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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Staubsammler.
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2. Stand der Technik
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Ein bekannter elektrischer Staubsauger in dem Gebiet von Staubsammlern weist einen elektrischen Motor (Motor) auf, wie in der Veröffentlichung der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung Nr. 52-006 573 A beschrieben.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Motoren erzeugen Wärme und müssen gekühlt werden.
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Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Kühlen eines Motors gerichtet.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Staubsammler vor, mit
- einem Körpergehäuse,
- einem Motor, der sich im Inneren des Körpergehäuses befindet,
- einem Kühlungslüfterrad, das durch den Motor zum Zuführen eines Gases von um den Motor herum und zum Ableiten des Gases von um den Motor herum drehbar ist, und
- einer Lagerung, die einen Kanal aufweist, durch welchen das Gas durch das Kühlungslüfterrad geblasen wird, bei dem die Lagerung den Motor lagert.
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Die Struktur gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ermöglicht, den Motor zu kühlen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Staubsammlers gemäß einer Ausführungsform.
- 2 ist eine Rückansicht des Staubsammlers gemäß der Ausführungsform.
- 3 ist eine linke Seitenansicht des Staubsammlers gemäß der Ausführungsform.
- 4 ist eine rechte Seitenansicht des Staubsammlers gemäß der Ausführungsform.
- 5 ist eine Rückansicht des Staubsammlers gemäß der Ausführungsform ohne ein hinteres Gehäuse und eine Staubkastenabdeckung.
- 6 ist ein eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers gemäß der Ausführungsform, ohne das hintere Gehäuse und die Staubkastenabdeckung, wenn von links hinten gesehen.
- 7 ist ein eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers gemäß der Ausführungsform, ohne das hintere Gehäuse und die Staubkastenabdeckung, wenn von rechts hinten gesehen.
- 8 ist eine Querschnittsansicht des Staubsammlers gemäß der Ausführungsform.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Obwohl eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen wird/werden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorliegenden Ausführungsform beschränkt. Die Komponenten bei den Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können kombiniert werden, sofern geeignet. Eine oder mehrere Komponenten kann/können unterlassen sein.
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Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe, wie beispielsweise vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten), oben und unten (oder vertikal), und rechts und links (oder seitlich) beschrieben. Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Staubsammlers 1 an.
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Staubsammler
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1 ist eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers 1 gemäß einer Ausführungsform. Der Staubsammler 1 gemäß der Ausführungsform ist ein Rucksack-Staubsauger, der von einem Benutzer auf dessen Rücken bei Verwendung tragbar ist. Der Staubsammler 1 weist ein Körpergehäuse 2 und einen Batteriemontageteil 3 auf.
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Der Staubsammler 1 ist auf dem Rücken des Benutzers tragbar. Ein Gurtzeug 4 ist mit dem Staubsammler 1 verbunden. Das Gurtzeug 4 ist mit dem Körpergehäuse 2 verbunden. Der Staubsammler 1 ist mittels des Gurtzeugs 4 auf dem Rücken des Benutzers tragbar. Das Gurtzeug 4 weist einen Schulterriemen 4A und einen Taillenriemen 4B auf. Der Schulterriemen 4A wird über die Schulter des Benutzers gelegt. Der Taillenriemen 4B wird um die Taille des Benutzers gelegt.
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Der Batteriemontageteil 3 befindet sich in einem unteren Bereich des Körpergehäuses 2. Ein Batteriepack 5 ist an dem Batteriemontageteil 3 anbringbar oder von diesem entfernbar. Das Batteriepack 5 dient als eine Leistungszufuhr für den Staubsammler 1. Wenn an dem Batteriemontageteil 3 montiert, versorgt das Batteriepack 5 eine elektrische Vorrichtung, die in dem Staubsammler 1 inkorporiert ist, mit Leistung. Das Batteriepack 5 ist eine Allzweckbatterie, die als eine Leistungszufuhr für verschiedene elektrische Instrumente verwendbar ist. Das Batteriepack 5 ist zur Leistungsversorgung eines Kraftwerkzeugs verwendbar. Das Batteriepack 5 ist ebenso zur Leistungsversorgung von anderen elektrischen Instrumenten als Kraftwerkzeugen verwendbar. Das Batteriepack 5 ist zur Leistungsversorgung von anderen Staubsammlern als dem Staubsammler 1 gemäß der Ausführungsform verwendbar. Das Batteriepack 5 weist eine Lithium-Ionen-Batterie auf. Das Batteriepack 5 weist eine wiederaufladbare Batterie auf. Der Batteriemontageteil 3 weist die gleiche Struktur wie ein Batteriemontageteil auf, den ein Kraftwerkzeug aufweist.
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2 ist eine Rückansicht des Staubsammlers 1 gemäß der Ausführungsform. 3 ist eine linke Seitenansicht des Staubsammlers 1 gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine rechte Seitenansicht des Staubsammlers 1 gemäß der Ausführungsform.
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Das Körpergehäuse 2 weist eine vordere Oberfläche 2A, eine hintere Oberfläche 2B, eine obere Oberfläche 2C, eine untere Oberfläche 2D, eine linke Seitenoberfläche 2E und eine rechte Seitenoberfläche 2F auf. Die vordere Oberfläche 2A zeigt nach vorne. Die hintere Oberfläche 2B zeigt nach hinten. Die obere Oberfläche 2C zeigt nach oben. Die untere Oberfläche 2D zeigt nach unten. Die linke Seitenoberfläche 2E zeigt nach links. Die rechte Seitenoberfläche 2F zeigt nach rechts. Wenn der Staubsammler 1 auf dem Rücken des Benutzers getragen wird, liegt die vordere Oberfläche 2A dem Rücken des Benutzers gegenüber.
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Das Körpergehäuse 2 weist einen Innenraum auf. Der Innenraum des Körpergehäuses 2 nimmt eine Antriebseinheit 30 auf, die einen Motor 31 aufweist. Das Körpergehäuse 2 bei der Ausführungsform ist in Hälften unterteilbar. Das Körpergehäuse 2 weist ein vorderes Gehäuse 21, ein hinteres Gehäuse 22 und eine Staubkastenabdeckung 23 auf. Das vordere Gehäuse 21 befindet sich an der Vorderseite des hinteren Gehäuses 22. Das vordere Gehäuse 21 weist die vordere Oberfläche 2A, einen Teil der oberen Oberfläche 2C, einen Teil der unteren Oberfläche 2D, einen Teil der linken Seitenoberfläche 2E und einen Teil der rechten Seitenoberfläche 2F auf. Das hintere Gehäuse 22 weist die hintere Oberfläche 2B, einen Teil der oberen Oberfläche 2C, einen Teil der unteren Oberfläche 2D, einen Teil der linken Seitenoberfläche 2E und einen Teil der rechten Seitenoberfläche 2F auf. Das hintere Ende des vorderen Gehäuses 21 und das vordere Ende des hinteren Gehäuses 22 sind miteinander verbunden und definieren den Innenraum des Körpergehäuses 2. Das vordere Gehäuse 21 und das hintere Gehäuse 22 sind miteinander mittels mehrerer Schrauben befestigt.
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Das hintere Gehäuse 22 weist eine Körperöffnung 24 in seinem oberen Bereich auf. Die Körperöffnung 24 steht mit dem Innenraum des Körpergehäuses 2 kommunizierend in Verbindung. Die Staubkastenabdeckung 23 deckt die Körperöffnung 24 ab. Die Staubkastenabdeckung 23 weist ihr unteres Ende mit dem hinteren Gehäuse 22 in einer schwenkbaren Weise gekoppelt auf. Das untere Ende der Staubkastenabdeckung 23 ist mit einem Scharnier mit dem hinteren Gehäuse 22 verbunden. Das Scharnier weist seine Scharnierachse seitlich erstreckend auf. Das obere Ende der Staubkastenabdeckung 23 dreht vertikal. Die Staubkastenabdeckung 23 schwenkt zum Schließen und Öffnen der Körperöffnung 24.
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Eine Verriegelung 25 befindet sich an dem oberen Ende des hinteren Gehäuses 22. Die Verriegelung 25 kann mit dem oberen Ende der Staubkastenabdeckung 23 gekoppelt sein. Die Verriegelung 25 befestigt die Staubkastenabdeckung 23 an das hintere Gehäuse 22. Das Körpergehäuse 2 weist das vordere Gehäuse 21 und das hintere Gehäuse 22, die miteinander verbunden sind, und die Staubkastenabdeckung 23 auf, die an das hintere Gehäuse 22 angebracht ist.
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Der Batteriemontageteil 3 befindet sich in einer Batteriekammer 26. Die Batteriekammer 26 befindet sich in dem unteren Bereich des Körpergehäuses 2. Die Batteriekammer 26 weist eine Ausnehmung auf, die sich in dem unteren Bereich des Körpergehäuses 2 befindet. Die Batteriekammer 26 ist nach oben von der unteren Oberfläche 2D des Körpergehäuses 2 ausgenommen. Der Batteriemontageteil 3 befindet sich im Inneren der Batteriekammer 26. Das Batteriepack 5, das an dem Batteriemontageteil 3 montiert ist, ist in der Batteriekammer 26 aufgenommen.
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Das Körpergehäuse 2 weist eine Saugöffnung 6, Auslässe 7, Körpereinlässe 8 und einen Köperauslass 9 auf.
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Die Saugöffnung 6 saugt Staub zusammen mit Gas (Luft) an. Die Saugöffnung 6 befindet sich in der oberen Oberfläche 2C des Körpergehäuses 2. Das Körpergehäuse 2 weist eine Saugöffnung 6 auf. Die Saugöffnung 6 verbindet die Innenseite mit der Außenseite des Körpergehäuses 2. Die Saugöffnung 6 ist mit einem Staubsammelschlauch (nicht gezeigt) verbunden.
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Die Auslässe 7 leiten zumindest einen Teil des Gases ab, das durch die Saugöffnung 6 angesaugt wird. Die Auslässe 7 befinden sich in unteren Bereichen der linken Seitenoberfläche 2E und der rechten Seitenoberfläche 2F des Körpergehäuses 2. Die Auslässe 7 verbinden die Innenseite und die Außenseite des Körpergehäuses 2.
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Die Körpereinlässe 8 ermöglichen es einem Gas (Luft) zum Kühlen des Motors 31 angesaugt zu werden. Die Körpereinlässe 8 befinden sich in der vorderen Oberfläche 2A des Körpergehäuses 2. Das Körpergehäuse 2 weist zwei Körpereinlässe 8 auf. Die zwei Körpereinlässe 8 fluchten miteinander in der seitlichen Richtung. Die Körpereinlässe 8 verbinden die Innenseite und die Außenseite des Körpergehäuses 2.
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Die Körperauslässe 9 ermöglichen zumindest einem Teil des Gases, das durch die Körpereinlässe 8 angesaugt wird, abgeleitet zu werden. Der Körperauslass 9 befindet sich in der unteren Oberfläche 2D des Körpergehäuses 2. Der Körperauslass 9 verbindet die Innenseite und die Außenseite des Körpergehäuses 2.
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5 ist eine Rückansicht des Staubsammlers 1 gemäß der Ausführungsform ohne das hintere Gehäuse 22 und der Staubkastenabdeckung 23. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers 1 gemäß der Ausführungsform ohne das hintere Gehäuse 22 und die Staubkastenabdeckung 23, wenn von links hinten gesehen. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Staubsammlers 1 gemäß der Ausführungsform ohne das hintere Gehäuse 22 und die Staubkastenabdeckung 23, wenn von rechts hinten gesehen. 8 ist eine Querschnittsansicht des Staubsammlers 1 gemäß der Ausführungsform.
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Das Körpergehäuse 2 weist eine Staubsammelkammer 10, eine Motorkammer 11 und Auslasskanäle 12 in dem Innenraum auf. Die Staubsammelkammer 10 befindet sich nach oben in dem Innenraum des Körpergehäuses 2. Die Motorkammer 11 befindet sich unter der Staubsammelkammer 10 in dem Innenraum des Körpergehäuses 2. Die Auslasskanäle 12 befinden sich rechts und links von der Motorkammer 11 in dem Innenraum des Körpergehäuses 2.
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Die Saugöffnung 6 ist mit der Staubsammelkammer 10 verbunden. Die Saugöffnung 6 befindet sich in einem oberen Bereich der Staubsammelkammer 10. Die Körperöffnung 24 ist mit der Staubsammelkammer 10 verbunden. Die Körperöffnung 24 befindet sich in einem hinteren Bereich der Staubsammelkammer 10. Die Staubkastenabdeckung 23 ist zum Schließen und Öffnen der Staubsammelkammer 10 betätigbar.
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Die Auslässe 7 sind mit den Auslasskanälen 12 verbunden. Die Auslässe 7 befinden sich unterhalb der Auslasskanäle 12. Die Auslässe 7 nehmen Schalldämpfer 13 auf. Die Schalldämpfer 13 können zum Beispiel aus porösem Synthetikharz ausgebildet sein.
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Die Körpereinlässe 8 sind mit der Motorkammer 11 verbunden. Die Körpereinlässe 8 befinden sich an der Vorderseite der Motorkammer 11. Die zwei Körpereinlässe 8 fluchten miteinander in der seitlichen Richtung in einem oberen Bereich der Motorkammer 11.
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Der Körperauslass 9 ist mit der Motorkammer 11 verbunden. Der Körperauslass 9 befindet sich in einem unteren Bereich der Motorkammer 11. Der Körperauslass 9 ist benachbart zu einem unteren Bereich der Batteriekammer 26.
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Das Körpergehäuse 2 weist Unterteilungswände 27 auf. Die Unterteilungswände 27 sind an der inneren Oberfläche des Körpergehäuses 2. Die Unterteilungswände 27, die sich im Inneren des Körpergehäuses 2 befinden, definieren zumindest einen Teil der Staubsammelkammer 10. Die Staubsammelkammer 10 nimmt einen Staubsammelbeutel 14 auf, wie in 5 gezeigt. Der Staubsammelbeutel 14 ist mit der Saugöffnung 6 verbunden. Der Staubsammelbeutel 14 kann z.B. ein Papierbeutel sein. Der Staubsammelbeutel 14 sammelt Staub, der durch die Saugöffnung 6 angesaugt wird. Der Benutzer kann die Staubkastenabdeckung 23 öffnen und den Staubsammelbeutel 14 durch die Körperöffnung 24 austauschen.
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Das Körpergehäuse 2 weist Unterteilungswände 28 auf. Die Unterteilungswände 28 befinden sich an der inneren Oberfläche des Körpergehäuses 2. Die Unterteilungswände 28, die sich im Inneren des Körpergehäuses 2 befinden, definieren einen Teil der Motorkammer 11. Die Unterteilungswände 28 trennen die Motorkammer 11 und die Auslasskanäle 12 voneinander. Die Motorkammer 11 nimmt die Antriebseinheit 30 auf, die den Motor 31, Lagerungen 50 und eine Steuerung 15 aufweist.
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Das Körpergehäuse 2 weist eine Unterteilungswand 29 auf. Die Unterteilungswand 29 befindet sich an der inneren Oberfläche des Körpergehäuses 2. Die Staubsammelkammer 10 und die Motorkammer 11 sind voneinander durch die Unterteilungswand 29 und einen Filter 16 getrennt. Der Filter 16 kann z.B. ein hocheffizienter Partikelluftfilter (HEPA) sein. Der Filter 16 befindet sich oberhalb der Unterteilungswand 29. Der Filter 16 wird auf der Unterteilungswand 29 gelagert. Der Filter 16 liegt der Staubsammelkammer 10 gegenüber.
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Die Unterteilungswand 29 weist eine Öffnung 29M auf. Die Öffnung 29M verbindet die Staubsammelkammer 10 und die Motorkammer 11 miteinander. Der Filter 16 deckt die Öffnung 29M ab. Gas in der Staubsammelkammer 10 strömt in die Motorkammer 11 durch die Öffnung 29M.
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Die Antriebseinheit 30 weist den Motor 31, ein Gebläselüfterrad 32, ein Kühlungslüfterrad 33, ein Motorgehäuse 34, eine Lüfterradbasis 35, eine Lüfterradabdeckung 36, eine Gitterabdeckung 37 und einen Lagerungsring 38 auf.
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Der Motor 31 ist in dem Körpergehäuse 2 aufgenommen. Der Motor 31 ist in dem Motorgehäuse 34 im Inneren der Motorkammer 11 aufgenommen. Der Motor 31 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 31 erzeugt eine Leistung zum Drehen des Gebläselüfterrads 32 und des Kühlungslüfterrads 33. Der Motor 31 weist einen Stator 39, einen Rotor 40 und eine Rotorwelle 41 auf. Der Rotor 40 befindet sich im Inneren des Stators 39. Die Rotorwelle 41 ist an dem Rotor 40 fixiert. Die Rotorwelle 41 erstreckt vertikal. Die Rotorwelle 41 ist durch Lager 42 und 43 drehbar gelagert. Das Lager 42 lagert drehbar einen oberen Bereich der Rotorwelle 41. Das Lager 43 lagert drehbar einen unteren Bereich der Rotorwelle 41. Die Rotorwelle 41 weist ihre Drehachse vertikal erstreckend auf.
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Das Gebläselüfterrad 32 wird durch den Motor 31 gedreht. Das Gebläselüfterrad 32 ist an dem oberen Bereich der Rotorwelle 41 fixiert. Das Gebläselüfterrad 32 liegt der Öffnung 29M gegenüber. Das Gebläselüfterrad 32 befindet sich oberhalb des Lagers 42. Wenn die Rotorwelle 41 dreht, dreht das Gebläselüfterrad 32. Das Gebläselüfterrad 32 erzeugt eine Saugkraft an der Saugöffnung 6. Das Gebläselüfterrad 32 wird durch den Motor 31 zum Erzeugen einer Saugkraft an der Saugöffnung 6 gedreht.
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Das Kühlungslüfterrad 33 wird durch den Motor 31 gedreht. Das Kühlungslüfterrad 33 ist an dem unteren Bereich der Rotorwelle 41 fixiert. Das Kühlungslüfterrad 33 befindet sich oberhalb des Lagers 43. Das Kühlungslüfterrad 33 befindet sich unterhalb des Stators 39. Wenn die Rotorwelle 41 dreht, dreht das Kühlungslüfterrad 33. Das Kühlungslüfterrad 33 erzeugt eine Gasströmung zum Kühlen des Motors 31. Das Kühlungslüfterrad 33 dreht zum Blasen von Gas um den Motor 31 herum. Das Kühlungslüfterrad 33 wird durch den Motor 31 zum Zuführen von Gas um den Motor 31 herum und zum Ableiten von Gas um den Motor 31 herum gedreht.
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Das Kühlungslüfterrad 33 erzeugt eine Saugkraft an den Körpereinlässen 8. Das Kühlungslüfterrad 33 wird durch den Motor 31 zum Erzeugen einer Saugkraft an den Körpereinlässen 8 gedreht.
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Das Gebläselüfterrad 32 und das Kühlungslüfterrad 33 sind Zentrifugallüfterräder. Das Gebläselüfterrad 32 weist einen größeren Außendurchmesser als das Kühlungslüfterrad 33 auf. Das Gebläselüfterrad 32 befindet sich außenseitig und oberhalb von dem Motorgehäuse 34. Das Kühlungslüfterrad 33 ist in dem Motorgehäuse 34 im Inneren der Motorkammer 11 aufgenommen.
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Das Motorgehäuse 34 nimmt den Motor 31 und das Kühlungslüfterrad 33 im Inneren des Körpergehäuses 2 auf. Der Motor 31 und das Kühlungslüfterrad 33 befinden sich in dem Innenraum des Motorgehäuses 34. Das Motorgehäuse 34 lagert den Motor 31. Das Motorgehäuse 34 lagert beide der Lager 42 und 43. Das Motorgehäuse 34 ist zumindest teilweise zylindrisch.
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Das Motorgehäuse 34 weist Motoreinlässe 44 und Motorauslässe 45 auf. Die Motoreinlässe 44 verbinden die Innenseite und die Außenseite des Motorgehäuses 34. Die Motorauslässe 45 verbinden die Innenseite und die Außenseite des Motorgehäuses 34. Die Motoreinlässe 44 befinden sich oberhalb der Motorauslässe 45. Die Motoreinlässe 44 befinden sich in den oberen Bereichen der Seitenoberflächen der Motorgehäuses 34. Die Motorauslässe 45 befinden sich in unteren Bereichen der Seitenoberflächen des Motorgehäuses 34. Das Motorgehäuse 34 weist die Motoreinlässe 44 in jeder von seiner rechten und linken Seitenoberfläche auf. Das Motorgehäuse 34 weist die Motorauslässe 45 in jeder von seiner rechten und linken Seitenoberfläche auf.
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Gas außenseitig des Motorgehäuses 34 strömt in das Motorgehäuse 34 durch die Motoreinlässe 44. Gas, das um den Motor 31 herum zuzuführen ist, strömt durch die Motoreinlässe 44.
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Gas im Inneren des Motorgehäuses 34 strömt aus dem Motorgehäuse 34 durch die Motorauslässe 45. Gas, das von um den Motor 31 herum abgeleitet wird, strömt durch die Motorauslässe 45.
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Die Lüfterradbasis 35 lagert das Motorgehäuse 34. Die Lüfterradbasis 35 umgibt zumindest teilweise die Seitenoberfläche des Motorgehäuses 34. Die Lüfterradbasis 35 liegt zumindest teilweise der oberen Oberfläche des Motorgehäuses 34 gegenüber. Die Lüfterradbasis 35 und das Motorgehäuse 34 sind mittels einer Schraube 46 miteinander befestigt. Die Lüfterradbasis 35 weist Öffnungen 47 in jeder von ihrer rechten und linken Seitenoberfläche auf. Die Motoreinlässe 44 und die Motorauslässe 45 befinden sich im Inneren der Öffnung 47.
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Die Lüfterradabdeckung 36 deckt zumindest teilweise das Gebläselüfterrad 32 ab. Die Lüfterradabdeckung 36 umgibt zumindest teilweise die Lüfterradbasis 35. Die Lüfterradabdeckung 36 befindet sich zumindest teilweise oberhalb der Lüfterradbasis 35. Die Lüfterradabdeckung 36 wird durch die Lüfterradbasis 35 gelagert. Die Lüfterradabdeckung 36 umgibt zumindest teilweise das Gebläselüfterrad 32. Die Lüfterradabdeckung 36 befindet sich zumindest teilweise oberhalb des Gebläselüfterrads 32. Die Lüfterradabdeckung 36 weist einen Lüfterradeinlass 48 auf. Der Lüfterradeinlass 48 befindet sich in einem oberen Bereich der Lüfterradabdeckung 36. Der Lüfterradeinlass 48 zeigt nach oben. Der Lüfterradeinlass 48 befindet sich im Inneren der Öffnung 29M. Der Lüfterradeinlass 48 liegt dem Filter 16 gegenüber. Die Lüfterradabdeckung 36 weist ihr oberes Ende dem Filter 16 gegenüberliegend auf.
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Die Gitterabdeckung 37 ist in dem Lüfterradeinlass 48 aufgenommen.
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Der Lagerungsring 38 wird an der oberen Oberfläche der Lüfterradabdeckung 36 gelagert. Der Lagerungsring 38 ist ringförmig und aus Synthetikkautschuk ausgebildet, wie beispielsweise Nitrilkautschuk (NBR) oder Silikonkautschuk. Der Lagerungsring 38 befindet sich zumindest teilweise zwischen der oberen Oberfläche der Lüfterradabdeckung 36 und der unteren Oberfläche der Unterteilungswand 29. Der Lagerungsring 38 befindet sich zumindest teilweise im Inneren der Öffnung 29M. Der Lagerungsring 38 ist in engem Kontakt mit sowohl der Lüfterradabdeckung 36 als auch der Unterteilungswand 29. Der Lagerungsring 38 dichtet die Grenze zwischen der Lüfterradabdeckung 36 und der unteren Unterteilungswand 29.
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Die Lagerungen 50 lagern den Motor 31. Die Lagerungen 50 bei der Ausführungsform lagern das Motorgehäuse 34. Die Lagerungen 50 lagern den Motor 31 mit dem Motorgehäuse 34.
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Die Lagerungen 50 lagern die Seiten des Motorgehäuses 34. Die Lagerungen 50 lagern ebenso einen unteren Bereich des Motorgehäuses 34. Die Lagerungen 50 bei der Ausführungsform weisen eine Lagerung 51 und eine Lagerung 52 auf. Die Lagerung 51 befindet sich an der linken Seite des Motorgehäuses 34. Die Lagerung 52 befindet sich auf der rechten Seite des Motorgehäuses 34. Die Lagerung 51 lagert zumindest teilweise einen linken Bereich des Motorgehäuses 34. Die Lagerung 51 lagert zumindest teilweise den unteren Bereich des Motorgehäuses 34. Die Lagerung 52 lagert zumindest teilweise einen rechten Bereich des Motorgehäuses 34. Die Lagerung 52 lagert zumindest teilweise den unteren Bereich des Motorgehäuses 34.
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Die Lagerungen 50 werden durch das Körpergehäuse 2 gelagert. Die Unterteilungswände 28 weisen Rippen 20 auf. Die Rippen 20 stehen von den Unterteilungswänden 28 vor. Die Lagerungen 50 werden durch die Rippen 20 gelagert.
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Die Lagerungen 50 weisen Kanäle auf, und Gas, das durch das Kühlungslüfterrad 33 geblasen wird, strömt durch die Kanäle. Die Kanäle befinden sich im Inneren der Lagerungen 50.
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Die Kanäle weisen Einlasskanäle 53 und Auslasskanäle 54 auf. Gas, das um den Motor 31 herum zuzuführen ist, strömt durch die Einlasskanäle 53. Gas, das von um den Motor 31 herum abgeleitet wird, strömt durch die Auslasskanäle 54. Die Einlasskanäle 53 und die Auslasskanäle 54 befinden sich beide im Inneren der Lagerungen 50.
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Die Einlasskanäle 53 befinden sich oberhalb der Auslasskanäle 54. Die Einlasskanäle 53 weisen ihre Einlässe benachbart zu den Körpereinlässen 8 auf. Die Lagerungen 50 weisen Unterteilungen 55 zum Trennen der Einlasskanäle 53 und der Auslasskanäle 54 voneinander auf. Die Unterteilungen 55 befinden sich zwischen den Einlasskanälen 53 und den Auslasskanälen 54.
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Die Lagerungen 50 befinden sich zumindest teilweise im Inneren der Öffnung 47 der Lüfterradbasis 35. Die Lagerungen 50 sind in Kontakt mit zumindest einem Teil des Motorgehäuses 34.
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Die Einlasskanäle 53 sind mit den Motoreinlässen 44 verbunden. Gas, das um den Motor 31 herum zuzuführen ist, strömt durch die Einlasskanäle 53 und die Motoreinlässe 44 und dann in das Motorgehäuse 34.
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Die Auslasskanäle 54 sind mit den Motorauslässen 45 verbunden. Gas, das von um den Motor 31 herum abgeleitet wird, strömt durch die Motorauslässe 45 und die Auslasskanäle 54 und strömt dann aus dem Motorgehäuse 34.
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Die Lagerungen 50 sind elastische Bauteile. Die elastischen Bauteile sind z.B. Synthetikkautschuk. Synthetikkautschuk ist z.B. NBR oder Silikonkautschuk. Die Lagerungen 50 dienen als Dämpfer (Schwingungsdämpfungsbauteile). Die Lagerungen 50 reduzieren eine Übertragung von Schwingungen von dem Motor 31 an das Körpergehäuse 2.
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Die Steuerung 15 weist ein Computersystem auf. Die Steuerung 15 gibt Steuerungssignale zum Steuern einer elektronischen Vorrichtung aus, die in dem Staubsammler 1 inkorporiert ist. Die elektronische Vorrichtung weist den Motor 31 auf. Die Steuerung 15 gibt Steuerungssignale zum Steuern des Motors 31 aus. Die Steuerung 15 weist eine Steuerungsplatine auf, auf welcher mehrere elektronische Komponenten montiert sind. Beispiele der elektronischen Komponenten, die auf der Steuerungsplatine montiert sind, weisen einen Prozessor, wie beispielsweise eine Zentraleinheit (CPU), einen nicht-flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Festwertspeicher (ROM) oder eine Speichervorrichtung, einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Transistor, einen Kondensator und einen Widerstand auf.
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Der Motor 31 läuft mit Leistung, die von dem Batteriepack 5 zugeführt wird. Die Steuerung 15 wird mit Leistung betrieben, die von dem Batteriepack 5 zugeführt wird.
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Der Motor 31 läuft zum Drehen sowohl des Gebläselüfterrads 32 als auch des Kühlungslüfterrads 33.
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Wenn das Gebläselüfterrad 32 dreht, wird eine Saugkraft an der Saugöffnung 6 erzeugt. Diese saugt Gas von der Saugöffnung 6 zu der Staubsammelkammer 10. Die Saugöffnung 6 ist mit dem Staubsammelbeutel 14 verbunden. Der Staubsammelbeutel 14 sammelt Staub, der in dem Gas enthalten ist. Das Gas strömt durch den Staubsammelbeutel 14 und dann durch den Filter 16. Der Filter 16 sammelt Feinstaub, den der Staubsammelbeutel 14 nicht gesammelt hat. Nach Strömen durch den Filter 16 strömt das Gas durch die Öffnung 29M und in die Innenseite des Lagerungsrings 38 und tritt dann in das Gebläselüfterrad 32 durch den Lüfterradeinlass 48 ein. Die Gitterabdeckung 37 ist in dem Lüfterradeinlass 48 zum Reduzieren eines Eintritts von Fremdmaterial in der Lüfterradabdeckung 36 aufgenommen. Nach Strömen durch das Gebläselüfterrad 32 strömt Gas durch die Auslasskanäle 12 und wird dann aus dem Körpergehäuse 2 durch die Auslässe 7 abgeleitet.
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Wenn das Kühlungslüfterrad 33 dreht, wird eine Saugkraft an den Körpereinlässen 8 erzeugt. Die Saugkraft, die an den Körpereinlässen 8 erzeugt wird, saugt Gas von den Körpereinlässen 8 zu der Motorkammer 11, wie durch Pfeile Fb in 8 angezeigt. Nach Saugen in die Motorkammer 11 strömt das Gas durch die Einlasskanäle 53 und die Motoreinlässe 44 in das Motorgehäuse 34 zum Kühlen des Motors 31. Nach Kühlen des Motors 31 strömt das Gas durch die Motorauslässe 45 und die Auslasskanäle 54 und strömt dann aus dem Motorgehäuse 34. Das Gas wird dann aus dem Körpergehäuse 2 durch den Körperauslass 9 abgeleitet.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform weisen die Lagerungen 50, die den Motor 31 lagern, Kanäle auf. Der Staubsammler 1 kann somit eine Vergrößerung vermeiden. Die Kanäle weisen die Einlasskanäle 53, durch welche das Gas, das um den Motor 31 herum zuzuführen ist, strömt, und die Auslasskanäle 54 auf, durch welche das Gas strömt, das von um den Motor 31 herum abgeleitet wird. Wenn das Kühlungslüfterrad 33 dreht, wird Gas um den Motor 31 herum durch die Einlasskanäle 53 zugeführt. Somit wird der Motor 31 effektiv gekühlt. Nach Kühlen des Motors 31 wird das Gas von um den Motor 31 herum durch die Auslasskanäle 54 abgeleitet.
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Die Lagerungen 50 werden durch das Körpergehäuse 2 gelagert. Mit anderen Worten wird der Motor 31 durch das Körpergehäuse 2 mittels der Lagerungen 50 gelagert.
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Der Staubsammler 1 gemäß der Ausführungsform weist separat das Gebläselüfterrad 32 zum Erzeugen einer Saugkraft an der Saugöffnung 6 und das Kühlungslüfterrad 33 zum Erzeugen einer Gasströmung zum Kühlen des Motors 31 auf. Dies ermöglicht dem Gebläselüfterrad 32, eine starke Saugkraft an der Saugöffnung 6 zu erzeugen. Das Kühlungslüfterrad 33 kühlt effektiv den Motor 31. Des Weiteren, wenn z.B. ein Staubsammelschlauch (nicht gezeigt), der mit der Saugöffnung 6 verbunden ist, oder der Filter 16 verstopft ist, und das Gebläselüfterrad 32 keine Gasströmung erzeugen kann, kann der Motor 31 weiterhin durch Drehen des Kühlungslüfterrads 33 separat von dem Gebläselüfterrad 32 gekühlt werden.
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Das Körpergehäuse 2 weist die Körpereinlässe 8 auf. Das Kühlungslüfterrad 33 erzeugt eine Saugkraft an den Körpereinlässen 8. Gas, das von der Außenseite des Körpergehäuses 2 angesaugt wird, kühlt effektiv den Motor 31.
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Die Lagerungen 50 weisen Unterteilungen 55 zum Trennen der Einlasskanäle 53 und der Auslasskanäle 54 voneinander auf. Bei dieser Struktur vermischen sich Gas, das um den Motor 31 herum zugeführt wird, und Gas, das von dem Motor 31 herum abgeleitet wird, weniger leicht miteinander.
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Bei der Ausführungsform wird der Motor 31 durch das Motorgehäuse 34 gelagert. Die Lagerungen 50 lagern das Motorgehäuse 34. Mit anderen Worten lagern die Lagerungen 50 den Motor 31 mit dem Motorgehäuse 34.
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Die Lagerungen 50 lagern die Seiten des Motorgehäuses 34. Der Antriebsmotor 31 kann das Motorgehäuse 34 schwingen lassen. In diesem Fall können die Seiten des Motorgehäuses 34 mehr als ein mittlerer Bereich schwingen. Die Lagerungen 50, welche die Seiten des Motorgehäuses 34 lagern, reduzieren die Schwingung des Motorgehäuses 34.
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Die Lagerungen 50 bei der Ausführungsform weisen die Lagerung 51, die den linken Bereich des Motorgehäuses 34 lagert, und die Lagerung 52 auf, die den rechten Bereich des Motorgehäuses 34 lagert. Dies reduziert effektiv die Schwingung des Motorgehäuses 34.
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Die Lagerungen 50 lagern den unteren Bereich des Motorgehäuses 34. Mit anderen Worten wird das Motorgehäuse 34 stabil durch die Lagerungen 50 gelagert.
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Das Motorgehäuse 34 weist die Motoreinlässe 44 auf, die mit den Einlasskanälen 53 verbunden sind. Im Speziellen strömt Gas zum Kühlen des Motors 31 durch die Einlasskanäle 53 und die Motoreinlässe 44 und wird dann um den Motor 31 herum zugeführt.
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Das Motorgehäuse 34 weist die Motorauslässe 45 auf, die mit den Auslasskanälen 54 verbunden sind. Im Speziellen strömt nach Kühlen des Motors 31 das Gas durch die Motorauslässe 45 und die Auslasskanäle 54 und wird dann von um den Motor 31 herum abgeleitet.
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Die Lagerungen 50 sind elastische Bauteile. Die Lagerungen 50 dienen als Dämpfer (Schwingungsdämpfungsbauteile). Die Lagerungen 50 reduzieren eine Übertragung von Schwingungen von dem Motor 31 an das Körpergehäuse 2. Wenn das Körpergehäuse 2 in Kontakt mit dem Rücken des Benutzers ist, reduzieren die Lagerungen 50 die Schwingung von dem Motor 31, die dem Rücken des Benutzers übertragen wird.
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Weitere Ausführungsformen
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform weisen die Lagerungen 50 sowohl die Einlasskanäle 53 als auch die Auslasskanäle 54 auf. Bei den Lagerungen 50 können die Einlasskanäle 53 vorgesehen sein, und die Auslasskanäle 54 können unterlassen sein. Bei den Lagerungen 50 können die Auslasskanäle 54 vorgesehen sein, und die Einlasskanäle 53 können unterlassen sein.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform befinden sich die Einlasskanäle 53 in den Lagerungen 50. Die Einlasskanäle 53 können sich z.B. zwischen den Lagerungen 50 und zumindest einem Teil des Körpergehäuses 2 befinden. In gleicher Weise können die Auslasskanäle 54 z.B. zwischen den Lagerungen 50 und zumindest einem Teil des Körpergehäuses 2 ausgebildet sein.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Staubsammler
- 2
- Körpergehäuse
- 2A
- vordere Oberfläche
- 2B
- hintere Oberfläche
- 2C
- obere Oberfläche
- 2D
- untere Oberfläche
- 2E
- linke Seitenoberfläche
- 2F
- rechte Seitenoberfläche
- 3
- Batteriemontageteil
- 4
- Gurtzeug
- 4A
- Schulterriemen
- 4B
- Taillenriemen
- 5
- Batteriepack
- 6
- Saugöffnung
- 7
- Auslass
- 8
- Körpereinlass
- 9
- Körperauslass
- 10
- Staubsammelkammer
- 11
- Motorkammer
- 12
- Auslasskanal
- 13
- Schalldämpfer
- 14
- Staubsammelbeutel
- 15
- Steuerung
- 16
- Filter
- 17
- Rippe
- 21
- vorderes Gehäuse
- 22
- hinteres Gehäuse
- 23
- Staubkastenabdeckung
- 24
- Körperöffnung
- 25
- Verriegelung
- 26
- Batteriekammer
- 27
- Unterteilungswand
- 28
- Unterteilungswand
- 29
- Unterteilungswand
- 29M
- Öffnung
- 30
- Antriebseinheit
- 31
- Motor
- 32
- Gebläselüfterrad
- 33
- Kühlungslüfterrad
- 34
- Motorgehäuse
- 35
- Lüfterradbasis
- 36
- Lüfterradabdeckung
- 37
- Gitterabdeckung
- 38
- Lagerungsring
- 39
- Stator
- 40
- Rotor
- 41
- Rotorwelle
- 42
- Lager
- 43
- Lager
- 44
- Motoreinlass
- 45
- Motorauslass
- 46
- Schraube
- 47
- Öffnung
- 48
- Lüfterradeinlass
- 50
- Lagerung
- 51
- Lagerung
- 52
- Lagerung
- 53
- Einlasskanal
- 54
- Auslasskanal
- 55
- Unterteilung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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