DE102021106530B4 - Elektromagnetisches Relais mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens - Google Patents

Elektromagnetisches Relais mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens Download PDF

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Abstract

Elektromagnetisches Relais mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens, mit einem Gehäuse (10), das eine Basis (101) und eine obere Abdeckung (102) aufweist, wobei die obere Abdeckung (102) eine vertiefte Gleitbahn (1021) bildet, wobei ein Ende der Gleitbahn (1021) mit der Innenfläche der oberen Abdeckung (102) verbunden ist, wobei am anderen Ende der Gleitbahn (1021) ein Vorsprung (1022) vorgesehen ist, und wobei der Vorsprung (1022) einen T-förmigen Querschnitt hat;einer Betätigungsstange (11), die auf der Gleitbahn (1021) angeordnet ist und relativ zur oberen Abdeckung (102) bewegt werden kann, wobei ein Ende der Betätigungsstange (11) einen Angriffsabschnitt (111) bildet, wobei am anderen Ende ein Hakenabschnitt (112) ausgebildet ist, der in das Gehäuse (10) eindringt, wobei die Betätigungsstange (11) mit einer Ausnehmung (113) versehen ist, wobei ein Steckloch (1131) und ein Gleitloch (1132) in der Ausnehmung (113) ausgebildet sind, wobei das Gleitloch (1132) eine gerade rechteckige Form hat, wobei die Größe des Stecklochs (1131) der Größe des Vorsprungs (1022) entspricht, und wobei die Breite des Gleitlochs (1132) kleiner als die des Stecklochs (1131) ist; undeiner Relaisanordnung (12), die an der Basis (101) angeordnet ist und mindestens einen Kontaktsatz (121) und eine Steuerstange (122) umfasst, die der oberen Abdeckung (102) zugewandt ist, wobei der Kontaktsatz (121) mindestens einen festen Kontakt und mindestens einen beweglichen Kontakt enthält, wobei ein Ende der Steuerstange (122) den beweglichen Kontakt direkt oder indirekt bewegen kann, damit er den festen Kontakt berührt oder verlässt, wobei das andere Ende der Steuerstange (122) mit dem Hakenabschnitt (112) verhakt ist, wobei, nachdem der Vorsprung (1022) in das Steckloch (1131) gesteckt wurde, das Gleitloch (1132) relativ zum Vorsprung (1022) bewegt werden kann, wodurch der Hakenabschnitt (112) im Gehäuse (10) mitbewegt werden kann, wobei, wenn der Angriffsabschnitt (111) von einer Außenkraft beaufschlagt wird, das Gleitloch (1132) relativ zu dem Vorsprung (1022) bewegt werden kann, wodurch der Hakenabschnitt (112) die Steuerstange (122) mitführt, die somit den Kontaktsatz (121) bewegt, so dass ein elektrisches Öffnen oder Schließen durchgeführt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Relais, insbesondere ein elektromagnetisches Relais mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens, das ein Design mit einem Gehäuse, einer Betätigungsstange und einer Steuerstange bereitstellt, um die Anforderungen wie z.B. an einen Test zu erfüllen.
  • Stand der Technik
  • Ein Relais ist eine elektronische Steuerkomponente, die eine breite Anwendung in Steuerkreisen findet. Kurz gesagt ist ein Relais ein elektronischer Schalter, der einen kleinen Strom verwendet, um einen großen Strom zu steuern. Relais können gemäß ihren Arbeitsprinzipien in verschiedene Typen unterteilt werden, z. B. optisches Relais, elektromagnetisches Relais, thermisches Relais usw.
  • Zum Beispiel kann das elektromagnetische Relais je nach Art des Eingangsstroms in Gleichstrom- und Wechselstromrelais unterteilt werden. Das Arbeitsprinzip der beiden ist das gleiche. Der Unterschied liegt nur im Kerndesign. Das elektromagnetische Relais weist im wesentlichen eine Magnetspule, einen beweglichen Kontakt und einen festen Kontakt auf. Der feste Kontakt ist mit dem Steuerkreis verbunden. Wenn die Magnetspule erregt ist, wird der bewegliche Kontakt als Reaktion auf die elektromagnetische Wirkung der Magnetspule bewegt, wodurch der Stromkreis geöffnet oder geschlossen werden kann. Die vorhandenen elektromagnetischen Relais steuern jedoch den gesamten elektrischen Öffnungs- und Schließzustand durch die Änderung des Magnetfelds der Spule im Relais. Bei einigen speziellen Anwendungen, wie einer Inspektion, einem Austausch usw., ist es unmöglich, den Stromkreiszustand von der Außenseite des elektromagnetischen Relais zu erkennen. Es gibt auch keine Möglichkeit, das elektrische Öffnen und Schließen des elektromagnetischen Relais mit anderen Methoden direkt zu steuern. Neben erheblichen Unannehmlichkeiten können während des Betriebs auch gefährliche und falsche Berührungen auftreten.
  • In Anbetracht dessen hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung über langjährige reiche Erfahrungen in verwandten Branchen gesammelt und ein elektromagnetisches Relais konzipiert und bereitgestellt, das manuell extern gesteuert werden kann, um das elektromagnetische Relais zu öffnen und zu schließen, damit die bestehenden Mängel wirksam beseitigt werden.
  • Aus der Patentanmeldungsveröffentlichung DE 10 2015 110 382 A1 ist ein elektromagnetisches Relais mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens bekannt, welches aufweist:
    • - ein Gehäuse, das eine Basis und eine obere Abdeckung aufweist, wobei die obere Abdeckung eine vertiefte Gleitbahn bildet, wobei ein Ende der Gleitbahn mit der Innenfläche der oberen Abdeckung verbunden ist,
    • - eine Betätigungsstange, die auf der Gleitbahn angeordnet ist und relativ zur oberen Abdeckung bewegt werden kann, wobei ein Ende der Betätigungsstange einen Angriffsabschnitt bildet,
    • - eine Relaisanordnung, die an der Basis angeordnet ist und mindestens einen Kontaktsatz, wobei der Kontaktsatz mindestens einen festen Kontakt und mindestens einen beweglichen Kontakt enthält.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Relais mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens zu schaffen, wobei der Bediener direkt von außen das elektrische Öffnen und Schließen des elektromagnetischen Relais steuern kann, wodurch die Anforderungen vieler praktischer Anwendungen erfüllt werden und der Anwendungskomfort erheblich erhöht wird.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße elektromagnetische Relais mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens gelöst, mit einem Gehäuse, das eine Basis und eine obere Abdeckung aufweist, wobei die obere Abdeckung eine vertiefte Gleitbahn bildet, wobei ein Ende der Gleitbahn mit der Innenfläche der oberen Abdeckung verbunden ist, wobei am anderen Ende der Gleitbahn ein Vorsprung vorgesehen ist, und wobei der Vorsprung einen T-förmigen Querschnitt hat; einer Betätigungsstange, die auf der Gleitbahn angeordnet ist und relativ zur oberen Abdeckung bewegt werden kann, wobei ein Ende der Betätigungsstange einen Angriffsabschnitt bildet, wobei am anderen Ende ein Hakenabschnitt ausgebildet ist, der in das Gehäuse eindringt, wobei die Betätigungsstange mit einer Ausnehmung versehen ist, wobei ein Steckloch und ein Gleitloch in der Ausnehmung ausgebildet sind, wobei das Gleitloch eine gerade rechteckige Form hat, wobei die Größe des Stecklochs der Größe des Vorsprungs entspricht, und wobei die Breite des Gleitlochs kleiner als die des Stecklochs ist; und einer Relaisanordnung, die an der Basis angeordnet ist und mindestens einen Kontaktsatz und eine Steuerstange umfasst, die der oberen Abdeckung zugewandt ist, wobei der Kontaktsatz mindestens einen festen Kontakt und mindestens einen beweglichen Kontakt enthält, wobei ein Ende der Steuerstange den beweglichen Kontakt direkt oder indirekt bewegen kann, damit er den festen Kontakt berührt oder verlässt, wobei das andere Ende der Steuerstange mit dem Hakenabschnitt verhakt ist, wobei, nachdem der Vorsprung in das Steckloch gesteckt wurde, das Gleitloch relativ zum Vorsprung bewegt werden kann, wodurch der Hakenabschnitt im Gehäuse mitbewegt werden kann, wobei wenn der Angriffsabschnitt von einer Außenkraft beaufschlagt wird, das Gleitloch relativ zu dem Vorsprung bewegt werden kann, wodurch der Hakenabschnitt die Steuerstange mitführt, der somit den Kontaktsatz bewegt, so dass ein elektrisches Öffnen oder Schließen durchgeführt wird. Durch die Betätigungsstange, die Gleitbahn und die Steuerstange kann das elektrische Öffnen und Schließen des Relais direkt von außen gesteuert werden, wodurch der Zustand des Relais nach dem Bedarf schnell gesteuert werden kann, ohne andere komplizierte Vorgänge vorzunehmen, so dass die Bequemlichkeit der Wartung und Montage erhöht wird.
  • Vorzugsweise ist das Steckloch entweder rund oder quadratisch, um das Einführen des Vorsprungs zu erleichtern. Der Angriffsabschnitt kann eine T-Form haben, um die Betätigung zu erleichtern.
  • Vorzugsweise weist die Betätigungsstange mehrere Materialabtragungsabschnitte auf, um die Kosten der Komponenten zu reduzieren.
  • Vorzugweise ist die obere Abdeckung mit einer Sichtöffnung versehen, die der Position der Steuerstange entspricht, um den elektrischen Zustand des Kontaktsatzes visuell zu beurteilen, damit die Bequemlichkeit der Steuerung erhöht wird.
  • Vorzugsweise umfasst das elektromagnetische Relais weiter eine Drehbrücke, die einen Hauptkörper und einen ersten Flügel und einen zweiten Flügel aufweist, die sich von zwei Seiten des Hauptkörpers erstrecken, wobei, wenn die Anzahl der festen Kontakte und der beweglichen Kontakte beide zwei betragen, sie als ein erster fester Kontakt, ein erster beweglicher Kontakt, ein zweiter fester Kontakt und ein zweiter beweglicher Kontakt definiert sind, wobei eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung an einem Ende der Steuerstange vorgesehen sind, wobei die erste Ausnehmung mit dem ersten beweglichen Kontakt verrastet ist, wobei die zweite Ausnehmung mit dem ersten Flügel verrastet ist, wobei der zweite Flügel direkt oder indirekt mit dem zweiten beweglichen Kontakt verrastet ist, wobei, wenn die Steuerstenge bewegt wird, der erste bewegliche Kontakt mit dem ersten festen Kontakt und der zweite bewegliche Kontakt mit dem zweiten festen Kontakt synchron in Kontakt oder außer Kontakt gebracht werden kann. Daher ist das elektrische Öffnen und Schließen des Relais stabiler und reibungsloser.
  • Vorzugsweise ist der zweite Flügel der Drehbrücke mit einem Ende eines Verlängerungsarms verrastet, wobei das andere Ende des Verlängerungsarms mit dem zweiten beweglichen Kontakt verrastet ist. Durch den Verlängerungsarm wird der zweite bewegliche Kontakt mitbewegt, wodurch die Bewegungsstabilität erhöht wird. Der Hauptkörper der Drehbrücke hat einen Magnetismus, um die Drehbrücke durch Magnetsteuerung zu bewegen.
  • Zusammenfassend ist das elektromagnetische Relais mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens der vorliegenden Erfindung angesichts der Anforderungen vieler praktischer Anwendungen tatsächlich ein neuartiges Produkt. Durch die Betätigungsstange an der Außenseite des elektromagnetischen Relais, die Gleitbahn am Gehäuse und die Steuerstange der Relaisanordnung kann das elektrische Öffnen und Schließen des Relais direkt von außen gesteuert werden, wodurch der Anwendungskomfort erheblich erhöht wird. Zusätzlich zu der strukturellen Konstruktion der vorliegenden Erfindung, die auf dem Gebiet der elektromagnetischen Relais bislang nicht vorhanden ist, werden die Betätigungsstange, die Gleitbahn und die Steuerstange auch auf der Grundlage verschiedener Überlegungen entworfen, um im begrenzten Raum des elektromagnetischen Relais eine strukturelle Konstruktion, die eine externe manuelle Steuerung des Kontaktsatzes gestattet, zu verwirklichen. Um die Betätigung zu erleichtern, schlägt die vorliegende Erfindung außerdem detailliertere strukturelle Merkmale für das Steckloch und die Betätigungsstange vor. Oder um eine schnelle Identifizierung des Öffnungs- und Schließzustands des Relais zu ermöglichen, ist die obere Abdeckung mit einer Sichtöffnung versehen. Dies sind alles weitere spezifische technische Merkmale der vorliegenden Erfindung.
  • Figurenliste
    • 1A zeigt eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 1B zeigt eine weitere Explosionsdarstellung der Ausführungsform der Erfindung,
    • 2A zeigt eine Explosionsdarstellung der oberen Abdeckung und der Betätigungsstange der Ausführungsform der Erfindung,
    • 2B zeigt eine weitere Explosionsdarstellung der oberen Abdeckung und der Betätigungsstange der Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 zeigt eine erste schematische Darstellung der Arbeitsweise der Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 zeigt eine zweite schematische Darstellung der Arbeitsweise der Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1A bis 4 zeigen eine Explosionsdarstellung und eine weitere Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung, eine Explosionsdarstellung und eine weitere Explosionsdarstellung der oberen Abdeckung und der Betätigungsstange der Ausführungsform der Erfindung sowie eine erste und zweite schematische Darstellung der Arbeitsweise der Ausführungsform der Erfindung. Das elektromagnetische Relais 1 mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens umfasst ein Gehäuse 10, eine Betätigungsstange 11 und eine Relaisanordnung 12. Das Gehäuse 10 hat eine Basis 101 und eine obere Abdeckung 102.
  • Die obere Abdeckung 102 bildet eine vertiefte Gleitbahn 1021. Ein Ende der Gleitbahn 1021 ist mit der Innenfläche der oberen Abdeckung 102 verbunden. Am anderen Ende der Gleitbahn 1021 ist ein Vorsprung 1022 vorgesehen. Der Vorsprung 1022 hat einen T-förmigen Querschnitt und eine breitere Oberseite und eine schmalere Unterseite.
  • Die Betätigungsstange 11 ist auf der Gleitbahn 1021 angeordnet und kann relativ zur oberen Abdeckung 102 bewegt werden. Ein Ende der Betätigungsstange 11 bildet einen Angriffsabschnitt 111. Am anderen Ende ist ein Hakenabschnitt 112 ausgebildet, der in das Gehäuse 10 eindringt. Die Betätigungsstange 11 ist mit einer Ausnehmung 113 versehen. Ein Steckloch 1131 und ein Gleitloch 1132 sind in der Ausnehmung 113 ausgebildet. Das Gleitloch 1132 hat eine gerade rechteckige Form. Die Größe des Stecklochs 1131 entspricht der Größe des Vorsprungs 1022. Die Breite des Gleitlochs 1132 ist kleiner als die des Stecklochs 1131, um die Verbindung des Vorsprungs 1022 und die Bewegung der Betätigungsstange 11 zu erleichtern.
  • Die Relaisanordnung 12 ist an der Basis 101 angeordnet und umfasst mindestens einen Kontaktsatz 121 und eine Steuerstange 122, die der oberen Abdeckung 102 zugewandt ist. Der Kontaktsatz 121 enthält mindestens einen festen Kontakt und mindestens einen beweglichen Kontakt. Ein Ende der Steuerstange 122 kann den beweglichen Kontakt direkt oder indirekt bewegen, damit er den festen Kontakt berührt oder verlässt. Das andere Ende der Steuerstange 122 ist mit dem Hakenabschnitt 112 verhakt. Nachdem der Vorsprung 1022 in das Steckloch 1131 gesteckt wurde, kann das Gleitloch 1132 relativ zum Vorsprung 1022 bewegt werden, wodurch der Hakenabschnitt 112 im Gehäuse 10 mitbewegt werden kann. Wenn der Angriffsabschnitt 111 von einer Außenkraft beaufschlagt wird, kann das Gleitloch 1132 relativ zu dem Vorsprung 1022 bewegt werden, wodurch der Hakenabschnitt 112 die Steuerstange 122 mitführt, die somit den Kontaktsatz 121 bewegt, so dass ein elektrisches Öffnen oder Schließen durchgeführt wird. Dadurch kann durch die Betätigungsstange 11 und die Gleitbahn 1021 die Betätigungsstange 11 von außen bewegt werden, wodurch der Hakenabschnitt 112 der Betätigungsstange 11 die Steuerstange 122 mitführt, so dass die Steuerstange 122 den beweglichen Kontakt bewegt. Der bewegliche Kontakt tritt somit mit dem festen Kontakt in Kontakt oder wird von diesem getrennt. Daher wird der elektrische Zustand des elektromagnetischen Relais 1 direkt von außen gesteuert. Auf diese Weise kann beispielsweise beim Austausch oder bei der Wartung die Betätigungsstange 11 verwendet werden, um das elektromagnetische Relais 1 zu öffnen, damit sichergestellt wird, dass sich das elektromagnetische Relais 1 im Öffnungszustand befindet, um die spätere Bearbeitung zu erleichtern.
  • Das Steckloch 1131 kann entweder rund oder quadratisch sein, um das Einführen des Vorsprungs 1022 zu erleichtern. Bei dieser Ausführungsform ist das Steckloch 1131 quadratisch. Um die Steuerung der Betätigungsstange 11 zu erleichtern, kann der Angriffsabschnitt 111 eine T-Form haben, damit er leicht von dem Bediener gehalten und betätigt werden kann.
  • Andererseits weist die Betätigungsstange 11 mehrere Materialabtragungsabschnitte 114 auf, was nicht nur die Kosten der Komponenten reduzieren, sondern auch die Reibung mit der Gleitbahn 1021 während der Betätigung verringert, wodurch das Ziehen und Drücken der Betätigungsstange erleichtert wird. Bei dieser Ausführungsform hat die Betätigungsstange 11 beispielsweise drei Materialabtragungsabschnitte 114.
  • Um es dem Bediener zu ermöglichen, den elektrischen Zustand des elektromagnetischen Relais 1 schnell zu identifizieren, ist die obere Abdeckung 102 vorzugsweise mit einer Sichtöffnung 1023 versehen, die der Position der Steuerstange 122 entspricht, um den elektrischen Zustand des Kontaktsatzes 121 visuell zu beurteilen. Auf diese Weise kann während des Gebrauchs durch die Sichtöffnung 1023 schnell bestimmt werden, ob sich das elektromagnetische Relais 1 im Schließzustand befindet, und dann kann der nächste Betriebsvorgang durchgeführt werden, damit die Bequemlichkeit der Arbeit erhöht wird. Ferner kann die obere Abdeckung 102 an der Stelle der Sichtöffnung 1023 mit einer Markierung versehen sein, um die elektrische Öffnungs- und Schließposition des elektromagnetischen Relais 1 anzuzeigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das elektromagnetische Relais 1 ferner eine Drehbrücke 13. Die Drehbrücke 13 weist einen Hauptkörper 131 und einen ersten Flügel 1311 und einen zweiten Flügel 1312 auf, die sich von zwei Seiten des Hauptkörpers 131 erstrecken. Vorzugsweise hat der Hauptkörper 131 der Drehbrücke 13 einen Magnetismus, um die Drehbrücke 13 durch Magnetsteuerung zu bewegen. Wenn die Anzahl der festen Kontakte und der beweglichen Kontakte beide zwei betragen, werden sie als ein erster fester Kontakt 1211, ein erster beweglicher Kontakt 1212, ein zweiter fester Kontakt 1213 und ein zweiter beweglicher Kontakt 1214 definiert. Eine erste Ausnehmung 1221 und eine zweite Ausnehmung 1222 sind an einem Ende der Steuerstange 122 vorgesehen. Die erste Ausnehmung 1221 ist mit dem ersten beweglichen Kontakt 1212 verrastet. Die zweite Ausnehmung 1222 ist mit dem ersten Flügel 1311 verrastet. Der zweite Flügel 1312 ist direkt oder indirekt mit dem zweiten beweglichen Kontakt 1214 verrastet. Wenn die Steuerstange 122 bewegt wird, kann der erste bewegliche Kontakt 1212 mit dem ersten festen Kontakt 1211 und der zweite bewegliche Kontakt 1214 mit dem zweiten festen Kontakt 1213 synchron in Kontakt oder außer Kontakt gebracht werden. Bei dieser Ausführungsform kann die Relaisanordnung 12 zwei feste Kontakte und zwei bewegliche Kontakte umfassen. Durch den ersten Flügel 1311 und den zweiten Flügel 1312 der Drehbrücke 13 kann die Öffnungs- und Schließbewegung des ersten beweglichen Kontakts 1212 und des zweiten beweglichen Kontakts 1214 relativ zu dem ersten festen Kontakt 1211 und dem zweiten festen Kontakt 1213 synchron gesteuert werden. Hierbei kann der zweite Flügel 1312 der Drehbrücke 13 direkt oder indirekt mit dem zweiten beweglichen Kontakt 1214 verrastet werden. Bei dieser Ausführungsform ist der zweite Flügel 1312 der Drehbrücke 13 mit einem Ende eines Verlängerungsarms 14 verrastet. Das andere Ende des Verlängerungsarms 14 ist mit dem zweiten beweglichen Kontakt 1214 verrastet. Dadurch ist der zweite Flügel 1312 der Drehbrücke 13 über den Verlängerungsarm 14 mit dem zweiten beweglichen Kontakt 1214 verrastet, was die Bewegungsstabilität des zweiten beweglichen Kontakts 1214 erhöht.
  • 3 und 4 zeigen die Arbeitsweise der Erfindung. Einige Komponenten sind in den 3 und 4 weggelassen. 3 zeigt den Schließzustand des elektromagnetischen Relais 1 und 4 zeigt den Öffnungszustand des elektromagnetischen Relais 1. Der Hakenabschnitt 112 der Betätigungsstange 11 und die Steuerstange 122 sind verrastet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird beim Einstellen des elektrischen Zustands des elektromagnetischen Relais 1 der Angriffsabschnitt 111 der Betätigungsstange 11 nach außen gezogen, damit das Gleitloch 1132 relativ zum Vorsprung 1022 bewegt wird. Der Hakenabschnitt 112 wird somit in dem Gehäuse 10 bewegt und führt die Steuerstange 122 nach oben mit. Gleichzeitig bewegt die zweite Ausnehmung 1222 der Steuerstange 122 den ersten Flügel 1311 nach oben mit, wodurch die Drehbrücke 13 gedreht wird. Dabei wird der erste bewegliche Kontakt 1212 von der ersten Ausnehmung 1221 mitbewegt, wodurch er von dem ersten festen Kontakt 1211 getrennt wird. Gleichzeitig wird der zweite Flügel 1312 der Drehbrücke 13 mitbewegt, wodurch der zweite bewegliche Kontakt 1214 synchron von dem zweiten festen Kontakt 1213 getrennt wird, so dass das elektromagnetische Relais 1 in den Öffnungszustand gebracht wird. Daher wird der elektrische Zustand des elektromagnetischen Relais 1 von 3 auf 4 umgewandelt. Wenn umgekehrt das elektromagnetische Relais 1 in den Schließzustand versetzt werden soll, wird die Betätigungsstange 11 gedrückt, damit das Gleitloch 1132 relativ zum Vorsprung 1022 bewegt wird. Der Hakenabschnitt 112 führt somit die Steuerstange 122 nach unten mit. Dabei bewegt die zweite Ausnehmung 1222 der Steuerstange 122 den ersten Flügel 1311 nach unten mit, wodurch die Drehbrücke 13 gedreht wird. Der erste bewegliche Kontakt 1212 wird von der ersten Ausnehmung 1221 mitbewegt, wodurch er mit dem ersten festen Kontakt 1211 in Kontakt gebracht wird. Der zweite Flügel 1312 der Drehbrücke 13 bringt den zweiten beweglichen Kontakt 1214 synchron mit dem zweiten festen Kontakt 1213 in Kontakt, so dass das elektromagnetische Relais 1 in den Schließzustand umgewandelt wird, wie der Vergleich von 4 und 3 zeigt.
  • Zusammenfassend ist das elektromagnetische Relais 1 mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens der vorliegenden Erfindung angesichts der Anforderungen vieler praktischer Anwendungen tatsächlich ein neuartiges und vorteilhaftes Produkt. Durch die Betätigungsstange 11 an der Außenseite des elektromagnetischen Relais 1, die Gleitbahn 1021 am Gehäuse 10 und die Steuerstange 122 der Relaisanordnung 12 kann das elektrische Öffnen und Schließen des Relais direkt von außen gesteuert werden, wodurch der Anwendungskomfort erheblich erhöht wird. Zusätzlich zu der strukturellen Konstruktion der vorliegenden Erfindung, die auf dem Gebiet der elektromagnetischen Relais bislang nicht vorhanden ist, werden die Betätigungsstange 11, die Gleitbahn 1021 und die Steuerstange 122 auch auf der Grundlage verschiedener Überlegungen entworfen, um im begrenzten Raum des elektromagnetischen Relais 1 eine strukturelle Konstruktion, die eine externe manuelle Steuerung des Kontaktsatzes gestattet, zu verwirklichen. Um die Betätigung zu erleichtern, schlägt die vorliegende Erfindung außerdem detailliertere strukturelle Merkmale für das Steckloch 1131 und die Betätigungsstange 11 vor. Oder um eine schnelle Identifizierung des Öffnungs- und Schließzustands des Relais zu ermöglichen, ist die obere Abdeckung 102 mit einer Sichtöffnung 1023 versehen. Dies sind alles weitere spezifische technische Merkmale der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektromagnetisches Relais
    10
    Gehäuse
    101
    Basis
    102
    obere Abdeckung
    1021
    Gleitbahn
    1022
    Vorsprung
    1023
    Sichtöffnung
    11
    Betätigungsstange
    111
    Angriffsabschnitt
    112
    Hakenabschnitt
    113
    Ausnehmung
    1131
    Steckloch
    1132
    Gleitloch
    114
    Materialabtragungsabschnitt
    12
    Relaisanordnung
    121
    Kontaktsatz
    1211
    erster fester Kontakt
    1212
    erster beweglicher Kontakt
    1213
    zweiter fester Kontakt
    1214
    zweiter beweglicher Kontakt
    122
    Steuerstange
    1221
    erste Ausnehmung
    1222
    zweite Ausnehmung
    13
    Drehbrücke
    131
    Hauptkörper
    1311
    erster Flügel
    1312
    zweiter Flügel
    14
    Verlängerungsarm

Claims (8)

  1. Elektromagnetisches Relais mit der Möglichkeit einer externen manuellen Steuerung des elektrischen Öffnens und Schließens, mit einem Gehäuse (10), das eine Basis (101) und eine obere Abdeckung (102) aufweist, wobei die obere Abdeckung (102) eine vertiefte Gleitbahn (1021) bildet, wobei ein Ende der Gleitbahn (1021) mit der Innenfläche der oberen Abdeckung (102) verbunden ist, wobei am anderen Ende der Gleitbahn (1021) ein Vorsprung (1022) vorgesehen ist, und wobei der Vorsprung (1022) einen T-förmigen Querschnitt hat; einer Betätigungsstange (11), die auf der Gleitbahn (1021) angeordnet ist und relativ zur oberen Abdeckung (102) bewegt werden kann, wobei ein Ende der Betätigungsstange (11) einen Angriffsabschnitt (111) bildet, wobei am anderen Ende ein Hakenabschnitt (112) ausgebildet ist, der in das Gehäuse (10) eindringt, wobei die Betätigungsstange (11) mit einer Ausnehmung (113) versehen ist, wobei ein Steckloch (1131) und ein Gleitloch (1132) in der Ausnehmung (113) ausgebildet sind, wobei das Gleitloch (1132) eine gerade rechteckige Form hat, wobei die Größe des Stecklochs (1131) der Größe des Vorsprungs (1022) entspricht, und wobei die Breite des Gleitlochs (1132) kleiner als die des Stecklochs (1131) ist; und einer Relaisanordnung (12), die an der Basis (101) angeordnet ist und mindestens einen Kontaktsatz (121) und eine Steuerstange (122) umfasst, die der oberen Abdeckung (102) zugewandt ist, wobei der Kontaktsatz (121) mindestens einen festen Kontakt und mindestens einen beweglichen Kontakt enthält, wobei ein Ende der Steuerstange (122) den beweglichen Kontakt direkt oder indirekt bewegen kann, damit er den festen Kontakt berührt oder verlässt, wobei das andere Ende der Steuerstange (122) mit dem Hakenabschnitt (112) verhakt ist, wobei, nachdem der Vorsprung (1022) in das Steckloch (1131) gesteckt wurde, das Gleitloch (1132) relativ zum Vorsprung (1022) bewegt werden kann, wodurch der Hakenabschnitt (112) im Gehäuse (10) mitbewegt werden kann, wobei, wenn der Angriffsabschnitt (111) von einer Außenkraft beaufschlagt wird, das Gleitloch (1132) relativ zu dem Vorsprung (1022) bewegt werden kann, wodurch der Hakenabschnitt (112) die Steuerstange (122) mitführt, die somit den Kontaktsatz (121) bewegt, so dass ein elektrisches Öffnen oder Schließen durchgeführt wird.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckloch (1131) entweder rund oder quadratisch ist.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Angriffsabschnitt (111) eine T-Form hat.
  4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (11) mehrere Materialabtragungsabschnitte (114) aufweist.
  5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung (102) mit einer Sichtöffnung (1023) versehen ist, die der Position der Steuerstange (122) entspricht, um den elektrischen Zustand des Kontaktsatzes (121) visuell zu beurteilen.
  6. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Drehbrücke (13), die einen Hauptkörper (131) und einen ersten Flügel (1311) und einen zweiten Flügel (1312) aufweist, die sich von zwei Seiten des Hauptkörpers (131) erstrecken, wobei, wenn die Anzahl der festen Kontakte und der beweglichen Kontakte beide zwei betragen, die als ein erster fester Kontakt (1211), ein erster beweglicher Kontakt (1212), ein zweiter fester Kontakt (1213) und ein zweiter beweglicher Kontakt (1214) definiert sind, wobei eine erste Ausnehmung (1221) und eine zweite Ausnehmung (1222) an einem Ende der Steuerstange (122) vorgesehen sind, wobei die erste Ausnehmung (1221) mit dem ersten beweglichen Kontakt (1212) verrastet ist, wobei die zweite Ausnehmung (1222) mit dem ersten Flügel (1311) verrastet ist, wobei der zweite Flügel (1312) direkt oder indirekt mit dem zweiten beweglichen Kontakt (1214) verrastet ist, wobei, wenn die Steuerstenge (122) bewegt wird, der erste bewegliche Kontakt (1212) mit dem ersten festen Kontakt (1211) und der zweite bewegliche Kontakt (1214) mit dem zweiten festen Kontakt synchron in Kontakt oder außer Kontakt gebracht werden kann.
  7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flügel (1312) der Drehbrücke (13) mit einem Ende eines Verlängerungsarms (14) verrastet ist, wobei das andere Ende des Verlängerungsarms (14) mit dem zweiten beweglichen Kontakt (1214) verrastet ist.
  8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (131) der Drehbrücke (13) einen Magnetismus hat.
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