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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Massagekissen mit Aufblas- und Luftabsaugfunktion.
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Stand der Technik
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Gegenwärtig gibt es bei den Massagekissen zwei Hauptmethoden zum Massieren: Die erste Methode besteht darin, zur Erzielung eines Massageeffekts Objekte wie Kugeln, Massagestangen usw. zu verwenden, mit denen mechanische Einwirkungen auf den menschlichen Körper ausgeübt werden können; Die zweite Methode besteht darin, beim Luftkissen ein wiederholtes Aufblasen und Luftabsaugen auszuführen, wodurch sich das Luftkissen schlagartig hebt und senkt, um auf diese Weise einen Massageeffekt zu erzielen.
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Die erste Methode weist eine komplizierte Struktur auf und verursacht hohe Verwendungskosten und wird in der Regel an medizinischen oder speziellen Orten verwendet. Die zweite Methode ist preisgünstig. Aufgrund von Produktionsproblemen ist die Produktionsmenge der auf der zweiten Methode basierenden Produkte klein. Bei den meisten Produkten handelt es sich um eine Struktur zum einmaligen Aufblasen und Luftabsaugen, sodass der Massageeffekt schwierig zu erreichen ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung stellt ein Massagekissen mit Aufblas- und Luftabsaugfunktion bereit, mit dem ein Massagekissen zum abwechselnden Aufblasen und Luftabsaugen bereitgestellt werden kann, wodurch unterschiedliche Bereiche des Massagekissens abwechselnd angehoben und abgesenkt werden können. Durch separates Aufblasen können die Effekte der Atmungsaktivität und der Massage erzielt werden, sodass sich die Muskeln entspannen und die Durchblutung gefördert wird.
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Beim erfindungsgemäßen Massagekissen mit Aufblas- und Luftabsaugfunktion beruht die Herstellungsmethode des Massagekissens darauf, dass das Aufblasen und Luftabsaugen der unterschiedlichen, im Massagekissen befindlichen Luftbeutel über zwei Luftwege erfolgt, wodurch in den verschiedenen Bereichen das abwechselnde Aufblasen und Luftabsaugen gesteuert wird. Darüber hinaus werden sowohl das Aufblasen als auch das Luftabsaugen über eine ferngesteuerte Luftpumpe gesteuert. Die Erfindung ist einfach zu bedienen und zu steuern und zeit- und arbeitssparend. Mit der Erfindung kann die Menge der Aufblasluft genau kontrolliert werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Ansicht der Gesamtstruktur des Massagekissens eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine Unteransicht des Massagekissens des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine schematische Ansicht des oberen Kissenkörpers des Massagekissens des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 4 zeigt eine schematische Ansicht des unteren Kissenkörpers des Massagekissens des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine Ansicht der zusammengebauten Steuerbox des Massagekissens des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 6 zeigt eine Explosionsansicht der Steuerbox des Massagekissens des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 7 zeigt eine schematische Ansicht der Verbindung mehrerer Massagekissenkörper eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 8 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von A gemäß 7;
- 9 zeigt eine Ansicht des unteren Kissenkörpers eines Massagekissenkörpers des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 10 zeigt eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der das Massagekissen als unterer Kissenkörper für Matratzen verwendet wird;
- 11 zeigt eine Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der das Massagekissen als Sofakissen verwendet wird;
- 12 zeigt eine Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der das Massagekissen als Sitzkissen verwendet wird;
- 13 zeigt eine Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der das Massagekissen als ein weiteres Sofakissen verwendet wird;
- 14 zeigt eine Ansicht eines siebten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der das Massagekissen als doppelschichtige Matratze verwendet wird;
- 15 zeigt eine Ansicht eines achten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der das Massagekissen als Kopfkissen verwendet wird.
- 16 ist eine seitliche Draufsicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 17 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 18 ist eine seitliche Draufsicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 19 ist eine Seitenansicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 20 ist eine seitliche Draufsicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 21 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 22 ist eine Seitenansicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 23 ist eine Seitenansicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 24 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 25 ist eine seitliche Draufsicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer zwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 26 ist eine Seitenansicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 27 ist eine seitliche Draufsicht, die die Anwendung eines luftaufblasbaren Massagekissens gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Im Folgenden werden die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben: Das Massagekissen umfasst einen Massagekissenkörper 1, Luftleitungen 2 und eine Steuerbox 3, wobei der Massagekissenkörper 1 mehrere Luftbeutel 112 umfasst und die Luftbeutel 112 durch einen Luftkanal 113 mit einem Luftweg durchgängig verbunden sind, wobei die Anzahl der Luftwege mehr als eins ist und jeder Luftweg mit mehreren Luftbeuteln 112 verbunden ist und die mit unterschiedlichen Luftwegen verbundenen Luftbeutel versetzt angeordnet sind, wobei um jeden Luftbeutel 112 herum mindestens ein mit ihm nicht durchgängig verbundener Luftbeutel 112 angeordnet ist, sodass die nicht durchgängig verbundenen Luftbeutel 112 über einen anderen Luftweg aufgeblasen und entleert werden. Auf diese Weise kann bei den in verschiedenen Positionen befindlichen Luftbeuteln 112 gleichzeitig ein Aufblasen bzw. Luftabsaugen ausgeführt werden, sodass eine versetzte Struktur mit in Bezug auf die Atmungsaktivität und Massage ausgezeichneten Effekten gebildet ist.
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Bei der Anordnung bilden ein Luftweg und die mit ihm verbundenen Luftbeutel 112 eine Aufblas- und Luftabsaugeinheit, wobei das Massagekissen mindestens zwei Aufblas- und Luftabsaugeinheiten umfasst, wobei die mindestens zwei Aufblas- und Luftabsaugeinheiten schräg versetzt oder parallel versetzt angeordnet sind.
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Der Massagekissenkörper 1 weist einen oberen Kissenkörper 11 und einen unteren Kissenkörper 12 auf, wobei ein jeweiliger Luftweg einen Luftkanal 113, ein Luftloch 122 und eine Luftdüse 123 umfasst. Das untere Ende des oberen Kissenkörpers 11 ist mit dem unteren Kissenkörper 12 fest verbunden. Der obere Kissenkörper 11 umfasst eine obere Kissenfläche 111, Luftbeutel 112 und Luftkanäle 113, wobei mehrere nach oben vorstehende Luftbeutel 112 auf der oberen Kissenfläche 111 angeordnet sind.
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Der untere Kissenkörper 12 umfasst eine untere Kissenfläche 121, Luftlöcher 122 und Luftdüsen 123, wobei die Luftlöcher 122 am Rand der unteren Kissenfläche 121 vorgesehen sind und die Luftdüsen 123 an den jeweiligen Luftlöchern 122 angebracht und mit den entsprechenden Luftleitungen 2 verbunden sind.
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Die 1 bis 6 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Massagekissen umfasst einen Massagekissenkörper 1, Luftleitungen 2 und eine Steuerbox 3, wobei der Massagekissenkörper 1 durch die Luftleitungen 2 mit der Steuerbox 3 verbunden ist.
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Der Massagekissenkörper 1 weist einen oberen Kissenkörper 11 und einen unteren Kissenkörper 12 auf, wobei das untere Ende des oberen Kissenkörpers 11 mit dem unteren Kissenkörper 12 fest verbunden ist. Es wird auf 3 Bezug genommen. Der obere Kissenkörper 11 umfasst eine obere Kissenfläche 111, Luftbeutel 112 und Luftkanäle 113, wobei mehrere nach oben vorstehende Luftbeutel 112 auf der oberen Kissenfläche 111 angeordnet sind und die benachbarten Luftbeutel 112 über einen Luftkanal 113 miteinander durchgängig verbunden sind. Es wird auf 4 Bezug genommen. Der untere Kissenkörper 12 umfasst eine untere Kissenfläche 121, Luftlöcher 122 und Luftdüsen 123, wobei die Luftlöcher 122 am Rand der unteren Kissenfläche 121 vorgesehen sind und die Luftdüsen 123 an den jeweiligen Luftlöchern 122 angebracht und mit den entsprechenden Luftleitungen 2 verbunden sind.
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Ein Luftkanal 113, ein Luftloch 122 und eine Luftdüse 123 bilden einen Luftweg. Bei jedem Luftweg bilden ein Luftweg und die mit ihm verbundenen Luftbeutel 112 eine Aufblas- und Luftabsaugeinheit, wie in 3 gezeigt. In 3 sind zur Unterscheidung zweier Aufblas- und Luftabsaugeinheiten die auf dem einen Luftweg befindlichen Luftbeutel 112 mit einem Kreuz und die auf dem anderen Luftweg befindlichen Luftbeutel 112 mit einem Kreis markiert.
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Die Lüfte in den beiden Aufblas- und Luftabsaugeinheiten stehen nicht miteinander durchgängig in Verbindung. Die Lüfte aller Aufblas- und Luftabsaugeinheiten sind durch einen entsprechenden Luftkanal 113 miteinander durchgängig verbunden.
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Hierbei umfasst eine Aufblas- und Luftabsaugeinheit nur ein Luftloch 122 und eine Luftdüse 123.
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Das in 3 gezeigte Massagekissen weist eine quadratische Struktur auf. Um das Aufblasen und Luftabsaugen zu erleichtern, weist ein jeweiliger mit der entsprechenden Luftdüse verbundener Luftkanal 113 eine „L“- oder umgekehrte „L“-Form auf. Die Luftbeutel 112 sind schräg miteinander verbunden, sodass die in Reihen miteinander verbundenen Luftbeutel 112 45° schräg verlaufen. Auf diese Weise sind die Luftkanäle 113 und die mit diesen verbundenen Luftbeutel 112 versetzt angeordnet. Das Ziel besteht darin, dass, wenn das Massagekissen bestromt und in Betrieb genommen wird, die Luftbeutel 112 der beiden Aufblas- und Luftabsaugeinheiten abwechselnd vor- und zurückspringen, um eine abwechselnde Betätigung zu erreichen und somit die Effekte der Atmungsaktivität und der Massage zu erzielen.
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Die 5 und 6 zeigen die Struktur der Steuerbox 3. Die Luftpumpe 4 befindet sich in der Steuerbox 3, wobei die Steuerbox 3 eine Kunststoffgehäuse-Oberabdeckung 31 und eine Kunststoffgehäuse-Bodenabdeckung 32 aufweist und die Kunststoffgehäuse-Oberabdeckung 31 mit einer Steuerkonsole 311 versehen ist, wobei die Steuerkonsole 311 elektrisch mit einer Steuerplatine 312 verbunden ist und die Steuerplatine 312 elektrisch mit der Luftpumpe 4 verbunden ist und die Luftpumpe 4 durch ein Luftabsaugrohr 41 mit einer Luftventilbaugruppe 42 verbunden ist und die Luftventilbaugruppe 42 durch ein Y-förmiges Lüftungsrohr 43 mit einem Luftabsaugloch 44 verbunden ist und das Luftabsaugloch 44 an der Kunststoffgehäuse-Bodenabdeckung 32 vorgesehen und mit einer Luftleitung 2 verbunden ist.
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Der Luftstrom strömt von einer Aufblas- und Luftabsaugeinheit aus über das Luftloch 122 und die Luftdüse 123 zu einer der Luftleitungen 2 und dann über diese Luftleitung 2 zur Luftpumpe 4, wobei die Luftpumpe 4 den Luftstrom so antreibt, dass er nacheinander durch das Luftabsaugrohr 41, die Luftventilbaugruppe 42, das Y-förmige Lüftungsrohr 43 und das Luftabsaugloch 44 bis zu der anderen Luftleitung 2 strömt, wobei der Luftstrom über diese Luftleitung 2 in die andere Aufblas- und Luftabsaugeinheit geleitet wird.
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Zusätzlich können bei verschiedenen Aufblas- und Luftabsaugeinheiten unabhängig voneinander ein Aufblasen und ein Luftabsaugen über verschiedene Luftleitungen 2 ausgeführt werden. Innerhalb der Steuerbox 3 kann die Luftventilbaugruppe 42 mittels einzelner Lüftungsrohre 43 den unterschiedlichen Luftleitungen 2 Luft bereitstellen oder durch sie Luft absaugen.
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Eine Schmelzsicherung 321, ein Netzschalter 322 und eine Netzbuchse 323 sind an der Kunststoffgehäuse-Bodenabdeckung 32 der Steuerbox 3 angebracht, wobei der Netzschalter 322 mit der Luftpumpe 4 verbunden ist. Die Hauptsteuerschaltung der Steuerplatine 312 treibt mittels vier Relaisansteuerschaltungen vier Relais so an, dass entsprechend drei Aufblas- und Luftabsaugstellungen und eine Notstellung zur Luftabsaugung gesteuert werden (die drei Aufblas- und Luftabsaugstellungen sind nach der Aufblaszeit unterteilt, nämlich entsprechend dem Aufblasen und Luftabsaugen in klein, mittel und groß). Die Zeittaste, die Starttaste, die Stellungstaste und die Frequenztaste der Hauptsteuerschaltung sind jeweils mit einer Netzkontrollleuchte verbunden. Durch die Netzkontrollleuchte werden die Arbeitszeit, der Arbeitsstatus, die pneumatische Frequenz und die Menge des zwischen zwei Luftkammern ausgetauschten Luftstroms angezeigt.
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Die Hauptsteuerschaltung kann an ein 220 V Netzteil angeschlossen werden und wird somit über das 220 V Netzteil mit Strom versorgt. Das Stromversorgungsmodul zeigt den Arbeitsstatus durch eine Netzkontrollleuchte an und ist mit einem Fernbedienungsempfangsmodul verbunden. Das Fernbedienungsempfangsmodul ist mit einer Fernbedienungsempfangsantenne verbunden und dient zum Empfangen der von der Fernbedienung gesendeten Befehlsinformationen und zum Senden dieser Befehlsinformationen an die Hauptsteuerschaltung. Die Hauptsteuerschaltung steuert die Luftpumpe 4 gemäß den Befehlsinformationen.
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In der Fernbedienung ist ein Fernbedienungssendemodul angeordnet, wobei das Fernbedienungssendemodul durch ferngesteuertes Senden mit Strom versorgt wird und die über die Fernbedienungs-Sendetaste eingegebenen Befehlsinformationen empfängt und mittels einer Fernbedienungssendeantenne Befehle an die Fernbedienungsempfangsantenne sendet. Die Fernbedienung kann mit bestehender Technologie realisiert werden.
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Die Steuerbox 3 ist ein Steuermechanismus zum Aufblasen bzw. Luftabsaugen des Massagekissens, der durch eine Stromquelle angetrieben wird. Für die vorliegende Erfindung kann außer der in der Figur gezeigten Steuerbox 3 ferner eine andere Vorrichtung, wie beispielsweise eine elektrische Luftpumpe, verwendet werden, solange der Aufblas- und Luftabsaugvorgang unter Verwendung einer Stromquelle ausgeführt werden kann. Zur Stromversorgung kann 220 V Netzstrom verwendet werden, anschließend wird der 220 V Netzstrom in 22 V, 24 V oder in 5 V, 12 V umgewandelt. Powerbanks und Batterien können ebenfalls verwendet werden.
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7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel. Das Massagekissen muss relativ groß hergestellt werden. Das Massagekissen kann in viele kleine Einheiten unterteilt sein. Nachdem die vielen kleinen Einheiten von Massagekissen separat hergestellt wurden, werden sie zusammengefügt.
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Wie in der Figur gezeigt, sind Reißverschlüsse am Rand des Massagekissens angenäht. Durch die Reißverschlüsse werden viele kleine Einheiten von Massagekissen miteinander zu einem relativ großen Massagekissen kombiniert. Die Figur zeigt die Kombination aus drei Einheiten von Massagekissen. Hierbei ist die Steuerbox 3 zum Aufblasen und Luftabsaugen mit drei Sätzen von Luftleitungen 2 versehen, wobei jeder Satz von Luftleitungen 2 zwei Luftleitungen umfasst, sodass jeweils mit den beiden Aufblas- und Luftabsaugeinheiten des Massagekissens das Aufblasen und Luftabsaugen ausgeführt werden kann.
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In diesem Fall sind die Reißverschlüsse an der Außenseite der unteren Kissenfläche, nämlich an der Außenseite der Luftkanäle, angenäht, wodurch die Einheiten von Massagekissen miteinander verbunden werden können, ohne dass die ursprünglichen Funktionen des Massagekissens beeinträchtigt werden. Zum Verbinden können an allen vier Seiten des Massagekissens Reißverschlüssen angenäht werden.
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8 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von A gemäß 7.
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9 zeigt ein Luftloch 122 und eine Luftdüse 123 des zweiten Ausführungsbeispiels. Die Erfindung ist nicht auf drei Einheiten von Massagekissen beschränkt. Für die Erfindung können zur Kombination mehr als zwei Einheiten von Massagekissen verwendet werden.
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10 zeigt eine Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels, in der das Massagekissen als unterer Kissenkörper für Matratzen verwendet wird.
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11 zeigt eine Ansicht des vierten Ausführungsbeispiels, in der das Massagekissen als Sofakissen verwendet wird. Diese Implementierungsart kann auch für Rollstuhlkissen verwendet werden. In der Figur ist zu sehen, dass der Massagekissenkörper 1 zur Verwendung als Matratze in einer wie in 10 gezeigten länglichen Form gestaltet werden kann. Oder der Massagekissenkörper kann auch zur Verwendung als Sofakissen oder Rollstuhlkissen in Form eines wie in 11 gezeigten kleinen Quadrats hergestellt werden.
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12 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel. Die Grundstruktur des Massagekissens ist dieselbe wie die in 1 gezeigte. Daher ist hier nur die Struktur der oberen Kissenfläche 111 des Massagekissenkörpers 1 dargestellt. Der Unterschied liegt in der Anordnung der Aufblas- und Luftabsaugeinheiten.
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Auf der oberen Kissenfläche 111 sind zwei Aufblas- und Luftabsaugeinheiten vorgesehen, wobei jede Aufblas- und Luftabsaugeinheit aus einem Luftkanal 113 und mehreren Luftbeuteln 112 besteht. Um das Aufblasen zu erleichtern, sind zwei Luftkanäle 113 für die beiden Aufblas- und Luftabsaugeinheiten am Rand der oberen Kissenfläche 111 vorgesehen (die Luftkanäle 113 sind L-förmig bzw. umgekehrt L-förmig), wobei die Luftbeutel 112 zum Aufblasen und Luftabsaugen durch die Luftkanäle 113 miteinander durchgängig verbunden sind. Die beiden Aufblas- und Luftabsaugeinheiten können durch die Markierungen „leer“ und „ausgefüllt“ unterschieden werden. Die schwarz ausgefüllt dargestellten Luftbeutel gehören zu einer Aufblas- und Luftabsaugeinheit und die nicht schwarz ausgefüllt dargestellten Luftbeutel gehören zu der anderen Aufblas- und Luftabsaugeinheit. Alle Luftbeutel 112 der beiden Aufblas- und Luftabsaugeinheiten sind horizontal angeordnet, wobei die schwarz ausgefüllt dargestellten Luftbeutel 112 der Aufblas- und Luftabsaugeinheit und die nicht schwarz ausgefüllt dargestellten Luftbeutel 112 der anderen Aufblas- und Luftabsaugeinheit versetzt angeordnet sind. Die Luftbeutel 112 der unterschiedlichen Aufblas- und Luftabsaugeinheiten sind horizontal versetzt angeordnet, sodass während des Betriebs die Luftbeutel 112 der beiden Aufblas- und Luftabsaugeinheiten abwechselnd vor- und zurückspringen. Durch die abwechselnde Betätigung der Luftbeutel in verschiedenen Positionen können die Effekte der Atmungsaktivität und der Massage erzielt werden.
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13 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel. Die Grundstruktur des Massagekissens ist dieselbe wie die in 12 gezeigte. Daher ist hier nur die Struktur der oberen Kissenfläche 111 des Massagekissenkörpers 1 dargestellt. Der Unterschied liegt in der Anordnung der Luftkanäle 113.
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Auf der oberen Kissenfläche 111 sind ebenfalls zwei Aufblas- und Luftabsaugeinheiten vorgesehen, wobei jede Aufblas- und Luftabsaugeinheit aus einem Luftkanal 113 und mehreren Luftbeuteln 112 besteht, wobei die Luftbeutel 112 zum Aufblasen und Luftabsaugen direkt durch die Luftkanäle 113 miteinander durchgängig verbunden sind. Die beiden Aufblas- und Luftabsaugeinheiten können durch die Markierungen „leer“ und „ausgefüllt“ unterschieden werden. Die schwarz ausgefüllt dargestellten Luftbeutel gehören zu einer Aufblas- und Luftabsaugeinheit und die nicht schwarz ausgefüllt dargestellten Luftbeutel gehören zu der anderen Aufblas- und Luftabsaugeinheit. Alle Luftbeutel 112 der beiden Aufblas- und Luftabsaugeinheiten sind horizontal angeordnet, wobei die schwarz ausgefüllt dargestellten Luftbeutel 112 der Aufblas- und Luftabsaugeinheit und die nicht schwarz ausgefüllt dargestellten Luftbeutel 112 der anderen Aufblas- und Luftabsaugeinheit versetzt angeordnet sind. Die Luftbeutel 112 der unterschiedlichen Aufblas- und Luftabsaugeinheiten sind horizontal versetzt angeordnet, sodass während des Betriebs die Luftbeutel 112 der beiden Aufblas- und Luftabsaugeinheiten abwechselnd vor- und zurückspringen. Durch die abwechselnde Betätigung der Luftbeutel in verschiedenen Positionen können die Effekte der Atmungsaktivität und der Massage erzielt werden.
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Bei dieser Implementierungsart ist es nicht erforderlich, die Luftkanäle 113 so zu konzipieren, dass sie am Rand der oberen Kissenfläche 111 liegen, sondern die Luftkanäle 113 können direkt mit den Luftbeuteln 112 verbunden sein. Bei der Verarbeitung kann ein Luftweg weniger hergestellt werden. Gleichzeitig kann ein Ablösen des Luftwegs vermieden werden.
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14 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel. Das Massagekissen wird als Matratze verwendet. Wie in der Figur gezeigt, ist für den menschlichen Körper eine bestimmte Stützhöhe erforderlich, weshalb zwei Massagekissenkörper 1 miteinander kombiniert werden. In diesem Fall sind die Luftbeutel 112 der beiden Massagekissenkörper 1 hervorstehend, um eine zweischichtige Matratze zu bilden, mit der die Höhe des Massagekissens effektiv erhöht und dabei die Intensität der Massage erhöht werden kann.
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Gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel kann die Anzahl der Aufblas- und Luftabsaugeinheiten zwei oder mehr als zwei betragen. Da die Aufblas- und Luftabsaugeinheiten als Kern des Massagekissens fungieren, muss die Anzahl der Aufblas- und Luftabsaugeinheiten zwei oder mehr als zwei betragen, damit ein asynchrones Aufblasen und Luftabsaugen ermöglicht und somit ein effektiver Massageeffekt erzielt werden kann.
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Die Luftkanäle 113 können allein am Rand des Massagekissens angeordnet sein, oder sie können auch direkt mit den Luftbeuteln 112 kombiniert sein, solange sie zum Aufblasen und Luftabsaugen der Luftbeutel 112 mit den Luftbeuteln 112 durchgängig verbunden sein können.
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Die oben erwähnte Doppelschichtstruktur kann auch für Sitzkissen, Rollstuhlkissen, Sofakissen, Kopfkissen usw. verwendet werden.
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Wie oben beschrieben, können die mehreren Luftbeutel 112 in der gleichen Größe gebaut werden, oder sie können auch je nach Bedarf in verschiedenen Größen gebaut werden.
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15 zeigt das achte Ausführungsbeispiel. Bei dieser Implementierungsart ist das Objekt ein Kopfkissen.
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Um den menschlichen Kopf effektiv stützen zu können, weisen die im Kopfkissen befindlichen Luftbeutel 112 je nach Konstruktionsposition unterschiedliche Größen auf. Beispielsweise sind die auf zwei Seiten befindlichen Luftbeutel 112 größer als die in der Mitte befindlichen Luftbeutel 112. Ein Luftbeutel ist in Form eines langgestreckten Luftbeutels gestaltet, um den Hals zu stützen. Hierbei gibt es zwei Luftwege 113.
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Die Formen des Massagekissens müssen nicht unbedingt regelmäßige geometrische Formen wie Quadrate, Dreiecke und regelmäßige Polygone sein.
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In der vorliegenden Erfindung sind mehrere Luftwege konzipiert, sodass die miteinander verbundenen Luftbeutel 112 nicht mehr miteinander durchgängig verbunden sind. Wenn das Massagekissen bestromt und in Betrieb genommen wird, werden die benachbarten Luftbeutel 112 abwechselnd aufgeblasen und entleert, sodass die benachbarten Luftbeutel 112 abwechselnd vor- und zurückspringen, um eine versetzte Hoch-Niedrig-Struktur zu bilden. Durch Drücken eines Muskelbereichs kann die Durchblutung des Körpers beschleunigt werden, sodass hinsichtlich der Atmungsaktivität und der Massage vorteilhafte Effekte erzielt werden.
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Darüber hinaus können die Luftbeutel 112 in verschiedenen Formen, Größen und Höhenpositionen gestaltet werden, um verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden und somit den Benutzerkomfort zu erhöhen. Der Aufblasvorgang und der Luftabsaugvorgang werden beide mittels Fernbedienung ausgeführt, wodurch die Bedienung weniger schwierig und zeit- und arbeitssparend ist. Die Menge der Aufblasluft kann genau an die Bedürfnisse der Benutzer angepasst und genau kontrolliert werden.
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Außerdem sind mindestens zwei Luftaufblaseinheiten vorgesehen, so dass, wenn eine Luftaufblaseinheit aufgeblasen wird, die andere Luftaufblaseinheit entleert wird, wodurch die Massage verbessert wird.
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Mehrere Luftleitungen sind in einer Umfangsseite des luftaufblasbaren Massagekissens angeordnet und stehen mit den mehreren Airbags in Verbindung, wodurch die Luft in das aufblasbare Massagekissen hinein aufgeblasen und entleert wird.
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Die beiden Körper 1 des luftaufblasbaren Massagekissens sind für ein Sitzkissen, ein Rollstuhlkissen, ein Sofakissen und ein Kissenkissen anwendbar.
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In einer achten Ausführungsform sind mehrere Luftkanäle unterschiedlicher Größe in einem mit Luft aufblasbaren Massagekissen angeordnet, wie in 7 gezeigt. 15, und das aufblasbare Massagekissen ist ein Kissenkissen.
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Zum Beispiel haben einige Airbags 112 benachbart zu einer Umfangsseite eines jeweiligen Körpers 1 eine Größe, die größer ist als eine Größe der anderen Airbags 112 , die an einem mittleren Abschnitt des jeweiligen Körpers 1 angeordnet sind, wobei einer der mehreren Airbags 112 so verlängert ist, dass um den Hals eines Benutzers zu stützen.
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Zwei Luftkanäle 113 sind in einer Oberseite 111 eines Körpers 1 angeordnet, und mehrere Luftöffnungen 122 und mehrere Luftdüsen 123 sind in einer Oberseite 111 des anderen Körpers 1 angeordnet.
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Das luftaufblasbare Massagekissen hat eine quadratische Form, eine Dreiecksform, eine regelmäßige Polygonform, eine Herzform, eine Sternform oder eine Tierform.
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Die mehreren Luftkanäle sind so konfiguriert, dass sie die Luft in die mehreren Airbags aufblasen, die nicht kommuniziert werden, so dass, nachdem das luftaufblasbare Massagekissen elektrisch leitend ist, einige Airbags aufgeblasen werden und die anderen Airbags entleert werden, wodurch die mehreren Airbags herausragen und versenken Airbags abwechselnd, um den Benutzer zu massieren.
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Vorzugsweise haben die mehreren Airbags unterschiedliche Formen, Größen, Höhen und Positionen, die einstellbar sind, um verschiedene Nutzungsanforderungen zu erfüllen. Das luftaufblasbare Massagekissen wird einfach per Fernbedienung bedient.
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Es ist zu beachten, dass nach dem Wegfall des Fadennähens und der Aufnahme der Luftpumpe 4 in das Halbzeug im Schritt 6) die mehreren Airbags 112 erzeugt werden und der jeweilige Luftkanal 113 durch mindestens einen Airbag 112 hindurchgeht. wobei sich der jeweilige Airbag 112 nur von der oberen Fläche 111 erstreckt oder sich von der oberen Fläche 111 und der unteren Fläche 121 erstreckt, sodass die Luft über die jeweilige Luftleitung 113 in den mindestens einen Airbag 112 aufgeblasen oder entleert wird.
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In einer Ausführungsform ist nur eine Luftleitung 113 unter den mehreren Airbags 112 angeordnet. In einer anderen Ausführungsform sind mehrere Luftleitungen 113 auf den mehreren Airbags 112 angeordnet, eine jeweilige Luftleitung 113 ist zwischen zwei beliebigen benachbarten Airbags 112' definiert und kommuniziert mit diesen , und die jeweilige Luftleitung 113 entspricht einer jeweiligen Luftöffnung 122. Vorzugsweise besteht der Körper 1 aus einem flexiblen Material, um eine Stütze bereitzustellen und ein Gewicht eines Benutzers zu absorbieren.
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Unter Bezugnahme auf FIG. In den 16 - 17 ist der Körper 1 in einer Schuhform ausgebildet, und eine Form des jeweiligen Airbags 112 ist unregelmäßig, wobei der Körper 1 einen vorderen Abschnitt, einen mittleren Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist. Der vordere Abschnitt des Körpers 1 entspricht den Zehen des Benutzers und weist zwei Airbags 112 auf, die sich aus erstrecken, wobei die beiden Airbags 112 des vorderen Abschnitts des Körpers 1 in einer bogenförmigen Stabform ausgebildet sind. Der mittlere Teil des Körpers 1 entspricht einer Sohle des Benutzers und weist zwei Airbags 112 auf, die nicht mit der jeweiligen Luftleitung 113 in Verbindung stehen. Der hintere Teil des Körpers 1 entspricht einer Ferse des Benutzers und weist mehrere Airbags 112 auf, die sind mit mehreren Luftleitungen 113 verbunden. Vorzugsweise weist der jeweilige Airbag 112 ein darin aufgenommenes Gummipolster auf, um einen Fuß des Benutzers zu stützen, und der jeweilige Airbag 112 besteht aus Ferninfrarotmaterial oder antibakteriellem Material.
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Bezugnehmend auf FIG. Gemäß 18 ist der Körper 1 in einer zehnten Ausführungsform schuhförmig ausgebildet, wobei eine Form des jeweiligen Airbags 112 unregelmäßig ist, und der Körper 1 hat einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, wobei sich mehrere kleine Airbags 112 von der Vorderseite erstrecken Abschnitt der Karosserie 1 und stehen nicht miteinander in Verbindung, und mehrere große Airbags 112 erstrecken sich von dem hinteren Abschnitt der Karosserie 1 und sind über mehrere Luftleitungen 113 miteinander verbunden
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Wie in FIG. In 19 ist in einer elften Ausführungsform der Körper 1 ein Sitzkissen und weist sechsundfünfzig Airbags 112 auf, die gleichmäßig auf dem Körper 1 angeordnet sind, wobei die zweite Kissenschicht 12 eine darauf definierte Luftdüse 123 aufweist und eine Luftaufblasvorrichtung mit die Luftdüse 123, um die Luft in die sechsundfünfzig Airbags 112 aufzublasen, und ein Stopfen ist konfiguriert, um die Luftdüse 12 zu schließen, wodurch ein Austreten der Luft vermieden wird. Wenn der Körper 1 nicht verwendet wird, wird die Luft aus der Luftdüse 12 abgegeben. Vorzugsweise ist ein rutschfestes Tuch auf einer Unterseite des Körpers 1 angeordnet, um die Sicherheit zu erhöhen.
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Unter Bezugnahme auf FIG. In 20 ist in einer zwölften Ausführungsform der Körper 1 ein Sitzkissen und weist zweiundvierzig Airbags 112 auf, die gleichmäßig auf dem Körper 1 angeordnet sind.
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Unter Bezugnahme auf FIG. In 21 ist in einer dreizehnten Ausführungsform der Körper 1 ein Sitzkissen und weist einen ovalen hohlen Abschnitt auf, der von mehreren Airbags 112 umgeben ist, um für den Benutzer mit Hämorrhoiden anwendbar zu sein.
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Bezugnehmend auf FIG. In 22 ist in einer vierzehnten Ausführungsform die Karosserie 1 ein Sitzkissen, das für ein Motorrad anwendbar ist, wobei eine Luftdüse 123 an der Karosserie 1 angeordnet ist, um die Luft aufzublasen und durch einen Stopfen verschlossen zu werden. Wenn die Karosserie 1 nicht verwendet wird, wird die Luft aus der Luftdüse 123 abgegeben. Vorzugsweise ist an der Karosserie 1 ein Seil angeordnet, um die Karosserie 1 am Motorrad zu binden.
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Wie in 23 ist in einer fünfzehnten Ausführungsform der Körper 1 in einer Fahrradkissenform ausgebildet und weist mehrere Airbags 112 auf, die sich davon erstrecken, wobei eine Luftdüse (nicht gezeigt) an einem der mehreren Airbags 112 definiert ist.
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Wie in FIG. In 24 ist in einer sechzehnten Ausführungsform die Karosserie 1 ein Sitzkissen, das für ein Motorrad geeignet ist, und mehrere Airbags 112 erstrecken sich von der Karosserie 1, wobei die Größen der mehreren Airbags 112 unterschiedlich sind und die Höhen der mehreren Airbags 112 unterschiedlich sind, so dass um dem Gesäß des Benutzers zu entsprechen.
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Unter Bezugnahme auf FIG. In 25 ist in einer siebzehnten Ausführungsform der Körper 1 an einer Oberseite einer Außenseite eines Helms befestigt, wobei der Körper 1 in einer vierblättrigen Form ausgebildet ist und zwölf Airbags 112 mit einer Größe von einigen Airbags 112 an einer Umfangsseite aufweist des Körpers 1 ist größer als eine Größe der anderen Airbags 112 in einer Mitte des Körpers 1 und die jeweilige Luftleitung 113 steht mit zwei beliebigen benachbarten Airbags 112 in Verbindung.
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Bezugnehmend auf FIG. In 26 und 27 ist in einer achtzehnten Ausführungsform der Körper 1 in einer Schultergurtform ausgebildet, und die jeweilige Luftleitung 113 ist zwischen zwei beliebigen benachbarten Airbags 112 definiert, wie in 26 gezeigt. 26.
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Wie in FIG. In 27 sind sechzehn Airbags 112 an dem Körper 1 angeordnet, und eine Luftdüse 123 ist konfiguriert, um die Luft in die sechzehn Airbags 112 über die mehreren Luftleitungen 112 aufzublasen, wobei ein jeweiliges Absperrventil 50 von vier Luftventilen 50 mit vier Airbags 112 und vier Luftkanäle 113, um eine Airbageinheit 52 zu bilden.
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Dementsprechend ist das luftaufblasbare Massagekissen der vorliegenden Erfindung für das Sitzkissen, das Rollstuhlkissen, das Sofakissen und das Kissenkissen und ein Taillenkissen anwendbar.
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Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen Formen wie Matratzen, Sofakissen, Rollstuhlkissen, Sitzkissen, Kopfkissen und Lendenkissen implementiert werden und kann gemäß dem Typ, der Form, der Größe, der Höhe und anderen Aspekten des Massagekissens entsprechend angepasst werden.