentrifugallüfterrad. Das Lüfterrad 11 dreht zum Ansaugen von Luft an der Vorderseite des Lüfterrades 11 und bläst die Luft radial nach außen.
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Das Motorgehäuse 12 nimmt den Motor 10 und das Lüfterrad 11 auf. Das Motorgehäuse 12 weist einen Zylinder 23, eine Lüfterradabdeckung 24, eine Lagerung 25 und Schenkel 26 auf.
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Der Zylinder 23 befindet sich um die Drehachse AX. Die Lüfterradabdeckung 24 befindet sich an der Vorderseite des Lüfterrades 11. Die Lüfterradabdeckung 24 befindet sich an dem vorderen Ende des Zylinders 23.
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Die Lagerung 25 lagert den Motor 10 und die Steuerungsplatine 13. Die Lagerung 25 weist einen Zylinder 25A, eine hintere Platte 25B und Vorsprünge 25C auf. Der Zylinder 25A umgibt den Stator 10S. Die hintere Platte 25B ist mit dem hinteren Ende des Zylinders 25A verbunden. Die Vorsprünge 25C stehen nach hinten von der hinteren Oberfläche der hinteren Platte 25B vor. Der Zylinder 25A fixiert den Stator 10S. Der Stator 10S weist sein vorderes Ende fixiert an eine Basisplatte 10B auf. Die Basisplatte 10B ist im Wesentlichen kreisförmig. Die Basisplatte 10B weist ein Loch an der Mitte zum Aufnehmen der Motorwelle 10R auf. Das Lüfterrad 11 befindet sich an der Vorderseite der Basisplatte 10B. Die Basisplatte 10B weist ihren Umfang an dem Zylinder 23 fixiert auf. Der Stator 10S ist an dem Zylinder 23 mit der Basisplatte 10B dazwischen fixiert.
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Die Schenkel 26 befinden sich rückseitig der hinteren Platte 25B. Zwei Schenkel 26, die sich einander in der radialen Richtung gegenüberliegend befinden, sind an der Lagerung 25 fixiert. Die Schenkel 26 befinden sich radial nach außen von einer äußeren Oberfläche 23 S des Zylinders 23.
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Das Motorgehäuse 12 weist eine Einströmöffnung 27 und eine Ausströmöffnung 28 auf. Die Einströmöffnung 27 befindet sich an dem vorderen Ende des Motorgehäuses 12. Die Ausströmöffnung 28 befindet sich an der Rückseite von der Einströmöffnung 27. Die Einströmöffnung 27 bei der Ausführungsform befindet sich in der Mitte der Lüfterradabdeckung 24. Die Ausströmöffnung 28 ist durch das hintere Ende des Zylinders 23 und die äußere Oberfläche des Zylinders 25A definiert. Die Luft von dem Lüfterrad 11 wird nach hinten von dem Motorgehäuse 12 durch die Ausströmöffnung 28 abgeleitet.
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Die Steuerungsplatine 13 gibt Steuerungssignale zum Steuern des Motors 10 aus. Die Steuerungsplatine 13 befindet sich rückseitig von der hinteren Platte 25B. Die Steuerungsplatine 13 liegt der hinteren Platte 25B bei der Lagerung 25 gegenüber. Die Steuerungsplatine 13 wird an den Vorsprüngen 25C an der Lagerung 25 gelagert. Die Steuerungsplatine 13 befindet sich zwischen den zwei Schenkeln 26.
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Abdeckung
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Die Abdeckung 9 umgibt die Motorbaugruppe 8 und nimmt diese auf. Wie in 3 gezeigt, ist die Abdeckung 9 an dem Gehäuse 2 fixiert.
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Die Abdeckung 9 weist eine erste Abdeckung 31 und eine zweite Abdeckung 32 auf. Die zweite Abdeckung 32 befindet sich zumindest teilweise rückseitig der ersten Abdeckung 31. Die zweite Abdeckung 32 ist mit der ersten Abdeckung 31 in einer lösbaren Weise verbunden. Die erste Abdeckung 31 und die zweite Abdeckung 32 bilden den Innenraum der Abdeckung 9 zum Aufnehmen der Motorbaugruppe 8.
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9 ist eine Vorderansicht der ersten Abdeckung 31 der Ausführungsform. 10 ist eine Rückansicht der ersten Abdeckung 31 der Ausführungsform. Wie in 4 bis 10 gezeigt, weist die erste Abdeckung 31 einen ersten Zylinder 33, eine vordere Platte 34, eine Ansaugöffnung 35, einen Strömungsgleichrichter 36, erste Vorsprünge 37 und einen zweiten Vorsprung 38 auf.
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Der erste Zylinder 33 ist im Wesentlichen zylindrisch. Der erste Zylinder 33 befindet sich um die Drehachse AX. Der erste Zylinder 33 weist eine äußere Oberfläche 33S und eine innere Oberfläche 33T auf. Jede von der äußeren Oberfläche 33S und der inneren Oberfläche 33T befindet sich um die Drehachse AX. Die äußere Oberfläche 33S zeigt radial nach außen. Die innere Oberfläche 33T zeigt radial nach innen.
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Die vordere Platte 34 ist mit dem vorderen Ende des ersten Zylinders 33 verbunden. Die vordere Platte 34 weist ein im Wesentlichen kreisförmiges Profil auf. Die vordere Platte 34 weist eine vordere Oberfläche 34F und eine hintere Oberfläche 34R auf. Die vordere Oberfläche 34F zeigt nach vorne. Die hintere Oberfläche 34R zeigt nach hinten.
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Die Ansaugöffnung 35 befindet sich in der Mitte der vorderen Platte 34. Die Ansaugöffnung 35 weist ein Durchgangsloch auf, das die vordere Oberfläche 34F und die hintere Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 verbindet.
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Die vordere Platte 34 weist die vordere Oberfläche 34F auf, die einen ersten Ring 34A, einen zweiten Ring 34B, einen dritten Ring 34C und mehrere Rippen 34D aufweist. Der erste bis dritte Ring 34A bis 34C und die Rippen 34D stehen nach vorne von der vorderen Oberfläche 34F vor. Der erste Ring 34A umgibt die Ansaugöffnung 35. Der zweite Ring 34B umgibt den ersten Ring 34A. Der dritte Ring 34C umgibt den zweiten Ring 34B. Die Rippen 34D befinden sich in Abständen in der Umfangsrichtung. Die Rippen 34D erstrecken sich in der radialen Richtung. Die Rippen 34D sind mit jedem von dem ersten bis dritten Ring 34A bis 34C verbunden. Der erste bis dritte Ring 34A bis 34C weisen die vorderen Enden an der Vorderseite der vorderen Enden der Rippen 34D befindlich auf.
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Der Strömungsgleichrichter 36 befindet sich im Inneren der Ansaugöffnung 35. Der Strömungsgleichrichter 36 führt Luft, die in die Ansaugöffnung 35 anzusaugen ist. Der Strömungsgleichrichter 36 weist einen vierten Ring 36A, einen fünften Ring 36B, einen sechsten Ring 36C und mehrere Rippen 36D auf. Der vierte bis sechste Ring 36A bis 36C und die Rippen 36D weisen die vorderen Enden vorderseitig von der vorderen Oberfläche 34F befindlich auf. Der vierte Ring 36A befindet sich in der Mitte der Ansaugöffnung 35. Der fünfte Ring 36B umgibt den vierten Ring 36A. Der sechste Ring 36C umgibt den fünften Ring 36B. Die Rippen 36D befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung. Die Rippen 36D erstrecken sich in der radialen Richtung. Die Rippen 36D sind mit jedem von dem vierten bis sechsten Ring 36A bis 36C verbunden. Der sechste Ring 36C definiert das Profil der Ansaugöffnung 35. Der sechste Ring 36C ist an der vorderen Platte 34 fixiert. Der vierte Ring 36A und der fünfte Ring 36B sind an dem sechsten Ring 36C mit den Rippen 36D fixiert.
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Die ersten Vorsprünge 37 befinden sich an der äußeren Oberfläche 33S des ersten Zylinders 33. Die ersten Vorsprünge 37 stehen radial nach außen von der äußeren Oberfläche 33S vor. Vier erste Vorsprünge 37 befinden sich umfänglich mit Abständen. Zwei erste Vorsprünge 37 sind in der axialen Richtung angeordnet. Mit anderen Worten befinden sich acht erste Vorsprünge 37 an der äußeren Oberfläche 33S.
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Der zweite Vorsprung 38 befindet sich an der äußeren Oberfläche 33S des ersten Zylinders 33. Der zweite Vorsprung 38 steht radial nach außen von der äußeren Oberfläche 33S vor.
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Die vordere Platte 34 weist mehrere (vier bei der Ausführungsform) Schraubenöffnungen 39 auf.
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Der erste Zylinder 33, die vordere Platte 34, der Strömungsgleichrichter 36, die ersten Vorsprünge 37 und der zweite Vorsprung 38 sind integral miteinander. Die erste Abdeckung 31 ist durch Spritzguss ausgebildet. Die erste Abdeckung 31 weist eine Basis auf die aus einem Synthetikharz ausgebildet ist. Das Synthetikharz ist zum Beispiel Polypropylen. Die Basis ist mit einem Elastomer abgedeckt. Das Elastomer ist zum Beispiel ein Synthetikkautschuk.
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Die äußere Oberfläche 33S, der erste bis dritte Ring 34A bis 34C, die Rippen 34D, die ersten Vorsprünge 37 und der zweite Vorsprung 38 bei der Ausführungsform sind aus einem Elastomer ausgebildet. Die innere Oberfläche 33T und der Strömungsgleichrichter 36 sind aus einem Synthetikharz ausgebildet.
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Wie in 3 gezeigt, weist das hintere Gehäuse 22 einen Ring 22C auf, der sich vorderseitig der Abdeckung 9 befindet. Der Ring 22C ist an der inneren Oberfläche des hinteren Gehäuses 22 fixiert. Der Ring 22C weist die hintere Oberfläche in Kontakt mit den vorderen Oberflächen des ersten bis dritten Rings 34A bis 34C auf. Somit sind die Abdeckung 9 und das Gehäuse 2 relativ zueinander positioniert.
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Die ersten Vorsprünge 37 sind in Kontakt mit der inneren Oberfläche des hinteren Gehäuses 22. Somit sind die Abdeckung 9 und das Gehäuse 2 relativ zueinander positioniert.
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Der zweite Vorsprung 38 ist in Kontakt mit der inneren Oberfläche des hinteren Gehäuses 22. Die Abdeckung 9 und das Gehäuse 2 sind relativ zueinander mit dem zweiten Vorsprung 38 in Kontakt mit zumindest einem Teil der inneren Oberfläche des hinteren Gehäuses 22 positioniert.
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Der erste bis dritte Ring 34A bis 34C, die ersten Vorsprünge 37 und der zweite Vorsprung 38 in Kontakt mit dem hinteren Gehäuse 22 sind elastisch verformbar. Dies reduziert eine Übertragung von Schwingungen von der Antriebseinheit 3 an das Gehäuse 2.
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Wie in 4 bis 8 gezeigt, weist die zweite Abdeckung 32 einen zweiten Zylinder 41, eine hintere Platte 42, eine Öffnung 43, Ansätze 44 mit Schraubenlöchern 45, Lagerungen 47, die Stifte 46 lagern, dritte Vorsprünge 48 und einen vierten Vorsprung 49 auf.
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Der zweite Zylinder 41 ist im Wesentlichen zylindrisch. Der zweite Zylinder 41 befindet sich um die Drehachse AX. Der zweite Zylinder 41 weist eine äußere Oberfläche 41S und eine innere Oberfläche 41T auf. Jede von der äußeren Oberfläche 41S und der inneren Oberfläche 41T befindet sich um die Drehachse AX. Die äußere Oberfläche 41S zeigt radial nach außen. Die innere Oberfläche 41T zeigt radial nach innen. Der zweite Zylinder 41 der Ausführungsform weist einen hinteren Bereich auf, dessen innerer Durchmesser in Richtung des hinteren Endes abnimmt.
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Die hintere Platte 42 ist mit dem hinteren Ende des zweiten Zylinders 41 verbunden. Die hintere Platte 42 weist ein im Wesentlichen kreisförmiges Profil auf. Die hintere Platte 42 weist eine vordere Oberfläche 42F und eine hintere Oberfläche 42R auf. Die vordere Oberfläche 42F zeigt nach vorne. Die hintere Oberfläche 42R zeigt nach hinten.
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Die Öffnung 43 befindet sich in der hinteren Platte 42. Die Öffnung 43 weist ein Durchgangsloch auf, das die vordere Oberfläche 42F mit der hinteren Oberfläche 42R der hinteren Platte 42 verbindet.
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Die zweite Abdeckung 32 weist mehrere (vier bei der Ausführungsform) Ansätze 44 an der Vorderseite auf. Jeder der Ansätze 44 weist das Schraubenloch 45 auf.
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Die Lagerungen 47 lagern die Stifte 46. Die Stifte 46 sind aus Kautschuk ausgebildet. Die Lagerungen 47 definieren Ausnehmungen an der inneren Oberfläche 41T des zweiten Zylinders 41. Vier Lagerungen 47 befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung. Jede der vier Lagerungen 47 lagert einen entsprechenden Stift 46. Die vier Stifte 46 sind in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 23S des Zylinders 23 bei dem Motorgehäuse 12. Die vier Stifte 46 ermöglichen, dass die zweite Abdeckung 32 relativ zu dem Motorgehäuse 12 positioniert wird.
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Zwei dritte Vorsprünge 48 stehen nach hinten von der hinteren Oberfläche 42R der hinteren Platte 42 in dem oberen Bereich vor. Die zwei dritten Vorsprünge 48 fluchten in der seitlichen Richtung. Wie in 3 gezeigt, sind die dritten Vorsprünge 48 in Kontakt mit den Schalldämpfern 20. Der linke dritte Vorsprung 48 lagert den Schalldämpfer 20 bei den Auslassöffnungen 6 in dem linken Gehäuse 22L. Der rechte dritte Vorsprung 48 lagert den Schalldämpfer 20 bei den Auslassöffnungen 6 in dem rechten Gehäuse 22R.
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Der vierte Vorsprung 49 steht nach hinten von der hinteren Oberfläche 42R der hinteren Platte 42 in dem unteren Bereich vor. Wie in 3 gezeigt, ist der vierte Vorsprung 49 in Kontakt mit den Schalldämpfern 20. Der vierte Vorsprung 49 lagert die Schalldämpfer 20, die den Auslassöffnungen 6 in dem hinteren Gehäuse 22 gegenüberliegen.
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Rippenbaugruppe
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Die Rippenbaugruppe 50 ist an der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 fixiert. Die Rippenbaugruppe 50 steht radial nach außen von der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 vor. Die Rippenbaugruppe 50 bei der Ausführungsform weist erste Rippenbaugruppen 51, zweite Rippenbaugruppen 52 und dritte Rippenbaugruppen 53 auf. Wie in 6 und 7 gezeigt, weist die Rippenbaugruppe 50 bei der Ausführungsform zwei erste Rippenbaugruppen 51, zwei zweite Rippenbaugruppen 52 und zwei dritte Rippenbaugruppen 53 auf. Die zwei ersten Rippenbaugruppen 51 befinden sich einander in der radialen Richtung gegenüberliegend. Die zwei zweiten Rippenbaugruppen 52 befinden einander in der radialen Richtung gegenüberliegend. Die zwei dritten Rippenbaugruppen 53 befinden sich einander in der radialen Richtung gegenüberliegend. Eine erste Rippenbaugruppe 51 weist den ersten und den zweiten Ansatz 44 auf. Die andere erste Rippenbaugruppe 51 weist den dritten und den vierten Ansatz 44 auf. Die Ansätze 44 stehen nach vorne von den ersten Rippenbaugruppen 51 vor.
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Der zweite Zylinder 41, die hintere Platte 42, die Ansätze 44, die Lagerungen 47, die dritten Vorsprünge 48, der vierte Vorsprung 49 und die Rippenbaugruppe 50 bei der Ausführungsform sind integral miteinander. Die zweite Abdeckung 32 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Das Synthetikharz, das für die zweite Abdeckung 32 verwendet wird, ist zum Beispiel Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS).
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Führung
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Wie in 8 gezeigt, weist die Antriebseinheit 3 die Führung 70 auf. Die Führung 70 führt Luft von dem Lüfterrad 11 zumindest teilweise zu der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32. Die zweite Abdeckung 32 bei der Ausführungsform weist die äußere Oberfläche auf, die die äußere Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 aufweist. Die Führung 70 führt Luft von dem Lüfterrad 11 zumindest teilweise zu der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41.
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Die Luft von dem Lüfterrad 11 wird nach hinten von dem Motorgehäuse 12 durch die Ausströmöffnung 28 abgeleitet. Die Luft, die nach hinten durch die Ausströmöffnung 28 abgeleitet wird, strömt nach vorne zwischen der äußeren Oberfläche des Motorgehäuses 12 und der inneren Oberfläche 41T des zweiten Zylinders 41. Das Motorgehäuse 12 bei der Ausführungsform weist die äußere Oberfläche auf, die die äußere Oberfläche 23S des Zylinders 23 aufweist.
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Die Luft strömt nach vorne zwischen der äußeren Oberfläche des Motorgehäuses 12 und der inneren Oberfläche 41T des zweiten Zylinders 41, und stößt dann gegen die hintere Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 bei der ersten Abdeckung 31. Die Luft strömt dann auf und entlang der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 von dessen vorderen Ende. Die Führung 70 bei der Ausführungsform weist die äußere Oberfläche des Motorgehäuses 12 und die innere Oberfläche 41T des zweiten Zylinders 41, die der äußeren Oberfläche des Motorgehäuses 12 gegenüberliegt, auf. Die Führung 70 weist ebenso die hintere Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 bei der ersten Abdeckung 31 auf.
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Elastisches Bauteil
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Die Antriebseinheit 3 weist das elastische Bauteil 60 auf. Das elastische Bauteil 60 befindet sich zwischen der Abdeckung 9 und zumindest einem Teil des Motorgehäuses 12. Das elastische Bauteil 60 reduziert die Übertragung von Schwingungen von dem Motor 10 oder dem Lüfterrad 11 an die Abdeckung 9.
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Das elastische Bauteil 60 bei der Ausführungsform weist ein erstes elastisches Bauteil 61 und ein zweites elastisches Bauteil 62 auf. Das erste elastische Bauteil 61 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite des Motorgehäuses 12. Das zweite elastische Bauteil 62 befindet sich zumindest teilweise an der Rückseite des Motorgehäuses 12.
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Das erste elastische Bauteil 61 reduziert eine Übertragung von Schwingungen von dem Motor 10 oder dem Lüfterrad 11 an die erste Abdeckung 31. Das erste elastische Bauteil 61 befindet sich zwischen der Oberfläche der Lüfterradabdeckung 24 bei dem Motorgehäuse 12 und der hinteren Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 bei der ersten Abdeckung 31. Die hintere Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 bei der ersten Abdeckung 31 ist eine gegenüberliegende Oberfläche, die zumindest einem Teil der Oberfläche der Lüfterradabdeckung 24 bei dem Motorgehäuse 12 gegenüberliegt. Die vordere Platte 34 bei der ersten Abdeckung 31 weist die Ansaugöffnung 35 auf, die sich vorderseitig der Lüfterradabdeckung 24 befindet. Das erste elastische Bauteil 61 ist ringförmig und umgibt die Ansaugöffnung 35. Das erste elastische Bauteil 61 ist mit der hinteren Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 verbunden.
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Das erste elastische Bauteil 61 ist integral mit der ersten Abdeckung 31 ausgeformt. Das erste elastische Bauteil 61 kann ein Teil der ersten Abdeckung 31 sein. Die erste Abdeckung 31 kann durch Spritzguss, wie oben beschrieben, ausgebildet sein. In diesem Fall kann das erste elastische Bauteil 61 aus einem Elastomer ausgebildet sein, das die Basis der ersten Abdeckung 31 abdeckt.
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Das zweite elastische Bauteil 62 reduziert eine Übertragung von Schwingungen von dem Motor 10 oder dem Lüfterrad 11 an die zweite Abdeckung 32. Das zweite elastische Bauteil 62 befindet sich zwischen dem Motorgehäuse 12 und der hinteren Platte 42 bei der zweiten Abdeckung 32. Die zweite Abdeckung 32 weist die Öffnung 43 auf, die sich rückseitig des Motorgehäuses 12 befindet. Das zweite elastische Bauteil 62 ist mit zumindest einem Teil des Motorgehäuses 12 mit dem zweiten elastischen Bauteil 62 die Öffnung 43 blockierend verbunden. Das zweite elastische Bauteil 62 bei der Ausführungsform ist mit den Schenkeln 26 an dem Motorgehäuse 12 verbunden.
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Das zweite elastische Bauteil 62 weist einen ersten Verbinder 63, einen zweiten Verbinder 64, ein Blockierstück 65 und ein Rohr 66 auf. Der erste Verbinder 63 ist an einem Schenkel 26 fixiert. Der zweite Verbinder 64 ist an dem anderen Schenkel 26 fixiert. Das Blockierstück 65 befindet sich zwischen dem ersten Verbinder 63 und dem zweiten Verbinder 64. Das Blockierstück 65 befindet sich im Inneren der Öffnung 43. Das Rohr 66 steht nach hinten von der hinteren Oberfläche des Blockierstücks 65 vor. Das Rohr 66 weist ein Lagerungsloch 67 auf.
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Zusammenbau Antriebseinheit
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11 ist eine perspektivische Vorderansicht der Motorbaugruppe 8, des zweiten elastischen Bauteils 62 und der zweiten Abdeckung 32, die den Zusammenbau der Antriebseinheit 3 der Ausführungsform beschreibt. 12 ist eine perspektivische Rückansicht der Motorbaugruppe 8, des zweiten elastischen Bauteils 62 und der zweiten Abdeckung 32, die den Zusammenbau der Antriebseinheit 3 der Ausführungsform beschreibt.
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Wie in 11 und 12 gezeigt, ist die Steuerungsplatine 13 mit einem Kabel 80 verbunden. Das Kabel 80 verbindet die Steuerungsplatine 13 mit der Steuerung 100. Das Kabel 80 wird zum Beispiel zum Zuführen von Leistung von der Batterie 7 an den Motor 10 und zum Vorsehen von Steuerungssignalen an die Steuerungsplatine 13 verwendet. Das Kabel 80 ist in dem Lagerungsloch 67 bei dem zweiten elastischen Bauteil 62 aufgenommen.
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Wie in 11 und 12 gezeigt, beinhaltet der Zusammenbau der Antriebseinheit 3 ein Verbinden des zweiten elastischen Bauteils 62 mit den Schenkeln 26 an dem Motorgehäuse 12 mit dem Kabel 80 in dem Lagerungsloch 67 aufgenommen. Das zweite elastische Bauteil 62 weist den ersten Verbinder 63 an einen Schenkel 26 gehakt auf und weist den zweiten Verbinder 64 an den anderen Schenkel 26 gehakt auf. Das zweite elastische Bauteil 62 ist somit mit dem Motorgehäuse 12 verbunden.
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Die zwei Schenkel 26 stehen radial nach außen von der äußeren Oberfläche 23S des Zylinders 23 vor. Das zweite elastische Bauteil 62, welches eine größere radiale Abmessung als der Zylinder 23 aufweist, kann geeignet mit dem Motorgehäuse 12 mittels den Schenkeln 26 verbunden werden.
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Das zweite elastische Bauteil 62 ist mit dem Motorgehäuse 12 verbunden, so dass es das Blockierstück 65 der Steuerungsplatine 13 gegenüberliegend aufweist. Der erste Verbinder 63 und der zweite Verbinder 64 befinden sich radial nach außen von der Steuerungsplatine 13.
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Das Motorgehäuse 12 und das zweite elastische Bauteil 62, die miteinander verbunden sind, werden dann mit der zweiten Abdeckung 32 verbunden. Das Motorgehäuse 12 und das zweite elastische Bauteil 62 sind im Inneren der zweiten Abdeckung 32 durch die vordere Öffnung in der zweiten Abdeckung 32 platziert. Der zweite Zylinder 41 bei der Ausführungsform weist die innere Oberfläche 41T mit zwei Ausnehmungen 41D auf, die radial nach außen ausgenommen sind. Die Ausnehmungen 41D erstrecken sich in der axialen Richtung. Die Ausnehmungen 41D weisen die vorderen Enden kontinuierlich mit den ersten Rippenbaugruppen 51 auf. Der erste Verbinder 63 ist axial im Inneren einer Ausnehmung 41D bewegbar. Der zweite Verbinder 64 ist axial im Inneren der anderen Ausnehmung 41D bewegbar.
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Das Motorgehäuse 12 und das zweite elastische Bauteil 62 werden im Inneren der zweiten Abdeckung 32 platziert, so dass sie das Blockierstück 65 die Öffnung 43 bei der zweiten Abdeckung 32 blockierend aufweisen. Die Stifte 46 kommen in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 23S des Zylinders 23 bei dem Motorgehäuse 12, das im Inneren der zweiten Abdeckung 32 platziert ist. Das Motorgehäuse 12 wird mittels den Stiften 46 platziert. Das Kabel 80 erstreckt sich zumindest teilweise von dem hinteren Ende des Lagerungsloches 67.
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Die zweite Abdeckung 32 ist mit der Motorbaugruppe 8 und dem zweiten elastischen Bauteil 62 verbunden, und wird dann mit der ersten Abdeckung 31 verbunden. Der erste Zylinder 33 bei der ersten Abdeckung 31 weist einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des zweiten Zylinders 41 bei der zweiten Abdeckung 32 auf. Die erste Abdeckung 31 und die zweite Abdeckung 32 sind miteinander derart verbunden, dass sie die innere Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 und zumindest einen Teil der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 einander gegenüberliegend aufweisen. Der zweite Zylinder 41 weist die Rippenbaugruppe 50 an der äußeren Oberfläche 41S auf. Die erste Abdeckung 31 und die zweite Abdeckung 32 sind miteinander verbunden, so dass sie die Rippenbaugruppe 50 im Inneren des ersten Zylinders 33 befindlich aufweisen. Die Rippenbaugruppe 50 befindet sich zwischen der inneren Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 und der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41.
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Die erste Abdeckung 31 weist die Schraubenöffnungen 39 auf. Die zweite Abdeckung 32 weist die Schraubenlöcher 45 auf. Wie in 4, 6 und 7 gezeigt, werden die erste Abdeckung 31 und die zweite Abdeckung 32 aneinander mittels vier Schrauben 81 befestigt. Die Schrauben 81 werden in die Schraubenöffnungen 39 von der Vorderseite der ersten Abdeckung 31 platziert. Die Schrauben 81 werden dann in den Schraubenlöchern 45 platziert und in diesen aufgenommen. Die Schrauben 81 befestigen somit die erste Abdeckung 31 und die zweite Abdeckung 32 aneinander.
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Wie in 8 gezeigt, mit der ersten Abdeckung 31 und der zweiten Abdeckung 32 miteinander verbunden, ist die Lüfterradabdeckung 24 an dem vorderen Ende des Motorgehäuses 12 in Kontakt mit dem ersten elastischen Bauteil 61, das auf der ersten Abdeckung 31 gelagert ist. Die Motorbaugruppe 8 wird dann mit der ersten Abdeckung 31 mit dem ersten elastischen Bauteil 61 dazwischen verbunden. Die Motorbaugruppe 8 wird mit der zweiten Abdeckung 32 mit dem zweiten elastischen Bauteil 62 dazwischen verbunden. Die Motorbaugruppe 8 wird an der Abdeckung 9 mit dem ersten elastischen Bauteil 61 und dem zweiten elastischen Bauteil 62 dazwischen verbunden. Die Motorbaugruppe 8 wird an der Abdeckung 9 mit der Motorbaugruppe 8 zwischen dem ersten elastischen Bauteil 61 und dem zweiten elastischen Bauteil 62 in der axialen Richtung gehalten gelagert.
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Rippen und Strömungswege
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13 ist eine von vorne rechts gesehene perspektivische Ansicht der zweiten Abdeckung 32, die die Motorbaugruppe 8 der Ausführungsform hält. 14 ist eine von vorne links gesehene perspektivische Ansicht der zweiten Abdeckung 32, die die Motorbaugruppe 8 der Ausführungsform hält. 15 ist eine rechte Ansicht der zweiten Abdeckung 32, die die Motorbaugruppe 8 der Ausführungsform hält. 16 ist eine linke Ansicht der zweiten Abdeckung 32, die die Motorbaugruppe 8 der Ausführungsform hält. 17 ist eine Vorderansicht der zweiten Abdeckung 32, die die Motorbaugruppe 8 der Ausführungsform hält. 18 ist eine Rückansicht der zweiten Abdeckung 32, die die Motorbaugruppe 8 der Ausführungsform hält.
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Wie in 13 bis 18 gezeigt, weist die zweite Abdeckung 32 die Rippenbaugruppe 50 auf. Die Rippenbaugruppe 50 befindet sich an der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 fixiert. Die Rippenbaugruppe 50 führt Luft, die durch die Führung 70 zu der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32 geführt wurde, zumindest teilweise in der Umfangsrichtung entlang der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32.
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Wie oben beschrieben, wird Luft, die nach hinten durch die Ausströmöffnung 28 an dem Motorgehäuse 12 abgeleitet wird, durch die Führung 70 geführt, so dass sie nach vorne zwischen der äußeren Oberfläche 23S des Zylinders 23 bei dem Motorgehäuse 12 und der inneren Oberfläche 41T des zweiten Zylinders 41 strömt. Die Luft strömt dann auf und entlang der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 von dessen vorderen Ende. Die Rippenbaugruppe 50 führt Luft, die auf und entlang der äußeren Oberfläche 41 S des zweiten Zylinders 41 von dessen vorderen Ende geströmt ist, in der Umfangsrichtung entlang der äußeren Oberfläche 41S.
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Die Rippenbaugruppe 50 ist an die äußere Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 fixiert. Die Rippenbaugruppe 50 steht radial nach außen von der äußeren Oberfläche 41S vor. Die Rippenbaugruppe 50 bei der Ausführungsform weist zwei erste Rippenbaugruppen 51, zwei zweite Rippenbaugruppen 52 und zwei dritte Rippenbaugruppen 53 auf. Die zwei ersten Rippenbaugruppen 51 befinden sich einander gegenüberliegend in der radialen Richtung. Die zwei zweiten Rippenbaugruppen 52 befinden sich einander überliegend in der radialen Richtung. Die zwei dritten Rippenbaugruppen 53 befinden sich einander gegenüberliegend in der radialen Richtung.
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Jede der ersten Rippenbaugruppen 51 weist ein inneres Ende 51A und ein äußeres Ende 51B auf. Das innere Ende 51A ist mit der äußeren Oberfläche 41S verbunden. Das äußere Ende 51B befindet sich radial nach außen von dem inneren Ende 51A. Jede der zweiten Rippenbaugruppen 52 weist ein inneres Ende 52A und ein äußere Ende 52B auf. Das innere Ende 52A ist mit der äußeren Oberfläche 41S verbunden. Das äußere Ende 52B befindet sich radial nach außen von dem inneren Ende 52A. Jede der dritten Rippenbaugruppen 53 weist ein inneres Ende 53A und ein äußeres Ende 53B auf. Das innere Ende 53A ist mit der äußeren Oberfläche 41S verbunden. Das äußere Ende 53B befindet sich radial nach außen von dem inneren Ende 53A.
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Jede erste Rippenbaugruppe 51 weist eine Umfangsrippe 512, eine Einlassrippe 511 und eine Auslassrippe 513 auf. Jede Umfangsrippe 512 erstreckt sich in der Umfangsrichtung. Jede Einlassrippe 511 erstreckt sich in der axialen Richtung. Jede Auslassrippe 513 erstreckt sich in der axialen Richtung. Jede Einlassrippe 511 ist mit einem ersten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 512 verbunden. Jede Einlassrippe 511 steht nach vorne von dem ersten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 512 vor. Jede Einlassrippe 511 führt Luft, die durch die Führung 70 zu der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32 geführt wurde, zu dem ersten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 512. Jeder Auslassrippe 513 ist mit einem zweiten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 512 verbunden. Jede Auslassrippe 513 steht nach hinten von dem zweiten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 512 vor. Jede Auslassrippe 513 führt Luft von dem zweiten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 512 nach hinten entlang der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32.
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Jede zweite Rippenbaugruppe 52 weist eine Umfangsrippe 522, eine Einlassrippe 521 und eine Auslassrippe 523 auf. Jede Umfangsrippe 522 erstreckt sich in der Umfangsrichtung. Jede Einlassrippe 521 erstreckt sich in der axialen Richtung. Jede Auslassrippe 523 erstreckt sich in der axialen Richtung. Jede Einlassrippe 521 ist mit einem Ende der entsprechenden Umfangsrippe 522 verbunden. Jede Einlassrippe 521 steht nach vorne von dem ersten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 522 vor. Jede Einlassrippe 521 führt Luft, die durch die Führung 70 zu der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32 geführt wurde, zu dem ersten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 522. Jede Auslassrippe 523 ist mit einem zweiten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 522 verbunden. Jede Auslassrippe 523 steht nach hinten von dem zweiten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 522 vor. Jede Auslassrippe 523 führt Luft von dem zweiten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 522 nach hinten entlang der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32.
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Jede dritte Rippenbaugruppe 53 weist eine Umfangsrippe 532 und eine Einlassrippe 531 auf. Jede Umfangsrippe 532 erstreckt sich in der Umfangsrichtung. Jede Einlassrippe 531 erstreckt sich in der axialen Richtung. Jede Einlassrippe 531 ist mit einem ersten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 532 verbunden. Jede Einlassrippe 531 steht nach vorne von dem ersten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 532 vor. Jede Einlassrippe 531 führt Luft, die durch die Führung 70 zu der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32 geführt wurde, zu dem ersten Ende der entsprechenden Umfangsrippe 532.
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Die Umfangsrippen 512 der ersten Rippenbaugruppen 51 sind von den Umfangsrippen 522 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 in der axialen Richtung beabstandet. Die Umfangsrippen 522 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 befinden sich rückseitig der Umfangsrippen 512 der ersten Rippenbaugruppen 51. Die Umfangsrippe 512 bei jeder ersten Rippenbaugruppe 51 überlappt teilweise die Umfangsrippe 522 bei der entsprechenden zweiten Rippenbaugruppe 52 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Mit anderen Worten überlappt die Umfangsrippe 512 bei jeder ersten Rippenbaugruppe 51 teilweise die Umfangsrippe 522 bei der entsprechenden zweiten Rippenbaugruppe 52 in der axialen Richtung.
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Die Einlassrippen 511 bei den ersten Rippenbaugruppen 51 sind an von den Positionen der Einlassrippen 521 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 in der Umfangsrichtung unterschiedlichen Positionen.
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Die Auslassrippen 513 bei den ersten Rippenbaugruppen 51 sind an von den Positionen der Auslassrippen 523 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 in der Umfangsrichtung unterschiedlichen Positionen.
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Die Umfangsrippen 522 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 sind von den Umfangsrippen 532 bei den dritten Rippenbaugruppen 53 in der axialen Richtung beabstandet. Die Umfangsrippen 532 bei den dritten Rippenbaugruppen 53 befinden sich rückseitig von den Umfangsrippen 522 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52. Die Umfangsrippe 522 bei jeder zweiten Rippenbaugruppe 52 überlappt teilweise die Umfangsrippe 532 bei der entsprechenden dritten Rippenbaugruppe 53 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Mit anderen Worten überlappt die Umfangsrippe 522 bei jeder zweiten Rippenbaugruppe 52 teilweise die Umfangsrippe 532 bei der entsprechenden dritten Rippenbaugruppe 53 in der axialen Richtung.
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Die Einlassrippen 521 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 sind an von den Positionen der Einlassrippen 531 bei den dritten Rippenbaugruppen 53 in der Umfangsrichtung unterschiedlichen Positionen.
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Wie oben beschrieben, weist die Rippenbaugruppe 50 zwei erste Rippenbaugruppen 51, zwei zweite Rippenbaugruppen 52 und zwei dritte Rippenbaugruppen 53 auf. Eine erste Rippenbaugruppe 51 überlappt teilweise eine zweite Rippenbaugruppe 52 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Die andere erste Rippenbaugruppe 51 überlappt teilweise die andere zweite Rippenbaugruppe 52 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX.
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Eine zweite Rippenbaugruppe 52 überlappt teilweise eine dritte Rippenbaugruppe 53 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Die andere zweite Rippenbaugruppe 52 überlappt teilweise die andere dritte Rippenbaugruppe 53 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX.
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Eine erste Rippenbaugruppe 51 überlappt nicht die andere erste Rippenbaugruppe 51 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Eine erste Rippenbaugruppe 51 überlappt nicht die andere zweite Rippenbaugruppe 52 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Eine erste Rippenbaugruppe 51 überlappt nicht die andere dritte Rippenbaugruppe 53 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX.
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Eine zweite Rippenbaugruppe 52 überlappt nicht die andere erste Rippenbaugruppe 51 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Eine zweite Rippenbaugruppe 52 überlappt nicht die andere zweite Rippenbaugruppe 52 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Eine zweite Rippenbaugruppe 52 überlappt nicht die andere dritte Rippenbaugruppe 53 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX.
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Eine dritte Rippenbaugruppe 53 überlappt nicht die andere erste Rippenbaugruppe 51 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Eine dritte Rippenbaugruppe 53 überlappt nicht die andere zweite Rippenbaugruppe 52 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX. Eine dritte Rippenbaugruppe 53 überlappt nicht die andere dritte Rippenbaugruppe 53 in einer Ebene senkrecht zu der Drehachse AX.
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Bei der Ausführungsform ist die Auslassrippe 513 bei jeder ersten Rippenbaugruppe 51 integral mit der Einlassrippe 531 bei der entsprechenden dritten Rippenbaugruppe 53. Die Auslassrippe 513 bei jeder ersten Rippenbaugruppe 51 dient zumindest teilweise als die Einlassrippe 531 bei der entsprechenden dritten Rippenbaugruppe 53.
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Die Einlassrippen 511 weisen die vorderen Enden nach vorne von dem vorderen Ende des zweiten Zylinders 41 befindlich auf. Die Einlassrippen 531 weisen die vorderen Enden nach vorne von dem vorderen Ende des zweiten Zylinders 41 befindlich auf. Die Einlassrippen 521 weisen die vorderen Enden im Wesentlichen in der gleichen Position wie das vordere Ende des zweiten Zylinders 41 in der axialen Richtung auf.
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Wie in 8 gezeigt, mit der ersten Abdeckung 31 und der zweiten Abdeckung 32 miteinander verbunden, weisen die Einlassrippen 531 die vorderen Enden in Kontakt mit der hinteren Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 bei der ersten Abdeckung 31 auf. Die Einlassrippen 531 und die Auslassrippen 513 weisen die radialen äußeren Enden in Kontakt mit der inneren Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 bei der ersten Abdeckung 31 auf. Diese Struktur reduziert eine Luftströmung zwischen der ersten Abdeckung 31 und den Auslassrippen 513 und zwischen der ersten Abdeckung 31 und den Einlassrippen 531. Jeglicher Raum zwischen der ersten Abdeckung 31 und den Auslassrippen 513 und zwischen der ersten Abdeckung 31 und den Einlassrippen 531 kann abdichtet sein.
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Die Rippenbaugruppe 50 weist Einlässe 91, Strömungswege 92 und Auslässe 93 auf. Die Einlässe 91 erhalten die Luft von der Führung 70. Die Luft, die in die Einlässe 91 strömt, strömt durch die Strömungswege 92 in der Umfangsrichtung. Die Luft durch die Rippenbaugruppe 50 strömt durch die Auslässe 93 heraus. Bei der Ausführungsform sind zumindest zwei Einlässe 91 in der Umfangsrichtung vorgesehen. Zumindest zwei Strömungswege 92 sind in der axialen Richtung vorgesehen. Zumindest zwei Auslässe 93 sind in der Umfangsrichtung vorgesehen.
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Jeder Einlass 91 weist einen Einlass 91A und einen Einlass 91B auf. Jeder Einlass 91A befindet sich zwischen einer ersten Rippenbaugruppe 51 und einer zweiten Rippenbaugruppe 52. Jeder Einlass 91B befindet sich zwischen einer zweiten Rippenbaugruppe 52 und einer dritten Rippenbaugruppe 53. Die Einlässe 91A sind beabstandet von den Einlässen 91B in der Umfangsrichtung. Zwei Einlässe 91A befinden sich um den zweiten Zylinder 41. Zwei Einlässe 91B befinden sich um den Zylinder 41.
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Jeder Strömungsweg 92 weist einen Strömungsweg 92A und einen Strömungsweg 92B auf. Jeder Strömungsweg 92A befindet sich zwischen einer ersten Rippenbaugruppe 51 und einer zweiten Rippenbaugruppe 52. Jeder Strömungsweg 92B befindet sich zwischen einer zweiten Rippenbaugruppe 52 und einer dritten Rippenbaugruppe 53. Die Strömungswege 92A sind von den Strömungswegen 92B in der axialen Richtung beabstandet. Zwei Strömungswege 92A befinden sich um den zweiten Zylinder 41. Zwei Strömungswege 92B befinden sich um den zweiten Zylinder 41.
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Jeder Auslass 93 weist einen Auslass 93A und einen Auslass 93B auf. Jeder Auslass 93A befindet sich zwischen einer ersten Rippenbaugruppe 51 und einer zweiten Rippenbaugruppe 52. Jeder Auslass 93B befindet sich zwischen einer zweiten Rippenbaugruppe 52 und einer dritten Rippenbaugruppe 53. Die Auslässe 93A sind beabstandet von den Auslässen 93B in der Umfangsrichtung. Zwei Auslässe 93A befinden sich um den zweiten Zylinder 41. Zwei Auslässe 93B befinden sich um den zweiten Zylinder 41.
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Die Einlässe 91A nehmen Luft von der Führung 70 auf. Jeder Einlass 91A befindet sich zwischen der Einlassrippe 511 bei einer ersten Rippenbaugruppe 51 und der Einlassrippe 521 bei einer zweiten Rippenbaugruppe 52. Jeder Einlass 91A ist durch das vordere Ende des zweiten Zylinders 41 zwischen der Einlassrippe 511 und der Einlassrippe 521 und durch die hintere Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 definiert.
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Die Einlässe 91B erhalten die Luft von der Führung 70. Jeder Einlass 91B befindet sich zwischen der Einlassrippe 521 bei einer zweiten Rippenbaugruppe 52 und der Einlassrippe 531 bei einer dritten Rippenbaugruppe 53. Jeder Einlass 91B ist durch das vordere Ende des zweiten Zylinders 41 zwischen der Einlassrippe 521 und der Einlassrippe 531 und durch die hintere Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 definiert.
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Jeder Strömungsweg 92A für Luft ist teilweise durch die Umfangsrippe 512 bei einer ersten Rippenbaugruppe 51 und der Umfangsrippe 522 bei einer zweiten Rippenbaugruppe 52 definiert. Jeder Strömungsweg 92A ist durch die hintere Oberfläche der Umfangsrippe 512, die vordere Oberfläche der Umfangsrippe 522, die äußere Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 und die innere Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 definiert. Die Strömungswege 92A ermöglichen, dass die Luft in der Umfangsrichtung strömt.
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Jeder Strömungsweg 92B für Luft ist teilweise durch die Umfangsrippe 522 bei einer zweiten Rippenbaugruppe 52 und der Umfangsrippe 532 bei einer dritten Rippenbaugruppe 53 definiert. Jeder Strömungsweg 92B ist durch die hintere Oberfläche der Umfangsrippe 522, die vordere Oberfläche der Umfangsrippe 532, die äußere Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 und die innere Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 definiert. Die Strömungswege 92B ermöglichen, dass die Luft in der Umfangsrichtung strömt.
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Luft strömt durch die Strömungswege 92A zwischen den ersten Rippenbaugruppen 51 und den zweiten Rippenbaugruppen 52 und strömt dann durch die Auslässe 93A heraus. Jeder Auslass 93A befindet sich zwischen der Auslassrippe 513 bei einer ersten Rippenbaugruppe 51 und der Auslassrippe 523 bei einer zweiten Rippenbaugruppe 52. Jeder Auslass 93A ist durch die äußere Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 zwischen der Auslassrippe 513 und der Auslassrippe 523 und durch die innere Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 definiert.
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Luft strömt durch die Strömungswege 92B zwischen den zweiten Rippenbaugruppen 52 und den dritten Rippenbaugruppen 53 und strömt dann durch die Auslässe 93B heraus. Jeder Auslass 93B befindet sich zwischen der Auslassrippe 523 bei einer zweiten Rippenbaugruppe 52 und einem Ende der Umfangsrippe 532 bei einer dritten Rippenbaugruppe 53. Jeder Auslass 93B ist durch die äußere Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 zwischen der Auslassrippe 523 und der Umfangsrippe 532 und durch die innere Oberfläche 33T des ersten Zylinders 31 definiert.
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Betrieb
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Der Betrieb des Reinigungsgerätes 1 gemäß der Ausführungsform wird nun beschrieben. Der gestoppte Motor 10 beginnt in Antwort auf eine Betätigung des Betätigungsknopfs 16 durch den Benutzer zu laufen. Der Motor 10 läuft mit einer Leistungszufuhr von der Batterie 7. Der laufende Motor 10 dreht das Lüfterrad 11 zum Erzeugen einer Ansaugkraft durch die Ansaugöffnung 5. Somit strömt Luft außenseitig des Gehäuses 2 in den Innenraum des vorderen Gehäuses 21 durch die Ansaugöffnung 5.
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Staub in der Luft wird an dem Filter 19 in dem Innenraum des vorderen Gehäuses 21 gesammelt. Die Luft durch den Filter 19 wird in die Ansaugöffnung 35 durch die Antriebseinheit 3 angesaugt.
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19 ist eine schematische Zeichnung der Antriebseinheit 3 bei der Ausführungsform und beschreibt eine Luftströmung. Luft wird in die Ansaugöffnung 35 angesaugt, wenn das Lüfterrad 11 dreht, und strömt in den Innenraum des Motorgehäuses 12 durch die Einströmöffnung 27. Die Luft von dem Lüfterrad 11 wird nach hinten von dem Motorgehäuse 12 durch die Ausströmöffnung 28 abgeleitet.
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Die Luft, die nach hinten durch die Ausströmöffnung 28 abgeleitet wird, stößt gegen die vordere Oberfläche 42F der hinteren Platte 42 bei der zweiten Abdeckung 32, und strömt dann nach vorne zwischen der äußeren Oberfläche 23S des Zylinders 23 bei dem Motorgehäuse 12 und der inneren Oberfläche 41T des zweiten Zylinders 41. Die Luft stößt gegen die hintere Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 bei der ersten Abdeckung 31 und strömt dann auf und entlang der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 von dessen vorderen Ende durch die Einlässe 91.
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Die Luft, die in die Einlässe 91 strömt, wird durch die Rippenbaugruppe 50 in der Umfangsrichtung geführt. Die Luft strömt in der Umfangsrichtung durch die Strömungswege 92, durch die Rippenbaugruppe 50 definiert sind. Die Luft durch die Strömungswege 92 strömt dann nach hinten von der zweiten Abdeckung 32 durch die Auslässe 93. Die Luft, die durch die Auslässe 93 strömt, wird dann von dem Gehäuse 2 durch die Auslassöffnungen 6 abgeleitet.
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Die Rippenbaugruppe 50 führt die Luft in der Umfangsrichtung entlang der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32. Diese Struktur ermöglicht, dass die Luft über eine längere Strecke in dem Innenraum des Gehäuses 2 strömt, wodurch Geräusche reduziert werden.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform führt die Führung 70 die Luft von dem Lüfterrad 11 zu der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32. Die Rippenbaugruppe 50 führt die Luft, die durch die Führung 70 zu der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32 geführt wurde, zumindest teilweise in der Umfangsrichtung um die Drehachse AX entlang der oberen Oberfläche der zweiten Abdeckung 32. Diese Struktur ermöglicht, dass die Luft über eine längere Strecke in dem Innenraum des Gehäuses 2 strömt, wodurch Geräusche reduziert werden, die durch den Motor 10 oder das Lüfterrad 11 erzeugt werden. Die Rippenbaugruppe 50 erstreckt sich in der Umfangsrichtung an der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32. Das Reinigungsgerät 1 mit dieser Struktur weist eine kleinere Abmessung in der axialen Richtung auf.
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Die Rippenbaugruppe 50 weist die inneren Enden (51A, 52A, 53A), die mit der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32 verbunden sind, und die äußeren Enden (51B, 52B, 53B) auf, die sich radial nach außen von den inneren Enden (51A, 52A, 53A) in Bezug auf die Drehachse AX befinden. Mit anderen Worten steht die Rippenbaugruppe 50 radial nach außen von der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32 vor. Die Rippenbaugruppe 50 definiert die Strömungswege 92 für die Luft, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken.
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Die Rippenbaugruppe 50 weist die Umfangsrippen (512, 522, 532), die Einlassrippen (511, 521, 531) und die Auslassrippen (513, 523) auf. Die Umfangsrippen (512, 522, 532) erstrecken sich in der Umfangsrichtung um die Drehachse AX. Die Einlassrippen (511, 521, 531) erstrecken sich in der axialen Richtung entlang der Drehachse AX und führen die Luft, die durch die Führung 70 zu der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32 geführt wurde, zu den ersten Enden der Umfangsrippen (512, 522, 532). Die Auslassrippen (513, 523) erstrecken sich in der axialen Richtung entlang der Drehachse AX und führen die Luft von den zweiten Enden der Umfangsrippen (512, 522, 532) in Richtung der Außenseite der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32. Die Einlassrippen (511, 521, 531) führen die Luft, die durch die Führung 70 zu der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32 geführt wurde, zum gleichmäßigen Strömen in die Strömungswege 92. Die Umfangsrippen (512, 522, 532) bilden die Strömungswege (91, 92), die sich in der Umfangsrichtung erstrecken und ermöglichen, dass die Luft über eine längere Strecke strömt. Die Auslassrippen (513, 523) führen die Luft, die durch die Strömungswege 92 geströmt ist, zum Strömen in Richtung der Außenseite der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32.
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Die Rippenbaugruppe 50 weist die ersten Rippenbaugruppen 51 und die zweiten Rippenbaugruppen 52 auf. Die Umfangsrippen 512 bei den ersten Rippenbaugruppen 51 sind beabstandet von den Umfangsrippen 522 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 in der axialen Richtung entlang der Drehachse AX. Die Umfangsrippen 512 bei den ersten Rippenbaugruppen 51 überlappen teilweise die Umfangsrippen 522 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 in der axialen Richtung. Somit definierten die Umfangsrippen 512 bei den ersten Rippenbaugruppen 51 und die Umfangsrippen 522 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 teilweise die Strömungswege 92 für die Luft, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken.
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Die Einlassrippen 511 bei den ersten Rippenbaugruppen 51 befinden sich an von den Positionen der Einlassrippen 521 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 in der Umfangsrichtung um die Drehachse AX unterschiedlichen Positionen. Somit definieren die Einlassrippen 511 bei den ersten Rippenbaugruppen 51 und die Einlassrippen 521 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 die Einlässe 91 zum Aufnehmen der Luft von der Führung 70. Die Luft von der Führung 70 strömt in die Einlässe 91.
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Die Auslassrippen 513 bei den ersten Rippenbaugruppen 51 befinden sich an von den Positionen der Auslassrippen 523 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 in der Umfangsrichtung um die Drehachse AX unterschiedlichen Positionen. Somit definieren die Auslassrippen 513 bei den ersten Rippenbaugruppen 51 und die Auslassrippen 523 bei den zweiten Rippenbaugruppen 52 die Auslässe 93 zum Ermöglichen des Ableitens von Luft, die durch die ersten Rippenbaugruppen 51 und die zweiten Rippenbaugruppen 52 strömt. Die Luft durch die Strömungswege 92 strömt aus den Auslässen 93 heraus.
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Die Rippenbaugruppe 50 weist die dritten Rippenbaugruppen 53 auf. Die Rippenbaugruppe 50 definiert zumindest zwei Strömungswege 92 in der axialen Richtung. Jeder Strömungsweg 92 bei der Ausführungsform weist den Strömungsweg 92A und den Strömungsweg 92B beabstandet voneinander in der axialen Richtung auf. Die Rippenbaugruppe 50 definiert zumindest zwei Einlässe 91 und zumindest zwei Auslässe 93 in der Umfangsrichtung. Jeder Einlass 91 bei der Ausführungsform weist den Einlass 91A und den Einlass 91B beabstandet voneinander in der Umfangsrichtung auf. Jeder Auslass 93 weist den Auslass 93A und den Auslass 93B beabstandet voneinander in der Umfangsrichtung auf. Diese Struktur ermöglicht, dass die Luft, die durch die Führung 70 zu der äußeren Oberfläche der zweiten Abdeckung 32 geführt wurde, sich in zumindest zwei Strömungswege 92 verzweigt. Dies reduziert effektiv Geräusche, die durch den Motor 10 oder das Lüfterrad 11 erzeugt werden. Die Struktur ermöglicht ebenso, dass die Strömungswege 92A und die Strömungswege 92B in der Umfangsrichtung verlängert sind, wodurch effektiv Geräusche reduziert werden, die durch den Motor 10 oder durch das Lüfterrad 11 erzeugt werden.
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Die Abdeckung 9 weist die erste Abdeckung 31 und die zweite Abdeckung 32 auf, die mit der ersten Abdeckung 31 in einer lösbaren Weise verbunden ist. Die erste Abdeckung 31 und die zweite Abdeckung 32 definieren den Innenraum, der die Motorbaugruppe 8 aufnimmt. Wie oben unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben, wird die Motorbaugruppe 8 in der zweiten Abdeckung 32 platziert, welche dann mit der ersten Abdeckung 31 verbunden wird. Die Motorbaugruppe 8 ist somit in dem Innenraum der Abdeckung 9 aufgenommen.
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Die erste Abdeckung 31 weist den ersten Zylinder 33 auf. Die zweite Abdeckung 32 weist den zweiten Zylinder 41 auf. Die erste Abdeckung 31 und die zweite Abdeckung 32 werden miteinander derart verbunden, dass sie die innere Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 und zumindest einen Teil der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 einander gegenüberliegend aufweisen. Die Rippenbaugruppe 50 befindet sich zwischen der inneren Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 und der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41. Somit ermöglicht einfaches Verbinden der ersten Abdeckung 31 und der zweiten Abdeckung 32 miteinander, dass die Strömungswege 92 durch die Oberfläche der Rippenbaugruppe 50, die innere Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 und die äußere Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 definiert werden.
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Die Rippenbaugruppe 50 ist an der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 fixiert. Somit definiert einfaches Verbinden der ersten Abdeckung 31 mit der zweiten Abdeckung 32, die die Rippenbaugruppe 50 aufweist, die Strömungswege 92. Der zweite Zylinder 41 und die Rippenbaugruppe 50 bei der Ausführungsform sind integral zum Beispiel durch Spritzguss ausgeformt. Dies ermöglicht eine effiziente Herstellung der zweiten Abdeckung 32, die die Rippenbaugruppe 50 aufweist.
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Die Motorbaugruppe 8 weist das Motorgehäuse 12 auf, das den Motor 10 und das Lüfterrad 11 aufnimmt. Das Motorgehäuse 12 weist die Einströmöffnung 27 und die Ausströmöffnung 28 auf. Das Lüfterrad 11 befindet sich an der Vorderseite (in einer zweiten axialen Richtung) von dem Motor 10. Die Einströmöffnung 27 befindet sich an dem vorderen Ende (in der zweiten axialen Richtung) des Motorgehäuses 12. Die Ausströmöffnung 28 befindet sich rückseitig (in einer ersten axialen Richtung) von der Einströmöffnung 27. Diese Struktur ermöglicht, dass die Luft in den Innenraum des Motorgehäuses 12 durch die Einströmöffnung 27 strömt, wenn das Lüfterrad 11 dreht, und dann nach hinten (in der ersten axialen Richtung) von dem Motorgehäuse 12 durch die Ausströmöffnung 28 abgeleitet wird.
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Die Führung 70 bei der Ausführungsform weist die äußere Oberfläche des Motorgehäuses 12 und die innere Oberfläche 41T des zweiten Zylinders 41 auf, die der äußeren Oberfläche des Motorgehäuses 12 gegenüberliegt. Die Luft, die nach hinten (in der ersten axialen Richtung) durch die Ausströmöffnung 28 an dem Motorgehäuse 12 abgeleitet wird, strömt dann zwischen der äußeren Oberfläche des Motorgehäuses 12 und der inneren Oberfläche 41T des zweiten Zylinders 41 nach vorne (in der zweiten axialen Richtung). Die Luft strömt dann auf und entlang der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41 von dessen vorderen Ende (in der zweiten axialen Richtung).
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Das elastische Bauteil 60 befindet sich zwischen der Abdeckung 9 und zumindest einem Teil des Motorgehäuses 12 zum Reduzieren einer Übertragung von Schwingungen von dem Motor 10 oder dem Lüfterrad 11 an die Abdeckung 9.
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Das elastische Bauteil 60 bei der Ausführungsform weist das erste elastische Bauteil 61 und das zweite elastische Bauteil 62 auf. Das erste elastische Bauteil 61 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite (in der zweiten axialen Richtung) von dem Motorgehäuse 12. Das zweite elastische Bauteil 62 befindet sich zumindest teilweise an der Rückseite (in der ersten axialen Richtung) von dem Motorgehäuse 12. Das Motorgehäuse 12 wird an der Abdeckung 9 mit dem Motorgehäuse 12 zwischen dem ersten elastischen Bauteil 61 und dem zweiten elastischen Bauteil 62 gehalten gelagert. Dies reduziert effektiv eine Übertragung von Schwingungen von dem Motor 10 oder dem Lüfterrad 11 an die Abdeckung 9.
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Das Motorgehäuse 12 weist die Lüfterradabdeckung 24 auf, die sich an der Vorderseite (in der zweiten axialen Richtung) des Lüfterrades 11 befindet. Die Abdeckung 9 weist die gegenüberliegende Oberfläche auf, die zumindest einem Teil der Oberfläche der Lüfterradabdeckung 24 gegenüberliegt. Die Abdeckung 9 bei der Ausführungsform weist die gegenüberliegende Oberfläche auf, die die hintere Oberfläche 34R der vorderen Platte 34 bei der ersten Abdeckung 31 aufweist. Das erste elastische Bauteil 61 befindet sich zwischen der Oberfläche der Lüfterradabdeckung 24 und der hinteren Oberfläche 34R der vorderen Platte 34. Dies reduziert effektiv eine Übertragung von Schwingungen von dem Motor 10 oder dem Lüfterrad 11 an die erste Abdeckung 31.
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Die erste Abdeckung 31 weist die Ansaugöffnung 35 auf, die sich an der Vorderseite (in der zweiten axialen Richtung) von der Lüfterradabdeckung 24 befindet. Das erste elastische Bauteil 61 ist ringförmig und umgibt die Ansaugöffnung 35. Dies reduziert effektiv eine Übertragung von Schwingungen von dem Motor 10 oder dem Lüfterrad 11 an die erste Abdeckung 31, ohne eine Luftströmung durch die Ansaugöffnung 35 zu blockieren.
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Die Abdeckung 9 weist die Öffnung 43 auf, die sich an der Rückseite (in der ersten axialen Richtung) von dem Motorgehäuse 12 befindet. Die Öffnung 43 bei der Ausführungsform befindet sich in der hinteren Platte 42 bei der zweiten Abdeckung 32. Das zweite elastische Bauteil 62 ist mit zumindest einem Teil des Motorgehäuses 12 mit dem zweiten elastischen Bauteil 62 die Öffnung 43 blockierend verbunden. Dies reduziert effektiv eine Übertragung von Schwingungen von dem Motor 10 oder dem Lüfterrad 11 an die zweite Abdeckung 32. Das zweite elastische Bauteil 62, das die Öffnung 43 blockiert, reduziert ein Herausströmen von Luft von dem Lüfterrad 11 durch die Öffnung 43.
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Das Motorgehäuse 12 weist den Zylinder 23, der sich um die Drehachse AX befindet, und die Schenkel 26 auf, die sich radial nach außen von der äußeren Oberfläche 23S des Zylinders 23 in Bezug auf die Drehachse AX befinden. Das zweite elastische Bauteil 62 ist mit den Schenkeln 26 verbunden. Das zweite elastische Bauteil 62 befindet sich zumindest teilweise radial nach außen von der äußeren Oberfläche 23S des Zylinders 23. Somit kann das zweite elastische Bauteil 62 eine große Öffnung 43 einfach blockieren.
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Die Motorbaugruppe 8 weist die Steuerungsplatine 13 auf, die sich an der Rückseite (in der ersten axialen Richtung) von zumindest einem Teil des Motorgehäuses 12 befindet. Die Steuerungsplatine 13 ist mit dem Kabel 80 verbunden. Das zweite elastische Bauteil 62 weist das Lagerungsloch 67 auf, das das Kabel 80 aufnimmt. Diese Struktur reduziert effektiv eine Übertragung von Schwingungen von dem Motor 10 oder dem Lüfterrad 11 an die zweite Abdeckung 32 mit dem Kabel 80 an dem zweiten elastischen Bauteil 62 gelagert. Das Lagerungsloch 67 weist einen Innendurchmesser kleiner als die Abmessung der Öffnung 43 auf. Diese Struktur reduziert eine Leckage von Luft von dem Lüfterrad 11 durch das Lagerungsloch 67 mit der Öffnung 43 mit dem zweiten elastischen Bauteil 62 blockiert.
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Das erste elastische Bauteil 61 ist integral mit der ersten Abdeckung 31 ausgeformt. Somit ist es weniger wahrscheinlich, dass sich das erste elastische Bauteil 61 von der ersten Abdeckung 31 abtrennt.
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Weitere Ausführungsformen
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Die gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie die bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen hierin bezeichnet und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
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20 ist eine schematische Zeichnung einer Antriebseinheit 3B gemäß einer weiteren Ausführungsform. Wie in 20 gezeigt, weist die Antriebseinheit 3B die Motorbaugruppe 8, eine Abdeckung 9B, die die Motorbaugruppe 8 aufnimmt, und die Rippenbaugruppe 50 auf. Die Abdeckung 9B weist die erste Abdeckung 31 und die zweite Abdeckung 32 auf. Die Rippenbaugruppe 50 ist an der inneren Oberfläche der ersten Abdeckung 31 fixiert. Bei dem Beispiel, das in 20 gezeigt ist, ist die Rippenbaugruppe 50 an der inneren Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 fixiert. Die Rippenbaugruppe 50 befindet sich zwischen der inneren Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 und der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41. Die Rippenbaugruppe 50 kann somit an der inneren Oberfläche der ersten Abdeckung 31 fixiert werden.
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21 ist eine schematische Zeichnung einer Antriebseinheit 3C gemäß einer noch weiteren Ausführungsform. Wie in 21 gezeigt, weist die Antriebseinheit 3C die Motorbaugruppe 80, eine Abdeckung 9C, die die Motorbaugruppe 8 aufnimmt, und die Rippenbaugruppe 50 auf. Die Abdeckung 9C weist einen ersten Abdeckungsteil 31C und einen zweiten Abdeckungsteil 32C auf. Der erste Abdeckungsteil 31C ist integral mit dem zweiten Abdeckungsteil 32C. Der erste Abdeckungsteil 31C weist den ersten Zylinder 33 auf. Der zweite Abdeckungsteil 32C weist den zweiten Zylinder 41 auf. Der zweite Zylinder 41 umgibt den ersten Zylinder 33. Die Rippenbaugruppe 50 befindet sich zwischen der inneren Oberfläche 33T des ersten Zylinders 33 und der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41. Die Abdeckung 9C kann somit den ersten Abdeckungsteil 31C und den zweiten Abdeckungsteil 32C integral miteinander aufweisen.
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22 ist eine schematische Zeichnung einer Antriebseinheit 3D gemäß einer noch weiteren Ausführungsform. Wie in 22 gezeigt, weist die Antriebseinheit 3D die Motorbaugruppe 8, eine Abdeckung 9D, die die Motorbaugruppe 8 aufnimmt, und die Rippenbaugruppe 50 auf. Die Abdeckung 9D ist ähnlich in der Struktur zu der zweiten Abdeckung 32, die bei den oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben ist. Die Abdeckung 9D weist den zweiten Zylinder 41 auf. Die Abdeckung 9D ist in einem Gehäuse 2D aufgenommen. Die Rippenbaugruppe 50 befindet sich zwischen einer inneren Oberfläche 2T des Gehäuses 2D und der äußeren Oberfläche 41S des zweiten Zylinders 41. Das Gehäuse 2D weist einen Ring 2R auf, der eine Ansaugöffnung 35D definiert. Der Ring 2R ist mit dem Motorgehäuse 12 mit einem ersten elastischen Bauteil 61D dazwischen verbunden. Luft strömt in die Einströmöffnung 27 durch die Ansaugöffnung 35D. Das Gehäuse 2D kann somit als die erste Abdeckung 31, die bei den oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben ist, dienen.
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Die zweite Abdeckung 32 und das zweite elastische Bauteil 62 können integral bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ausgeformt sein.
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Die Antriebseinheit 3 ist in einem handgehaltenen Reinigungsgerät bei den oben beschriebenen Ausführungsformen enthalten. Bei einigen Ausführungsformen kann die Antriebseinheit 3 in einem Reinigungsgerät mit Rädern enthalten sein.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Reinigungsgerät
- 2
- Gehäuse
- 2D
- Gehäuse
- 2R
- Ring
- 2T
- innere Oberfläche
- 3
- Antriebseinheit
- 3B
- Antriebseinheit
- 3C
- Antriebseinheit
- 3D
- Antriebseinheit
- 4
- Batteriemontageteil
- 5
- Ansaugöffnung
- 6
- Auslassöffnung
- 7
- Batterie
- 8
- Motorbaugruppe
- 9
- Abdeckung
- 9B
- Abdeckung
- 9C
- Abdeckung
- 9D
- Abdeckung
- 10
- Motor
- 10B
- Basisplatte
- 10R
- Rotorwelle
- 10S
- Stator
- 11
- Lüfterrad
- 12
- Motorgehäuse
- 13
- Steuerungsplatine
- 14
- Handgriff
- 15
- Modusschaltknopf
- 16
- Antriebsknopf
- 17
- Anzeige
- 18
- Halter
- 19
- Filter
- 20
- Schalldämpfer
- 21
- vorderes Gehäuse
- 21F
- Haken
- 21M
- Öffnung
- 21L
- Verriegelung
- 21P
- Verbindungsrohr
- 22
- hinteres Gehäuse
- 22C
- Ring
- 22L
- linkes Gehäuse
- 22R
- rechts Gehäuse
- 22S
- Schraube
- 23
- Zylinder
- 23S
- äußere Oberfläche
- 24
- Lüfterradabdeckung
- 25
- Lagerung
- 25A
- Zylinder
- 25B
- hintere Plate
- 25C
- Vorsprung
- 26
- Schenkel
- 27
- Einströmöffnung
- 28
- Ausströmöffnung
- 31
- erste Abdeckung
- 31C
- erster Abdeckungsteil
- 32
- zweite Abdeckung
- 32C
- zweiter Abdeckungsteil
- 33
- erster Zylinder
- 33S
- äußere Oberfläche
- 33T
- innere Oberfläche
- 34
- vordere Platte
- 34A
- erster Ring
- 34B
- zweiter Ring
- 34C
- dritter Ring
- 34D
- Rippe
- 34F
- vordere Oberfläche
- 34R
- hintere Oberfläche (gegenüberliegende Oberfläche)
- 35
- Ansaugöffnung
- 35D
- Ansaugöffnung
- 36
- Strömungsgleichrichter
- 36A
- vierter Ring
- 36B
- fünfter Ring
- 36C
- sechster Ring
- 36D
- Rippe
- 37
- erster Vorsprung
- 38
- zweiter Vorsprung
- 39
- Schraubenöffnung
- 41
- zweiter Zylinder
- 41D
- Ausnehmung
- 41S
- äußere Oberfläche
- 41T
- innere Oberfläche
- 42
- hintere Platte
- 42F
- vordere Oberfläche
- 42R
- hintere Oberfläche
- 43
- Öffnung
- 44
- Ansatz
- 45
- Schraubenloch
- 46
- Stift
- 47
- Lagerung
- 48
- dritter Vorsprung
- 49
- vierter Vorsprung
- 50
- Rippenbaugruppe
- 51
- erste Rippenbaugruppe
- 51A
- inneres Ende
- 51B
- äußeres Ende
- 52
- zweite Rippenbaugruppe
- 52A
- inneres Ende
- 52B
- äußeres Ende
- 53
- dritte Rippenbaugruppe
- 53A
- inneres Ende
- 53B
- äußeres Ende
- 511
- Einlassrippe
- 512
- Umfangsrippe
- 513
- Auslassrippe
- 521
- Einlassrippe
- 522
- Umfangsrippe
- 523
- Auslassrippe
- 531
- Einlassrippe
- 532
- Umfangsrippe
- 60
- elastisches Bauteil
- 61
- erstes elastisches Bauteil
- 61D
- erstes elastisches Bauteil
- 62
- zweites elastisches Bauteil
- 63
- erster Verbinder
- 64
- zweiter Verbinder
- 65
- Blockierstück
- 66
- Rohr
- 67
- Lagerungsloch
- 70
- Führung
- 80
- Kabel
- 81
- Schraube
- 91
- Einlass
- 91A
- Einlass
- 91B
- Einlass
- 92
- Strömungsweg
- 92A
- Strömungsweg
- 92B
- Strömungsweg
- 93
- Auslass
- 93A
- Auslass
- 93B
- Auslass
- 100
- Steuerung
- AX
- Drehachse